DE102022106109A1 - Türalarmsystem und Verfahren zum Steuern desselben - Google Patents

Türalarmsystem und Verfahren zum Steuern desselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Türalarmsystem mit einem innenseitig an einer Tür befestigbaren Gehäuse (3) mit einer Alarmierungseinrichtung (34), einer Scharf-/Unscharfschalteinrichtung und einem Türöffnungssensor (35), wobei die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung einen Funkempfänger (36) mit mindestens einem zugeordneten tragbaren Sender (4) umfasst, um die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung über ein entsprechendes Funksignal unscharf zu schalten, wobei die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung einen Annäherungssensor (32) zur Erfassung einer sich an das Gehäuse (3) annähernden Person umfasst und derart konfiguriert ist, dass bei Erfassung einer Person die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung unscharf schaltbar ist. Es wird ferner auch ein Verfahren zur Steuerung eines Türalarmsystems angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Türalarmsystem mit einem innenseitig an einer Tür befestigbaren Gehäuse mit einer Alarmierungseinrichtung, einer Scharf-/Unscharfschalteinrichtung und einem Türöffnungssensor, wobei die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung einen Funkempfänger mit mindestens einem zugeordneten tragbaren Sender umfasst, um die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung über ein entsprechendes Funksignal unscharf zu schalten.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren auch ein Verfahren zum Steuern eines Türalarmsystems, welches innenseitig an einer Tür angeordnet ist und eine Alarmierungseinrichtung, eine Scharf-/Unscharfschalteinrichtung und einen Türöffnungssensor aufweist, wobei die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung mit mindestens einem Funkempfänger und mindestens einem zugeordneten tragbaren Sender über ein entsprechendes Funksignal unscharf geschaltet wird.
  • Türalarmsysteme der eingangs genannten Art sind bekannt und werden im Rahmen der Erstausrüstung als auch zur Nachrüstung von Haus- und Wohnungstüren verwendet, um diese gegen unbefugte Öffnung, etwa im Rahmen eines Einbruchsversuchs, zu sichern.
  • Ein solches Türalarmsystem wird üblicherweise auf der Innenseite, d.h. dem Haus- bzw. Wohnungsinneren zugewandt, auf oder neben der Eingangstür befestigt. Dazu wird das Gehäuse beispielsweise in einer entsprechenden Ausnehmung z.B. im Türblatt plaziert oder auf die Tür bzw. deren Türrahmen haftfest aufgebracht, z.B. aufgeklebt. Nach Scharfschaltung der Scharf-/Unscharfschalteinrichtung z.B. beim Verlassen der Wohnung überwacht das Türalarmsystem die Eingangstür mittels des Türöffnungssensors und gibt im scharfgeschalteten Zustand über die Alarmierungseinrictung Alarm aus, sobald die Eingangstür geöffnet wird. Um ohne Alarmauslösung die Eingangstür z.B. bei der Rückkehr der berechtigten Personen öffnen zu können, sind ein oder mehrere tragbare Sender für berechtigte Personen vorgesehen, die ein entsprechendes Funksignal zum Funkempfänger senden, um die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung vor, während oder innerhalb einer kurzen vorbestimmbaren Zeitdauer nach Türöffnung unscharf zu schalten und die Alarmauslösung zu unterbinden.
