DE102022108226A1 - Antirückschlagstoppervorrichtung, zubehörsatz zur verwendung mit mobiler schneidmaschine und mobiles schneidsystem - Google Patents

Antirückschlagstoppervorrichtung, zubehörsatz zur verwendung mit mobiler schneidmaschine und mobiles schneidsystem Download PDF

Info

Publication number
DE102022108226A1
DE102022108226A1 DE102022108226.1A DE102022108226A DE102022108226A1 DE 102022108226 A1 DE102022108226 A1 DE 102022108226A1 DE 102022108226 A DE102022108226 A DE 102022108226A DE 102022108226 A1 DE102022108226 A1 DE 102022108226A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressing portion
pivoting
ruler
base
elongated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022108226.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Masaki Murakami
Yoshihiro Kimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Publication of DE102022108226A1 publication Critical patent/DE102022108226A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • B27G19/04Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws for manually-operated power-driven circular saws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0078Guiding devices for hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • B27B9/04Guiding equipment, e.g. for cutting panels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)

Abstract

Eine Stoppervorrichtung (100) weist ein Schwenkbauteil (110) auf, das einen Kopplungsabschnitt und einen ersten Druckabschnitt und einen zweiten Druckabschnitt aufweist. Der Kopplungsabschnitt ist dazu ausgebildet, direkt oder indirekt mit einer Basis (20) oder einem Langlinealadapter gekoppelt zu werden. Das Schwenkbauteil ist relativ zu der Basis in einer ersten Schwenkrichtung schwenkbar, wenn eine mobile Schneidmaschine in einem gekoppelten Zustand, der ein Zustand ist, dass das Schwenkbauteil mit der Basis oder dem Langlinealadapter über den Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, zu einer ersten Seite in einer longitudinalen Richtung relativ zu einem länglichen Lineal bewegt wird, ausgebildet. Das Schwenkbauteil ist ferner in einer derartigen Weise ausgebildet, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt näher an einen länglichen Vorsprung des länglichen Lineals bewegt werden und der erste Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung einer zu dem ersten Druckabschnitt entgegengesetzten Seite drückt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung einer zu dem ersten Druckabschnitt entgegengesetzten Seite drückt, wenn das Schwenkbauteil schwenkend zu einer vorbestimmten Schwenkposition in der ersten Schwenkrichtung bewegt wird, und dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung nicht drücken, wenn das Schwenkbauteil nicht schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antirückschlagstoppervorrichtung zur Verwendung mit einer mobilen Schneidmaschine, die eine Basis aufweist, die dazu ausgebildet ist, in Anlage mit einem Schneidzielmaterial platziert zu werden, und mit einem länglichen Lineal, das sich in einer longitudinalen Richtung erstreckt und einen länglichen Vorsprung aufweist, der sich in der longitudinalen Richtung erstreckt.
  • HINTERGRUND
  • Eine mobile Kreissäge (die nachfolgend einfach als eine Kreissäge bezeichnet wird) kann einem derartigen Phänomen unterliegen, dass, wenn die beiden Oberflächen eines rotierenden Sägeblatts durch ein Schneidzielmaterial aufgrund einer Verformung oder einer Biegung des Schneidzielmaterials eingequetscht werden, während das Schneidezielmaterial geschnitten wird, die Kreissäge aufgrund einer Reaktionskraft des Schneidzielmaterials gegen das rotierende Sägeblatt zurückprallt (ein sogenannter Rückschlag). Die deutsche Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 10 2004 002 275 , die europäische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2 018 920 und die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2011-143 526 offenbaren jeweils eine Kreissäge, die durch Nutzung eines länglichen Vorsprungs eines länglichen Lineals, das zusammen mit der Kreissäge verwendet wird, ein Gegenmittel gegen einen Rückschlag ergreifen kann. Genauer gesagt weist die Kreissäge einen Stopper auf. Wenn ein Rückschlag aufgetreten ist und die Kreissäge relativ zu dem länglichen Lineal nach hinten bewegt wird, wird dieser Stopper verformt und drückt den länglichen Vorsprung des länglichen Lineals in einer lateralen Richtung des länglichen Lineals. Die Kreissäge wird aufgrund dieser Druckkraft darin eingeschränkt, relativ zu dem länglichen Lineal weiter nach hinten bewegt zu werden (nachfolgend wird dieser Zustand als ein eingeschränkter Zustand bezeichnet).
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Jedoch steckt gemäß den Kreissägen in den oben beschriebenen Patentliteraturen der Stopper unerwünscht zwischen der Basis der Kreissäge und dem länglichen Vorsprung des länglichen Lineals, wenn der Rückschlag aufgetreten ist. Daher ist eine große Kraft zum Lösen des eingeschränkten Zustands durch den Stopper erforderlich, und dies beeinträchtigt die Arbeitsfähigkeit. Dieses Problem wird gemeinsam auf verschiedene mobile Schneidmaschinen (beispielsweise eine Schneidvorrichtung) ausgeübt, ohne auf die Kreissäge beschränkt zu sein. Die vorliegende Spezifikation sieht eine Antirückschlagstoppervorrichtung für eine mobile Schneidmaschine vor, die erlaubt, dass der eingeschränkte Zustand leicht gelöst wird.
  • Die vorliegende Spezifikation offenbart eine Antirückschlagstoppervorrichtung zur Verwendung mit einer mobilen Schneidmaschine und einem länglichen Lineal (Langlineal). Diese Stoppervorrichtung wird zum Einschränken, dass die mobile Schneidmaschine zurückgezogen wird, wenn ein Rückschlag aufgetreten ist, verwendet. Die mobile Schneidmaschine weist eine Basis auf, die dazu ausgebildet ist, in Anlage mit einem Schneidzielmaterial platziert zu werden. Das längliche Lineal erstreckt sich in einer longitudinalen Richtung. Dieses längliche Lineal weist einen länglichen Vorsprung, der sich in der longitudinalen Richtung erstreckt, auf.
  • Die Stoppervorrichtung kann ein Schwenkbauteil aufweisen. Das Schwenkbauteil kann einen Kopplungsabschnitt, der dazu ausgebildet ist, direkt oder indirekt mit der Basis oder einem Langlinealadapter (länglichen Linealadapter, Adapter für das längliche Lineal), der an der Basis angebracht wird, gekoppelt zu werden, und einen ersten Druckabschnitt und einen zweiten Druckabschnitt aufweisen. Das Schwenkbauteil kann in einer ersten Schwenkrichtung relativ zu der Basis schwenkend, wenn die mobile Schneidmaschine in einem gekoppelten Zustand, der ein Zustand ist, dass das Schwenkbauteil mit der Basis oder dem Langlinealadapter über den Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, zu einer ersten Seite in der longitudinalen Richtung relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird, ausgebildet sein. Das Schwenkbauteil kann ferner in einer derartigen Weise ausgebildet sein, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt näher an den länglichen Vorsprung bewegt werden, und der erste Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung einer zu dem zweiten Druckabschnitt entgegengesetzten Seite drückt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung einer zu dem ersten Druckabschnitt gegenüberliegenden Seite drückt, wenn das Schwenkbauteil schwenkend zu einer vorbestimmten Schwenkposition in der ersten Schwenkrichtung bewegt wird, und dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung nicht drücken, wenn das Schwenkbauteil nicht schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird.
  • Die Stoppervorrichtung kann ein Schwenkbauteil aufweisen. Das Schwenkbauteil kann einen Kopplungsabschnitt, der dazu ausgebildet ist, direkt oder indirekt mit der Basis oder einem Langlinealadapter, der an der Basis angebracht ist, gekoppelt zu werden, und einen ersten Druckabschnitt und einen zweiten Druckabschnitt aufweisen. Das Schwenkbauteil kann in einer ersten Schwenkrichtung relativ zu der Basis schwenkend, wenn die mobile Schneidmaschine in einem gekoppelten Zustand, der ein Zustand ist, dass das Schwenkbauteil mit der Basis oder dem Langlinealadapter über den Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, zu einer ersten Seite in der longitudinalen Richtung relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird, ausgebildet sein und dazu ausgebildet sein, in einer derartigen Weise angeordnet zu werden, dass der längliche Vorsprung in dem gekoppelten Zustand zwischen dem ersten Druckabschnitt und dem zweiten Druckabschnitt liegt. Das Schwenkbauteil kann ferner in einer derartigen Weise ausgebildet sein, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt näher an den länglichen Vorsprung bewegt werden, und der erste Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung des zweiten Druckabschnitts drückt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung des ersten Druckabschnitts drückt, wenn das Schwenkbauteil schwenkend zu einer vorbestimmten Schwenkposition in der ersten Schwenkrichtung bewegt wird, und dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung nicht drücken, wenn das Schwenkbauteil nicht schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird.
  • Diese Stoppervorrichtungen sind in einer derartigen Weise angeordnet, dass die mobile Schneidmaschine zu der ersten Seite relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird, wenn ein Rückschlag aufgetreten ist. Gemäß einer der oben beschriebenen Ausgestaltungen wird während der Schneidarbeit der mobilen Schneidmaschine, d.h., wenn die mobile Schneidmaschine nach vorne (d.h. in Richtung einer zweiten Seite) vorgeschoben wird, das Schwenkbauteil nicht schwenkend zu der vorbestimmten Schwingposition bewegt, und daher drücken der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt nicht den länglichen Vorsprung des länglichen Lineals. Mit anderen Worten, der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt beeinträchtigen den Vorschub der mobilen Schneidmaschine nicht. Andererseits wird, wenn ein Rückschlag aufgetreten ist (d.h., wenn die mobile Schneidmaschine zu der ersten Seite bewegt wird), das Schwenkbauteil schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt, und daher drücken der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung des länglichen Lineals und die Stoppervorrichtung wird darin eingeschränkt, relativ zu dem länglichen Lineal bewegt zu werden. Infolgedessen wird verhindert, dass die mobile Schneidmaschine, die mit der Stoppervorrichtung gekoppelt ist, weiter zu der ersten Seite bewegt wird. Zudem drücken der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in einem Zustand, dass sie unabhängig von der Basis oder dem Langlinealadapter sind, indem sie schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt werden, und daher ist es unwahrscheinlich, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt auf dem länglichen Vorsprung steckenbleiben. Dementsprechend kann ein Benutzer den eingeschränkten Zustand leicht lösen, ohne eine große Kraft ausüben zu müssen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Kreissäge, die zusammen mit einer Stoppervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, darstellt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie die Kreissäge, die in 1 dargestellt ist, zusammen mit einem länglichen Lineal verwendet wird.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie die Kreissäge, die in 1 dargestellt ist, zusammen mit dem länglichen Lineal verwendet wird.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, dass die Stoppervorrichtung mit einer Basis der Kreissäge gekoppelt ist.
    • 5 ist eine Draufsicht, die den Zustand darstellt, dass die Stoppervorrichtung mit der Basis der Kreissäge gekoppelt ist.
    • 6 ist eine partielle Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A, die in 5 dargestellt ist.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Schwenkbauteil der Stoppervorrichtung darstellt.
    • 8 ist eine Draufsicht, die das Schwenkbauteil darstellt.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Halter der Stoppervorrichtung darstellt.
    • 10 ist eine Draufsicht, die den Halter darstellt.
    • 11 ist eine partielle Draufsicht, die einen Zustand darstellt, dass die Kreissäge vorgeschoben wird und das Schwenkbauteil schwenkend in einer zweiten Schwenkrichtung bewegt wird.
    • 12 ist eine partielle Draufsicht, die einen Zustand darstellt, dass die Kreissäge aufgrund eines Rückschlags zurückgezogen wird und das Schwenkbauteil schwenkend in einer ersten Schwenkrichtung bewegt wird.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie der Halter das Schwenkbauteil an einer Nichtverwendungsposition (unverwendeten Position) hält.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für eine Kreissäge gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt, und das Schwenkbauteil liegt an der Nichtverwendungsposition.
    • 15 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, dass eine Stoppervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform mit der Basis der Kreissäge gekoppelt ist.
    • 16 ist eine partielle Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B, die in 15 dargestellt ist.
    • 17 ist eine partielle Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C, die in 15 dargestellt ist.
    • 18 ist eine Draufsicht, die ein Schwenkbauteil einer Stoppervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt, und stellt die Positionsbeziehung zwischen dem Schwenkbauteil und dem länglichen Lineal dar, wenn das Schwenkbauteil mit einer rechtshändigen Kreissäge gekoppelt ist.
