DE102022106380A1 - Verbinder und Verbinderbaugruppe - Google Patents

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DE102022106380A1
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terminal
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Yuchen Yang
Jianxiong Li
Reicky Zhang
Haomai YIN
Xionghui Zheng
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Tyco Electronics Shanghai Co Ltd
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Tyco Electronics Shanghai Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen Verbinder und eine Verbinderbaugruppe. Der Verbinder weist ein Gehäuse (110) und einen Anschlusspositionshalter (130), der lösbar auf eine Stirnseite des Gehäuses (110) montiert ist, auf. Ein Paarungsmerkmal (131a), das dafür ausgelegt ist, mit einem entsprechenden Gegensteckverbinder (20) gepaart zu werden, ist auf dem Anschlusspositionshalter (130) gebildet, sodass der Verbinder (10) dafür ausgelegt ist, mit dem entsprechenden Gegensteckverbinder (10) gepaart zu werden. In der vorliegenden Erfindung muss dann, wenn es notwendig ist, das Kennzeichnungsmerkmal auf dem Verbinder zu ändern, nur der Anschlusspositionshalter ersetzt werden, ohne das ganze Gehäuse zu ersetzen. Deshalb sind die Kosten gering und die Anwendung ist sehr bequem.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung Nr. 202120565228.0 , eingereicht am 19. März 2021 im staatlichen Amt für geistiges Eigentum von China, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und eine Verbinderbaugruppe, die den Verbinder umfasst.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Stand der Technik werden normalerweise, um die schnelle elektrische Verbindung zwischen Kabeln oder zwischen Kabel und elektrischem Gerät zu verwirklichen, ein Stecker und eine Buchse, die zum schnellen Paaren geeignet sind, eingesetzt. Normalerweise ist das Kabel auf dem Stecker vorinstalliert und die Buchse ist auf dem elektrischen Gerät vorinstalliert. Wenn der Stecker und die Buchse miteinander gepaart sind, wird die elektrische Verbindung zwischen dem Kabel und dem elektrischen Gerät verwirklicht.
  • Im Stand der Technik müssen unterschiedliche Typen oder Funktionen von elektrischen Geräten, wie Motoren mit unterschiedlichen Leistungen, unterschiedliche Typen von Kabeln verwenden. Um die elektrischen Geräte zu kennzeichnen und zu unterscheiden, ist es normalerweise notwendig, Kennzeichnungsmerkmale (oder als Codes bezeichnet) auf dem Stecker, der Buchse und dem elektrischen Gerät zu bilden, um zu verhindern, dass das elektrische Gerät mit einem nicht zusammenpassenden Kabel, dessen Typ nicht korrekt ist, verbunden wird.
  • Im Stand der Technik sind die Kennzeichnungsmerkmale jedoch normalerweise direkt auf den äußeren Gehäusen des Steckers und der Buchse gebildet. Deshalb müssen dann, wenn es notwendig ist, die Kennzeichnungsmerkmale des Steckers und der Buchse zu ändern, die ganzen äußeren Gehäuse des Steckers und der Buchse ersetzt werden, was hohe Kosten hat und sehr unbequem zu anzuwenden ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden, um mindestens einen Aspekt der oben erwähnten Nachteile zu beseitigen oder zu mildern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder bereitgestellt, der Folgendes umfasst: ein Gehäuse und einen Anschlusspositionshalter, der lösbar auf eine Stirnseite des Gehäuses montiert ist. Ein Paarungsmerkmal, das dafür ausgelegt ist, mit einem entsprechenden Gegensteckverbinder gepaart zu werden, ist auf dem Anschlusspositionshalter gebildet, sodass der Verbinder dafür ausgelegt ist, mit dem entsprechenden Gegensteckverbinder gepaart zu werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Verbinder mehrere Verbinder, wobei mindestens die Gestalt und/oder die Größe und/oder die Anzahl und/oder die Position der Paarungsmerkmale der mehreren Verbinder unterschiedlich ist.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind außer dem Paarungsmerkmal andere Merkmale der mehreren Verbinder genau die gleichen.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind außer dem Anschlusspositionshalter andere Teile der mehreren Verbinder identisch und austauschbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Anschlusspositionshalter zylindrisch und enthält eine zylindrische Wand und eine äußere Stirnseitenwand an der äußeren Stirnseite der zylindrischen Wand; wobei die äußere Stirnseitenwand mit einem Anschlussdurchgangsloch gebildet ist, um zu ermöglichen, dass ein Anschluss des Gegensteckverbinders eingeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Anschlusspositionshalter eine Positionierungsaussparung auf, die auf der zylindrischen Wand gebildet ist, wobei das Gehäuse eine überstehende Baugruppe zum Installieren eines ersten Detektionsverbinders aufweist und die überstehende Baugruppe in der Positionierungsaussparung positioniert ist; wobei das Paarungsmerkmal ein Paarungsüberstand ist, der von der äußeren Oberfläche der zylindrischen Wand radial nach außen hervorsteht, und ein Bereich, in dem sich der Paarungsüberstand befindet, in einer radialen Richtung der zylindrischen Wand gegenüber von der Positionierungsaussparung liegt.