DE102022121417A1 - Haushaltgerät - Google Patents

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DE102022121417A1
DE102022121417A1 DE102022121417.6A DE102022121417A DE102022121417A1 DE 102022121417 A1 DE102022121417 A1 DE 102022121417A1 DE 102022121417 A DE102022121417 A DE 102022121417A DE 102022121417 A1 DE102022121417 A1 DE 102022121417A1
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DE
Germany
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household appliance
front element
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vapor
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DE102022121417.6A
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English (en)
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Thomas Baehr
Michael Ricke
Klemens Andrup
Beyza Dogan
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/06Ornamental features, e.g. grate fronts or surrounds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Haushaltgerät (1), beispielsweise eine Dunstabzugshaube (1) umfassend eine Gehäuseeinrichtung (2) mit einer Ansaugöffnung (3), eine Gebläseeinrichtung (4) in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung (3) und eine verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung (5), wobei die Wrasenschirmeinrichtung (5) aus einer Ruhestellung (6) in eine Betriebsstellung (7) verlagerbar ist. Dabei umfasst die Wrasenschirmeinrichtung (5) ein erstes Frontelement (8, 18) mit einer ersten Frontvorderfläche (9) und ein zweites Frontelement (11) mit einer zweiten Frontvorderfläche (12). Dabei weist die erste Frontvorderfläche (9) eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche (11) auf, sodass das erste Frontelement (8, 18) mit Kreide beschreibbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit zwei Frontelementen, insbesondere eine Dunstabzugseinrichtung umfassend wenigstens eine Gehäuseeinrichtung mit wenigstens einer Ansaugöffnung, wenigstens eine Gebläseeinrichtung in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung und wenigstens eine verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung. Dabei ist die Wrasenschirmeinrichtung aus wenigstens einer Ruhestellung in wenigstens eine Betriebsstellung verlagerbar. Dabei umfasst die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens ein erstes Frontelement mit wenigstens einer ersten Frontvorderfläche und wenigstens ein zweites Frontelement mit wenigstens einer zweiten Frontvorderfläche.
  • Haushaltgeräte sind im Verständnis der vorliegenden Erfindung Geräte für den Einsatz in einem Küchenumfeld. Das Schließt Öfen, Kühlgeräte, Spülautomaten, Wäschepflegegeräte und Kochfelder sowie Dunstabzugshauben ein.
  • Dunstabzugshauben werden oft um ein Kochfeld herum installiert, um den beim Kochen aufsteigenden fetthaltigen Wrasen abzusaugen und so eine Verschmutzung der Küchenelemente sowie eine unangenehme Geruchentwicklung zu vermeiden. Dabei wird hierzu typischerweise der über dem Kochfeld aufsteigen fetthaltige Wrasen mittels einer Gebläseeinrichtung in eine Ansaugöffnung gesaugt, von Fettbestandteilen und Gerüchen befreit und einem Umluft- und/oder Abluftbetrieb zugeführt.
  • Oft umfassen insbesondere Dunstabzugshauben, welche im Wesentlichen über bzw. oberhalb eines Kochfeldes angeordnet sind, einen Wrasenschirm, mittels welchem wenigstens ein Abschnitt der Dunstabzugshaube so vergrößerbar ist, dass aufsteigender Wrasen großflächiger und/oder effektiver aufgefangen und zu einer Gebläseeinrichtung abgeleitet werden kann.
  • Nachteilig an über bzw. oberhalb eines Kochfeldes angeordneten Dunstabzugshauben ist jedoch, dass diese einen relativ großen oder teilweise sogar sehr großen Installationsraum oberhalb des Kochfeldes benötigen bzw. beanspruchen, wodurch oft nicht nur eine optisch ansprechende Ausgestaltung einer Küchenzeile bzw. einer Kücheneinrichtung erschwert oder gar gänzlich verhindert wird, sondern auch der Installationsraum für weitere Funktionseinrichtungen nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Haushaltgerät zur Verfügung zu stellen, welches ein optisch ansprechendes individuelles Design und insbesondere wenigstens eine Fläche für eine zusätzliche vorteilhafte Funktion bereitstellt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Haushaltgerät, insbesondere eine Dunstabzugseinrichtung, mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltgerät umfasst wenigstens ein erstes Frontelement mit wenigstens einer ersten Frontvorderfläche und wenigstens ein zweites Frontelement mit wenigstens einer zweiten Frontvorderfläche. Dabei weist die erste Frontvorderfläche eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche auf, sodass wenigstens das erste Frontelement, insbesondere die erste Frontvorderfläche wenigstens mit Kreide beschreibbar ist.
  • Ein als Dunstabzugseinrichtung ausgeführtes Haushaltgerät umfasst vorzugsweise wenigstens eine Gehäuseeinrichtung mit wenigstens einer Ansaugöffnung, wenigstens eine Gebläseeinrichtung in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung, und wenigstens eine verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung, wobei die Wrasenschirmeinrichtung aus wenigstens einer Ruhestellung in wenigstens eine Betriebsstellung verlagerbar ist. Dabei umfasst die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens ein erstes Frontelement mit wenigstens einer ersten Frontvorderfläche und wenigstens ein zweites Frontelement mit wenigstens einer zweiten Frontvorderfläche. Dabei weist die erste Frontvorderfläche eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche auf, sodass wenigstens das erste Frontelement, insbesondere die erste Frontvorderfläche wenigstens mit Kreide beschreibbar ist.
  • Vorzugsweise weist die erste Frontvorderfläche eine solche Rauigkeit bzw. einen solchen Rauigkeitswert auf, dass das erste Frontelement, insbesondere die erste Frontvorderfläche mit Kreide und/oder sogenannten „Chalk-Markern“, insbesondere mit Flüssigkreide bemalt oder beschriftet werden kann. Bevorzugt ist die Rauigkeit der zweiten Frontvorderfläche derart, dass sie sich für einen Benutzer glatt anfühlt.
  • Dabei ist die Rauigkeit insbesondere ein über eine Fläche ermittelter Rauigkeitswert.
  • Vorzugsweise kann eine Reinigung des ersten Frontelementes, insbesondere der ersten Frontvorderfläche mit einem Schwammtuch, Wasser und/oder Spülmittel oder dergleichen erfolgen. In zweckmäßigen Weiterbildungen weist die erste Frontvorderfläche eine solche Rauigkeit bzw. einen solchen Rauigkeitswert auf, dass die Frontvorderfläche mit einem Schwammtuch, Wasser und/oder Spülmittel oder dergleichen gereinigt werden kann.
  • In bevorzugten Weiterbildungen stellt das erste Frontelement eine Tafel bzw. die Funktionalität einer Tafel, insbesondere ähnlich einer Schiefertafel bereit.
