DE102022120148A1 - Flugzeugkabinenteiler - Google Patents

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DE102022120148A1
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Hartmut Herter
Sven Achilles
Andreas Ulmer
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ZIM Aircraft Seating GmbH
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ZIM Aircraft Seating GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zur Unterteilung einer Passagierkabine 1 eines Luftfahrzeugs, umfassend ein Wandelement 2, wobei das Wandelement 2 ein Befestigungselement aufweist, um an wenigstens einem Element der Passagierkabine 1 derart befestigt werden zu können, sodass das Wandelement 2, in einem installierten Zustand innerhalb der Passagierkabine 1, die Passagierkabine 1 in einen ersten Bereich 3 und einen zweiten Bereich 4 unterteilt, wobei das Wandelement 2 wenigstens ein Aufprallschutzsystem umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Vorrichtungen zur Unterteilung einer Passagierkabine eines Luftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Dokument EP 3 439 957 B1 ist bereits ein konturierter Klassenteiler zum Unterteilen einer Flugzeugkabine, gemäß einer vorbestimmten Klassenanordnung, bekannt. Dieser Klassenteiler umfasst eine Platte mit einer nach hinten weisenden konvexen Kontur, die mit einer nach hinten weisenden Kontur einer Rückenlehne eines Sitzes eng übereinstimmt und zur Positionierung, in eng beabstandeter Beziehung zu der Rückenlehne, zur Bereitstellung eines zusätzlichen Raums vor einem hinter der Platte positionierten Sitz ausgeführt ist.
  • Technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine derartige Vorrichtung zur Unterteilung dahingehend weiterzubilden bzw. zu verbessern, sodass deren Einsatzbereich erweitert wird.
  • Die technische Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den technischen Merkmalen nach dem unabhängigen Anspruch gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung und der Zeichnungen.
  • Alle in Verbindung mit einzelnen Ausführungsformen der Erfindung erläuterten Merkmale können in unterschiedlicher Kombination in dem erfindungsgemäßen Gegenstand vorgesehen sein, um gleichzeitig deren vorteilhafte Wirkungen zu realisieren.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Unterteilung einer Passagierkabine eines Luftfahrzeugs aus. Diese umfasst ein Wandelement, wobei das Wandelement ein Befestigungselement aufweist, um an wenigstens einem Element der Passagierkabine derart befestigt werden zu können, sodass das Wandelement, in einem installierten Zustand innerhalb der Passagierkabine, die Passagierkabine in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt.
  • Kern der Erfindung liegt darin, dass das Wandelement wenigstens ein Aufprallschutzsystem umfasst.
  • Das Element der Passagierkabine kann hierbei beispielsweise eine Decke und/oder eine Wand und/oder einen Boden und/oder einen Sitz der Passagierkabine umfassen. Beispielsweise kann das Wandelement starr und als Sichtblocker oder als Flugzeugklassenteiler ausgebildet sein. Der erste Bereich kann beispielsweise eine erste Beförderungsklasse und der zweite Bereich beispielsweise eine zweite Beförderungsklasse sein. Die erste Beförderungsklasse kann, in Längserstreckungsrichtung des Luftfahrzeugs, vor der zweiten Beförderungsklasse und somit in Flugrichtung weiter vorn im Luftfahrzeug, angeordnet sein.
  • Das Aufprallschutzsystem kann beispielsweise für eine sich in einem Sitz vor der Vorrichtung befindende Person, beispielsweise nach der Art eines Airbagsystems, ausgebildet sein. Das Wandelement kann die Passagierkabine entlang eines Sitzes, beziehungsweise entlang einer Sitzgruppe, beziehungsweise entlang einer Sitzreihe, und quer zu einer Längsausdehnung des Luftfahrzeugs, unterteilen.
  • Vorteilhaft kann somit für einen sich im Bereich vor dem Wandelement, beispielsweise in einem Sitz, befindender Passagier, eine Schutzmaßnahme für den Fall eines Unfalls geschaffen werden und der Passagier gegen einen Aufprall geschützt werden. Werden bei einem Sitz beispielsweise nur Beckengurte und nicht Dreipunktgurte eingesetzt, kann der Passagier und insbesondere sein Oberkörper oder sein Kopf zusätzlich geschützt werden.
