DE102022123820A1 - Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Eine Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs weist auf: eine Mehrzahl von Querverstärkungsrahmen (22F, 22R), die parallel zu dem Querrahmen (22) gebildet sind und die mit einem Abstand zueinander in einer Längsrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt sind, und eine Mehrzahl von Längsverstärkungsrahmen (23FI, 23FO, 23RI, 23RO), die parallel zu dem Längsrahmen (23) gebildet sind und die mit einem Abstand zueinander in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt sind, und daher wird eine Fahrzeugkörpersteifigkeit verbessert, indem eine Steifigkeit eines Zugabschnitts eines Fahrzeugkörpers, der gezogen wird, verstärkt wird. Die Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs verstärkt eine Steifigkeit des Fahrzeugs, indem sie in einem Fahrzeugkörper (20) bereitgestellt ist, der einen in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs gebildeten Querrahmen (22) und einen in einer Längsrichtung des Fahrzeugs gebildeten Längsrahmen (23) aufweist.

Description

  • Hintergrund der vorliegenden Offenbarung/Erfindung
  • Gebiet der vorliegenden Offenbarung/Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung/Erfindung betrifft eine Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs (z.B. eine Steifigkeitsverbesserungsstruktur für ein Fahrzeug, z.B. ein Fahrzeug mit einer Steifigkeitsverbesserungsstruktur), bei der eine Fahrzeugkörpersteifigkeit (z.B. eine Fahrzeugkarosseriesteifigkeit) verbessert ist/wird, indem eine Steifigkeit eines Zugabschnitts eines Fahrzeugkörpers (z.B. einer Fahrzeugkarosserie), der gezogen wird, verbessert ist/wird.
  • Beschreibung verwandter Technik
  • Ein Gelenkbus ist ein Transportmittel, das eine Transportkapazität durch Verbinden einer Mehrzahl von Fahrzeugkörpern miteinander und durch Antreiben der Mehrzahl von Fahrzeugkörpern erhöht.
  • Im Gelenkbus ist eine Gelenkeinheit zum Verbinden der Fahrzeugkörper dazwischen (z.B. zwischen den Fahrzeugkörpern) bereitgestellt.
  • 1 stellt ein Beispiel eines Gelenkbusses 100 dar, bei dem ein vorderer Körper 110 und ein hinterer Körper 120 durch eine Gelenkeinheit 130 verbunden sind.
  • In der Gelenkeinheit 130 ist eine erste Gelenkplatte 131, die an einem hinteren Ende des vorderen Körpers 110 bereitgestellt ist, mit einer zweiten Gelenkplatte 132, die an einem vorderen Ende des hinteren Körpers 120 bereitgestellt ist, gelenkverbunden (z.B. gelenkig verbunden oder durch ein Gelenk verbunden). Aufgrund der Gelenkeinheit 130 kann der Gelenkbus auch in einem gekrümmten Abschnitt leicht abgewinkelt werden, sodass er gefahren werden kann ohne eine Fahrspur zu verlassen.
  • Ferner kommen in den letzten Jahren mit der Elektrifizierung von Fahrzeugantrieben auch Gelenkelektrobusse, die einen Antriebsmotor (z.B. einen Antriebselektromotor) anstelle eines Verbrennungsmotors verwenden, zunehmend zum Einsatz.
  • Der Gelenkelektrobus verwendet ein Dach des hinteren Körpers 120 als einen Montageraum für eine Batterie (z.B. einen Akkumulator) B zum Zuführen von elektrischer Leistung zum Antriebsmotor, und daher gibt es ein Problem, dass, da eine Last der Batterie B auf ein vorderes Ende des hinteren Körpers 120 ausgeübt wird, ein Abschnitt, in dem die zweite Gelenkplatte 132 und der hintere Körper 120 verbunden sind, (ab)geschert ist/wird.
  • Die zweite Gelenkplatte 132 und der hintere Körper 120 sind unter Verwendung von Schrauben miteinander im Eingriff (siehe Abschnitt A in 3), und eine Last wird während des Fahrens auf die Gelenkeinheit 130 ausgeübt und auf eine hintere Seite des hinteren Körpers 120 entlang eines Rahmens des hinteren Körpers 120 übertragen (siehe Pfeil B in 3). Der hintere Körper 120 ist so gebildet, dass Rohre 120 und 121, die jeweils einen rechteckigen Querschnitt haben, in einer Längsrichtung und einer Breitenrichtung des hinteren Körpers 120 bereitgestellt sind und miteinander verbunden sind. Im hinteren Körper 120 wird die Last jedoch nur durch manche Rohre übertragen, und es gibt keine Struktur zum Verstärken einer Steifigkeit eines Abschnitts, an/in dem verschiedene Rohre miteinander verbunden sind.
  • Dementsprechend gibt es ein Problem, dass eine Spannung in manchen Rohren konzentriert ist/wird, und daher ist/wird das Rohr, das den hinteren Körper 120 bildet, (ab)geschert.
  • Probleme dahingehend, dass ein Verbindungsabschnitt zwischen der zweiten Gelenkplatte 132 und dem hinteren Körper 120 (ab)geschert ist/wird oder (dass) ein Verbindungsabschnitt des Rohrs, das den hinteren Körper 120 bildet, (ab)geschert ist/wird, können nicht nur bei einem Gelenkelektrobus, sondern auch bei einem Gelenkbus, der mit einem Verbrennungsmotor versehen ist, auftreten.
  • Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der vorliegenden Offenbarung/Erfindung“ enthaltenen Informationen dienen lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der vorliegenden Offenbarung/Erfindung und sollen nicht als Anerkennung oder als irgendeine Form von Hinweis darauf verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, welcher einem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Erläuterung der vorliegenden Offenbarung/Erfindung
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Offenbarung/Erfindung sind darauf gerichtet, eine Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs (z.B. eine Steifigkeitsverbesserungsstruktur für ein Fahrzeug, z.B. ein Fahrzeug mit einer Steifigkeitsverbesserungsstruktur) bereitzustellen, in der eine Last, die während des Fahren auf einen gezogenen Fahrzeugkörper, wie zum Beispiel einen hinteren Körper eines Gelenkbusses, wirkt, verteilt und übertragen wird, und daher wird eine Steifigkeit eines Verbindungsabschnitts eines Rohrs erhöht, um die Steifigkeit des hinteren Körpers zu verbessern.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Offenbarung/Erfindung können durch die folgende Beschreibung verstanden werden und werden mit Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung ersichtlich. Auch ist es für einen Fachmann auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung/Erfindung gehört, ersichtlich, dass die Ziele und Vorteile der vorliegenden Offenbarung/Erfindung mittels der Mittel, wie sie beansprucht sind, und Kombinationen davon realisiert werden können.
  • In Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung ist eine Steifigkeitsverbesserungsstruktur (z.B. eine Festigkeitsverbesserungsstruktur) eines Fahrzeugs (z.B. für ein Fahrzeug, z.B. ein Fahrzeug mit derselben) bereitgestellt, welche eine Steifigkeit des Fahrzeugs verstärkt, indem sie in einem Fahrzeugkörper (z.B. in einer Fahrzeugkarosserie) bereitgestellt ist, der einen in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs gebildeten Querrahmen und einen in einer Längsrichtung des Fahrzeugs gebildeten Längsrahmen aufweist, wobei die Steifigkeitsverbesserungsstruktur aufweist: eine Mehrzahl von Querverstärkungsrahmen, die parallel zu dem Querrahmen gebildet sind und die mit einem Abstand zueinander in einer Längsrichtung (z.B. der Längsrichtung) des Fahrzeugs bereitgestellt sind, und eine Mehrzahl von Längsverstärkungsrahmen, die parallel zu dem Längsrahmen gebildet sind und die mit einem Abstand zueinander in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt sind, wobei ein vorderer Endabschnitt und ein hinterer Endabschnitt von jedem (z.B. von einem jeweiligen) der Längsverstärkungsrahmen mit dem Querrahmen und den Querverstärkungsrahmen verbunden (z.B. zusammengefügt) sind oder mit den Querverstärkungsrahmen, die im Abstand zueinander angeordnet sind, verbunden (z.B. zusammengefügt) sind, (wobei) ein Verbindungsrahmen, der mit einer Gelenkplatte gekoppelt ist, um den Körper mit einem anderen Körper zu verbinden, am (z.B. im) Querrahmen bereitgestellt ist, und (wobei) Endabschnitte der Längsverstärkungsrahmen, die mit dem Querrahmen in Eingriff stehen, mit einem Abschnitt verbunden (z.B. zusammengefügt) sind, der mit dem Verbindungsrahmen am (z.B. im) Querrahmen in Eingriff steht.
  • Der Verbindungsrahmen kann mit dem Querrahmen in Eingriff stehen, der an (z.B. auf) einem vorderen Endabschnitt des Körpers bereitgestellt ist.
  • Der Querverstärkungsrahmen kann aufweisen: einen ersten Querverstärkungsrahmen, der im Abstand zum Querrahmen angeordnet ist, und einen zweiten Querverstärkungsrahmen, der im Abstand zum ersten Querverstärkungsrahmen zu einer hinteren Seite des Fahrzeugs hin angeordnet ist, wobei beide Endabschnitte von jedem (z.B. von einem jeweiligen) des ersten Querverstärkungsrahmens und des zweiten Querverstärkungsrahmens mit dem Längsrahmen verbunden sein können, und (wobei) der Längsverstärkungsrahmen zwischen dem Querrahmen und dem ersten Querverstärkungsrahmen und zwischen dem ersten Querverstärkungsrahmen und dem zweiten Querverstärkungsrahmen bereitgestellt sein kann.
  • Der Längsverstärkungsrahmen kann aufweisen: einen inneren Längsverstärkungsrahmen, der angrenzend an einen zentralen Abschnitt (z.B. einen mittleren/mittigen Abschnitt) des Querrahmens (z.B. benachbart dazu) in der Breitenrichtung bereitgestellt ist, und einen äußeren Längsverstärkungsrahmen, der zu einer äußeren Seite des Fahrzeugs hin vom inneren Längsverstärkungsrahmen her/aus bereitgestellt ist.
  • Der innere Längsverstärkungsrahmen kann aufweisen: einen ersten inneren Längsverstärkungsrahmen, von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem Querrahmen verbunden (z.B. zusammengefügt) ist und von dem ein hinterer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen verbunden (z.B. zusammengefügt) ist, und einen zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen, von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen verbunden (z.B. zusammengefügt) ist und von dem ein hinterer Endabschnitt mit dem zweiten Querverstärkungsrahmen verbunden (z.B. zusammengefügt) ist, wobei der erste innere Längsverstärkungsrahmen und der zweite innere Längsverstärkungsrahmen an einer imaginären, in der Längsrichtung des Fahrzeugs gebildeten Linie bereitgestellt sein können, um einen Lastübertragungspfad zu bilden.
  • Die Steifigkeitsverbesserungsstruktur kann ferner ein Füllstück-Element (z.B. ein Patch-Element, z.B. ein Ausfüllelement, z.B. ein Zusatzstück-Element) aufweisen, welches an (z.B. auf) einem Abschnitt bereitgestellt ist, in dem der erste innere Längsverstärkungsrahmen und der erste Querverstärkungsrahmen (z.B. miteinander) verbunden (z.B. zusammengefügt) sind, um eine Verbindungssteifigkeit des Abschnitts zu verstärken.
  • Eine Breite des Füllstück-Elements kann in einem Bereich von 50% bis 100% einer Breite des ersten inneren Längsverstärkungsrahmens (aus)gebildet sein.
  • Die Steifigkeitsverbesserungsstruktur kann ferner ein Füllstück-Element (z.B. ein Patch-Element, z.B. ein Ausfüllelement, z.B. ein Zusatzstück-Element) aufweisen, welches an (z.B. auf) einem Abschnitt bereitgestellt ist, in dem der zweite innere Längsverstärkungsrahmen mit dem ersten Querverstärkungsrahmen und dem zweiten Querverstärkungsrahmen verbunden (z.B. zusammengefügt) ist, um eine Verbindungssteifigkeit des Abschnitts zu verstärken.
