DE102022108221A1 - Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102022108221A1
DE102022108221A1 DE102022108221.0A DE102022108221A DE102022108221A1 DE 102022108221 A1 DE102022108221 A1 DE 102022108221A1 DE 102022108221 A DE102022108221 A DE 102022108221A DE 102022108221 A1 DE102022108221 A1 DE 102022108221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armrest
vehicle seat
use position
vehicle
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102022108221.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102022108221B4 (de
Inventor
Stefan Bosecker
Achim Tscherbner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE102022108221.0A priority Critical patent/DE102022108221B4/de
Publication of DE102022108221A1 publication Critical patent/DE102022108221A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102022108221B4 publication Critical patent/DE102022108221B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/62Thigh-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/763Arm-rests adjustable
    • B60N2/777Transversal adjustment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (10) für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Armauflage (18), welche in Querrichtung (y) des Fahrzeugsitzes (10) neben einer Rückenlehne (12) des Fahrzeugsitzes (10) angeordnet ist. Die Armauflage (18) ist aus einer Gebrauchsstellung, in welcher ein Unterarm eines Sitzinsassen des Fahrzeugsitzes (10) auf einer Oberseite (26) der Armauflage (18) ablegbar ist, um eine Schwenkachse (28) nach oben in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar. In der Nichtgebrauchsstellung ist die Oberseite (26) der Armauflage (18) einer Schmalseite (30) der Rückenlehne (12) zugewandt. Die Schwenkachse (28) ist im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung (x) des Fahrzeugsitzes (10) ausgerichtet. Der Fahrzeugsitz (10) umfasst eine ortsfeste und eine bezogen auf die Rückenlehne (12) unveränderbare Ausrichtung aufweisende Stützeinrichtung (32), an welcher die Armauflage (18) gehalten ist. Die Schwenkachse (28) ist in einem Endbereich (34) der Stützeinrichtung (32) ausgebildet. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem solchen Fahrzeugsitz (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Armauflage, welche in Querrichtung des Fahrzeugsitzes neben einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet ist. Die Armauflage ist aus einer Gebrauchsstellung um eine Schwenkachse nach oben in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar. In der Gebrauchsstellung ist ein Unterarm eines Sitzinsassen des Fahrzeugsitzes auf einer Oberseite der Armauflage ablegbar. In der Nichtgebrauchsstellung ist die Oberseite der Armauflage einer Schmalseite der Rückenlehne zugewandt. Die Schwenkachse ist im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des Fahrzeugsitzes ausgerichtet. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem solchen Fahrzeugsitz.
  • Die EP 3 626 524 A1 sowie die US 11 027 638 B2 beschreiben eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug, wobei eine Armauflage der Sitzanordnung um eine erste Scharnierachse nach oben geklappt werden kann. Dies bewirkt ein Entriegeln eines Armteils, an welchem die Armauflage um die erste Scharnierachse schwenkbar gehalten ist. Daraufhin kann das Armteil zusammen mit der Armauflage um eine zweite Scharnierachse nach unten geklappt werden. Die in einem ersten Schritt hochgeklappte Armauflage kann also in einem zweiten Schritt zusammen mit dem Armteil in eine nach unten weggeklappte Stellung verbracht werden.
  • Als nachteilig ist hierbei der Umstand anzusehen, dass das Vorsehen der ersten Scharnierachse und der zweiten Scharnierachse und der damit einhergehende Klappmechanismus vergleichsweise aufwendig ist und zudem eine erhöhte Anfälligkeit für Beeinträchtigungen bei der Betätigung mit sich bringt.
  • Die DE 198 04 174 A1 beschreibt einen Fahrgastsitz, bei welchem eine Armlehne zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Bereitschaftsstellung verschwenkbar gelagert ist. In der Bereitschaftsstellung ist ein Armauflageschenkel der Armlehne unterhalb einer Sitzfläche des Fahrgastsitzes angeordnet.
  • Die DE 201 10 317 U1 beschreibt eine Sitzstruktur eines Personenwagens, bei welchem Armauflagen jeweils einen schmalen Lehnenabschnitt und einen breiten Lehnenabschnitt aufweisen. Die Armauflagen können derart gedreht werden, dass die schmalen Lehnenabschnitte nach oben weisen, wenn ein Sitzkissen der Sitzstruktur für einen Doppelsitz verwendet wird, und dass die breiten Lehnenabschnitte nach oben weisen, wenn das Sitzkissen für einen Einzelsitz verwendet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art mit einer besonders einfachen Bedienbarkeit zu schaffen und ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem solchen Fahrzeugsitz anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug umfasst wenigstens eine Armauflage, welche in Querrichtung des Fahrzeugsitzes neben einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes angeordnet ist. Die Armauflage ist aus einer Gebrauchsstellung um eine Schwenkachse nach oben in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar. In der Gebrauchsstellung kann ein Unterarm eines Sitzinsassen des Fahrzeugsitzes auf einer Oberseite der Armauflage abgelegt werden. In der Nichtgebrauchsstellung ist die Oberseite der Armauflage einer Schmalseite der Rückenlehne zugewandt. Die Schwenkachse ist im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung des Fahrzeugsitzes ausgerichtet. Der Fahrzeugsitz umfasst eine ortsfeste Stützeinrichtung, welche eine bezogen auf die Rückenlehne unveränderbare Ausrichtung aufweist. An der Stützeinrichtung ist die Armauflage gehalten, wobei die Schwenkachse in einem Endbereich der Stützeinrichtung ausgebildet ist.
  • Die Stützeinrichtung ist also selber nicht verschwenkbar oder wegklappbar, sondern sie weist sowohl dann, wenn sich die Armauflage in der Gebrauchsstellung befindet, als auch dann, wenn sich die Armauflage in der Nichtgebrauchsstellung befindet, die vorbestimmte und unveränderbare Ausrichtung auf. Mit anderen Worten ist auf Seiten der Stützeinrichtung über die Schwenkachse hinaus, um welche die Armauflage aus der Gebrauchsstellung nach oben in die Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden kann, keine weitere Schwenkachse vorgesehen. Dies sorgt für einen vereinfachten Aufbau eines Bewegungsmechanismus für das Verschwenken der Armauflage und geht mit einer einfachen Bedienbarkeit des Fahrzeugsitzes im Hinblick auf das Verbringen der Armauflage in die Nichtgebrauchsstellung einher. Es ist also ein besonders einfacher, aufwandsarmer und robuster Bewegungsmechanismus für die Armauflage des Fahrzeugsitzes geschaffen.
