DE102022123856A1 - Kotschaufel, und Bausatz zur Herstellung einer Kotschaufel - Google Patents

Kotschaufel, und Bausatz zur Herstellung einer Kotschaufel Download PDF

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Abstract

Bei einer Kotschaufel (1) mit einer Siebfläche, die durch sich kreuzende Streben (6) gebildet ist, schlägt die Erfindung vor, dass die Kotschaufel (1) zwei separate Komponenten aufweist, wobei die erste Komponente (2) voneinander beabstandete Streben (6) aufweist und die zweite Komponente (3) voneinander beabstandete Streben (6) aufweist, die von den Streben (6) der ersten Komponente (2) abweichend verlaufen, und die beiden Komponenten lösbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kotschaufel mit einer Siebfläche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Bausatz zu dieser.
  • Im Bereich der Entsorgung von Haustierexkrementen, vor allem der Exkremente von Katzen aus mit Streu gefüllten Haustiertoiletten, finden häufig sogenannte Kotschaufeln oder auch Streuschaufeln Anwendung. Die Kotschaufeln dienen dazu die Exkremente des Tieres sowie auch verbrauchtes oder beschmutztes Streu aus der Haustiertoilette zu entfernen. Bisher bekannte Kotschaufeln weisen dafür zumeist eine Siebfläche auf. Hierbei handelt es sich um einen Bereich der Kotschaufel, der mit beabstandeten Streben versehen ist, durch die eine Anordnung von Durchtrittsöffnungen gebildet wird. Durch diese kann das in der Haustiertoilette befindliche Streu, bestehend aus zumeist annähernd rund gestalteten Partikeln, gefiltert werden. Exkremente des Tieres werden hierbei aufgrund ihres größeren Volumens im Vergleich zu einzelnen Streupartikeln innerhalb der Schaufel gehalten und die kleineren Streupartikel fallen durch die Durchtrittsöffnungen hindurch. Auf diese Weise soll das nicht verklumpte, saubere Streu zurück in die Haustiertoilette gelangen und weiterverwendet werden wohingegen mit Tierexkrementen verklumptes Streu sowie auch die Tierexkremente selbst in der Kotschaufel gehalten werden, da diese aufgrund ihrer Größe die Durchtrittsöffnungen nicht passieren können.
  • Bei der Verwendung einer Haustiertoilette kommen häufig verschiedene Arten von Streu zum Einsatz, die unterschiedlichen Anforderungen angepasst sind. So gibt es Streu in Form von Granulat, welches bei Kontakt mit Flüssigkeiten verklumpt, oder Streu aus Silikat, welches viel Flüssigkeit aufnehmen kann und eine hohe Geruchsbindung aufweist jedoch nicht klumpt. Aufgrund dessen ist es nicht möglich eine Kotschaufel universell zur Filtrierung jeglicher Streuarten zu verwenden, da Durchtrittsöffnungen, die zur Filtrierung von klumpendem Streu geeignet sind zu groß für die Filtrierung von nicht klumpendem Streu sind. Bei Verwendung einer entsprechend für klumpendes Streu ausgestalteten Kotschaufel würde auch beschmutztes nicht klumpendes Streu durch die durch Durchtrittsöffnungen wieder in die Haustiertoilette gelangen. Und bei der Verwendung einer für nicht klumpendes Streu geeigneten Kotschaufel verbleibt auch sauberes Streu in der Kotschaufel, da das gröbere Granulat dieser Streuart nicht durch die die Durchtrittsöffnungen hindurch gelangen kann, wodurch eine Verschwendung von Ressourcen stattfindet. Aufgrund dessen ist es notwendig für unterschiedliche Arten von Streu, wie beispielsweise Silikat, mineralisches Streu, Holz- oder Pflanzenfasern oder Maiskörnern, verschiedene Kotschaufeln mit unterschiedlich großen Durchtrittsöffnungen zu verwenden.