  • In einer technisch vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Wandelement sich in eine Höhenrichtung erstreckt und mit wenigstens einem ersten Ende des Wandelements an wenigstens einem Element der Passagierkabine anbringbar ist und dass das Wandelement das Aufprallschutzsystem in einem Bereich eines zweiten Endes, z.B. an einem zweiten Ende des Wandelements aufweist.
  • Beispielsweise ist das erste und das zweite Ende des Wandelements voneinander in Höhenrichtung zueinander beabstandet vorhanden. Im eingebauten Zustand erstreckt sich beispielsweise das erste Ende bis zu einer Decke der Passagierkabine und das zweite Ende beispielsweise bis in den Bereich eines Kopfes einer sich auf einem Sitz befindenden Person.
  • Vorteilhaft kann somit das Aufprallschutzsystem in einer angepassten Höhe angebracht und gegenüber einem jeweiligen Passagier ausgerichtet sein. Das Wandelement kann weiterhin beispielsweise an einer Decke und/oder Wand und/oder Boden und/oder Sitz der Passagierkabine befestigt sein um einen ausreichenden Halt gewährleisten zu können.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen dass in einem installierten Zustand der Vorrichtung und/oder in einem ausgelösten Zustand des Aufprallschutzsystems, wenigstens Teile des Aufprallschutzsystem in einer Höhe zwischen 0,3 m und 1,75 m ausgehend von einem Fußboden der Passagierkabine ausgebildet sind.
  • Die Teile des Aufprallschutzsystems können beispielsweise als ein Airbag des Airbagsystems ausgebildet sein. Unter dem ausgelösten Zustand des Aufprallschutzsystems kann beispielsweise der Zustand zu verstehen sein, in welchem das Airbagsystem ausgelöst hat und sich dessen Airbag vollständig entfaltet hat.
  • Vorteilhaft kann so ein sich im Bereich des Aufprallschutzsystems befindender Passagier vor einem Aufprall, beispielsweise gegen eine Rückenlehne eines sich vor ihm befindenden Sitzes oder gegen ein bestehendes Klassenteilerelement bzw. Wandelement, geschützt werden.
  • In einer darüber hinaus technisch vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass in dem installierten Zustand der Vorrichtung und in dem ausgelösten Zustand des Aufprallschutzsystems, wenigstens Teile des Aufprallschutzsystem in einer Höhe zwischen 0,6 m und 1,5 m ausgehend von einem Fußboden der Passagierkabine ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft kann so ein sich im Bereich des Aufprallschutzsystems befindender Passagier vor einem Aufprall beispielsweise explizit gegen einen Kopfbereich einer Rückenlehne eines sich vor ihm befindenden Sitzes, bzw. Klassenteilerelement bzw. Wandelement, geschützt werden.
  • Außerdem ist in einer technisch vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass in dem installierten Zustand der Vorrichtung und in dem ausgelösten Zustand des Aufprallschutzsystems, wenigstens Teile des Aufprallschutzsystem in einer Höhe zwischen 0,9 m und 1,2 m ausgehend von einem Fußboden der Passagierkabine ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft kann so ein sich im Bereich des Aufprallschutzsystems befindender Passagier vor einem Aufprall explizit gegen beispielsweise eine Kopfstütze eines sich vor ihm befindenden Sitzes oder Klassenteilerelement bzw. Wandelement noch besser geschützt werden.
  • Darüber hinaus ist in einer technisch vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass im installierten Zustand der Vorrichtung und in einem ausgelösten Zustand des Aufprallschutzsystems, wenigstens Teile des Aufprallschutzsystems in horizontaler Ausdehnung eine Breite zwischen 0,3 m und 3,5 m aufweisen.