  • Das erfindungsgemäße Haushaltgerät bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die erste Frontvorderfläche eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche aufweist, sodass wenigstens das erste Frontelement, insbesondere die erste Frontvorderfläche wenigstens mit Kreide beschreibbar ist.
  • Hierdurch wird nicht nur ein Haushaltgerät mit einem optisch ansprechenden, individuellen Design bereitgestellt, sondern insbesondere auch wenigstens eine Fläche für eine zusätzliche vorteilhafte Funktion. Denn die wenigstens eine erste Frontvorderfläche ist insbesondere wiederholt beschreib- und/oder bemalbar und kann einfach gereinigt werden, sodass ein Benutzer z. B. Notizen, Kochrezepte, oder dergleichen einfach und gut sichtbar insbesondere in unmittelbarer Nähe zu der Kochfeldeinrichtung notieren kann.
  • Auch ist es z. B. möglich, das Haushaltgerät mit insbesondere individuellen Zeichnungen und/oder Skizzen zu bemalen, um so dem persönlichen Geschmack und individuellen Vorlieben entsprechend eine Dunstabzugseinrichtung zu gestalten und insbesondere eine Küchenzeile und/oder Kücheneinrichtung zu verschönern.
  • Zudem kann eine Oberflächenbeständigkeit und Kratzfestigkeit der mit Kreide beschreibbaren und reinigbaren ersten Frontvorderfläche verbessert oder zumindest beibehalten werden.
  • Des Weiteren kann dadurch, dass die erste Frontvorderfläche eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche aufweist bzw. die zweite Frontvorderfläche eine geringere Rauigkeit als die erste Frontvorderfläche aufweist, vorzugsweise das zweite Frontelement, insbesondere die zweite Frontvorderfläche wenigstens abschnittsweise eine Bedieneinrichtung und/oder Anzeigeeinrichtung bereitstellen. Somit stellt das Haushaltgerät insbesondere zwei Flächen für jeweils eine zusätzliche vorteilhafte Funktion bereit.
  • Vorzugsweise weist die wenigstens eine zweite Frontvorderfläche eine geringere Rauigkeit als die wenigstens eine erste Frontvorderfläche auf, sodass wenigstens das zweite Frontelement, insbesondere die zweite Frontvorderfläche wenigstens abschnittsweise eine Bedieneinrichtung und/oder Anzeigeeinrichtung bereitstellen kann.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen sind das wenigstens eine erste Frontelement und das wenigstens eine zweite Frontelement flächig nebeneinander angeordnet, sodass insbesondere die wenigstens eine erste und die wenigstens eine zweite Frontvorderfläche eine weitgehend kontinuierliche Fläche bereitstellen bzw. bilden. Insbesondere sind das wenigstens eine erste Frontelement und das wenigstens eine zweite Frontelement flächenbündig zueinander angeordnet.
  • Vorzugsweise sind das wenigstens eine erste Frontelement und das wenigstens eine zweite Frontelement so angeordnet, dass insbesondere die wenigstens eine erste und die wenigstens eine zweite Frontvorderfläche in einer Ebene liegen. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung können die wenigstens eine erste und die wenigstens eine zweite Frontvorderfläche aber auch in unterschiedlichen Ebenen liegen und/oder einen Winkel größer oder auch kleiner 180° einschließen bzw. zueinander aufweisen.
  • Bei einem als Dunstabzugshaube ausgeführten Haushaltgerät stellt die Wrasenschirmeinrichtung insbesondere eine Einrichtung zum Einfangen und/oder Weiterleiten von insbesondere über einer Kochfeldeinrichtung aufsteigendem Wrasen und/oder Luft bereit. Vorzugsweise leitet die Wrasenschirmeinrichtung Wrasen und/oder Luft insbesondere durch eine Filtereinrichtung zu der wenigstens einen Gebläseeinrichtung weiter.
  • Vorzugsweise umfasst die Dunstabzugseinrichtung eine Filtereinrichtung, insbesondere mit wenigstens einem Fettfilterelement, wenigstens einem Geruchsfilterelement und/oder wenigstens einem Feuchteabsorberelement.
  • In bevorzugten Weiterbildungen ist die Wrasenschirmeinrichtung manuell zwischen wenigstens der einen Betriebsstellung und der wenigstens einen Ruhestellung verlagerbar. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Wrasenschirmeinrichtung auch automatisch mittels eines Motors zwischen wenigstens der einen Betriebsstellung und der wenigstens einen Ruhestellung verlagerbar sein.
  • Vorzugsweise umfasst die Dunstabzugseinrichtung wenigstens eine Steuereinrichtung zur Steuerung der wenigstens einen Gebläseeinrichtung und/oder des wenigstens einen Motors.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Gebläseeinrichtung, die Filtereinrichtung, und/oder die Steuereinrichtung in der Gehäuseeinrichtung aufgenommen.
  • Vorzugsweise ist die Wrasenschirmeinrichtung mittels wenigstens einer Verlagerungseinrichtung an der Gehäuseeinrichtung aufgenommen. Vorzugsweise umfasst die Verlagerungseinrichtung wenigstens ein Gasdruckfederelement.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die Wrasenschirmeinrichtung mittels der Verlagerungseinrichtung, insbesondere um eine Achse in einem oberen Abschnitt der Dunstabzugseinrichtung und/oder der Gehäuseeinrichtung, zwischen wenigstens einer Ruhestellung und wenigstens einer Betriebsstellung verlagerbar.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen saugt die Gebläseeinrichtung, insbesondere über einer Kochfeldeinrichtung aufsteigenden Wrasen und/oder Luft an und führt den Wrasen und/oder die Luft einem Abluft- und/oder Umluftbetrieb zu.
  • Vorzugsweise sind das erste Frontelement und/oder das zweite Frontelement aus Glas gebildet.
  • Bevorzugt ist die erste Frontvorderfläche satiniert und/oder das zweite Frontelement, insbesondere die zweite Frontvorderfläche wenigstens abschnittsweise weitgehend durchsichtig und/oder klar. Dadurch, dass die erste Frontvorderfläche satiniert ist, kann auf besonders einfache Art und Weise eine ausreichend raue Fläche bereitgestellt werden, sodass die Frontvorderfläche mit Kreide bemalt oder beschriftet werden kann. Dadurch, dass das zweite Frontelement wenigstens abschnittsweise weitgehend durchsichtig und/oder klar ist, kann dieses wenigstens abschnittsweise eine Bedieneinrichtung und/oder eine Anzeigeeinrichtung bereitstellen.