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein bogenförmiger Positionierungsüberstand jeweils auf der äußeren Oberfläche von beiden Seiten in der horizontalen Richtung der zylindrischen Wand gebildet und die bogenförmigen Positionierungsüberstände liegen in der radialen Richtung der zylindrischen Wand gegenüber voneinander; wobei die äußeren peripheren Oberflächen des gebogenen Positionierungsüberstands, das Paarungsmerkmal und die überstehende Baugruppe dafür ausgelegt sind, eine Oberfläche einer Innenwand eines äußeren Gehäuses des Gegensteckverbinder zu berühren, um den Verbinder zu positionieren.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mindestens eine Öffnung auf der zylindrischen Wand des Anschlusspositionshalters gebildet und ein Überstand, der dafür ausgelegt ist, in die Öffnung eingerastet zu werden, ist auf dem Gehäuse des Verbinders gebildet.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform stößt dann, wenn der Anschlusspositionshalter auf das Gehäuse des Verbinders montiert ist, die äußere Stirnseitenwand des Anschlusspositionshalters gegen eine Stirnseitenfläche des Gehäuses des Verbinders.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Positionierungsschlitz auf der Außenseite der äußeren Stirnseitenwand des Anschlusspositionshalters gebildet, um mit einer konvexen Positionierungsstruktur, die auf dem Anschluss des Gegensteckverbinders gebildet ist, gepaart zu werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht der Positionierungsschlitz in Verbindung mit dem Anschlussdurchgangsloch, das auf der äußeren Stirnseitenwand des Anschlusspositionshalters gebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Verbinder ferner einen Anschluss, der fest in das Gehäuse installiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verbinderbaugruppe bereitgestellt, die den obigen Verbinder und einen Gegensteckverbinder, der mit dem Verbinder gepaart ist, umfasst.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Gegensteckverbinder ein Innengehäuse, wobei das Innengehäuse mit einem ersten Paarungsmerkmal versehen ist, das dafür ausgelegt ist, mit einem entsprechenden elektrischen Gerät gepaart zu werden.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Innengehäuse des Gegensteckverbinders auch mit einem zweiten Paarungsmerkmal versehen, das dafür ausgelegt ist, mit dem Paarungsmerkmal des Verbinders gepaart zu werden.
  • In den obigen beispielhaften Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung muss dann, wenn es notwendig ist, das Kennzeichnungsmerkmal auf dem Verbinder zu ändern, nur der Anschlusspositionshalter ersetzt werden, ohne das ganze Gehäuse zu ersetzen. Deshalb sind die Kosten gering und die Anwendung ist sehr bequem.
  • Figurenliste
  • Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch genaues Beschreiben ihrer beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden; es zeigen:
    • 1 ein dreidimensionales schematisches Diagramm eines Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Anschlusspositionshalter auf das Gehäuse des Verbinders gestülpt ist;
    • 2 ein dreidimensionales schematisches Diagramm eines Verbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei der Anschlusspositionshalter von dem Gehäuse des Verbinders getrennt ist;
    • 3 eine axiale Schnittansicht des Verbinders, der in 1 gezeigt ist;
    • 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht des Verbinders, der in 3 gezeigt ist;
    • 5 ein dreidimensionales schematisches Diagramm eines Gegensteckverbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 6 eine Schnittansicht eines Gegensteckverbinders gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 7 ein dreidimensionales schematisches Diagramm der ersten Gehäusehälfte in 5 und 6.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, wobei sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen Elemente beziehen. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in vielen unterschiedlichen Formen verkörpert sein und sollte nicht als auf die hier dargelegte Ausführungsform begrenzt ausgelegt werden; diese Ausführungsformen sind vielmehr bereitgestellt, sodass die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig ist, und werden das Konzept der Offenbarung für Fachleute auf dem Gebiet ausführlich vermitteln.
  • In der folgenden genauen Beschreibung sind zu Zwecken der Erläuterung zahlreiche spezielle Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der offenbarten Ausführungsformen zu schaffen. Es wird jedoch ersichtlich sein, dass eine oder mehrere Ausführungsformen ohne die speziellen Einzelheiten umgesetzt werden können. In anderen Fällen sind wohlbekannte Strukturen und Vorrichtungen schematisch gezeigt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
  • Gemäß einem allgemeinen Konzept der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder bereitgestellt, der Folgendes umfasst: ein Gehäuse und einen Anschlusspositionshalter, der lösbar auf eine Stirnseite des Gehäuses montiert ist. Ein Paarungsmerkmal, das dafür ausgelegt ist, mit einem entsprechenden Gegensteckverbinder gepaart zu werden, ist auf dem Anschlusspositionshalter gebildet, sodass der Verbinder dafür ausgelegt ist, mit dem entsprechenden Gegensteckverbinder gepaart zu werden.
