DE102022114994A1 - Fahrzeuginstrumententafelbaugruppe - Google Patents

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DE102022114994A1
DE102022114994A1 DE102022114994.3A DE102022114994A DE102022114994A1 DE 102022114994 A1 DE102022114994 A1 DE 102022114994A1 DE 102022114994 A DE102022114994 A DE 102022114994A DE 102022114994 A1 DE102022114994 A1 DE 102022114994A1
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instrument panel
reinforcement bracket
bracket
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coupled
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Application number
DE102022114994.3A
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English (en)
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Marwan Elbkaily
Gururaj Aralikatti
Tushar B. Kamble
Shane Scherbarth
Robert A. Chanko
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Ford Global Technologies LLC
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Ford Global Technologies LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein

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Abstract

Eine Instrumententafelbaugruppe für ein Fahrzeug beinhaltet einen Instrumententafelkörper, der einen fahrerseitigen Abschnitt, einen Mittelkonsolenabschnitt und einen beifahrerseitigen Abschnitt beinhaltet. Eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe ist dazu konfiguriert, den Instrumententafelkörper zumindest teilweise zu stützen, und beinhaltet ein horizontales Element, das sich über mindestens den beifahrerseitigen Abschnitt des Instrumententafelkörpers erstreckt. Eine erste untere Verstärkungshalterung ist von dem horizontalen Element beabstandet und erstreckt sich über den beifahrerseitigen Abschnitt des Instrumententafelkörpers. Eine zweite untere Verstärkungshalterung ist mit der ersten unteren Verstärkungshalterung gekoppelt. Eine vertikale Verstärkungshalterung erstreckt sich zwischen dem horizontalen Element und der ersten und zweiten unteren Verstärkungshalterung. Die vertikale Verstärkungshalterung beinhaltet einen gekrümmten Abschnitt in der Nähe eines ersten Endes und mit dem horizontalen Element gekoppelt. Ein zweites Ende der vertikalen Verstärkungshalterung ist mit mindestens einer von der ersten und zweiten unteren Verstärkungshalterung gekoppelt.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Instrumententafelbaugruppe und insbesondere eine Instrumententafelbaugruppe für ein Fahrzeug.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuginstrumententafeln können eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe beinhalten, die dazu konfiguriert ist, einen Körper der Instrumententafel zumindest teilweise zu stützen. Die Fahrzeugquerträgerbaugruppe kann eine oder mehrere Halterungen beinhalten.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Instrumententafelbaugruppe für ein Fahrzeug einen Instrumententafelkörper, der einen fahrerseitigen Abschnitt, einen Mittelkonsolenabschnitt und einen beifahrerseitigen Abschnitt beinhaltet. Eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe ist dazu konfiguriert, den Instrumententafelkörper zumindest teilweise zu stützen, und beinhaltet ein horizontales Element, das sich über mindestens den beifahrerseitigen Abschnitt des Instrumententafelkörpers erstreckt. Eine erste untere Verstärkungshalterung ist von dem horizontalen Element beabstandet und erstreckt sich über den beifahrerseitigen Abschnitt des Instrumententafelkörpers. Eine zweite untere Verstärkungshalterung ist mit der ersten unteren Verstärkungshalterung gekoppelt. Eine vertikale Verstärkungshalterung erstreckt sich zwischen dem horizontalen Element und der ersten und zweiten unteren Verstärkungshalterung. Die vertikale Verstärkungshalterung beinhaltet einen gekrümmten Abschnitt in der Nähe eines ersten Endes und mit dem horizontalen Element gekoppelt. Ein zweites Ende der vertikalen Verstärkungshalterung ist mit mindestens einer von der ersten und zweiten unteren Verstärkungshalterung gekoppelt.
  • Ausführungsformen dieses Aspekts und/oder der anderen Aspekte der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • - eine erste untere Verstärkungshalterung, die einen Flansch in der Nähe einer zweiten unteren Verstärkungshalterung beinhaltet, und ein zweites Ende einer vertikalen Verstärkungshalterung, das mit dem Flansch gekoppelt ist.
    • - eine erste untere Verstärkungshalterung, die eine Vielzahl von Schlitzen beinhaltet;
    • - eine vertikale Verstärkungshalterung, die seitlich gegenüberliegende Füße beinhaltet, die sich von einem zweiten Ende der vertikalen Verstärkungshalterung erstrecken;
    • - eine obere Stützhalterung, die sich von einem horizontalen Element in der Nähe eines beifahrerseitigen Abschnitts eines Instrumententafelkörpers erstreckt, und eine Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen, wobei mindestens eine der Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen mit der oberen Stützhalterung gekoppelt ist; und/oder
    • - eine mittige Stützhalterung, die mit einer ersten unteren Verstärkungshalterung und einem horizontalen Element gekoppelt ist, und eine Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen, wobei mindestens eine der Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen mit der mittigen Stützhalterung gekoppelt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Instrumententafelbaugruppe für ein Fahrzeug einen Instrumententafelkörper. Eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe ist so positioniert, dass sie den Instrumententafelkörper zumindest teilweise stützt, und beinhaltet ein horizontales Element und mindestens eine Stützhalterung. Eine untere Verstärkungshalterung ist fest mit der mindestens einen Stützhalterung gekoppelt. Eine vertikale Verstärkungshalterung beinhaltet ein erstes Ende, das mit dem horizontalen Element gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das mit der unteren Verstärkungshalterung gekoppelt ist. Die vertikale Verstärkungshalterung beinhaltet einen gekrümmten Abschnitt in der Nähe des ersten Endes.