    • 19 ist eine partielle Querschnittsansicht entlang einer Linie D-D, die in 18 dargestellt ist.
    • 20 ist eine Draufsicht, die das Schwenkbauteil der Stoppervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform darstellt, und stellt die Positionsbeziehung zwischen dem Schwenkbauteil und dem länglichen Lineal dar, wenn das Schwenkbauteil mit einer linkshändigen Kreissäge gekoppelt ist.
    • 21 ist eine partielle Querschnittsansicht entlang einer Linie E-E, die in 20 dargestellt ist.
    • 22 ist eine Draufsicht, die ein Schwenkbauteil einer Stoppervorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform darstellt, und entspricht 12.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Repräsentative und nicht einschränkende spezifische Beispiele für die vorliegende Offenbarung werden unten im Detail in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, eine Fachperson Details zum Ausüben bevorzugter Beispiele für die vorliegende Offenbarung zu lehren, und ist nicht dazu gedacht, den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken. Außerdem kann jedes der zusätzlichen Merkmale und jede der zusätzlichen Offenbarungen, die unten offenbart werden, separat oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Offenbarungen zum Vorsehen weiter verbesserter Stoppervorrichtungen und Verfahren zum Herstellen und Verwenden derselben genutzt werden.
  • Außerdem können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der folgenden detaillierten Beschreibung offenbart werden, zum Ausüben der vorliegenden Offenbarung in dem breitesten Sinne möglicherweise nicht notwendig sein, und werden stattdessen lediglich zum genauen Beschreiben eines repräsentativen spezifischen Beispiels für die vorliegende Offenbarung gelehrt. Außerdem müssen verschiedene Merkmale der oben beschriebenen und der folgenden repräsentativen Beispiele sowie verschiedene Merkmale, die in den unabhängigen und abhängigen Ansprüchen unten wiedergegeben werden, zum Vorsehen zusätzlicher und nützlicher Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht notwendigerweise in hierin spezifisch exemplarisch dargestellten Weisen oder aufgezählten Reihenfolgen kombiniert werden.
  • Alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart werden, sind dazu gedacht, separat und unabhängig voneinander zu dem Zweck ursprünglicher schriftlicher Offenbarung sowie zu dem Zweck eines Beschränkens des beanspruchten Gegenstands, unabhängig von den Zusammensetzungen der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Zudem sind alle Wertebereiche und Angaben von Gruppen oder Ansammlungen dazu gedacht, jedes mögliche Zwischenindividuum, das sie ausbildet, zu dem Zweck ursprünglicher schriftlicher Offenbarung sowie zu dem Zweck eines Beschränkens des beanspruchten Gegenstands zu offenbaren.
  • Bei der folgenden Beschreibung werden, wenn eine Richtung hinsichtlich einer Stoppervorrichtung unter Verwendung einer longitudinalen Richtung oder einer lateralen Richtung eines länglichen Lineals genannt wird, die „longitudinale Richtung“ und die „lateralen Richtung“ eine longitudinale Richtung bzw. eine laterale Richtung in einem Zustand, wenn das länglichen Lineal in Verwendung ist (d.h. einem Zustand, dass eine mobile Schneidmaschine auf dem länglichen Lineal platziert ist), bedeuten. Ferner werden eine horizontale Richtung und eine vertikale Richtung eine horizontale Richtung und eine vertikale Richtung in dem Zustand, wenn das längliche Lineal in Verwendung ist, bedeuten. Mit anderen Worten, die vertikale Richtung und die horizontale Richtung werden eine Richtung, in der das längliche Lineal und die mobile Schneidmaschine angeordnet sind, wenn sie in Verwendung sind, bzw. eine Richtung senkrecht zu der vertikalen Richtung bezeichnen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen ist eine Antirückschlagstoppervorrichtung dazu gedacht, zusammen mit einer mobilen Schneidmaschine und einem länglichen Lineal verwendet zu werden. Die mobile Schneidmaschine weist eine Basis auf, die dazu ausgebildet ist, in Anlage mit einem Schneidzielmaterial platziert zu werden. Das längliche Lineal erstreckt sich in einer longitudinalen Richtung. Dieses längliche Lineal weist einen länglichen Vorsprung auf, der sich in der longitudinalen Richtung erstreckt.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Stoppervorrichtung ein Schwenkbauteil aufweisen. Das Schwenkbauteil kann einen Kopplungsabschnitt, der dazu ausgebildet ist, direkt oder indirekt mit der Basis oder einem Langlinealadapter, der an der Basis angebracht wird, gekoppelt zu werden, und einen ersten Druckabschnitt und einen zweiten Druckabschnitt aufweisen. Das Schwenkbauteil kann in einer ersten Schwenkrichtung relativ zu der Basis schwenkend/schwenkbar, wenn die mobile Schneidmaschine in einem gekoppelten Zustand, der ein Zustand ist, dass das Schwenkbauteil mit der Basis oder dem Langlinealadapter über den Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, zu einer ersten Seite in der longitudinalen Richtung relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird, ausgebildet sein. Das Schwenkbauteil kann ferner in einer derartigen Weise ausgebildet sein, dass der erste Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung einer Seite entgegengesetzt zu dem zweiten Druckabschnitt drückt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung einer Seite entgegengesetzt zu dem ersten Druckabschnitt drückt, wenn das Schwenkbauteil schwenkend zu einer vorbestimmten Schwenkposition in der ersten Schwenkrichtung bewegt wird, und dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung nicht drücken, wenn das Schwenkbauteil nicht schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Stoppervorrichtung ein Schwenkbauteil aufweisen. Das Schwenkbauteil kann einen Kopplungsabschnitt, der dazu ausgebildet ist, direkt oder indirekt mit der Basis oder einem Langlinealadapter, der an der Basis angebracht wird, gekoppelt zu werden, und einen ersten Druckabschnitt und einen zweiten Druckabschnitt aufweisen. Das Schwenkbauteil kann in einer ersten Schwenkrichtung relativ zu der Basis schwenkend/schwenkbar, wenn die mobile Schneidmaschine in einem gekoppelten Zustand, der ein Zustand ist, dass das Schwenkbauteil mit der Basis oder dem Langlinealadapter über den Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, zu einer ersten Seite in der longitudinalen Richtung relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird, ausgebildet sein und dazu ausgebildet sein, in einer derartigen Weise angeordnet zu werden, dass der längliche Vorsprung in dem gekoppelten Zustand zwischen dem ersten Druckabschnitt und dem zweiten Druckabschnitt liegt. Das Schwenkbauteil kann ferner in einer derartigen Weise ausgebildet sein, dass der erste Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung des zweiten Druckabschnitts drückt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung des ersten Druckabschnitts drückt, wenn das Schwenkbauteil schwenkend zu einer vorbestimmten Schwenkposition in der ersten Schwenkrichtung bewegt wird, und dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung nicht drücken, wenn das Schwenkbauteil nicht schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird.
  • Diese Stoppervorrichtungen sind in einer derartigen Weise angeordnet, dass die mobile Schneidmaschine zu der ersten Seite relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird, wenn ein Rückschlag aufgetreten ist. Gemäß jeder der oben beschriebenen Ausgestaltungen wird während der Schneidarbeit der mobilen Schneidmaschine, d.h., wenn die mobile Schneidmaschine nach vorne (d.h. in Richtung der zweiten Seite) vorgeschoben wird, das Schwenkbauteil nicht schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt, und daher drücken der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung des länglichen Lineals nicht. Mit anderen Worten, der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt beeinträchtigen den Vorschub der mobilen Schneidmaschine nicht. Andererseits wird, wenn ein Rückschlag aufgetreten ist (d.h., wenn die mobile Schneidmaschine zu der ersten Seite bewegt wird), das Schwenkbauteil schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt, und daher drücken der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung des länglichen Lineals und die Stoppervorrichtung wird darin eingeschränkt, relativ zu dem länglichen Lineal bewegt zu werden. Infolgedessen wird verhindert, dass die mobile Schneidmaschine, die mit der Stoppervorrichtung gekoppelt ist, weiter zu der ersten Seite bewegt wird. Zudem drücken der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in einem Zustand, dass sie unabhängig von der Basis oder dem Langlinealadapter sind, indem sie schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt werden, und daher ist es unwahrscheinlich, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt auf dem länglichen Vorsprung steckenbleiben. Dementsprechend kann ein Benutzer den eingeschränkten Zustand leicht lösen, ohne eine große Kraft ausüben zu müssen. Der längliche Vorsprung kann ein einzelner länglicher Vorsprung sein oder kann zwei längliche Vorsprünge parallel zueinander sein.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schwenkbauteil horizontal schwenkend ausgebildet sein. Die erste Schwenkrichtung kann eine Richtung sein, in der Relativpositionen des ersten Druckabschnitts und des zweiten Druckabschnitts zu der Basis zu einer zweiten Seite entgegengesetzt zu der ersten Seite bewegt werden, wenn die mobile Schneidmaschine in dem gekoppelten Zustand zu der ersten Seite in der longitudinalen Richtung relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird. Das längliche Lineal und die Basis werden relativ zueinander in der horizontalen Richtung (genauer gesagt in der longitudinalen Richtung) bewegt, wenn ein Rückschlag aufgetreten ist, und daher eliminiert diese Ausgestaltung die Notwendigkeit eines zusätzlichen Mechanismus zum Umwandeln der Richtung der Relativbewegung zwischen dem länglichen Lineal und der Basis in die Schwenkbewegung des Schwenkbauteils. Daher kann eine einfache Struktur eingesetzt werden, um zu erlauben, dass das Schwenkbauteil schwenkend bewegt wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schwenkbauteil einen Hauptkörper aufweisen, der sich in dem gekoppelten Zustand in einer Richtung, die die longitudinale Richtung schneidet, erstreckt. Jeder von dem ersten Druckabschnitt und dem zweiten Druckabschnitt kann in dem gekoppelten Zustand von dem Hauptkörper vertikal vorstehen. Gemäß dieser Ausgestaltung kann das Schwenkbauteil eine einfache Form aufweisen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann jeder von dem ersten Druckabschnitt und dem zweiten Druckabschnitt in dem gekoppelten Zustand von dem Hauptkörper in einer Richtung in Richtung des länglichen Lineals vorstehen. Der längliche Vorsprung steht nach oben vor, und daher erlauben der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt, die nach unten vorstehen, wie die vorliegende Ausgestaltung, dass eine einfache Struktur zum Realisieren einer derartigen Ausgestaltung, dass, wenn das Schwenkbauteil schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird, der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt mit dem länglichen Vorsprung in Eingriff gebracht werden, und der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung drücken, eingesetzt werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schwenkbauteil in einer derartigen Weise ausgebildet sein, dass der erste Druckabschnitt in dem gekoppelten Zustand in der lateralen Richtung des länglichen Lineals auf einer äußeren Seite des länglichen Lineals in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt liegt und in der longitudinalen Richtung auf der ersten Seite in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt liegt. Gemäß dieser Ausgestaltung nimmt, wenn das Schwenkbauteil schwenkend in Richtung der ersten Schwenkposition bewegt wird, der Trennungsabstand zwischen dem ersten Druckabschnitt und dem zweiten Druckabschnitt in der lateralen Richtung zu. Daher erlaubt beispielsweise in einem Fall, dass der längliche Vorsprung nach oben geöffnet ist und eine Nut aufweist, die sich in der longitudinalen Richtung erstreckt, ein Platzieren des ersten Druckabschnitts und des zweiten Druckabschnitts in dieser Nut, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt die beiden inneren Oberflächen des länglichen Vorsprungs, die die Nut ausbilden, respektive nach außen drücken, wenn das Schwenkbauteil schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird. Alternativ erlaubt in einem Fall, dass das längliche Lineal zwei längliche Vorsprünge aufweist, die sich parallel zueinander erstrecken, ein Platzieren des ersten