  • Besonders bevorzugt umfasst das Haushaltgerät wenigstens eine Trägereinrichtung, an welcher das wenigstens eine erste Frontelement und das wenigstens eine zweite Frontelement aufgenommen sind. Hierdurch können das wenigstens eine erste Frontelement und das wenigstens eine zweite Frontelement besonders einfach und zuverlässig angeordnet und/oder befestigt werden. Bei einem als Dunstabzugshaube ausgeführten Haushaltgerät umfasst die Wrasenschirmeinrichtung der Dunstabzugshaube die Trägereinrichtung.
  • Vorzugsweise ist die Trägereinrichtung wenigstens an einem oberen Abschnitt einer Gehäuseeinrichtung des Haushaltgeräts aufgenommen.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist die Wrasenschirmeinrichtung, insbesondere die Trägereinrichtung um wenigstens eine Achse im oberen Abschnitt der Gehäuseeinrichtung verschwenkbar.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst die Trägereinrichtung die wenigstens eine Verlagerungseinrichtung und/oder stellt diese wenigstens abschnittsweise bereit.
  • Bevorzugt weist die Trägereinrichtung wenigstens eine Umformung und/oder wenigstens eine Aussparung auf. Dabei stellt eine Umformung insbesondere eine Sicke und/oder Ähnliches zur Stabilisierung der Trägereinrichtung bereit.
  • Vorzugsweise ist die Trägereinrichtung aus Metall und/oder einem ähnlich geeigneten Material gefertigt.
  • Besonders bevorzugt ist das zweite Frontelement wenigstens abschnittsweise in Deckung mit der wenigstens einen Aussparung an der Trägereinrichtung angeordnet. Dabei ist unter in Deckung insbesondere zu verstehen, dass das zweite Frontelement die Aussparung wenigstens abschnittsweise verdeckend und/oder über der Aussparung angeordnet ist.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen umfasst die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens zwei erste Frontelemente. Hierdurch wird insbesondere eine optisch besonders ansprechende Ausgestaltung der Dunstabzugseinrichtung ermöglicht.
  • Ein Aspekt ist es, dass das wenigstens eine zweite Frontelement wenigstens abschnittsweise zwischen wenigstens zwei flächig angeordneten ersten Frontelementen angeordnet. Dies ermöglicht insbesondere nicht nur eine optisch besonders ansprechende Ausgestaltung der Dunstabzugseinrichtung, sondern auch eine besonders benutzerfreundliche Anordnung einer Bedieneinrichtung und/oder eine Anzeigeeinrichtung.
  • Vorzugsweise sind die wenigstens zwei ersten Frontelemente und das wenigstens eine zweite Frontelement flächig, insbesondere weitgehend nebeneinander angeordnet.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen umschließen die wenigstens zwei flächig angeordneten ersten Frontelemente wenigstens abschnittsweise das wenigstens eine zweite Frontelement.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist das wenigstens eine zweite Frontelement zwischen den wenigstens zwei flächig angeordneten ersten Frontelementen angeordnet.
  • Besonders bevorzugt umfasst das Haushaltgerät, insbesondere die Wrasenschirmeinrichtung, wenigstens eine Bedieneinrichtung und/oder wenigstens eine Anzeigeeinrichtung. Hierdurch kann das Haushaltgerät besonders benutzerfreundlich bedient werden und insbesondere Betriebseinstellungen und/oder Funktionen einem Benutzer besonders übersichtlich angezeigt werden.
  • Vorzugsweise ermöglicht die Bedieneinrichtung eine Bedienung des Haushaltgeräts.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen umfasst die Bedieneinrichtung wenigstens ein Bedienelement.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst die Bedieneinrichtung und/oder die Anzeigeeinrichtung wenigstens ein Sensorelement und/oder Beleuchtungselement.
  • Vorzugsweise umfasst das Haushaltgerät wenigstens eine Bedieneinrichtung und/oder wenigstens eine Anzeigeeinrichtung.
  • Bevorzugt stellt das wenigstens eine zweite Frontelement wenigstens abschnittsweise die Bedieneinrichtung und/oder die Anzeigeeinrichtung bereit bzw. ist vorzugsweise wenigstens abschnittsweise in diese integriert bzw. deckt die Bedieneinrichtung und/oder Anzeigeeinrichtung ab.
  • Dabei umfasst eine Bedieneinrichtung bevorzugt wenigstens ein Touch-Bedienelement und/oder wird von einem solchen wenigstens abschnittsweise bereitgestellt.
  • Eine Anzeigeeinrichtung ist vorzugsweise eine optische Anzeige von Funktionen, Betriebseinstellungen und/oder Ähnlichem. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann die Anzeigeeinrichtung aber auch akustische Anzeigeelemente umfassen und/oder solche bereitstellen.
  • Bevorzugt weist die zweite Frontvorderfläche so eine geringe Rauigkeit bzw. so einen so geringen Rauigkeitswert auf, dass diese insbesondere ein Touch-Bedienelement wenigstens abschnittsweise bereitstellen kann.
  • Besonders bevorzugt weist das wenigstens eine erste und/oder das wenigstens eine zweite Frontelement wenigstens abschnittsweise wenigstens eine Beschichtung und/oder wenigstens eine Einfärbung auf. Dies ermöglicht insbesondere eine optisch besonders ansprechende Ausgestaltung wenigstens eines Frontelementes und/oder eine besonders gute bzw. klare Wahrnehmbarkeit einer Schrift und/oder Bemalung aus Kreide auf der ersten Frontvorderfläche.
  • Dabei ist die Beschichtung und/oder die Einfärbung vorzugsweise dunkelfarbig, insbesondere schwarz, grün und/oder grau gefärbt.
  • In besonders vorteilhaften Weiterbildungen weist wenigstens eine erste Frontrückfläche des wenigstens einen ersten Frontelementes und/oder wenigstens eine zweite Frontrückfläche des wenigstens einen zweiten Frontelementes wenigstens abschnittsweise wenigstens eine Beschichtung und/oder wenigstens eine Einfärbung auf. Hierdurch wird insbesondere eine optisch besonders ansprechende Ausgestaltung wenigstens eines ersten Frontelementes und/oder wenigstens eines zweiten Frontelementes ermöglicht.
  • Insbesondere wird dadurch dass, wenigstens eine erste Frontrückfläche wenigstens eine Beschichtung und/oder wenigstens eine Einfärbung aufweist, eine besonders gute bzw. klare Wahrnehmbarkeit einer Schrift und/oder Bemalung aus Kreide auf der ersten Frontvorderfläche ermöglicht. Dadurch dass, die Beschichtung und/oder die Einfärbung auf der ersten Frontrückfläche angeordnet ist, wird vorzugsweise die Beschichtung und/oder die Einfärbung insbesondere beim Beschreiben und/oder Bemalen der ersten Frontvorderfläche nicht beschädigt.
