DE102022120027A1 - Verfahren zur Ansteuerung eines Hängebahnsystems - Google Patents

Verfahren zur Ansteuerung eines Hängebahnsystems Download PDF

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DE102022120027A1
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Marc Walter Kirchner
Jürgen Braun
Thomas Giemsa
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Pentanova Cs GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Hängebahnsystems.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung eines Hängebahnsystems.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In der DE 10 2004 061 990 A1 ist ein Hängebahnsystem zum Transport von Gegenständen sowie ein Verfahren zum Betreiben desselben beschrieben.
  • Das dort beschriebene Hängebahnsystem zum Transport von Gegenständen wie beispielsweise beladenen Paletten weist eine Tragschiene auf, auf der Antriebswagenrollen geführt laufen. An den Antriebswagen ist ein Traggestell derart gelenkig befestigt, dass dieses um eine horizontale Schwenkachse, die senkrecht auf der Transportrichtung der Antriebswagen bzw. der Tragschiene steht, verschwenken kann. Mittels einer Bremseinrichtung kann das Verschwenken des Traggestells um die Schwenkachse gedämpft werden. Eine Steuereinrichtung an einem Antriebswagen kann entlang der Tragschiene angeordnete Kodierungen lesen und die Bremseinrichtung entsprechend ansteuern.
  • Bei dem Lesen der Kodierung entlang der Tragschiene können Fehler auftreten. Dies kann dazu führen, dass die Bremsvorrichtung nicht oder in unzureichender Weise betätigt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Ansteuerung eines Hängebahnsystems anzugeben, dass diesem Problem Rechnung trägt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ansteuerung eines Hängebahnsystems ist für ein Hängebahnsystem gedacht, das eine Tragschiene mit mindestens einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten und einem weiteren gegenüber dem horizontalen geneigten Abschnitt aufweist, mindestens ein Traggestell zur Aufnahme von zu befördernden Gegenständen aufweist, wobei das Traggestell eine Schwenkvorrichtung zum kontrollierten Verschwenken des Traggestells um eine Achse senkrecht zu der Bewegungsachse entlang der Tragschiene umfasst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist die Schritte auf:
    • Bestimmen einer Position des Traggestells entlang der Tragschiene; Kommunizieren der Position an eine übergeordnete Steuerung des Hängebahnsystems; lokales Freigeben oder Blockieren des Verschwenkens in Abhängigkeit von der Position; Kommunizieren des Freigebens oder Blockierens an die übergeordnete Steuerung und Überprüfen des Freigebens oder Blockierens durch die übergeordnete Steuerung.
  • Die Begriffe Freigeben oder Blockieren sind hier und im Rahmen der gesamten Beschreibung und der Ansprüche so zu verstehen, dass sie sowohl ein vollständiges Freigeben, ein vollständiges Blockieren als auch Steuerungszustände dazwischen umfassen.
  • Es ist erfindungsgemäß somit möglich, einerseits auf lokaler Ebene, das heißt beispielsweise an einer Steuereinrichtung einer Transportvorrichtung, welche das Traggestell fördert, die Position des Traggestells zu ermitteln und entsprechende Steuerbefehle zum Verschwenken zu erzeugen. Andererseits ist durch die Einbeziehung einer übergeordneten Steuerung sichergestellt, dass sich das gesamte Hängebahnsystem stets in einem sicheren Betriebszustand befindet.
  • Die übergeordnete Steuerung kann beispielsweise überprüfen, ob die auf lokaler Ebene ermittelte Position des Traggestells plausibel ist und beispielsweise zu bereits vorher festgestellten Positionen kompatibel ist. Des Weiteren kann die übergeordnete Steuerung den Betriebszustand des Traggestells einbeziehen und beispielsweise die individuelle Geschwindigkeit oder Beschleunigung bei einem Freigeben oder Blockieren des Schwenkvorgangs berücksichtigen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das lokale Freigeben oder Blockieren des Verschwenkens noch vor dem Umsetzen der Freigabe- oder Blockierinformation durch die Schwenkvorrichtung durch die übergeordnete Steuerung überschrieben bzw. nicht freigegeben wird.