  • Nachteilig bei den bisher bekannten Türalarmsystemen der eingangs genannten Art ist es, dass diese stets aktiv scharf und unscharf geschaltet werden müssen, um ihre Überwachungs- und Alarmfunktion erfüllen zu können. Ein Nutzer muss insoweit beim Verlassen des Hauses bzw. der Wohnung stets daran denken, das Türalarmsystem scharfzuschalten. Andererseits birgt ein scharfgeschaltetes Türalarmsystem die Gefahr einer Fehlalarmauslösung, etwa wenn bei Rückkehr vor Öffnung der Tür vergessen wird, das Türalarmsystem wieder unscharf zu schalten. Die insoweit zusätzlich auszuführenden Handlungsroutinen zum Scharf- bzw. Unscharfstellen bedingen insbesondere für ungeübte oder unerfahrene Personen ein hohes Risiko einer Fehlbedienung und unerwünscht hohen Bedienungsaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Türalarmsystem sowie ein Verfahren zum Steuern eines Türalarmsystems vorzuschlagen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwinden und ein besonders einfach und zuverlässig zu bedienendes Türalarmsystem mit hoher Sicherheit bereitstellen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß die Ausgestaltung eines Türalarmsystems gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 vorgeschlagen. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Lösung der gestellten Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruches 8.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird ein Türalarmsystem vorgeschlagen, bei dem die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung einen Annäherungssensor zur Erfassung einer sich an das Gehäuse annähernden Person umfasst und derart konfiguriert ist, dass bei Erfassung einer Person die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung unscharf schaltbar ist.
  • Da das erfindungsgemäße Türalarmsystem innenseitig an der zu überwachenden Tür montiert wird, kann das Türalarmsystem somit im Grundzustand scharfgeschaltet sein, auch wenn sich eine Person in der solchermaßen gesicherten Wohnung befindet. Ein Öffnen der Tür von innen führt zuverlässig nicht zu einer Alarmauslösung, da die Öffnung der Tür von innen stets bedingt, dass eine Person innenseitig an die Tür herantritt. Diese grundsätzlich befugte Annäherung der Person im Vorfeld der Türöffnung wird, zuverlässig vom erfindungsgemäß vorgesehenen Annäherungssensor erfasst, der sodann unmittelbar die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung des erfindungsgemäßen Türalarmsystems unscharf schaltet. Ein Fehlalarm infolge Bedienungsfehler ist damit ausgeschlossen.
  • Unabhängig von der vorgenannten innenseitigen Scharf-/Unscharfschaltung des Alarmsystems wird bei Annäherung der überwachten Tür von außen die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung des Türalarmsystems in der an sich bekannten Weise per Funksignal des tragbaren Senders an den Funkempfänger unscharf gestellt, um die Tür ohne Alarmauslösung öffnen zu können.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung ist der Annäherungssensor von einem pyroelektrischen Sensor, insbesondere einem Passiv-Infrarot-Bewegungssensor (PIR-Sensor) gebildet, wie er in der Gebäudetechnik z.B. als Bewegungssensor vielfältige und bewährte Anwendung findet.
  • Zur weiteren Steigerung der Bedienungssicherheit und -vereinfachung wird vorgeschlagen, dass die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung derart konfiguriert ist, dass sie bei Erfassung einer geschlossenen Tür durch den Türöffnungssensor scharf schaltbar ist. Insoweit ist sichergestellt, dass der Türöffnungssensor das erfindungsgemäße Türalarmsystem selbsttätig und unmittelbar scharfschaltet, sobald die überwachte Tür geschlossen oder erneut geschlossen ist. Es ist insoweit nicht erforderlich und kann insoweit nicht vergessen werden, das erfindungsgemäße Türalarmsystem zur Erzielung seiner Sicherheitsfunktion scharfzuschalten. Ein z.B. vom Annäherungssensor oder dem Funkempfänger unscharf geschaltetes Türalarmsystem wird automatisch wieder scharfgeschaltet, sobald die überwachte Tür wieder geschlossen wurde.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Funkempfänger derart konfiguriert, dass er bei Erfassung einer geöffneten Tür durch den Türöffnungssensor einschaltbar ist. Auf diese Weise kann der Funkempfänger als Bestandteil des erfindungsgemäßen Türalarmsystems mit deutlich verringertem Energieverbrauch betrieben werden, da er nur aktiviert wird, wenn eine Türöffnung vom Türöffnungssensor detektiert und in diesem Moment die Empfangsfunktion des Funkempfängers für den Empfang eines Funksignals vom Funksender und das entsprechende Unscharfschalten erforderlich ist. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere von Vorteil, wenn das erfindungsgemäße Türalarmsystem als Nachrüstlösung nachträglich an einer zu überwachenden Tür angebracht wird und zu diesem Zweck über im Gehäuse aufgenommene Batterien zur Betriebsspannungsversorgung verfügt.