  • Eine Breite des Füllstück-Elements kann in einem Bereich von 50% bis 100% einer Breite des zweiten inneren Längsverstärkungsrahmens (aus)gebildet sein.
  • Der äußere Längsverstärkungsrahmen kann aufweisen: einen ersten äußeren Längsverstärkungsrahmen, von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem Querrahmen verbunden (z.B. zusammengefügt) ist und von dem ein hinterer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen verbunden (z.B. zusammengefügt) ist, und einen zweiten äußeren Längsverstärkungsrahmen, von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen verbunden (z.B. zusammengefügt) ist und von dem ein hinterer Endabschnitt mit dem zweiten Querverstärkungsrahmen verbunden (z.B. zusammengefügt) ist, wobei ein vorderer Endabschnitt des ersten äußeren Längsverstärkungsrahmens mit dem Querrahmen an der äußeren Seite des Fahrzeugs in der Breitenrichtung verbunden (z.B. zusammengefügt) sein kann, anstatt mit einem Endabschnitt des Verbindungsrahmens am (z.B. im) Querrahmen, und (wobei) der erste äußere Längsverstärkungsrahmen und der zweite äußere Längsverstärkungsrahmen an (z.B. auf, z.B. entlang) einer imaginären, in der Längsrichtung des Fahrzeugs gebildeten Linie bereitgestellt sein können, um einen Lastübertragungspfad zu bilden.
  • Die Steifigkeitsverbesserungsstruktur kann ferner ein Verstärkungselement aufweisen, welches an (z.B. auf) einem Abschnitt bereitgestellt ist, in dem der erste äußere Längsverstärkungsrahmen mit dem ersten Querverstärkungsrahmen (z.B. mit dem Querrahmen) verbunden (z.B. zusammengefügt) ist, um Spannung an diesem Abschnitt zu verteilen.
  • Eine Länge des Verstärkungselements kann (aus)gebildet sein, um größer als eine Breite davon zu sein.
  • Eine Breite des Verstärkungselements kann (aus)gebildet sein, um die gleiche zu sein wie eine Breite des ersten äußeren Längsverstärkungsrahmens.
  • Die Steifigkeitsverbesserungsstruktur kann ferner ein Füllstück-Element (z.B. ein Patch-Element, z.B. ein Ausfüllelement, z.B. ein Zusatzstück-Element) aufweisen, welches an einem Abschnitt bereitgestellt ist, in dem der zweite äußere Längsverstärkungsrahmen mit dem zweiten Querverstärkungsrahmen verbunden (z.B. zusammengefügt) ist, um eine Verbindungssteifigkeit des Abschnitts zu verstärken.
  • Eine Breite des Füllstück-Elements kann in einem Bereich von 50% bis 100% einer Breite des zweiten äußeren Längsverstärkungsrahmens (aus)gebildet sein.
  • Die Steifigkeitsverbesserungsstruktur kann ferner ein hinteres zentrales Rahmenelement (z.B. ein hinteres mittleres/mittiges Rahmenelement) aufweisen, welches anstelle des zweiten inneren Längsverstärkungsrahmens an der hinteren Seite des Fahrzeugs angeordnet ist und welches zusammen mit dem ersten inneren Längsverstärkungsrahmen und dem zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen einen Lastübertragungspfad bildet.
  • Das hintere zentrale Rahmenelement kann an (z.B. auf, z.B. entlang) einer imaginären Linie bereitgestellt sein, welche in der Längsrichtung des Fahrzeugs zusammen mit dem ersten inneren Längsverstärkungsrahmen und dem zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen gebildet ist (z.B. kann das hintere zentrale Rahmenelement zusammen mit dem ersten inneren Längsverstärkungsrahmen und dem zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen an (z.B. auf, z.B. entlang) einer imaginären Linie bereitgestellt sein, welche in der Längsrichtung des Fahrzeugs gebildet ist).
  • Das Fahrzeug kann ein Gelenkbus sein, in dem ein vorderer Körper (z.B. eine vordere Karosserie, z.B. ein vorderer Körperteil, z.B. ein vorderer Karosserieteil) und ein hinterer Körper (z.B. eine hintere Karosserie, z.B. ein hinterer Körperteil, z.B. ein hinterer Karosserieteil) davon durch eine Gelenkeinheit (z.B. miteinander) verbunden sind.
  • Das Fahrzeug kann ein Gelenkelektrobus sein, welcher mittels elektrischer Leistung einer (z.B. aus einer) Batterie (z.B. einem Akkumulator) betrieben (z.B. angetrieben) wird.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung haben weitere Merkmale/Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beigefügten Zeichnungen, welche hierin aufgenommen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Offenbarung/Erfindung zu erklären, ersichtlich sind oder genauer dargestellt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung, die einen bezogenen Gelenkbus (z.B. einen Gelenkbus der bezogenen/verwandten Technik) darstellt.
    • 2 ist eine schematische Darstellung, die eine Gelenkeinheit im Gelenkbus darstellt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht von unten, die einen hinteren Rahmen gemäß der bezogenen/verwandten Technik beispielhaft darstellt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht von unten, die einen hinteren Körper beispielhaft darstellt, bei dem eine Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung verwendet wird.
    • 5 ist eine schematische Ansicht, die einen Lastübertragungspfad im hinteren Körper exemplarisch darstellt, bei dem die Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung verwendet wird.
    • 6 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand beispielhaft darstellt, in dem ein Verstärkungselement und ein Füllstück-Element gemäß der Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung verwendet werden.
    • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt beispielhaft darstellt, bei dem ein Verstärkungselement gemäß der Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung verwendet wird.
    • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt beispielhaft darstellt, bei dem ein Füllstück-Element gemäß der Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung verwendet wird.
    • 9 ist eine schematische Ansicht, die einen Pfad beispielhaft darstellt, durch den eine Last von dem hinteren Körper auf einen hinteren zentralen Körper gemäß der Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung übertragen wird.