  • Bevorzugt umfasst das Überprüfen ein Abgleichen mit in der übergeordneten Steuerung hinterlegten Freigabe- oder Blockierpositionen.
  • Bei einer Weiterentwicklung des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass in Abhängigkeit von dem Überprüfen ein Überschreiben des Freigebens oder Blockierens durch die übergeordnete Steuerung erfolgt. Die übergeordnete Steuerung kann dementsprechend das bereits lokale Freigeben oder Blockieren aufheben und stattdessen beispielsweise eine korrigierte Freigabe- oder Blockierposition kommunizieren.
  • Erkennt die übergeordnete Steuerung anhand der lokalen Position oder des lokalen Freigebens oder Blockierens eine Fehlfunktion des gesamten Hängebahnsystems, kann die übergeordnete Steuerung einen Not-Halt des Hängebahnsystems auslösen. Wenn die übergeordnete Steuerung beispielsweise von mehreren Traggestellen Positionen oder Betriebszustände übermittelt bekommt, die eine Gefährdung des Hängebahnsystems an sich oder der darin beschäftigten Personen erkennt, kann ein sofortiger Halt des Hängebahnsystems ausgelöst werden.
  • Die Schwenkvorrichtung kann einerseits dazu ausgelegt sein, ein durch Kräfte, die auf das Traggestell einwirken, bewirktes Verschwenken steuerbar zu dämpfen, zu blockieren oder zuzulassen. Dies entspricht im Wesentlichen der Technologie, die in der eingangs genannten DE 10 2004 061 990 A genannt ist und auf die hiermit explizit Bezug genommen wird.
  • Alternativ kann die Schwenkvorrichtung auch dazu ausgelegt sein, ein Verschwenken des Traggestells aktiv herbeizuführen, beispielsweise hydraulisch oder elektromotorisch.
  • Das Überprüfen des Freigebens oder Blockierens durch die übergeordnete Steuerung kann vorsehen, dass in dem Fall, dass die Überprüfung positiv ausfällt und keine Korrektur erforderlich ist, keine Rückkommunikation von der übergeordneten Steuerung an die lokale Einheit erfolgt. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Freigeben oder Blockieren durch die übergeordnete Steuerung bestätigt werden muss, bevor das Verschwenken tatsächlich freigegeben oder blockiert werden kann.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
    • 1 einen Abschnitt eines Hängebahnsystems zum Transport von Gegenständen in einer Seitenansicht mit horizontal verlaufender Tragschiene;
    • 2 eine Rückansicht des in 1 gezeigten Hängebahnsystems mit Blick in die dargestellte Transportrichtung;
    • 3 einen Abschnitt des Hängebahnsystems nach den 1 und 2 in einer Seitenansicht mit gegenüber der horizontalen Ebene in Transportrichtung nach oben geneigter Tragschiene; und
    • 4 einen Abschnitt des Hängebahnsystems nach den 1 bis 3 in einer Seitenansicht mit gegenüber der horizontalen Ebene in Transportrichtung nach unten geneigter Tragschiene.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die 1 und 2 zeigen ein Hängebahnsystem 10 zum Transport von Gegenständen, wie es beispielsweise zum Transport von mit Transportgut beladenen Paletten eingesetzt wird.
  • Das Hängebahnsystem 10 umfasst eine Halteschiene 12, welche beispielsweise an der Decke einer Halle oder an Stützpfeilern (nicht dargestellt) in an sich bekannter Weise befestigt ist und an deren Unterseite in Längsrichtung voneinander beabstandet Verbindungsstücke 14 befestigt sind, von denen in 1 zwei zu erkennen sind.
  • Eine Tragschiene 16 ist über C-förmige Befestigungsglieder 18 derart an den Verbindungsstücken 14 der Halteschiene 12 befestigt, dass die Tragschiene 16 vertikal beabstandet von und parallel zu der Halteschiene 12 verläuft. Das Ende eines Schenkels der C-förmigen Befestigungsglieder 18 ist dabei jeweils mit einer vertikalen Seitenfläche der Tragschiene 16 verbunden, wogegen der andere Schenkel an dem Verbindungsstück 14 an der Halteschiene 12 befestigt ist.