  • Ausführungsform der Verbinderbaugruppe
  • 1 zeigt ein dreidimensionales schematisches Diagramm eines Verbinders 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 5 zeigt ein dreidimensionales schematisches Diagramm eines Gegensteckverbinders 20 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 und 5 gezeigt, enthält die Verbinderbaugruppe in der dargestellten Ausführungsform hauptsächlich einen Verbinder 10 und einen Gegensteckverbinder 20. Der Gegensteckverbinder 20 ist dafür geeignet, mit dem Verbinder 10 gepaart zu werden. In der dargestellten Ausführungsform ist der Verbinder 10 mit einem Ende des Kabels 1 verbunden. Der Gegensteckverbinder 20 ist an das elektrische Gerät (nicht gezeigt, zum Beispiel einen Motor) montiert. Wenn der Verbinder 10 mit dem Gegensteckverbinder 20 gepaart wird, kann die elektrische Verbindung zwischen dem Kabel 1 und dem elektrischen Gerät verwirklicht werden, sodass das elektrische Gerät durch das Kabel 1 mit Leistung versorgt werden kann.
  • In den Ausführungsformen, die in 1 und 5 gezeigt sind, kann der Verbinder 10 ein Stecker sein und der Gegensteckverbinder 20 kann eine Buchse sein.
  • Einige Ausführungsformen des vorhergenannten Gegensteckverbinders 20 und des Verbinders 10 werden unterhalb unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
  • Ausführungsform des Verbinders
  • 1 zeigt ein dreidimensionales schematisches Diagramm eines Verbinders 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Anschlusspositionshalter 130 auf ein Gehäuse 110 des Verbinders 10 gestülpt ist; 2 zeigt ein dreidimensionales schematisches Diagramm eines Verbinders 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei ein Anschlusspositionshalter 130 von einem Gehäuse 110 des Verbinders getrennt ist; 3 zeigt eine axiale Schnittansicht des Verbinders 10, der in 1 gezeigt ist; 4 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des Verbinders 10, der in 3 gezeigt ist.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, enthält der Verbinder 10 in der dargestellten Ausführungsform hauptsächlich ein Gehäuse 110 und einen Anschluss 120. Der Anschluss 120 ist in dem Gehäuse 110 vorgesehen. Der Verbinder 10 ist zum Paaren mit einem entsprechenden Gegensteckverbinder 20 zum Beispiel mit einem Gegensteckverbinder 20, der ein entsprechendes Kennzeichnungsmerkmal aufweist, geeignet. Das heißt, der Verbinder 10 kann nur mit dem entsprechenden Gegensteckverbinder 20 mit dem entsprechenden Kennzeichnungsmerkmal gepaart werden und kann nicht mit einem Gegensteckverbinder 20 mit einem nicht zusammenpassenden Kennzeichnungsmerkmal gepaart werden. Auf diese Weise kann zum Beispiel verhindert werden, dass das elektrische Gerät mit dem nicht zusammenpassenden Kabel 1 verbunden wird.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, enthält der Verbinder 10 in der dargestellten Ausführungsform einen Anschlusspositionshalter 130, der lösbar auf das Ende des Gehäuses 110 gestülpt ist.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform ein Paarungsmerkmal (oder als ein Kennzeichnungsmerkmal bezeichnet) 131a, das nur mit dem entsprechenden Gegensteckverbinder 20 gepaart werden kann, auf dem Anschlusspositionshalter 130 des Verbinders 10 gebildet, sodass der Verbinder 10 nur mit dem entsprechende Gegensteckverbinder 20 gepaart werden kann. In der dargestellten Ausführungsform muss dann, wenn das Kennzeichnungsmerkmal auf dem Verbinder 10 geändert werden muss, nur der Anschlusspositionshalter 130 ersetzt werden, ohne das Gehäuse 110 des Verbinders 10 zu ersetzen. Deshalb sind die Kosten verringert und die Anwendung ist sehr bequem.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Verbinder 10 mehrere Verbinder 10 mit unterschiedlichen Kennzeichnungsmerkmalen umfassen. Zum Beispiel ist die Gestalt und/oder die Größe und/oder die Anzahl und/oder die Position der Paarungsmerkmale 131a der mehreren Verbinder 10 unterschiedlich. Auf diese Weise können die mehreren Verbinder 10 identifiziert werden und durch die Paarungsmerkmale 131a, die auf ihnen gebildet sind, unterschieden werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind andere strukturelle Merkmale der mehreren Verbinder 10 außer den Paarungsmerkmalen 131a genau die gleichen. Auf diese Weise können die Herstellungskosten des Verbinders 10 verringert werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind andere Teile der mehreren Verbinder 10 außer dem Anschlusspositionshalter 130 alle identisch, sodass andere Teile der mehreren Verbinder 10 austauschbar sind. Auf diese Weise können nicht nur die Herstellungskosten der mehreren Verbinder 10 verringert werden, sondern auch die Universalität zwischen den mehreren Verbindern 10 kann verbessert werden.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist der Anschlusspositionshalter 130 in der dargestellten Ausführungsform zylindrisch. Der Anschlusspositionshalter 130 enthält eine zylindrische Wand 131 und eine äußere Stirnseitenwand 132, die sich an der äußeren Stirnseite der zylindrischen Wand 131 befindet. Eine Positionierungsaussparung 131b ist auf der zylindrischen Wand 131 gebildet und das Gehäuse 110 ist mit einer überstehenden Baugruppe 110b zum Installieren eines ersten Detektionsverbinders (nicht gezeigt) gebildet, wobei die überstehende Baugruppe 110b in der Positionierungsaussparung 131b positioniert ist.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, wird in der dargestellten Ausführungsform der erste Detektionsverbinder, der auf die vorstehende Baugruppe 110b installiert ist, verwendet, um mit einem zweiten Detektionsverbinder (nicht gezeigt), der auf den Gegensteckverbinder 20 installiert ist, gepaart zu werden. Der erste Detektionsverbinder und der zweite Detektionsverbinder werden verwendet, um Hot-Plugging des Gegensteckverbinders 10 und des Verbinders 20 zu verhindern, um einen Lichtbogen zu vermeiden. Der Paarungsprozess des Verbinders 10 und des Gegensteckverbinders 20 werden unterhalb kurz beschrieben werden.