  • Vorzugsweise ist die erste Frontrückfläche im Wesentlichen parallelen zu der ersten Frontvorderfläche des wenigstens einen ersten Frontelementes.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist die zweite Frontrückfläche im Wesentlichen parallelen zu der zweiten Frontvorderfläche des wenigstens einen zweiten Frontelementes.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen ist wenigstens die erste Frontrückfläche vollständig beschichtet und/oder eingefärbt.
  • Vorzugsweise ist wenigstens die zweite Frontrückfläche nicht vollständig beschichtet und/oder eingefärbt bzw. die Beschichtung und/oder Einfärbung erstreckt sich nur über wenigstens einen Abschnitt der zweiten Frontrückfläche.
  • Besonders bevorzugt weist die zweite Frontrückfläche wenigstens eine Beschichtungsaussparung auf. Hierdurch können insbesondere Bediensymbole und/oder Bedienelemente besonders einfach bereitgestellt werden.
  • Dabei stellt eine Beschichtungsaussparung insbesondere eine Bediensymbol- bzw. Bedienelement-förmige Aussparung der Beschichtung und/oder der Einfärbung dar.
  • Vorzugsweise ist die wenigstens eine Beschichtungsaussparung in Deckung mit der wenigstens einen Aussparung der Trägereinrichtung angeordnet.
  • Bevorzugt umfasst die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens ein Verbindungsmittel, womit das wenigstens eine erste Frontelement und das wenigstens eine zweite Frontelement an der wenigstens einen Trägereinrichtung aufgenommen, insbesondere befestigt sind.
  • Dabei ist ein Verbindungsmittel insbesondere eine Klebeschicht bzw. Klebeauftrag, Klebeband, vorzugsweise doppelseitiges Klebeband, und/oder Ähnliches, welches wenigstens abschnittsweise auf der wenigstens einen ersten und/oder der wenigstens einen zweiten Rückoberfläche und/oder einer Oberfläche der Trägereinrichtung aufgetragen ist und insbesondere das erste und/oder das zweite Frontelement an der Trägereinrichtung befestigt. Je nach Aufgabe und Ausgestaltung kann das Verbindungsmittel auch durch wenigstens eine Schraube bzw. Schraubverbindung oder dergleichen bereitgestellt werden.
  • Vorzugsweise verbindet das Verbindungselement wenigstens abschnittsweise das wenigstens eine erste Frontelement und das wenigstens eine zweite Frontelement mit der wenigstens einen Trägereinrichtung.
  • In vorteilhaften Weiterbildungen verschließt die Wrasenschirmeinrichtung wenigstens in der Ruhestellung weitgehend die wenigstens eine Ansaugöffnung und in der wenigstens einen Betriebsstellung gibt die Wrasenschirmeinrichtung die wenigstens eine Ansaugöffnung wenigstens abschnittsweise frei.
  • Insbesondere ermöglicht die Wrasenschirmeinrichtung in der wenigstens einen Betriebsstellung Wrasen und/oder Luft, welcher insbesondere über einer Kochfeldeinrichtung aufsteigt, zur Gebläseeinrichtung abzuführen.
  • Vorzugsweise umfasst die Dunstabzugseinrichtung, insbesondere ein unterer Abschnitt der Gehäuseeinrichtung eine zweite Ansaugöffnung, durch welche über einer Kochfeldeinrichtung aufsteigender Wrasen und/oder Luft zur Gebläseeinrichtung abgeführt und/oder angesaugt werden kann.
  • In zweckmäßigen Weiterbildungen ist in wenigstens einer Betriebsstellung ein Öffnungswinkel der Wrasenschirmeinrichtung, insbesondere ein Öffnungswinkel zwischen der Wrasenschirmeinrichtung und der Gehäuseeinrichtung, kleiner als 90°, bevorzugt kleiner als 50° besonders bevorzugt kleiner als 35° und ganz besonders bevorzugt kleiner als 25°, vorzugsweise aber größer 20°.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden. Merkmale der nachfolgenden Ausführungsformen, welche beispielsweise die Befestigung der Frontelemente an einem Haushaltgerät und/oder die Lage der Frontelemente zueinander betreffen, sind losgelöst von der gezeigten Ausführungsform einer Dunstabzugshaube auch ausdrücklich auch bei anderen Haushaltgeräten anwendbar.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung in einer Ansicht von der Seite;
    • 2 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung in einer Ansicht von der Seite;
    • 3 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Wrasenschirmeinrichtung einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung in einer Schnittansicht von der Seite;
    • 4 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Wrasenschirmeinrichtung einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung in einer anderen Schnittansicht von der Seite;
    • 5 eine rein schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Wrasenschirmeinrichtung einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung in einer Schnittansicht von oben;
    • 6 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Wrasenschirmeinrichtung einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung in einer Ansicht von vorne;
    • 7 eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht; und
    • 8 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht;
    • 9 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung in einer perspektivischen Ansicht.
  • In 1 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung 1 in einer Ansicht von der Seite dargestellt.
  • Die Dunstabzugseinrichtung 1 umfasst hier eine Gehäuseeinrichtung 2 mit einer Ansaugöffnung 3, eine Gebläseeinrichtung 4 in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung 3 und eine verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung 5.
  • Die Gebläseeinrichtung ist hier dazu geeignet und ausgebildet, aufsteigenden Wrasen und/oder Luft durch die Ansaugöffnung 3 anzusaugen und einem Umluft- und/oder Abluftbetrieb zuzuführen.
  • Die Wrasenschirmeinrichtung 5 ermöglicht es hier, von einer Kochfeldeinrichtung aufsteigenden Wrasen und/oder Luft einzufangen und so der Ansaugöffnung 3 zuzuleiten bzw. in die Gehäuseeinrichtung 2 weiterzuleiten.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Wrasenschirmeinrichtung 5 ein erstes Frontelement 8 mit einer ersten Frontvorderfläche 9 und ein zweites Frontelement 11 mit einer zweiten Frontvorderfläche 12.
  • Die erste Frontvorderfläche 9 weist hier eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche 11 auf, sodass die erste Frontvorderfläche 9 mit Kreide beschreibbar ist. Somit stellt hier das erste Frontelement 8 eine Tafel 14 bereit, welche von einem Benutzer z. B. mit Notizen, Zeichnungen, Bildern beschrieben und bemalt werden kann. Die erste Frontvorderfläche 8, welche hier eine Oberfläche der Tafel 14 bereitstellt, kann hier mittels eines Schwammtuches, Wassers und/oder Spülmittel gereinigt werden, sodass hier immer wieder neue Notizen, Zeichnungen und Bildern auf dem ersten Frontelement 8 mittels Kreide bzw. Kreidestift angefertigt werden können. Die zweite Frontvorderfläche 11 weist eine geringere Rauigkeit als die erste Frontvorderfläche 9 auf, wobei die geringere Rauigkeit insbesondere von einem Benutzer als glatt wahrgenommen wird.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind das erste Frontelement 8 und das zweite Frontelement 11 nebeneinander in einer Ebene angeordnet, sodass sie hier eine weitgehend kontinuierliche Fläche bereitstellen bzw. bilden.