  • Auf der Tragschiene 16 fahren zwei in einer Transportrichtung T voneinander beabstandete rollengeführte Antriebswagen 20, welche die Tragschiene 16 von deren freien Längsseite her umgreifen, wie dies an sich bekannt ist. Wie insbesondere in 2 zu erkennen ist, wird jeder Antriebswagen 20 mittels eines darauf angebrachten Elektromotors 22 angetrieben. Auch andere Antriebsarten, wie eine mit den Antriebswagen 20 verbundene entlang der Tragschiene 16 verlaufende Antriebskette, sind möglich.
  • Die Transportrichtung T wird hier lediglich als Bezugsrichtung verwendet. Es versteht sich, dass das Hängebahnsystem 10 auch in einer Transportrichtung betrieben werden kann, die der hier angenommenen Transportrichtung T entgegengesetzt ist. D. h., die Bewegungsrichtung des Hängebahnsystems 10 verläuft entlang der Tragschiene 16 in beiden Richtungen.
  • Die Antriebswagen 20 sind über einen Tragholm 24 starr miteinander verbunden, dessen Endbereiche 26 und 28 an der Unterseite jeweils eines Antriebswagens 20 befestigt sind.
  • Der Tragholm 24 weist mittig einen nach unten weisenden Befestigungsflansch 30 auf, an den ein erstes Gelenkteil 32 eines Gelenks 34 befestigt ist. Das erste Gelenkteil 32 ist über eine senkrecht auf der Transportrichtung T stehende horizontale Schwenkachse 36 mit einem zweiten Gelenkteil 38 des Gelenks 34 verbunden.
  • Das zweite Gelenkteil 38 des Gelenks 34 wiederum ist mittig an dem Mittelholm 40 einer Doppel-T-förmigen Trägerstruktur 42 befestigt, deren einer Querholm 44 in 2 zu erkennen ist.
  • Über Scharniere 46 ist ein Traggestell 48 derart an dem Mittelholm 40 der Trägerstruktur 42 befestigt, dass es um die Scharnierachsen verschwenken kann, welche parallel zur Transportrichtung T stehen.
  • Das Traggestell 48 umfasst einen rechteckigen, in 1 horizontal liegenden Gestellrahmen 50, an dem die Scharniere 46 befestigt sind. Von den Eckbereichen des Gestellrahmens 50 geht jeweils in 1 senkrecht nach unten ein Gestellholm 52 ab, von denen jeweils die beiden am gleichen Längsende des Gestellrahmens 50 angebrachten Gestellholme 52 durch senkrecht zur Bewegungsrichtung angeordnete horizontale Querstreben 54 zu einem Gestellgerüst 56 verbunden sind. Mit ihren bodenseitigen Enden bilden die Gestellholme 52 eine Aufnahmestruktur 58, auf die Transportgut aufgebracht werden kann. Beim hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Aufnahmestruktur 58 und insgesamt das Traggestell 48 derart dimensioniert, dass das Traggestell 48 mit Transportgut 60 beladene Paletten 62 aufnehmen kann, wie es in den Figuren durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Bei dem Transportgut 60 kann es sich sowohl um einen einzelnen Gegenstand als auch um mehrere auf der Palette 62 gestapelte Gegenstände handeln.
  • Wie insbesondere in 2 zu erkennen ist, ist an der Innenseite jedes Gestellgerüsts 56 ein Verbindungsblech 64 vorgesehen, dessen Enden 66 seitlich über das entsprechende Gestellgerüst 56 überstehen und welches an dem Gestellrahmen 50 des Traggestells 48 benachbarten Endbereich des entsprechenden Gestellgerüsts 56 angeordnet ist.
