DE102022105089B3 - Stereoskopische Anordnung und Operationsmikroskop mit stereoskopischer Anordnung - Google Patents

Stereoskopische Anordnung und Operationsmikroskop mit stereoskopischer Anordnung Download PDF

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Abstract

Es wird vorgeschlagen, eine stereoskopische Anordnung (1) bereitzustellen, welche je mindestens eine Objektiveinheit (2, 102, 202), Umlenkeinheit (5, 6, 105, 106, 205, 206) sowie mindestens einen Bildsensor (9, 29, 30) umfasst. Hierbei soll ein Teilpfad (11, 12, 111, 112) so ausgerichtet sein, dass eine Projektion desselben Teilpfades (11, 12, 111, 112) entlang einer Projektionsrichtung (13) auf einen ersten Teilpfad (10, 110) desselben optischen Pfades (8, 108) entgegengesetzt zu dem ersten Teilpfad (10, 110) orientiert ist. Außerdem wird bei einer stereoskopischen Anordnung (1) vorgeschlagen, dass ein Bildsensor (9, 29, 30) in einem Halbraum (14) angeordnet ist, der durch eine eine Umlenkeinheit (5, 6, 105, 106, 205, 206) enthaltende und orthogonal zu dem ersten Teilpfad (10, 110) des optischen Pfades (8, 108) ausgerichtete Hilfsebene (15) begrenzt ist und die Objektiveinheit enthält. Weiter wird vorgeschlagen, ein Operationsmikroskop mit einer solchen stereoskopischen Anordnung (1) bereitzustellen.-

Description

  • Die Erfindung betrifft eine stereoskopische Anordnung mit wenigstens einer Objektiveinheit, wenigstens einer ersten Umlenkeinheit und wenigstens einer zweiten Umlenkeinheit, einer Linsenanordnung und wenigstens einer Bildsensor-Einheit, die im Folgenden der Einfachheit halber als Bildsensor bezeichnet wird. Hierbei ist der Bildsensor in Bezug auf zwei stereoskopische optische Pfade, die an einer stereoskopischen Basis der Anordnung beginnen, hinter der wenigstens einen zweiten Umlenkeinheit angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Operationsmikroskop mit einer solchen stereoskopischen Anordnung.
  • Derartige stereoskopische Anordnungen und Operationsmikroskope werden beispielsweise bei chirurgischen Interventionen verwendet. Der Patient wird hierbei durch eine solche Anordnung oder ein solches Mikroskop betrachtet. Der Operateur steht am Patienten und schaut auf einen Monitor, wo ihm das stereoskopische Bild dargeboten wird, das mit der stereoskopischen Anordnung aufgenommen wurde.
  • Der für eine solche Anordnung zur Verfügung stehende Platz in der Nähe des Patienten ist jedoch sehr begrenzt, da der Blick des Operateurs zum Monitor frei sein muss und auch der Operationsraum unterhalb der stereoskopischen Anordnung und oberhalb des Patienten frei zugänglich bleiben muss. Der Platzbedarf, den eine derartige Anordnung haben kann, ist deshalb sehr begrenzt.
  • Dies gilt besonders dann, wenn der Blickwinkel der stereoskopischen Anordnung verändert werden soll. Hierbei kann die an einem Stativ befestigte Anordnung um eine oder mehrere Achsen verschwenkt werden. Die Anordnung kann auch um zwei Achsen verschwenkbar an einem Roboterarm befestigt sein. Dieses Verschwenken kann zu einer Behinderung des Blicks des Operateurs auf den Monitor führen, besonders dann, wenn ein Verschwenken um eine Achse erfolgt, die parallel zu dem Abstand der beiden Sehstrahlen, der stereoskopischen Basis, verläuft.