  • Ausführungsformen dieses Aspekts und/oder der anderen Aspekte der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • - mindestens eine Stützhalterung, die eine erste und eine zweite außenliegende Stützhalterung und eine mittige Stützhalterung beinhaltet, und ein horizontales Element, das sich zwischen der ersten und der zweiten außenliegenden Stützhalterung erstreckt;
    • - eine untere Verstärkungshalterung, die sich zwischen einer mittigen Stützhalterung und einer zweiten außenliegenden Stützhalterung erstreckt;
    • - eine untere Verstärkungshalterung, die eine obere Kante und eine untere Kante beinhaltet, sodass die untere Verstärkungshalterung im Wesentlichen C-förmig ist und sich zur Fahrzeugvorderseite öffnet;
    • - eine untere Verstärkungshalterung, die einen Flansch beinhaltet, der einstückig mit einer oberen Kante ausgebildet und dazu konfiguriert ist, fest mit einem zweiten Ende einer vertikalen Verstärkungshalterung gekoppelt zu sein;
    • - eine untere Verstärkungshalterung, die eine Vielzahl von Schlitzen beinhaltet;
    • - eine untere Verstärkungshalterung beinhaltet ein erstes Element, das mit einem zweiten Element verschweißt ist; und/oder
    • - eine untere Verstärkungshalterung, die eine oder mehrere Abknickungen beinhaltet, die einstückig mit einem mittigen Abschnitt ausgebildet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Instrumententafelbaugruppe für ein Fahrzeug eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe, die einen fahrerseitigen Abschnitt, einen Mittelkonsolenabschnitt und einen beifahrerseitigen Abschnitt beinhaltet. Die Fahrzeugquerträgerbaugruppe beinhaltet ein horizontales Element, das sich über mindestens den beifahrerseitigen Abschnitt erstreckt. Eine untere Verstärkungshalterung ist von dem horizontalen Element beabstandet und erstreckt sich über den beifahrerseitigen Abschnitt der Fahrzeugquerträgerbaugruppe. Eine vertikale Verstärkungshalterung erstreckt sich zwischen dem horizontalen Element und der unteren Verstärkungshalterung. Die vertikale Verstärkungshalterung beinhaltet einen gekrümmten Abschnitt in der Nähe des horizontalen Elements.
  • Ausführungsformen dieses Aspekts und/oder der anderen Aspekte der Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • - eine obere Stützhalterung, die sich von einer ebenen Fläche eines horizontalen Elements erstreckt, und eine obere Verstärkungshalterung, die fest mit der oberen Stützhalterung gekoppelt ist und sich im Wesentlichen parallel zu dem horizontalen Element erstreckt;
    • - eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe, die eine erste und eine zweite außenliegende Stützhalterung und eine erste und eine zweite mittige Stützhalterung beinhaltet, wobei eine untere Verstärkungshalterung mit der zweiten außenliegenden Stützhalterung und der zweiten mittigen Stützhalterung gekoppelt ist;
    • - eine untere Verstärkungshalterung, die eine Vielzahl von länglichen Schlitzen beinhaltet;
    • - eine untere Verstärkungshalterung, die eine Abknickung beinhaltet, die sich zur Fahrzeugvorderseite erstreckt; und/oder
    • - eine vertikale Verstärkungshalterung, die einen unteren Abschnitt, der fest mit einem gekrümmten Abschnitt und einer unteren Verstärkungshalterung gekoppelt ist, beinhaltet. Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden für den Fachmann bei Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Fahrgastzelle, die eine Instrumententafelbaugruppe beinhaltet, gemäß verschiedenen Beispielen;
    • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht der Instrumententafelbaugruppe aus 1 entlang der Linie II-II, wobei ein Instrumententafelkörper gestrichelt gezeigt ist und eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe mit einer Vielzahl von Verstärkungshalterungen gekoppelt ist;
    • 3 ist eine perspektivische Vorderansicht der Fahrzeugquerträgerbaugruppe und der Vielzahl von Verstärkungshalterungen aus 2;
    • 4 ist eine perspektivische Vorderansicht eines beifahrerseitigen Abschnitts der Fahrzeugquerträgerbaugruppe aus 3;
    • 5 ist eine perspektivische Rückansicht eines beifahrerseitigen Abschnitts der Fahrzeugquerträgerbaugruppe aus 3;
    • 6 ist eine perspektivische Vorderansicht der Instrumententafelbaugruppe aus 1, wobei ein Instrumententafelkörper gestrichelt gezeigt ist, und einer Vielzahl von Verstärkungshalterungen; und
    • 7 ist eine perspektivische Rückansicht der Instrumententafelbaugruppe aus 6.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegenden veranschaulichten Ausführungsformen liegen vorrangig in Kombinationen von Verfahrensschritten und Gerätekomponenten im Zusammenhang mit einer Fahrzeuginstrumententafelbaugruppe. Dementsprechend sind die Gerätekomponenten und Verfahrensschritte in den Zeichnungen gegebenenfalls durch herkömmliche Symbole dargestellt worden, wobei nur diejenigen spezifischen Details gezeigt sind, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sachdienlich sind, um die Offenbarung nicht durch Details undeutlich zu machen, die dem Durchschnittsfachmann, für den die Beschreibung in dieser Schrift von Vorteil ist, ohne Weiteres ersichtlich sind. Ferner stehen gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und den Zeichnungen für gleiche Elemente. Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorne“, „senkrecht“, „waagerecht“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung in ihrer Ausrichtung in 1. Sofern nicht anders angegeben, bezieht sich der Ausdruck „vorne“ auf die Fläche des Elements, die sich näher an einem beabsichtigten Betrachter befindet, und bezieht sich der Ausdruck „hinten“ auf die Fläche des Elements, die weiter von dem beabsichtigten Betrachter entfernt ist. Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Es versteht sich außerdem, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes angeben.
  • Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „beinhaltend“, „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige andere Variation davon einen nicht ausschließlichen Einschluss derart abdecken, dass ein Prozess, ein Verfahren, ein Gegenstand oder eine Einrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt oder einem derartigen Prozess, einem derartigen Verfahren, einem derartigen Gegenstand oder einer derartigen Einrichtung innewohnend sind. Ein Element, dem „umfasst ein...“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Prozess, dem Verfahren, dem Gegenstand oder der Einrichtung aus, der/das/die das Element umfasst. Unter Bezugnahme auf die 1-5B bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine Instrumententafelbaugruppe 10, die einen Instrumententafelkörper 12 beinhaltet. Der Instrumententafelkörper 12 beinhaltet einen fahrerseitigen Abschnitt 14, einen Mittelkonsolenabschnitt 16 und einen beifahrerseitigen Abschnitt 18. Eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 erstreckt sich darin und ist dazu konfiguriert, den Instrumententafelkörper 12 zu stützen. Die Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 beinhaltet ein horizontales Element 22, das sich über mindestens den beifahrerseitigen Abschnitt 18 des Instrumententafelkörpers 12 erstreckt. Eine erste untere Verstärkungshalterung 24 ist von dem horizontalen Element 22 beabstandet und erstreckt sich über den beifahrerseitigen Abschnitt 18. Eine zweite untere Verstärkungshalterung 26 ist mit der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 gekoppelt. Eine vertikale Verstärkungshalterung 28 erstreckt sich zwischen dem horizontalen Element 22 und der ersten und zweiten unteren Verstärkungshalterung 24, 26. Die vertikale Verstärkungshalterung 28 beinhaltet einen gekrümmten Abschnitt 30, der ein erstes Ende 32 der vertikalen Verstärkungshalterung 28 bildet. Das erste Ende 32 ist mit dem horizontalen Element 22 gekoppelt ist und das zweite Ende 34 der vertikalen Verstärkungshalterung 28 kann mit mindestens einer von der ersten und zweiten unteren Verstärkungshalterung 24, 26 gekoppelt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist nun eine Innenkabine 50 eines Fahrzeugs 52 beispielhaft veranschaulicht. Das Fahrzeug 52 beinhaltet eine Instrumententafelbaugruppe 10, die einen Instrumententafelkörper 12 beinhaltet. Die Instrumententafelbaugruppe 10 befindet sich in der Kabine 50 in Fahrzeugrichtung vorne und beinhaltet einen fahrerseitigen Abschnitt 14, einen Mittelkonsolenabschnitt 16 und einen beifahrerseitigen Abschnitt 18. Diese Abschnitte des Instrumententafelkörpers 12 und spezielle Bereiche oder Stellen innerhalb dieser weisen häufig unterschiedliche Anforderungen an die mechanischen Eigenschaften auf.
  • Der fahrerseitige und der beifahrerseitige Abschnitt 14, 18 des Instrumententafelkörpers 12 befinden sich in wesentlicher Nähe zu dem jeweiligen fahrerseitigen und der beifahrerseitigen Bereich 56, 58 des Fahrzeugs 52. Der Mittelkonsolenabschnitt 16 ist derart sowohl mit dem fahrerseitigen Abschnitt 14 als auch dem beifahrerseitigen Abschnitt 18 des Instrumententafelkörpers 12 verbunden, dass der Mittelkonsolenabschnitt 16 zwischen dem fahrerseitigen Abschnitt 14 und dem beifahrerseitigen Abschnitt 18 des Instrumententafelkörpers 12 positioniert ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beinhaltet die Instrumententafelbaugruppe 10 den Instrumententafelkörper 12 und eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20, wie vorstehend eingeführt. Die Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 kann zumindest teilweise innerhalb des Instrumententafelkörpers 12 und/oder im Fahrzeug vor diesem positioniert sein und ist an mehreren Punkten an den Instrumententafelkörper 12 gekoppelt. Während die Instrumententafelbaugruppe 10 in einem beispielhaften Fahrzeug 52 veranschaulicht ist, wird in Betracht gezogen, dass das Fahrzeug 52 eine beliebige Art von Fahrzeug sein kann, wie etwa ein Auto, ein Lastwagen, ein Lieferwagen usw., ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 1 kann der fahrerseitige Abschnitt 14 des Instrumententafelkörpers 12 ein Kombiinstrument, das die Instrumente abdeckt (z. B. eine Kombiinstrumentabdeckung), und andere ähnliche Komponenten beinhalten. Eine Lenksäule 68 kann durch eines oder beide von dem Instrumententafelkörper 12 und einer Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20, die innerhalb des Instrumententafelkörpers 12 positioniert ist, gestützt werden. Die Lenksäule 68 kann ein Lenksystem (nicht gezeigt) im Fahrzeug vor der Instrumententafelbaugruppe 10 in Eingriff nehmen. Die Instrumententafelbaugruppe 10 kann ferner ein HLK-System 78 beinhalten, das eine Vielzahl von Luftaustritten 74 aufweist, die sich innerhalb des Instrumententafelkörpers 12 befindet. Das HLK-System 78 kann im Fahrzeug vor dem Instrumententafelkörper 12 positioniert sein und/oder kann teilweise durch den Instrumententafelkörper 12 aufgenommen sein. Wie ebenfalls in 1 dargestellt, kann der beifahrerseitige Abschnitt 18 des Instrumententafelkörpers 12 eine Handschuhfachbaugruppe 82 beinhalten, wie an anderer Stelle hierin genauer erörtert wird.