  • Die Enden 66 der Verbindungsbleche 64 sind jeweils über teleskopartige Dämpfungsglieder 68 mit der Stirnfläche eines Querholms 44 der Trägerstruktur 42 verbunden. Die Verbindungsenden der Dämpfungsglieder 68 sind an dem Querholm 44 der Trägerstruktur 42 um eine Achse 70 und an dem Verbindungsblech 64 um eine Achse 72 verschwenkbar, wobei beide Achsen 70, 72 parallel zur Transportrichtung T verlaufen.
  • Mittig an der Stirnseite des in 2 zu erkennenden Querholmes 44 der Trägerstruktur 42 ist eine Zylinderhalterung 74 angeflanscht, mittels der ein Hydraulikzylinder 76 um eine senkrecht auf die Transportrichtung T stehende horizontale Achse 78 verschwenkbar befestigt ist. Bei dem Hydraulikzylinder 76 handelt es sich um einen üblichen Kolbenzylinder mit einem Zylindergehäuse und einer an dem Kolben angebrachten Kolbenstange 84, die aus dem Zylindergehäuse austritt. Die beiden fluidgefüllten Druckräume des Hydraulikzylinders 76 kommunizieren über eine mit einem Drosselventil 80 versehene Fluidleitung 82.
  • Der Hydraulikzylinder 76 ist derart in der Zylinderhalterung 74 angeordnet, dass seine Kolbenstange 84 in Richtung auf den Tragholm 24 weist. Das außenliegende Ende der Kolbenstange 84 des Hydraulikzylinders 76 ist über eine Halterung 86 verschwenkbar mit der Stirnseite des Endbereichs 28 des Tragholms 24 verbunden, wobei die Gelenkachse 88 senkrecht auf der Transportrichtung T und auf der Papierebene steht. Das Drosselventil 80 des Hydraulikzylinders 76 ist über eine Leitung 90 mit einer lokalen Steuereinrichtung 92 verbunden, die hier an einem Antriebswagen 20 angeordnet ist. Die lokale Steuereinrichtung 92 empfängt über eine weitere Leitung (nicht dargestellt) Signale von einer in 2 zu erkennenden Sensoreinheit 96, welche, an einem Antriebswagen 20 derart angebracht ist, dass sie eine entlang der Tragschiene 16 angeordnete Codierung 94 auf einer Codeschiene 95 (vgl. 2 ) lesen kann und welche der gelesenen Codierung 94 entsprechende Signale an die Steuereinrichtung 92 sendet.
  • Die lokale Steuereinrichtung 92 steht in Kommunikationsverbindung mit einer übergeordneten Steuerung 110 - angedeutet durch die Funksymbole. Dabei kann die Kommunikationsverbindung zwischen der lokalen Steuereinrichtung 92 und der übergeordneten Steuerung 110 drahtlos oder auch drahtgebunden erfolgen. Insbesondere kann eine bidirektionale Kommunikationsverbindung vorhanden sein, die sowohl eine Übermittlung von Daten von der lokalen Steuereinrichtung 92 an die übergeordnete Steuerung 110 und umgekehrt ermöglicht.
  • An jeweils einer Stirnfläche der Querholme 44 der Trägerstruktur 42 sind Rollen 98 angebracht, welche jeweils auf einer senkrecht auf der Transportrichtung T stehenden horizontalen Achse gelagert sind.
  • Diese dienen der Seitenführung, wenn die Tragschiene 16 in der horizontalen Ebene eine Krümmung aufweist, so dass die Bahn des Hängebahnsystems 10 in einer Kurve verläuft. Dazu sind in solchen hier nicht dargestellten Kurvenbereichen des Hängebahnsystems 10 seitliche Führungsschienen vorgesehen, in welche die Rollen 98 beim Eintritt des Traggestells 98 in den Kurvenbereich einfahren.
  • An der Unterseite des Tragholmes 24 sind zwei Gummipuffer 100 vorgesehen, auf die nachstehend noch eingegangen wird. An dem bezogen auf die hier angenommene Transportrichtung T vorderen Antriebswagen 20 ist ein in Transportrichtung wirkender Infrarot-Abstandssensor 102 angebracht. An dem hinteren Antriebswagen 20 ist eine entgegen der Transportrichtung weisende Reflektorplatte 104 angebracht. An dem vorderen Antriebswagen 20 ist darüber hinaus ein in Transportrichtung T weisender passiver Abstandshalter 106 in Form eines Stoßdämpfers vorgesehen.