  • Eine weitere Problematik bei der Handhabung dieser Art von Kotschaufeln besteht in dem Transport der in der Kotschaufel befindlichen Tierexkremente zu einem Abwurfbehältnis. Durch die im Rahmen der Bewegung entstehenden Erschütterungen können weitere Teile des schmutzigen Streu bzw. der Exkremente durch die Durchtrittsöffnungen befördert werden. Zwar sind im Handel Kotschaufeln zu erwerben, die zum Verhindern dieser Problematik über eine durchgehende Platte ober- bzw. unterhalb der Siebfläche verfügen, die zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung wechseln kann. Jedoch hat dies zum einen zur Folge, dass Streu und Exkremente bei der Bewegung dieser Platte von der Öffnungs- in die Schließstellung in der Siebfläche verschmiert werden können, sodass eine anschließende Reinigung der Kotschaufel unerlässlich ist, und zum anderen wird durch diese Schließstellung dieser Fläche nicht verhindert, dass Streu bzw. Exkremente durch die Erschütterungen über den Rand der Kotschaufel hinaus befördert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kotschaufel dahingehend weiter zu entwickeln, dass diese an die Filtrierung unterschiedlicher Streuarten anpassbar ist sowie eine einfache und schnelle Handhabung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kotschaufel nach Anspruch 1 sowie einen Bausatz nach Anspruch nach 12 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, eine Kotschaufel mit einer Siebfläche, die durch sich kreuzende Streben gebildet ist, zu verwenden, welche zwei separate Komponenten aufweist, wobei die erste Komponente voneinander beabstandete Streben aufweist und die zweite Komponente voneinander beabstandete Streben aufweist, die in eine von den Streben der ersten Komponente abweichend verlaufen, und die beiden Komponenten lösbar miteinander verbunden sind. Hierbei weist bereits die erste Komponente der Kotschaufel zwischen den voneinander beabstandeten Streben Durchtrittsöffnungen auf, die als Siebfläche zur Filtrierung der Streu genutzt werden können. Die zweite Komponente kann mit der ersten Komponente verbunden werden. Durch die Verbindung beider Komponenten überschneiden sich die Streben beider Komponenten, sodass die Größe der resultierenden Durchtrittsöffnungen geringer ist als die Größe der Durchtrittsöffnungen der ersten Komponente.
  • Durch die Kombination beider Komponenten ist es möglich, Streu bzw. Exkremente mit geringeren Abmessungen zu filtrieren als bei alleiniger Verwendung der separaten ersten Komponente. Die erfindungsgemäße Kotschaufel bietet somit den Vorteil, Siebflächen mit unterschiedlichen Öffnungsweiten zu schaffen und so die Funktionalitäten zweier Kotschaufeln in einer Kotschaufel zu vereinen. Dies schont zum einen Ressourcen, da weniger Material verwendet werden muss als für die Herstellung von zwei separaten Kotschaufeln, und zum anderen kann die Kotschaufel platzsparender verstaut werden aufgrund des geringeren Ausmaßes im Vergleich zu zwei separaten Kotschaufeln, was beispielsweise auf Reisen ein vorteilhaft geringes Packmaß ermöglicht. Die Durchtrittsöffnungen beider separater Komponenten sind jeweils größer als die resultierenden Durchtrittsöffnungen der kombinierten Komponenten, so dass die voneinander lösbaren, einzelnen Komponenten aufgrund ihrer jeweils vergleichsweise größeren Durchtrittsöffnungen einfacher gereinigt werden können, was eine erleichterte Handhabung bedeutet.
