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Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine.
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Derartige Waschmaschinen und Verfahren zu deren Betrieb sind aus dem Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausführungsformen bereits vorbekannt. Die bekannten Waschmaschinen umfassen dabei ein Gehäuse, mindestens einen in dem Gehäuse der Waschmaschine angeordneten Waschbehälter, eine Steuerung, mindestens ein erstes Waschmittelreservoir zur Bevorratung eines ersten Flüssigwaschmittels und ein zweites Waschmittelreservoir zur Bevorratung eines zweiten Flüssigwaschmittels, wobei das erste Waschmittelreservoir mittels einer ersten mit der Steuerung ansteuerbaren Waschmittelpumpe und das zweite Waschmittelreservoir mittels einer zweiten mit der Steuerung ansteuerbaren Waschmittelpumpe strömungsleitend mit dem Waschbehälter verbunden sind.
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Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine Waschmaschine und ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine zu verbessern.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die erste und die zweite Waschmittelpumpe lediglich mittels einer gemeinsamen Flüssigkeitsleitung mit dem Waschbehälter strömungsleitend verbunden sind. Ferner wird dieses Problem durch ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
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Der mit der Erfindung erreichbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass eine Waschmaschine und ein Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine verbessert sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Waschmaschine und des Verfahrens ist zum einen der Aufbau der Waschmaschine konstruktiv und fertigungstechnisch wesentlich vereinfacht. Zum anderen benötigt die gemeinsame Flüssigkeitsleitung weniger Bauraum als für die beiden Flüssigwaschmittel getrennte Flüssigkeitsleitungen, mit denen die beiden Waschmittelreservoirs, wie im Stand der Technik üblich, jeweils mit dem mindestens einen Waschbehälter strömungsleitend verbunden sind. Entsprechend ist bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine entweder eine kompaktere Bauweise ermöglicht, oder an dem mindestens einen Waschbehälter ist mehr Schwingraum für die gemeinsame Flüssigkeitsleitung vorhanden, so dass diese im Betrieb der Waschmaschine besser vor einer Beschädigung geschützt ist. Ferner ist dadurch die Geometrie der gemeinsamen Flüssigkeitsleitung wesentlich einfacher auslegbar. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Waschmaschine mit weniger Bauteilen und damit kostengünstiger realisierbar.
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Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Waschmaschine nach Art, Funktionsweise, Material und Dimensionierung in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Beispielsweise kann die Waschmaschine als eine Waschmaschine für Textilien ausgebildet sein, wobei von der Erfindung auch als Waschtrockner ausgebildete Waschmaschinen erfasst sind. Die erfindungsgemäße Waschmaschine kann ferner als ein Haushaltsgerät oder ein gewerbliches Gerät, also eine Waschmaschine für den professionellen Einsatz, ausgebildet sein. Selbstverständlich sind auch andere Arten von erfindungsgemäßen Waschmaschinen, beispielsweise Waschmaschinen für Klinikausstattung oder Geschirrspülmaschinen, denkbar.
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Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass die beiden Waschmittelpumpen jeweils mittels einer Flüssigkeitszuleitung mit dem korrespondierenden Waschmittelreservoir und mittels eines Mehrfachverbinders, bevorzugt eines Y-artigen Verbinders, strömungsleitend mit der gemeinsamen Flüssigkeitsleitung verbunden sind. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Waschmaschine auf konstruktiv und fertigungstechnisch besonders einfache Art realisierbar. Dies gilt insbesondere für die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung.
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Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine sieht vor, dass die gemeinsame Flüssigkeitsleitung und/oder die beiden Flüssigkeitszuleitungen jeweils als ein Schlauch ausgebildet sind/ist, bevorzugt, dass die gemeinsame Flüssigkeitsleitung als ein Dornschlauch ausgebildet ist. Schläuche sind aufgrund ihrer Flexibilität sehr gut für die Verwendung bei Waschmaschinen, also auf engstem Bauraum, einsetzbar. Darüber hinaus sind Schläuche auf dem Markt in einer Vielzahl von Ausführungsformen und Materialien sowie Materialkombinationen erhältlich. Die bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung eignet sich besonders für die Verwendung als gemeinsame Flüssigkeitsleitung zur Verbindung mit dem mindestens einen Waschbehälter.