  • Es ist zu verstehen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Merkmale/Eigenschaften darstellen, welche veranschaulichend für die Grundprinzipien der vorliegenden Offenbarung/Erfindung sind. Die spezifischen Gestaltungs-/Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Offenbarung/Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, einschließlich zum Beispiel spezifischer Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die jeweilige beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich (gleiche oder ähnliche) Bezugszeichen über die verschiedenen Figuren der Zeichnungen hinweg auf die gleichen oder gleichwertige Teile der vorliegenden Offenbarung/Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung genommen, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die vorliegende Offenbarung/Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung beschrieben wird, ist es zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die vorliegende Offenbarung/Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung zu beschränken. Die vorliegende Offenbarung/Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, welche im Umfang und Inhalt der vorliegenden Offenbarung/Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
  • Nachfolgend wird eine Steifigkeitsverbesserungsstruktur (z.B. eine Festigkeitsverbesserungsstruktur, z.B. eine Steifigkeits-/Festigkeitsverbesserungsstruktur) eines Fahrzeugs (z.B. für ein Fahrzeug, z.B. ein Fahrzeug mit derselben) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Die Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs (z.B. für ein Fahrzeug, z.B. ein Fahrzeug mit derselben) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung, welche eine Steifigkeit (z.B. eine Festigkeit) des Fahrzeugs verstärkt (z.B. erhöht, z.B. verbessert), indem sie in einem Körper (z.B. einer Karosserie) 20 des Fahrzeugs bereitgestellt ist, der einen in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs (aus)gebildeten Querrahmen 22 und einen in einer Längsrichtung des Fahrzeugs (aus)gebildeten Längsrahmen 23 aufweist, weist auf: eine Mehrzahl von Querverstärkungsrahmen 22F und 22R, die parallel zu dem Querrahmen 22 (aus)gebildet sind und die mit einem Abstand zueinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt sind, und eine Mehrzahl von Längsverstärkungsrahmen 23FI, 23FO, 23RI und 23RO, die parallel zu dem Längsrahmen 23 (aus)gebildet sind und die mit einem Abstand zueinander in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt sind. Ein vorderer Endabschnitt und ein hinterer Endabschnitt von jedem (z.B. von einem jeweiligen) der Längsverstärkungsrahmen 23FI, 23FO, 23RI und 23RO sind mit dem Querrahmen 22 und den Querverstärkungsrahmen 22F und 22R verbunden (z.B. zusammengefügt) oder (sind) mit den Querverstärkungsrahmen 22F und 22R verbunden (z.B. zusammengefügt), die im Abstand zueinander angeordnet sind. Der Querrahmen 22 ist mit einem Verbindungsrahmen 21 bereitgestellt, der mit einer Gelenkplatte 32 in Eingriff steht, um den Körper 20 mit einem anderen Körper zu verbinden. Endabschnitte der Längsverstärkungsrahmen 23FI, 23FO, 23RI und 23RO, die mit dem Querrahmen 22 in Eingriff stehen, sind mit Abschnitten verbunden (z.B. zusammengefügt), in denen der Querrahmen 22 mit dem Verbindungsrahmen 21 in Eingriff steht.
  • Die Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung kann bei einem Gelenkbus verwendet werden, bei dem ein vorderer Körper (z.B. eine vordere Karosserie, z.B. ein vorderer Körperteil, z.B. ein vorderer Karosserieteil) und der hintere Körper 20 mit (z.B. jeweilig mit) einer Gelenkeinheit verbunden sind.
  • Die Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung kann bei einem Gelenkelektrobus verwendet werden, der mittels elektrischer Leistung (aus) einer Batterie (z.B. einem Akkumulator) angetrieben wird.
  • Die Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung wird beim hinteren Körper 20 des Gelenkelektrobusses verwendet.
  • Wenn ein vorderer Endabschnitt des hinteren Körpers 20 mit dem vorderen Körper durch die Gelenkeinheit verbunden ist/wird, (dann) wirkt eine Last aufgrund eines Ziehens (z.B. Schleppens) des vorderen Körpers, und da eine schwere Batterie (z.B. ein schwerer Akkumulator) an (z.B. auf) einem oberen Abschnitt des hinteren Körpers 20 montiert ist, ist eine Steifigkeitsverstärkung (z.B. eine Festigkeitsverstärkung) notwendig.
  • Der hintere Körper 20 ist so geformt, dass der Querrahmen 22 und der Längsrahmen 23 jeweils (z.B. in zugeordneter Weise) in der Breitenrichtung und der Längsrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt sind und miteinander verbunden (z.B. zusammengefügt) sind, um einen Basisrahmen (z.B. einen Grundrahmen) des hinteren Körpers 20 zu bilden.
  • Die Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs (z.B. für ein Fahrzeug, z.B. ein Fahrzeug mit derselben) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung wird bei einer Innenseite (z.B. bei einem Inneren) des hinteren Körpers 20 verwendet, um die Steifigkeit (z.B. die Festigkeit) des hinteren Körpers 20 zu verstärken (z.B. zu erhöhen, z.B. zu verbessern), und ist/wird mit dem vorderen Körper verbunden, um eine Steifigkeit (z.B. eine Festigkeit) einer vorderen Seite des hinteren Körpers 20 zu verstärken (z.B. zu erhöhen, z.B. zu verbessern), an (z.B. auf) der die Batterie (z.B. der Akkumulator) montiert ist. Ein Verbindungsrahmen 21 zum Koppeln mit der Gelenkplatte 32 der Gelenkeinheit ist mit dem Querrahmen 22 eines vorderen Endabschnitts des Querrahmens 22 in einem Zwischenabschnitt des Querrahmens 22 in Eingriff, der am vorderen Endabschnitt des hinteren Körpers 20 angeordnet ist. Der Verbindungsrahmen 21 ist (aus)gebildet, um eine vorbestimmte Länge in der Breitenrichtung des Fahrzeugs zu haben, und (ist) mit dem Querrahmen 22 in einem zentralen Abschnitt (z.B. einem mittleren/mittigen Abschnitt) des Querrahmens 22 in Eingriff, und die Gelenkplatte 32 steht mit dem Verbindungsrahmen 21 in Eingriff.