  • Die Kombination beider Komponenten kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die zweite Komponente einen geringeren Umfang aufweist als die erste Komponente, sodass die zweite Komponente auf die Siebfläche der ersten Komponente gelegt werden kann. In einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die zweite Komponente mittels Halteelementen an der ersten Komponente lösbar befestigt ist. Bei den Halteelementen kann es sich, rein beispielhaft, um Vorsprünge an der einen Komponente handeln, die in Aussparungen der anderen Komponente eingreifen, z.B. in Form einer Rastverbindung. Weiterhin können Magnete als Halteelemente fungieren, die sich an der ersten und zweiten Komponente befinden und durch das Zusammenführen beider Komponenten in räumliche Nähe gebracht werden somit die Komponenten lösbar miteinander verbinden.
  • In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die erste Komponente quer- und längsverlaufende Streben aufweist und dass die Streben der ersten Komponente nicht deckungsgleich, sondern deckungsungleich zu den Streben der zweiten Komponente verlaufen. Dies bietet den Vorteil, dass bereits die Siebfläche der separaten ersten Komponente durch den Verlauf von sowohl quer- als auch längsverlaufenden Streben Durchtrittsöffnungen aufweist, die aufgrund ihrer Form und Größe der Form von Streugutpartikeln angepasst sind und so eine genauere Filtrierung von Streugut ermöglichen als bei einer Siebfläche mit ausschließlich in einer Richtung verlaufenden, parallelen Streben mit entsprechend großen, länglich verlaufenden Durchtrittsöffnungen.
  • In einer alternativen Ausgestaltung weist die erste Komponente Streben auf, die parallel zueinander in einer ersten Richtung verlaufen, und die zweite Komponente weist Streben auf, die parallel zueinander in einer zweiten Richtung verlaufen. Rein beispielhaft kann die erste Komponente ausschließlich längs verlaufende Streben und die zweite Komponente ausschließlich quer verlaufende Streben besitzen. Hierbei sind die Durchtrittsöffnungen der ersten Komponente, die durch die Zwischenräume der längsverlaufenden Streben gebildet werden, entsprechend groß und länglich ausgestaltet. Die Bildung einer möglichst effizienten Siebfläche, die der jeweiligen Größe und Form von Streugutpartikeln angepasst ist, erfolgt erst durch die Kombination der ersten mit der zweiten Komponente. Der Vorteil ausschließlich unidirektional verlaufender Streben in der ersten bzw. zweiten Komponente besteht in einer größtmöglichen Variabilität der Größe der Durchtrittsöffnungen, da die Durchtrittsöffnungen der ersten Komponente erst durch die Kombination mit der zweiten Komponente in ihrem Ausmaß auf eine Größe bzw. Form begrenzt werden, die den jeweiligen Streugutpartikeln angepasst ist. Unterschiedlich ausgestaltete zweite Komponenten ermöglichen daher, unter Beibehaltung der stets gleichen ersten Komponente Kotschaufeln mit unterschiedlichen Sieben zu schaffen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die erste Komponente der Kotschaufel einen Griff aufweist. Der Griff vereinfacht die Handhabung der Kotschaufel für den Anwender. Dabei kann der Griff, rein beispielhaft, ergonomisch geformt sein, um die Handhabung für den Anwender angenehmer zu gestalten. Auch kann vorgesehen sein, dass der Griff eine Oberfläche aufweist, die dem Anwender einen festen Grip ermöglicht. Dafür können sich beispielsweise Noppen oder ähnliche Strukturelemente an dem Griff befinden.
  • Der Griff kann beispielsweise an einem Ende der ersten Komponente gegenüberliegend von einem Ende, welches zur Aufnahme der Streu dient, angebracht sein. Dies hat den Vorteil, dass der zur Handhabung der Kotschaufel durch den Verbraucher verwendete Teil einen möglichst großen Abstand zu dem Teil der Kotschaufel aufweist, der mit der Streu und den Exkrementen in Kontakt kommt und somit eine hygienische Handhabung ermöglicht wird. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Griff oberhalb der Siebfläche, ähnlich wie bei einem Bastkorb, verläuft. Dies bietet den Vorteil, dass der Griff für den Verbraucher aufgrund seiner Höhe leichter und rückenschonender aus dem Stand erreichbar ist. Da der Griff zwei annähernd gegenüberliegende Ansatzpunkte an der ersten Komponente aufweist, vereinfacht diese Variante es dem Anwender die Balance während des Transports der Kotschaufel zu halten, sodass das Risiko, das Streu bzw. Exkremente von der Kotschaufel fallen, minimiert wird.