  • Wie in dieser Offenbarung verwendet, bezieht sich „außenliegend“ auf die lateralen Seiten oder Bereiche, die sich am nächsten zu einer fahrerseitigen Tür 62 und einer beifahrerseitigen Tür 64 in dem Fahrzeug 52 befinden. Der Begriff „innenliegend“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bezieht sich auf einen mittigen Bereich in dem Fahrzeug 52, der innenliegend zu den lateral gegenüberliegenden außenliegenden Seiten oder Bereichen ist.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist ein Querschnitt der Instrumententafelbaugruppe 10 veranschaulicht, wobei der Instrumententafelkörper 12 in gestrichelten Linien dargestellt ist und ein beispielhafter Insasse 86 in der Nähe des beifahrerseitigen Abschnitts 18 des Instrumententafelkörpers 12 positioniert ist. Die Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 beinhaltet einen fahrerseitigen Abschnitt 90, einen Mittelkonsolenabschnitt 92 und einen beifahrerseitigen Abschnitt 94. Die Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 kann einen Lenksäulenraum 98 und eine Handschuhfachöffnung 100 an dem jeweiligen fahrerseitigen und beifahrerseitigen Abschnitt 90, 94 definieren. Die Handschuhfachöffnung 100 ist dazu konfiguriert, die Handschuhfachbaugruppe 82 aufzunehmen, wie in 2 gezeigt, sodass die Handschuhfachbaugruppe 82 in der Nähe des Insassen 86 positioniert ist. In verschiedenen Beispielen kann die Handschuhfachbaugruppe 82 aus einem weichen Material gebildet sein. Wie zuvor eingeführt, beinhaltet die Instrumententafelbaugruppe 10 eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 und eine Vielzahl von Verstärkungshalterungen 24, 26, 28, 186, die mit der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 gekoppelt ist. Wie in den 2 und 3 gezeigt, kann die Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 innerhalb des Instrumententafelkörpers 12 positioniert sein. Jede der Vielzahl von Verstärkungshalterungen 24, 26, 28, 186 kann dazu konfiguriert sein, mit der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 gekoppelt oder einstückig damit ausgebildet zu sein.
  • Wie am besten in 3 gezeigt, beinhaltet die Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 ein horizontales Element 22, das sich zwischen einer ersten außenliegenden Stützhalterung 104 und einer zweiten außenliegenden Stützhalterung 106 erstreckt. Die erste außenliegende Stützhalterung 104 ist in der Nähe der fahrerseitigen Tür 62 positioniert und die zweite außenliegende Stützhalterung 106 ist in der Nähe der beifahrerseitigen Tür 64 positioniert. Die Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 beinhaltet ferner eine erste und eine zweite mittige Stützhalterung 110, 112, die von der ersten bzw. zweiten außenliegenden Stützhalterung 104, 106 beabstandet sind. Die erste außenliegende Stützhalterung 104 und die erste mittige Stützhalterung 110 definieren den fahrerseitigen Abschnitt 90 der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 und die zweite außenliegende Stützhalterung 106 und die zweite mittige Stützhalterung 112 definieren den beifahrerseitigen Abschnitt 94 der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20. Die erste und die zweite mittige Stützhalterung 110, 112 können ferner positioniert sein, um den fahrerseitigen Abschnitt 90 der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 und den beifahrerseitigen Abschnitt 94 der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 von dem Mittelkonsolenabschnitt 92 zu trennen.
  • In verschiedenen Beispielen können Mittelkonsolenrahmenhalterungen 114 mit einer oder beiden der ersten und zweiten mittigen Stützhalterung 110, 112 gekoppelt sein. Die Mittelkonsolenrahmenhalterungen 114 können sich von der ersten und zweiten mittigen Stützhalterung 110, 112 nach außen erstrecken oder können mit der ersten und zweiten mittigen Stützhalterung 110, 112 ausgerichtet sein. In verschiedenen Beispielen können die Mittelkonsolenrahmenhalterungen 114 einstückig mit den mittigen Stützhalterungen 110, 112 ausgebildet sein oder können mit den mittigen Stützhalterungen 114 gekoppelt sein. Zum Beispiel können die Mittelkonsolenrahmenhalterungen 114 an eine oder beide von der ersten und zweiten mittigen Stützhalterung 110, 112 geschweißt oder daran befestigt sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 beinhaltet die Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 die erste untere Verstärkungshalterung 24, wie zuvor eingeführt. Die erste untere Verstärkungshalterung 24 beinhaltet ein außenliegendes Ende 120, das mit der zweiten außenliegenden Stützhalterung 106 gekoppelt ist. Zum Beispiel kann das außenliegende Ende 120 mit der zweiten außenliegenden Stützhalterung 106 verschweißt oder anderweitig fest gekoppelt sein. Alternativ kann das außenliegende Ende 120 mit der zweiten außenliegenden Stützhalterung 106 unter Verwendung eines Befestigungselements gekoppelt sein oder kann einstückig mit der zweiten außenliegenden Stützhalterung 106 ausgebildet sein.