  • Beispielsweise kann einem jeden Sitz einer Sitzreihe jeweils ein Aufprallschutzsystem vor dem Sitz oder der Sitzreihe zugeordnet sein, oder es kann mehreren Sitzen ein einziges Aufprallschutzsystem zugeordnet sein, das auf Grund seiner Ausdehnungen mehreren Passagieren zugleich Schutz bietet.
  • Vorteilhaft kann somit eine kostengünstigere Herstellung und eine Gewichtsreduktion ermöglicht werden, da nicht für jeden einzelnen Sitz sämtliche Elemente und Baugruppen des Aufprallschutzsystems vorgesehen werden müssen.
  • In einer weiteren technisch vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Wandelement ein Airbag-Modul oder einen Airbag umfasst.
  • Vorteilhaft kann somit ein unabhängiges Betreiben der Vorrichtung und/oder insbesondere ein flexibles Installieren und/oder Platzieren der Vorrichtung, beispielsweise unabhängig von einer Anordnung der Sitze, ermöglicht werden, was beispielsweise bei unterschiedlichen Buchungsverteilungen und damit Besetzungen der Fluggastsitzen von Flug zu Flug des Luftfahrzeugs entsprechend geändert werden könnte.
  • Weiterhin ist in einer technisch vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass das Wandelement einen Gasgenerator umfasst.
  • Vorteilhaft kann dies zusätzlich ein unabhängiges Betreiben der Vorrichtung und insbesondere ein flexibles Installieren oder Platzieren der Vorrichtung ermöglichen. Auch kann somit beispielsweise eine Reparaturfreundlichkeit des Vorrichtung verbessern, wodurch eine solche schneller und kostengünstiger durchführbar sein kann.
  • Darüber hinaus ist in einer technisch vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass das Wandelement ein elektronisches Steuerungselement umfasst.
  • Ein solches elektronisches Steuerungselement kann beispielsweise ein elektronischer Montagebaustein sein.
  • Vorteilhaft kann dies zusätzlich ein unabhängiges Betreiben der Vorrichtung und insbesondere ein flexibles Installieren oder Platzieren der Vorrichtung ermöglichen. Beispielsweise kann dies eine Montagedauer der Vorrichtung innerhalb des Luftfahrzeugs verbessern, da auch zusätzliches Anschließen an etwaige Bordelektronik vermieden werden kann.
  • Weiterhin ist in einer technisch vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass das Wandelement einen Energieträger umfasst.
  • Der Energieträger kann beispielsweise als Batterie oder Akkumulator ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft kann dies zusätzlich ein unabhängiges Betreiben der Vorrichtung und insbesondere ein flexibles Installieren oder Platzieren der Vorrichtung ermöglichen. Beispielsweise kann dies Möglichkeiten zur Zulassung oder Zertifizierung der Vorrichtung in Luftfahrzeugen vereinfachen.
  • Außerdem ist in einer technisch vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass das Wandelement einen Beschleunigungssensor umfasst.
  • Vorteilhaft kann dies zusätzlich ein unabhängiges Betreiben der Vorrichtung und insbesondere ein flexibles Installieren oder Platzieren der Vorrichtung ermöglichen. Beispielsweise kann dies ein autarkes Auslösen des Aufprallschutzsystems, insbesondere von etwaigen weiteren Elementen des Luftfahrzeugs, ermöglichen, was zusätzlich Betriebsgenehmigungen der Vorrichtung vereinfachen kann.
  • In einer technisch vorteilhaften Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, dass das Wandelement als Flugzeugklassenteiler ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft können ohnehin innerhalb der Flugzeugkabine benötigte Elemente, wie das eines Flugzeugklassenteilers, dazu eingesetzt werden, einen Aufprallschutz zu ermöglichen. Die Vorteile eines Flugzeugklassenteilers können so mit denen der Vorrichtung verknüpft werden und zusätzliche Baugruppen oder Elemente vermieden werden, was sich vorteilhaft auf eine Gewichtsreduktion auswirken kann.
  • Weiterhin ist in einer technisch vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, dass das Befestigungselement derart ausgebildet ist, die Vorrichtung mittels des Befestigungselements lösbar an dem Luftfahrzeug zu befestigen.