  • Ebenfalls kann vorgesehen sein, dass der Griff lösbar an der Kotschaufel angebracht ist. Durch die Möglichkeit den Griff von der ersten Komponente zu lösen, können die separaten Teile der Kotschaufel einfacher und platzsparender verstaut werden. Es besteht weiterhin die Möglichkeit unterschiedliche Ausführungen von Griffen, zum Beispiel Griffe aus unterschiedlichen Materialien und in unterschiedlichen Formen herzustellen, sodass der Anwender sowohl den Griff wie auch die weiteren Komponenten, die wiederum in verschiedenen Ausführungen hergestellt werden können, nach seinen Bedürfnissen zusammenstellen kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass Siebfläche den Boden einer Mulde bildet und von einem Rand umgeben ist. Der Rand kann die Siebfläche vollständig umschließen. Vorteilhaft jedoch ist die Siebfläche nicht vollständig von einem Rand umschlossen. Die dadurch entstehende Aussparung des Randes hat den Vorteil, dass in diesem Bereich die Aufnahme von Streu bzw. Exkrementen in die Mulde, in der sich die Siebfläche befindet, erleichtert wird. Durch den Rand, der den restlichen Teil der Mulde umgibt, wird wiederum ein unkontrolliertes Herunterfallen von Streu bzw. Exkrementen verhindert. Alternativ zur Aussparung des Randes kann auch vorgesehen sein, dass der Rand in einem Teilbereich flacher ausgestaltet ist als der restliche Bereich des Randes um ebenfalls den vorangegangenen Vorteil zu erzielen.
  • Die Kotschaufel kann einen Deckel aufweisen, der im Abstand zur Siebfläche dicht an den Muldenrand anschließt und aus dieser Schließstellung in eine die Befüllung der Mulde ermöglichende Öffnungsstellung beweglich ist. Dies hat den Vorteil, dass in der Schließstellung die mit dem Deckel befindliche Seite der Kotschaufel um 180° gewendet werden kann, sodass der Deckel für den Transport der Streu und der Exkremente als Boden fungiert. Das Hinausschleudern von Streu oder Exkrementen aus der Kotschaufel über den Rand dieser hinweg oder durch die Durchtrittsöffnungen, aufgrund von beispielsweise Erschütterungen während des Transports, wird so verhindert. Weiterhin ermöglicht die Öffnungsstellung die Befüllung der Mulde mit Streu. Nach dem Befüllen kann der Deckel bereits in Schließstellung gebracht werden und durch ein Schwenken bzw. Schütteln der Kotschaufel eine Filtrierung der Streu durch die Durchtrittsöffnungen erreicht werden. Dies bietet zusätzlich den Vorteil, dass auch das Hinausschleudern von Streu über den Rand der Kotschaufel hinaus während des Filtervorgangs verhindert wird. Bei Bedarf kann im Anschluss der Deckel erneut in Öffnungsstellung gebracht und ein weiterer Filtervorgang, bei dem sich der Deckel in der Schließstellung befindet, durchgeführt werden.
  • Der Deckel kann fest an der Kotschaufel angebracht sein. Vorteilhaft ist der Deckel jedoch abnehmbar. Dies ermöglicht eine Verwendung des Deckels nur bei Bedarf, beispielsweise für den Transport der befüllten Kotschaufel zu einem Abwurfbehältnis. Weiterhin wird durch den abnehmbaren Deckel vorteilhaft die Reinigung der Kotschaufel vereinfacht, da der Deckel, wie auch die weiteren separaten Teile der Kotschaufel, einzeln und nach Bedarf gereinigt werden können.
