DE102022101176A1 - Drehschwingungsdämpfer mit optimierter Abstützung und Berstschutz - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer mit optimierter Abstützung und Berstschutz Download PDF

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Pascal Strasser
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Abstract

Die Anmeldung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer (1), der für eine DHT-Hybridanwendung eines Kraftfahrzeugs bestimmt und der als ein Zweimassenschwungrad aufgebaut ist, umfassend ein Primärteil (2) und ein Sekundärteil (3), die gemeinsam um eine Drehachse drehbar und relativ zueinander verdrehbar und über eine Bogenfedern (5) einschließende Federdämpfereinrichtung (4) gekoppelt sind und einem Trägerflansch (10) des mehrteilig aufgebauten Sekundärteils (3) sowohl ein Drehmomentbegrenzer (6) als auch ein Fliehkraftpendel (9) zugeordnet ist, wobei für Pendelmassen (11, 12) des Fliehkraftpendels (9) ein separater, mit dem Trägerflansch (10) verbundener Berstschutz (15) vorgesehen ist, der mit axialen Abschnitten (20) in umfangsverteilt angeordnete, schlitzartige, einen mittigen Steg (28) einschließende Öffnungen (21) des Trägerflansches (10) eingreift und radial nach innen ausgerichtete Befestigungslaschen (16) des Bertschutzes (15) an Aufnahmen (18) eines getopften Außenbereichs (19) des Trägerflansches (10) fixiert sind und der Berstschutz (15) abtriebsseitig einen Kragen (24) aufweist, an den sich partiell ein erhöhter Ansatz (25) anschließt.

Description

  • Die Anmeldung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, der für eine DHT-Hybridanwendung eines Kraftfahrzeugs bestimmt und der als ein Zweimassenschwungrad aufgebaut ist, umfassend ein Primärteil und ein Sekundärteil, die gemeinsam um eine Drehachse rotierbar und relativ zueinander verdrehbar sowie über eine Bogenfedern einschließende Federdämpfereinrichtung gekoppelt sind, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Derartige Drehschwingungsdämpfer sind aus Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen bekannt, die zwischen der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine und beispielsweise einer Getriebeeingangswelle zur Schwingungsisolation von Drehungleichförmigkeiten der Brennkraftmaschine eingesetzt werden. Aufgrund der Funktionsweise der Brennkraftmaschine wird von der Kurbelwelle ein nicht kontinuierliches Drehmoment auf den Antriebsstrang übertragen. Dabei treten Drehschwingungen auf, zu deren Dämpfung bevorzugt als Zweimassenschwungräder aufgebaute Drehschwingungsdämpfer eingesetzt werden.
  • Um die Isolationsziele zu verbessern, kann der Drehschwingungsdämpfer mit einem Fliehkraftpendel kombiniert werden, das die Schwingungsenergie dämpft, indem Pendelmassen gegenläufig zu den zu tilgenden Schwingungen schwenkbar sind. Ein derartiges Fliehkraftpendel ist beispielsweise aus der DE 10 2009 042 836 A1 bekannt, welches mehrere umfangsseitig an einem Trägerflansch bifilar angeordnete, gegenüber dem Trägerflansch verschwenkbare Pendelmassen einschließt.
  • Speziell für DHT-Hybridanwendungen (dedictated hybrid transmission) werden von Automobilherstellern zunehmend Drehschwingungsdämpfer mit integriertem Drehmomentbegrenzer gefordert, um Bauteile innerhalb des Antriebsstrangs, insbesondere des Getriebes vor einer Überlast bzw. vor schlagartigen Spitzenbelastungen, sogenannten Impacts, zu schützen.
  • Aus der DE 10 2010 025 579 A1 ist ein als Drehschwingungsdämpfer aufgebautes Zweimassenschwungrad mit integriertem, als Rutschkupplung aufgebauten Drehmomentbegrenzer bekannt, der seriell zur Federdämpfereinrichtung eingebaut ist, um eine Übertragung von Drehmomentspitzen in den Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs zu vermeiden.