  • Vorteilhaft kann hierdurch eine Mobilität der Vorrichtung ermöglicht werden, die eine flexible Installation innerhalb des Luftfahrzeugs ermöglicht und die je nach Bedarf angepasst werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird die technische Aufgabe der Erfindung durch eine Einheit, umfassend eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche und eine Sitzreihe gelöst, wobei die Sitzreihe wenigstens einen Sitz aufweist, wobei das Wandelement in Sitzrichtung des Sitzes der Sitzreihe gesehen vor dem Sitz angeordnet ist, wobei im positionierten Zustand des Wandelements relativ zu der Sitzreihe der Aufprallschutz derart vorhanden ist, dass ein Passagier, welcher den Sitz nutzt, durch das Aufprallschutzsystem geschützt werden kann.
  • Vorteilhaft können somit die Vorteile der Vorrichtung in eine Sitzreihe eines Luftfahrzeugs integriert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird die technische Aufgabe der Erfindung weiterhin durch ein Luftfahrzeug gelöst, umfassend eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche oder eine Einheit nach Anspruch 11.
  • Vorteilhaft können somit die Vorteile der Vorrichtung in ein Luftfahrzeugs integriert und die Sicherheit für die Passagiere verbessert werden.
  • In einer technisch vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Wandelement an wenigstens einem Element der Passagierkabine des Luftfahrzeugs befestigt ist, sodass das Wandelement die Passagierkabine in einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilt, wobei der zweite Bereich sich in einem installierten Zustand des Wandelements in Flugrichtung hinter dem ersten Bereich befindet.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Aufprallschutzsystem beispielsweise als ein Vorhangairbag ausgebildet ist. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass das Aufprallschutzsystem autonom funktionsfähig und beispielsweise unabhängig von dem Luftfahrzeug oder unabhängig den Sitzen des Luftfahrzeugs ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft kann somit eine flexible Befestigung des Wandelements ermöglicht und ein gewichtsreduzierter Einsatz ermöglicht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschreiben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten und eines zweiten Bereichs einer Passagierkabine eines Luftfahrzeugs; und
    • 2 eine schematische Draufsicht eines ersten und eines zweiten Bereichs einer Passagierkabine eines Luftfahrzeugs.
  • Die 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Passagierkabine 1 eines Luftfahrzeugs. Die Passagierkabine 1 ist mittels eines installierten und als Flugzeugklassenteiler 2 ausgebildeten Wandelements 2 in einen in Flugrichtung 11 weiter vorn liegenden ersten Bereich 3 und in einen in Flugrichtung 11 weiter hinten liegenden zweiten Bereich 4 unterteilt. Das Wandelement 2 umfasst beispielsweise ein, in ausgelöstem Zustand dargestelltes, Aufprallschutzsystem, wobei beispielsweise ein Teil des Aufprallschutzsystem 5 als an einem zweiten Ende 13 des Wandelements schematisch als vollständig entfalteter Luftsack der Art eines Airbags 5 dargestellt ist.
  • Mit wenigstens einem ersten Ende des Wandelements 12 ist das Wandelement 2 beispielsweise an einer nicht dargestellten Decke der Passagierkabine 1 lösbar installiert, wobei auch weitere nicht dargestellte Abstützungen oder weitere Befestigungselemente denkbar sind, mittels derer das Wandelement 2 an weiteren Elementen der Passagierkabine 1, zum Beispiel an einem Sitz 9, anbringbar sein kann.
  • Die Teile des Aufprallschutzsystems 5, wie beispielsweise der Airbag 5, erstrecken sich im ausgelösten Zustand in einer Höhenrichtung 6 und sind in einer von einem Fußboden 7 ausgehender Höhe ausgebildet, die einem oberen Bereich 9a der Rückenlehne eines sich in Flugrichtung vor dem Passagier befindenden Sitzes 9 entspricht. So kann im Falle eines Unfalls, ein sich in dem zweiten Bereich 4 der Passagierkabine 1 befindender Passagier 10 mittels des Aufprallschutzsystems vor einem Aufprall, beispielsweise gegen zumindest Abschnitte des sich vor ihm befindenden Sitzes 9, mit dem Aufprallschutzsystems abgeschirmt werden werden.