  • Gleichermaßen kann auch der mindestens eine Sender, der z.B. bei autorisierten Personen am Schlüsselbund mitgeführt werden kann, zur Verlängerung der Standzeit einer integrierten Batterie mit einem Bewegungssensor ausgebildet sein, der bei Erfassung einer Bewegung den Sender aktiviert und in Ruhe, z.B. wenn der Schlüsselbund nicht benutzt wird, die Sendefunktion zwecks Schonung der Batterie abschaltet. Nähert sich eine autorisierte Person von außen und schließt die überwachte Tür auf, wird während dieses Vorganges der Sender aktiviert. Sobald sich die Tür öffnet, aktiviert sich gesteuert durch den Türöffnungssensor auch der Funkempfänger, empfängt das Funksignal des Senders und schaltet die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung des erfindungsgemäßen Türalarmsystems unscharf.
  • Dieser Vorgang kann dadurch unterstützt werden, dass zwischen Türöffnung und Alarmauslösung ein kurzer definierten Zeitraum von beispielsweise bis zu 2 Sekunden verbleibt, innerhalb dessen die Aktivierung des Funkempfängers und die Unscharfschaltung ausgeführt werden können, ohne dass Alarm ausgelöst wird.
  • Das zwischen dem mindestens einen Sender und dem Funkempfänger versendete Funksignal kann beispielsweise dem Bluetooth-Funkprotokoll unterliegen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Türöffnungssensor als Magnetfeldsensor ausgebildet sein und mit einem zugehörigen Magneten zusammenwirken. Sofern das erfindungsgemäße Türalarmsystem innenseitig auf dem Türblatt montiert wird, wird der zugehörige Magnet in einer geeigneten Position am Türrahmen befestigt, in der er bei geschlossener Tür in unmittelbarer Nähe zum Türalarmsystem positioniert ist. Beispielsweise kann ein solcher Magnet selbstklebend ausgerüstet sein. Sobald die Tür geöffnet wird, ändert sich durch Erhöhung des Abstandes zum Türalarmsystem der magnetische Fluss, was der Türöffnungssensor im Gehäuse des erfindungsgemäßen Türalarmsystems zuverlässig erkennen kann.
  • Es versteht sich, dass im Rahmen der Erfindung auch die umgekehrte Anordnung vorgesehen werden kann, d.h. das Türalarmsystem wird ortsfest am Türrahmen befestigt und der Magnet dazu benachbart am Türblatt.
  • Als Alarmierungseinrichtung kann das erfindungsgemäße Türalarmsystem in an sich bekannter Weise eine Sirene aufweisen, die im Falle der Alarmauslösung ein gut vernehmbares akustisches Alarmsignal aussendet. Ferner kann alternativ oder zusätzlich auch eine Schnittstelle zu einem Smarthome System bzw. einem Hausautomatisierungssystem aufweisen und neben Alarmhinweisen z.B. auch Statusmeldungen des Türalarmsystems, wie Scharf- oder Unscharfschaltung, Tür geöffnet oder geschlossen sowie den Zustand der Batterien an das System übermitteln bzw. in eine Smarthome-Umgebung integriert werden. Auch kann eine GSM-Schnittstelle zum Anrufen und Benachrichtigen von festgelegten Personen oder Organisationen im Alarmfall vorgesehen sein.