  • Die Querverstärkungsrahmen 22F und 22R sind parallel zum Querrahmen 22 bereitgestellt. Die Mehrzahl von Querverstärkungsrahmen 22F und 22R sind bereitgestellt und (sind) mit einem Abstand zueinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt.
  • Darüber hinaus sind die Längsverstärkungsrahmen 23FI, 23FO, 23RI und 23RO parallel zum Längsrahmen 23 bereitgestellt. Die Mehrzahl an Längsverstärkungsrahmen 23FI, 23FO, 23RI und 23RO sind bereitgestellt und (sind) in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt.
  • Die Querverstärkungsrahmen 22F und 22R weisen auf: einen ersten Querverstärkungsrahmen 22F, der mit (z.B. in) einem Abstand zum Querrahmen 22 bereitgestellt ist, und einen zweiten Querverstärkungsrahmen 22R, der mit (z.B. in) einem Abstand zum ersten Querverstärkungsrahmen 22F an einer hinteren Seite (z.B. einer Rückseite) des Fahrzeugs bereitgestellt ist. Der erste Querverstärkungsrahmen 22F und der zweite Querverstärkungsrahmen 22R sind der Reihe nach (z.B. der Reihe nach in der nachfolgenden Reihenfolge) zur hinteren Seite des Fahrzeugs hin von dem Querrahmen 22 her, der am vorderen Endabschnitt des hinteren Körpers 20 angeordnet ist, bereitgestellt und übertragen eine Last, die in den Querrahmen 22, der am vorderen Endabschnitt des hinteren Körpers 20 angeordnet ist, eingebracht ist/wird, auf den ersten Querverstärkungsrahmen 22F und den zweiten Querverstärkungsrahmen 22R.
  • Beide Endabschnitte von jedem (z.B. einem jeweiligen) des ersten Querverstärkungsrahmens 22F und des zweiten Querverstärkungsrahmens 22R sind durch Schweißen mit dem Längsrahmen 23 verbunden (z.B. zusammengefügt).
  • Da die Längsverstärkungsrahmen 23FI, 23FO, 23RI und 23RO in zugeordneter Weise zwischen dem Querrahmen 22, der am vorderen Endabschnitt des hinteren Körpers 20 angeordnet ist, und dem ersten Querverstärkungsrahmen 22F sowie zwischen dem ersten Querverstärkungsrahmen 22F und dem zweiten Querverstärkungsrahmen 22R bereitgestellt sind, durchläuft die in den vorderen Endabschnitt des hinteren Körpers 20 eingebrachte (z.B. eingeleitete, z.B. darauf ausgeübte) Last den ersten Querverstärkungsrahmen 22F und den zweiten Querverstärkungsrahmen 22R durch die Längsverstärkungsrahmen 23FI, 23FO, 23RI und 23RO (z.B. geht sie durch diese hindurch), um zum hinteren Endabschnitt des hinteren Körpers 20 hin übertragen zu werden.
  • Die Längsverstärkungsrahmen 23FI, 23FO, 23RI und 23RO weisen auf: einen inneren Längsverstärkungsrahmen 23FI und 23RI, der angrenzend an einen zentralen Abschnitt (z.B. einen mittleren/mittigen Abschnitt) des Querrahmens 22 in der Breitenrichtung (z.B. benachbart dazu) bereitgestellt ist, und äußere Längsverstärkungsrahmen 23FO und 23RO, die in einer Richtung einer äußeren Seite des Fahrzeugs vom inneren Längsverstärkungsrahmen 23FI und 23RI her/aus bereitgestellt sind.
  • Die inneren Längsverstärkungsrahmen 23FI und 23RI weisen auf: einen ersten inneren Längsverstärkungsrahmen 23FI, von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem Querrahmen 22 verbunden (z.B. zusammengefügt) ist und (von dem) ein hinterer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen 22F verbunden (z.B. zusammengefügt) ist, und einen zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen 23RI, von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen 22F verbunden (z.B. zusammengefügt) ist und (von dem) ein hinterer Endabschnitt mit dem zweiten Querverstärkungsrahmen 22R verbunden (z.B. zusammengefügt) ist. Der erste innere Längsverstärkungsrahmen 23FI und der zweite innere Längsverstärkungsrahmen 23RI sind an (z.B. auf, z.B. entlang) einer imaginären, in der Längsrichtung des Fahrzeugs (aus)gebildeten Linie bereitgestellt, um den Lastübertragungspfad zu bilden (z.B. auszubilden).
  • Darüber hinaus weisen die äußeren Längsverstärkungsrahmen 23FO und 23RO auf: einen ersten äußeren Längsverstärkungsrahmen 23FO, von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem Querrahmen 22 verbunden (z.B. zusammengefügt) ist und (von dem) ein hinterer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen 22F verbunden (z.B. zusammengefügt) ist, und einen zweiten äußeren Längsverstärkungsrahmen 23RO, von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen 22F verbunden (z.B. zusammengefügt) ist und (von dem) ein hinterer Endabschnitt mit dem zweiten Querverstärkungsrahmen 22R verbunden (z.B. zusammengefügt) ist. Der erste äußere Längsverstärkungsrahmen 23FO und der zweite äußere Längsverstärkungsrahmen 23RO sind an (z.B. auf, z.B. entlang) einer imaginären, in der Längsrichtung des Fahrzeugs (aus)gebildeten Linie bereitgestellt, um den Lastübertragungspfad zu bilden (z.B. auszubilden).
  • Wie in 5 gezeigt, bilden der erste innere Längsverstärkungsrahmen 23FI, der zweite innere Längsverstärkungsrahmen 23RI, der erste äußere Längsverstärkungsrahmen 23FO und der zweite äußere Längsverstärkungsrahmen 23RO Lastübertragungspfade, um die durch den Querrahmen 22 eingebrachte (z.B. eingeleitete, z.B. ausgeübte) Last auf den hinteren Körper 20 zur hinteren Seite des Fahrzeugs hin zu übertragen.