  • Bei dem Prozess des Einführens des Verbinders 10 in den Gegensteckverbinder 20 werden der erste Detektionsverbinder und der zweite Detektionsverbinder elektrisch miteinander verbunden, nachdem die Anschlüsse 120 und 220 des Verbinders 10 und des Gegensteckverbinders 20 in elektrischen Kontakt gekommen sind, um eine Detektionsschaltung (nicht gezeigt) zu verbinden. Nachdem die Detektionsschaltung verbunden worden ist, schaltet eine Steuervorrichtung (nicht gezeigt) die Leistungsversorgung, die mit dem Kabel 1 verbunden ist, ein, sodass Zusammenstecken unter Spannung des Verbinders 10 und des Gegensteckverbinders 20 vermieden werden kann, sodass kein Lichtbogen erzeugt werden wird.
  • Zudem sind bei dem Prozess des Herausziehens des Verbinders 10 aus dem Gegensteckverbinder 20 der erste Detektionsverbinder und der zweite Detektionsverbinder elektrisch getrennt worden, bevor die Anschlüsse 120 und 220 des Verbinders 10 und des Gegensteckverbinders 20 elektrisch getrennt werden, um die Detektionsschaltung im Vorhinein zu unterbrechen. Nachdem die Detektionsschaltung unterbrochen worden ist, schaltet die Steuervorrichtung sofort die Leistungsversorgung, die mit dem Kabel 1 verbunden ist, aus, um zu gewährleisten, dass der Verbinder 10 und der Gegensteckverbinder 20 ohne Elektrizität und Lichtbogen getrennt werden.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist das Paarungsmerkmal 131a auf dem Verbinder 10 in der dargestellten Ausführungsform ein streifenförmiger Paarungsüberstand, der auf der äußeren Oberfläche eines unteren Bereichs der zylindrischen Wand 131 gebildet ist, und der untere Bereich der zylindrischen Wand 131 liegt in einer radialen Richtung der zylindrischen Wand 131 gegenüber von der vorstehenden Baugruppe 110b. Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform ein bogenförmiger Positionierungsüberstand 131c jeweils auf den äußeren Oberflächen von beiden Seiten in der horizontalen Richtung der zylindrischen Wand 131 gebildet und die beiden bogenförmigen Positionierungsüberstände 131c liegen in einer radialen Richtung der zylindrischen Wand 131 gegenüber voneinander. Auf diese Weise sind dann, wenn der Verbinder 10 in den Gegensteckverbinder 20 eingeführt wird, die äußeren peripheren Oberflächen des bogenförmigen Positionierungsüberstands 131c, des Paarungsüberstands und der überstehenden Baugruppe 110b in Kontakt mit der Oberfläche der Innenwand eines Außengehäuses 210 des Gegensteckverbinders 20, um den Verbinder 10 zu positionieren.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform mindestens eine Öffnung 131d auf der zylindrischen Wand 131 des Anschlusspositionshalters 130 gebildet und ein Überstand 110d, der zum elastischen Einrasten in die Öffnung 131d geeignet ist, ist auf dem Gehäuse 110 des Verbinders 10 gebildet. Auf diese Weise kann der Anschlusspositionshalter 130 auf dem Gehäuse 110 des Verbinders 10 gehalten werden.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, liegt in der dargestellten Ausführungsform dann, wenn der Anschlusspositionshalter 130 auf das Gehäuse 110 des Verbinders 10 gestülpt ist, die äußere Stirnseitenwand 132 des Anschlusspositionshalters 130 an der Stirnseitenfläche des Gehäuses 110 des Gegensteckverbinders 10 an.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform ein Positionierungsschlitz 132a auf der äußeren Stirnseitenwand 132 des Anschlusspositionshalters 130 gebildet, um mit einer konvexen Positionierungsstruktur 220a (siehe 6), die auf dem Anschluss 220 des Gegensteckverbinders 20 gebildet ist, gepaart zu werden. Wenn der Verbinder 10 und der Gegensteckverbinder 20 miteinander gepaart sind, ist die konvexe Positionierungsstruktur 220a auf dem Anschluss 220 in den Positionierungsschlitz 132a auf dem Anschlusspositionshalter 130 eingeführt, um den Anschluss 220 zu positionieren. Wie in 2 gezeigt, ist die äußere Stirnseitenwand 132 des Anschlusspositionshalters 130 mit einem Anschlussdurchgangsloch versehen, das ermöglicht, dass der Anschluss 220 des Gegensteckverbinders 20 eingeführt wird. Der Positionierungsschlitz 132a auf der äußeren Stirnseitenwand 132 des Anschlusspositionshalter 130 steht mit dem Anschlussdurchgangsloch in Verbindung.