  • Aufgrund des Vorsehens lediglich der Schwenkachse zum Verschwenken der Armauflage aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung und zurück ist zudem eine Anfälligkeit des die Armauflage betreffenden Bewegungsmechanismus besonders gering und daher hinsichtlich der Langlebigkeit vorteilhaft. Des Weiteren ist dies im Hinblick auf eine einfache Bedienbarkeit beim Verschwenken der Armauflage vorteilhaft.
  • Unter der Unveränderbarkeit der Ausrichtung der Stützeinrichtung bezogen auf die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes ist vorliegend zu verstehen, dass die Ausrichtung der ortsfesten Stützeinrichtung im bestimmungsgemäßen Gebrauch des Fahrzeugsitzes beibehalten wird. Dies schließt nicht aus, dass es im Missbrauchsfall zu einer vorübergehenden (oder im Falle einer Beschädigung sogar dauerhaften) Veränderung der Ausrichtung der Stützeinrichtung bezogen auf die Rückenlehne kommen kann.
  • In der Nichtgebrauchsstellung kann die Armauflage im Wesentlichen mit der Stützeinrichtung fluchten. Dementsprechend kann die Armauflage insbesondere um einen Winkel von bis zu 90 Grad, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 80 Grad, aus der Nichtgebrauchsstellung um die Schwenkachse nach oben in die Gebrauchsstellung verschwenkbar sein. Auf diese Weise ist dafür gesorgt, dass die Armauflage in der Nichtgebrauchsstellung in Querrichtung des Fahrzeugsitzes wenig Platz beansprucht, sodass ein Passieren des Fahrzeugsitzes, welcher die sich in der Nichtgebrauchsstellung befindende Armauflage aufweist, durch einen Nutzer des den Fahrzeugsitz aufweisenden Kraftfahrzeugs erleichtert ist.
  • Vorzugsweise ist die Schwenkachse in dem Endbereich der Stützeinrichtung durch ein Zusammenwirken einer der Stützeinrichtung zugehörigen ersten Lagerschale mit einer der Armauflage zugehörigen zweiten Lagerschale bereitgestellt. Durch das Zusammenwirken der beiden Lagerschalen ist ein sehr funktionssicheres oder prozesssicheres Verschwenken der Armauflage aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung und zurück realisierbar.
  • Vorzugsweise ist durch wenigstens ein Ende der zweiten Lagerschale ein Anschlagelement bereitgestellt, welches in zumindest einer von zwei Endstellungen der Armauflage an einem Gegenstück der Stützeinrichtung anliegt. Die beiden Endstellungen der Armauflage sind als die Nichtgebrauchsstellung und als die Gebrauchsstellung ausgebildet. So kann eine besonders gut definierte Ausrichtung der Armauflage in zumindest einer der beiden Endstellungen erreicht werden.
  • Insbesondere können durch jeweilige Enden der zweiten Lagerschale jeweilige Anschlagelemente bereitgestellt sein, welche in den beiden Endstellungen der Armauflage an einem jeweiligen Gegenstück der Stützeinrichtung anliegen. Eine derartige Integration der Endanschläge in den durch die beiden Lagerschalen gebildeten Bewegungsmechanismus der Armauflage ist technisch einfach zu bewerkstelligen und aufwandsarm.
  • Vorzugsweise greift ein Abschnitt der ersten Lagerschale in einen in der zweiten Lagerschale ausgebildeten Hohlraum ein, wobei eine Länge des in den Hohlraum hineinreichenden Abschnitts in der Nichtgebrauchsstellung der Armauflage größer ist als in der Gebrauchsstellung der Armauflage. Auf diese Weise ist eine sehr sichere und präzise Führung beim Verschwenken der Armauflage aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung und zurück realisiert.
  • Insbesondere können der Abschnitt der ersten Lagerschale und auch der Hohlraum, in welchen der Abschnitt der ersten Lagerschale hineinreicht, im Querschnitt bogenförmig sein. Dies sorgt für eine gute Verschwenkbarkeit der Armauflage aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung und zurück.
  • Die Bogenform kann als Teil eines Kreisbogens ausgebildet sein. Alternativ ist es möglich, den Abschnitt im Querschnitt halbmondförmig auszubilden. Dann kann besonders einfach und aufwandsarm durch ein von der Formgebung her mit einem Endbereich des Halbmonds korrespondierendes Ende der zweiten Lagerschale ein Endanschlag oder Anschlagelement bereitgestellt werden. Dies ist besonders aufwandsarm.
  • Vorzugsweise umfasst der Fahrzeugsitz eine Bewegungseinrichtung, mittels welcher das Verschwenken der Armauflage um die Schwenkachse aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung bewirkbar ist. Dadurch gestaltet sich das Verbringen der Armauflage in die Nichtgebrauchsstellung besonders einfach. Denn hierfür braucht lediglich die Bewegungseinrichtung betrieben zu werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Bewegungseinrichtung wenigstens ein Federelement, welches in der Gebrauchsstellung der Armauflage vorgespannt ist. Auf diese Weise lässt sich ein sehr rasches und einfach zu bewerkstelligendes Verschwenken der Armauflage aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung durch ein Entspannen des wenigstens einen Federelements erreichen. Dies ist vorteilhaft.
  • Vorzugsweise ist durch Betätigen eines Bedienelements des Fahrzeugsitzes ein Entspannen des wenigstens einen Federelements und dadurch das Verschwenken der Armauflage in die Nichtgebrauchsstellung bewirkbar. Auf diese Weise kann ein Nutzer, insbesondere ein Sitzinsasse des Fahrzeugsitzes, sehr einfach für das Verschwenken der Armauflage aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung sorgen, nämlich indem der Nutzer das Bedienelement betätigt.