Druckabschnitts und des zweiten Druckabschnitts zwischen den zwei länglichen Vorsprüngen, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt die zwei länglichen Vorsprünge respektive nach außen drücken, wenn das Schwenkbauteil schwenkend zu der vorbestimmten Schwingposition bewegt wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schwenkbauteil in einer derartigen Weise ausgebildet sein, dass der erste Druckabschnitt in dem gekoppelten Zustand in der lateralen Richtung des länglichen Lineals auf einer äußeren Seite des länglichen Lineals in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt liegt und in der longitudinalen Richtung auf der zweiten Seite in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt liegt. Gemäß dieser Ausgestaltung reduziert sich, wenn das Schwenkbauteil schwenkend in Richtung der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird, der Trennungsabstand zwischen dem ersten Druckabschnitt und dem zweiten Druckabschnitt in der lateralen Richtung. Daher erlaubt ein Platzieren des ersten Druckabschnitts und des zweiten Druckabschnitts so, dass sie den länglichen Vorsprung sandwichartig dazwischen umgeben, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung so, dass sie den länglichen Vorsprung sandwichartig umgeben, von außerhalb nach innen drücken, wenn das Schwenkbauteil schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Basis oder der Langlinealadapter einen Randabschnitt aufweisen, der ein Durchgangsloch, das sich in der lateralen Richtung des länglichen Lineals erstreckt, aufweist. Das Schwenkbauteil kann so geformt und bemessen sein, dass es imstande ist, so angeordnet zu werden, dass es in dem gekoppelten Zustand durch das Durchgangsloch dringt. Das Schwenkbauteil kann ferner in einer derartigen Weise geformt und bemessen sein, dass ein Freiraum, der so bemessen ist, dass verhindert wird, dass das Schwenkbauteil an der Basis oder dem Langlinealadapter anliegt, wenn das Schwenkbauteil in dem gekoppelten Zustand schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird, zwischen der Basis oder dem Langlinealadapter und dem Schwenkbauteil ausgebildet ist. Gemäß dieser Ausgestaltung wird die Schwenkbewegung des Schwenkbauteils zu der vorbestimmten Schwenkposition nicht aufgrund der Anlage zwischen dem Schwenkbauteil und der Basis oder dem Langlinealadapter beeinträchtigt. Daher kann die vorliegende Ausgestaltung ferner sicherstellen, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung drücken.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schwenkbauteil in einer zweiten Schwenkrichtung entgegengesetzt zu der ersten Schwenkrichtung relativ zu der Basis schwenkend in einer derartigen Weise ausgebildet sein, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt von dem länglichen Vorsprung weg bewegt werden, wenn die mobile Schneidmaschine in dem gekoppelten Zustand zu der zweiten Seite in der longitudinalen Richtung relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird. Das Schwenkbauteil kann so geformt und bemessen sein, dass es durch Anlage an der Basis oder dem Langlinealadapter in der zweiten Schwenkrichtung darin eingeschränkt wird, weiter schwenkend bewegt zu werden, wenn es schwenkend um einen vorbestimmten Winkel in der zweiten Schwenkrichtung bewegt wird. Gemäß dieser Ausgestaltung werden während der Schneidarbeit der mobilen Schneidmaschine, d.h., wenn die mobile Schneidmaschine nach vorne (d.h. in Richtung der zweiten Seite) vorgeschoben wird, der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt schwenkend in einer Richtung weg von dem länglichen Vorsprung bewegt, und daher üben der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt keine Widerstandskraft (eine Reibungskraft) gegen den Vorschub der mobilen Schneidmaschine aus. Ferner dreht sich, da der Drehwinkel des Schwenkbauteils in der zweiten Schwenkrichtung begrenzt ist, das Schwenkbauteil niemals um einen großen Schwenkwinkel, so dass es den länglichen Vorsprung drückt.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schwenkbauteil um eine Schwenkachse, die an dem Kopplungsabschnitt liegt, schwenkbar ausgebildet sein. Gemäß dieser Ausgestaltung können die Struktur für das Koppeln und die Struktur für die Schwenkbewegung integriert werden. Daher kann die Struktur der Stoppervorrichtung vereinfacht werden. Jedoch können diese Strukturen separat vorgesehen werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann jeder von dem ersten Druckabschnitt und dem zweiten Druckabschnitt in dem gekoppelten Zustand von dem Hauptkörper in sowohl einer Richtung in Richtung des länglichen Lineals als auch einer Richtung weg von dem länglichen Lineal vorstehen. Gemäß dieser Ausgestaltung kann das Schwenkbauteil selbst mit der Oberseite nach unten und der anderen Seite nach oben verwendet werden. Mit anderen Worten, die Stoppervorrichtung kann mit jeder von einer rechtshändigen mobilen Schneidmaschine, die hauptsächlich durch rechtshändige Benutzer verwendet wird, und einer linkshändigen mobilen Schneidmaschine, die hauptsächlich durch linkshändige Benutzer verwendet wird, verwendet werden. Daher kann die Vielseitigkeit der Stoppervorrichtung verbessert werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann das Schwenkbauteil dazu ausgebildet sein, in dem gekoppelten Zustand teilweise auf dem länglichen Vorsprung platziert zu werden. Gemäß dieser Ausgestaltung erleichtert die Stoppervorrichtung die Schwenkbewegung des Schwenkbauteils mit der Hilfe einer Reibungskraft, die zwischen dem Schwenkbauteil und dem länglichen Vorsprungbauteil ausgeübt wird, wenn die mobile Schneidmaschine zu der ersten Seite oder der zweiten Seite in der longitudinalen Richtung relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Stoppervorrichtung ferner einen Halter aufweisen. Der Halter kann einen ersten Halteabschnitt, der dazu ausgebildet ist, das Schwenkbauteil schwenkend zu halten, und einen Montageabschnitt, der dazu ausgebildet ist, auf der Basis oder dem Langlinealadapter montiert zu werden, aufweisen. Das Schwenkbauteil kann mit der Basis oder dem länglichen Lineal über den Halter gekoppelt sein. Gemäß dieser Ausgestaltung kann das Schwenkbauteil leicht mit der Basis oder dem Langlinealadapter gekoppelt werden, ohne eine komplizierte Struktur aufzuweisen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Halter einen zweiten Halteabschnitt aufweisen, der dazu ausgebildet ist, das Schwenkbauteil an einer von dem ersten Halteabschnitt verschiedenen Position zu halten, wenn die Stoppervorrichtung nicht in Verwendung ist. Gemäß dieser Ausgestaltung kann die Stoppervorrichtung auf der mobilen Schneidmaschine an einer Position gehalten werden, wo die Stoppervorrichtung die Verwendung der mobilen Schneidmaschine nicht beeinträchtigt, wenn die Stoppervorrichtung nicht in Verwendung ist.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann die Stoppervorrichtung dazu ausgebildet sein, zu erlauben, dass das Schwenkbauteil mit der Basis oder dem Langlinealadapter ohne Verwendung eines Werkzeugs unter Verwendung einer Fingerschraube, die an der Basis oder dem Langlinealadapter vorgesehen ist, gekoppelt wird. Gemäß dieser Ausgestaltung wird der Komfort für den Benutzer verbessert.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein Zubehörsatz zur Verwendung mit einer mobilen Schneidmaschine vorgesehen sein. Dieser Zubehörsatz kann die Stoppervorrichtung gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen und das längliche Lineal aufweisen.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann der längliche Vorsprung eine Nut, die in Richtung einer Vorsprungrichtung des länglichen Vorsprungs geöffnet ist und sich in der longitudinalen Richtung erstreckt, aufweisen. Der längliche Vorsprung kann an einem Randabschnitt des länglichen Lineals entlang der longitudinalen Richtung ausgebildet sein. Gemäß dieser Ausgestaltung kann ein Gegenmittel gegen den Rückschlag unter Verwendung eines länglichen Allzwecklineals, das eine Nut aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine Einbringung einer Klemmvorrichtung zum Befestigen der Relativpositionen des Schneidzielmaterials und des länglichen Lineals zuzulassen, ergriffen werden.
  • Bei einer oder mehreren Ausführungsformen kann ein mobiles Schneidsystem vorgesehen sein. Dieses mobile Schneidsystem kann die Stoppervorrichtung oder den Zubehörsatz gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen und die mobile Schneidmaschine aufweisen.
  • Bei der folgenden Beschreibung werden die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weiter im Detail in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nun beschrieben. Zunächst wird ein Beispiel für eine mobile Kreissäge (die nachfolgend einfach als eine Kreissäge bezeichnet wird) 10 und ein längliches Lineal 60, die zusammen mit einer Stoppervorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform verwendet werden, beschrieben. Die Kreissäge 10 und das längliche Lineal 60 sind gut bekannt und werden daher hierin nur kurz beschrieben.
  • Bei der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit der Beschreibung halber eine vordere Seite einer Kreissäge 10 so definiert, dass sie eine Richtung bezeichnet, in der die Kreissäge 10 vorgeschoben wird (in einer Richtung, in der das Schneiden fortschreitet), wenn ein Benutzer ein Schneidzielmaterial (zu schneidendes Material) mit der Kreissäge 10 in seiner/ihrer Hand gehalten schneidet, und eine hintere Seite der Kreissäge 10 wird so definiert, dass sie eine dazu entgegengesetzte Richtung bezeichnet. Ferner werden eine obere Seite und eine untere Seite der Kreissäge 10 so definiert, dass sie in Verwendung eine obere Seite, die in der vertikalen Richtung höher liegt, bzw. eine dazu entgegengesetzte Seite bezeichnen. Ferner wird eine Links-rechts-Richtung der Kreissäge 10 so definiert, dass sie eine Richtung senkrecht zu der Vorne-hinten-Richtung und der Oben-unten-Richtung bezeichnet. Eine rechte Seite und eine linke Seite der Kreissäge 10 werden so definiert, dass sie eine rechte Seite bzw. eine dazu entgegengesetzte Seite in der Links-rechts-Richtung bezeichnen, wenn die vordere Seite von der hinteren Seite betrachtet wird.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist die Kreissäge 10 eine Basis 20, die dazu ausgebildet ist, in Anlage mit der oberen Oberfläche des Schneidzielmaterials platziert zu werden, und einen Hauptkörperabschnitt 30 auf. Die Basis 20 weist eine im Allgemeinen rechteckige äußere Form auf. Die Basis 20 weist eine vordere Stirnfläche 20a auf dem vorderen Rand, eine rechte Stirnfläche 20b auf dem rechten Rand, eine linke Stirnfläche 20c auf dem linken Rand und eine hintere Oberfläche 20d um den hinteren Rand herum auf und bildet in Draufsicht durch die vier Oberflächen eine rechteckige Form aus. Eine Führungsnut 21, die sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt, ist auf der Bodenfläche der Basis 20 ausgebildet. Diese Nut ist dazu ausgebildet, zu erlauben, dass ein länglicher Vorsprung 61 eines länglichen Lineals 60, das unten beschrieben wird, daran angebracht wird. Ferner ist ein Vorsprungabschnitt 20e, der nach hinten vorsteht, auf der linken Seite der hinteren Oberfläche 20d der Basis 20 um den hinteren Rand der Basis 20 herum vorgesehen. Der Vorsprungabschnitt 20e ist durch eine seitliche Vorsprungabschnittoberfläche 20g, die parallel zu der linken Stirnfläche 20c ausgebildet ist, und eine hintere Vorsprungabschnittoberfläche 20f, die parallel zu der vorderen Stirnfläche 20a ausgebildet ist, in Draufsicht in einer rechteckigen Form ausgebildet. Ein Durchgangsloch 22, das in der Links-rechts-Richtung durch den Vorsprungabschnitt 20e dringt, ist ausgebildet. Dieses Durchgangsloch 22 ist dazu vorgesehen, eine Einbringung eines Armabschnitts eines parallelen Lineals (nicht dargestellt), das optional zum Vorschieben der Kreissäge 10 in einer geraden Linie verwendet werden kann, zuzulassen. Ferner ist eine Fingerschraube (Flügelschraube) 23, die einen sich vertikal erstreckenden Außengewindeabschnitt (nicht dargestellt) aufweist, auf der Basis 20 montiert. Die Fingerschraube 23 ist an einer Position vorgesehen, die das Durchgangsloch 22 in der Links-rechts-Richtung betrachtet überlappt. Wenn das parallele Lineal in das Durchgangsloch 22 eingebracht ist, erstreckt sich der Armabschnitt des parallelen Lineals, während er unter der Fingerschraube 23 hindurch verläuft. Wenn die Fingerschraube 23 in diesem Zustand festgezogen wird, drückt die Fingerschraube 23 den Armabschnitt nach unten, und das parallele Lineal wird an der Basis 20 befestigt. Eine Ausgestaltung ähnlich dem Durchgangsloch 22 und der Fingerschraube 23 ist auch um den vorderen Rand der Basis 20 herum vorgesehen, obwohl sie in 1 verborgen ist.