  • Die erste untere Verstärkungshalterung 24 beinhaltet ferner ein innenliegendes Ende 122, das auf einer gegenüberliegenden Seite der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 positioniert ist. Das innenliegende Ende 122 der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 ist mit der zweiten mittigen Stützhalterung 112 gekoppelt. Zum Beispiel kann das innenliegende Ende 122 mit der zweiten mittigen Stützhalterung 112 mittels Schweißen fest gekoppelt sein. Alternativ kann das innenliegende Ende 122 mit der zweiten mittigen Stützhalterung 112 unter Verwendung eines Befestigungselements gekoppelt sein oder kann einstückig mit der zweiten mittigen Stützhalterung 112 ausgebildet sein. In verschiedenen Beispielen kann das innenliegende Ende 122 ferner zumindest teilweise durch eine der Mittelkonsolenrahmenhalterungen 114 gestützt und/oder mit dieser gekoppelt sein.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 4 und 5 beinhaltet die erste untere Verstärkungshalterung 24 ferner eine außenliegende Abknickung 124, die einstückig mit dem außenliegenden Ende 120 der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 ausgebildet ist und sich in einem Winkel A dazu erstreckt. Die außenliegende Abknickung 124 ist dazu konfiguriert, sich im Fahrzeug vor dem außenliegenden Ende 120 zu erstrecken (z. B. weg von einem Insassen 86 des beifahrerseitigen Abschnitts 58). Eine innenliegende Abknickung 126 kann einstückig mit dem innenliegenden Ende 122 der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 ausgebildet sein. Die innenliegende Abknickung 126 ist ferner so definiert, dass sie sich im Fahrzeug vor dem innenliegenden Ende 122 erstreckt (z. B. in dieselbe Richtung wie die außenliegende Abknickung 124). In verschiedenen Beispielen kann die innenliegende Abknickung 126 die gleiche Größe und Form wie die außenliegende Abknickung 124 aufweisen. In anderen Beispielen kann die innenliegende Abknickung 126 länger sein als die außenliegende Abknickung 124 und kann einen Winkel B relativ zu dem innenliegenden Ende 122 definieren. Der Winkel B kann größer als der Winkel A sein.
  • Ein mittiger Abschnitt 128 der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 erstreckt sich zwischen der außenliegenden und der innenliegenden Abknickung 124, 126. Der mittige Abschnitt 128 ist einstückig mit jeder von der außenliegenden und innenliegenden Abknickung 124, 126 ausgebildet und kann im Wesentlichen linear sein. Es wird in Betracht gezogen, dass der mittige Abschnitt 128 andere Abknickungen beinhalten kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Der mittige Abschnitt 128 ist dazu konfiguriert, mit der zweiten unteren Verstärkungshalterung 26 gekoppelt zu sein, wie an anderer Stelle hierin ausführlicher beschrieben.
  • Die erste untere Verstärkungshalterung 24 definiert eine Vielzahl von Schlitzen 132. Jeder der Vielzahl von Schlitzen 132 kann durch einen beliebigen Abschnitt der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 definiert sein, einschließlich unter anderem der außenliegenden Abknickung 124, der innenliegenden Abknickung 126 und/oder des mittigen Abschnitts 128. Jeder der Vielzahl von Schlitzen 132 kann so definiert sein, dass er eine abgerundete Form aufweist, und/oder kann so definiert sein, dass er sich entlang mindestens eines Abschnitts der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 erstreckt. Es versteht sich, dass eine beliebige Anzahl und/oder Konfiguration von Schlitzen 132 durch die erste untere Verstärkungshalterung 24 definiert sein kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die Schlitze 132 können so positioniert sein, dass sie variierende Biegbarkeitsgrade entlang der Abschnitte der unteren Verstärkungshalterung 24 erzeugen, wenn Druck auf die erste untere Verstärkungshalterung 24 ausgeübt wird.
  • Der mittige Abschnitt 128 kann ferner eine Vielzahl von Aufnahmevertiefungen 136 definieren, die dazu konfiguriert ist, Befestigungselemente 138 aufzunehmen. Jedes der Befestigungselemente 138 ist dazu konfiguriert, durch eine jeweilige Aufnahmevertiefung 136 aufgenommen zu werden. In verschiedenen Beispielen können die Befestigungselemente 138 dazu konfiguriert sein, andere Komponenten der Instrumententafelbaugruppe 10 mit der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 zu koppeln.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 4 und 5 ist der beifahrerseitige Abschnitt 94 der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 veranschaulicht. Wie am besten in 6 gezeigt, beinhaltet die erste untere Verstärkungshalterung 24 eine obere Kante 142 und eine untere Kante 144, die durch den mittigen Abschnitt 128 voneinander beabstandet sind. Jede der oberen und unteren Kante 142, 144 kann einstückig mit dem mittigen Abschnitt 128 ausgebildet sein und ist dazu konfiguriert, sich von der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 zur Fahrzeugvorderseite zu erstrecken. Mit anderen Worten können sich die obere und die untere Kante 142, 144 von dem mittigen Abschnitt 128 der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 erstrecken, sodass die erste untere Verstärkungshalterung 24 als eine C-förmige Halterung konfiguriert ist, die sich zur Fahrzeugvorderseite öffnet. Die C-Form der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 kann eine zusätzliche Unterstützung für Abschnitte des HLK-Systems 78 bereitstellen, die sich in der Nähe der Handschuhfachbaugruppe 82 erstrecken (siehe 6 und 7).