  • Das oben beschriebene Hängebahnsystem 10 funktioniert wie folgt:
    • Zum Transport von Gegenständen wird das Traggestell 48 in üblicher Weise mit dem Transportgut 60 beladen. Die Elektromotoren 22 werden zeitgleich und aufeinander abgestimmt eingeschaltet, so dass sich das gesamte Fördergehänge mit dem beladenen Transportgestell 48 in Transportrichtung T in Bewegung setzt.
  • Die beiden Druckkammern des Hydraulikzylinders 76 sind, wie oben erwähnt, fluidgefüllt und kommunizieren über die Fluidleitung 82. Wird also auf die Kolbenstange 84 eine Kraft ausgeübt, die bewirkt, dass diese in den Zylinder des Hydraulikzylinders 76 hineingedrückt oder aus diesem herausgezogen wird, so ist eine solche Bewegung der Kolbenstange 82 möglich, wenn das Drosselventil 80 der Leitung 82 im Strömungsweg des Fluids von einer Kammer des Hydraulikzylinders 76 zur anderen geöffnet ist.
  • Bei geöffnetem Ventil 80 kann somit die Trägerstruktur 42, und folglich das damit verbundene Traggestell 48, um die Schwenkachse 36 des Gelenks 34 verschwenken.
  • Ein Verschwenken des Traggestells 48 ist wünschenswert, wenn das Hängebahnsystem 10 Abschnitte aufweist, in denen die Tragschiene 16 gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt ist, wie es in den 3 und 4 dargestellt ist. Dabei verläuft die Streckenführung des Hängebahnsystems 10 in 3 in der hier gewählten Transportrichtung T nach oben, wogegen sie in 4 nach unten gerichtet ist.
  • In solchen Abschnitten ist es notwendig, dass sich das mit Transportgut beladene Traggestell 48 gegenüber der Vertikalen ausrichten kann. Wäre das Traggestell 48 starr und nicht gelenkig mit dem Tragholm 24 und somit mit den Antriebsmitteln 22 verbunden, käme es zu einer Schieflage des Transportguts 60 gegenüber der Vertikalen. Je nach Neigungsgrad des geneigten Abschnitts des Hängebahnsystems 10 wäre es dann möglich, dass das Transportgut 60 aufgrund der Schwerkraft verkippt und aus dem Traggestell 48 herausfällt. Diese Gefahr besteht insbesondere dann, wenn es sich bei dem Transportgut 60 um lose aufeinander gestapelte einzelne Gegenstände handelt.
  • Wie in 3 zu erkennen ist, bewegen sich die mit der Kolbenstange 82 des Hydraulikzylinders 76 verbundene Halterung 86 und die den Hydraulikzylinder 76 tragende Zylinderhalterung 74 aufeinander zu, wenn die Tragschiene 16 in Transportrichtung T nach oben verläuft. Dabei wird die Kolbenstange 82 in den Zylinder des Hydraulikzylinders 76 hineingeschoben, wobei Fluid aus der unteren Kammer über die Fluidleitung 82 in die obere Kammer des Hydraulikzylinders 76 gedrückt wird.
  • Verläuft die Tragschiene 16 in Transportrichtung T nach unten, wie es in 4 gezeigt ist, kehren sich die Verhältnisse um und die Kolbenstange 82 wird aus dem Zylinder des Hydraulikzylinders 76 herausgezogen, wobei Fluid von der oberen Kammer in die untere Kammer des Hydraulikzylinders 76 gedrückt wird.
  • Das Verschwenken des Traggestells 48 erfolgt allein aufgrund der Gewichtskraft des Transportguts 60. Durch das Gelenk 34 ist also gewährleistet, dass das Transportgut in einem geneigten Streckenabschnitt des Hängebahnsystems 10 im Wesentlichen zur Vertikalen ausgerichtet verbleibt, wodurch ein Verkippen des Transportguts 60 verhindert wird.
