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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasenmäher.
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Beschreibung des verwandten Standes der Technik
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Bisher ist eine Technologie eines Einstellens einer Mähhöhe offenbart worden, indem ein Mähmesser relativ zu einem Mäherkörper in einem Rasenmäher, insbesondere einem autonomen Rasenmäher, angehoben und abgesenkt worden ist (z.B., siehe Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2017-112927).
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Bei dieser Technologie weist der Rasenmäherkörper keinerlei Änderung in einer Relativposition einer Höhe in Bezug auf den Untergrund auf und es ändert sich lediglich ein Mähmesser bezüglich seiner Position in einer Oben-unten-Richtung.
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In der obengenannten Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2017-112927 besteht jedoch gemäß einer Technologie eines Anhebens und eines Absenkens eines Mähmessers selbst eine Begrenzung hinsichtlich einer Größe eines Fahrmaschinenkörpers und daher variiert eine Änderung-Breite/-Weite einer Mähhöhe gemäß der Begrenzung.
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Im Allgemeinen werden mehrere Typen von Rasenmähern, welche Größen aufweisen, die Größen jeweiliger Gärten entsprechen, hergestellt und verkauft, jedoch variiert die Änderung-Breite/-Weite der Mähhöhe mit der Größe des Fahrmaschinenkörpers.
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Es ist ebenfalls üblich, dass die Mähhöhe maximal 60 mm in Europa und maximal 100 mm in Amerika beträgt und daher eine Regionalität in einer Rasenmähhöhe besteht.
Daher ist es erforderlich, gemäß der Regionalität in der Mähhöhe ein Rahmengehäuse neu zu gestalten/umzuarbeiten, und daher ist es erforderlich, in entsprechende Formwerkzeuge zu investieren.
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Als Folge hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, welche unter Berücksichtigung der obigen Gesichtspunkte geschaffen worden ist, einen Rasenmäher bereitzustellen, welcher verschiedene Mähhöhen erreichen kann, indem Montagepositionen eines Fahrmaschinenkörpers und eines Arbeitsmaschinenkörpers geändert werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Rasenmäher bereit, umfassend einen Fahrmaschinenkörper, umfassend eine Antriebsquelle und einen Antriebsteil, welcher durch die Antriebsquelle angetrieben ist; und einen Arbeitsmaschinenkörper, umfassend ein Mähmesser, wobei der Arbeitsmaschinenkörper mit dem Fahrmaschinenkörper gekoppelt ist, wobei einer aus dem Fahrmaschinenkörper und dem Arbeitsmaschinenkörper ein Halterungselement umfasst, welches ein oberes Element und ein unteres Element umfasst; und der andere Maschinenkörper ein Einsatzhalterungselement umfasst, welches zwischen dem oberen Element und dem unteren Element einsetzbar ist, wobei der Rasenmäher ein Kopplungselement umfasst, welches wahlweise in einem ersten Zustand, in welchem das Einsatzhalterungselement zwischen dem oberen Element und dem unteren Element eingesetzt ist, und einem zweiten Zustand koppelbar ist, in welchem das Einsatzhalterungselement an einer oberen Fläche des oberen Elements oder einer unteren Fläche des unteren Elements montiert ist.
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In der obigen Konfiguration ist jedes aus dem oberen Element, dem unteren Element und dem Einsatzhalterungselement mit einem Kopplungsloch bereitgestellt, und das Kopplungselement ist durch das Kopplungsloch hindurchgeführt, um das obere Element und das untere Element mit dem Einsatzhalterungselement zu koppeln.
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In der obigen Konfiguration sind der Fahrmaschinenkörper und der Arbeitsmaschinenkörper mit einem ersten Kopplungselement, welches den Fahrmaschinenkörper mit dem Arbeitsmaschinenkörper an der Vorderseite koppelt, und einem zweiten Kopplungselement gekoppelt, welches den Fahrmaschinenkörper mit Arbeitsmaschinenkörper an der Rückseite koppelt.
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In der obigen Konfiguration ist eines aus dem Einsatzhalterungselement, welches mit dem ersten Kopplungselement gekoppelt ist, und dem Einsatzhalterungselement, welches mit dem zweiten Kopplungselement gekoppelt ist, an einem vorderen Ende des Fahrmaschinenkörpers oder des Arbeitsmaschinenkörpers angeordnet, und das andere Einsatzhalterungselement ist in Bezug auf eine Vorne-hinten-Richtung lateral angeordnet.