  • Nicht dargestellt ist, dass das Wandelement 2 weitere Teile des Aufprallschutzsystems, sowie Befestigungselemente zu dessen beispielsweise lösbaren Installation an weiteren Elementen, wie Decke, und/oder Wand und/oder Boden der Passagierkabine 1 umfassen kann.
  • Die 2 zeigt eine schematische Draufsicht des ersten Bereichs 3 und zweiten Bereichs 4 der Passagierkabine 1 mit mehreren Wandelementen 2 in einem installierten Zustand. Der erste Bereich 3 und der zweite Bereich 4 der Passagierkabine 1 unterscheiden sich durch unterschiedlich dargestellten Sitze 9, wie es etwa bei verschiedenen Passagierklassen der Fall sein kann.
  • Die Passagierkabine 1 ist weiterhin exemplarisch mit einem in Flugrichtung 11 links liegenden Bereich 14, einen in Flugrichtung 11 rechts liegenden Bereich 16, sowie einen zwischen dem linken Bereich 14 und dem rechtem Bereich 16 mittig liegenden mittleren Bereich 15 unterteilt dargestellt. Der linke Bereich 14 ist mittels eines linken Gangs 17 vom mittleren Bereich 15 getrennt und der rechte Bereich 16 ist seinerseits mittels eines rechten Gangs 18 vom mittleren Bereich 15 getrennt.
  • Für die sich in den Sitzen 9 des zweiten Bereichs 4 befindenden und in 1 dargestellten Passagiere 10 trennen die Wandelemente 2 den ersten Bereich 3 und den zweiten Bereich 4 zumindest teilweise und zumindest optisch in der Art eines Sichtschutzes voneinander.
  • Weiterhin ist in 2 dargestellt, dass sich das jeweilige Wandelement 2 des linken, mittleren oder rechten Bereichs 14, 15, 16 in einer horizontalen Ausdehnung über mehrere Sitze 9 und/oder abschnittsweise über eine Sitzreihe 8, erstrecken kann. In einer Zusammenschau mit 1 ist dargestellt, dass sich das Aufprallschutzsystem über mehrere Sitze 9 erstrecken kann, oder einem jeden Sitz 9 ein separates Aufprallschutzsystem zugeordnet sein kann.
  • Im linken Bereich 14 der Passagierkabine 1 kann beispielsweise das Wandelement 2 derart ausgebildet sein, dass für die beiden in nächster Nähe dazu und im zweiten Bereich 4 befindlichen Sitze 9, jeweils ein separates Aufprallschutzssystem oder beispielsweise jeweils ein separater Airbag 5 vorhanden ist. Hierdurch könnte jeder einzelne Passagier unabhängig voneinander geschützt werden.
  • Im mittleren Bereich 15 der Passagierkabine 1 kann beispielsweise das Wandelement 2 derart ausgebildet sein, dass für alle in nächster Nähe dazu und im zweiten Bereich 4 der Passagierkabine 1 befindlichen Sitze 9, hier exemplarisch vier dargestellt, ein gemeinsames Aufprallschutzsystem oder beispielsweise ein gemeinsamer Airbag 5 vorhanden ist. So können Kosten bei der Herstellung, oder Redundanzen in der Produktion vorteilhaft reduziert werden.
  • Auch kann beispielsweise vorgesehen sein, dass im rechten Bereich 16 der Passagierkabine 1 das Wandelement 2 derart ausgebildet ist, dass für die beiden in nächster Nähe dazu und im zweiten Bereich 4 befindlichen Sitze ein gemeinsames Aufprallschutzsystem oder Teile davon 5 vorhanden sind.
  • Das Wandelement 2 kann somit beispielsweise für unterschiedliche Sitzbreiten und/oder für Breiten mehrerer Sitze 9 ausgelegt sein. Weiterhin kann das Wandelement beispielsweise für jeden Sitz 9 je einen einzelnen Airbag 5 oder beispielsweise für mehrere Sitze 9 einen gemeinsamen Airbag 5 umfassen.