  • Das Bedienelement kann als an der Armauflage angeordnete Schalteinrichtung ausgebildet sein. Dadurch kann etwa ein die Armauflage nutzender Sitzinsasse des Fahrzeugsitzes die Schalteinrichtung sehr einfach erreichen und so für das Verschwenken der Armauflage in die Nichtgebrauchsstellung sorgen.
  • Beispielsweise kann die Schalteinrichtung nach Art einer mechanisch bewegbaren Taste oder eines Schiebeschalters oder eines zu drückenden Knopfs oder dergleichen ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Schalteinrichtung als berührsensitiven Schalter auszubilden.
  • Beispielsweise kann eine derartige Schalteinrichtung im Bereich eines hinteren, also bei Nutzung der Armauflage für den Unterarm dem Ellbogen des Sitzinsassen nahen Endbereich der Armauflage angeordnet sein, insbesondere an einer Seite der Armauflage, welche in der Gebrauchsstellung der Armauflage der Schmalseite der Rückenlehne zugewandt ist. So ist für eine einfache Erreichbarkeit der Schalteinrichtung gesorgt.
  • Zusätzlich oder alternativ zu einer derartigen Schalteinrichtung kann das Bedienelement als Bedienbereich eines berührsensitiven Bedienfelds der Armauflage ausgebildet sein. Wenn die Armauflage ein derartiges berührsensitives Bedienfeld aufweist, insbesondere in Form eines Touchpads oder Touchscreens, so kann an dem Bedienfeld sehr einfach das Bedienelement bereitgestellt werden. Zudem kann so dafür gesorgt werden, dass das Bedienelement für einen die Armauflage zum Abstützen des Unterarms nutzenden Sitzinsassen besonders gut erreichbar ist, welcher das Bedienfeld zum Vornehmen von Bedienhandlungen nutzen möchte. Dies gilt insbesondere dann, wenn das berührsensitive Bedienfeld in einem der Hand des Sitzinsassen nahen Bereich der Armauflage angeordnet ist, nachdem der Sitzinsasse seinen Unterarm auf der Oberseite der sich in der Gebrauchsstellung befindenden Armauflage abgelegt hat.
  • Insbesondere kann ein solches berührsensitives Bedienfeld der Armauflage bezogen auf die Oberseite der Armauflage nach oben geneigt ausgebildet sein, damit das Bedienfeld für den die Armauflage zum Ablegen des Unterarms nutzenden Sitzinsassen besonders gut erreichbar ist. Dies gilt insbesondere, wenn die Armauflage zusätzlich eine Handballenauflage aufweist, von welcher das berührsensitive Bedienfeld in Längsrichtung der Armauflage, welche vorzugsweise der Längsrichtung des Fahrzeugsitzes parallel ist, geringfügig, insbesondere um etwa eine Handlänge, beabstandet ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass eine Verfügbarkeit des Bedienelements vom Erfülltsein wenigstens einer Bedingung abhängig ist. Beispielsweise kann dafür gesorgt werden, dass das Bedienelement lediglich dann sichtbar ist und/oder lediglich dann funktionsfähig ist, wenn die wenigstens eine Bedingung erfüllt ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass lediglich in vorbestimmten Situationen das Verschwenken der Armauflage aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung durch Betätigen des Bedienelements vorgenommen werden kann. Dies ist der einfachen Bedienbarkeit beim Verbringen der Armauflage in die Nichtgebrauchsstellung zuträglich.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Bedienelement lediglich dann sichtbar ist, wenn eine lichtdurchlässige und das Bedienelement abdeckende und/oder einfassende Blende durchleuchtet oder beleuchtet ist. Dadurch wird die Verfügbarkeit des Bedienelements für einen auf die Armauflage blickenden Betrachter besonders augenfällig.
  • Die wenigstens eine Bedingung kann umfassen, ob zumindest ein in die Armauflage integrierter Getränkehalter zugänglich ist oder eine Zugänglichkeit zu dem zumindest einen Getränkehalter mittels eines Deckelelements der Armauflage unterbunden ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Armauflage dann nicht aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung verschwenkt wird, wenn sich ein Getränkebehältnis in dem zumindest einen Getränkehalter der Armauflage befindet. Dies ist vorteilhaft.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist wenigstens einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz auf. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Querrichtung des Fahrzeugsitzes zu der Fahrzeugquerachse des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen parallel ist und dementsprechend die Längsrichtung des Fahrzeugsitzes zu der Fahrzeuglängsachse des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen parallel ist. Insbesondere wenn der Fahrzeugsitz in unterschiedliche Ausrichtungen verbracht werden kann, können demgegenüber die Querrichtung und die Längsrichtung des Fahrzeugsitzes von den Ausrichtungen der Fahrzeuglängsachse und der Fahrzeugquerachse abweichen.
  • Vorzugsweise ist durch Verbringen der Armauflage in die Nichtgebrauchsstellung ein von einem Insassen des Kraftfahrzeugs für ein Hindurchgehen nutzbarer Zwischenraum zwischen dem wenigstens einen Fahrzeugsitz und wenigstens einem weiteren Fahrzeugsitz des Kraftfahrzeugs vergrößert. Beispielsweise kann durch das Verbringen der Armauflage in die Nichtgebrauchsstellung ein Durchgang von einer zweiten, also hinter einem Fahrersitz des Kraftfahrzeugs angeordneten Sitzreihe hin zu einer einem Heck des Kraftfahrzeugs näheren dritten Sitzreihe des Kraftfahrzeugs freigegeben werden. Dies ist im Hinblick auf eine vielfältige und flexible Nutzung der zweiten Sitzreihe und der dritten Sitzreihe des Kraftfahrzeugs durch Insassen des Kraftfahrzeugs vorteilhaft.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die Armauflage dem Fahrersitz und/oder einem Beifahrersitz des Kraftfahrzeugs zugehörig ist. Dann kann nach einem Verbringen der Armauflage in die Nichtgebrauchsstellung ein Sitzinsasse des Fahrersitzes und/oder des Beifahrersitzes besonders leicht zu einer rückwärtigen Sitzreihe gelangen, etwa zu einer hinter dem Fahrersitz angeordneten zweiten Sitzreihe.