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Die obige Konfiguration umfasst ein Spaltelement, welches, während einer Kopplung in dem zweiten Zustand, einen Spalt zwischen dem oberen Element und dem unteren Element in dem Kopplungselement umgibt.
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In der obigen Konfiguration ist das Spaltelement ein elastischer Körper.
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Die obige Konfiguration umfasst einen Metallkragen, welcher zwischen dem Kopplungselement und dem Spaltelement angeordnet ist.
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Die obige Konfiguration umfasst zwei seitliche Rahmen, von welchen jeder den Antriebsteil umfasst, einen hinteren Rahmen, welcher die Antriebsquelle umfasst, und einen vorderen Rahmen, welcher das Mähmesser und eine Mähmesser-Antriebsquelle umfasst, welche das Mähmesser antreibt.
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In der obigen Konfiguration sind der seitliche Rahmen und der vordere Rahmen mit dem Kopplungselement gekoppelt.
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Vorteilhafter Effekt der Erfindung
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Grasmäharbeit bei zwei Mähhöhen durchgeführt werden, indem ein erster Zustand oder ein zweiter Zustand ausgewählt wird und ein Halterungselement und ein Einsatzhalterungselement gekoppelt und fixiert werden. Daher kann mit einem Typ einer Rahmenkonfiguration eine Mähhöheneinstellung in einem vergleichsweise großen Bereich durchgeführt werden, und es müssen nicht mehrere Rahmenkonfigurationen für die Mähhöheneinstellung vorbereitet werden, und es können zusätzlich Herstellungskosten reduziert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Draufsicht, welche eine Struktur eines Rasenmähers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen ersten Zustand des Rasenmähers zeigt, betrachtet von einer Vorderseite;
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche den ersten Zustand des Rasenmähers zeigt, betrachtet von einer Rückseite;
- 4 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Halterungselement-Teils in dem ersten Zustand;
- 5 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Halterungselement-Teils in dem ersten Zustand;
- 6 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Halterungselement-Teils in dem ersten Zustand;
- 7 ist eine Querschnittsansicht des hinteren Halterungselement-Teils in dem ersten Zustand;
- 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen zweiten Zustand des Rasenmähers zeigt, betrachtet von einer Vorderseite;
- 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche den zweiten Zustand des Rasenmähers zeigt, betrachtet von einer Rückseite;
- 10 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Halterungselement-Teils in dem zweiten Zustand;
- 11 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Halterungselement-Teils in dem zweiten Zustand;
- 12 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Halterungselement-Teils in dem zweiten Zustand; und
- 13 ist eine Querschnittsansicht des hinteren Halterungselement-Teils in dem zweiten Zustand.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Nachstehend erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
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1 ist eine Draufsicht, welche eine Struktur eines Rasenmähers Zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen ersten Zustand des Rasenmähers zeigt, betrachtet von einer Vorderseite. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche den ersten Zustand des Rasenmähers zeigt, betrachtet von einer Rückseite. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines vorderen Halterungselement-Teils in dem ersten Zustand. 5 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Halterungselement-Teils in dem ersten Zustand. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Halterungselement-Teils in dem ersten Zustand. 7 ist eine Querschnittsansicht des hinteren Halterungselement-Teils in dem ersten Zustand. 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen zweiten Zustand des Rasenmähers zeigt, betrachtet von einer Vorderseite. 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche den zweiten Zustand des Rasenmähers zeigt, betrachtet von einer Rückseite. 10 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Halterungselement-Teils in dem zweiten Zustand. 11 ist eine Querschnittsansicht des vorderen Halterungselement-Teils in dem zweiten Zustand. 12 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Halterungselement-Teils in dem zweiten Zustand. 13 ist eine Querschnittsansicht des hinteren Halterungselement-Teils in dem zweiten Zustand.
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Wie in 1 gezeigt, ist ein Rasenmäher 1 ein autonom fahrender Rasenmäher 1, welcher autonom fahren kann, ohne durch einen Bediener bedient zu werden.