  • Neben dem Türöffnungssensor kann das erfindungsgemäße Türalarmsystem auch weitere Sensoren, z.B. Erschütterungssensoren aufweisen, um im scharfgeschalteten Zustand einen Einbruchsversuch zuverlässig detektieren und alarmieren zu können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuer eines Türalarmsystems beruht darauf, dass das Türalarmsystem innenseitig an einer zu überwachenden Tür angeordnet ist und eine Alarmierungseinrichtung, eine Scharf-/Unscharfschalteinrichtung und einen Türöffnungssensor aufweist, wobei die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung mit mindestens einem Funkempfänger und mindestens einem zugeordneten tragbaren Sender über ein entsprechendes Funksignal unscharf geschaltet wird.
  • Um ein automatisches und selbsttätiges Unscharfschalten des Türalarmsystems aus dem scharf geschalteten in den unscharf geschalteten Zustand zu ermöglichen, wenn beispielsweise eine Person an der Innenseite die Tür öffnen will, wird vorgeschlagen, dass die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung einen Annäherungssensor zur Erfassung einer sich an das Gehäuse annähernden Person umfasst und bei Erfassung einer Person die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung unscharf schaltet. Insoweit erfolgt die Unscharfschaltung ohne Zutun der Person, sobald sie sich berechtigterweise im Bereich des von der Tür verschlossenen Innenraumes her dem Türalarmsystem nähert.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung ist zudem vorgesehen, dass bei Erfassung einer geschlossenen Tür durch den Türöffnungssensor die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung scharf geschaltet wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insoweit derart ausgelegt, dass bei jedem Schließen der Tür das Türalarmsystem scharf geschaltet wird, um maximale Sicherheit zu erreichen. Auch diese Scharfschaltung geschieht ohne Zutun einer Person selbsttätig, sobald die Tür geschlossen wird.
  • Neben der vorangehend bereits erläuterten selbsttätigen Unscharfschaltung bei Annäherung einer Person im Bereich der Innenseite durch den Annäherungssensor kann auch eine selbsttätige und automatische Unscharfschaltung über den Funkempfänger und zugeordneten tragbaren Sender vorgesehen sein, den eine autorisierte Person z.B. am Schlüsselbund bei sich trägt.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung wird dabei vorgesehen, dass der Funkempfänger bei Erfassung einer geöffneten Tür durch den Türöffnungssensor eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird der Energieverbrauch des Funkempfängers minimiert, da er nur in dem Zeitpunkt aktiviert wird, in welchem der Empfang eines Funksignals zum Unscharf schalten erforderlich ist. Auch der Sender kann zur Energieeinsparung mit einem Bewegungssensor ausgerüstet sein, um dessen Sendefunktion nur bei Bewegung zu aktivieren. Wenn der Sender beispielsweise an einem Schlüsselbund montiert ist, schaltet er sich beim Öffnen der Tür entsprechend ein.
  • Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Türalarmsystem in der Frontansicht; und
    • 2 Den Ablauf einer Steuerung des erfindungsgemäßen Türalarmsystems.
  • Aus der 1 ist ein Türalarmsystem ersichtlich, welches zur Überwachung von Haus- oder Wohnungseingangstüren eingesetzt wird.
  • Das Türalarmsystem umfasst ein im Bereich der Innenseite einer nicht dargestellten Tür zu montierendes Gehäuse 3 mit einem im Bereich der Sichtseite angebrachten Display 31 und einer Tastatur mit einer Vielzahl von Tasten 33 für die Konfiguration verschiedener Betriebszustände und Einstellungen. Ferner umfasst das Türalarmsystem mindestens einen Funksensor 4, der tragbar ausgeführt ist und beispielsweise als Schlüsselanhänger Verwendung finden kann sowie einen beispielsweise selbstklebend ausgerüsteten Magneten 5. Sensor 4 und Magnet 5 sind separat zum Gehäuse 3 ausgebildet.