  • Der Hauptkörperabschnitt 30 ist grundsätzlich auf der oberen Seite in Bezug auf die Basis 20 angeordnet. Der Hauptkörperabschnitt 30 weist einen Elektromotor 31 und ein Sägeblatt 32 (siehe 3), das durch den Elektromotor 31 drehend angetrieben wird, auf. Das Sägeblatt 32 ist ein Kreissägeblatt, das wie eine Scheibe geformt ist, und ein Blatt, das eine gezackte/ mit Spitzen/Zacken/Zähnen versehene Säge (ein mit Spitzen/Zacken/Zähnen versehenes Sägeblatt) genannt wird, wird als solches eingesetzt. Wie sehr das Sägeblatt 32 über die Basis 20 hinaus nach unten vorsteht (eine Schneidtiefe), ist anpassbar. Wenn die Schneidtiefe an eine maximale Einstellung angepasst ist, liegt ungefähr eine Hälfte des Sägeblatts 32 in Bezug auf die Basis 20 auf der unteren Seite, und das Schneidzielmaterial wird durch diesen halben Abschnitt geschnitten.
  • Die Kreissäge 10, die in 1 dargestellt ist, ist eine rechtshändige Kreissäge, die hauptsächlich durch rechtshändige Benutzer verwendet wird. Auf der rechtshändigen Kreissäge 10 ist das Sägeblatt 32 um die rechte Stirnfläche 20b der Kreissäge 10 herum angeordnet, und der Elektromotor 31 ist auf der linken Seite in Bezug auf das Sägeblatt 32 angeordnet. In dem Fall einer linkshändigen Kreissäge ist das Sägeblatt 32 um die linke Stirnfläche 20c der Kreissäge 10 herum angeordnet, und der Elektromotor 31 ist auf der rechten Seite in Bezug auf das Sägeblatt 32 angeordnet, obwohl die Darstellung davon hierin weggelassen ist.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, weist das längliche Lineal 60 von oben betrachtet eine längliche rechteckige Form auf. Das längliche Lineal 60 wird optional zum Vorschieben der Kreissäge 10 in einer geraden Linie verwendet. Bei Verwendung des länglichen Lineals 60 wird die Kreissäge 10 auf dem länglichen Lineal 60 in einer derartigen Weise platziert, dass die Vorne-hinten-Richtung davon der longitudinalen Richtung des länglichen Lineals 60 entspricht, und die Links-rechts-Richtung davon der lateralen Richtung des länglichen Lineals 60 entspricht.
  • Das längliche Lineal 60 weist zwei längliche Vorsprünge 61 und 62 auf. Die länglichen Vorsprünge 61 und 62 sind in der lateralen Richtung voneinander beabstandet und erstrecken sich parallel zueinander entlang der longitudinalen Richtung. Der längliche Vorsprung 62 ist entlang der longitudinalen Richtung an einem Randabschnitt des länglichen Lineals 60 auf einer Seite in der lateralen Richtung ausgebildet. Der längliche Vorsprung 61 ist in der lateralen Richtung auf der inneren Seite in Bezug auf den länglichen Vorsprung 62 ausgebildet. Hier werden der längliche Vorsprung 61 und der längliche Vorsprung 62 der Einfachheit der Beschreibung halber auch als der innere längliche Vorsprung 61 bzw. der äußere längliche Vorsprung 62 bezeichnet.
  • Der innere längliche Vorsprung 61 ist so geformt, dass er an der Führungsnut 21 der Basis 20 der Kreissäge 10 anbringbar ist. Bei Verwendung des länglichen Lineals 60 wird die Kreissäge 10 auf dem länglichen Lineal 60 in einer derartigen Weise platziert, dass der innere längliche Vorsprung 61 und die Führungsnut 21 aneinander angebracht werden. Daher kann der Benutzer die Kreissäge 10 in einer geraden Linie entlang des inneren länglichen Vorsprungs 61 vorschieben.
  • Der äußere längliche Vorsprung 62 weist eine Nut 63, die in der Vorsprungrichtung davon (d.h. nach oben) geöffnet ist und sich in der longitudinalen Richtung erstreckt, und obere Ränder (Kanten) 64 und 65, die auf beiden Seiten der Nut 63 in der lateralen Richtung ausgebildet sind, auf. Die oberen Ränder 64 und 65 stehen nach innen vor, so dass sie sich einander nähern. Mit anderen Worten, die obere Öffnung der Nut 63 wird durch die oberen Ränder 64 und 65 verschmälert. Der äußere längliche Vorsprung 62 ist so ausgebildet, dass erlaubt wird, dass eine Klemmvorrichtung (nicht dargestellt) zum Befestigen (Feststellen) der Relativpositionen des Schneidzielmaterials und des länglichen Lineals 60 in die Nut 63 eingebracht wird. Der äußere längliche Vorsprung 62 ist auch zu der Zeit eines Klemmens durch die Klemmvorrichtung verwendbar, wenn eine Mehrzahl länglicher Lineale 60 in der longitudinalen Richtung verbunden wird. Der innere längliche Vorsprung 61 weist ebenfalls eine der Nut 63 ähnliche Struktur auf der unteren Seite davon auf. Daher kann der Benutzer die Relativpositionen des Schneidzielmaterials und des länglichen Lineals 60 durch die Klemmvorrichtung auch unter Verwendung des inneren länglichen Vorsprungs 61 befestigen (feststellen).
  • Wenn die oben beschriebene Kreissäge 10 und das längliche Lineal 60 zusammen verwendet werden, kann ein Zurückziehen der Kreissäge 10, wenn ein Rückschlag auf der Kreissäge 10 aufgetreten ist, unter Verwendung einer Stoppervorrichtung 100 eingeschränkt werden. Bei der folgenden Beschreibung wird die Stoppervorrichtung 100 im Detail beschrieben.
  • Die Stoppervorrichtung 100 weist ein Schwenkbauteil 110, das in 7 und 8 dargestellt ist, und einen Halter 120, der in 9 und 10 dargestellt ist, auf. Richtungsanzeiger in 7 bis 10 geben Richtungen in einem Zustand, dass die Stoppervorrichtung 100 auf der Basis 20 der Kreissäge 10 montiert ist (d.h. in einem Zustand, dass das Schwenkbauteil 110 mit der Basis 20 gekoppelt ist, was nachfolgend als ein gekoppelter Zustand bezeichnet wird), an. Nachfolgend wird, wenn eine Richtung hinsichtlich der Stoppervorrichtung 100 genannt wird, dies dazu gedacht sein, eine Richtung hinsichtlich der Stoppervorrichtung 100 in dem gekoppelten Zustand zu bedeuten, soweit es nicht anderweitig speziell angegeben ist. Wie in 7 und 8 dargestellt ist, weist das Schwenkbauteil 110 einen Hauptkörper 111, einen Kopplungsabschnitt 112, einen ersten Druckabschnitt 113 und einen zweiten Druckabschnitt 114 auf. Der Hauptkörper 111 erstreckt sich in dem gekoppelten Zustand in einer Richtung, die die Vorne-hinten-Richtung (die longitudinale Richtung des länglichen Lineals 60) schneidet (bei dem Beispiel, das in 7 und 8 dargestellt ist, einer Richtung senkrecht zu der Vorne-hinten-Richtung). Der Hauptkörper 111 ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine metallische Platte.
  • Der Kopplungsabschnitt 112 ist ein Abschnitt, der eine Struktur aufweist, die dazu ausgebildet ist, mit der Basis 20 gekoppelt zu werden, und ist auf der rechten Endseite des Hauptkörpers 111 ausgebildet. Wie unten im Detail beschrieben wird, ist der Kopplungsabschnitt 112 bei der vorliegenden Ausführungsform über den Halter 120 indirekt mit der Basis 20 gekoppelt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Kopplungsabschnitt 112 in der Ausgestaltung eines säulenförmigen Vorsprungs und steht von dem Hauptkörper 111 nach oben vor. Wie unten im Detail beschrieben wird, ist das Schwenkbauteil 110 um eine sich vertikal erstreckende Schwenkachse 115 schwenkend ausgebildet, und die Schwenkachse 115 liegt in der Mitte des Kopplungsabschnitts 112.
  • Der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 sind Abschnitte zum Drücken des äußeren länglichen Vorsprungs 62 zum Einschränken des Zurückziehens der Kreissäge 10, wenn ein Rückschlag aufgetreten ist. Der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 stehen von dem Hauptkörper 111 vertikal (genauer gesagt nach unten) vor. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist jeder von dem ersten Druckabschnitt 113 und dem zweiten Druckabschnitt 114 in der Ausgestaltung eines metallischen Stifts und ist in ein Durchgangsloch, das an dem Hauptkörper 111 ausgebildet ist, pressgepasst, bis ein Kopfabschnitt 113a oder 114a, der im Durchmesser relativ groß ist, in Anlage mit dem Hauptkörper 111 gebracht wird. Jedoch können der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 durch Sintern oder dergleichen integral mit dem Hauptkörper 111 ausgebildet werden.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt ist, ist der Halter 120 ein im Allgemeinen bogenförmiges Bauteil, das sich in der Links-rechts-Richtung länglich erstreckt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Halter 120 zu dem Zweck einer Gewichtsreduzierung aus Harz ausgebildet. Ein Montageloch 122, das vertikal durch den Halter 120 dringt, ist an einer ungefähr mittleren Position des Halters 120 in der Links-rechts-Richtung ausgebildet. Das Montageloch 122 ist von oben betrachtet kreisförmig. Eine ringförmige obere Oberfläche 121, die das Montageloch 122 an dem oberen Randabschnitt des Halters 120 umgibt, ist flach ausgebildet.
  • Ein erstes Halteloch 123 und ein zweites Halteloch 124 sind um den linken Rand bzw. den rechten Rand des Halters 120 herum ausgebildet. Jedes von dem ersten Halteloch 123 und dem zweiten Halteloch 124 dringt vertikal durch den Halter 120. Das erste Halteloch 123 und das zweite Halteloch 124 sind dazu vorgesehen, das Schwenkbauteil 110 an dem linken Rand oder dem rechten Rand des Halters 120 gemäß einer selektiven Einbringung des Kopplungsabschnitts 112 des Schwenkbauteils 110 in das erste Halteloch 123 oder das zweite Halteloch 124 zu halten. Das erste Halteloch 123 ist als ein längliches Loch (Langloch), das eine längere Breite in der Links-rechts-Richtung als eine Breite in der Vorne-hinten-Richtung aufweist, ausgebildet. Andererseits ist das zweite Halteloch 124 von oben betrachtet kreisförmig.
  • Die Stoppervorrichtung 100, die auf diese Weise ausgebildet ist, wird auf der Basis 20 unter Verwendung der Fingerschraube 23 der Basis 20 montiert. Genauer gesagt wird, wie in 6 dargestellt ist, der Halter 120 in einer derartigen Weise angeordnet, dass der Außengewindeabschnitt der Fingerschraube 23 durch das Montageloch 122 des Halters 120 dringt. Eine derartige Ausgestaltung kann durch zunächst Abnehmen der Fingerschraube 23, Platzieren des Halters 120 auf der Basis 20 und Wiederanbringen der Fingerschraube 23 leicht erzielt werden. Wenn die Fingerschraube 23 in diesem Zustand festgezogen wird, wird der Knaufabschnitt der Fingerschraube 23 in Anlage mit der oberen Oberfläche 121 des Halters 120 gebracht und drückt den Halter 120 nach unten. Infolgedessen wird der Halter 120 an der Basis 20 befestigt.
  • Mit dem auf diese Weise montierten Halter 120 ist der Kopplungsabschnitt 112 des Schwenkbauteils 110 in dem ersten Halteloch 123 des Halters 120 enthalten und wird in einem nicht abnehmbaren Zustand gehalten, wie in 6 dargestellt ist. In diesem Zustand ist das Schwenkbauteil 110 um die Schwenkachse 115, die in der Mitte des Kopplungsabschnitts 112 liegt, horizontal schwenkbar. Auf diese Weise ist das Schwenkbauteil 110 über den Halter 120 indirekt mit der Basis 20 gekoppelt. Das Schwenkbauteil 110 über den Halter 120 mit der Basis 20 zu koppeln, erlaubt, dass das Schwenkbauteil 110 leicht mit der Basis 20 gekoppelt wird, ohne die Struktur des Schwenkbauteils 110 zu verkomplizieren. In einem derartigen gekoppelten Zustand erstreckt sich der Hauptkörper 111 des Schwenkbauteils 110 über das Durchgangsloch 22 der Basis 20 von innen zu einer Außenseite der Basis 20 (d.h. nach links), wie in 6 dargestellt ist. Die Form des Hauptkörpers 111 kann unter Verwendung des Durchgangslochs 22 auf diese Weise vereinfacht werden. Jedoch kann der Hauptkörper 111 so geformt werden, als ob er imstande ist, sich über den linksseitigen Randabschnitt der Basis 20 zu erstrecken, während er einen Freiraum aufweist, der so ausgebildet ist, dass er eine Schwenkbewegung des Schwenkbauteils 110, die durchgeführt wird, wie unten beschrieben wird, zulässt.