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Der Rasenmäher 1 umfasst einen Fahrmaschinenkörper 12, welcher einen Fahrmotor 10 als eine Antriebsquelle und Antriebsräder 11 als Antriebsteile umfasst, welche jeweils durch den Fahrmotor 10 angetrieben sind, und einen Arbeitsmaschinenkörper 13, welcher ein Mähmesser (nicht dargestellt in der Zeichnung) umfasst, wobei der Arbeitsmaschinenkörper mit dem Fahrmaschinenkörper 12 gekoppelt ist.
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Der Fahrmaschinenkörper 12 umfasst einen hinteren Rahmen 20 und ein Paar seitlicher Rahmen 21, welche links und rechts des hinteren Rahmens 20 bereitgestellt sind.
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Der Fahrmotor 10 ist in dem hinteren Rahmen 20 angeordnet und jedes Antriebsrad 11 ist drehbar angetrieben und in dem jeweiligen seitlichen Rahmen 21 gehaltert. Die jeweiligen Antriebsräder 11 kann durch den Fahrmotor 10 individuell angetrieben werden und der Rasenmäher 1 wird angetrieben, um zu fahren, und angetrieben, um zu rollen, indem die Antriebsräder 11 individuell angetrieben werden.
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In einem vorderen Ende jedes seitlichen Rahmens 21 ist ein lenkendes Rad 14 nach rechts und nach links lenkbar bereitgestellt.
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Vor dem Paar seitlicher Rahmen 21 ist ein vorderer Rahmen 22 bereitgestellt. In dem vorderen Rahmen 22 ist der Arbeitsmaschinenkörper 13 angeordnet.
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Der Arbeitsmaschinenkörper 13 umfasst einen Mähmesser-Motor als eine Mähmesser-Antriebsquelle und eine Mähmesser-Scheibe, welche eine kreisförmige Scheibe ist, welche mit dem Mähmesser bereitgestellt ist (jedes Teil ist nicht dargestellt in der Zeichnung), und Rasen kann gemäht werden, indem die Mähmesser-Scheibe mit dem Mähmesser-Motor angetrieben und rotiert wird.
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Darüber hinaus ist eine Abdeckung, welche alle aus dem vorderen Rahmen 22, dem hinteren Rahmen 20 und den seitlichen Rahmen 21 abdeckt, oberhalb der Rahmen montiert und die Abdeckung ist nicht dargestellt in der Zeichnung.
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Wie in den 2, 3, 11 und 12 dargestellt, sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vordere Halterungselemente 30 in den vorderen Ecken des vorderen Rahmens 22 bereitgestellt. Jedes vordere Halterungselement 30 umfasst ein vorderes oberes Element 31 und ein vorderes unteres Element 32, welche mit einem vorbestimmten Spalt in einer Oben-unten-Richtung angeordnet sind.
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In jedem aus dem vorderen oberen Element 31 und dem vorderen unteren Element 32 ist ein Kopplungsloch 33 gebildet.
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In dem vorderen Ende jedes seitlichen Rahmens 21 ist ein vorderes Einsatzhalterungselement 34 bereitgestellt, welches zwischen dem vorderen oberen Element 31 und dem vorderen unteren Element 32 in dem vorderen Halterungselement 30 eingesetzt sein kann.
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Das vordere Einsatzhalterungselement 34 ist in einer zylindrischen Form gebildet, welche sich in der Oben-unten-Richtung erstreckt und ein zylindrischer Abschnitt des vorderen Einsatzhalterungselements 34 bildet ein Kopplungsloch.
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Innerhalb des vorderen Einsatzhalterungselements 34 kann ein zylindrischer Kragen 35 eingesetzt sein, welcher aus einem Metallmaterial hergestellt ist.
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Ferner ist das vordere Einsatzhalterungselement 34 mit einer Höhenabmessung gebildet, welche geringfügig kleiner als eine Spaltabmessung zwischen dem oberen Element und dem unteren Element in dem vorderen Halterungselement 30 ist und das vordere Einsatzhalterungselement 34 kann zwischen dem oberen Element und dem unteren Element eingesetzt sein.
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Dann wird ein Bolzen 36 als ein erstes Kopplungselement in das Kopplungsloch 33 und den zylindrischen Abschnitt (Kopplungsloch) des vorderen Einsatzhalterungselements 34 eingesetzt und der Bolzen 36 wird mit einer Mutter 37 befestigt, in einem Zustand, in welchem das vordere Einsatzhalterungselement 34 zwischen dem vorderen oberen Element 31 und dem vorderen unteren Element 32 eingesetzt ist, um das vordere obere Element 31 und das vordere untere Element 32 mit dem vorderen Einsatzhalterungselement 34 zu koppeln und an diesem zu fixieren.