  • Der Deckel kann durch Halteelemente in seiner Schließstellung gehalten werden. Beispielsweise kann in einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Deckel einen Vorsprung aufweist, der einen Teil des Griffs umschließt und so in der Schließstellung dicht an den Muldenrand fixiert wird. Alternativ kann der Rand der Mulde mindestens ein Halteelement aufweisen, beispielsweise in Form eines Vorsprungs, welcher in am bzw. im Deckel befindliche Aussparungen eingreift, lösbar mit diesen verbunden ist und somit als Rastverbindung fungiert. Weiterhin kann der am Rand der Mulde befindliche Vorsprung ein Gelenk enthalten, durch welches dieser in seiner Position variabel zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung, in welcher der Vorsprung den Deckel in seiner Schließstellung hält, wechselt. Vorteilhaft kann mindestens ein Vorsprung an dem Deckel befindlich sein. Die entsprechende Aussparung zur Aufnahme des Vorsprungs, die zusammen die Rastverbindung bilden, kann an dem Rand der Mulde befindlich sein. Dies bietet den Vorteil, dass bei Verwendung der Kotschaufel ohne den Deckel keinerlei störende Vorsprünge die Handhabung behindern. Die Kotschaufel kann einen annähernd rechteckig verlaufenden Umfang aufweisen. Vorteilhaft sind vor allem die Umfänge der ersten und/oder zweiten Komponente annähernd rechteckig ausgestaltet. Da diese Komponenten die Siebfläche aufweisen, welche zur Filtrierung der Haustiertoilette genutzt wird und somit der Ausgestaltung einer Vielzahl an handelsüblichen Haustiertoiletten angepasst sind, wodurch eine effiziente Filtrierung der gesamten Fläche einer Haustiertoilette ermöglicht wird. In einer Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, dass der Umfang der Kotschaufel eine Außenecke von 90° oder weniger aufweist und deren Winkelhalbierend in Richtung Griff verläuft. Diese Ausgestaltungsform kann vorteilhaft bei Haustiertoiletten Anwendung finden, die aufgrund ihrer Gestaltung schwer zugängliche Bereiche, beispielsweise in Form von schmal ausgestalteten Bereichen o.ä., aufweisen. Auch kann diese Ausgestaltungsform verwendet werden, um Eckbereiche einer Haustiertoilette unabhängig von der Größe dieser vollständig erreichen und reinigen zu können.
  • Die Außenecke kann in einer Ebene mit dem Boden der Mulde auf einer Ebene verlaufen. Besonders vorteilhaft kann die Au-ßenecke jedoch gegenüber dem Boden der Mulde aufwärts abgewinkelt sein. Dadurch dass die Außenecke und der Boden der Mulde zueinander geneigt sind, kann das mit der Außenecke aufgenommene Streu bzw. die Tierexkremente einfacher in den Bodenbereich der Mulde weitergeleitet werden. Auch bietet diese Ausgestaltung einen ergonomischen Vorteil für den Anwender, da nicht die gesamte Kotschaufel zur Aufnahme des Streu bzw. der Tierexkremente umständlich in eine Ebene mit dem Boden der Haustiertoilette gebracht werden muss sondern bereits das Bringen der Außenecke auf eine Ebene mit der Haustiertoilette ausreichend zur Verwendung der Kotschaufel ist. Die Außenecke kann ausschließlich an der ersten Komponente sowie auch an der ersten und zweiten Komponente befindlich sein. Besonders vorteilhaft weist jedoch ausschließlich die zweite Komponente eine Außenecke auf, die über den Umfang der ersten Komponente hinausragt. Somit kann vorteilhaft die zweite mit einer Außenecke versehene Komponente nur dann Anwendung finden, wenn die Reinigung der Haustiertoilette eine Indikation zur Anwendung dieser bietet, beispielsweise in Form eines schmalen, schwer zugänglichen Bereichs der Haustiertoilette. Für die weitere Reinigung der Haustiertoilette kann die erste oder eine weitere zweite Komponente Anwendung finden, die, rein beispielhaft, einen größeren Bereich zur Aufnahme von Streu bzw. Tierexkrementen im Vergleich zur zweiten mit einer Außenecke versehenen Komponente aufweist.