  • Bei bisher bekannten Systemen ist es in der Regel so, dass eine Umlenkung der Bildstrahlen oder optischen Pfade durch eine Umlenkeinheit erfolgt. Ein optischer Pfad kann als durch die Umlenkeinheit in mehrere Teilpfade zerlegt betrachtet werden. So verläuft beispielsweise ein Teilpfad zwischen stereoskopischer Basis und Umlenkeinheit und ein Teilpfad zwischen Umlenkeinheit und Bildsensor-Einheit. Ein optischer Pfad kann auch in mehr als zwei Teilpfade zerlegt werden. Bei bisher bekannten System erfolgt die Umlenkung in der Regel so, dass die optischen Pfade aus der von den beiden ersten Teilpfaden eingenommenen Ebene heraus so umgelenkt werden, dass die weiteren Teilpfade vom Operateur wegführen oder sogar in die Sichtlinie von dem Operateur zu dem Monitor führen und ihn somit behindern.
  • Stereoskopische Anordnungen, bei denen der jeweilige optische Pfad mehrfach gefaltet wird, sind beispielsweise aus DE 10 2008 041 819 A1 , DE 10 2009 021 087 B4 , DE 10 2014 108 811 B3 , DE 43 36 715 A1 , DE 10 2005 030 346 B9 , US 7,057,807 B2 und EP 1 460 466 B1 vorbekannt.
  • Ferner sind auch Ausgestaltungen von stereoskopischen Systemen vorbekannt, beispielsweise aus DE 10 2009 019 575 A1 , bei denen die Orientierung der Stereobasis durch Rotation von einzelnen optischen Baugruppen des Abbildungssystems verändert werden kann.
  • EP 0 807 274 B1 offenbart ein Stereo-Mikroskop bei dem die stereoskopischen Teilstrahlengänge in einem Teilbereich räumliche Teilpupillen aufweisen, die sich überlagern, wobei zu diesem Zweck ein teildurchlässiger Strahlteiler eingesetzt wird.
  • DE 103 36 476 A1 offenbart hingegen ein Stereo-Mikroskopiesystem zur Betrachtung eines Objekts durch wenigstens zwei Benutzer. Bei diesem System erstreckt sich eine Strahlachse eines Bildstrahlenbündels schräg zu einer optischen Achse eines Objektivs des Systems.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine stereoskopische Anordnung und ein Operationsmikroskop mit einer stereoskopischen Anordnung zu schaffen, deren Platzbedarfe so reduziert sind, dass die genannten Probleme verringert oder ganz vermieden werden können.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhaft ist bei einer solchen Ausgestaltung, dass die Teilpfade so orientiert werden können, dass sie nicht in die Sichtlinie des Operateurs zu dem Monitor ragen. Hierbei verläuft der erste Teilpfad von der Objektiveinheit zur wenigstens ersten Umlenkeinheit. Ferner ist dazu vorgesehen, dass der weitere Teilpfad hinter der wenigstens ersten Umlenkeinheit angeordnet ist und an der Bildsensor-Einheit endet.
  • Somit wird der weitere Teilpfad von einer Umlenkeinheit zumindest teilweise in Richtung des Ursprungs des optischen Pfades in der stereoskopischen Basis zurückgeworfen und ragt nicht in die Sichtlinie des Operateurs zu dem Monitor.
  • Es ist vorgesehen, dass der Bildsensor in einem die Objektiveinheit enthaltenden Halbraum angeordnet ist, der durch eine die Umlenkeinheit enthaltende und orthogonal zum ersten Teilpfad des optischen Pfades ausgerichtete Hilfsebene begrenzt ist.
  • Der Bildsensor befindet sich somit nicht näher an der Sichtlinie des Operateurs zum Monitor als eine Umlenkeinheit. Somit wird eine Beeinträchtigung der Sicht des Operateurs auf den Monitor vermindert oder vermieden. Dies gilt besonders bei einer Verkippung der Blickrichtung.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Hilfsebene durch einen Auftreffpunkt des optischen Pfades auf die Umlenkeinheit verläuft.