  • Die für den erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug und umgekehrt.
  • Zu der Erfindung gehören demnach auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist bevorzugt als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, oder als Personenbus ausgestaltet.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen. Die Erfindung umfasst also auch Realisierungen, die jeweils eine Kombination der Merkmale mehrerer der beschriebenen Ausführungsformen aufweisen, sofern die Ausführungsformen nicht als sich gegenseitig ausschließend beschrieben wurden.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 stark schematisiert und in einer rückwärtigen Ansicht zwei Fahrzeugsitze eines Kraftfahrzeugs, wobei in Querrichtung seitlich neben einer Rückenlehne eines der beiden Fahrzeugsitze eine Armauflage in einer Gebrauchsstellung gezeigt ist;
    • 2 ausschnittsweise den die Armauflage umfassenden Fahrzeugsitz gemäß 1, wobei zusätzlich eine Nichtgebrauchsstellung der Armauflage dargestellt ist;
    • 3 eine schematische Schnittansicht der Armauflage gemäß 2 in ihrer Gebrauchsstellung sowie einen Teil eines als Stützeinrichtung ausgebildeten Armlehnenfußes, an welchem die Armauflage um eine Schwenkachse schwenkbar gehalten ist;
    • 4 die Armauflage und ausschnittsweise den Armlehnenfuß gemäß 3, wobei die Armauflage in die Nichtgebrauchsstellung verschwenkt ist;
    • 5 schematisch eine mögliche Variante für eine Bereitstellung der Schwenkachse der Armauflage durch jeweilige Lagerschalen der Armauflage und der Stützeinrichtung;
    • 6 eine schematische Seitenansicht der Armauflage; und
    • 7 in einer stark schematisierten Draufsicht ein Kraftfahrzeug mit mehreren, jeweilige Armauflagen umfassenden Fahrzeugsitzen, wobei die Fahrzeugsitze hintereinander angeordneten Sitzreihen des Kraftfahrzeugs zugehörig sind.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden. Daher soll die Offenbarung auch andere als die dargestellten Kombinationen der Merkmale der Ausführungsformen umfassen. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils funktionsgleiche Elemente.
  • In 1 ist stark schematisiert und in einer rückwärtigen Ansicht ein Fahrzeugsitz 10 gezeigt, welcher in an sich bekannter Weise eine Rückenlehne 12 und eine Kopfstütze 14 aufweist. In Querrichtung y des Fahrzeugsitzes 10, welche nach Einbau des Fahrzeugsitzes 10 in ein Kraftfahrzeug 16 (vergleiche 7) parallel zur Fahrzeugquerachse ausgerichtet sein kann, ist neben der Rückenlehne 12 eine Armauflage 18 des Fahrzeugsitzes 10 angeordnet. Aus 7 ist weiter ersichtlich, dass der Fahrzeugsitz 10 in an sich bekannter Weise ein Sitzkissen 20 aufweist, auf welchem ein (nicht gezeigter) Sitzinsasse Platz nehmen kann. In 7 ist der Fahrzeugsitz 10 in einer Draufsicht von oben, also in Blickrichtung entlang der Fahrzeughochachse gezeigt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die Kopfstütze 14 des Fahrzeugsitzes 10 in 7 nicht dargestellt ist.
  • Gemäß 1 kann sich seitlich neben dem Fahrzeugsitz 10 ein weiterer Fahrzeugsitz 22 befinden. Folglich ist zwischen dem ersten Fahrzeugsitz 10 und diesem weiteren oder zweiten Fahrzeugsitz 22 ein Zwischenraum 24 ausgebildet. In diesen Zwischenraum 24 hinein erstreckt sich die Armauflage 18 relativ weit, wenn sich die Armauflage 18 (wie in 1 gezeigt) in ihrer Gebrauchsstellung befindet. In dieser Gebrauchsstellung der Armauflage 18 kann der Sitzinsasse des Fahrzeugsitzes 10 seinen Unterarm auf einer Oberseite 26 auf der Armauflage 18 ablegen.
  • Aus 1 ist weiter ersichtlich, dass die Armauflage 18 um eine Schwenkachse 28 nach oben in eine in 2 und in 4 gezeigte Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar ist. In der Nichtgebrauchsstellung der Armauflage 18 ist die Oberseite 26 der Armauflage 18 einer Schmalseite 30 der Rückenlehne 12 zugewandt.
  • Die Schwenkachse 28 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung x des Fahrzeugsitzes 10, welche in einer Einbauposition oder Montageposition des Fahrzeugsitzes 10 in dem Kraftfahrzeug 16 (vergleiche 7) der Fahrzeuglängsachse des Kraftfahrzeugs 16 parallel sein kann.
  • Gemäß 1 umfasst der Fahrzeugsitz 10 einen als Stützeinrichtung 32 dienenden Armlehnenfuß. An dieser Stützeinrichtung 32 ist die Armauflage 18 um die Schwenkachse 28 schwenkbar gehalten. Hierbei ist die Schwenkachse 28 in einem in Hochrichtung z des Fahrzeugsitzes 10 betrachtet oberen Endbereich 34 der Stützeinrichtung 32 ausgebildet (vergleiche 2).
  • Wie in 1 angedeutet kann die Stützeinrichtung 32 an einem vorliegend nicht näher gezeigten Unterbau des Fahrzeugsitzes 10 festgelegt sein, welcher als Sitzgestell oder dergleichen Lagereinrichtung des Fahrzeugsitzes 10 ausgebildet sein kann. Alternativ oder zusätzlich kann die Stützeinrichtung 32 an einem (nicht gezeigten) Fahrzeugboden des Kraftfahrzeugs 16 festgelegt sein.