  • Ausführungsform des Gegensteckverbinders
  • 5 zeigt ein dreidimensionales schematisches Diagramm eines Gegensteckverbinders 20 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 6 zeigt eine Schnittansicht eines Gegensteckverbinders 20 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und 7 zeigt ein dreidimensionales schematisches Diagramm der ersten Gehäusehälfte 231 in 5 und 6.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, enthält der Gegensteckverbinder 20 in der dargestellten Ausführungsform hauptsächlich ein Außengehäuse 210, einen Anschluss 220 und ein Innengehäuse 230. Der Anschluss 220 ist in dem Außengehäuse 210 vorgesehen. Das Innengehäuse 230 ist zum Halten des Anschlusses 220 in dem Außengehäuse 210 lösbar in das Außengehäuse 210 montiert.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, ist der Verbinder 20 in der dargestellten Ausführungsform dafür geeignet, auf das entsprechende elektrische Gerät montiert und mit dem entsprechenden Verbinder 10 gepaart zu werden. Mit anderen Worten der Gegensteckverbinder 20 kann nur auf ein elektrisches Gerät mit einem entsprechenden Kennzeichnungsmerkmal installiert werden und kann nur mit einem Verbinder 10 mit einem entsprechenden Kennzeichnungsmerkmal gepaart werden, kann aber nicht auf ein elektrisches Gerät mit einem nicht zusammenpassenden Kennzeichnungsmerkmal installiert werden und kann nicht mit einem Verbinder mit einem nicht zusammenpassenden Kennzeichnungsmerkmal gepaart werden. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass das elektrische Gerät mit einem nicht zusammenpassenden Kabel 1 verbunden wird.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, sind in der dargestellten Ausführungsform ein erstes Paarungsmerkmal (oder als ein erstes Kennzeichnungsmerkmal bezeichnet) 231a, das nur mit dem entsprechenden elektrischen Gerät gepaart werden kann, und ein zweites Paarungsmerkmal (oder als ein zweites Kennzeichnungsmerkmal bezeichnet) 231b, dass nur mit dem entsprechenden Verbinder 10 gepaart werden kann, auf dem Innengehäuse 230 gebildet. Der Gegensteckverbinder 20 kann nur auf dem entsprechenden Gerät installiert werden und kann nur mit dem entsprechenden Verbinder 10 gepaart werden.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, enthält das Innengehäuse 230 in der dargestellten Ausführungsform eine erste Gehäusehälfte 231 und eine zweite Gehäusehälfte 232. Die erste Gehäusehälfte 231 und die zweite Gehäusehälfte 232 sind auf eine lösbare Weise zusammengesetzt. Sowohl das erste Paarungsmerkmal 231a als auch das zweite Paarungsmerkmal 231b sind auf der ersten Gehäusehälfte 231 gebildet. Deshalb muss in dieser Ausführungsform dann, wenn es notwendig ist, das erste und das zweite Kennzeichnungsmerkmal auf dem Gegensteckverbinder 20 zu ändern, nur die erste Gehäusehälfte 231 ersetzt werden, ohne das Außengehäuse 210 zu ersetzen, was die Kosten verringert und sehr bequem anzuwenden ist.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform ein Anschlussaufnahmeschlitz in dem Innengehäuse 230 gebildet und der Anschluss 220 wird in dem Anschlussaufnahmeschlitz aufgenommen und in ihm positioniert. Auf diese Weise kann der Anschluss 220 durch das Innengehäuse 230 in dem Gehäuse 210 gehalten werden.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, enthält das Innengehäuse 230 in der dargestellten Ausführungsform eine erste Stirnseite, die von dem Gehäuse 210 vorsteht, und eine zweite Stirnseite, die in das Gehäuse 210 eingeführt ist. Das erste Paarungsmerkmal 231a ist auf der äußeren Oberfläche der ersten Stirnseite der ersten Gehäusehälfte 231 gebildet und das zweite Paarungsmerkmal 231b ist auf der äußeren Oberfläche der zweiten Stirnseite der ersten Gehäusehälfte 231 gebildet.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, kann der Anschluss 220 des Gegensteckverbinders 20 in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörperteil und ein erstes Verbindungsende und ein zweites Verbindungsende, die sich jeweils an beiden Stirnseiten des Hauptkörperteils befinden, enthalten. Das erste Verbindungsende kann in einer horizontalen zylindrischen Gestalt sein, wobei eine Stirnseite des Anschlusses 120 des Verbinders 10 in einer zylindrischen Gestalt sein kann, und das erste Verbindungsende des Gegensteckverbinders 20 kann in den Anschluss 120 des Verbinders 10 eingeführt werden. Ein Verbindungsloch ist auf dem zweiten Verbindungsende des Gegensteckverbinders 20 gebildet, sodass der Anschluss 220 des Gegensteckverbinders 20 durch eine Schraube, die durch das Verbindungsloch geht, mit einem elektrischen Verbindungsanschluss (nicht gezeigt) des elektrischen Gerätes elektrisch verbunden sein kann.