  • Der Halbraum, in dem sich der Bildsensor befinden kann, wird dadurch enger gefasst. Somit wird die Bauhöhe der stereoskopischen Anordnung reduziert. Dadurch wird eine Beeinträchtigung der Sicht des Operateurs auf den Monitor vermindert oder vermieden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass wenigstens zwei Umlenkeinheiten so ausgerichtet sind, dass deren Umlenkwinkel einen gleichen Drehsinn definieren.
  • Der optische Pfad kann somit beispielsweise U-förmig verlaufen und/oder entgegen der Ausrichtung seines ersten Teilpfads zurückgeworfen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass in einem optischen Pfad zwischen einer Umlenkeinheit und einer Objektiveinheit und/oder einem Bildsensor wenigstens eine Linsengruppe einer Linsenanordnung, bevorzugt einer Linsenanordnung mit verschiebbaren und/oder veränderlichen Linsengruppen ausgebildet ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass in einem in der Hilfsebene verlaufenden Teilpfad wenigstens eine Linsengruppe einer Linsenanordnung, bevorzugt einer Linsenanordnung mit verschiebbaren und/oder veränderlichen Linsengruppen ausgebildet ist.
    Somit kann eine den Bildausschnitt verändernde oder eine Fokalebene definierende Linsenanordnung in die stereoskopische Anordnung integriert werden, um den jeweiligen Anforderungen am Einsatzort der stereoskopischen Anordnung gerecht zu werden. Beispielsweise kann eine eine Fokalebene definierende Linsenanordnung zwischen einer Objektiveinheit und einer Umlenkeinheit und/oder eine den Bildausschnitt verändernde Linsenanordnung innerhalb der Hilfsebene, beispielsweise zwischen einer Umlenkeinheit und einem Bildsensor ausgebildet sein. Somit kann ein parfokales System realisiert werden, bei dem eine Veränderung des Bildausschnitts nicht mit einer Veränderung der Fokalebene einhergeht. Die jeweiligen Linsenanordnungen zur Veränderung des Bildausschnitts und/oder zur Veränderung der Fokalebene können voneinander beabstandet ausgebildet werden. Die jeweiligen Linsenanordnungen können auch durch eine Umlenkeinheit voneinander getrennt sein. Die Linsengruppen können aus einer oder mehreren Linsen bestehen, die Linsen einer Linsengruppe können einander kontaktieren, oder bestandet zueinander ausgebildet sein. Beispielsweise kann jeweils ein Distanzstück vorgesehen sein. Eine Linsengruppe kann ohne Veränderung des Abstandes der in ihr enthaltenen Linsen verschoben werden. Eine Linsengruppe kann beispielsweise dadurch veränderlich sein, dass der Abstand der in ihr enthaltenen Linsen zueinander veränderbar ist.
  • Wie eingangs erwähnt, ist bei der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, dass eine Linsenanordnung ein Zoomobjektiv bildet. Hierbei befindet sich eine Umlenkeinheit zwischen wenigstens zwei Linsengruppen dieser Linsenanordnung.
  • Somit kann die Linsenanordnung platzsparend platziert werden, wenn sie in mehrere, in je einem Teilpfad platzierte Teile zerlegt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass für jeden optischen Pfad wenigstens eine eigene Objektiveinheit und/oder Umlenkeinheit und/oder Linsengruppe einer Linsenanordnung und/oder Bildsensor vorgesehen ist.
  • Somit können Unterschiede in den optischen Weglängen einfach ausgeglichen werden. Dies kann auch durch Verschiebung einzelner Linsengruppen eines oder beider optischer Pfade erfolgen. Beispielsweise können die in einem optischen Pfad ausgebildeten Bauteile in ihrer Position festgelegt sein, und die Linsengruppen des anderen Pfades bewegt werden. Die Verwendung von separaten Linsengruppen für beide Pfade kann vorteilhaft genutzt werden, um ungünstige Randstrahlen und/oder Streulicht zu eliminieren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, dass für die optischen Pfade wenigstens eine gemeinsame Objektiveinheit und/oder Umlenkeinheit und/oder Linsengruppe einer Linsenanordnung und/oder Bildsensor vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine einfache Montage.