  • Als Maßnahme, um bei einer missbräuchlichen Bedienung oder einer Fehlfunktion und einer dadurch ausgelösten unzulässig hohen Drehzahl ein Bauteilversagen zu verhindern, ist es bekannt, das Fliehkraftpendel mit einem Berstschutz zu versehen. Damit ist sichergestellt, dass in einem Schadensfall berstende Bauteile das Fliehkraftpendel nicht verlassen und ein Verbleib der Pendelmassen innerhalb des Fliehkraftpendels gewährleistet ist, um einen völligen Ausfall des Drehschwingungsdämpfers zu verhindern.
  • In der DE 10 2019 128 148 A1 ist ein als Zweimassenschwungrad aufgebauter Drehschwingungsdämpfer mit integriertem Drehmomentbegrenzer und angekoppeltem Fliehkraftpendel offenbart. Zum Zurückhalten losgerissener Pendelmassen bei einem Bauteilversagen schließt das Fliehkraftpendel einen ringförmigen, mit dem Primärteil verschweißten Berstschutz ein, der die Pendelmassen außenseitig radial beabstandet umschließt.
  • Die DE 10 2019 128 148 A1 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer mit innenliegendem Drehmomentbegrenzer und einem, zwei Trägerflansche einschließendem Fliehkraftpendel. Der Berstschutz wird dabei von einem Trägerflansch gebildet, der außenseitig mit einem abgekanteten Bord radial beabstandet die Pendelmassen umschließt. Gemäß der DE 10 2021 113 654 A1 ist als Berstschutz ein an dem Trägerflansch angenieteter, das Fliehkraftpendel umgreifender Ringkörper vorgesehen. Die DE 10 2021 116 103 A1 offenbart als Berstschutz ebenfalls einen an dem Trägerflansch angenieteten Ringkörper, der bereichsweise durch Öffnungen des Trägerflansches geführt ist.
  • Vor dem Hintergrund, einen Drehschwingungsdämpfer einschließlich aller zugehörigen Komponenten betriebssicher zu gestalten, liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fliehkraftpendel mit einem funktional verbesserten, auch kritische Betriebszustände überstehenden Berstschutz bereitzustellen. Die dazu vorgesehenen Maßnahmen sollen fertigungstechnisch einfach, kostengünstig realisierbar sowie bauraumneutral bzw. innerhalb des vorgegebenen Bauraums von dem Drehschwingungsdämpfer integrierbar sein.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch einen Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Demgemäß ist vorgesehen, dass in umfangsverteilt angeordneten, schlitzartigen, einen mittigen Steg einschließenden Öffnungen von dem Trägerflansch des Fliehkraftpendels axiale Abschnitte des Berstschutzes eingreifen. Weiterhin ist der annähernd rohrförmig gestaltete Berstschutz mittels radial nach innen ausgerichteter Befestigungslaschen an Aufnahmen des zumindest bereichsweise getopften Trägerflansches fixiert. Außerdem bildet der Berstschutz abtriebsseitig einen radial nach außen gerichteten Kragen, der partiell einen erhöhten Ansatz aufweist.
  • Durch einen in jeder schlitzartigen Öffnung des Trägerflansches eingebrachten Steg werden zusätzliche Anbindungsbereiche zwischen der Innenwandung und der Außenwandung der Öffnung geschaffen. Der die außenseitige Erstreckung der Öffnung reduzierende Steg verhindert im eingebauten Zustand bei hohen Drehzahlen vorteilhaft ein radiales Aufweiten der Öffnung. Damit gewährleistet das neue Konzept eine verbesserte radiale Abstützung und Führung des Berstschutzes zwischen einem inneren und einem äußeren Fliehkraftpendelbereich.
  • Das konstruktive Konzept sieht weiterhin einen in Richtung der Federdämpfereinrichtung getopften Außenbereich des Trägerflansches vor, der gleichzeitig alle Aufnahmen für die Befestigungslaschen einschließt. Dadurch stellt sich eine versetzte, beide Pendelmassen umschließende Einbaulage des Berstschutzes ein. Weiterhin kann damit eine verkürzte, umfangsseitige Erstreckung des Berstschutzes realisiert werden, die vorteilhaft zu einer reduzierten Hebelwirkung am Berstschutz führt und folglich die Belastung des Berstschutzes durch die Fliehkraft im Betriebszustand entscheidend verringert.