  • Die Wrasenschirmeinrichtung 5 ist in dieser Ansicht in eine Ruhestellung 6 verlagert, in welcher die Wrasenschirmeinrichtung 5 die Ansaugöffnung 3 weitgehend abdeckt bzw. verschließt.
  • Des Weiteren umfasst die Dunstabzugseinrichtung 1 in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eine Steuereinrichtung 26 zur Steuerung der Dunstabzugseinrichtung 1, und eine Filtereinrichtung 24 zum Filtern von angesaugtem Wrasen.
  • Zum Beispiel kann hier die Steuereinrichtung 26 die Gebläseeinrichtung 4 ein- und ausstellen und unterschiedliche Betriebsstufen der Gebläseeinrichtung 4 steuern und/oder einstellen.
  • Die Filtereinrichtung 24 ist hier in Richtung der angesaugten Luft vor der Gebläseeinrichtung 4 angeordnet.
  • Die Gebläseeinrichtung 4, die Steuereinrichtung 26 und die Filtereinrichtung 24 sind hier in der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen.
  • In 2 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung 1 in einer Ansicht von der Seite dargestellt.
  • Wie in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst auch hier die Dunstabzugseinrichtung 1 eine Gehäuseeinrichtung 2 mit einer Ansaugöffnung 3, eine Gebläseeinrichtung 4 in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung 3, eine verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung 5 eine Filtereinrichtung 24 und eine Steuereinrichtung 26.
  • Im Unterschied zu 1 ist die Wrasenschirmeinrichtung 5 hier in eine Betriebsstellung 7 verlagert, in welcher die Wrasenschirmeinrichtung 5 die Ansaugöffnung 3 weitgehend freigibt.
  • Somit kann wie hier rein schematisch durch einen Pfeil angedeutet Luft bzw. Wrasen mittels der Wrasenschirmeinrichtung 5 in die Ansaugöffnung 3 und durch die Filtereinrichtung 24 zur Gebläseeinrichtung 4 geführt bzw. angesaugt und einem Umluft- und/oder Abluftbetrieb zugeführt werden.
  • Dabei vergrößert hier die Wrasenschirmeinrichtung 5 insbesondere einen unteren Abschnitt der Dunstabzugseinrichtung 1, sodass hier mittels der Wrasenschirmeinrichtung 5 besonders großflächig und effektiv aufsteigende und/oder angesaugte Luft bzw. Wrasen eingefangen und in die Ansaugöffnung 3 weitergeleitet werden kann. Die Wrasenschirmeinrichtung 5 leitet hier wenigstens abschnittsweise den Luft-/Wrasenstrom 27 zur Gebläseeinrichtung 4.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Wrasenschirmeinrichtung 5 um eine Achse im oberen Abschnitt der Gehäuseeinrichtung 2 mittels einer hier als Gasdruckfederelement ausgeführten Verlagerungseinrichtung 25 zwischen einer Ruhestellung 6 und einer Betriebsstellung 7 verlagerbar. Je nach Aufgabe und Ausführung kann die Wrasenschirmeinrichtung 5 zusätzlich in mehrere Zwischenstellungen verlagerbar sein. Auch kann je nach Aufgabe und Ausführung die Wrasenschirmeinrichtung 5 manuell und/oder automatisch, z. B. mittels eines Motors, verlagerbar sein.
  • In 3 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Wrasenschirmeinrichtung 5 einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung 1 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt. Dabei ist hier eine Schnittansicht eines weitgehend äußeren Abschnittes der Wrasenschirmeinrichtung 5 rein schematisch von der Seite dargestellt.
  • Die Wrasenschirmeinrichtung 5 umfasst hier zwei erste Frontelemente 8, 18, ein zweites Frontelement 11, eine Trägereinrichtung 15 und mehrere Verbindungsmittel 23. Des Weiteren umfasst die Wrasenschirmeinrichtung 5 hier eine hier nicht näher dargestellte Bedieneinrichtung 19 und eine hier nicht näher dargestellte Anzeigeeinrichtung 20.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist das zweite Frontelement 11 eine zweite Frontvorderfläche 12 und eine zweite Frontrückfläche 13 auf. Das zweite Frontelement 11 ist hier aus Glas gebildet. Dabei ist hier das zweite Frontelement 11, insbesondere die zweite Frontvorderfläche 12 klar und durchsichtig ausgebildet, sodass hier das zweite Frontelement 11 abschnittsweise bzw. teilweise eine Bedieneinrichtung 19 und eine Anzeigeeinrichtung 20 bereitstellt.
  • Die zwei ersten Frontelemente 8, 18 weisen hier jeweils eine erste Frontvorderfläche 9 und jeweils eine erste Frontrückfläche 10 auf. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zwei ersten Frontelement 8, 18, aus Glas gebildet.
  • Jede der ersten Frontvorderflächen 9 der zwei ersten Frontelemente 8, 18 ist hier satiniert, sodass jede erste Frontvorderfläche 9 der zwei ersten Frontelemente 8, 18 hier eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche 12 aufweist und die ersten Frontvorderfläche 9 jedes der zwei ersten Frontelemente 8, 18 mit Kreide beschreibbar ist.
  • Wie in 1 stellten somit auch in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die zwei ersten Frontelemente 8, 18 jeweils eine Tafel 14 bereit, welche von einem Benutzer beschrieben und/oder bemalt werden können und wobei die erste Frontvorderfläche 9 jedes der zwei ersten Frontelemente 8, 18 bzw. die Oberfläche der Tafel 14 mittels eines Schwammtuches, Wassers und/oder Spülmittel gereinigt werden kann.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zweite Frontelement 11 zwischen den zwei ersten Frontelementen 8, 18 nebeneinander bzw. in einer Ebene liegend angeordnet, sodass eine optisch besonders ansprechende Wrasenschirmeinrichtung 5 bereitgestellt wird.