  • Wie vorstehend eingeführt, ist die erste untere Verstärkungshalterung 24 mit der zweiten unteren Verstärkungshalterung 26 gekoppelt. Die zweite untere Verstärkungshalterung 26 ist so positioniert, dass sie mit mindestens dem mittigen Abschnitt 128 der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 fest gekoppelt ist. Wie am besten in 5 gezeigt, ist die zweite untere Verstärkungshalterung 26 zwischen der oberen Kante 142 und der unteren Kante 144 der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 positioniert. In verschiedenen Beispielen kann die zweite untere Verstärkungshalterung 26 eine obere Kante 152 beinhalten, die in Kontakt mit der oberen Kante 142 der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 positioniert ist, und die zweite untere Verstärkungshalterung 26 kann ferner eine untere Kante 154 beinhalten, die in Kontakt mit der unteren Kante 144 der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 positioniert ist. In verschiedenen Beispielen können die oberen Kanten 142, 152 fest aneinander gekoppelt sein (z. B. durch Schweißen) und/oder können die unteren Kanten 144, 154 fest aneinander gekoppelt sein (z. B. durch Schweißen). Das Verschweißen der ersten und zweiten unteren Verstärkungshalterung 24, 26 kann dem mittigen Abschnitt 128 der ersten unteren Verstärkungshalterung 24 zusätzliche Steifigkeit verleihen. Eine oder beide der oberen Kanten 142, 152 können einen Flansch 148 definieren, der sich in Fahrzeugvorwärtsrichtung von der ersten und zweiten unteren Verstärkungshalterung 24, 26 erstreckt und dazu konfiguriert ist, mit der vertikalen Verstärkungshalterung 28 gekoppelt zu sein, wie an anderer Stelle hierin ausführlicher beschrieben.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 4 und 5 kann die Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 ferner die vertikale Verstärkungshalterung 28 beinhalten, die sich zwischen der ersten und der zweiten unteren Verstärkungshalterung 24, 26 und dem horizontalen Element 22 der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 erstreckt. Die vertikale Verstärkungshalterung 28 beinhaltet einen unteren Abschnitt 160 und den oberen gekrümmten Abschnitt 30. Wie veranschaulicht, können der untere Abschnitt 160 und der obere gekrümmte Abschnitt 30 einstückig als eine einzelne vertikale Verstärkungshalterung 28 ausgebildet sein. Alternativ können der untere Abschnitt 160 und der obere gekrümmte Abschnitt 30 separate Halterungen sein, die fest aneinander gekoppelt sind (z. B. durch Schweißen), um die vertikale Verstärkungshalterung 28 zu definieren.
  • Wie am besten in 4 gezeigt, beinhaltet der untere Abschnitt 160 einen Fuß 162, der sich in Fahrzeugvorwärtsrichtung von dem unteren Abschnitt 160 erstreckt. Der Fuß 162 ist dazu konfiguriert, zumindest teilweise durch eine der oberen Kanten 142, 152 und/oder den Flansch 148 der ersten und zweiten unteren Verstärkungshalterung 24, 26 gestützt zu sein. Wie veranschaulicht, kann der Fuß 162 so positioniert sein, dass er sich im Wesentlichen senkrecht zu dem unteren Abschnitt 160 der vertikalen Verstärkungshalterung 28 erstreckt und den Flansch 148 berührt und/oder mit diesem ausgerichtet ist. Der Fuß 162 kann mit dem Flansch 148 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann der Fuß 162 an den Flansch 148 geschweißt sein.
  • Die vertikale Verstärkungshalterung 28 beinhaltet ferner eine Abknickung 166, die sich in Fahrzeugvorwärtsrichtung von dem unteren Abschnitt 160 erstreckt. Die Abknickung 166 erstreckt sich von dem unteren Abschnitt 160 zu einem mittigen Abschnitt 168 der vertikalen Verstärkungshalterung 28. Im zusammengebauten Zustand kann der mittige Abschnitt 168 zwischen dem unteren Abschnitt 160 und dem gekrümmten Abschnitt 30 positioniert sein. Der mittige Abschnitt 168 kann mit einem oder beiden von dem oberen gekrümmten Abschnitt 30 und dem unteren Abschnitt 160 der vertikalen Verstärkungshalterung 28 gekoppelt oder einstückig damit ausgebildet sein.
  • Die vertikale Verstärkungshalterung 28 beinhaltet ferner einen Vorsprung 172, der sich von dem oberen gekrümmten Abschnitt 30 nach außen erstreckt. Der Vorsprung 172 ist dazu konfiguriert, zumindest teilweise an dem horizontalen Element 22 anzuliegen. Zum Beispiel kann das horizontale Element 22 eine ebene Fläche 178 beinhalten, die dazu konfiguriert ist, mit dem Vorsprung 172 gekoppelt zu sein. Der Vorsprung 172 kann fest mit dem horizontalen Element 22 gekoppelt sein (z. B. durch Schweißen). In verschiedenen Beispielen kann der Vorsprung 172 ferner einen oder mehrere Füße 174, die sich seitlich gegenüberliegen, beinhalten. Jeder Fuß 174 erstreckt sich zumindest teilweise entlang des horizontalen Elements 22. In verschiedenen Beispielen kann, wie veranschaulicht, einer des einen oder der mehreren sich seitlich erstreckenden Füße 174 eine abgewinkelte Kante 176 beinhalten. Jeder des einen oder der mehreren Füße 174 kann dazu konfiguriert sein, fest mit dem horizontalen Element 22 gekoppelt zu sein. Zum Beispiel kann der Fuß 174 fest mit dem horizontalen Element 22 gekoppelt sein (z. B. durch Schweißen).
  • Unter Bezugnahme auf die 3-7 können ferner eine oder mehrere sich nach vorne erstreckende obere Stützhalterungen 180, 182 mit dem horizontalen Element 22 gekoppelt sein. Zum Beispiel können die eine oder mehreren sich nach vorne erstreckende obere Stützhalterungen 180, 182 mit der ebenen Fläche 178 des horizontalen Elements 22 gekoppelt sein. Wie veranschaulicht, beinhaltet die Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 eine erste sich nach vorne erstreckende obere Halterung 180 und eine zweite sich nach vorne erstreckende obere Halterung 182. Jede der ersten und zweiten oberen Stützhalterung 180, 182 erstreckt sich von dem horizontalen Element 22 in Richtung der Innenkabine 50 des Fahrzeugs 52, wie in 2 gezeigt.