  • Gegenüber bekannten Lösungen verhindert das strukturell und funktionell verbesserte Konzept bei hohen, durch kritische Betriebszustände ausgelöste Drehzahlen eine Überschreitung der Bauteilfestigkeit, die zu einer nachteiligen radialen Aufweitung bzw. plastischen Verformung des Berstschutzes führt. Somit gewährleistet der neu konzipierte Berstschutz einen wirksamen Schutz bei einem Ausfall bzw. einem Bauteilversagen der Pendelmassen. Um ein Optimum zwischen Versteifung und Massenträgheitsmoment des Berstschutzes zu erreichen, umfasst dieser abtriebsseitig einen umlaufenden, radial nach außen gerichteten Kragen, der ergänzend lokal einen erhöhten Abschnitt einschließt.
  • Der Berstschutz ist über radial nach innen umgelegte Befestigungslaschen mit dem Trägerflansch verbunden und bildet zusammen mit den weiteren Bauteilen des Fliehkraftpendels eine Baueinheit. Das vormontierte Fliehkraftpendel kann beispielsweise außenliegend mit dem einen integrierten Drehmomentbegrenzer einschließenden Drehschwingungsdämpfer zusammengefügt werden.
  • Im Einbauzustand bildet der Berstschutz in beiden Axialrichtungen von dem Trägerflansch abstehende Abschnitte, die beidseitig die am Trägerflansch beweglich angeordneten Pendelmassen radial beabstandet umschließen bzw. überdecken. Der Berstschutz eignet sich bevorzugt für Fliehkraftpendel, deren Pendelmassen im U-Design angeordnet sind, wobei der Berstschutz auch für alternativ aufgebaute Fliehkraftpendel einsetzbar ist.
  • Der neu konzipierte, funktional verbesserte Berstschutz nimmt positiven Einfluss auf die Betriebssicherheit des Fliehkraftpendels und folglich die des Drehschwingungsdämpfers. Vorteilhaft ist der Bertschutz einfach und kostengünstig herstellbar und mit geringem Aufwand bzw. geringer Anpassung in ein Fliehkraftpendel integrierbar. Das neue Berstschutzkonzept reduziert entscheidend Fehlerquellen, nimmt positiven Einfluss auf die Lebensdauer des Fliehkraftpendels und erfüllt die Forderungen von den Kraftfahrzeugherstellern, die Zuverlässigkeit und Funktionssicherheit von Zulieferbauteilen zu verbessern. Der weitestgehend bauraumneutrale, eine optimierte Drehzahlabstützung bietende Berstschutz ist kostengünstig für Serienanwendungen umsetzbar und eignet sich bevorzugt für DHT-Hybridanwendungen.
  • Zwecks optimierter Drehzahlabstützung des gebauten Berstschutzes greift dieser brennkraftmaschinenseitig mit axial ausgerichteten Abschnitten kraftfrei die schlitzartigen, Öffnungen des getopften Außenbereichs von dem Trägerflansch. Um eine ungehinderte Montage der axial ausgerichteten Abschnitte in die Öffnungen zu erreichen, ist in jedem Berstschutzabschnitt ein mittiger Ausschnitt eingebracht, in den der Steg spielbehaftet eingreift. Bei einem hohen Drehzahlniveau des Drehschwingungsdämpfers ist der Berstschutz über die axial ausgerichteten Abschnitte an der Außenwandung der schlitzartigen Öffnungen des Trägerflansches abgestützt.
  • An den getopften Abschnitt des Trägerflansches schließen sich lokal radial nach innen ausgerichtete, für die Befestigungslasche bestimmte Aufnahmen an, über die der Berstschutz in Verbindung mit Nietverbindungen an dem Trägerflansch befestigt ist. Zwecks Vereinfachung der Montage des Berstschutzes ist die Lage und Größe der Aufnahmen an die Breite und Position der Befestigungslaschen angepasst.