  • Der erste innere Längsverstärkungsrahmen 23FI und der zweite innere Längsverstärkungsrahmen 23RI können innerhalb eines Bereichs angeordnet sein, in dem der Verbindungsrahmen 21 bereitgestellt ist, während (z.B. wohingegen) der erste äußere Längsverstärkungsrahmen 23FO und der zweite äußere Längsverstärkungsrahmen 23RO außerhalb des Bereichs angeordnet sein können, in dem der Verbindungsrahmen 21 bereitgestellt ist.
  • Der erste innere Längsverstärkungsrahmen 23FI, der zweite innere LängsVerstärkungsrahmen 23RI, der erste äußere Längsverstärkungsrahmen 23FO und der zweite äußere Längsverstärkungsrahmen 23RO sind/werden durch Schweißen mit dem Querrahmen 22, dem ersten Querverstärkungsrahmen 22F und dem zweiten Querverstärkungsrahmen 22R verbunden (z.B. zusammengefügt). Der erste Querverstärkungsrahmen 22F, der zweite Querverstärkungsrahmen 22R, der erste innere Längsverstärkungsrahmen 23FI, der zweite innere Längsverstärkungsrahmen 23RI, der erste äußere Längsverstärkungsrahmen 23FO und der zweite äußere Längsverstärkungsrahmen 23RO sind jeweils in einer Form eines Rohrs, welches einen rechteckigen Querschnitt aufweist, (aus)gebildet, und jeder Endabschnitt davon ist durch Schweißen verbunden (z.B. zusammengefügt).
  • Ferner, um die von der Gelenkeinheit auf den hinteren Körper 20 eingebrachte (z.B. eingeleitete) Last durch einen großen Bereich aufzunehmen, können Verstärkungselemente 24, welche eingerichtet sind, um eine Verbindungssteifigkeit zwischen den äußeren Längsverstärkungsrahmen 23FO und 23RO und dem Querrahmen 22 zu verstärken, in Abschnitten bereitgestellt sein, in denen die äußeren Längsverstärkungsrahmen 23FO und 23RO mit dem Querrahmen 22 verbunden (z.B. zusammengefügt) sind.
  • Das Verstärkungselement 24 ist in einem Abschnitt bereitgestellt, in dem der erste äußere Längsverstärkungsrahmen 23FO mit dem Querrahmen 22 verbunden (z.B. zusammengefügt) ist, um die Verbindungssteifigkeit zwischen dem ersten äußeren Längsverstärkungsrahmen 23FO und dem Querrahmen 22 zu verstärken (z.B. zu erhöhen, z.B. zu verbessern). Das Verstärkungselement 24 ist (aus)gebildet, um eine Seite des ersten äußeren Längsverstärkungsrahmens 23FO mit einer Seite des Querrahmens 22 zu verbinden. Das Verstärkungselement 24 ist in einer Draufsicht in einer Form eines Dreiecks (aus)gebildet, und eine Länge des Verstärkungselements 24 ist (aus)gebildet, um größer als eine Breite davon zu sein. Außerdem ist eine Breite W2 des Verstärkungselements 24 (aus)gebildet, um die gleiche zu sein wie eine Breite W1 des ersten äußeren Längsverstärkungsrahmens 23FO. Wie in 7 gezeigt, wenn der erste äußere Längsverstärkungsrahmen 23FO ohne das Verstärkungselement 24 mit dem Querrahmen 22 verbunden (z.B. zusammengefügt) ist/wird, (dann) wird Spannung (z.B. mechanische Spannung) in einem Verbindungsabschnitt (einem in 7 mit C angegebenen Bereich) konzentriert, und daher kann eine Scherung (z.B. eine Abscherung) auftreten. Um die Scherung zu verhindern, ist das Verstärkungselement 24 zwischen dem ersten äußeren Längsverstärkungsrahmen 23FO und dem Querrahmen 22 bereitgestellt, um die Spannung zu verteilen.
  • Darüber hinaus sind Füllstück-Elemente (z.B. Patch-Elemente, z.B. Ausfüllelemente, z.B. Zusatzstück-Elemente) 25 bereitgestellt, um eine Schweißlänge zu erhöhen und die Verbindungssteifigkeit (z.B. Verbindungsfestigkeit) zu verbessern.
  • Die Füllstück-Elemente 25 sind in einem Abschnitt, in dem der erste innere Längsverstärkungsrahmen 23FI mit dem ersten Querverstärkungsrahmen 22F verbunden ist, und (in) einem Abschnitt, in dem der zweite innere Längsverstärkungsrahmen 23RI und der zweite äußere Längsverstärkungsrahmen 23RO mit dem ersten Querverstärkungsrahmen 22F oder dem zweiten Querverstärkungsrahmen 22R verbunden sind, bereitgestellt. Zum Beispiel, wie in 8 gezeigt, ist/wird aufgrund der Füllstück-Elemente 25 eine Schweißlänge eines Schweißabschnitts W zwischen dem zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen 23RI und dem ersten Querverstärkungsrahmen 22F vergrößert und daher ist/wird die Verbindungssteifigkeit dazwischen verbessert. Eine Breite W3 des Füllstück-Elements 25 ist (aus)gebildet, um schmaler als eine Breite des ersten inneren Längsverstärkungsrahmens 23FI, (als) eine Breite des zweiten inneren Längsverstärkungsrahmens 23RI und (als) die Breite W1 des zweiten äußeren Längsverstärkungsrahmens zu sein. Eine Breite W3 des Füllstück-Elements 25 kann vorzugsweise mindestens die Hälfte, zum Beispiel von 50% bis 100%, der Breite des ersten inneren Längsverstärkungsrahmens 23FI, der Breite des zweiten inneren Längsverstärkungsrahmens 23RI und der Breite W2 des zweiten äußeren Längsverstärkungsrahmens sein.