  • Ein Bausatz zur zuvor beschriebenen vorschlagsgemäßen Erfindung umfasst eine erste und wenigstens eine zweite Komponente, wobei die zweiten Komponenten hinsichtlich des Verlaufs ihrer Streben unterschiedlich ausgestaltet sind. Ein solcher erfindungsgemäßer Bausatz hat den Vorteil, dass dieser durch die unterschiedlich ausgestalteten Streben es ermöglicht die Kotschaufel je nach Bedarf an unterschiedliche Anforderungen für die Reinigung einer Haustiertoilette anzupassen. So kann durch Verwendung der ersten Komponente bzw. durch die Verwendung der Kombination aus erster und zweiter Komponente, die Größe der Durchtrittsöffnungen variiert werden. Beispielsweise kann die erste Komponente für grobkörniges Streu und die Kombination aus erster und zweiter Komponente für feineres Streu verwendet werden, da durch das Einbringen der Streben der zweiten Komponente zu den bereits vorhandenen Streben der ersten Komponente die Größe der Durchtrittsöffnungen verringert werden. Vorteilhaft kann der Bausatz weitere zweite Komponenten umfassen, die sich entweder in der Anordnung ihrer Streben von der ersten Komponente unterscheiden und/oder in der Ausgestaltung ihres Umfangs, indem sie, rein beispielhaft, eine Außenecke aufweisen. Weiterhin kann der Bausatz vorteilhaft einen Griff umfassen, sodass die Handhabung der Kotschaufel für den Anwender erleichtert wird.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 Ansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kotschaufel,
    • 2 eine erste Komponente eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Kotschaufel,
    • 3 eine zweite Komponente des zweiten Ausführungsbeispiels einer Kotschaufel,
    • 4 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Deckels,
    • 5 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Teils eines Griffs,
    • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer zweiten Komponente, und
    • 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer ersten Komponente.
  • In 1 ist mit 1 insgesamt eine Kotschaufel bezeichnet. Diese setzt sich zusammen aus einer ersten Komponente 2 und einer zweiten Komponente 3. Die erste Komponente 2 weist eine Mulde 4 auf, die von einem Rand 5 umgeben ist. Innerhalb der Mulde 4 verlaufen zueinander beabstandete Streben 6. Im Aufnahmebereich 7 der ersten Komponente 2 befindet sich die erste Aussparung 8, die zur temporären Fixierung weiterer Teile, beispielsweise eines Deckels, dienen kann. Im dem Aufnahmebereich 7 gegenüberliegenden Teil befindet sich im Rand 5 der Mulde 4 eine Befestigungsmittel 9, welches in Form einer Materialaussparung ausgestaltet ist. Innerhalb des Randes 5 der Mulde 4 befindet sich eine zweite Aussparung 10, die quer zu den Streben 6 nahe der Mulde 4 verläuft. In die zweite Aussparung 10 ist die zweite Komponente 3 eingeschoben, die ebenfalls beabstandete Streben 6 aufweist. Die Streben 6 der zweiten Komponente 3 verlaufen quer zu den Streben 6 der ersten Komponente 2, sodass die Kombination der quer- und längsverlaufenden Streben 6 beider Komponenten eine Vielzahl an Durchtrittsöffnungen 11 bildet, die die Funktion einer Siebfläche übernehmen.