  • Bevorzugt schließt der Trägerflansch drei, jeweils um 120° zueinander versetzte Befestigungslaschen ein, deren Lage zwischen den für Laufrollen der Pendelmassen des Fliehkraftpendels bestimmten Rollen- oder Führungsbahnen vorgesehen ist. Gleichzeitig befindet sich diese Position zwischen den schlitzartigen Öffnungen des Trägerflansches, in die der Berstschutz mit axialen Abschnitten eingreift.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass über Nietverbindungen die Befestigungslaschen des Berstschutzes an dem Trägerflansch im Bereich der getopften Aufnahmen befestigt werden. Die Anordnung der einzelnen Nietverbindungen bzw. deren Setzköpfe und Schließköpfe kann gleich, beliebig oder wechselweise auf beiden Seiten des Trägerflansches bzw. der Befestigungslaschen des Berstschutzes erfolgen.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht für den Trägerflansch eine definierte Topfung vor, die einen in Richtung des Drehschwingungsdämpfers ausgerichteten Axialversatz bildet. Für den getopften Bereich ist bevorzugt ein Axialversatz vorgesehen, der sicherstellt, dass der Berstschutz die beidseitig des Trägerflansches angeordneten Pendelmassen überdeckt. Bevorzugt ist für den Axialversatz ein Maß vorgesehen, welches weitestgehend der Bauteilstärke des Trägerflansches entspricht, wodurch sich für den Berstschutz beidseitig des Trägerflansches ein axialer Überstand einstellt, der beide Pendelmassenabschnitte beabstandet umschließt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der zur Versteifung des Berstschutzes vorgesehene endseitige Kragen auf der dem Getriebe zugewandten Seite radial nach oben ausgerichtet ist. Zur weiteren Optimierung der Festigkeit kann der Kragen partiell einen erhöhten Ansatz einschließen.
  • Ferner ist vorgesehen, dass der Trägerflansch optional Bohrungen zur Aufnahme von Wuchtnieten einschließt, mit denen nach erfolgter Montage des Berstschutzes eine mögliche Unwucht des Fliehkraftpendels und/oder der Drehschwingungsdämpfers ausgeglichen werden kann. Vorzugsweise sind die Wuchtnietbohrungen am Außenbereich des Trägerflansches im Bereich der Steganbindung in einem übereinstimmenden Teilkreis eingebracht, wobei die Trägerflanschseite beliebig oder unter Berücksichtigung der benachbarten Umgebungskonstruktion von dem Trägerflansch ausgewählt werden kann. Um ein Anschlagen der Pendelmassen beim Erreichen eines maximalen Schwingwinkels an den Wuchtnieten zu vermeiden, bietet es sich an, die Pendelmassen mit Aussparungen zu versehen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass als Berstschutz ein spanlos, beispielsweise durch Stanzen und ein anschließendes Umformen erzeugter, nahtloser Ringkörper vorgesehen ist. Alternativ dazu kann ein ringförmig verschweißter Blechstreifen in Verbindung mit einer mechanischen Nacharbeit als Berstschutz eingesetzt werden.
  • Nachfolgend wird der Anmeldungsgegenstand unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform exemplarisch erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine erste Schnittansicht eines Drehschwingungsdämpfers mit einem Berstschutz des Fliehkraftpendels;
    • 2: eine zweite Schnittansicht des in 1 gezeigten Drehschwingungsdämpfers;
    • 3: eine dritte Schnittansicht des in 1 gezeigten Drehschwingungsdämpfers;
    • 4: in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt des in 1 gezeigten Drehschwingungsdämpfers;
    • 5: ein Detail von dem Berstschutz des in 1 gezeigten Drehschwingungsdämpfers;
    • 6: den Trägerflansch des in 1 gezeigten Drehschwingungsdämpfers in einer Einzelteilzeichnung;
    • 7: in einer perspektivischen Ansicht den Trägerflansch des in 1 gezeigten Drehschwingungsdämpfers;
    • 8: in einer perspektivischen Ansicht den Berstschutz des in 1 gezeigten Drehschwingungsdämpfers.