  • Eine oder mehrere obere Verstärkungshalterungen 186 können mit der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 gekoppelt sein. Jede obere Verstärkungshalterung 186 kann im Wesentlichen parallel zu dem horizontalen Element 22 positioniert sein. Zum Beispiel kann eine obere Verstärkungshalterung 186 mit der zweiten mittigen Stützhalterung 112 gekoppelt sein und sich zumindest teilweise in Richtung der zweiten außenliegenden Stützhalterung 106 erstrecken. Die obere Verstärkungshalterung 186 kann eine von einer Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen 186 sein oder kann eine einzelne Halterung sein. Die obere Verstärkungshalterung 186 kann fest mit der zweiten mittigen Stützhalterung 112 gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die obere Verstärkungshalterung 186 mit der zweiten mittigen Stützhalterung 112 verschweißt sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 und 7 sind der Instrumententafelkörper 12 und der beifahrerseitige Abschnitt 94 der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 gestrichelt veranschaulicht. Die Vielzahl von Verstärkungshalterungen 24, 26, 28, 186 ist mit der Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 gekoppelt veranschaulicht. Wie am besten in 6 und 7 veranschaulicht, können in anderen Beispielen die eine oder die mehreren oberen Verstärkungshalterungen 186 eine Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen 186 beinhalten. Jede der Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen 186 kann an einer oder mehreren der oberen Halterungen 180, 182 positioniert sein. Zum Beispiel kann die Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen 186, wie veranschaulicht, eine Halterung 186 beinhalten, die an jeder von der ersten und zweiten oberen Halterung 180, 182 positioniert ist. Es wird in Betracht gezogen, dass eine beliebige Anzahl von oberen Verstärkungshalterungen 186 verwendet werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die beschriebene Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 kann dazu konfiguriert sein, eine zusätzliche Struktur innerhalb der Instrumententafelbaugruppe 10 bereitzustellen. Zum Beispiel ist jede der Verstärkungshalterungen 24, 26, 28, 186, die mit der veranschaulichten Fahrzeugquerträgerbaugruppe 20 gekoppelt sind, positioniert, um der Handschuhfachbaugruppe 82 eine zusätzliche Unterstützung bereitzustellen. Es wird in Betracht gezogen, dass die Verstärkungshalterungen 24, 26, 28, 186 ferner andere Komponenten der Instrumententafelbaugruppe 10 stützen können.
  • Der Durchschnittsfachmann versteht, dass die Konstruktion der beschriebenen Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein beliebiges spezifisches Material beschränkt ist. Andere in dieser Schrift offenbarte beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung können aus einer großen Bandbreite an Materialien gebildet sein, es sei denn, in dieser Schrift wird etwas anderes beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Ausdruck „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen, dass zwei (elektrische oder mechanische) Komponenten direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die beiden (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den beiden Komponenten gebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann, sofern nicht anders vorgegeben, dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein.
  • Es ist ebenso wichtig festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Offenbarung, wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, lediglich veranschaulichend sind. Wenngleich nur einige wenige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen in dieser Offenbarung im Detail beschrieben wurden, ist für einen Fachmann, der diese Offenbarung untersucht, ohne Weiteres ersichtlich, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen hinsichtlich Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werten von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des beschriebenen Gegenstandes abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig gebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig gebildet sein, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig variiert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsstücke oder anderer Elemente des Systems kann variiert werden, die Art oder Anzahl der Einstellpositionen, die zwischen den Elementen bereitgestellt sind, kann variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einer breiten Vielfalt von Materialien konstruiert sein können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer breiten Vielfalt von Farben, Texturen und Kombinationen. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Innovationen beinhaltet sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Weglassungen können an der Ausgestaltung, den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Wesen der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb beschriebener Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die in dieser Schrift offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen Veranschaulichungszwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Instrumententafelbaugruppe für ein Fahrzeug bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Instrumententafelkörper, der einen fahrerseitigen Abschnitt, einen Mittelkonsolenabschnitt und einen beifahrerseitigen Abschnitt beinhaltet; eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe, die dazu konfiguriert ist, den Instrumententafelkörper zumindest teilweise zu stützen, und ein horizontales Element beinhaltet, das sich über mindestens den beifahrerseitigen Abschnitt des Instrumententafelkörpers erstreckt; eine erste untere Verstärkungshalterung, die von dem horizontalen Element beabstandet ist und sich über den beifahrerseitigen Abschnitt des Instrumententafelkörpers erstreckt; eine zweite untere Verstärkungshalterung, die mit der ersten unteren Verstärkungshalterung gekoppelt ist; und eine vertikale Verstärkungshalterung, die sich zwischen dem horizontalen Element und der ersten und der zweiten unteren Verstärkungshalterung erstreckt, wobei die vertikale Verstärkungshalterung einen gekrümmten Abschnitt in der Nähe eines ersten Endes beinhaltet, wobei das erste Ende mit dem horizontalen Element gekoppelt ist und ein zweites Ende mit mindestens einer von der ersten und zweiten unteren Verstärkungshalterung gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die erste untere Verstärkungshalterung einen Flansch in der Nähe der zweiten unteren Verstärkungshalterung und ist das zweite Ende der vertikalen Verstärkungshalterung mit dem Flansch gekoppelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die erste untere Verstärkungshalterung eine Vielzahl von Schlitzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die vertikale Verstärkungshalterung seitlich gegenüberliegende Füße, die sich von dem zweiten Ende erstrecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: eine obere Stützhalterung, die sich von einem horizontalen Element in der Nähe eines beifahrerseitigen Abschnitts erstreckt; und