  • In dem Bereich des Hängebahnsystems 10, in dem die Tragschiene 16 von einem horizontalen Abschnitt in einen geneigten Abschnitt übergeht, verringert sich die Transportgeschwindigkeit in horizontaler Richtung. Dadurch kann das Traggestell 48 zunächst um die Schwenkachse 36 des Gelenks 34 aus der vertikalen Ausrichtung heraus verschwenken, und zwar in Transportrichtung T. Diese erste Schwenkbewegung ist gewünscht, da so die resultierenden Kräfte kompensiert werden.
  • Im Anschluss an diese erste Schwenkbewegung wird das Traggestell 48 jedoch in die zur ersten Schwenkrichtung entgegengesetzte Richtung über die vertikale Achse hinaus verschwenkt. Das Traggestell 48 würde dann eine Schwingbewegung über die vertikale Achse hinaus ausführen und dadurch ins Schwingen geraten, wodurch das Transportgut 60 verkippen könnte.
  • Um solche unkontrollierten Schwingungen zu verhindern, ist in der Fluidleitung 82 des Hydraulikzylinders 76 das Drosselventil 80 vorgesehen.
  • Fährt das Traggestell 48 in einen Übergangsbereich des Hängebahnsystems 10 zwischen horizontalem und geneigten Verlauf der Tragschiene 16 ein, so wird der Durchlassquerschnitt des Ventils 80 über die Steuereinrichtung 92 derart eingestellt, dass beim Überströmen des Fluids von einer Kammer des Hydraulikzylinders 76 zur anderen eine Dämpfung erfolgt, die Schwenkbewegung des Traggestells 48 also gebremst wird. Ein Schwingen des Traggestells 48 über die Vertikale hinaus - nach der oben angesprochenen ersten Schwenkbewegung - wird somit verhindert.
  • Ein Verschwenken des Traggestells 48 um die Schwenkachse 36 ist somit möglich, wogegen ein periodisches Schwingen desselben um die Schwenkachse 36 über die Vertikale hinaus unterbunden ist.
  • Falls bereits die erste Schwenkbewegung des Traggestells unerwünscht ist, so kann zur Vermeidung derselben die Transportgeschwindigkeit des Hängebahnsystems 10 angepasst werden. Fährt das Traggestell 48 entsprechend langsam in einen Übergangsbereich zwischen einem horizontalen und einem geneigten Abschnitt der Tragschiene 16 ein, so kommt es nicht zu einer ersten Schwenkbewegung des Traggestells, vielmehr bleibt es durch die vertikal nach unten wirkende Gewichtskraft zur Vertikalen ausgerichtet, indem es um die Schwenkachse 36 verschwenkt.
  • Vorzugsweise bleibt bei einem derartigen Betrieb des Hängebahnsystems 10 das Drosselventil 80 geschlossen und das Traggestell 48 somit in seiner Vertikalstellung arretiert, wenn das Traggestell 48 sich in einem horizontalen oder in einem mit konstanter Steigung geneigten Abschnitt der Tragschiene 16 befindet. Das Drosselventil 80 wird lediglich geöffnet, während sich das Traggestell 48 in einem Übergangsbereich zwischen den Abschnitten befindet, um die vertikale Ausrichtung zu ermöglichen. Dadurch kann die Bewegung des Traggestells 48 angehalten bzw. wieder aufgenommen werden, ohne dass es zu einem Schwingen des Traggestells 48 durch Brems- oder Beschleunigungskräfte kommt.
  • Für eine gezielte Ansteuerung des Ventils 80 arbeitet die Steuereinrichtung 92 mit der Sensoreinheit 96 zusammen, welche die entlang der Tragschiene 16 angebrachte Codierung 94 ausliest. Diese Codierung 94 kann beispielsweise eine Positionsinformation umfassen, so dass die Steuereinrichtung 92 entsprechend der Position des Traggestells 48 bei Einfahren in einen Übergangsbereich des Hängebahnsystems 10 das Ventil 80 des Hydraulikzylinders 76 ansteuern kann. Darüber hinaus kann die Steuereinrichtung 92 mit Daten programmiert sein, welche beispielsweise das Gewicht des geförderten Transportguts 60 umfassen, um auf der Grundlage dieser Daten die von dem Gewicht des Transportguts 60 beeinflusste Verschwenkung bzw. das Schwingen des Traggestells 48 entsprechend zu dämpfen bzw. durch ein Verschließen des Ventils 80 vollständig zu unterbinden.