  • Vorliegend ist die Stützeinrichtung 32 bezogen auf die Rückenlehne 12 des Fahrzeugsitzes 10 ortsfest und weist eine bezogen auf die Rückenlehne 12 unveränderbare Ausrichtung auf. Mit anderen Worten kann die Stützeinrichtung 32 selber nicht eingeklappt oder weggeklappt werden, sondern sie verbleibt stets in der in 2 gezeigten, im Wesentlichen aufrechten Ausrichtung.
  • Demgegenüber kann die Armauflage 18 aus der Gebrauchsstellung nach oben in die Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden. Wenn sich die Armauflage 18 in der Gebrauchsstellung befindet, kann die in Querrichtung y des Fahrzeugsitzes 10 vergleichsweise breite Armauflage 18 sehr bequem zum Ablegen des Unterarms des Sitzinsassen genutzt werden. So sind eine hohe Ergonomie und ein hoher Armauflagekomfort erreicht. Denn der Auflagedruck des Unterarms wird großflächig verteilt.
  • Dennoch beansprucht diese, in der Gebrauchsstellung recht breite Armauflage 18 in dem Zwischenraum 24, welcher zwischen dem ersten Fahrzeugsitz 10 und dem zweiten Fahrzeugsitz 22 ausgebildet ist (vergleiche 1), dann sehr wenig Raum, wenn die Armauflage 18 in die in 2 und in 4 gezeigte Nichtgebrauchsstellung verschwenkt ist, in welcher die Armauflage 18 zu der Schmalseite 30 der Rückenlehne 12 hin hochgeklappt ist. Dadurch kann der Zwischenraum 24 zwischen den beiden vorliegend als Einzelsitzen ausgebildeten Fahrzeugsitzen 10, 22 gut genutzt werden.
  • Insbesondere kann der Zwischenraum 24 als Durchgang für einen Insassen des Kraftfahrzeugs 16 freigegeben werden, indem die Armauflage 18 um die im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung x des Fahrzeugsitzes 10 ausgerichtete Schwenkachse 28 nach oben in die Nichtgebrauchsstellung geklappt oder verschwenkt wird.
  • Das Vorsehen der Schwenkachse 28 oder Lagerachse in dem oberen Endbereich 34 der Stützeinrichtung 32 ermöglicht es mit anderen Worten, die Armauflage 18 aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung beziehungsweise vertikale Stellung zu verbringen, um ein Hindurchgehen zwischen den beiden Fahrzeugsitzen 10, 22 zu erleichtern. Dennoch ist aufgrund der breiten Auflagefläche der Armauflage 18 bei Bedarf die ergonomisch gute Abstützung des Unterarms des Sitzinsassen sichergestellt.
  • In der in 2 gezeigten Nichtgebrauchsstellung der Armauflage 18, in welcher die Armauflage 18 um die Schwenkachse 28 nach oben geklappt ist, fluchtet die Armauflage 18 im Wesentlichen mit der Stützeinrichtung 32. Ein Schwenkwinkel, um welchen die Armauflage 18 aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung nach oben verschwenkt werden kann, kann insbesondere im Bereich von etwa 80 Grad liegen.
  • Da vorliegend eine Höhe 36 oder Dicke der Armauflage 18 wesentlich kleiner ist als eine Breite 38 der Armauflage 18 (vergleiche 3), beansprucht die um die Schwenkachse 28 hochgeklappte Armauflage 18 in der Nichtgebrauchsstellung (vergleiche 4) besonders wenig Bauraum in Querrichtung y des Fahrzeugsitzes 10 beziehungsweise innerhalb des Zwischenraums 24 (vergleiche 1). Es kann vorgesehen sein, dass die Höhe 36 oder Dicke der Armauflage 18 im Bereich von etwa 60 Millimetern liegt. Die Höhe 36 und die Breite 38 der Armauflage 18 verlaufen vorliegend jeweils im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung x des Fahrzeugsitzes 10.
  • Vorzugsweise umfasst der Fahrzeugsitz 10 eine Bewegungseinrichtung 40 zum Verschwenken der Armauflage 18 um die Schwenkachse aus der Gebrauchsstellung (vergleiche 3) in die Nichtgebrauchsstellung (vergleiche 4), wobei die Bewegungseinrichtung 40 in 1 lediglich schematisch dargestellt ist. Die Bewegungseinrichtung 40 kann wenigstens ein Federelement 42 umfassen, welches in 3 schematisch durch Pfeile dargestellt ist. Diese Pfeile veranschaulichen eine von dem wenigstens einen Federelement 42 aufbringbare Federkraft.
  • In der Gebrauchsstellung der Armauflage 18 ist das Federelement 42 vorgespannt und dementsprechend dazu in der Lage, die in 3 schematisch durch die Pfeile veranschaulichte Federkraft aufzubringen. Zum Bereitstellen der Federkraft kann das wenigstens eine Federelement 42 beispielsweise als Zugfeder und/oder als Zugband und/oder als Drehstabfeder und/oder als Druckfeder oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Insbesondere kann ein Bezugsmaterial 66 der Armauflage 18 mittels wenigstens eines Zugbands oder dergleichen gespannt sein, wobei von diesem wenigstens einen Zugband zugleich die Federkraft aufgebracht werden kann, mittels welcher die Armauflage 18 aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung bewegbar ist. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen des wenigstens einen Federelements 42 möglich, mittels welchen sich das Verbringen der Armauflage 18 aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung bewirken lässt.
  • Die Armauflage 18 ist vorzugsweise sowohl in der Gebrauchsstellung (vergleiche 3) als auch in der Nichtgebrauchsstellung (vergleiche 4) verrastet und/oder verriegelt. Durch Betätigen eines Bedienelements 44 der Armauflage 18 (vergleiche 6) kann insbesondere das Lösen einer (vorliegend nicht näher gezeigten) Verriegelungseinrichtung bewirkt werden, mittels welcher die Armauflage 18 in der Gebrauchsstellung verriegelt sein kann. Durch Betätigen des Bedienelements 44 kann vorliegend das Entspannen des Federelements 42 und dadurch das Verschwenken der Armauflage 18 aus der Gebrauchsstellung (vergleiche 3) in die Nichtgebrauchsstellung (vergleiche 4) bewirkt werden.