  • Somit können je nach Anforderungen, insbesondere je nach zur Verfügung stehendem Raum für optische Bauelemente oder deren gewünschte Ausrichtung im Raum, für jeden optischen Pfad separate Bauelemente vorgesehen sein. Es können aber auch für beide optische Pfade gemeinsame Bauelemente vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine Fokuseinheit vor einer ersten Umlenkeinheit mit gemeinsamen Linsengruppen ausgeführt sein und ein Zoomobjektiv nach der ersten Umlenkeinheit mit getrennten Linsengruppen für jeden der beiden optischen Pfade ausgeführt sein. Die Umlenkeinheit kann für beide Pfade gemeinsam und/oder getrennt für jeden Pfad ausgeführt sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass sich wenigstens ein Strahlteiler in wenigstens einem optischen Pfad befindet, insbesondere wobei in jedem von dem Strahlteiler ausgehenden Teilstrahl ein eigener Bildsensor angeordnet ist.
  • Somit können die Bildsensoren vorteilhaft platziert werden. Es können für jeden optischen Pfad auch mehrere Bildsensoren vorgesehen sein. Beispielsweise könnte derselbe optische Pfad, nämlich dessen Teilstrahlen, mit auf verschiedene Spektralbereiche abgestimmten Bildsensoren betrachtet werden.
  • Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung sieht vor, dass bei einem Operationsmikroskop eine erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung, insbesondere wie zuvor beschrieben, verwendet wird.
  • Somit können die genannten Vorteile, insbesondere in Bezug auf den reduzierten Platzbedarf einer solchen stereoskopischen Anordnung, in einem Operationsmikroskop umgesetzt und während einer medizinischen Intervention genutzt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ist jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination der Merkmale einzelner oder mehrerer Ansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen des Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigt:
    • 1 eine nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung in einer Seitenansicht,
    • 2 die nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung aus 1 in einer Frontalansicht,
    • 3 eine erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung in einer Seitenansicht,
    • 4 die stereoskopische Anordnung aus 3 in einer Frontalansicht,
    • 5 eine erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung in einer Seitenansicht,
    • 6 die stereoskopische Anordnung aus 5 in einer Frontalansicht,
    • 7 eine nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung in einer Seitenansicht,
    • 8 die stereoskopische Anordnung aus 7 in einer Frontalansicht,
    • 9 eine nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung in einer Seitenansicht,
    • 10 die stereoskopische Anordnung aus 9 in einer Frontalansicht,
    • 11 eine nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung in einer Seitenansicht,
    • 12 die stereoskopische Anordnung aus 11 in einer Frontalansicht,
    • 13 eine nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung in einer Seitenansicht,
    • 14 die stereoskopische Anordnung aus 13 in einer Frontalansicht,
    • 15 eine nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung in einer Seitenansicht und
    • 16 die stereoskopische Anordnung aus 15 in einer Frontalansicht.
  • Funktionell und/oder konstruktiv zu vorangehenden Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht in jedem Fall noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu 1 gelten damit zu den nachfolgenden Figuren entsprechend.