  • In nicht näher dargestellter Weise wird zur Überwachung einer Tür das Gehäuse 3 beispielsweise in eine entsprechende Ausnehmung des Türblattes eingesetzt, insbesondere bei Erstausrüstung, oder auf das Türblatt aufgesetzt, insbesondere bei Nachrüstung der Tür mit einem Türalarmsystem. Das Gehäuse 3 kann dazu auf der der dargestellten Sichtseite gegenüberliegenden Grundseite mit selbstklebenden Haftstreifen ausgebildet sein. Ebenso wird der Magnet 5 benachbart zum Gehäuse 3 ortsfest beispielsweise auf dem Türrahmen der zu überwachenden Tür fixiert, zum Beispiel aufgeklebt.
  • Innerhalb des Gehäuses 3 ist eine nicht näher dargestellte Scharf-/Unscharfschalteinrichtung vorgesehen, die unter anderem mit einem Funkempfänger 36 sowie einem Türöffnungssensor 35 kommuniziert, die beide im Gehäuse 3 integriert sind. Ferner kommuniziert die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung mit einem in die Frontseite des Gehäuses 3 integrierten Annäherungssensor 32, der beispielsweise von einem PIR-Sensor gebildet sein kann und die Annäherung einer Person detektiert.
  • Schließlich weist das Gehäuse 3 auch eine Alarmierungseinrichtung 34 in Gestalt einer Sirene auf, die beispielsweise auch durch ein GSM-Modul oder eine Schnittstelle zu einem Smarthome-System ergänzt werden kann.
  • Der Türöffnungssensor 35 ist dazu eingerichtet, als Magnetfeldsensor das Magnetfeld des Magneten 5 zu detektieren und Änderungen dieses Magnetfeldes anzuzeigen. Wenn in einer Einbauposition bei geschlossener Tür der Magnet 5 und das Gehäuse 3 wie in 1 schematisch dargestellt nebeneinander zum Liegen kommen, registriert der Türöffnungssensor 35 ein entsprechendes und bei Erstinstallation des Türalarmsystems abzuspeicherndes Magnetfeld. Sobald die Tür geöffnet wird, vergrößert sich der Abstand zwischen dem Magneten 5 und dem Türöffnungssensor 35 und das vom Türöffnungssensor 35 gemessene Magnetfeld nimmt entsprechend ab, sodass der Türöffnungssensor 35 zuverlässig die Öffnung der Tür registrieren und an die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung über ein entsprechendes Signal vermeiden kann. Wenn überdies das Türalarmsystem um eine kleine Feder ergänzt wird, die beispielsweise im Bereich des Türüberschlags zum Türrahmen befestigt, beispielsweise aufgeklebt wird, sorgt diese Feder dafür, dass eine nicht ordnungsgemäß geschlossene Tür stets wieder in ihre geöffnete Stellung zurückspringt, was das Türalarmsystem zum Beispiel über die Schnittstelle zu einem Smarthome-System melden kann und überdies in der nachfolgend noch näher geschilderten Weise eine Scharfschaltung des Türalarmsystems lediglich bei korrekt geschlossener Tür sicherstellt.
  • Der Funkempfänger 36 innerhalb des Gehäuses 3 ist so konfiguriert, dass er ein entsprechend kodiertes Funksignal vom Sender 4 bzw. von mehreren derartiger Sender 4 empfangen kann und beispielsweise den Empfang eines solchen authentifizierten Funksignals an die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung durch ein entsprechendes Signal vermelden kann. Zu diesem Zweck können am Türalarmsystem mehrere, beispielsweise bis zu 12 derartige Sender 4 angelernt werden, die nach einem gängigen Funkprotokoll, zum Beispiel dem Bluetooth-Funkprotokoll arbeiten.
  • Das Display 31 und die Tastatur 33 werden nur bei Bedarf aktiviert, um den Stromverbrauch des Türalarmsystems zu reduzieren, welches beispielsweise durch hier nicht dargestellte und im Gehäuse 3 aufgenommene Batterien oder Akkus oder auch durch ein externes Netzteil mit Betriebsspannung versorgt werden kann.