  • Anhand von 5 soll eine beispielhafte Ausgestaltung der Schwenkachse 28 erläutert werden. Gemäß der in 5 linken Darstellung kann die Stützeinrichtung 32 beziehungsweise der Armlehnenfuß eine erste Lagerschale 46 umfassen, welche mit einer der Armauflage 18 zugehörigen zweiten Lagerschale 48 zusammenwirkt, welche etwa in der in 5 mittleren Darstellung schematisch gezeigt ist. Die beiden Lagerschalen 46, 48 können als im Querschnitt im Wesentlichen halbkreisförmige Halbschalen ausgebildet sein, welche integrierte Endanschläge aufweisen können.
  • In der in 5 mittleren Darstellung ist die zweite, der Armauflage 18 zugehörige Lagerschale 48 in der Gebrauchsstellung der Armauflage 18 gezeigt. Demgegenüber ist die zweite, der Armauflage 18 zugehörige Lagerschale 48 in der in 5 rechten Darstellung in einer Position relativ zu der ersten Lagerschale 46 gezeigt, wenn die Armauflage 18 in die in 4 gezeigte Nichtgebrauchsstellung verschwenkt ist. Aus der in 5 mittleren und der in 5 rechten Darstellung ist ersichtlich, dass die erste Lagerschale 46 einen vorliegend bogenförmigen Abschnitt 50 aufweist, welcher in einen in der zweiten Lagerschale 48 ausgebildeten Hohlraum 52 eingreift.
  • In der in 5 rechts gezeigten Darstellung ist eine Länge des in den Hohlraum 52 hineinreichenden Abschnitts 50 größer als in der in 5 mittleren Darstellung. Durch diese Ausgestaltung der Lagerschalen 46, 48 kann eine sehr präzise Führung beim Verschwenken der Armauflage 18 aus der Gebrauchsstellung (vergleiche 3) in die Nichtgebrauchsstellung (vergleiche 4) und zurück erreicht werden.
  • Des Weiteren können insbesondere bei einer derartigen Ausgestaltung der Schwenkachse 28 in die Lagerschalen 46, 48 oder Halbschalen Endanschläge integriert sein. Beispielsweise kann durch ein erstes Ende 54 der zweiten Lagerschale 48 ein erstes Anschlagelement beziehungsweise ein erster Endanschlag bereitgestellt sein, welcher in der Gebrauchsstellung der Armauflage 18 an einem Gegenstück 56 der Stützeinrichtung 32 anliegt.
  • Die zweite Lagerschale 48 kann ein zweites Ende 58 aufweisen, durch welches ein weiteres Anschlagelement beziehungsweise ein weiterer Endanschlag der bereitgestellt ist. Das zweite Ende 58 der zweiten Lagerschale 48 kann an einem weiteren Gegenstück 60 der Stützeinrichtung 32 anliegen, wenn die Armauflage 18 sich in der Nichtgebrauchsstellung (vergleiche 4) befindet. Die Gegenstücke 56, 60 der Stützeinrichtung 32 sind lediglich in der in 5 linken Darstellung im Hinblick auf jeweils mögliche Positionierungen an der Stützeinrichtung 32 angedeutet.
  • Insbesondere das Gegenstück 60, an welchem in der Nichtgebrauchsstellung der Armauflage 18 das zweite Ende 58 der zweiten Lagerschale 48 anliegt, kann in vorliegend nicht näher gezeigter Art und Weise an der ersten Lagerschale 46 bereitgestellt sein, etwa durch einen an der ersten Lagerschale 46 angeordneten, insbesondere einstückig mit der ersten Lagerschale 46 ausgebildeten, Steg oder dergleichen.
  • Aus der in 3 und in 4 gezeigten Schnittansicht der Armauflage 18 ist ersichtlich, dass die Armauflage 18 ein Trägerelement 62 aufweisen kann, welches zu einer Unterseite der Armauflage 18 hin mittels eines Verkleidungsteils 64 der Armauflage 18 verdeckt sein kann. Zwischen dem Trägerelement 62 oder Träger der Armauflage 18 und dem Bezugsmaterial 66 der Armauflage 18, durch welches vorliegend die Oberseite 26 der Armauflage 18 bereitgestellt ist, kann ein Schaummaterial 68 oder Schaumkörper angeordnet sein. In 3 und 4 sind zudem Abdeckungen 70, 72 schematisch gezeigt, welche als Verkleidungsteile der Stützeinrichtung 32 ausgebildet sein können.
  • Gemäß 6 kann das Bedienelement 44 als Schalter ausgebildet sein, welcher insbesondere in einem in Längsrichtung x des Fahrzeugsitzes 10 hinteren Endbereich der Armauflage 18 angeordnet sein kann. Es kann vorgesehen sein, dass ein derartiger Schalter lediglich dann aktiv ist und betätigt werden kann, wenn ein Deckelelement 74 der Armauflage 18 geschlossen ist, welches im geschlossenen Zustand eine Zugänglichkeit zu Getränkehaltern 76 unterbindet, welche in die Armauflage 18 integriert sein können. Der Schalter kann als mechanisch in seine unterschiedlichen Schaltstellungen bewegbare Schalteinrichtung ausgebildet sein oder als berührsensitive Schaltfläche oder dergleichen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Armauflage 18 gemäß 6 insbesondere in einem in Längsrichtung x des Fahrzeugsitzes 10 vorderen Endbereich ein berührsensitives Bedienfeld 78 aufweisen, welches beispielsweise als Touchpad oder als Touchscreen ausgebildet sein kann. Hierbei kann durch einen Bedienbereich des berührsensitiven Bedienfelds 78 das Bedienelement 44 bereitgestellt sein, durch dessen Betätigung das Verschwenken der Armauflage aus der Gebrauchsstellung (vergleiche 3) in die Nichtgebrauchsstellung (vergleiche 4) bewirkt werden kann. Auch bei diesem, als Bedienbereich des Bedienfelds 78 ausgebildeten Bedienelement kann vorgesehen sein, dass das Bedienelement 44 lediglich dann aktiv ist beziehungsweise betätigt werden kann, wenn der Deckel beziehungsweise das Deckelelement 74 geschlossen ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das gemäß 6 beispielsweise im hinteren Bereich der Armauflage 18 angeordnete Bedienelement 44 nur bei Verfügbarkeit sichtbar ist, etwa durch Vorsehen einer im aktiven Zustand des Schalters durchleuchteten Blende oder dergleichen.