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Gegensteckverbinder 20 auch eine Isolationshaube (nicht gezeigt) enthalten. Die Isolationshaube kann auf die Stirnseite des ersten Verbindungsende des Anschlusses 220 des Gegensteckverbinders 20 gestülpt sein, um zu verhindern, dass menschliche Finger das erste Verbindungsende berühren, um die Anwendungssicherheit zu verbessern.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, ist das Außengehäuse 210 des Gegensteckverbinders 20 in der dargestellten Ausführungsform aus einem leitfähigen Material hergestellt, was den elektromagnetischen Abschirmeffekt des Gegensteckverbinders 20 verbessern kann. Zudem ist in der dargestellten Ausführungsform, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem Anschluss 220 und dem Außengehäuse 210 zu verhindern, ein Isolator 223 auf dem Hauptteil des Anschlusses 220 gebildet, um den Anschluss 220 von dem Außengehäuse 210 elektrisch zu isolieren.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform ein Überstand auf dem Isolator 223 gebildet und der zweite Detektionsverbinder ist auf den Überstand installiert. Obwohl es nicht gezeigt ist, ist auch ein Verbindungsdraht (nicht gezeigt), der mit der Detektionsschaltung elektrisch verbunden ist, in dem Isolator 223 eingerichtet.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, kann das erste Paarungsmerkmal 231a auf dem Gegensteckverbinder 20 in der dargestellten Ausführungsform mindestens einen ersten Paarungsüberstand enthalten, der sich in eine vertikale Richtung erstreckt. Mindestens ein erster Paarungsüberstand auf dem Gegensteckverbinder 20 kann nur mit mindestens einem ersten Paarungsschlitz (nicht gezeigt), der auf dem entsprechenden elektrischen Gerät gebildet ist, gepaart werden, sodass der Gegensteckverbinder 20 nur auf das entsprechende elektrische Gerät installiert werden kann. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der erste Paarungsüberstand ein erhöhter Kennzeichnungsschlüssel sein und der erste Paarungsschlitz kann ein Kennzeichnungsschlitz sein, der mit dem Kennzeichnungsschlüssel gepaart ist. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Querschnittsformen des ersten Paarungsüberstands und des ersten Paarungsschlitzes rechteckige, trapezförmige oder andere geeignete Formen aufweisen.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Zum Beispiel kann das erste Paarungsmerkmal 231a auf dem Gegensteckverbinder 20 in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform mindestens einen ersten Paarungsschlitz enthalten und der mindestens eine Paarungsschlitz auf dem Gegensteckverbinder 20 kann nur mit mindestens einem ersten Paarungsüberstand, der auf dem entsprechenden elektrischen Gerät gebildet ist, gepaart werden, sodass der Gegensteckverbinder nur auf das entsprechende elektrische Gerät installiert werden kann.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, enthält das zweite Paarungsmerkmal 231b auf dem zweiten Gegensteckverbinder 20 in der dargestellten Ausführungsform mindestens einen zweiten Paarungsschlitz, der sich in die horizontale Richtung erstreckt, und der mindestens eine zweite Paarungsschlitz auf dem Gegensteckverbinder 20 kann nur mit mindestens einem zweiten Paarungsüberstand, der auf dem entsprechenden Verbinder 10 gebildet ist, gepaart werden. Somit kann der Gegensteckverbinder 20 nur mit dem entsprechenden Verbinder 10 gepaart werden. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann der zweite Paarungsüberstand ein erhöhter Kennzeichnungsschlüssel sein und der zweite Paarungsschlitz kann ein Kennzeichnungsschlitz sein, der mit dem Kennzeichnungsschlüssel gepaart ist. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die Querschnittsformen des zweiten Paarungsüberstands und des zweiten Paarungsschlitzes rechteckige, trapezförmige oder andere geeignete Formen aufweisen.