  • Die Steuereinrichtung 92 ist darüber hinaus so ausgelegt, dass die lokal ermittelten Positionsinformationen sowie die damit verbundenen Ansteuerungsdaten für das Ventil 80 des Hydraulikzylinders 76, die einem Freigeben oder Blockieren desselben entsprechen, an die übergeordnete Steuerung 110 kommuniziert werden. Die Steuerung 110 ist dazu ausgelegt, die diese Positions- und Freigabedaten zu überprüfen.
  • Dabei kann die übergeordnete Steuerung 110 beispielsweise eine Überprüfung der Plausibilität der übermittelten Daten durchführen. Diese kann beispielsweise anhand von vorher abgelegten Referenzdaten erfolgen, welche beispielsweise die vorgesehenen Bereiche, in denen eine Dämpfung oder Blockierung von Verschwenkbewegungen erfolgen soll, festlegen und welche mit den tatsächlichen Bereich des Hängebahnsystem übereinstimmen müssen. Alternativ oder zusätzlich kann die Überprüfung auch vorsehen, dass die Betriebszustände des Hängebahnsystems auf Plausibilität überprüft werden, beispielsweise auf Basis der kürzeren Vergangenheit des Systems oder anhand erlaubter Zustände. Dabei kann die übergeordnete Steuerung 110 nicht nur auf Basis einer einzelnen lokalen Steuereinrichtung 92, sondern unter Einbeziehung einer Mehrzahl oder aller lokalen Steuereinrichtungen 92 die Überprüfung vornehmen.
  • Das Ergebnis der Überprüfung kann darin bestehen, dass im positiven Fall keinerlei Daten an die lokale Steuereinrichtung 92 übermittelt werden und die lokale Steuereinrichtung 92 unbehindert ihren Betrieb fortführt. Lediglich in den Fall, dass die übergeordnete Steuerung 110 bei dem Überprüfen eine Abweichung feststellt, sendet die übergeordnete Steuerung 110 entsprechende Befehle an die lokale Steuereinrichtung 92 oder übernimmt die Ansteuerung direkt.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die lokale Steuereinrichtung 92 für das Ansteuern des Ventils 80 des Hydraulikzylinders 76 eine Freigabe durch die übergeordnete Steuerung 110 benötigt.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass in dem Fall, dass die übergeordnete Steuerung 110 einen gefährlichen oder unzulässigen Betriebszustand erkennt, ein Not-Halt für einzelne Teile des Systems oder für das gesamte Hängebahnsystem eingeleitet wird.
  • Je nach zu transportierendem Gut und dem Anwendungsgebiet des Hängebahnsystems 10 kann es ausreichen, wenn das Schwingen des Traggestells 48 hinreichend gedämpft wird, ohne das ein einstellbares Drosselventil 80 in der Fluidleitung 82 nötig wäre. In diesem Fall könnte auch auf die Steuereinrichtung 92 verzichtet werden. Eine ausreichende Dämpfung wäre dann beispielsweise durch den Querschnitt der Fluidleitung 82 erreichbar, indem dieser entsprechend klein gewählt wird.
  • Ist das Traggestell 48 nicht mit Transportgut 60 beladen, so ist es nicht nötig, ein Schwingen des Traggestells 48 um die Schwenkachse 36 des Gelenks 34 über die Vertikale hinaus zu unterbinden oder zu dämpfen. Um jedoch über den Bewegungsweg der Kolbenstange 84 des Hydraulikzylinders 76 hinausgehende Schwingbewegungen des Traggestells 48 zu verhindern, sind an der Unterseite des Tragholmes 24 die zwei Gummipuffer 100 vorgesehen. Diese sind so ausgerichtet, dass die Trägerstruktur 42 bei einem bestimmten Ausmaß der Verschwenkung um die Schwenkachse 36 des Gelenks 34 gegen einen der Gummipuffer 100 anstößt, wie dies in den 3 und 4 gut zu erkennen ist.