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Wie oben bereits ausgeführt ist die erfindungsgemäße Waschmaschine unter anderem der Art nach in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar. Zweckmäßigerweise ist es vorgesehen, dass der mindestens eine Waschbehälter als ein Laugenbehälter und eine in dem Laugenbehälter drehbar angeordnete Trommel ausgebildet ist.
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Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb einer Waschmaschine ebenfalls in weiten geeigneten Grenzen frei wählbar.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass in einem Betriebsablauf die beiden Flüssigwaschmittel unmittelbar zeitlich nacheinander in den mindestens einen Waschbehälter gefördert werden, wobei zu Beginn dieses Betriebsablaufs das Vtot mit dem in diesem Betriebsablauf zuerst geförderten ersten Flüssigwaschmittel gefüllt ist, und wobei die erste Waschmittelpumpe zur Förderung des zuerst geförderten ersten Flüssigwaschmittels mit einem vorher für diesen Betriebsablauf festgelegten Fördervolumen V1 derart angesteuert wird, dass die erste Waschmittelpumpe lediglich ein Fördervolumen (V1-Vtot) fördert, bevorzugt, dass die zweite Waschmittelpumpe zur Förderung des in diesem Betriebsablauf unmittelbar zeitlich danach geförderten zweiten Flüssigwaschmittels mit dem vorher für diesen Betriebsablauf festgelegten Fördervolumen V2 derart angesteuert wird, dass die zweite Waschmittelpumpe in diesem Betriebsablauf lediglich ein Fördervolumen (V2-Vtot) fördert, besonders bevorzugt, dass die erste Waschmittelpumpe unmittelbar zeitlich nach der Förderung des zweiten Flüssigwaschmittels in diesem Betriebsablauf derart angesteuert wird, dass die erste Waschmittelpumpe ein Fördervolumen Vtot fördert. Hierdurch ist sichergestellt, dass in dem vorgenannten Betriebslauf im Wesentlichen genau die Menge an ersten und zweiten Flüssigwaschmittel von dem jeweiligen Waschmittelreservoir in den mindestens einen Waschbehälter der Waschmaschine gefördert wird, die für das jeweilige Flüssigwaschmittel vorher festgelegt worden ist. Dies gilt besonders für die bevorzugte und insbesondere für die besonders bevorzugte Ausführungsform dieser Weiterbildung. Entsprechend kommt es nicht zu einer Überdosierung des jeweiligen Flüssigwaschmittels aufgrund des in der gemeinsamen Flüssigkeitsleitung aufnehmbaren Flüssigkeitsvolumens Vtot. Somit lässt sich zum einen Flüssigwaschmittel einsparen und zum anderen ein qualitativ besseres Waschergebnis erzielen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
- 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waschmaschine in einer teilweise geschnittenen Frontalansicht und
- 2 eine teilweise Detaildarstellung des Ausführungsbeispiels im Bereich der Waschmittelzuführung in einem Verfahrensschaltbild.
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In den 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Waschmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens rein exemplarisch dargestellt.
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Bei der Waschmaschine 2 handelt es sich um eine Haushaltswaschmaschine für Textilien. Die Waschmaschine 2 umfasst dabei ein Gehäuse 4, zwei in dem Gehäuse 4 der Waschmaschine 2 angeordnete Waschbehälter 6, 8, eine Steuerung 10, ein erstes Waschmittelreservoir 12 zur Bevorratung eines ersten, nicht dargestellten Flüssigwaschmittels und ein zweites Waschmittelreservoir 14 zur Bevorratung eines zweiten, nicht dargestellten Flüssigwaschmittels. Die beiden Waschmittelreservoirs 12, 14 sind hier jeweils als ein Waschmittelbehälter ausgebildet.
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Der mindestens eine Waschbehälter 6, 8 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als ein Laugenbehälter 6 und eine in dem Laugenbehälter 6 drehbar angeordnete Trommel 8 ausgebildet.