  • Es ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Zum Beispiel enthält das zweite Paarungsmerkmal 231b auf dem zweiten Gegensteckverbinder 20 in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mindestens einen zweiten Paarungsüberstand und der mindestens eine zweite Paarungsüberstand auf dem Gegensteckverbinder 20 kann nur mit mindestens einem zweiten Paarungsschlitz, der auf dem entsprechenden Verbinder 10 gebildet ist, gepaart werden. Somit kann der Gegensteckverbinder 20 nur mit dem entsprechenden Verbinder 10 gepaart werden.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Gegensteckverbinder 20 mehrere Gegensteckverbinder 20 mit unterschiedlichen Kennzeichnungsmerkmalen umfassen. Zum Beispiel ist die Gestalt und/oder die Größe und/oder die Anzahl und/oder die Position der ersten Paarungsmerkmale 231a auf den mehreren Gegensteckverbindern 20 unterschiedlich und die Gestalt und/oder die Größe und/oder die Anzahl und/oder die Position der zweiten Paarungsmerkmale 231a auf den mehreren Gegensteckverbindern 20 ist auch unterschiedlich. Auf diese Weise können die mehreren Gegensteckverbinder 20 identifiziert werden und durch die ersten Paarungsmerkmale 231a und die zweiten Paarungsmerkmale 231b, die auf ihnen gebildet sind, unterschieden werden.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind andere strukturelle Merkmale der mehreren Gegensteckverbinder 20 außer den ersten Paarungsmerkmalen 231a und den zweiten Paarungsmerkmalen 231b identisch. Auf diese Weise können die Herstellungskosten der mehreren Gegensteckverbinder 20 verringert werden.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind andere Teile der mehreren Gegensteckverbinder 20 außer der ersten Gehäusehälfte 231 identisch, sodass andere Teile der mehreren Verbinder 20 austauschbar sind. Auf diese Weise können nicht nur die Herstellungskosten der mehreren Gegensteckverbinder 20 verringert werden, sondern auch die Universalität zwischen den mehreren Gegensteckverbindern 20 kann verbessert werden.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, weist das Außengehäuse 210 des Gegensteckverbinders 20 in der dargestellten Ausführungsform eine horizontale Einführöffnung 211 an einer Stirnseite und eine vertikale Einführöffnung an der Unterseite der anderen Stirnseite auf, der Verbinder 10 wird durch die horizontale Einführöffnung 211 horizontal in das Gehäuse 210 des Gegensteckverbinders 20 eingeführt und das Innengehäuse 230 wird durch die vertikale Einführöffnung vertikal in das Gehäuse 210 des Gegensteckverbinders 20 eingeführt.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, ist in der dargestellten Ausführungsform die Innenwand des Außengehäuses 210 mit einer ersten Blockierstruktur (nicht gezeigt) versehen. Der Anschluss 220 ist mit einer zweiten Blockierstruktur (nicht gezeigt) versehen, die mit der ersten Blockierstruktur 210a gepaart ist, um zu verhindern, dass der Anschluss 220 aus dem Außengehäuse 210 gezogen wird. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung können die erste Blockierstruktur und die zweite Blockierstruktur eine Zusammensteckstruktur, eine Einraststruktur oder eine andere geeignete Struktur sein. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Anschluss 220 aus dem Außengehäuse 210 gezogen wird.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, kann in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Ring einer Positionierungsnut auf der unteren Oberfläche der anderen Stirnseite des Außengehäuses 210 des Gegensteckverbinders 20 gebildet sein und ein elastischer Abdichtungsring (nicht gezeigt) kann in der Positionierungsnut vorgesehen sein. Wenn das Gehäuse 210 des Gegensteckverbinders 20 auf das elektrische Gerät installiert ist, wird der elastische Abdichtungsring zwischen dem Gegensteckverbinder 20 und dem elektrischen Gerät zusammengedrückt, um die Abdichtung zwischen ihnen zu verwirklichen.
  • Es sollte durch Fachleute auf dem Gebiet anerkannt werden, dass die obigen Ausführungsformen dafür bestimmt sind, darstellend und nicht einschränkend zu sein. Zum Beispiel können durch Fachleute auf dem Gebiet viele Abwandlungen vorgenommen werden und verschiedene Merkmale, die in unterschiedlichen Ausführungsformen beschrieben sind, können frei miteinander kombiniert werden, ohne Konfiguration oder Prinzip zu widersprechen.
  • Obwohl mehrere beispielhafte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden sind, wird es durch Fachleute auf dem Gebiet anerkannt werden, dass verschiedene Änderungen oder Abwandlungen in diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Offenbarung abzuweichen, deren Umfang in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.