  • 1 zeigt eine erste nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 in einer Ansicht von der Seite mit einer gemeinsamen Objektiveinheit 202, welche aus gemeinsamen Linsengruppen 203, 204 besteht, und zwei Umlenkeinheiten 5, 6. Die gemeinsamen Linsengruppen 203, 204 können, wie alle anderen Linsengruppen auch, aus einzelnen aber auch aus mehreren Linsen bestehen. Die Linsen und/oder Linsengruppen können miteinander verbunden und/oder durch einen Luftabstand, beispielsweise unter Verwendung eines Distanzstücks, voneinander getrennt sein. Zur Einstellung der Fokalebene kann beispielsweise eine Linsengruppe 203 gegenüber einer Linsengruppe 204 verschoben werden. Ein an der stereoskopischen Basis 7 beginnender optischer Pfad 8 verläuft über die Objektiveinheit 202 und die Umlenkeinheiten 5, 6 zu einem Bildsensor 9. Parallel zu dem optischen Pfad 8 verläuft ein optischer Pfad 108 (vgl. 2). Beispielsweise ist somit hinter dem Bildsensor 9 ein zweiter Bildsensor 109 für den optischen Pfad 108 positioniert. Der Bildsensor 109 ist in 1 durch den Bildsensor 9 verdeckt. Der optische Pfad 8 kann als durch die Umlenkeinheiten 5, 6 in einen ersten Teilpfad 10 und zwei weitere Teilpfade 11, 12 aufgeteilt betrachtet werden. Hierbei wird deutlich, dass eine Projektion des weiteren Teilpfades 12 auf den ersten Teilpfad 10 entlang einer Projektionsrichtung 13 den weiteren Teilpfad 12, entgegengesetzt zu dem ersten Teilpfad 10 orientiert, auf diesem abbildet. Ferner ist in diesem Ausführungsbeispiel die Projektionsrichtung 13 orthogonal zu dem ersten Teilpfad 10 ausgerichtet.
  • Der Bildsensor 9, und auch der Bildsensor 109, befinden sich hier in einem die Objektiveinheit 202 enthaltenden Halbraum 14, der durch eine die Umlenkeinheit 5 enthaltende und orthogonal zum ersten Teilpfad 10 orientierte Hilfsebene 15 begrenzt ist. In diesem Ausführungsbeispiel enthält die Hilfsebene 15 einen Auftreffpunkt 16 des optischen Pfades 8 auf die Umlenkeinheit 5.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Umlenkeinheiten 5, 6 so ausgerichtet, dass deren Umlenkwinkel 18, 19 einen gleichen Drehsinn, in der gezeigten Ansicht im Uhrzeigersinn, definieren.
  • Die Linsengruppen 23, 24 bilden eine Linsenanordnung 20, welche ein Zoomobjektiv 25 bildet. Die zwei Linsengruppen 23, 24 befinden sich in dem Teilpfad 12 des optischen Pfades 8, zwischen der Umlenkeinheit 6 und dem Bildsensor 9. Die Umlenkeinheit 6 befindet sich zwischen den Linsengruppen 21 und 23. Es wäre auch denkbar, dass die Linsengruppe 21 zu der Linsenanordnung 20 und/oder dem Zoomobjektiv 25 gehört, sodass sich die Linsenanordnung 20 und/oder das Zoomobjektiv 25 über die Umlenkeinheit 6 und in zwei Teilpfaden 11 und 12 erstrecken würde.
  • 2 zeigt die nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 aus 1 in einer Frontalansicht. Zusätzlich zu den zum optischen Pfad 8 gehörenden Komponenten ist der parallel zum optischen Pfad 8 geführte optische Pfad 108 mit der zugehörigen Umlenkeinheit 105 und den Linsengruppen 123, 124 erkennbar.
  • 3 zeigt eine erste erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 in einer Ansicht von der Seite, die sich von der in 1 gezeigten stereoskopischen Anordnung 1 zumindest dadurch unterscheidet, dass statt separater Umlenkeinheiten 5, 6, 105, 106 in diesem Ausführungsbeispiel gemeinsame Umlenkeinheiten 205 und 206 ausgebildet sind. Außerdem erstrecken sich die Linsenanordnung 20 und das Zoomobjektiv 25 über die gemeinsame Umlenkeinheit 206.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung aus 3 in einer Frontalansicht, wobei insbesondere die gemeinsame Umlenkeinheit 205 zu erkennen ist. Sie verdeckt die weitere gemeinsame Umlenkeinheit 206 in dieser Ansicht. Außerdem sind die gemeinsame Objektiveinheit 202 mit gemeinsamen Linsengruppen 203, 204 sowie für jeden optischen Pfad 8, 108 getrennt ausgeführten Linsengruppen 23, 24, 123, 124 zu sehen.