  • Um die auf den hinteren Körper 20 eingebrachte Last stabil (z.B. zuverlässig) auf die hintere (z.B. zur hinteren) Seite des hinteren Körpers 20 durch die Querverstärkungsrahmen 22F und 22R und die Längsverstärkungsrahmen 23FI, 23FO, 23RI und 23RO zu übertragen, ist ein hinteres zentrales Rahmenelement (z.B. ein hinteres mittleres/mittiges Rahmenelement) 26 enthalten (z.B. weist die Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs ein solches auf).
  • Das hintere zentrale Rahmenelement 26 ist an der hinteren Seite des Fahrzeugs angeordnet und nicht der zweite innere Längsverstärkungsrahmen 23RI (z.B. ist das hintere zentrale Rahmenelement 26 anstatt des zweiten inneren Längsverstärkungsrahmens 23RI an der hinteren Seite des Fahrzeugs angeordnet) und bildet zusammen mit dem ersten inneren Längsverstärkungsrahmen 23FI und dem zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen 23RI einen Lastübertragungspfad.
  • Das hintere zentrale Rahmenelement 26 ist auf einer imaginären Linie bereitgestellt, welche in der Längsrichtung des Fahrzeugs zusammen mit dem ersten inneren Längsverstärkungsrahmen 23FI und dem zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen 23RI (aus)gebildet ist (z.B. ist das hintere zentrale Rahmenelement 26 zusammen mit dem ersten inneren Längsverstärkungsrahmen 23FI und dem zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen 23RI auf einer imaginären Linie bereitgestellt, welche in der Längsrichtung des Fahrzeugs (aus)gebildet ist). Wenn das hintere zentrale Rahmenelement 26 wie oben beschrieben bereitgestellt ist, (dann) kann die Last, die durch den ersten inneren Längsverstärkungsrahmen 23FI und den zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen 23RI eingebracht ist/wird, durch das hintere zentrale Rahmenelement 26 stabil (z.B. zuverlässig) zur hinteren Seite des hinteren Körpers 20 übertragen werden.
  • In Übereinstimmung mit einer Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs (z.B. für ein Fahrzeug, z.B. einem Fahrzeug mit derselben) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung/Erfindung, welche die oben beschriebene Konfiguration hat, ist/wird ein Verstärkungselement zu einem Verbindungsabschnitt zwischen einem Querrahmen und einem Längsrahmen, die einen hinteren Körper bilden, hinzugefügt, so dass eine Steifigkeit des hinteren Körpers verbessert (z.B. erhöht, z.B. verstärkt) sein/werden kann.
  • Darüber hinaus ist/wird während des Fahrens ein Übertragungspfad einer von einer Gelenkeinheit eingebrachten Last verteilt, so dass es möglich ist, ein Phänomen zu verhindern, bei dem Spannung (z.B. mechanische Spannung) in einem Abschnitt des hinteren Körpers konzentriert ist/wird, wodurch verhindert ist/wird, dass der hintere Körper abschert.
  • Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oberer/obere/oberes“, „unterer/untere/unteres“, „innen-“, „außen-“, „oben“, „unten“, „nach oben“, „nach unten“, „vorder-“, „hinter-“, „hinten“, „innen“, „außen“, „nach innen“, „nach außen“, „innerhalb“, „außerhalb“, „innerer/innere/inneres“, „äußerer/äußere/äußeres“, „nach vorne“ und „nach hinten“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen durch Bezugnahme auf die Positionen derartiger Merkmale, wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben. Es ist ferner zu verstehen, dass der Begriff „verbinden“ oder seine Abwandlungen sich sowohl auf eine direkte als auch auf eine indirekte Verbindung bezieht.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen von vorbestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung wurden für Zwecke der Erläuterung und Beschreibung gezeigt. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die vorliegende Offenbarung/Erfindung auf die genauen offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Variationen im Licht der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Offenbarung/Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erklären, um es einem Fachmann zu ermöglichen, verschiedene exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung/Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Offenbarung/Erfindung durch die hieran angehängten Ansprüche definiert wird.

Claims (12)

  1. Steifigkeitsverbesserungsstruktur eines Fahrzeugs, welche eine Steifigkeit des Fahrzeugs verstärkt, indem sie in einem Fahrzeugkörper (20) bereitgestellt ist, der einen in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs gebildeten Querrahmen (22) und einen in einer Längsrichtung des Fahrzeugs gebildeten Längsrahmen (23) aufweist, und welche aufweist: eine Mehrzahl von Querverstärkungsrahmen (22F, 22R), die parallel zu dem Querrahmen (22) gebildet sind und die mit einem Abstand zueinander in der Längsrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt sind, und eine Mehrzahl von Längsverstärkungsrahmen (23FI, 23FO, 23RI, 23RO), die parallel zu dem Längsrahmen (23) gebildet sind und die mit einem Abstand zueinander in der Breitenrichtung des Fahrzeugs bereitgestellt sind, wobei ein vorderer Endabschnitt und ein hinterer Endabschnitt von jedem der Längsverstärkungsrahmen (23FI, 23FO, 23RI, 23RO) mit dem Querrahmen (22) und den Querverstärkungsrahmen (22F, 22R) verbunden sind oder mit den Querverstärkungsrahmen (22F, 22R), die im Abstand zueinander angeordnet sind, verbunden sind, wobei ein Verbindungsrahmen (21), der mit einer Gelenkplatte (32) gekoppelt ist, um den Körper (20) mit einem anderen Körper zu verbinden, am Querrahmen (22) bereitgestellt ist, und wobei Endabschnitte der Längsverstärkungsrahmen (23FI, 23FO, 23RI, 23RO), die mit dem Querrahmen (22) in Eingriff stehen, mit einem Abschnitt verbunden sind, der mit dem Verbindungsrahmen (21) am Querrahmen (22) in Eingriff steht.
  2. Steifigkeitsverbesserungsstruktur gemäß Anspruch 1, wobei der Verbindungsrahmen (21) mit dem Querrahmen (22) in Eingriff steht, der an einem vorderen Endabschnitt des Körpers (20) bereitgestellt ist.