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Das erste Waschmittelreservoir 12 ist mittels einer ersten mit der Steuerung 10 ansteuerbaren Waschmittelpumpe 16 und das zweite Waschmittelreservoir 14 ist mittels einer zweiten mit der Steuerung 10 ansteuerbaren Waschmittelpumpe 18 strömungsleitend mit dem Waschbehälter verbunden, wobei die erste und die zweite Waschmittelpumpe 16, 18 lediglich mittels einer gemeinsamen Flüssigkeitsleitung 20 mit dem Waschbehälter, nämlich dem Laugenbehälter 6, strömungsleitend verbunden sind. Die gemeinsame Flüssigkeitsleitung 20 kann dabei ein Flüssigkeitsvolumen Vtot aufnehmen.
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Die beiden Waschmittelpumpen 16, 18 sind jeweils mittels einer Flüssigkeitszuleitung 22, 24 mit dem korrespondierenden Waschmittelreservoir 12, 14 und mittels eines Mehrfachverbinders 26, nämlich eines Y-artigen Verbinders, strömungsleitend mit der gemeinsamen Flüssigkeitsleitung 20 verbunden.
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Die gemeinsame Flüssigkeitsleitung 20 und die beiden Flüssigkeitszuleitungen 22, 24 sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils als ein Schlauch ausgebildet, wobei die gemeinsame Flüssigkeitsleitung 20 darüber hinaus als ein Dornschlauch ausgebildet ist.
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Nachfolgend wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Waschmaschine und das erfindungsgemäße Verfahren gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der 1 und 2 näher erläutert.
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Zunächst befindet sich die Waschmaschine 2 in einem Nicht-Betriebszustand. Aufgrund von einem zeitlich vorher erfolgten Betriebsablauf ist das Flüssigkeitsvolumen Vtot der gemeinsamen Flüssigkeitsleitung 20 mit dem ersten Flüssigkeitswaschmittel gefüllt.
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Ein nicht dargestellter Benutzer der Waschmaschine 2 überführt die Waschmaschine 2 auf dem Fachmann an sich bekannte Art und Weise von deren Nicht-Betriebszustand in einen Betriebszustand und startet einen neuen Betriebsablauf.
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In diesem letztgenannten Betriebsablauf ist es vorgesehen, dass die beiden Flüssigwaschmittel unmittelbar zeitlich nacheinander in den Laugenbehälter 6 gefördert werden, wobei zu Beginn dieses Betriebsablaufs das Vtot mit dem in diesem Betriebsablauf zuerst geförderten ersten Flüssigwaschmittel gefüllt ist, und wobei die erste Waschmittelpumpe 16 zur Förderung des zuerst geförderten ersten Flüssigwaschmittels mit einem vorher für diesen Betriebsablauf festgelegten Fördervolumen V1 derart angesteuert wird, dass die erste Waschmittelpumpe 16 lediglich ein Fördervolumen (V1-Vtot) fördert, und wobei die zweite Waschmittelpumpe 18 zur Förderung des in diesem Betriebsablauf unmittelbar zeitlich danach geförderten zweiten Flüssigwaschmittels mit dem vorher für diesen Betriebsablauf festgelegten Fördervolumen V2 derart angesteuert wird, dass die zweite Waschmittelpumpe 18 in diesem Betriebsablauf lediglich ein Fördervolumen (V2-Vtot) fördert, und wobei die erste Waschmittelpumpe 16 unmittelbar zeitlich nach der Förderung des zweiten Flüssigwaschmittels in diesem Betriebsablauf derart angesteuert wird, dass die erste Waschmittelpumpe 16 ein Fördervolumen Vtot fördert. Ein Flüssigkeitsvolumen, das von dem Mehrfachverbinder 26 aufnehmbar ist, ist hier wie auch in den meisten anderen praktischen Fällen vernachlässigbar gering.