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Dieser Zustand wird als der erste Zustand bezeichnet, in welchem Rasen derart gemäht werden kann, dass er niedrig ist.
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Wie ebenfalls in den 8 bis 11 dargestellt, ist jedes vordere Einsatzhalterungselement 34 an einer unteren Flächenseite des vorderen unteren Elements 32 angeordnet und der Bolzen 36 ist in das Kopplungsloch 33 und den zylindrischen Abschnitt des vorderen Einsatzhalterungselements 34 eingesetzt und mit der Mutter 37 befestigt, so dass der Rasenmäher in dem zweiten Zustand gehaltert werden kann, in welchem Rasen derart gemäht werden kann, dass er hoch ist.
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In dem zweiten Zustand ist ein Spaltelement 38 bereitgestellt, um eine äußere Umfangsseite jedes Bolzens 36 zwischen dem vorderen oberen Element 31 und dem vorderen unteren Element 32 abzudecken. Das Spaltelement 38 ist beispielsweise aus einem elastischen Körper aus Harz, Gummi oder dergleichen gebildet.
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Der erste Zustand und der zweite Zustand geben zu erkennen, dass der vordere Rahmen 22 in Zuständen gehaltert ist, welche in einer Höhe näherungsweise nur durch/um die Höhenabmessung des vorderen Einsatzhalterungselements 34 voneinander verschieden sind.
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Wie in den 6, 7, 12 und 13 dargestellt, ist ebenfalls ein hinteres Halterungselement 40 in jeder hinteren Ecke des vorderen Rahmens 22 bereitgestellt. Das hintere Halterungselement 40 ist in einer konkaven Form gebildet, welche von einer Seitenfläche des vorderen Rahmens 22 nach innen ausgespart ist, und das hintere Halterungselement 40 umfasst ein hinteres oberes Element 41 und ein hinteres unteres Element 42.
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An einer Position, welche dem hinteren Halterungselement 40 entspricht, die ein mittlerer Abschnitt jedes seitlichen Rahmens 21 ist, ist ein hinteres Einsatzhalterungselement 43 bereitgestellt, welches in einer konvexen Form gebildet ist, welche in einen Aussparungsabschnitt des hinteren Halterungselements 40 eintritt. Das hintere Einsatzhalterungselement 43 ist in Bezug auf eine Vorne-hinten-Richtung des seitlichen Rahmens 21 lateral (nach innen) angeordnet.
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Dann wird ein Bolzen 44 als ein zweites Kopplungselement in jedes Kopplungsloch 33 und einen zylindrischen Abschnitt (Kopplungsloch) des hinteren Einsatzhalterungselements 43 eingesetzt und der Bolzen 44 wird mit einer Mutter 45 befestigt, in einem Zustand, in welchem das hintere Einsatzhalterungselement 43 zwischen dem hinteren oberen Element 41 und dem hinteren unteren Element 42 eingesetzt ist, um das hintere obere Element 41 und das hintere untere Element 42 mit dem hinteren Einsatzhalterungselement 43 zu koppeln und an diesem zu fixieren. Dieser Zustand wird als der erste Zustand bezeichnet.
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Wie in den 8 bis 13 dargestellt, ist ebenfalls jedes hintere Einsatzhalterungselement 43 an einer unteren Flächenseite des hinteren unteren Elements 42 angeordnet und der Bolzen 44 ist in das Kopplungsloch 33 und den zylindrischen Abschnitt des hinteren Einsatzhalterungselements 43 eingesetzt und der Bolzen 44 ist mit der Mutter 45 befestigt, so dass der Rasenmäher in dem zweiten Zustand gehaltert werden kann, in welchem Rasen derart gemäht werden kann, dass er hoch ist.
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In dem zweiten Zustand ist das Spaltelement 38 bereitgestellt, welches aus einem elastischen Material hergestellt ist, welches eine äußere Umfangsseite jedes Bolzens 44 zwischen dem hinteren oberen Element 41 und dem hinteren unteren Element 42 abdeckt.