  • Wie hier verwendet, sollte ein Element, das im Singular vorgetragen ist und dem das Wort „ein“ oder „eine“ vorangegangen ist, nicht den Plural der Elemente oder Schritte ausschließend verstanden werden, außer ein derartiger Ausschluss ist ausdrücklich angegeben. Darüber hinaus sind Bezüge auf „eine Ausführungsform“ der vorliegenden Erfindung nicht dafür bestimmt, als die Existenz von zusätzlichen Ausführungsformen, die die vorgetragenen Merkmale ebenfalls beinhalten, ausschließend interpretiert zu werden. Außerdem können, soweit es nicht ausdrücklich anders angegeben ist, Ausführungsformen, die ein Element oder mehrere Elemente, die eine bestimmte Eigenschaft aufweisen, „umfassen“ oder „aufweisen“, zusätzliche derartige Elemente enthalten, die diese Eigenschaft nicht aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202120565228 [0001]

Claims (15)

  1. Verbinder, gekennzeichnet durch: ein Gehäuse (110) und einen Anschlusspositionshalter (130), der lösbar auf eine Stirnseite des Gehäuses (110) montiert ist, wobei ein Paarungsmerkmal (131a), das dafür ausgelegt ist, mit einem entsprechenden Gegensteckverbinder (20) gepaart zu werden, auf dem Anschlusspositionshalter (130) gebildet ist, sodass der Verbinder (10) dafür ausgelegt ist, mit dem entsprechenden Gegensteckverbinder (10) gepaart zu werden.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder mehrere Verbinder (10) umfasst, wobei die Gestalt und/oder die Größe und/oder die Anzahl und/oder die Position der Paarungsmerkmale (131a) der mehreren Verbinder (10) unterschiedlich ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass außer dem Paarungsmerkmal (131a) andere Merkmale der mehreren Verbinder (10) genau die gleichen sind.
  4. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass außer dem Anschlusspositionshalter (130) andere Teile der mehreren Verbinder (10) identisch und austauschbar sind.
  5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusspositionshalter (130) zylindrisch ist und eine zylindrische Wand (131) und eine äußere Stirnseitenwand (132) an der äußeren Stirnseite der zylindrischen Wand (131) enthält; wobei die äußere Stirnseitenwand (132) mit einem Anschlussdurchgangsloch gebildet ist, um zu ermöglichen, dass ein Anschluss (220) des Gegensteckverbinders (20) eingeführt wird.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusspositionshalter (130) eine Positionierungsaussparung (131b), die auf der zylindrischen Wand (131) gebildet ist, aufweist, das Gehäuse (110) eine vorstehende Baugruppe (110b) zum Installieren eines ersten Detektionsverbinders aufweist und die vorstehende Baugruppe (110b) in der Positionierungsaussparung (131b) positioniert ist; wobei das Paarungsmerkmal (131a) ein Paarungsüberstand ist, der von der äußeren Oberfläche der zylindrischen Wand (131) radial nach außen hervorsteht, und ein Bereich, in dem sich der Paarungsüberstand befindet, in einer radialen Richtung der zylindrischen Wand (131) gegenüber von der Positionierungsaussparung liegt.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein bogenförmiger Positionierungsüberstand (131c) jeweils auf der äußeren Oberfläche von beiden Seiten in der horizontalen Richtung der zylindrischen Wand (131) gebildet ist und die beiden bogenförmigen Positionierungsüberstände (131c) in der radialen Richtung der zylindrischen Wand (131) gegenüber voneinander liegen; wobei die äußeren peripheren Oberflächen des gebogenen Positionierungsüberstands (131c), das Paarungsmerkmal (131a) und die überstehende Baugruppe (110b) dafür ausgelegt sind, eine Oberfläche einer Innenwand eines äußeren Gehäuses (210) des Gegensteckverbinders (20) zu berühren, um den Verbinder (10) zu positionieren.
  8. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Öffnung (131d) auf der zylindrischen Wand (131) des Anschlusspositionshalters (130) gebildet ist und ein Überstand (110d), der dafür ausgelegt ist, in die Öffnung (131d) eingerastet zu werden, auf dem Gehäuse (110) des Verbinders (10) gebildet ist.
  9. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Anschlusspositionshalter (130) auf das Gehäuse (110) des Verbinders (10) gestülpt ist, die äußere Stirnseitenwand (132) des Anschlusspositionshalters (130) an der Stirnseitenfläche des Gehäuses (110) des Verbinders (10) anliegt.
  10. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionierungsschlitz (132a) auf der Außenseite der äußeren Stirnseitenwand (132) des Anschlusspositionshalters (130) gebildet ist, um mit einer konvexen Positionierungsstruktur (220a), die auf dem Anschluss (220) des Gegensteckverbinders (20) gebildet ist, gepaart zu werden.
  11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungsschlitz (132a) in Verbindung mit dem Anschlussdurchgangsloch steht, das auf der äußeren Stirnseitenwand (132) des Anschlusspositionshalters (130) gebildet ist.
  12. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner Folgendes umfasst: einen Anschluss (120), der fest in das Gehäuse (110) installiert ist.
  13. Verbinderbaugruppe, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst: den Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 1-12 und einen Gegensteckverbinder (20), der mit dem Verbinder (10) gepaart ist.
  14. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegensteckverbinder (20) ein Innengehäuse (230) umfasst, wobei das Innengehäuse (230) mit einem ersten Paarungsmerkmal (231a) versehen ist, das dafür ausgelegt ist, mit einem entsprechenden elektrischen Gerät gepaart zu werden.
  15. Verbinderbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengehäuse (230) des Gegensteckverbinders (20) auch mit einem zweiten Paarungsmerkmal (231b) versehen ist, das dafür ausgelegt ist, mit dem Paarungsmerkmal (131a) des Verbinders (10) gepaart zu werden.
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