  • Auch die Sender 4 verfügen über eine interne Spannungsversorgung, zum Beispiel mittels Knopfzelle und erlauben einen Betrieb über geeignet lange Zeiträume. Darüber hinaus können Sie zur Verlängerung der Batterielebensdauer mit einem Bewegungssensor ausgestattet sein, der lediglich bei Bewegung des Senders 4, etwa bei Befestigung am Schlüsselbund, wenn der Schlüssel betätigt wird, um die Tür zu öffnen, die Sendefunktion des Senders 4 für einen kurzen, vorbestimmbaren Zeitraum aktiviert. Befindet sich der Sender 4 hingegen in Ruhe, wird kein Signal gesendet. Mit einer solchen Steuerung lassen sich Batterielebensdauern von mehreren Jahren realisieren.
  • Wesentliches Merkmal des dargestellten Türalarmsystems ist es, dass dieses nach erster Inbetriebnahme und Konfiguration keinerlei Bedienung durch die zur Passage durch die überwachte Tür autorisierten Personen mehr bedarf. Vielmehr erlaubt das Türalarmsystem eine Steuerung, die ohne Eingriff der autorisierten Personen auskommt und eine zuverlässige Überwachung der solchermaßen ausgerüsteten und abgesicherten Tür ermöglicht. Diese Funktionsweise wird anhand eines Ablaufdiagramm in der 2 nachfolgend weiter erläutert.
  • Nach einer Erstinbetriebnahme und Konfiguration beispielsweise des gemessenen Magnetfelds des Magneten 5 und Anlernen der Sender 4, gegebenenfalls auch Integrieren in ein Smarthome-System sowie Hinterlegung einer Notfallnummer für das GSM-Modul im Schritt 10 wird das Türalarmsystem nach Durchlauf des Verbindungsknotens 11 im Schritt 12 mittels der Scharf-/Unscharfschalteinrichtung scharfgeschaltet, d. h. im Grundzustand ist das Türalarmsystem stets scharfgeschaltet.
  • In diesem scharfgeschalteten Grundzustand sind zur Verringerung des Stromverbrauchs das Display 31 und der Funkempfänger 36 des Gehäuses 3 deaktiviert, allerdings sind sowohl der Türöffnungssensor 35 als auch der Annäherungssensor 32 aktiv.
  • Im Schritt 13 ist somit das Türalarmsystem scharfgeschaltet und überwacht den Öffnungszustand der Tür. Solange der Türöffnungssensor 35 keine Öffnung der Tür signalisiert, verbleibt das Türalarmsystem in einer scharfgeschalteten Warteschleife zwischen den Schritten 11,12 und 13, was anhand der Wiederholungsschleife W 1 in 2 dargestellt ist.
  • Registriert der Türöffnungssensor 35 eine Türöffnung, wird im Schritt 14 der Funkempfänger 36 unmittelbar aktiviert. Gleichzeitig wird auch ein Schritt 15 geprüft, ob der Annäherungssensor 32 im Bereich der in 1 dargestellten Innenseite des Türalarmsystems 3 eine Person detektiert.
  • Das vom Türöffnungssensor 35 ermittelte Ereignis einer geöffneten Tür kann 3 verschiedene Ursachen haben.
  • Die erste Ursache besteht darin, dass eine sich innerhalb des von der überwachten Tür verschlossenen Raumes, zum Beispiel eines Hauses oder einer Wohnung befindende Person von Ihnen anliegend Tür herangetreten ist und diese öffnet. In diesem Fall wird die Person vom Annäherungssensor 32 erfasst.
  • Die zweite Ursache besteht darin, dass eine Person von der Außenseite der Tür her diese Tür befugt bzw. autorisiert öffnet, da sie über den erforderlichen Schlüssel und einen Funksensor 4 verfügt. In diesem Fall empfängt der aktivierte Funkempfänger 36 ein entsprechendes Signal vom Sender 4.