  • 5 zeigt eine zweite erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 in einer Ansicht von der Seite. Insbesondere sind die Umlenkeinheiten 5, 6, 105, 106 als getrennte Elemente für jeden optischen Pfad 8, 108 ausgeführt. Außerdem sind für jeden optischen Pfad 8, 108 getrennte Objektiveinheiten 2, 102 mit getrennten Linsengruppen 3, 4, 103, 104 vorgesehen.
  • 6 zeigt die erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung aus 5 in einer Frontalansicht, wobei insbesondere die getrennten Objektiveinheiten 2, 102 mit getrennten Linsengruppen 3, 4, 103, 104 sowie die getrennten Umlenkeinheiten 5, 105 zu erkennen sind. Außerdem sind in den optischen Pfaden 8, 108 die getrennten Linsengruppen 23, 24, 123, 124 zu sehen.
  • 7 zeigt eine weitere nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 in einer Ansicht von der Seite. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine gemeinsame Objektiveinheit 2 mit gemeinsamen Linsengruppen 3, 4 vorgesehen sowie eine weitere Linsengruppe 22 zwischen den beiden Umlenkeinheiten 5, 6. Hier bilden die Linsengruppen 21 und 22 eine Linsenanordnung 20, die ein Zoomobjektiv 25 zur Veränderung des Bildausschnitts ist.
  • 8 zeigt die nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 aus 7 in einer Frontalansicht, wobei die gemeinsame Objektiveinheit 2 mit gemeinsamen Linsengruppen 3, 4, die getrennten Umlenkeinheiten 5, 105, sowie die getrennten Linsengruppen 23, 24, 123, 124 in den optischen Pfaden 8, 108 zu sehen sind.
  • 9 zeigt eine weitere nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 in einer Ansicht von der Seite, die sich von der in 7 gezeigten stereoskopischen Anordnung zumindest dadurch unterscheidet, dass in diesem Ausführungsbeispiel für jeden optischen Pfad 8, 108 getrennte Objektiveinheiten 2, 102 mit getrennten Linsengruppen 3, 4, 103, 104 vorgesehen sind.
  • 10 zeigt die nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 aus 9 in einer Frontalansicht, wobei die getrennten Objektiveinheiten 2, 102 mit getrennten Linsengruppen 3, 4, 103, 104, außerdem getrennte Linsengruppen 23, 24, 123, 124 sowie getrennte Umlenkeinheiten 5, 105 zu sehen sind.
  • 11 zeigt eine weitere nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 in einer Ansicht von der Seite, die sich von der in 9 gezeigten stereoskopischen Anordnung zumindest dadurch unterscheidet, dass die Objektiveinheit 202 eine gemeinsame Linsengruppe 203 aber getrennte Linsengruppen 4, 104 aufweist.
  • 12 zeigt die nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 aus 11 in einer Frontalansicht, wobei insbesondere die gemeinsame Linsengruppe 203 der Objektiveinheit 202 sowie die getrennten Linsengruppen 4, 104 erkennbar sind.
  • 13 zeigt eine weitere nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 in einer Ansicht von der Seite, wobei hier in dem optischen Pfad 12 eine weitere Umlenkeinheit 31 vorgesehen ist. Von diesem führt ein weiterer Teilpfad 32 zu einem Bildsensor 29.
  • 14 zeigt die nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung aus 13 in einer Frontalansicht, wobei insbesondere die teilweise von der Objektiveinheit 202, nämlich von der gemeinsamen Linsengruppe 203 und den getrennten Linsengruppen 4, 104, verdeckten Umlenkeinheiten 31, 131 in den jeweiligen optischen Pfaden 8, 108 zu sehen sind.
  • 15 zeigt eine weitere nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung 1 in einer Ansicht von der Seite, wobei hier in der Nähe des Strahlteilers 26 ein weiterer Bildsensor 30 vorgesehen ist, zu dem ein Teilstrahl 28 führt.