  • In den 1 bis 3 ist in voneinander abweichenden Schnittansichten ein als Zweimassenschwungrad aufgebauter Drehschwingungsdämpfer 1 dargestellt, der in einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Hybrid-Fahrzeugs, einsetzbar ist, um die von der Brennkraftmaschine eingeleiteten Drehungleichförmigkeiten zu dämpfen. Der Drehschwingungsdämpfer 1 ist eingangsseitig über ein Primärteil 2 mit einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine und ausgangsseitig über ein Sekundärteil 3 beispielsweise mit einem Getriebe (nicht gezeigt) verbunden. Der Drehschwingungsdämpfer 1 schließt eine mit dem Primärteil 2 und dem Sekundärteil 3 zusammenwirkende, Bogenfedern 5 einschließende Federdämpfereinrichtung 4 bekannten Aufbaus und bekannter Wirkungsweise ein. Weiterhin ist innerhalb des Drehschwingungsdämpfers 1 ein als Rutschkupplung aufgebauter Drehmomentbegrenzer 6 integriert, der eine Flanschscheibe 7 der Federdämpfereinrichtung 4 mit einer Abtriebsnabe 8 des Sekundärteils 3 verbindet. Für den im Drehmomentfluss zwischen der Federdämpfereinrichtung 4 und der Abtriebsnabe 8 angeordneten Drehmomentbegrenzer 6 ist eine Lösungsmechanik bekannten Aufbaus und bekannter Wirkungsweise vorgesehen.
  • Getriebeseitig ist dem Drehschwingungsdämpfer 1 ein Fliehkraftpendel 9 axial vorangestellt, das über einen an der Abtriebsnabe 8 befestigten auch Pendelflansch genannten Trägerflansch 10 mittelbar dem Sekundärteil 3 und folglich einer Ausgangsseite des Drehmomentbegrenzers 1 zugeordnet ist. Das Fliehkraftpendel 8 bekannter Wirkungsweise umfasst an beiden Axialseiten des Trägerflansches 10 umfangsverteilt positionierte Pendelmassen 11, 12. Die in einem U-Design angeordneten, gemeinsam mit einem Koppelelement (nicht gezeigt) ein Pendelpaket bildenden Pendelmassen 11, 12 sind in Verbindung mit Laufrollen 13 entlang von Pendelbahnen 14 (gezeigt in 4) begrenzt auslenkbar. Zur Sicherung und zum Zusammenhalten der Pendelmassen 11, 12 bei einem Bauteilversagen 10 ist ein separater, als Ringkörper ausgebildeter Berstschutz 15 vorgesehen, der radial beabstandet sich über beide Pendelmassen 11, 12 erstreckt.
  • Wie in der Schnittansicht von 2 gezeigt, ist der Berstschutz 15 axial an einem getopften Außenbereich 19 des Trägerflansches 10 getriebeseitig abgestützt und lokal über radial nach innen ausgerichtete Befestigungslaschen 16 in Verbindung mit Nietverbindungen 17 befestigt. Dabei sind die Befestigungslaschen 16 in korrespondierende Aufnahmen 18 eingepasst, die sich radial nach innen an den getopften Außenbereich 19 des Trägerflansches 9 anschließen. Die Nietverbindung 17 umfasst Nieten mit einem getriebeseitigen Setzkopf 23 sowie gegenseitig einen von einem Nietwerkzeug geformten Schließkopf 22. Falls die Einbausituation oder die Montage es erfordert, kann die Nietverbindung 17 auch eine entgegengesetzte Einbaulage der Nieten einschließen. Aufgrund des getopften Außenbereichs 19 stellt sich ein Axialversatz S des Trägerflansches 9 ein, der weitestgehend einer Bauteilstärke B des Trägerflansches 9 entspricht. Der Berstschutz 15 greift brennkraftmaschinenseitig kraftfrei mit umfangsverteilten, axial vorstehenden Abschnitten 20 in korrespondierende, schlitzartige Öffnungen 21 des getopften Außenbereichs 19 von dem Trägerflansch 9.