  • Wie in 4 bis 6 dargestellt ist, sind der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 in dem gekoppelten Zustand in die Nut 63 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 des länglichen Lineals 60 eingebracht. Mit dem so, dass es sich im Allgemeinen senkrecht zu der longitudinalen Richtung des länglichen Lineals 60 erstreckt, angeordneten Schwenkbauteil 110, wie in 5 dargestellt ist, werden geringfügige Freiräume gerade ausreichend, um zu erlauben, dass der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 problemlos in die Nut 63 eingebracht und daraus entnommen werden, zwischen dem oberen Rand 64 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 und dem ersten Druckabschnitt 113 und zwischen dem oberen Rand 65 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 und dem zweiten Druckabschnitt 114 erzeugt. Ferner ist, wie in 6 dargestellt ist, die untere Oberfläche des Hauptkörpers 111 des Schwenkbauteils 110 in dem gekoppelten Zustand auf den oberen Rändern 64 und 65 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 platziert.
  • Wie in 4 bis 6 dargestellt ist, liegt der erste Druckabschnitt 113 in der Links-rechts-Richtung (d.h. der lateralen Richtung des länglichen Lineals 60) auf der linken Seite (d.h. auf der äußeren Seite des länglichen Lineals 60) in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt 114. Ferner liegt der erste Druckabschnitt 113 in der Vorne-hinten-Richtung (d.h. der longitudinalen Richtung des länglichen Lineals 60) auf der hinteren Seite in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt 114.
  • In einem derartigen gekoppelten Zustand wird, wenn der Benutzer die Kreissäge 10 relativ zu dem länglichen Lineal 60 zum Durchführen einer Schneidarbeit nach vorne bewegt, wie durch einen Pfeil A1 in 11 angegeben ist, der Halter 120, der an der Basis 20 befestigt ist, ebenfalls integral nach vorne bewegt. Aufgrund dieser Bewegung wird, wie in 11 dargestellt ist, der Kopplungsabschnitt 112 des Schwenkbauteils 110 in Anlage mit der rückseitigen inneren Oberfläche des ersten Haltelochs 123 des Halters 120 gebracht, und ferner wird das Schwenkbauteil 110 in einer zweiten Schwenkrichtung A2 schwenkend um den Kopplungsabschnitt 112 (d.h. um die Schwenkachse 115) bewegt. Die zweite Schwenkrichtung A2 ist eine Richtung, in der die Relativpositionen des ersten Druckabschnitts 113 und des zweiten Druckabschnitts 114 zu der Basis 20 nach hinten bewegt werden.
  • Aufgrund der Schwenkbewegung des Schwenkbauteils 110 in der zweiten Schwenkrichtung A2 wird der erste Druckabschnitt 113 in einer Richtung weg von dem oberen Rand 64 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 bewegt, und der zweite Druckabschnitt 114 wird in einer Richtung weg von dem oberen Rand 65 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 bewegt. Daher drückt der erste Druckabschnitt 113 den oberen Rand 64 nicht, und der zweite Druckabschnitt 114 drückt den oberen Rand 65 nicht. Außerdem kann sichergestellt werden, dass der erste Druckabschnitt 113 und der obere Rand 64 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 voneinander getrennt sind, und kann auch sichergestellt werden, dass der zweite Druckabschnitt 114 und der obere Rand 65 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 voneinander getrennt sind, und daher der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 keine Widerstandskraft (eine Reibungskraft) gegen einen Vorschub der Kreissäge 10 nach vorne ausüben. Daher kann die Kreissäge 10 problemlos vorgeschoben werden.
  • Eine derartige Schwenkbewegung des Schwenkbauteils 110 in der zweiten Schwenkrichtung A2 wird so weit wie ein vorbestimmter Schwenkwinkel zugelassen, aber eine Schwenkbewegung mehr als das wird durch die Basis 20 eingeschränkt. Genauer gesagt wird, wenn das Schwenkbauteil 110 eine Schwenkposition, die in 11 dargestellt ist, erreicht, die hintere Stirnfläche des Hauptkörpers 111 des Schwenkbauteils 110 in Anlage mit der inneren Oberfläche der Basis 20, die das Durchgangsloch 22 ausbildet, gebracht, und die Schwenkbewegung mehr als das in der zweiten Schwenkrichtung A2 wird eingeschränkt. Falls das Schwenkbauteil 110 endlos schwenkend in der zweiten Schwenkrichtung A2 bewegt werden kann, würde die Schwenkbewegung in diesem Fall ein derartiges Phänomen mit sich bringen, dass der erste Druckabschnitt 113 in Anlage mit dem oberen Rand 65 gebracht wird und der zweite Druckabschnitt 114 in Anlage mit dem oberen Rand 64 gebracht wird, und ferner der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 die oberen Ränder 65 bzw. 64 nach außen drücken, aber ein derartiges Phänomen tritt gemäß der vorliegenden Ausführungsform nicht auf.
  • Andererseits wird, falls ein Rückschlag aufgetreten ist, wenn der Benutzer mitten im Durchführen der Schneidarbeit ist, während die Kreissäge 10 nach vorne vorgeschoben wird, die Kreissäge 10 in Erwiderung auf eine Reaktionskraft von dem Schneidzielmaterial relativ zu dem länglichen Lineal 60 nach hinten zurückgezogen (zurückbewegt), wie durch einen Pfeil A3 in 12 angegeben ist. Aufgrund dieses Zurückziehens wird, wie in 12 dargestellt ist, der Kopplungsabschnitt 112 des Schwenkbauteils 110 in Anlage mit der vorderseitigen inneren Oberfläche des ersten Haltelochs 123 des Halters 120 gebracht, und ferner wird das Schwenkbauteil 110 in einer ersten Schwenkrichtung A4 schwenkend um den Kopplungsabschnitt 112 (d.h. um die Schwenkachse 115) bewegt. Die erste Schwenkrichtung A4 ist eine Richtung, in der die Relativpositionen des ersten Druckabschnitts 113 und des zweiten Druckabschnitts 114 zu der Basis 20 nach vorne bewegt werden.
  • Aufgrund der Schwenkbewegung des Schwenkbauteils 110 in der ersten Schwenkrichtung A4 wird der erste Druckabschnitt 113 in einer Richtung in Richtung des oberen Rands 64 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 bewegt, und der zweite Druckabschnitt 114 wird in einer Richtung in Richtung des oberen Rands 65 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 bewegt. Dann, wenn das Schwenkbauteil 110 schwenkend zu einer ersten Schwenkposition in der ersten Schwenkrichtung A4 bewegt wird, drückt der erste Druckabschnitt 113 den oberen Rand 64 nach links, wie durch einen Pfeil A5 angegeben ist, und der zweite Druckabschnitt 114 drückt den oberen Rand 65 nach rechts, wie durch einen Pfeil A6 angegeben ist. Infolgedessen wird die Basis 20 (somit die Kreissäge 10), die mit dem Schwenkbauteil 110 über den Halter 120 gekoppelt ist, darin eingeschränkt, in der Richtung, die durch den Pfeil A3 angegeben ist, weiter zurückgezogen zu werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Schwenkbauteil 110 einen Freiraum auf, der zwischen dem Hauptkörper 111 und der Basis 20 in einer derartigen Weise ausgebildet ist, dass der Hauptkörper 111 nicht in Anlage mit der Basis 20 (genauer gesagt der inneren Oberfläche, die das Durchgangsloch 22 ausbildet) gebracht wird, selbst wenn der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt werden, an der sie den oberen Rand 64 bzw. den oberen Rand 65 drücken. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein derartiger Freiraum mit der Hilfe der Ausbildung eines Ausschnitts 116 auf der vorderen Stirnfläche des Hauptkörpers 111 sichergestellt, wie in 8 dargestellt ist. Gemäß einer derartigen Ausgestaltung wird die Schwenkbewegung des Schwenkbauteils 110 zu der vorbestimmten Schwenkposition nicht aufgrund der Anlage zwischen dem Hauptkörper 111 und der Basis 20 beeinträchtigt. Daher kann weiter sichergestellt werden, dass der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 die oberen Ränder 64 bzw. 65 drücken.
  • Das Schwenkbauteil 110, das in der oben beschriebenen Weise verwendet wird, wird, wenn es nicht in Verwendung ist, auf einer Seite entgegengesetzt dazu, wenn es in Verwendung ist, gehalten, wie in 13 dargestellt ist. Genauer gesagt ist der Kopplungsabschnitt 112 des Schwenkbauteils 110 in dem zweiten Halteloch 124 (siehe 9) des Halters 120 enthalten und wird in einem nicht abnehmbaren Zustand gehalten. Mit anderen Worten, das Schwenkbauteil 110 wird in einem Zustand, dass es sich von dem rechten Rand des Halters 120 nach rechts erstreckt, gehalten. In diesem Fall steht, obwohl es von der seitlichen Vorsprungabschnittoberfläche 20g auf dem rechten Rand des Vorsprungabschnitts 20e der Basis 20 nach rechts vorsteht, das Schwenkbauteil 110 nicht von der rechten Stirnfläche 20b vor und beeinträchtigt daher die Verwendung der Kreissäge 10 nicht.
  • Gemäß der oben beschriebenen Stoppervorrichtung 100 drücken der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 die oberen Ränder 64 bzw. 65 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 in einem Zustand, dass sie unabhängig von der Basis 20 sind, indem sie schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition in der ersten Schwenkrichtung A4 bewegt werden, wenn ein Rückschlag aufgetreten ist und die Kreissäge 10 zurückgezogen wird. Daher ist es unwahrscheinlich, dass der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 auf den oberen Rändern 64 und 65 steckenbleiben, wenn die Stoppervorrichtung 100 ein weiteres Zurückziehen der Kreissäge 10 einschränkt. Daher kann der Benutzer den eingeschränkten Zustand leicht lösen, ohne eine große Kraft ausüben zu müssen. Beispielsweise kann der Benutzer den ersten Druckabschnitt 113 und den zweiten Druckabschnitt 114 durch Anheben der Kreissäge 10 nach oben leicht aus dem äußeren länglichen Vorsprung 62 herausziehen. Alternativ kann der Benutzer den eingeschränkten Zustand durch Bewegen der Kreissäge 10 nach vorne leicht lösen, da das Schwenkbauteil 110 in diesem Fall schwenkend von der vorbestimmten Schwenkposition, die in 12 dargestellt ist, zu der Schwenkposition, die in 11 dargestellt ist, in der zweiten Schwenkrichtung A2 bewegt wird.
  • Ferner ist gemäß der Stoppervorrichtung 100 das Schwenkbauteil 110 horizontal schwenkbar ausgebildet. Das längliche Lineal 60 und die Basis 20 werden in der horizontalen Richtung (genauer gesagt in der Vorne-hinten-Richtung) relativ zueinander bewegt, wenn ein Rückschlag aufgetreten ist, und daher eliminiert diese Ausgestaltung die Notwendigkeit eines zusätzlichen Mechanismus zum Umwandeln der Richtung der Relativbewegung zwischen dem länglichen Lineal 60 und der Basis 20 in die Schwenkbewegung des Schwenkbauteils 110. Daher kann eine einfache Struktur eingesetzt werden, um zu erlauben, dass das Schwenkbauteil 110 schwenkend bewegt wird.
  • Ferner ist gemäß der Stoppervorrichtung 100 das Schwenkbauteil 110 in einer derartigen Weise ausgebildet, dass sich der Hauptkörper 111 davon von der Basis 20 zu dem äußeren länglichen Vorsprung 62 in der Links-rechts-Richtung erstreckt und sich der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 an dem länglichen Vorsprung 62 vertikal erstrecken, und daher kann die Form des Schwenkbauteils 110 vereinfacht werden. Zudem sind der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114, die sich von dem Hauptkörper 111 nach unten erstrecken, in die nach oben geöffnete Nut 63 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 eingefügt, und daher kann eine einfache Struktur zum Realisieren einer derartigen Ausgestaltung, dass der erste Druckabschnitt 113 und der zweite Druckabschnitt 114 den äußeren länglichen Vorsprung 62 in Eingriff damit drücken, wenn das Schwenkbauteil 110 schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird, eingesetzt werden.