  • Die zwei ersten Frontrückflächen 10 der zwei ersten Frontelemente 8, 18 weisen hier eine dunkelfarbige Einfärbung 22 auf, sodass eine Beschriftung und/oder Bemalung der ersten Frontvorderflächen 9 mit hellfarbiger Kreide besonderes gut wahrnehmbar ist. Je nach Aufgabe und Ausführung können die zwei ersten Frontrückflächen 10 auch eine hellfarbige Einfärbung 22 aufweisen, sodass eine Beschriftung und/oder Bemalung der ersten Frontvorderflächen 9 der zwei ersten Frontelemente 8, 18 mit dunkelfarbiger Kreide besonderes gut wahrnehmbar ist.
  • Je nach Aufgabe und Ausführung kann auch die zweite Frontrückfläche 13 wenigstens abschnittsweise eine Einfärbung 22 aufweisen. Zum Beispiel kann die zweite Frontrückfläche 13 und/oder das zweite Frontelement nur abschnittsweise eine im Wesentlichen lichtundurchlässige Einfärbung 22 aufweisen, sodass nur durch vorbestimmte Abschnitte der zweiten Frontrückfläche 13 und/oder des zweiten Frontelementes 11 Licht dringen kann. Somit können etwa bei einem Beleuchten der zweiten Frontrückfläche 13 Bediensymbole für einen Benutzer auf der zweiten Frontvorderfläche 12 sichtbar sein.
  • Die zwei ersten Frontelemente 8, 18 und das zweite Frontelement 11 sind hier an der Trägereinrichtung 15, welche hier aus Metall gefertigt ist, mittels des Verbindungsmittels 23 aufgenommen. Dabei wird hier das Verbindungsmittel 23 von einem Klebeauftrag, wie z. B. einem doppelseitigen Klebeband, bereitgestellt, welcher hier abschnittsweise zwischen der Oberfläche der Trägereinrichtung 25 und den ersten Frontrückflächen 10 der zwei ersten Frontelemente 8, 18 sowie der Oberfläche der Trägereinrichtung 25 und der zweiten Frontrückfläche 13 angeordnet ist.
  • In 4 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Wrasenschirmeinrichtung 5 einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung 1 in einer Schnittansicht von der Seite dargestellt. Dabei ist hier eine Schnittansicht eines weitgehend inneren Abschnittes der Wrasenschirmeinrichtung 5 rein schematisch von der Seite dargestellt.
  • Wie in 3 umfasst die Wrasenschirmeinrichtung 5 hier zwei erste Frontelemente 8, 18, ein zweites Frontelement 11, eine Trägereinrichtung 15 und mehrere Verbindungsmittel 23. Des Weiteren umfasst die Wrasenschirmeinrichtung 5 hier eine Bedieneinrichtung 19 und eine Anzeigeeinrichtung 20.
  • In dem hier rein schematisch dargestellten inneren Abschnitt der Wrasenschirmeinrichtung 5 weist die Trägereinrichtung 15 eine Aussparung 17 und eine Verlagerungseinrichtung 25 auf.
  • In Deckung mit der Aussparung 17 ist hier ein Beleuchtungselement 30 und ein Sensorelement 29 an der Rückseite der Trägereinrichtung 15 aufgenommen, welche abschnittsweise bzw. teilweise die Bedieneinrichtung 19 und eine Anzeigeeinrichtung 20 bereitstellen.
  • Wie in 3 sind auch hier die zwei ersten Frontelemente 8, 18 mit jeweils einer ersten Frontvorderfläche 9 und das zweite Frontelement 11 mit einer zweiten Frontvorderfläche 12 aus Glas gebildet, wobei auch hier die erste Frontvorderfläche 9 der zwei ersten Frontelemente 8, 18 eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche 12 aufweist, sodass die erste Frontvorderfläche 9 mit Kreide beschreibbar ist. Somit stellen wie in 3 auch hier die zwei ersten Frontelemente 8, 18 jeweils eine Tafel 14 bereit.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zweite Frontelement 11 abschnittsweise in Deckung mit der Aussparung 17 der Trägereinrichtung 15 angeordnet, sodass hier z. B. Licht von dem Sensorelement 29 und/oder Beleuchtungselement 30 durch die Aussparung 17 und durch das zweite Frontelement 11 zu einem Abschnitt der zweiten Frontvorderfläche 12 gelangen kann. Somit stellt hier das zweite Frontelement 11 abschnittsweise eine hier als Touch-Bedienelement ausgeführte Bedieneinrichtung 19 und eine Anzeigeeinrichtung 20 bereit.
  • Wie in 3 sind auch hier die zwei ersten Frontelemente 8, 18 und das zweite Frontelement 11 an der Trägereinrichtung 15 mittels des Verbindungsmittels 23, welche hier von einem doppelseitigen Klebeband bereitgestellt wird, aufgenommen. Dabei ist hier das Verbindungsmittel 23 abschnittsweise zwischen der Oberfläche der Trägereinrichtung 15 und den zwei ersten Frontrückflächen 10 sowie der Oberfläche der Trägereinrichtung 15 und der zweiten Frontrückfläche 13 angeordnet.
  • In 5 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Wrasenschirmeinrichtung 5 einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung 1 in einer Schnittansicht von oben dargestellt. Dabei ist hier eine Schnittansicht eines weitgehend äußeren Abschnittes der Wrasenschirmeinrichtung 5 rein schematisch von oben dargestellt.
  • Wie in 3 und 4 umfasst hier die Wrasenschirmeinrichtung 5 eine Trägereinrichtung 15, mehrere Verbindungsmittel 23 und zwei erste Frontelemente 8, 18, von denen hier nur eines näher dargestellt ist. Des Weiteren umfasst die Wrasenschirmeinrichtung hier ein nicht näher dargestelltes zweites Frontelement 11, eine Bedieneinrichtung 19 und eine Anzeigeeinrichtung 20.
  • Die zwei ersten Frontelemente 8, 18 sind hier an der Trägereinrichtung 15, mittels des hier als Klebeschicht ausgeführten Verbindungsmittels 23 aufgenommen. Auch das hier in nicht näher dargestellte zweite Frontelement 11 ist hier mittels des Verbindungsmittels 23 an der Trägereinrichtung 15 aufgenommen.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Trägereinrichtung 15 zwei hier als Sicken ausgeführte Umformungen 16 auf, welche hier der Stabilisierung der Trägereinrichtung 15 dienen.
  • In 6 ist rein schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Wrasenschirmeinrichtung 5 einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung 1 in einer Ansicht von vorne dargestellt.