  • Bezugszeichen:
  • 1
    Passagierkabine
    2
    Wandelement; Flugzeugklassenteiler
    3
    erster Bereich der Passagierkabine
    4
    zweiter Bereich der Passagierkabine
    5
    Teil des Aufprallschutzsystem; Airbag
    6
    Höhenrichtung
    7
    Fußboden
    8
    Sitzreihe
    9
    Sitz
    9a
    oberer Bereich der Rückenlehne eines Sitzes
    10
    Passagier
    11
    Flugrichtung
    12
    erstes Ende des Wandelements
    13
    zweites Ende des Wandelements
    14
    linker Bereich
    15
    mittlerer Bereich
    16
    rechter Bereich
    17
    linker Gang
    18
    rechter Gang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3439957 B1 [0002]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Unterteilung einer Passagierkabine (1) eines Luftfahrzeugs, umfassend ein Wandelement (2), wobei das Wandelement (2) ein Befestigungselement aufweist, um an wenigstens einem Element der Passagierkabine (1) derart befestigt werden zu können, sodass das Wandelement (2), in einem installierten Zustand innerhalb der Passagierkabine (1), die Passagierkabine (1) in einen ersten Bereich (3) und einen zweiten Bereich (4) unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (1) wenigstens ein Aufprallschutzsystem umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (1) sich in eine Höhenrichtung (6) erstreckt und mit wenigstens einem ersten Ende des Wandelements (12) an wenigstens einem Element der Passagierkabine (1) anbringbar ist und dass das Wandelement (2) das Aufprallschutzsystem an einem zweiten Ende des Wandelements (13) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem installierten Zustand der Vorrichtung und/oder in einem ausgelösten Zustand des Aufprallschutzsystems, wenigstens Teile des Aufprallschutzsystem in einer Höhe zwischen 0,3 m und 1,75 m ausgehend von einem Fußboden (7) der Passagierkabine (1) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem installierten Zustand der Vorrichtung und in dem ausgelösten Zustand des Aufprallschutzsystems, wenigstens Teile des Aufprallschutzsystem in einer Höhe zwischen 0,6 m und 1,5 m ausgehend von einem Fußboden (7) der Passagierkabine (1) ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im installierten Zustand der Vorrichtung und in einem ausgelösten Zustand des Aufprallschutzsystems, wenigstens Teile des Aufprallschutzsystems in horizontaler Ausdehnung eine Breite zwischen 0,3 m und 3,5 m aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (2) ein Airbag-Modul oder einen Airbag umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (2) einen Gasgenerator umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (2) ein elektronisches Steuerungselement umfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (2) einen Energieträger umfasst.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (2) einen Beschleunigungssensor umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (2) als Flugzeugklassenteiler (2) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement derart ausgebildet ist, die Vorrichtung mittels des Befestigungselements lösbar an dem Luftfahrzeug zu befestigen.
  13. Einheit umfassend eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche und eine Sitzreihe (8), wobei die Sitzreihe (8) wenigstens einen Sitz (9) aufweist, wobei das Wandelement in Sitzrichtung des Sitzes (9) der Sitzreihe (8) gesehen vor dem Sitz (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im positionierten Zustand des Wandelements (2) relativ zu der Sitzreihe (8) der Aufprallschutz derart vorhanden ist, dass ein Passagier (10), welcher den Sitz (9) nutzt, durch das Aufprallschutzsystem geschützt werden kann.
  14. Luftfahrzeug umfassend eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche oder eine Einheit nach Anspruch 11.
  15. Luftfahrzeug nach dem vorangegangenen Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (2) an wenigstens einem Element der Passagierkabine (1) des Luftfahrzeugs befestigt ist, sodass das Wandelement (2) die Passagierkabine (1) in einen ersten Bereich (3) und einen zweiten Bereich (4) unterteilt, wobei der zweite Bereich (4) sich in einem installierten Zustand des Wandelements (2) in Flugrichtung (11) hinter dem ersten Bereich (3) befindet.
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