  • Ferner ist gemäß der Stoppervorrichtung 100 das Schwenkbauteil 110 um die Schwenkachse 115, die an dem Kopplungsabschnitt 112 liegt, schwenkbar ausgebildet. Dies macht es möglich, die Struktur zum Koppeln des Schwenkbauteils 110 und der Basis 20 und die Struktur zum schwenkenden Bewegen des Schwenkbauteils 110 zu integrieren. Mit anderen Worten, der Kopplungsabschnitt 112 kann dazu ausgebildet sein, als ein Achsenabschnitt für die Schwenkbewegung zu funktionieren. Daher kann die Struktur der Stoppervorrichtung 100 vereinfacht werden.
  • Ferner ist gemäß der Stoppervorrichtung 100 der Hauptkörper 111 des Schwenkbauteils 110 teilweise auf den oberen Rändern 64 und 65 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 platziert, und dies erleichtert die Schwenkbewegung des Schwenkbauteils 110 mit der Hilfe einer Reibungskraft, die zwischen dem Schwenkbauteil 110 und den oberen Rändern 64 und 65 ausgeübt wird, wenn die Kreissäge 10 relativ zu dem länglichen Lineal 60 nach vorne oder nach hinten bewegt wird.
  • Ferner kann gemäß der Stoppervorrichtung 100 das Schwenkbauteil 110 mit der Basis 20 ohne Verwendung eines Werkzeugs unter Nutzung der Fingerschraube 23, die ursprünglich an der Basis 20 vorgesehen ist, gekoppelt werden. Daher kann der Komfort für den Benutzer verbessert werden.
  • Ferner ist gemäß der Stoppervorrichtung 100 das erste Halteloch 123 als ein längliches Loch ausgebildet, und daher kann der Kopplungsabschnitt 112 gemäß der Schwenkbewegung des Schwenkbauteils 110 in der Links-rechts-Richtung bewegt werden, aber kann in der Vorne-hinten-Richtung nicht in hohem Maß bewegt werden. Daher kann das Schwenkbauteil 110 effizient schwenkend bewegt werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nun lediglich auf Unterschiede zu der ersten Ausführungsform fokussierend beschrieben. Wie in 14 dargestellt ist, weist eine Kreissäge 210 gemäß der zweiten Ausführungsform eine Basis 220 anstelle der Basis 20 gemäß der ersten Ausführungsform auf. Die Basis 220 weist keinen Vorsprungabschnitt, der an dem hinteren Abschnitt ausgebildet ist, auf und weist eine hintere Stirnfläche 220d anstelle davon auf. Eine rechteckige Form in einer Draufsicht wird durch vier Oberflächen, nämlich die vordere Stirnfläche 20a, die rechte Stirnfläche 20b, die linke Stirnfläche 20c und die hintere Stirnfläche 220d ausgebildet. Die Position, an der das Schwenkbauteil 110 gehalten wird, wenn die Stoppervorrichtung 100 nicht in Verwendung ist, liegt innerhalb eines Bereichs, der durch die vier Ebenen der Basis 220 umgeben ist. Daher kann das Schwenkbauteil 110 vor einer Kollision geschützt werden.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nun in Bezug auf 15 bis 17 lediglich auf Unterschiede zu der ersten Ausführungsform fokussierend beschrieben. Eine Stoppervorrichtung 300 gemäß der dritten Ausführungsform erfüllt die Stopperfunktion unter Verwendung des inneren länglichen Vorsprungs 61 und des äußeren länglichen Vorsprungs 62. Genauer gesagt weist die Stoppervorrichtung 300 ein Schwenkbauteil 310 und einen Halter 320 auf.
  • Wie in 15 dargestellt ist, weist der Halter 320 von oben betrachtet eine L-artige Form auf und weist einen ersten Abschnitt 325, der sich in der Links-rechts-Richtung erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 326, der sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt, auf. Der erste Abschnitt 325 ist ähnlich dem Halter 120 gemäß der ersten Ausführungsform dazu ausgebildet, zu erlauben, dass der Halter 320 auf der Basis 20 unter Nutzung der Fingerschraube 23 montiert wird. Wie in 17 dargestellt ist, erstreckt sich der zweite Abschnitt 326 von der inneren Seite in Richtung der hinteren Seite der Basis 20 über den Randabschnitt auf der hinteren Seite der Basis 20 und weist eine vertikal verzweigte Form jenseits des Randabschnitts auf. Ein Halteloch 323 ist an diesem vertikal verzweigten Abschnitt ausgebildet. Das Halteloch 323 dringt vertikal durch den zweiten Abschnitt 326.
  • Das Schwenkbauteil 310 weist einen Hauptkörper 311, einen Kopplungsabschnitt 312, einen ersten Druckabschnitt 313 und einen zweiten Druckabschnitt 314 auf, wie in 16 dargestellt ist. Der Hauptkörper 311 ist ein plattenartiges Bauteil ähnlich dem Hauptkörper 111 gemäß der ersten Ausführungsform und erstreckt sich in der Links-rechts-Richtung. Der Kopplungsabschnitt 312 ist in der Ausgestaltung eines säulenartigen Vorsprungs und steht von dem Hauptkörper 311 um das rechte Ende des Hauptkörpers 311 herum nach oben vor. Der erste Druckabschnitt 313 und der zweite Druckabschnitt 314 erstrecken sich von dem Hauptkörper 311 auf der linken Seite in Bezug auf den Kopplungsabschnitt 312 nach oben und nach unten. Wie in 15 dargestellt ist, liegt der erste Druckabschnitt 313 in der Vorne-hinten-Richtung ähnlich der ersten Ausführungsform auf der hinteren Seite in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt 314.
  • Wie in 15 und 16 dargestellt ist, ist der Kopplungsabschnitt 312 des Schwenkbauteils 310 in dem Halteloch 323 des Halters 320 enthalten, und ein Abschnitt des Hauptkörpers 311, der den Kopplungsabschnitt 312 umgibt, ist zwischen den verzweigten Abschnitten des zweiten Abschnitts 326 des Halters 320 sandwichartig eingefügt. Diese Ausgestaltung erlaubt ähnlich der ersten Ausführungsform, dass das Schwenkbauteil 310 horizontal schwenkend um den Kopplungsabschnitt 312 bewegt wird.
  • Wie in 15 und 16 dargestellt ist, sind der erste Druckabschnitt 313 und der zweite Druckabschnitt 314 in dem gekoppelten Zustand in einen vertieften Abschnitt, der zwischen dem inneren länglichen Vorsprung 61 und dem äußeren länglichen Vorsprung 62 ausgebildet ist, eingefügt.
  • In der Stoppervorrichtung 300, die auf diese Weise ausgebildet ist, wird, wenn der Benutzer die Kreissäge 10 relativ zu dem länglichen Lineal 60 nach vorne bewegt, wie durch den Pfeil A1 in 15 angegeben ist, das Schwenkbauteil 310 ähnlich der ersten Ausführungsform schwenkend in der zweiten Schwenkrichtung A2 (siehe 15) bewegt. Zu dieser Zeit drücken der erste Druckabschnitt 313 und der zweite Druckabschnitt 314 den inneren länglichen Vorsprung 61 und den äußeren länglichen Vorsprung 62 nicht. Andererseits wird, falls ein Rückschlag aufgetreten ist, die Kreissäge 10 relativ zu dem länglichen Lineal 60 nach hinten zurückgezogen, wie durch den Pfeil A3 in 15 angegeben ist. Aufgrund dieses Zurückziehens wird das Schwenkbauteil 310 schwenkend in der ersten Schwenkrichtung A4 (siehe 15) bewegt. Infolgedessen drückt der erste Druckabschnitt 313 den äußeren länglichen Vorsprung 62 in Anlage damit nach links, wie durch den Pfeil A5 in 15 und 16 angegeben ist, und der zweite Druckabschnitt 314 drückt den inneren länglichen Vorsprung 61 in Anlage damit nach rechts, wie durch den Pfeil A6 in 15 und 16 angegeben ist. Daher wird die Basis 20 (somit die Kreissäge 10), die mit dem Schwenkbauteil 310 über den Halter 320 gekoppelt ist, ähnlich der ersten Ausführungsform darin eingeschränkt, in der Richtung, die durch den Pfeil A3 angegeben ist, weiter zurückgezogen zu werden.
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nun in Bezug auf 18 bis 21 lediglich auf Unterschiede zu der dritten Ausführungsform fokussierend beschrieben. Eine Stoppervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform erfüllt die Stopperfunktion unter Verwendung des inneren länglichen Vorsprungs 61. Genauer gesagt weist die Stoppervorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform ein Schwenkbauteil 410 und den Halter 320 gemäß der dritten Ausführungsform auf. 18 bis 21 lassen die Darstellung der Kreissäge 10 und des Halters 320 darin weg und stellen lediglich die Positionsbeziehung zwischen dem Schwenkbauteil 410 und dem länglichen Lineal 60 dar.
  • Wie in 18 und 19 dargestellt ist, weist das Schwenkbauteil 410 einen Hauptkörper 411, einen Kopplungsabschnitt 412, einen ersten Druckabschnitt 413 und einen zweiten Druckabschnitt 414 auf. Der Hauptkörper 411 und der Kopplungsabschnitt 412 sind identisch zu dem Hauptkörper 311 bzw. dem Kopplungsabschnitt 312 gemäß der dritten Ausführungsform geformt. Das Schwenkbauteil 410 ist von der dritten Ausführungsform hinsichtlich der Ausgestaltung (Anordnung) des ersten Druckabschnitt 413 und des zweiten Druckabschnitts 414 verschieden. Genauer gesagt liegt, wie in 18 dargestellt ist, der erste Druckabschnitt 413 auf der äußeren Seite (der linken Seite) in der Vorne-hinten-Richtung auf der vorderen Seite in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt 414. Mit anderen Worten, der erste Druckabschnitt 413 und der zweite Druckabschnitt 414 sind in dem gekoppelten Zustand in der Vorne-hinten-Richtung in einer Relativpositionsbeziehung entgegengesetzten zu der dritten Ausführungsform. Der erste Druckabschnitt 413 und der zweite Druckabschnitt 414 erstrecken sich ähnlich der dritten Ausführungsform von dem Hauptkörper 411 nach oben und nach unten. Wie in 18 und 19 dargestellt ist, ist das Schwenkbauteil 410 in dem gekoppelten Zustand in einer derartigen Weise angeordnet, dass der innere längliche Vorsprung 61 zwischen dem ersten Druckabschnitt 413 und dem zweiten Druckabschnitt 414 liegt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, falls ein Rückschlag aufgetreten ist, die Kreissäge 10 relativ zu dem länglichen Lineal 60 nach hinten zurückgezogen, wie durch den Pfeil A3 in 18 angegeben ist. Aufgrund dieses Zurückziehens wird das Schwenkbauteil 410 schwenkend in der ersten Schwenkrichtung A4 (siehe 18) bewegt. Infolgedessen drückt der erste Druckabschnitt 413 den inneren länglichen Vorsprung 61 in Anlage mit der linken seitlichen Oberfläche davon nach rechts, wie durch den Pfeil A5 in 18 und 19 angegeben ist, und der zweite Druckabschnitt 414 drückt den inneren länglichen Vorsprung 61 in Anlage mit der rechten seitlichen Oberfläche davon nach links, wie durch den Pfeil A6 in 18 und 19 angegeben ist. Daher wird die Basis 20 (somit die Kreissäge 10), die mit dem Schwenkbauteil 410 über den Halter 320 gekoppelt ist, ähnlich der dritten Ausführungsform darin eingeschränkt, in der Richtung, die durch den Pfeil A3 angegeben ist, weiter zurückgezogen zu werden. Mit anderen Worten, bei der vierten Ausführungsform umgeben der erste Druckabschnitt 413 und der zweite Druckabschnitt 414 sandwichartig den inneren länglichen Vorsprung 61 von den beiden Seiten in der Links-rechts-Richtung, so dass dadurch das weitere Zurückziehen der Kreissäge 10 eingeschränkt wird.