  • Die Wrasenschirmeinrichtung 5 umfasst hier zwei erste Frontelemente 8, 18 mit jeweils einer ersten Frontvorderfläche 9 und mit jeweils einer ersten Frontrückfläche 10 und ein zweites Frontelement 11 mit einer zweiten Frontvorderfläche 12 und einer zweiten Frontrückfläche 13. Dabei weist jede der ersten Frontvorderflächen 9 der zwei ersten Frontelemente 8, 18 eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche 12 des zweiten Frontelementes 11 auf, sodass die zwei ersten Frontelemente 8, 18 auf ihrer jeweiligen ersten Frontvorderfläche 9 mit Kreide beschriftet und/oder bemalbar sind. Somit stellen die zwei ersten Frontelemente 8, 18 hier jeweils eine Tafel 14 bzw. eine Art Tafel bzw. die Eigenschaften einer Tafel bereit.
  • Des Weiteren umfasst hier die Wrasenschirmeinrichtung 5 eine Trägereinrichtung 15 mit einer Aussparung 17 und einem Verbindungsmittel 23, welches hier die ersten und das zweite Frontelement 8, 18, 11 jeweils mit der vorderen Oberfläche bzw. Vorderseite der Trägereinrichtung 15 verbindet.
  • In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind die zwei ersten Frontelemente 8, 18 und das eine zweite Frontelement 11 in einer Ebene nebeneinander angeordnet, sodass die ersten Frontvorderflächen 9 und die zweite Frontvorderfläche 12 eine kontinuierliche Fläche bilden. Je nach Aufgabe und Ausführung können die ersten Frontelemente 8, 18 und/oder das zweite Fronelement 11 auch in unterschiedlichen Ebenen, welche z. B. einen Winkel kleiner und/oder größer 180° zueinander einschließen, angeordnet sein.
  • Das zweite Frontelement 11 ist hier zwischen den zwei ersten Frontelementen 8, 18 angeordnet.
  • Die ersten Frontrückflächen 10 der zwei ersten Frontelemente 8, 18 weisen hier eine Beschichtung 21 auf, sodass eine Beschriftung und/oder Bemalung der ersten Frontvorderflächen 9 mit Kreide gut sichtbar bzw. gut wahrnehmbar ist.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die zweite Frontrückfläche 13 des zweiten Frontelementes 11 abschnittsweise eine Beschichtung 21 auf. Dabei umfasst hier die zweite Frontrückfläche 13 eine Beschichtungsaussparung 28, wobei die Beschichtungsaussparung 28 in Deckung mit der Aussparung 17 der Trägereinrichtung 15 angeordnet ist, sodass z. B. Licht von einem Beleuchtungselement 30 auf der Rückseite der Trägereinrichtung 15 durch die Aussparung 17 der Trägereinrichtung 15 und durch die Beschichtungsaussparung 28 zu der zweiten Frontvorderfläche 12 gelangen kann. Somit stellt hier das zweite Frontelement 11 abschnittsweise eine Anzeigeeinrichtung 20 bereit. Je nach Aufgabe und Ausführung kann das zweite Frontelement 11 auch zusätzlich und/oder ausschließlich abschnittsweise eine Bedieneinrichtung 19 bereitstellen.
  • In 7 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Wrasenschirmeinrichtung 5 einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung 1 in einer Ansicht von vorne dargestellt.
  • Wie in 6 umfasst die Wrasenschirmeinrichtung 5 hier zwei erste Frontelemente 8, 18 mit jeweils einer ersten Frontvorderfläche 9 und mit jeweils einer ersten Frontrückfläche 10 und ein zweites Frontelement 11 mit einer zweiten Frontvorderfläche 12 und einer zweiten Frontrückfläche 13. Dabei weist die erste Frontvorderfläche 9 der zwei ersten Frontelemente 8, 18 eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche 12 des zweiten Frontelementes 11 auf, sodass die zwei ersten Frontelemente 8, 18 auf ihrer jeweiligen ersten Frontvorderfläche 9 mit Kreide beschriftet und/oder bemalt werden können. Somit stellen die zwei ersten Frontelemente 8, 18 hier jeweils eine Tafel 14 bereit.
  • Auch hier weisen die ersten Frontrückflächen 10 der zwei ersten Frontelemente 8, 18 eine Beschichtung 21 auf, sodass eine Beschriftung und/oder Bemalung der ersten Frontvorderflächen 9 mit Kreide gut sichtbar bzw. gut wahrnehmbar ist.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weist die zweite Frontrückfläche 13 des zweiten Frontelementes 11 abschnittsweise eine Beschichtung 21 auf. Dabei umfasst hier die zweite Frontrückfläche 13 mehrere Bediensymbol- bzw. Bedienelement-förmige Beschichtungsaussparungen 28, durch die hier Licht hindurch dringen kann. Somit stellt hier das zweite Frontelement 11 abschnittsweise eine Anzeigeeinrichtung 20 bereit. Je nach Aufgabe und Ausführung kann das zweite Frontelement 11 auch zusätzlich und/oder ausschließlich abschnittsweise eine Bedieneinrichtung 19 bereitstellen.
  • In 8 ist rein schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
  • Die Dunstabzugseinrichtung 1 umfasst hier eine Gehäuseeinrichtung 2 mit einer Ansaugöffnung 3, eine Gebläseeinrichtung 4 in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung 3 und eine verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung 5.
  • Dabei ist hier die Wrasenschirmeinrichtung 5 hier mittels einer Verlagerungseinrichtung 25 an der Gehäuseeinrichtung 2 aufgenommen und um eine Achse im oberen Abschnitt der Dunstabzugseinrichtung 1 zwischen einer Ruhestellung 6 und einer Betriebsstellung 7 verlagerbar.
  • In der hier dargestellten Ansicht befindet sich die Wrasenschirmeinrichtung 5 in einer Betriebsstellung 7, in der die Wrasenschirmeinrichtung 5 die Ansaugöffnung 3 freigibt, sodass Luft und/oder Wrasen durch die Ansaugöffnung 3 in die Gehäuseeinrichtung 2 strömen und/oder durch die Ansaugöffnung 3 zur Gebläseeinrichtung 4 angesaugt werden kann.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Wrasenschirmeinrichtung 5 zwei erste Frontelemente 8, 18 mit jeweils einer ersten Frontvorderfläche 9, ein zweites Frontelement 11 mit einer zweiten Frontvorderfläche 12, eine Trägereinrichtung 15 und ein Verbindungsmittel 23, mit dem die zwei ersten Frontelemente 8, 18 und das eine zweite Frontelement 11 an der Trägereinrichtung 15 aufgenommen sind.
  • Die erste Frontvorderfläche 9 jedes der zwei ersten Frontelemente 8, 18 weisen hier eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche 12 des zweiten Frontelementes 11 auf, sodass hier die zwei ersten Frontvorderflächen 9 mit Kreide beschreibbar und/oder bemalbar sind und dass das zweite Frontelement 11 im Wesentlichen glatt ist und abschnittsweise eine Bedieneinrichtung 19 und/oder eine Anzeigeeinrichtung 20 bereitstellen kann.