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Als nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich eines Betriebs des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder Bolzen 36 als das Kopplungselement in das Kopplungsloch 33 und den zylindrischen Abschnitt des vorderen Einsatzhalterungselements 34 eingesetzt und der Bolzen 36 ist mit der Mutter 37 befestigt, in dem Zustand, in welchem das vordere Einsatzhalterungselement 34 zwischen dem vorderen oberen Element 31 und dem vorderen unteren Element 32 eingesetzt ist, um das vordere obere Element 31 und das vordere untere Element 32 mit dem vorderen Einsatzhalterungselement 34 zu koppeln und an diesem zu fixieren.
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Gleichzeitig ist jeder Bolzen 44 als das Kopplungselement in das Kopplungsloch 33 und den zylindrischen Abschnitt des hinteren Einsatzhalterungselements 43 eingesetzt und der Bolzen 44 ist mit der Mutter 45 befestigt, in dem Zustand, in welchem das hintere Einsatzhalterungselement 43 zwischen dem hinteren oberen Element 41 und dem hinteren unteren Element 42 eingesetzt ist, um das hintere obere Element 41 und das hintere untere Element 42 mit dem hinteren Einsatzhalterungselement 43 zu koppeln und an diesem zu fixieren.
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Als Folge hiervon kann der Arbeitsmaschinenkörper 13, welcher in dem vorderen Rahmen 22 gehaltert ist, in dem ersten Zustand gehalten werden.
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In diesem ersten Zustand kann Rasen beispielsweise bei einer Mähhöhe von 20 bis 60 mm gemäht werden.
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In diesem Fall ist jeder seitliche Rahmen 21 temporär mit dem vorderen Halterungselement 30 und dem vorderen Einsatzhalterungselement 34, dem Bolzen 36 und der Mutter 37 an einem vorderen Endabschnitt des seitlichen Rahmens fixiert, und danach wird der seitliche Rahmen 21 entlang eines Seitenteils des hinteren Rahmens 20 rotiert, um das hintere Halterungselement 40 und den seitlichen Rahmen 21 temporär zu fixieren. Schließlich werden das vordere Halterungselement 30, das hintere Halterungselement 40 und der seitliche Rahmen 21 final befestigt, was ein Zusammensetzen erleichtert.
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Ebenfalls ist jedes vordere Einsatzhalterungselement 34 an der unteren Flächenseite des vorderen unteren Elements 32 angeordnet und der Bolzen 36 ist in das Kopplungsloch 33 und den zylindrischen Abschnitt des vorderen Einsatzhalterungselements 34 eingesetzt und der Bolzen 36 ist mit der Mutter 37 fixiert, um das vordere Einsatzhalterungselement 34 mit der unteren Flächenseite des vorderen unteren Elements 32 zu koppeln und an dieser zu fixieren.
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Gleichzeitig ist jedes hintere Einsatzhalterungselement 43 an der unteren Flächenseite des hinteren unteren Elements 42 angeordnet und der Bolzen 44 ist in das Kopplungsloch 33 und den zylindrischen Abschnitt des hinteren Einsatzhalterungselements 43 eingesetzt und der Bolzen 44 ist mit der Mutter 45 befestigt, um das hintere Einsatzhalterungselement 43 mit der unteren Flächenseite des hinteren unteren Elements 42 zu koppeln und an dieser zu fixieren.
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Als Folge hiervon kann der Arbeitsmaschinenkörper 13, welcher in dem vorderen Rahmen 22 gehaltert ist, in dem zweiten Zustand gehalten werden.
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In diesem zweiten Zustand kann Rasen beispielsweise bei einer Mähhöhe von 60 bis 100 mm gemäht werden.