  • Das Schwenkbauteil 410 kann auch verwendet werden, selbst wenn es von dem Zustand, der in 18 und 19 dargestellt ist, umgedreht wird, da sich der erste Druckabschnitt 413 und der zweite Druckabschnitt 414 von dem Hauptkörper 411 nach oben und nach unten erstrecken. Genauer gesagt sind alle der oben beschriebenen Ausführungsformen unter der Annahme, dass die rechtshändige Kreissäge 10 verwendet wird, beschrieben worden, aber das Schwenkbauteil 410 kann auch angewendet werden, wenn die linkshändige Kreissäge 10 verwendet wird, indem es mit der Oberseite nach unten und der anderen Seite nach oben platziert wird. In dem Fall, dass die linkshändige Kreissäge 10 verwendet wird, sind der Elektromotor 31 und das Sägeblatt 32 in der Links-rechts-Richtung in einer Positionsbeziehung entgegengesetzt zu der rechtshändigen Kreissäge 10, und die Kreissäge 10 rückt auch zu der Zeit des Schneidens relativ zu dem länglichen Lineal 60 in einer entgegengesetzten Richtung vor, und auch ein Rückschlag tritt in einer entgegengesetzten Richtung auf. Wenn jedoch das Schwenkbauteil 410 verwendet wird, während es von dem Zustand, der in 18 und 19 dargestellt ist, umgedreht ist, sind der erste Druckabschnitt 413 und der zweite Druckabschnitt 414 ebenfalls in der Vorne-hinten-Richtung in einer entgegengesetzten Relativpositionsbeziehung, und daher wird ein Ergebnis ähnlich 18 und 19 erzielt, wie in 20 und 21 dargestellt ist.
  • Auf diese Weise kann das Schwenkbauteil 410 zusammen mit jeder der rechtshändigen Kreissäge 10 und der linkshändigen Kreissäge 10 verwendet werden, und daher wird die Vielseitigkeit verbessert. Der vertikal verzweigte Abschnitt des zweiten Abschnitts 326 des Halters 320, der das Schwenkbauteil 410 hält, weist das Halteloch 323 auf jedem von sowohl dem oberen Abschnitt als auch dem unteren Abschnitt davon auf (siehe 17). Daher kann der Kopplungsabschnitt 412 des Schwenkbauteils 410 ungeachtet dessen, ob das Schwenkbauteil 410 mit der Oberseite nach oben oder mit der Oberseite nach unten verwendet wird, in dem Halteloch 323 enthalten sein. Ferner kann das Schwenkbauteil 310 gemäß der dritten Ausführungsform auch ähnlich dem Schwenkbauteil 410 verwendet werden, während es umgedreht ist, obwohl dies oben nicht beschrieben worden ist.
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird nun in Bezug auf 22 lediglich auf Unterschiede zu der ersten Ausführungsform fokussierend beschrieben. Eine Stoppervorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform weist ein Schwenkbauteil 510 anstelle des Schwenkbauteils 110 gemäß der ersten Ausführungsform auf. Das Schwenkbauteil 510 weist einen Druckabschnitt 516, der als ein Vorsprung ausgebildet ist, anstelle des ersten Druckabschnitts 113 und des zweiten Druckabschnitts 114, die als zwei Vorsprünge ausgebildet sind, auf. Selbst bei einer derartigen Ausgestaltung erfüllt ein linker Rand 516a des Druckabschnitts 516 eine dem ersten Druckabschnitt 113 ähnliche Funktion, und ein rechter Rand 516b dieses Druckabschnitts 516 erfüllt eine dem zweiten Druckabschnitt 114 ähnliche Funktion. Mit anderen Worten, der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt sind nicht auf zwei Komponenten, die voneinander beabstandet sind, beschränkt und können zwei Abschnitte einer einzelnen Komponente sein.
  • Nachdem die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden sind, sind die oben beschriebenen Ausführungsformen lediglich dazu gedacht, das Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern, und sind nicht dazu gedacht, die vorliegende Erfindung einzuschränken. Die vorliegende Offenbarung kann abgewandelt oder verbessert werden, ohne von dem Wesen davon abzuweichen, und umfasst Äquivalente davon. Ferner kann jedes der Elemente, die in den Ansprüchen und der Spezifikation offenbart werden, innerhalb eines Bereichs, der erlaubt, dass es imstande bleibt, zumindest einen Teil der oben beschriebenen Zielsetzungen zu erreichen oder zumindest einen Teil der oben beschriebenen vorteilhaften Wirkungen mit sich zu bringen, beliebig kombiniert oder beliebig weggelassen werden.
  • Beispielsweise kann das Schwenkbauteil 410 in einer derartigen Weise ausgebildet sein, dass der erste Druckabschnitt 413 und der zweite Druckabschnitt 414 den äußeren länglichen Vorsprung 62 von den beiden Seiten in der Links-rechts-Richtung sandwichartig umgeben, wenn ein Rückschlag aufgetreten ist.
  • Ferner kann in einem Fall, dass die Basis 20 die Führungsnut 21 nicht aufweist, ein Langlinealadapter, der ähnlich der Führungsnut 21 ausgebildet ist, an der Basis 20 angebracht werden. In diesem Fall kann das Schwenkbauteil mit dem Langlinealadapter anstelle der Basis gekoppelt werden.
  • Ferner kann der Kopplungsabschnitt des Schwenkbauteils in der Ausgestaltung eines Haltelochs sein, in das ein Vorsprung des Halters eingebracht werden kann. Ferner kann das Schwenkbauteil ohne die Vermittlung des Halters direkt mit der Basis gekoppelt werden. Beispielsweise kann der Kopplungsabschnitt des Schwenkbauteils in der Ausgestaltung eines Durchgangslochs sein, in das der Außengewindeabschnitt der Fingerschraube 23 eingebracht werden kann.
  • Ferner muss das Schwenkbauteil nicht schwenkend in der zweiten Schwenkrichtung A2 bewegt werden, wenn die Kreissäge 10 für das Schneiden nach vorne bewegt wird. Eine derartige Ausgestaltung kann durch Anpassen des Freiraums zwischen dem Schwenkbauteil und der Basis 20 realisiert werden.
  • Ferner sind der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt nicht darauf beschränkt, in der Ausgestaltung des Vorsprungs, der sich von dem plattenartigen Hauptkörper des Schwenkbauteils erstreckt, zu sein. Beispielsweise können der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt unter Verwendung einer Kurve des plattenartigen Bauteils ausgebildet sein.
  • Ferner kann das Schwenkbauteil in einer von der horizontalen Richtung verschiedenen Richtung schwenkbar ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Schwenkbauteil um eine Schwenkachse, die sich in der Links-rechts-Richtung erstreckt, schwenkbar ausgebildet sein. In diesem Fall kann ein Umwandlungsmechanismus, der die Relativbewegung zwischen der Basis und dem länglichen Lineal in der Vorne-hinten-Richtung in die Schwenkrichtung des Schwenkbauteils umwandelt, vorgesehen sein. Ferner können der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt, die sich in der Links-rechts-Richtung erstrecken, in die Nut 63 des äußeren länglichen Vorsprungs 62 eingebracht werden und die Bodenfläche der Nut 63 bzw. die oberen Ränder 64 oder den oberen Rand 65 drücken, wenn ein Rückschlag aufgetreten ist.
  • Ferner können die oben beschriebenen verschiedenen Ausgestaltungen auf eine beliebige mobile Bearbeitungsmaschine (beispielsweise eine Schneidvorrichtung), die zusammen mit einem länglichen Lineal verwendet wird, angewendet werden, ohne auf die Kreissäge beschränkt zu sein.
  • Die entsprechende Beziehung zwischen jeder Komponente bei den oben beschriebenen Ausführungsformen und jeder Komponente der vorliegenden Offenbarung wird unten beschrieben. Jedoch ist jede Komponente in den Ausführungsformen lediglich ein Beispiel und soll nicht jede Komponente der vorliegenden Offenbarung einschränken. Die Kreissäge 10 ist ein Beispiel für eine „mobile Schneidmaschine“. Die Basen 20 und 22 sind ein Beispiel für eine „Basis“. Das längliche Lineal 60 ist ein Beispiel für ein „längliches Lineal“. Der innere längliche Vorsprung 61 und der äußere längliche Vorsprung 62 sind ein Beispiel für einen „länglichen Vorsprung“. Die Schwenkbauteile 110, 310, 410 und 510 sind ein Beispiel für ein „Schwenkbauteil“. Die Kopplungsabschnitte 112, 312 und 412 sind ein Beispiel für einen „Kopplungsabschnitt“. Die ersten Druckabschnitte 113, 313 und 413 sind ein Beispiel für einen „ersten Druckabschnitt“. Die zweiten Druckabschnitte 114, 314 und 414 sind ein Beispiel für einen „zweiten Druckabschnitt“. Die hintere Seite ist ein Beispiel für eine „erste Seite“. Die vordere Seite ist ein Beispiel für eine „zweite Seite“. Die erste Schwenkrichtung A4 ist ein Beispiel für eine „erste Schwenkrichtung“. Die zweite Schwenkrichtung A2 ist ein Beispiel für eine „zweite Schwenkrichtung“. Das Durchgangsloch 22 ist ein Beispiel für ein „Durchgangsloch“. Die Schwenkachse 115 ist ein Beispiel für eine „Schwenkachse“. Die ersten Haltelöcher 123 und 323 sind ein Beispiel für einen „ersten Halteabschnitt“. Das zweite Halteloch 124 ist ein Beispiel für einen „zweiten Halteabschnitt“. Die Halter 120 und 320 sind ein Beispiel für einen „Halter“. Das Montageloch 122 ist ein Beispiel für einen „Montageabschnitt“. Die Fingerschraube 23 ist ein Beispiel für eine „Fingerschraube“. Die Nut 63 ist ein Beispiel für eine „Nut“.
  • Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 210
    mobile Kreissäge
    20, 220
    Basis
    20a
    vordere Stirnfläche
    20b
    rechte Stirnfläche
    20c
    linke Stirnfläche
    20d
    hintere Oberfläche
    20e
    Vorsprungabschnitt
    20f
    hintere Vorsprungabschnittoberfläche
    20g
    seitliche Vorsprungabschnittoberfläche
    220d
    hintere Stirnfläche
    21
    Führungsnut
    22
    Durchgangsloch
    23
    Fingerschraube
    30
    Hauptkörperabschnitt
    31
    Elektromotor
    32
    Sägeblatt
    60
    längliches Lineal
    61, 62
    länglicher Vorsprung
    63
    Nut
    64, 65
    oberer Rand
    100, 300
    Stoppervorrichtung
    110, 310, 410, 510
    Schwenkbauteil
    111, 311, 411
    Hauptkörper
    112, 312, 412
    Kopplungsabschnitt
    113, 313, 413
    erster Druckabschnitt
    113a, 114a
    Kopfabschnitt
    114, 314, 414
    zweiter Druckabschnitt
    115
    Schwenkachse
    116
    Ausschnitt
    120, 320
    Halter
    121
    obere Oberfläche
    122
    Montageloch
    123
    erstes Halteloch
    124
    zweites Halteloch
    323
    Halteloch
    325
    erster Abschnitt
    326
    zweiter Abschnitt
    516
    Druckabschnitt
    516a
    linker Rand
    516b
    rechter Rand
    A2
    zweite Schwenkrichtung
    A4
    erste Schwenkrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004002275 [0002]
    • EP 2018920 [0002]
    • JP 2011143526 [0002]

Claims (18)

  1. Antirückschlagstoppervorrichtung (100) zur Verwendung mit einer mobilen Schneidmaschine (10, 210) und einem länglichen Lineal (60), welche mobile Schneidmaschine eine Basis (20) aufweist, die dazu ausgebildet ist, in Anlage mit einem Schneidzielmaterial platziert zu werden, welches längliche Lineal sich in einer longitudinalen Richtung erstreckt und einen länglichen Vorsprung (61, 62), der sich in der longitudinalen Richtung erstreckt, aufweist, welche Stoppervorrichtung aufweist: ein Schwenkbauteil (110), das einen Kopplungsabschnitt (112) und einen ersten Druckabschnitt (113) und einen zweiten Druckabschnitt (114) aufweist, bei denen der Kopplungsabschnitt dazu ausgebildet ist, direkt oder indirekt mit der Basis oder einem Langlinealadapter, der an der Basis angebracht wird, gekoppelt zu werden, bei der das Schwenkbauteil in einer ersten Schwenkrichtung (A4) relativ zu der Basis schwenkend, wenn die mobile Schneidmaschine in einem gekoppelten Zustand, der ein Zustand ist, dass das Schwenkbauteil mit der Basis oder dem Langlinealadapter über den Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, zu einer ersten Seite (A3) in der longitudinalen Richtung relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird, ausgebildet ist, und bei der das Schwenkbauteil ferner in einer derartigen Weise ausgebildet ist, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt näher an den länglichen Vorsprung bewegt werden und der erste Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung einer Seite entgegengesetzt zu dem zweiten Druckabschnitt drückt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung einer Seite entgegengesetzt zu dem ersten Druckabschnitt drückt, wenn das Schwenkbauteil schwenkend zu einer vorbestimmten Schwenkposition in der ersten Schwenkrichtung bewegt wird, und dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung nicht drücken, wenn das Schwenkbauteil nicht schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird.