  • Die weitere in 3 gezeigte Schnittdarstellung des Drehschwingungsdämpfers 1 verdeutlicht die Längserstreckung des Berstschutzes 15, der axial beide Pendelmassen 11, 12 überdeckt. Abtriebsseitig bildet der Berstschutz 15 zur Versteifung einen radial nach außen gerichteten Kragen 24, an den sich partiell ein erhöhter Ansatz 25 anschließt.
  • Die 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht mit einer auf das Fliehkraftpendel 9 gerichteten Blickrichtung einen Teilbereich des Drehschwingungsdämpfers 1 und verdeutlicht insbesondere die Einbaulage sowie weitere Details von dem Berstschutz 12 und dessen Umgebungskonstruktion. Die umfangsverteilt angeordneten, schlitzartig gestalteten, zur Aufnahme der axialen Abschnitte 20 des Berstschutzes 15 bestimmten Öffnungen 21 werden jeweils von einem mittigen Steg 28 getrennt, der eine Innenwandung 26 mit einer Außenwandung 27 der Öffnung 21 verbindet. Weiterhin zeigt die 4 die Einbaulage der Pendelmasse 12 und damit die des Pendelpaketes, das zwischen zwei Befestigungslaschen 16 platziert ist. Das Pendelmassen 11, 12 sind über Laufrollen 13 relativ zu dem Trägerflansch 10 schwenkbar, die in entgegengesetzt zueinander gekrümmten Pendelbahnen 14 in den Pendelmassen 11, 12 und dem Trägerflansch 10 geführt sind. Der Trägerflansch 10 schließt radial oberhalb des Stegs 28 zwei auf einem Teilkreis positionierte Sacklochbohrungen 29 ein, die zur Aufnahme von Wuchtnieten bzw. Wuchtmassen vorgesehen sind, über die das Fliehkraftpendel 9 und/oder der Drehschwingungsdämpfer 1 ausgewuchtet werden kann.
  • Die 5 zeigt in einer vergrößerten Darstellung die Anbindung des Berstschutzes 15 an dem Trägerflansch 10 und verdeutlicht die Lage der Nietverbindung 17, über die jeweils eine Befestigungslasche 16 des Berstschutzes 15 an dem Trägerflansch 10 fixiert ist. Weiterhin ist dieser Abbildung die abtriebsseitige Gestaltung des Berstschutzes 15 zu entnehmen, dessen endseitiger Kragen 24 lokal im Bereich der Anbindung bzw. der Befestigungslasche 16 einen erhöhten Ansatz 25 aufweist.
  • Die 6 und 7 zeigen den Trägerflansch 10 in zwei unterschiedlichen Ansichten. Wie die Schnittansicht gemäß 6 verdeutlicht, ist in dem getopften Bereich eine Bohrung 30 für die zur Befestigung des Berstschutzes 15 bestimmte Nietverbindung 17 eingebracht. Die radial nach außen versetzt dazu im Trägerflansch 10 angebrachte Öffnung 21 ist zur Aufnahme des axialen Abschnitts 20 vom Berstschutz 15 bestimmt. Gegenüber ist in dem getopften Bereich der die Öffnung 21 im Trägerflansch 10 teilende Steg 28 gezeigt. Die 7 zeigt in einer Einzelteilzeichnung weitere Details von dem Trägerflansch 10, beispielsweise drei um 120° zueinander versetzte Pendelbahnen 14 für die Laufrollen 13 der Pendelmassen 11, 12, die jeweils von der schlitzartigen Öffnung 21 umschlossen sind. Jeweils zwischen zwei benachbarten Öffnungen 21 sind die Befestigungslaschen 16 des Berstschutzes 15 platziert.