  • 16 zeigt die nicht-erfindungsgemäße stereoskopische Anordnung aus 15 in einer Frontalansicht, wobei insbesondere die teilweise von der Objektiveinheit 202, nämlich von der gemeinsamen Linsengruppe 203 und den getrennten Linsengruppen 4, 104, verdeckten Strahlteiler 26, 126 in den jeweiligen optischen Pfaden 8, 108 zu sehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    stereoskopische Anordnung
    2
    Objektiveinheit
    3
    Linsengruppe
    4
    Linsengruppe
    5
    Umlenkeinheit
    6
    Umlenkeinheit
    7
    stereoskopische Basis
    8
    optischer Pfad
    9
    Bildsensor
    10
    Teilpfad
    11
    Teilpfad
    12
    Teilpfad
    13
    Projektionsrichtung
    14
    Halbraum
    15
    Hilfsebene
    16
    Auftreffpunkt
    17
    Auftreffpunkt
    18
    Umlenkwinkel
    19
    Umlenkwinkel
    20
    Linsenanordnung
    21
    Linsengruppe
    22
    Linsengruppe
    23
    Linsengruppe
    24
    Linsengruppe
    25
    Zoomobjektiv
    26
    Strahlteiler
    27
    Teilstrahl
    28
    Teilstrahl
    29
    Bildsensor
    30
    Bildsensor
    31
    Umlenkeinheit
    32
    Teilpfad
    102
    Objektiveinheit
    103
    Linsengruppe
    104
    Linsengruppe
    105
    Umlenkeinheit
    106
    Umlenkeinheit
    108
    optischer Pfad
    109
    Bildsensor
    110
    Teilpfad
    111
    Teilpfad
    112
    Teilpfad
    123
    Linsengruppe
    124
    Linsengruppe
    126
    Strahlteiler
    131
    Umlenkeinheit
    202
    gemeinsame Objektiveinheit
    203
    gemeinsame Linsengruppe
    204
    gemeinsame Linsengruppe
    205
    gemeinsame Umlenkeinheit
    206
    gemeinsame Umlenkeinheit
    209
    gemeinsamer Bildsensor

Claims (7)

  1. Stereoskopische Anordnung (1) mit - wenigstens einer Objektiveinheit (2, 102, 202), - wenigstens einer ersten Umlenkeinheit (5, 105, 205), wenigstens einer zweiten Umlenkeinheit (6, 106, 206) und - wenigstens einem Bildsensor (9, 29, 30), der in Bezug auf zwei an einer stereoskopischen Basis (7) beginnende stereoskopische optische Pfade (8, 108) hinter der wenigstens einen zweiten Umlenkeinheit (6, 106, 206) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, - dass die wenigstens eine erste Umlenkeinheit (5, 105, 205) und die wenigstens eine zweite Umlenkeinheit (6, 106, 206) die beiden optischen Pfade (8, 108) jeweils in je genau drei Teilpfade (10,110; 11,111; 12,112) unterteilen, wobei die Teilpfade (10,110; 11,111; 12,112) jeweils geradlinig und ohne weitere Umlenkung verlaufen, - dass die beiden stereoskopischen optischen Pfade (8, 108) von der wenigstens einen ersten Umlenkeinheit ((5, 105, 205) in dieselbe Richtung umgelenkt werden, - dass ein jeweiliger erster Teilpfad (10, 110) des jeweiligen optischen Pfades (8, 108), der zwischen der wenigstens einen Objektiveinheit (2, 102, 202) und der wenigstens einen ersten Umlenkeinheit (5, 105, 205) verläuft und eine Blickrichtung der stereoskopischen Anordnung (1) definiert, und ein weiterer der Teilpfade (12, 112), der von der wenigstens einen zweiten Umlenkeinheit (6, 106, 206) ausgeht und an dem wenigstens einen Bildsensor (9, 29, 30) endet, so zueinander ausgerichtet sind, - dass eine Projektion des weiteren Teilpfades (12, 112) entlang einer Projektionsrichtung (13) auf den ersten Teilpfad (10, 110) entgegengesetzt zu dem ersten Teilpfad (10, 110) orientiert ist, wobei die