  • Die erste Frontrückseite 10 jedes der zwei ersten Frontelemente 8, 18 und die zweite Frontrückfläche 13 des zweiten Frontelementes 11 sind hier mit einer Beschichtung 21 beschichtet.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Dunstabzugseinrichtung 1 außerdem eine Bedieneinrichtung 19 und eine Anzeigeeinrichtung 20.
  • In 9 ist rein schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugseinrichtung 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt.
  • Wie in 8 umfasst hier die Dunstabzugseinrichtung 1 eine Gehäuseeinrichtung 2 mit einer Ansaugöffnung 3, eine Gebläseeinrichtung 4 in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung 3 und eine verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung 5.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Wrasenschirmeinrichtung 5 in einer Ruhestellung 6 in der hier die Wrasenschirmeinrichtung 5 die Ansaugöffnung 3 weitgehend bedeckt bzw. verschließt, sodass hier Luft und/oder Wrasen im Wesentlichen nicht durch die Ansaugöffnung 3 in die Gehäuseeinrichtung 2 strömen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltgerät (Dunstabzugseinrichtung)
    2
    Gehäuseeinrichtung
    3
    Ansaugöffnung
    4
    Gebläseeinrichtung
    5
    Wrasenschirmeinrichtung
    6
    Ruhestellung
    7
    Betriebsstellung
    8
    erstes Frontelement
    9
    erste Frontvorderfläche
    10
    erste Frontrückfläche
    11
    zweites Frontelement
    12
    zweite Frontvorderfläche
    13
    zweite Frontrückfläche
    14
    Tafel
    15
    Trägereinrichtung
    16
    Umformung
    17
    Aussparung
    18
    erstes Frontelement
    19
    Bedieneinrichtung
    20
    Anzeigeeinrichtung
    21
    Beschichtung
    22
    Einfärbung
    23
    Verbindungsmittel
    24
    Filtereinrichtung
    25
    Verlagerungseinrichtung
    26
    Steuereinrichtung
    27
    Wrasen-/Luftstrom
    28
    Beschichtungsaussparung
    29
    Sensorelement
    30
    Beleuchtungselement

Claims (15)

  1. Haushaltgerät (1) welches wenigstens eine Gehäuseeinrichtung (2) und ein erstes Frontelement (8, 18) mit wenigstens einer ersten Frontvorderfläche (9) und wenigstens ein zweites Frontelement (11) mit wenigstens einer zweiten Frontvorderfläche (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Frontvorderfläche (9) eine größere Rauigkeit als die zweite Frontvorderfläche (11) aufweist, sodass wenigstens das erste Frontelement (8, 18) wenigstens mit Kreide beschreibbar ist.
  2. Haushaltgerät (1) gemäß Anspruch 1, ausgeführt als eine Dunstabzugseinrichtung (1), wobei die wenigstens eine Gehäuseeinrichtung (2) wenigstens eine Ansaugöffnung (3), wenigstens eine Gebläseeinrichtung (4) in Wirkverbindung zu der Ansaugöffnung (3), und wenigstens eine verlagerbare Wrasenschirmeinrichtung (5) umfasst, wobei die Wrasenschirmeinrichtung (5) aus wenigstens einer Ruhestellung (6) in wenigstens eine Betriebsstellung (7) verlagerbar ist, wobei die Wrasenschirmeinrichtung (5) das wenigstens eine erste Frontelement (8, 18) mit der wenigstens einen ersten Frontvorderfläche (9) und das wenigstens eine zweite Frontelement (11) mit der wenigstens einen zweiten Frontvorderfläche (12) umfasst,
  3. Haushaltgerät (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Frontvorderfläche (9) satiniert ist und/oder das zweite Frontelement (11), insbesondere die zweite Frontvorderfläche (12) wenigstens abschnittsweise weitgehend durchsichtig und/oder klar ist.
  4. Haushaltgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltgerät (1), insbesondere die Wrasenschirmeinrichtung (5), wenigstens eine Trägereinrichtung (15) umfasst, an welcher das wenigstens eine erste Frontelement (8, 18) und das wenigstens eine zweite Frontelement (11) aufgenommen sind.
  5. Haushaltgerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (15) wenigstens eine Umformung (16) und/oder wenigstens eine Aussparung (17) aufweist.
  6. Haushaltgerät (1) nach dem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Frontelement (11) wenigstens abschnittsweise in Deckung mit der wenigstens einen Aussparung (17) an der Trägereinrichtung (15) angeordnet ist.
  7. Haushaltgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenschirmeinrichtung (5) wenigstens zwei erste Frontelemente (8, 18) umfasst.
  8. Haushaltgerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine zweite Frontelement (11) wenigstens abschnittsweise zwischen wenigstens zwei flächig angeordneten ersten Frontelementen (8, 18) angeordnet ist.
  9. Haushaltgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltgerät (1), insbesondere die Wrasenschirmeinrichtung (5), wenigstens eine Bedieneinrichtung (19) und/oder wenigstens eine Anzeigeeinrichtung (20) umfasst.
  10. Haushaltgerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine zweite Frontelement (11) wenigstens abschnittsweise die Bedieneinrichtung (19) und/oder die Anzeigeeinrichtung (20) bereitstellt.
  11. Haushaltgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine erste und/oder das wenigstens eine zweite Frontelement (8, 18, 11) wenigstens abschnittsweise wenigstens eine Beschichtung (21) und/oder wenigstens eine Einfärbung (22) aufweist.
  12. Haushaltgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine erste Frontrückfläche (10) des wenigstens einen ersten Frontelementes (8, 18) und/oder wenigstens eine zweite Frontrückfläche (13) des wenigstens einen zweiten Frontelementes (11) wenigstens abschnittsweise wenigstens eine Beschichtung (21) und/oder wenigstens eine Einfärbung (22) aufweist.
  13. Haushaltgerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Frontrückfläche (13) wenigstens eine Beschichtungsaussparungen (28) aufweist.
  14. Haushaltgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltgerät (1), insbesondere die Wrasenschirmeinrichtung (5), wenigstens ein Verbindungsmittel (23) umfasst, womit das wenigstens eine erste Frontelement (8) und das wenigstens eine zweite Frontelement (11) an der wenigstens einen Trägereinrichtung (15) aufgenommen sind.
  15. Dunstabzugseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wrasenschirmeinrichtung (5) in der wenigstens einen Ruhestellung (6) die wenigstens eine Ansaugöffnung (3) wenigstens weitgehend verschließt und in der wenigstens einen Betriebsstellung (7) die wenigstens eine Ansaugöffnung (3) weitgehend freigibt.
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