  • Gemäß 6 kann das berührsensitive Bedienfeld 78 bezogen auf eine durch die Längsrichtung x und die Querrichtung y aufgespannte Ebene geneigt ausgerichtet oder angeordnet sein, insbesondere nach oben geneigt. Wenn dann der Insasse des Fahrzeugsitzes 10 seinen Handballen auf einer Handballenauflage 80 der Armauflage 18 ablegt, kann der Nutzer mit seinen Fingern das berührsensitive Bedienfeld 78 und insbesondere das Bedienelement 44 in Form des Bedienbereichs sehr einfach und komfortabel erreichen.
  • Gemäß 7 kann auch der seitlich neben dem ersten Fahrzeugsitz 10 angeordnete zweite Fahrzeugsitz 22 eine nach oben in die Nichtgebrauchsstellung verschwenkbare Armauflage 82 umfassen. In der in 7 schematisch gezeigten Situation sind dementsprechend sowohl die Armauflage 18 des ersten Fahrzeugsitzes 10 als auch die Armauflage 82 des zweiten Fahrzeugsitzes 22 in ihre jeweilige Nichtgebrauchsstellung verschwenkt, sodass der Zwischenraum 24 zwischen den beiden Fahrzeugsitzen 10, 22 sehr gut für ein Hindurchgehen genutzt werden kann.
  • In 7 sind zur Veranschaulichung dieses Sachverhalts zudem ein Fahrersitz 84 sowie ein Beifahrersitz 86 des Kraftfahrzeugs 16 angedeutet sowie eine dritte Sitzreihe mit weiteren als Einzelsitze ausgebildeten Fahrzeugsitzen 88, 90. Jeweilige Armauflagen 92 der weiteren Fahrzeugsitze 88, 90 beziehungsweise des Fahrersitzes 84 und des Beifahrersitzes 86 sind hierbei in ihrer Gebrauchsstellung (vergleiche 3) gezeigt. Dementsprechend ist der zwischen diesen Armauflagen 92 verbleibende Zwischenraum deutlich geringer als dies bei dem ersten Fahrzeugsitz 10 und dem zweiten Fahrzeugsitz 22 der Fall ist, wenn deren Armauflagen 18, 82 nach oben in ihre jeweiligen Nichtgebrauchsstellungen verschwenkt sind.
  • Der erste Fahrzeugsitz 10 und der zweite Fahrzeugsitz 22 können insbesondere einer zweiten Sitzreihe des Kraftfahrzeugs 16 zugehörig sein, welche in Richtung der Fahrzeuglängsachse hinter dem Fahrersitz 84 und dem Beifahrersitz 86 angeordnet ist. In Richtung der Fahrzeuglängsachse ist die dritte Sitzreihe mit den weiteren Fahrzeugsitzen 88, 90 hinter dieser zweiten Sitzreihe angeordnet, welche vorliegend den ersten Fahrzeugsitz 10 und den zweiten Fahrzeugsitz 22 umfasst.
  • Bei einer in den Figuren nicht gezeigten Variante kann der Fahrzeugsitz 10 eine der Armauflage 18 entsprechende weitere Armauflage auf der in Querrichtung y gegenüberliegenden Seite der Rückenlehne 12 aufweisen, wobei diese weitere Armauflage so wie für die Armauflage 18 beschrieben aus der Gebrauchsstellung (vergleiche 3) in die Nichtgebrauchsstellung (vergleiche 4) verschwenkbar sein kann. Das Vorsehen einer solchen (in den Figuren nicht gezeigten) weiteren Armauflage kann in analoger Weise für den Fahrersitz 84 und/oder für den Beifahrersitz 86 und/oder für die weiteren Fahrzeugsitze 88, 90 gelten, insbesondere sofern das Kraftfahrzeug 16 eine solche dritte Sitzreihe aufweist.
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie eine verstellbare Armlehne oder Armauflage 18 an dem Fahrzeugsitz 10 bereitgestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3626524 A1 [0002]
    • US 11027638 B2 [0002]
    • DE 19804174 A1 [0004]
    • DE 20110317 U1 [0005]

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug (16), mit wenigstens einer Armauflage (18), welche in Querrichtung (y) des Fahrzeugsitzes (10) neben einer Rückenlehne (12) des Fahrzeugsitzes (10) angeordnet ist, wobei die Armauflage (18) aus einer Gebrauchsstellung, in welcher ein Unterarm eines Sitzinsassen des Fahrzeugsitzes (10) auf einer Oberseite (26) der Armauflage (18) ablegbar ist, um eine Schwenkachse (28) nach oben in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar ist, in welcher die Oberseite (26) der Armauflage (18) einer Schmalseite (30) der Rückenlehne (12) zugewandt ist, wobei die Schwenkachse (28) im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung (x) des Fahrzeugsitzes (10) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (10) eine ortsfeste und eine bezogen auf die Rückenlehne (12) unveränderbare Ausrichtung aufweisende Stützeinrichtung (32) umfasst, an welcher die Armauflage (18) gehalten ist, wobei die Schwenkachse (28) in einem Endbereich (34) der Stützeinrichtung (32) ausgebildet ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (28) in dem Endbereich (34) der Stützeinrichtung (32) durch ein Zusammenwirken einer der Stützeinrichtung (32) zugehörigen ersten Lagerschale (46) mit einer der Armauflage (18) zugehörigen zweiten Lagerschale (48) bereitgestellt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch wenigstens ein Ende (54, 58) der zweiten Lagerschale (48) ein Anschlagelement bereitgestellt ist, welches in zumindest einer von zwei Endstellungen der Armauflage (18), welche als die Nichtgebrauchsstellung und als die Gebrauchsstellung ausgebildet sind, an einem Gegenstück (56, 60) der Stützeinrichtung (32) anliegt.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein, insbesondere im Querschnitt bogenförmiger, Abschnitt (50) der ersten Lagerschale (46) in einen in der zweiten Lagerschale (48) ausgebildeten Hohlraum (52) eingreift, wobei eine Länge des in den Hohlraum (52) hineinreichenden Abschnitts (50) in der Nichtgebrauchsstellung der Armauflage (18) größer ist als in der Gebrauchsstellung der Armauflage (18).