  • Die dritte Ursache besteht in einem nicht autorisierten Öffnen der Tür, insbesondere einem Einbruchversuch. In diesem Fall detektiert weder der Annäherungssensor 32 noch der Funkempfänger 36 die Anwesenheit einer autorisierten Person, sodass ein Alarm ausgelöst wird.
  • Diese 3 unterschiedlichen Ursachen werden in dem Schaltung- und Steuerungsprinzip gemäß 2 wie folgt abgebildet:
    • Wenn eine Person durch den Annäherungssensor 32 detektiert wird, erfolgt aus dem Schritt 15 ein Sprung über die Verbindungsknoten 18 und 19 zum Schritt 20 und das Türalarmsystem wird unscharf geschaltet, um entsprechend der ersten Ursache eine Alarmauslösung zu unterbinden.
  • Wenn hingegen keine Person durch den Annäherungssensor 32 detektiert wird, erfolgt im Schritt 16 eine Prüfung dahingehend, ob der Funkempfänger 36 ein Signal eines Senders 4 empfängt. Ist dies der Fall, erfolgt aus dem Schritt 16 ein Sprung auf den Verbindungsknoten 18 und von dort über den Verbindungsnoten 19 zum Schritt 20, in welchem das Türalarmsystem unscharf geschaltet wird, entsprechend der zweiten Ursache.
  • Empfängt der Funkempfänger 36 im Schritt 16 hingegen kein Funksignal, liegt die dritte Ursache, nämlich ein Einbruchsversuch vor und es erfolgt im Schritt 17 eine Aktivierung der Alarmierungseinrichtung 34.
  • In denjenigen Fällen, in denen aufgrund einer autorisierten, berechtigten Öffnung der Tür das Türalarmsystem im Schritt 20 unscharf geschaltet worden ist, wird anschließend über den Türöffnungssensor 35 geprüft, ob die Tür wieder korrekt geschlossen worden ist. Solange dies nicht der Fall ist, erfolgt ein Rücksprung in der Wiederholungsschleife W2 auf den Verbindungsknoten 19 und das Türalarmsystem verbleibt im Schritt 20 unscharf geschaltet.
  • Wird hingegen die Tür wieder korrekt geschlossen und das entsprechende Signal des Türöffnungssensors 35 infolge der Erfassung des Magnetfeldes des Magneten 5 zurückgemeldet, erfolgt ein Rücksprung auf den Verbindungsknoten 11 und von dort in den Schritt 12, in welchem das Türalarmsystem erneut scharf geschaltet wird.
  • Die vorangehend erläuterte Scharfschaltung bzw. Unscharfschaltung erfolgt jeweils durch entsprechende Ansteuerung der Scharf-/unscharf Schalteinrichtung mittels des Annäherungssensors 32, Türöffnungssenders 35 und/oder Funkempfängers 36 in der beschriebenen Weise.
  • Die Erfassung einer Annäherung durch den Annäherungssensor 32 kann wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß 2 der Erfassung der Türöffnung und Aktivierung des Funkempfängers 36 in den Schritten 13 und 14 nachgeschaltet oder aber auch parallel dazu angeordnet sein, um unmittelbar bei Erfassung einer Person durch den Annäherungssensor 32 das Türalarmsystem gemäß Schritt 20 unscharf zu schalten.
  • Aus dem vorangehenden wird deutlich, dass das Türalarmsystem nach der erstmaligen Inbetriebnahme keinerlei Bedienungsaufwand mehr erfordert, sondern sich selbsttätig bei berechtigter Türöffnung von der Innenseite oder der Außenseite kurzzeitig unscharf schaltet und nach erneutem Schließen der Tür selbsttätig wieder scharf schaltet, ohne dass eine Person aktiv ein Scharfschalten bzw. Unscharf schalten vornehmen müsste. Das Scharfschalten bzw. Unscharf schalten des Türalarmsystems kann somit nicht vergessen werden und zu einem Fehlalarm bzw. einer nicht erfolgten Sicherung der Tür führen.