  3. Steifigkeitsverbesserungsstruktur gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Querverstärkungsrahmen (22F, 22R) aufweist: einen ersten Querverstärkungsrahmen (22F), der im Abstand zum Querrahmen (22) angeordnet ist, und einen zweiten Querverstärkungsrahmen (22R), der im Abstand zum ersten Querverstärkungsrahmen (22F) zu einer hinteren Seite des Fahrzeugs hin angeordnet ist, wobei ein erster und ein zweiter Endabschnitt von jedem des ersten Querverstärkungsrahmens (22F) und des zweiten Querverstärkungsrahmens (22R) mit dem Längsrahmen (23) verbunden sind, und wobei der Längsverstärkungsrahmen (23FI, 23FO, 23RI, 23RO) zwischen dem Querrahmen (22) und dem ersten Querverstärkungsrahmen (22F) und zwischen dem ersten Querverstärkungsrahmen (22F) und dem zweiten Querverstärkungsrahmen (22R) bereitgestellt ist.
  4. Steifigkeitsverbesserungsstruktur gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Längsverstärkungsrahmen (23FI, 23FO, 23RI, 23RO) aufweist: einen inneren Längsverstärkungsrahmen (23FI, 23RI), der angrenzend an einen zentralen Abschnitt des Querrahmens (22) in der Breitenrichtung bereitgestellt ist, und einen äußeren Längsverstärkungsrahmen (23FO, 23RO), der zu einer äußeren Seite des Fahrzeugs hin vom inneren Längsverstärkungsrahmen (23FI, 23RI) her bereitgestellt ist.
  5. Steifigkeitsverbesserungsstruktur gemäß Anspruch 4, wobei der innere Längsverstärkungsrahmen (23FI, 23RI) aufweist: einen ersten inneren Längsverstärkungsrahmen (23FI), von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem Querrahmen (22) verbunden ist und von dem ein hinterer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen (22F) verbunden ist, und einen zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen (23RI), von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen (22F) verbunden ist und von dem ein hinterer Endabschnitt mit dem zweiten Querverstärkungsrahmen (22R) verbunden ist, wobei der erste innere Längsverstärkungsrahmen (23FI) und der zweite innere Längsverstärkungsrahmen (23RI) an einer imaginären, in der Längsrichtung des Fahrzeugs gebildeten Linie bereitgestellt sind, um einen Lastübertragungspfad zu bilden.
  6. Steifigkeitsverbesserungsstruktur gemäß Anspruch 5, welche ferner aufweist: ein Füllstück-Element (25), welches an einem Abschnitt bereitgestellt ist, in dem der erste innere Längsverstärkungsrahmen (23FI) und der erste Querverstärkungsrahmen (22F) verbunden sind, um eine Verbindungssteifigkeit des Abschnitts zu verstärken.
  7. Steifigkeitsverbesserungsstruktur gemäß Anspruch 5 oder 6, welche ferner aufweist: ein Füllstück-Element (25), welches an einem Abschnitt bereitgestellt ist, in dem der zweite innere Längsverstärkungsrahmen (23RI) mit dem ersten Querverstärkungsrahmen (22F) und dem zweiten Querverstärkungsrahmen (22R) verbunden ist, um eine Verbindungssteifigkeit des Abschnitts zu verstärken.
  8. Steifigkeitsverbesserungsstruktur gemäß Anspruch 3 oder gemäß Anspruch 3 und irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, wobei der äußere Längsverstärkungsrahmen (23FO, 23RO) aufweist: einen ersten äußeren Längsverstärkungsrahmen (23FO), von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem Querrahmen (22) verbunden ist und von dem ein hinterer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen (22F) verbunden ist, und einen zweiten äußeren Längsverstärkungsrahmen (23RO), von dem ein vorderer Endabschnitt mit dem ersten Querverstärkungsrahmen (22F) verbunden ist und von dem ein hinterer Endabschnitt mit dem zweiten Querverstärkungsrahmen (22R) verbunden ist, wobei ein vorderer Endabschnitt des ersten äußeren Längsverstärkungsrahmens (23FO) mit dem Querrahmen (22) an der äußeren Seite des Fahrzeugs in der Breitenrichtung verbunden ist, anstatt mit einem Endabschnitt des Verbindungsrahmens (21) am Querrahmen (22), und wobei der erste äußere Längsverstärkungsrahmen (23FO) und der zweite äußere Längsverstärkungsrahmen (23RO) an einer imaginären, in der Längsrichtung des Fahrzeugs gebildeten Linie bereitgestellt sind, um einen Lastübertragungspfad zu bilden.
  9. Steifigkeitsverbesserungsstruktur gemäß Anspruch 8, welche ferner aufweist: ein Verstärkungselement (24), welches an einem Abschnitt bereitgestellt ist, in dem der erste äußere Längsverstärkungsrahmen (23FO) mit dem ersten Querverstärkungsrahmen (22F) verbunden ist, um Spannung an diesem Abschnitt zu verteilen.
  10. Steifigkeitsverbesserungsstruktur gemäß Anspruch 8 oder 9, welche ferner aufweist: ein Füllstück-Element (25), welches an einem Abschnitt bereitgestellt ist, in dem der zweite äußere Längsverstärkungsrahmen (23RO) mit dem zweiten Querverstärkungsrahmen (22R) verbunden ist, um eine Verbindungssteifigkeit des Abschnitts zu verstärken.
  11. Steifigkeitsverbesserungsstruktur gemäß irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7 oder gemäß Anspruch 5 und irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, welche ferner aufweist: ein hinteres zentrales Rahmenelement (26), welches anstelle des zweiten inneren Längsverstärkungsrahmens (23RI) an der hinteren Seite des Fahrzeugs angeordnet ist und welches zusammen mit dem ersten inneren Längsverstärkungsrahmen (23FI) und dem zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen (23RI) einen Lastübertragungspfad bildet.
  12. Steifigkeitsverbesserungsstruktur gemäß Anspruch 11, wobei das hintere zentrale Rahmenelement (26) an einer imaginären Linie bereitgestellt ist, welche in der Längsrichtung des Fahrzeugs zusammen mit dem ersten inneren Längsverstärkungsrahmen (23FI) und dem zweiten inneren Längsverstärkungsrahmen (23RI) gebildet ist.
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