  5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (10) eine Bewegungseinrichtung (40) umfasst, mittels welcher das Verschwenken der Armauflage (18) um die Schwenkachse (28) aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung bewirkbar ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung (40) wenigstens ein Federelement (42) umfasst, welches in der Gebrauchsstellung der Armauflage (18) vorgespannt ist, wobei durch Betätigen eines Bedienelements (44) des Fahrzeugsitzes (10) ein Entspannen des wenigstens einen Federelements (42) und dadurch das Verschwenken der Armauflage (18) in die Nichtgebrauchsstellung bewirkbar ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (44) als an der Armauflage (18) angeordnete Schalteinrichtung ausgebildet ist, und/oder das Bedienelement (44) als Bedienbereich eines berührsensitiven Bedienfelds (78) der Armauflage (18) ausgebildet ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verfügbarkeit des Bedienelements (44) vom Erfülltsein wenigstens einer Bedingung abhängig ist.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Bedingung umfasst, ob zumindest ein in die Armauflage (18) integrierter Getränkehalter (76) zugänglich oder eine Zugänglichkeit zu dem zumindest einen Getränkehalter (76) mittels eines Deckelelements (74) der Armauflage (18) unterbunden ist.
  10. Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Fahrzeugsitz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei durch Verbringen der Armauflage (18) in die Nichtgebrauchsstellung ein von einem Insassen des Kraftfahrzeugs (16) für ein Hindurchgehen nutzbarer Zwischenraum (24) zwischen dem wenigstens einen Fahrzeugsitz (10) und wenigstens einem weiteren Fahrzeugsitz (22) des Kraftfahrzeugs (16) vergrößert ist.
DE102022108221.0A 2022-04-06 2022-04-06 Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Active DE102022108221B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022108221.0A DE102022108221B4 (de) 2022-04-06 2022-04-06 Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022108221.0A DE102022108221B4 (de) 2022-04-06 2022-04-06 Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102022108221A1 true DE102022108221A1 (de) 2023-10-12
DE102022108221B4 DE102022108221B4 (de) 2024-04-18

Family

ID=88093931

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022108221.0A Active DE102022108221B4 (de) 2022-04-06 2022-04-06 Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022108221B4 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19804174A1 (de) 1998-02-03 1999-08-12 Evobus Gmbh Sitz
DE20110317U1 (de) 2001-06-21 2001-09-06 Huang Jung Chang Sitzstruktur eines Personenwagens
DE102018202391A1 (de) 2018-02-16 2019-08-22 Bos Gmbh & Co. Kg Armauflagevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
EP3626524A1 (de) 2018-09-21 2020-03-25 Volvo Car Corporation Armlehne und sitzanordnung für ein fahrzeug
US11027638B2 (en) 2018-09-21 2021-06-08 Volvo Car Corporation Locking mechanisms for a foldable armrest for a seat of a vehicle

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19804174A1 (de) 1998-02-03 1999-08-12 Evobus Gmbh Sitz
DE20110317U1 (de) 2001-06-21 2001-09-06 Huang Jung Chang Sitzstruktur eines Personenwagens
DE102018202391A1 (de) 2018-02-16 2019-08-22 Bos Gmbh & Co. Kg Armauflagevorrichtung für einen Fahrzeuginnenraum
EP3626524A1 (de) 2018-09-21 2020-03-25 Volvo Car Corporation Armlehne und sitzanordnung für ein fahrzeug
US11027638B2 (en) 2018-09-21 2021-06-08 Volvo Car Corporation Locking mechanisms for a foldable armrest for a seat of a vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
DE102022108221B4 (de) 2024-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10038884B4 (de) Kopfstützenvorrichtung für Fahrzeuge
DE102006014832B4 (de) Zum Verbessern der Sicht optimierte Fahrzeugsitzanordnung mit Kopfstütze
EP1142750B1 (de) Sitzanordnung für Fahrzeuge
DE102014210790A1 (de) Klappbares kissenpolster zum ein- bzw. aussteigen
DE102010016637A1 (de) Klapp- und absenkbare Sitzanordnung eines Fahrzeuges
DE19742408A1 (de) Sitzstruktur für ein Fahrzeug
DE102008063617A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102011089577A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102008039163A1 (de) Armlehnenanordnung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102010003664A1 (de) Sitzanordnung mit einer Kopfstützenanordnung mit mehreren Positionen
DE102012203932A1 (de) Klappbares Polsterkissen
DE102018216684A1 (de) Abtrennung und fahrzeugsitzanordnung mit einer abtrennung
DE112021004076T5 (de) Einstiegserleichternde verriegelung für fahrzeugsitz
DE102019100812A1 (de) Baugruppe zur fahrzeugsitzeinstellung
DE102020207456A1 (de) Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug
DE68904213T2 (de) Kinder-sicherheitssitz.
DE102008023526B4 (de) Mechanisierung zur flachen Verstauung von Sitzen
DE102005022950A1 (de) Fluggastsitz
DE10037830A1 (de) Schalteranordnung
DE102022108221B4 (de) Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102020106027A1 (de) Fluggastsitz mit Umhausung
DE10125757A1 (de) Fahrzeugsitz mit einer in der Rückenlehne integrierten Kopfstütze
DE102006043988B4 (de) Armlehne für einen Fahrzeugsitz sowie Fahrzeugsitz mit Armlehne
DE102018213769A1 (de) Mittelkonsole und Kraftfahrzeug
DE10220248C1 (de) Sitz

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division