eine Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen, wobei mindestens eine der Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen mit der oberen Stützhalterung gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: eine mittige Stützhalterung, die mit der ersten unteren Verstärkungshalterung und dem horizontalen Element gekoppelt ist; und eine Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen, wobei mindestens eine der Vielzahl von oberen Verstärkungshalterungen mit der mittigen Stützhalterung gekoppelt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Instrumententafelbaugruppe für ein Fahrzeug bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Instrumententafelkörper; eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe, die so positioniert ist, dass sie den Instrumententafelkörper zumindest teilweise stützt, und ein horizontales Element und mindestens eine Stützhalterung beinhaltet; eine untere Verstärkungshalterung, die fest mit der mindestens einen Stützhalterung gekoppelt ist; und eine vertikale Verstärkungshalterung, die ein erstes Ende, das mit dem horizontalen Element gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das mit der unteren Verstärkungshalterung gekoppelt ist, beinhaltet, wobei die vertikale Verstärkungshalterung einen gekrümmten Abschnitt in der Nähe des ersten Endes beinhaltet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die mindestens eine Stützhalterung eine erste und eine zweite außenliegende Stützhalterung und eine mittige Stützhalterung, und wobei sich ferner ein horizontales Element zwischen der ersten und der zweiten außenliegenden Stützhalterung erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die untere Verstärkungshalterung zwischen der mittigen Stützhalterung und der zweiten außenliegenden Stützhalterung.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die untere Verstärkungshalterung eine obere Kante und eine untere Kante, sodass die untere Verstärkungshalterung im Wesentlichen C-förmig ist und sich zur Fahrzeugvorderseite öffnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die untere Verstärkungshalterung einen Flansch, der einstückig mit der oberen Kante ausgebildet und dazu konfiguriert ist, fest mit dem zweiten Ende der vertikalen Verstärkungshalterung gekoppelt zu sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die untere Verstärkungshalterung eine Vielzahl von Schlitzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die untere Verstärkungshalterung ein erstes Element, das mit einem zweiten Element verschweißt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die untere Verstärkungshalterung eine oder mehrere Abknickungen, die einstückig mit einem mittigen Abschnitt ausgebildet sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Instrumententafelbaugruppe für ein Fahrzeug bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe, die einen fahrerseitigen Abschnitt, einen Mittelkonsolenabschnitt und einen beifahrerseitigen Abschnitt beinhaltet, wobei die Fahrzeugquerträgerbaugruppe ein horizontales Element beinhaltet, das sich über mindestens den beifahrerseitigen Abschnitt erstreckt; eine untere Verstärkungshalterung, die von dem horizontalen Element beabstandet ist und sich über den beifahrerseitigen Abschnitt der Fahrzeugquerträgerbaugruppe erstreckt; und eine vertikale Verstärkungshalterung, die sich zwischen dem horizontalen Element und der unteren Verstärkungshalterung erstreckt, wobei die vertikale Verstärkungshalterung einen gekrümmten Abschnitt in der Nähe des horizontalen Elements beinhaltet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Erfindung ferner durch Folgendes gekennzeichnet: eine obere Stützhalterung, die sich von einer ebenen Fläche des horizontalen Elements erstreckt; und eine obere Verstärkungshalterung, die fest mit der oberen Stützhalterung gekoppelt ist und sich im Wesentlichen parallel zu dem horizontalen Element erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugquerträgerbaugruppe eine erste und eine zweite außenliegende Stützhalterung und eine erste und eine zweite mittige Stützhalterung, und wobei ferner die untere Verstärkungshalterung mit der zweiten außenliegenden Stützhalterung und der zweiten mittigen Stützhalterung gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die untere Verstärkungshalterung eine Vielzahl von länglichen Schlitzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die untere Verstärkungshalterung eine Abknickung, die sich zur Fahrzeugvorderseite erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die vertikale Verstärkungshalterung einen unteren Abschnitt, der fest mit dem gekrümmten Abschnitt und der unteren Verstärkungshalterung gekoppelt ist.

Claims (8)

  1. Instrumententafelbaugruppe für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: einen Instrumententafelkörper; eine Fahrzeugquerträgerbaugruppe, die so positioniert ist, dass sie den Instrumententafelkörper zumindest teilweise stützt, und ein horizontales Element und mindestens eine Stützhalterung beinhaltet; eine untere Verstärkungshalterung, die fest mit der mindestens einen Stützhalterung gekoppelt ist; und eine vertikale Verstärkungshalterung, die ein erstes Ende, das mit dem horizontalen Element gekoppelt ist, und ein zweites Ende, das mit der unteren Verstärkungshalterung gekoppelt ist, beinhaltet, wobei die vertikale Verstärkungshalterung einen gekrümmten Abschnitt in der Nähe des ersten Endes beinhaltet.
  2. Instrumententafelbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Stützhalterung eine erste und eine zweite außenliegende Stützhalterung und eine mittige Stützhalterung beinhaltet, und wobei sich ferner das horizontale Element zwischen der ersten und der zweiten außenliegenden Stützhalterung erstreckt.
  3. Instrumententafelbaugruppe nach Anspruch 2, wobei sich die untere Verstärkungshalterung zwischen der mittigen Stützhalterung und der zweiten außenliegenden Stützhalterung erstreckt.
  4. Instrumententafelbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-3, wobei die untere Verstärkungshalterung eine obere Kante und eine untere Kante beinhaltet, sodass die untere Verstärkungshalterung im Wesentlichen C-förmig ist und sich zur Fahrzeugvorderseite öffnet.
  5. Instrumententafelbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die untere Verstärkungshalterung einen Flansch beinhaltet, der einstückig mit der oberen Kante ausgebildet und dazu konfiguriert ist, fest mit dem zweiten Ende der vertikalen Verstärkungshalterung gekoppelt zu sein.
  6. Instrumententafelbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die untere Verstärkungshalterung eine Vielzahl von Schlitzen beinhaltet.
  7. Instrumententafelbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die untere Verstärkungshalterung ein erstes Element, das mit einem zweiten Element verschweißt ist, beinhaltet.
  8. Instrumententafelbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die untere Verstärkungshalterung eine oder mehrere Abknickungen beinhaltet, die einstückig mit einem mittigen Abschnitt ausgebildet sind.
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