  • Darüber hinaus wird durch den standardmäßig scharfgeschalteten Zustand des Türalarmsystems und sofortige Alarmausgabe bei nicht befugter Öffnung der Tür eine besonders hohe Sicherheit gewährleistet.
  • Mit einem solchen Türalarmsystem können somit Wohnungseingangstüren bereits ab dem zweiten Obergeschoss vollständig abgesichert werden, da ab dieser Höhe der einzige Zugang zur Wohnung durch die Eingangstür führt.
  • Es versteht sich, dass das Gehäuse 3 auch mit einem Vibrationssensor oder dergleichen ausgestattet sein kann, um zum Beispiel ein gewaltsames Aufbrechen der Tür zu detektieren.
  • Da das vorangehend erläuterte Türalarmsystem keine zusätzlichen Bedienungsschritte beim Öffnen oder Schließen der überwachten Tür erfordert, benötigt es nur minimalen Aufwand, nämlich einmalig bei Inbetriebnahme. Es ist daher insbesondere auch zur Benutzung durch Kinder oder ältere Personen besonders geeignet, da sich diese an keine zusätzlichen Arbeitsschritte zum Scharfschalten bzw. Unscharf schalten gewöhnen müssen.

Claims (10)

  1. Türalarmsystem mit einem innenseitig an einer Tür befestigbaren Gehäuse (3) mit einer Alarmierungseinrichtung (34), einer Scharf-/Unscharfschalteinrichtung und einem Türöffnungssensor (35), wobei die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung einen Funkempfänger (36) mit mindestens einem zugeordneten tragbaren Sender (4) umfasst, um die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung über ein entsprechendes Funksignal unscharf zu schalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung einen Annäherungssensor (32) zur Erfassung einer sich an das Gehäuse (3) annähernden Person umfasst und derart konfiguriert ist, dass bei Erfassung einer Person die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung unscharf schaltbar ist.
  2. Türalarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Annäherungssensor (32) von einem pyroelektrischen Sensor gebildet ist.
  3. Türalarmsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung derart konfiguriert ist, dass sie bei Erfassung einer geschlossenen Tür durch den Türöffnungssensor (35) scharf schaltbar ist.
  4. Türalarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Funkempfänger (36) derart konfiguriert ist, dass er bei Erfassung einer geöffneten Tür durch den Türöffnungssensor (35) einschaltbar ist.
  5. Türalarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sender (4) einen Bewegungssensor aufweist und bei Erfassung einer Bewegung durch den Bewegungssensor aktivierbar ist.
  6. Türalarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Türöffnungssensor (35) als Magnetfeldsensor ausgebildet ist und einen zugehörigen Magneten (5) umfasst.
  7. Türalarmsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmierungseinrichtung (34) eine Sirene und/oder eine Schnittstelle zu einem Hausautomatisierungssystem umfasst.
  8. Verfahren zum Steuern eines Türalarmsystems, welches innenseitig an einer Tür angeordnet ist und eine Alarmierungseinrichtung (34), eine Scharf-/Unscharfschalteinrichtung und einen Türöffnungssensor (35) aufweist, wobei die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung mit mindestens einem Funkempfänger (36) und mindestens einem zugeordneten tragbaren Sender (4) über ein entsprechendes Funksignal unscharf geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung einen Annäherungssensor (32) zur Erfassung einer sich an das Gehäuse (3) annähernden Person umfasst und bei Erfassung einer Person die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung unscharf schaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erfassung einer geschlossenen Tür durch den Türöffnungssensor (35) die Scharf-/Unscharfschalteinrichtung scharf geschaltet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Funkempfänger (36) bei Erfassung einer geöffneten Tür durch den Türöffnungssensor (35) eingeschaltet wird.
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