Projektionsrichtung (13) orthogonal zu dem ersten Teilpfad (10, 110) ausgerichtet ist, sodass der weitere Teilpfad (12, 112) entgegengesetzt und antiparallel zu dem ersten Teilpfad (10, 110) verläuft, - dass zumindest eine Linsengruppe (23, 24) eines Zoomobjektivs (25) in dem weiteren Teilpfad (12, 112), der antiparallel zum ersten Teilpfad (10, 111) verläuft, angeordnet ist, - dass der wenigstens eine Bildsensor (9, 29, 30) in einem die wenigstens eine Objektiveinheit (2, 102, 202) enthaltenden Halbraum angeordnet ist, der durch eine die wenigstens eine erste Umlenkeinheit (5, 105, 205) und die wenigstens eine zweite Umlenkeinheit (6, 106, 206) enthaltende und orthogonal zum ersten Teilpfad (10, 110) ausgerichtete Hilfsebene (15) begrenzt ist, und - dass in dem in der Hilfsebene (15) verlaufenden Teilpfad (11, 111), der zwischen der wenigstens einen ersten Umlenkeinheit (5, 105, 205) und der wenigstens einen zweiten Umlenkeinheit (6, 106, 206) angeordnet ist, wenigstens eine Linsengruppe (21) angeordnet ist, die zu dem Zoomobjektiv (25) gehört, sodass sich das Zoomobjektiv (25) über die wenigstens zweite Umlenkeinheit (6, 106, 206) und in zwei der Teilpfade (11,12 bzw. 111,112) erstreckt.
  2. Stereoskopische Anordnung (1) nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine erste Umlenkeinheit (5, 105, 205) und die wenigstens eine zweite Umlenkeinheit (6, 106, 206) so ausgerichtet sind, dass deren jeweilige Umlenkwinkel (18, 19) einen gleichen Drehsinn definieren, - wobei die Umlenkung des optischen Pfads (8, 108) in einer Ebene erfolgt, die quer zur stereoskopischen Basis (7) orientiert ist.
  3. Stereoskopische Anordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in dem optischen Pfad (8, 108) zwischen der wenigstens einen zweiten Umlenkeinheit (6, 106, 206) und dem wenigstens einen Bildsensor (9, 29, 30) wenigstens eine Linsengruppe (23, 24, 123, 124) einer Linsenanordnung (20) mit verschiebbaren und/oder veränderlichen Linsengruppen (23, 24, 123, 124) ausgebildet ist.
  4. Stereoskopische Anordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in dem in der Hilfsebene (15) verlaufenden weiteren Teilpfad (11, 111) wenigstens eine Linsengruppe (21) einer Linsenanordnung (20) mit verschiebbaren und/oder veränderlichen Linsengruppen (21) ausgebildet ist.
  5. Stereoskopische Anordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei für jeden der stereoskopischen optischen Pfade (8, 108) - wenigstens eine eigene oder gemeinsame Objektiveinheit (2, 102, 202) und/oder - eine eigene oder gemeinsame erste Umlenkeinheit (5, 105, 205) und/oder eine eigene oder gemeinsame zweite Umlenkeinheit (6, 106, 206) und/oder - eine eigene oder gemeinsame Linsengruppe (23, 24, 123, 124, 203, 204) einer Linsenanordnung (20) und/oder - ein eigener oder gemeinsamer Bildsensor (9,109,209) vorgesehen ist.
  6. Stereoskopische Anordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich wenigstens ein Strahlteiler (26, 126) in wenigstens einem der stereoskopischen optischen Pfade (8, 108) der Anordnung (1) befindet und wobei in einem jedem Teilstrahl (27, 28), der von dem wenigstens einen Strahlteiler (26, 126) ausgeht, ein eigener Bildsensor (29, 30) angeordnet ist.
  7. Operationsmikroskop mit einer stereoskopischen Anordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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