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Wie vorstehend beschrieben, umfasst der Rasenmäher, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, den Fahrmaschinenkörper 12, umfassend den Fahrmotor 10 (Antriebsquelle) und die Antriebsräder 11 (Antriebsteil), welche durch den Fahrmotor 10 angetrieben sind; und den Arbeitsmaschinenkörper 13, umfassend das Mähmesser, wobei der Arbeitsmaschinenkörper 13 mit dem Fahrmaschinenkörper 12 gekoppelt ist. Der vordere Rahmen 22, welcher den Arbeitsmaschinenkörper 13 haltert, umfasst das vordere Halterungselement 30 und das hintere Halterungselement 40, und jeder seitliche Rahmen 21, welcher den Fahrmaschinenkörper 12 haltert, umfasst das vordere Einsatzhalterungselement 34 und das hintere Einsatzhalterungselement 43, welche in das vordere Halterungselement 30 bzw. das hintere Halterungselement 40 eingesetzt sein können. Der Rasenmäher umfasst die Bolzen 36 und 44 (erste und zweite Kopplungselemente), welche wahlweise in dem ersten Zustand, in welchem das vordere Einsatzhalterungselement 34 und das hintere Einsatzhalterungselement 43 zwischen dem vorderen oberen Element 31 und dem hinteren oberen Element 41 und dem vorderen unteren Element 32 und dem hinteren unteren Element 42 eingesetzt sind, und dem zweiten Zustand koppelbar sind, in welchem das vordere Einsatzhalterungselement 34 und das hintere Einsatzhalterungselement 43 an unteren Flächen des vorderen unteren Elements 32 bzw. des hinteren unteren Elements 42 montiert sind.
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Als Folge hiervon kann eine Mäharbeit bei zwei Mähhöhen durchgeführt werden, indem der erste Zustand oder der zweite Zustand ausgewählt wird und das vordere Halterungselement 30 und das hintere Halterungselement 40 mit dem vorderen Einsatzhalterungselement 34 bzw. dem hinteren Einsatzhalterungselement 43 gekoppelt werden. Daher kann mit einem Typ einer Rahmenkonfiguration eine Mähhöheneinstellung in einem vergleichsweise großen Bereich durchgeführt werden, und es müssen nicht mehrere Rahmenkonfigurationen für die Mähhöheneinstellung vorbereitet werden, und es können zusätzlich Herstellungskosten reduziert werden.
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Ebenfalls sind, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vordere obere Element 31 und das hintere obere Element 41, das vordere untere Element 32 und das hintere untere Element 42, und das vordere Einsatzhalterungselement 34 und das hintere Einsatzhalterungselement 43 jeweils mit den Kopplungslöchern 33 bereitgestellt und die Bolzen 36 und 44 (erste und zweite Kopplungselemente) sind durch die Kopplungslöcher 33 hindurchgeführt, um das vordere obere Element 31 und das hintere obere Element 41, und das vordere untere Element 32 und das hintere untere Element 42 mit dem vorderen Einsatzhalterungselement 34 und dem hinteren Einsatzhalterungselement 43 zu koppeln.
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Als Folge hiervon können das vordere Halterungselement 30 und das hintere Halterungselement 40, und das vordere Einsatzhalterungselement 34 und das hintere Einsatzhalterungselement 43 lediglich durch Einsetzen der Bolzen 36 und 44 gekoppelt und fixiert werden.
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In diesem Fall wird jeder seitliche Rahmen 21 temporär an dem vorderen Halterungselement 30 an einem vorderen Endabschnitt des seitlichen Rahmens 21 fixiert und danach der seitliche Rahmen 21 entlang des Seitenteiles des hinteren Rahmens 20 rotiert, um das hintere Halterungselement 40 und den seitlichen Rahmen 21 temporär zu fixieren. Dann werden das vordere Halterungselement 30, das hintere Halterungselement 40 und die seitlichen Rahmen 21 final befestigt, so dass das Zusammensetzen in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
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Ferner ist, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vordere Einsatzhalterungselement 34 in dem vorderen Ende des seitlichen Rahmens 21 angeordnet und das hintere Einsatzhalterungselement 43 in Bezug auf die Vorne-hinten-Richtung des seitlichen Rahmens 21 lateral angeordnet.
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Als Folge hiervon können das vordere Einsatzhalterungselement 34 und das hintere Einsatzhalterungselement 43 den vorderen Rahmen 22 (Arbeitsmaschinenkörper) fest haltern, welcher mit dem seitlichen Rahmen 21 an der Vorderseite und der Rückseite gekoppelt ist.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel umfasst ebenfalls das Spaltelement 38, welches einen Spalt zwischen dem vorderen oberen Element 31 oder dem hinteren oberen Element 41 und dem vorderen unteren Element 32 oder dem hinteren unteren Element 42 in dem Bolzen 36 oder 44 (Kopplungselement) umgibt, während eines Koppelns in dem zweiten Zustand.
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Als Folge hiervon kann ein Umfang des Bolzens 36 oder 44 abgedeckt werden.