  • Durch die Verbindung des Traggestells 48 mit der Trägerstruktur 42 über die Scharniere 46 kann das Traggestell 48 bezogen auf die Transportrichtung T seitlich verschwenken, wenn die Tragschiene 16 in einer Kurve verläuft. Dabei bewegt sich die Aufnahmestruktur 58 des Traggestells 48 durch die Fliehkraft nach außen und das Tragestell 48 legt sich bezogen auf eine parallel zu dem Mittelholm 40 der Trägerstruktur 42 verlaufende vertikale Ebene schräg.
  • Dadurch wird verhindert, dass das Transportgut 60 in einer Kurve der Tragschiene 16 seitlich aus dem Traggestell 48 herausfällt. Die Dämpfungsglieder 68 verhindern dabei ein seitliches Pendeln des Traggestells 48.
  • Der Infrarot-Abstandssensor 102 des Fördergehänges arbeitet mit der Reflektorplatte 104 eines zweiten, vorausfahrenden Fördergehänges zusammen. Unterschreitet der Abstand zum vorausfahrenden Fördergehänge einen vorgegebenen Sicherheitsabstand, so werden die Elektromotoren 22 des Fördergehänges entsprechend angesteuert, so dass sich seine Geschwindigkeit verringert und der vorgegebene Sicherheitsabstand wieder eingehalten wird.
  • Für den Fall, dass diese Sicherheitseinrichtung nicht fehlerfrei arbeitet, ist an dem vorderen Antriebswagen 20 der in Transportrichtung T weisende Abstandshalter 106 vorgesehen. Das Fördergehänge kann dadurch nur so lange näher an ein vorausfahrendes Fördergehänge heranfahren, bis der Abstandshalter 106 an das vorausfahrende Fördergehänge anstößt. Der als Stoßdämpfer ausgebildete Abstandshalter 106 dämpft dabei zusätzlich den Aufprall.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004061990 A1 [0002]
    • DE 102004061990 A [0016]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Ansteuerung eines Hängebahnsystems, wobei das Hängebahnsystem (10) aufweist - eine Tragschiene (16) mit mindestens einem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten und einem weiteren gegenüber der Horizontalen geneigten Abschnitt, - mindestens ein Traggestell (48) zur Aufnahme von zu befördernden Gegenständen (60), wobei das Traggestell (48) aufweist - eine Schwenkvorrichtung (76, 92) zum kontrollierten Verschwenken des Traggestells (48) um eine Achse senkrecht zu der Bewegungsachse entlang der Tragschiene (16), mit den Schritten a) lokales Bestimmen einer Position des Traggestells (48) entlang der Tragschiene (16); b) Kommunizieren der Position an eine übergeordnete Steuerung (110) des Hängebahnsystems (10); c) lokales Freigeben oder Blockieren des Verschwenkens in Abhängigkeit von der Position; d) Kommunizieren des Freigebens oder Blockierens an die übergeordnete Steuerung (110) und e) Überprüfen des Freigebens oder Blockierens durch die übergeordnete Steuerung (110).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Überprüfen ein Abgleichen mit in der übergeordneten Steuerung (110) hinterlegten Freigabe- oder Blockierpositionen umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei in Abhängigkeit von dem Überprüfen ein Überschreiben des Freigebens oder Blockierens durch die übergeordnete Steuerung (110) erfolgen kann.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, wobei in Abhängigkeit von dem Überprüfen ein Not-Halt des Hängebahnsystems (10) auslösbar ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkvorrichtung (76, 92) dazu ausgelegt ist, ein durch Kräfte, die auf das Traggestell einwirken, bewirktes Verschwenken steuerbar zu dämpfen, zu blockieren oder zuzulassen.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die Schwenkvorrichtung dazu ausgelegt ist, ein Verschwenken des Traggestells aktiv herbeizuführen.
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