  2. Antirückschlagstoppervorrichtung zur Verwendung mit einer mobilen Schneidmaschine (10, 210) und einem länglichen Lineal (60), welche mobile Schneidmaschine eine Basis (20) aufweist, die dazu ausgebildet ist, in Anlage mit einem Schneidzielmaterial platziert zu werden, welches längliche Lineal sich in einer longitudinalen Richtung erstreckt und einen länglichen Vorsprung (61), der sich in der longitudinalen Richtung erstreckt, aufweist, welche Stoppervorrichtung aufweist: ein Schwenkbauteil (410), das einen Kopplungsabschnitt (412) und einen ersten Druckabschnitt (413) und einen zweiten Druckabschnitt (414) aufweist, bei denen der Kopplungsabschnitt dazu ausgebildet ist, direkt oder indirekt mit der Basis oder einem Langlinealadapter, der an der Basis angebracht wird, gekoppelt zu werden, bei der das Schwenkbauteil in einer ersten Schwenkrichtung (A4) relativ zu der Basis in einer ersten Schwenkrichtung schwenkend, wenn die mobile Schneidmaschine in einem gekoppelten Zustand, der ein Zustand ist, dass das Schwenkbauteil mit der Basis oder dem Langlinealadapter über den Kopplungsabschnitt gekoppelt ist, zu einer ersten Seite (A3) in der longitudinalen Richtung relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird, ausgebildet ist und ferner dazu ausgebildet ist, in einer derartigen Weise angeordnet zu werden, dass der längliche Vorsprung in dem gekoppelten Zustand zwischen dem ersten Druckabschnitt und dem zweiten Druckabschnitt liegt, und bei der das Schwenkbauteil ferner in einer derartigen Weise ausgebildet ist, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt näher an den länglichen Vorsprung bewegt werden und der erste Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung des zweiten Druckabschnitts drückt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung in Richtung des ersten Druckabschnitts drückt, wenn das Schwenkbauteil schwenkend zu einer vorbestimmten Schwenkposition in der ersten Schwenkrichtung bewegt wird, und dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt den länglichen Vorsprung nicht drücken, wenn das Schwenkbauteil nicht schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird.
  3. Stoppervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Schwenkbauteil horizontal schwenkend ausgebildet ist, und bei der die erste Schwenkrichtung (A4) eine Richtung ist, in der Relativpositionen des ersten Druckabschnitts und des zweiten Druckabschnitts zu der Basis zu einer zweiten Seite (A1) entgegengesetzt zu der ersten Seite (A3) bewegt werden, wenn die mobile Schneidmaschine in dem gekoppelten Zustand zu der ersten Seite in der longitudinalen Richtung relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird.
  4. Stoppervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Schwenkbauteil einen Hauptkörper aufweist, der sich in dem gekoppelten Zustand in einer Richtung, die die longitudinale Richtung schneidet, erstreckt, und bei der jeder von dem ersten Druckabschnitt und dem zweiten Druckabschnitt in dem gekoppelten Zustand von dem Hauptkörper vertikal vorsteht.
  5. Stoppervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der jeder von dem ersten Druckabschnitt und dem zweiten Druckabschnitt in dem gekoppelten Zustand von dem Hauptkörper in einer Richtung in Richtung des länglichen Lineals vorsteht.
  6. Stoppervorrichtung nach Anspruch 1 oder nach einem der Ansprüche 3 bis 5 in Abhängigkeit von Anspruch 1, bei der das Schwenkbauteil in einer derartigen Weise ausgebildet ist, dass der erste Druckabschnitt in dem gekoppelten Zustand in einer lateralen Richtung des länglichen Lineals auf einer äußeren Seite des länglichen Lineals in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt liegt und in der longitudinalen Richtung auf der ersten Seite in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt liegt.
  7. Stoppervorrichtung nach Anspruch 2 oder nach einem der Ansprüche 3 bis 5 in Abhängigkeit von Anspruch 2, bei der das Schwenkbauteil in einer derartigen Weise ausgebildet ist, dass der erste Druckabschnitt in dem gekoppelten Zustand in einer lateralen Richtung des länglichen Lineals auf einer äußeren Seite des länglichen Lineals in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt liegt und in der longitudinalen Richtung auf der zweiten Seite in Bezug auf den zweiten Druckabschnitt liegt.
  8. Stoppervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Basis oder der Langlinealadapter einen Randabschnitt aufweist, der ein Durchgangsloch, das sich in der lateralen Richtung des länglichen Lineals erstreckt, aufweist, bei der das Schwenkbauteil in dem gekoppelten Zustand so angeordnet werden kann, dass es durch das Durchgangsloch dringt, und bei der das Schwenkbauteil in einer derartigen Weise geformt und bemessen ist, dass ein Freiraum, der so bemessen ist, dass verhindert wird, dass das Schwenkbauteil an der Basis oder dem Langlinealadapter anliegt, wenn das Schwenkbauteil in dem gekoppelten Zustand schwenkend zu der vorbestimmten Schwenkposition bewegt wird, zwischen der Basis oder dem Langlinealadapter und dem Schwenkbauteil ausgebildet ist.
  9. Stoppervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Schwenkbauteil relativ zu der Basis in einer zweiten Schwenkrichtung entgegengesetzt zu der ersten Schwenkrichtung schwenkend in einer derartigen Weise ausgebildet ist, dass der erste Druckabschnitt und der zweite Druckabschnitt von dem länglichen Vorsprung weg bewegt werden, wenn die mobile Schneidmaschine in dem gekoppelten Zustand zu der zweiten Seite in der longitudinalen Richtung relativ zu dem länglichen Lineal bewegt wird, und bei der das Schwenkbauteil so geformt und bemessen ist, dass es durch Anlage an der Basis oder dem Langlinealadapter darin eingeschränkt wird, weiter schwenkend in der zweiten Schwenkrichtung bewegt zu werden, wenn es um einen vorbestimmten Winkel schwenkend in der zweiten Schwenkrichtung bewegt wird.
  10. Stoppervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der das Schwenkbauteil um eine Schwenkachse, die an den Kopplungsabschnitt liegt, schwenkend ausgebildet ist.
  11. Stoppervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, bei dem jeder von dem ersten Druckabschnitt und dem zweiten Druckabschnitt in dem gekoppelten Zustand von dem Hauptkörper in sowohl einer Richtung in Richtung des länglichen Lineals als auch einer Richtung weg von dem länglichen Lineal vorsteht.
  12. Stoppervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der das Schwenkbauteil dazu ausgebildet ist, in dem gekoppelten Zustand teilweise auf dem länglichen Vorsprung platziert zu werden.
  13. Stoppervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner mit einem Halter, der einen ersten Halteabschnitt, der dazu ausgebildet ist, das Schwenkbauteil schwenkbar zu halten, und einen Montageabschnitt, der dazu ausgebildet ist, auf der Basis oder dem Langlinealadapter montiert zu werden, aufweist, bei der das Schwenkbauteil mit der Basis oder dem länglichen Lineal über den Halter gekoppelt ist.
  14. Stoppervorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Halter einen zweiten Halteabschnitt aufweist, der dazu ausgebildet ist, das Schwenkbauteil an einer von dem ersten Halteabschnitt verschiedenen Position zu halten, wenn die Stoppervorrichtung nicht in Verwendung ist.
  15. Stoppervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei der die Stoppervorrichtung dazu ausgebildet ist, zu erlauben, dass das Schwenkbauteil mit der Basis oder dem Langlinealadapter ohne Verwendung eines Werkzeugs unter Verwendung einer Fingerschraube der Basis oder des Langlinealadapters gekoppelt wird.
  16. Zubehörsatz zur Verwendung mit einer mobilen Schneidmaschine, mit: der Stoppervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15; und dem länglichen Lineal.
  17. Zubehörsatz nach Anspruch 16, bei dem der längliche Vorsprung eine Nut aufweist, die in Richtung einer Vorsprungrichtung des länglichen Vorsprungs geöffnet ist und sich in der longitudinalen Richtung erstreckt, und bei dem der längliche Vorsprung an einem Randabschnitt des länglichen Lineals entlang der longitudinalen Richtung ausgebildet ist.
  18. Mobiles Schneidsystem mit: der Stoppervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 oder dem Zubehörsatz nach Anspruch 16 oder 17; und der mobilen Schneidmaschine.
DE102022108226.1A 2021-04-12 2022-04-06 Antirückschlagstoppervorrichtung, zubehörsatz zur verwendung mit mobiler schneidmaschine und mobiles schneidsystem Pending DE102022108226A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2021-067009 2021-04-12
JP2021067009A JP2022162269A (ja) 2021-04-12 2021-04-12 キックバック対策用のストッパ装置、携帯用切断機とともに使用する付属品セット、および、携帯用切断システム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022108226A1 true DE102022108226A1 (de) 2022-10-13

Family

ID=83361760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022108226.1A Pending DE102022108226A1 (de) 2021-04-12 2022-04-06 Antirückschlagstoppervorrichtung, zubehörsatz zur verwendung mit mobiler schneidmaschine und mobiles schneidsystem

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2022162269A (de)
DE (1) DE102022108226A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004002275A1 (de) 2004-01-16 2005-08-18 Hilti Ag Handwerkzeugmaschine
EP2018920A1 (de) 2007-07-26 2009-01-28 Black & Decker, Inc. Anti-Rückstoß-Vorrichtung
JP2011143526A (ja) 2010-01-18 2011-07-28 Makita Corp 切断作業工具

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004002275A1 (de) 2004-01-16 2005-08-18 Hilti Ag Handwerkzeugmaschine
EP2018920A1 (de) 2007-07-26 2009-01-28 Black & Decker, Inc. Anti-Rückstoß-Vorrichtung
JP2011143526A (ja) 2010-01-18 2011-07-28 Makita Corp 切断作業工具

Also Published As

Publication number Publication date
JP2022162269A (ja) 2022-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69424258T3 (de) Spannvorrichtung für einen Schneideinsatz
DE69535526T2 (de) Oberwerkzeug und Oberwerkzeugzusammenbau für eine Biegepresse und Verfahren zum Spannen des Oberwerkzeuges
DE19981061B4 (de) Werkzeughalter zum Festklemmen eines Schneideinsatzes
DE19832984A1 (de) Kreissäge
DE112013000814T5 (de) Werkzeughalter und Verfahren zum Klemmen eines Schneideinsatzes darin
DE3000162C2 (de) Maschinenschraubstock
DE60101901T2 (de) Schneidwerkzeug-anordnung
DE3815295A1 (de) Messer-messerhalter-anordnung
DE602004010334T2 (de) Schlittengeführte Gehrungssäge
DE202011000036U1 (de) Anlage für eine Gehrungssäge
DE2902642A1 (de) Messer mit zurueckziehbarer klinge
WO2012019579A2 (de) Schneidwerkzeug
EP2253403A1 (de) Plattensäge mit Spannbacke
DE202005005324U1 (de) Führungsklemme
EP2199001B1 (de) Stichsäge mit einer Sägeblattaufnahme
DE10116398B4 (de) Einwegplatte und Halter zum Halten derselben
DE2542804B2 (de) Abstech- und Einstechwerkzeug
DE102022108226A1 (de) Antirückschlagstoppervorrichtung, zubehörsatz zur verwendung mit mobiler schneidmaschine und mobiles schneidsystem
DE19937827B4 (de) Bearbeitungswerkzeug mit einstellbarem Anschlag
DE3744716A1 (de) Tischschneider
DE1552657C3 (de) Vorrichtung zur radialen Fuhrung des Stanzstempels von Aushaumaschinen
DE3001120C2 (de) Spitzbohrwerkzeug mit auswechselbarem Bohrmesser
DE2311899C3 (de) Vorrichtung zum Schleifen von Bandsägezähnen
DE102014016012B4 (de) Schneidevorrichtung
DE1477629B2 (de) Greif- und Spanneinrichtung für Kopfbolzen und ähnliche Werkstücke