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Beispielsweise ist es in diesem Betriebsablauf vorgesehen, zunächst V1=40 ml des ersten Flüssigwaschmittels und unmittelbar zeitlich danach V2=30 ml des zweiten Flüssigwaschmittels in den Laugenbehälter 6 zu fördern. Das von der gemeinsamen Flüssigkeitsleitung 20 aufnehmbare Flüssigkeitsvolumen Vtot sei zum Beispiel 5 ml. Gemäß der obigen Erläuterungen wird somit mit dem Start des vorgenannten Betriebsablaufs lediglich ein Flüssigkeitsvolumen von (V1-Vtot)=35 ml des ersten Flüssigwaschmittels mittels der ersten Waschmittelpumpe 16 aus dem ersten Waschmittelreservoir 12 in den Laugenbehälter 6 gefördert. Unmittelbar zeitlich danach wird dann lediglich ein Flüssigkeitsvolumen von (V2-Vtot)=25 ml des zweiten Flüssigwaschmittels mittels der zweiten Waschmittelpumpe 18 aus dem zweiten Waschmittelreservoir 14 in den Laugenbehälter 6 gefördert. Bei der Förderung des Flüssigkeitsvolumens von 25 ml des zweiten Flüssigwaschmittels wird zunächst das mit dem ersten Flüssigwaschmittel gefüllte Flüssigkeitsvolumen Vtot in den Laugenbehälter 6 gefördert, so dass insgesamt die oben genannten und für diesen Betriebsablauf vorher festgelegten 40 ml des ersten Flüssigwaschmittels in den Laugenbehälter 6 gefördert worden sind. Anschließend werden dann wieder 5 ml des ersten Flüssigwaschmittels mittels der ersten Waschmittelpumpe 16 aus dem ersten Waschmittelreservoir 12 in Richtung des Laugenbehälters 6 gepumpt, so dass das mit dem zweiten Flüssigwaschmittel gefüllte Flüssigkeitsvolumen Vtot ebenfalls in den Laugenbehälter 6 gefördert wird. Entsprechend sind am Ende dieses Betriebsablaufs auch die oben genannten und für diesen Betriebsablauf vorher festgelegten 30 ml des zweiten Flüssigwaschmittels in den Laugenbehälter 6 gefördert worden. In dem Flüssigkeitsvolumen Vtot ist wieder das erste Flüssigwaschmittel aus dem ersten Waschmittelreservoir 12 für einen erneuten Betriebsablauf bevorratet.
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Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Waschmaschine 2 und des beschriebenen Verfahrens ist zum einen der Aufbau der Waschmaschine 2 konstruktiv und fertigungstechnisch wesentlich vereinfacht. Zum anderen benötigt die gemeinsame Flüssigkeitsleitung 20 weniger Bauraum als für die beiden Flüssigwaschmittel getrennte Flüssigkeitsleitungen, mit denen die beiden Waschmittelreservoirs, wie im Stand der Technik üblich, jeweils mit dem mindestens einen Waschbehälter strömungsleitend verbunden sind. Entsprechend ist bei der Waschmaschine 2 entweder eine kompaktere Bauweise ermöglicht, oder an dem mindestens einen Waschbehälter, nämlich an dem Laugenbehälter 6, ist mehr Schwingraum für die gemeinsame Flüssigkeitsleitung 20 vorhanden, so dass diese im Betrieb der Waschmaschine 2 besser vor einer Beschädigung geschützt ist. Ferner ist dadurch die Geometrie der gemeinsamen Flüssigkeitsleitung 20 wesentlich einfacher auslegbar. Darüber hinaus ist die Waschmaschine 2 mit weniger Bauteilen und damit kostengünstiger realisierbar.
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Die Erfindung ist jedoch nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt. Siehe hierzu beispielsweise die diesbezüglichen Erläuterungen in der Beschreibungseinleitung.
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Ferner ist es denkbar, dass in anderen Ausführungsformen mittels der gemeinsamen Flüssigkeitsleitung noch weitere Flüssigwaschmittel in den mindestens einen Waschbehälter dosiert werden können. Alternativ oder zusätzlich dazu ist es auch möglich, dass die gemeinsame Flüssigkeitsleitung bedarfsweise oder in regelmäßigen Abständen automatisch mittels Wasser oder einer Reinigungsflüssigkeit gespült wird. Beispielsweise wäre es denkbar, dass die gemeinsame Flüssigkeitsleitung am Ende eines Betriebsablaufs, zum Beispiel des oben erläuterten Betriebsablaufs, automatisch mit Wasser gespült wird. Entsprechend würde in einem derartig modifizierten Betriebsablauf eine zusätzliche Förderung von Vtot des ersten Flüssigwaschmittels unmittelbar zeitlich nach der Förderung des Fördervolumens V2 des zweiten Flüssigwaschmittels in diesem Fall unterbleiben.