  • 2 zeigt die Ansicht auf eine erste Komponente 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Kotschaufel 1. Sichtbar sind erneut ein Aufnahmebereich 7, zur Aufnahme von Streu und Tierexkrementen, inklusive einer ersten Aussparung 8 sowie im dem Aufnahmebereich 7 gegenüberliegenden Teil der ersten Komponente 2 ein Befestigungsmittel 9 zur temporären Aufnahme eines Griffs. Die in der 2 dargestellt Mulde 4 weist in diesem zweiten Ausführungsbeispiel sowohl quer- als auch längsverlaufende Streben 6 auf, die die Durchtrittsöffnungen 11 bilden und zur Filtrierung von Streu und Tierexkrementen dienen. In den beiden dem Aufnahmebereich 7 anschließenden Seiten des Randes 4 der Mulde 5 sind beidseitig im dem der Mulde 4 entfernten Bereich des Randes 5 jeweils zwei zweite Aussparungen 10 vorhanden, die der Aufnahme einer zweiten Komponente 3 als Teil einer Rastverbindung dienen.
  • In 3 ist eine zweite Komponente 3 zum zweiten Ausführungsbeispiels einer Kotschaufel dargestellt. Die zweite Komponente 3 weist wiederum eine Mulde 4 auf, die an den länglich ausgestalteten, sich gegenüberliegenden Seiten einen Rand 5 aufweist. Dieser Rand 5 besitzt im der Mulde 4 entfernten Bereich Vorsprünge 12. Diese dienen der lösbaren Fixierung innerhalb von zweiten Aussparungen 10 einer ersten Komponente 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels (wie in 2 dargestellt). Die Mulde 4 weist weiterhin beabstandete Streben 6 auf, die Durchtrittsöffnungen 11 bilden. Die Größe der Durchtrittsöffnungen 11 ist durch die Kombination mit einer ersten Komponente 2, deren Streben 6 deckungsungleich zur zweiten Komponente 3 verlaufen, variabel.
  • 4 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Deckels 14. Dieser weist eine durchgehende Fläche 15 auf, die in ihren äu-ßeren Bereichen zur Unterseite der Fläche 15 geneigt ist. An einem der kürzer ausgestalteten Seiten weist der Deckel 14 einen Griff 16 auf. Dieser ist entgegengesetzt zu den äußeren Bereiche der Fläche 15 zur Oberseite der Fläche 15 gebogen. Dies ermöglicht dem Anwender auch in Schließstellung, in welcher sich der Deckel 14 an den Rand 5 der Mulde 4 schließt, eine ergonomische und rückenschonende Arbeitshaltung während der Verwendung der Kotschaufel 1. Der Griff 16 besitzt im an die Fläche 15 anschließenden Bereich zwei sich gegenüberliegende am Ende kugelförmig verdickte Knäufe 17, die der temporären Befestigung, beispielsweise an einer ersten Komponente 2, dienen. Weiterhin weist der von dem Griff 16 gegenüberliegende Bereich der Fläche 15 an ihrem äußeren Bereich Zinken 18 auf. Diese dienen der Verankerung in einer ersten Aussparung 8 (wie in 1 und 2 dargestellt).
  • 5 ist die Darstellung eines Teils eines Griffs 16. Der länglich verlaufende Griffteil 19 ist als halbrunder Hohlkörper ausgestaltet. An einem kurzen Ende des Griffteils 19 befindet sich eine Ausbuchtung 20, die mit dem Befestigungsmittel 9 einer ersten Komponente 2 fluchtet und so an dieser lösbar befestigt ist. In räumlicher Nähe zu der Ausbuchtung 20 befinden sich beidseitig an den länglichen Seiten des Griffteils 19 jeweils eine Ausnehmungen 21, in die die Knaufe 17, die an dem Griff 16 angebracht sind, eingreifen, um lösbar den Griff 16 mit dem Griffteil 19 zu verbinden.