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Ferner ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Spaltelement 38 der elastische Körper.
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Als Folge hiervon kann der Umfang des Bolzens 44 mit dem Spaltelement 38 abgedeckt sein, welches aus dem elastischen Körper gebildet ist. Da das Spaltelement 38 der elastische Körper ist, zieht sich ferner das Spaltelement 38 während eines Befestigens des Bolzens 44 in der Oben-unten-Richtung zusammen, und das Spaltelement kann näher an dem hinteren oberen Element 41 oder dem hinteren unteren Element 42 angebracht sein und kann fest fixiert sein.
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel umfasst ebenfalls den Metallkragen 35, welcher zwischen dem Bolzen 36 oder 44 (Kopplungselement) und dem Spaltelement 38 angeordnet ist.
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Als Folge hiervon eliminiert der Kragen 35 Spalte zwischen dem vorderen Einsatzhalterungselement 34 und dem hinteren Einsatzhalterungselement 43 und den Bolzen 36 und 44, so dass ein Auftreten von Klappern unterbunden werden kann.
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Es ist zu beachten, dass das obige Ausführungsbeispiel lediglich ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist und beliebig modifiziert und angewendet werden kann, ohne vom Umfang des Kerns der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Beispielsweise sind in dem obigen Ausführungsbeispiel das vordere Einsatzhalterungselement 34 und das hintere Einsatzhalterungselement 43 an den unteren Flächenseiten des vorderen Halterungselements 30 bzw. des hinteren Halterungselements 40 angeordnet, um den zweiten Zustand zu bilden. Alternativ können das vordere Einsatzhalterungselement 34 und das hintere Einsatzhalterungselement 43 an oberen Flächenseiten des vorderen Halterungselements 30 bzw. des hinteren Halterungselements 40 angeordnet sein. In diesem Fall kann dieser Zustand als der zweite Zustand oder ein dritter Zustand betrachtet werden.
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Ferner können das vordere Halterungselement 30 und das hintere Halterungselement 40 in jedem seitlichen Rahmen 21 bereitgestellt sein und das vordere Einsatzhalterungselement 34 und das hintere Einsatzhalterungselement 43 ebenfalls in dem vorderen Rahmen 22 bereitgestellt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rasenmäher
- 10
- Fahrmotor
- 11
- Antriebsrad
- 12
- Fahrmaschinenkörper
- 13
- Arbeitsmaschinenkörper
- 14
- lenkendes Rad
- 20
- hinterer Rahmen
- 21
- seitlicher Rahmen
- 22
- vorderer Rahmen
- 30
- vorderes Halterungselement
- 31
- vorderes oberes Element
- 32
- vorderes unteres Element
- 33
- Kopplungsloch
- 34
- vorderes Einsatzhalterungselement
- 35
- Kragen
- 36
- Bolzen
- 37
- Mutter
- 38
- Spaltelement
- 40
- hinteres Halterungselement
- 41
- hinteres oberes Element
- 42
- hinteres unteres Element
- 43
- hinters Einsatzhalterungselement
- 44
- Bolzen
- 45
- Mutter
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Bereitgestellt ist ein Rasenmäher, welcher verschiedene Mähhöhen erreichen kann, indem Montagepositionen eines Fahrmaschinenkörpers und eines Arbeitsmaschinenkörpers geändert werden. Jeder seitliche Rahmen 21, welcher einen Fahrmaschinenkörper 12 haltert, umfasst ein vorderes Einsatzhalterungselement 34 und ein hinteres Einsatzhalterungselement 43, welche in ein vorderes Halterungselement 30 bzw. ein hinteres Halterungselement 40 eingesetzt sein können. Der Rasenmäher umfasst Bolzen 36 und 44, welche wahlweise in einem ersten Zustand, in welchem das vordere Einsatzhalterungselement 34 und das hintere Einsatzhalterungselement 43 zwischen einem vorderen oberen Element 31 bzw. einem hinteren oberen Element 41 und einem vorderen unteren Element 32 bzw. einem hinteren unteren Element 42 eingesetzt sind, und einem zweiten Zustand koppelbar sind, in welchem das vordere Einsatzhalterungselement 34 und das hintere Einsatzhalterungselement 43 an unteren Flächen des vorderen unteren Elements 32 bzw. des hinteren unteren Elements 42 montiert sind.