  • In 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer zweiten Komponente 3 dargestellt, welches wiederum eine Mulde 4, die an den länglich ausgestalteten, sich gegenüberliegenden Seiten einen Rand 5 aufweist, besitzt. Dieser Rand 5 besitzt im der Mulde 4 entfernten Bereich Vorsprünge 12, die zusammen mit den zweiten Aussparungen 10 einer ersten Komponente 2 Teile von lösbaren Fixierungen in Form von Rastverbindungen bilden. Weiterhin weist die dargestellte zweite Komponente 3 im Aufnahmebereich 7 eine Außenecke 22 auf, die der Aufnahme und Filtrierung von Streu und Tierexkrementen aus schmalen Bereichen, wie Ecken einer Haustiertoilette, dient.
  • 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer ersten Komponente 2. Im Unterschied zur in 2 gezeigten ersten Komponente 2 weist diese erste Komponente 2 ausschließlich in eine Richtung verlaufende Streben 6 auf, wodurch die Durchtrittsöffnungen 11 ein entsprechend große Maschengröße aufweisen. Bei dieser Variante einer ersten Komponente 2 gibt es aufgrund der Maschengröße eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Anpassung der Kotschaufel 1 an die Bedürfnisse des Anwenders.
  • Bezugszeichen:
  • 1
    Kotschaufel
    2
    Erste Komponente
    3
    Zweite Komponente
    4
    Mulde
    5
    Rand
    6
    Streben
    7
    Aufnahmebereich
    8
    Erste Aussparung
    9
    Befestigungsmittel
    10
    Zweite Aussparung
    11
    Durchtrittsöffnung
    12
    Vorsprung
    14
    Deckel
    15
    Fläche
    16
    Griff
    17
    Knauf
    18
    Zinken
    19
    Griffteil
    20
    Ausbuchtung
    21
    Ausnehmung
    22
    Außenecke

Claims (12)

  1. Kotschaufel (1) mit einer Siebfläche, die durch sich kreuzende Streben (6) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kotschaufel (1) zwei separate Komponenten aufweist, wobei die erste Komponente (2) voneinander beabstandete Streben (6) aufweist und die zweite Komponente (3) voneinander beabstandete Streben (6) aufweist, die von den Streben (6) der ersten Komponente (2) abweichend verlaufen, und die beiden Komponenten lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Kotschaufel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente (2) quer- und längsverlaufende Streben (6) aufweist und dass die Streben (6) der ersten Komponente deckungsungleich zu den Streben (6) der zweiten Komponente (3) verlaufen.
  3. Kotschaufel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente (2) Streben (6) aufweist, die parallel zueinander in einer ersten Richtung verlaufen, und die zweite Komponente (3) Streben (6) aufweist, die parallel zueinander in einer zweiten Richtung verlaufen.
  4. Kotschaufel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Komponente (2) einen Griff (16) aufweist.
  5. Kotschaufel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (16) lösbar angebracht ist.
  6. Kotschaufel (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebfläche den Boden einer Mulde (4) bildet und von einem Rand (5) umgeben ist, und die Kotschaufel (1) einen Deckel (14) aufweist, der im Abstand zur Siebfläche dicht an den Muldenrand (5) anschließt und aus dieser Schließstellung in eine die Befüllung der Mulde (4) ermöglichende Öffnungsstellung beweglich ist.
  7. Kotschaufel (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) abnehmbar ist.
  8. Kotschaufel (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) durch Halteelemente in seiner Schließstellung gehalten ist.
  9. Kotschaufel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Kotschaufel (1) eine Außenecke (22) von 90° oder weniger aufweist und deren Winkelhalbierende in Richtung Griff (16) verläuft.
  10. Kotschaufel (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenecke (22) gegenüber dem Boden der Mulde (4) aufwärts abgewinkelt ist.
  11. Kotschaufel (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecke durch die zweite Komponente (3) gebildet ist und über den Umfang der ersten Komponente (2) hinausragt.
  12. Bausatz zur Herstellung einer Kotschaufel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, umfassend eine erste Komponente (2) und wenigstens zwei zweite Komponenten (3), wobei die zweiten Komponenten (3) hinsichtlich des Verlaufs ihrer Streben (6) unterschiedlich ausgestaltet sind.
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