  • In 8 ist der Berstschutz 15 als Einzelteil perspektivisch abgebildet, der im axialen Abschnitt 20 auf der zur Brennkraftmaschine gerichteten Seite drei zueinander versetzte Ausschnitte 31 einschließt, in die im Einbauzustand jeweils der mittige Steg 28 der schlitzartigen Öffnungen 21 des Trägerflansches 10 spielbehaftet eingreift. Gegenüberliegend von den Ausschnitten 31 sind die erhöhten Ansätze 25 von dem Kragen 24 des Berstschutzes 15 sichtbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungsdämpfer
    2
    Primärteil
    3
    Sekundärteil
    4
    Federdämpfereinrichtung
    5
    Bogenfeder
    6
    Drehmomentbegrenzer
    7
    Flanschscheibe
    8
    Abtriebsnabe
    9
    Fliehkraftpendel
    10
    Trägerflansch
    11
    Pendelmasse
    12
    Pendelmasse
    13
    Laufrolle
    14
    Pendelbahn
    15
    Berstschutz
    16
    Befestigungslasche
    17
    Nietverbindung
    18
    Aufnahme
    19
    Außenbereich
    20
    Abschnitt
    21
    Öffnung
    22
    Schließkopf
    23
    Setzkopf
    24
    Kragen
    25
    Ansatz
    26
    Innenwandung
    27
    Außenwandung
    28
    Steg
    29
    Sacklochbohrung
    30
    Bohrung
    31
    Ausschnitt
    B
    Bauteilstärke (Trägerflansch)
    S
    Axialversatz (Trägerflansch)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009042836 A1 [0003]
    • DE 102010025579 A1 [0005]
    • DE 102019128148 A1 [0007, 0008]
    • DE 102021113654 A1 [0008]
    • DE 102021116103 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Drehschwingungsdämpfer (1), der für eine DHT-Hybridanwendung eines Kraftfahrzeugs bestimmt und als ein Zweimassenschwungrad aufgebaut ist, umfassend ein Primärteil (2) und ein Sekundärteil (3), die gemeinsam um eine Drehachse drehbar und relativ zueinander verdrehbar und über eine Bogenfedern (5) einschließende Federdämpfereinrichtung (4) gekoppelt sind, wobei einem Trägerflansch (10) des mehrteilig aufgebauten Sekundärteils (3) sowohl ein Drehmomentbegrenzer (6) als auch ein Fliehkraftpendel (9) zugeordnet ist, wobei für begrenzt auslenkbare Pendelmassen (11, 12) des Fliehkraftpendels (9) ein separater mit dem Trägerflansch (10) verbundener Berstschutz (15) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in umfangsverteilt angeordnete, schlitzartige, einen mittigen Steg (28) einschließende Öffnungen (21) des Trägerflansches (10) der Berstschutz (15) mit axialen Abschnitten (20) eingreift und gleichzeitig über radial nach innen ausgerichtete Befestigungslaschen (16) an Aufnahmen (18) eines getopften Außenbereichs (19) des Trägerflansches (10) fixiert ist und der Berstschutz (15) abtriebsseitig einen Kragen (24) mit einem partiell erhöhten Ansatz (25) aufweist.
  2. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Abschnitte (20) des Berstschutzes (15) jeweils einen Ausschnitt (31) aufweisen, in die ein Steg (28) spielbehaftet eingreift, der eine Innenwandung (26) und eine Außenwandung (27) der schlitzartigen Öffnung (21) des Trägerflansches (10) verbindet.
  3. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerflansch (10) an den in Richtung der Brennkraftmaschine ausgerichteten getopften Außenbereich (19) anschließend Aufnahmen (18) aufweist, in die am Innenumfang des Berstschutzes (15) angeordnete Befestigungslaschen (16) eingepasst und lagefixiert sind.
  4. Drehschwingungsdämpfer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Berstschutz (15) drei zueinander versetzte Befestigungslaschen (16) einschließt, die im Einbauzustand des Berstschutzes (15) zwischen den schlitzartigen Öffnungen (21) des Trägerflansches (10) platziert sind.
  5. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslaschen (16) des Berstschutzes (15) mittels Nietverbindungen (17) an dem Trägerflansch (10) befestigt sind, wobei Setzköpfe (23) oder Schließköpfe (22) der Nietverbindungen (17) gleich, wechselweise oder beliebig angeordnet sind.
  6. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der getopfte Außenbereich (19) des Trägerflansches (10) einen Axialversatz (S) bildet, der nahezu gleich einer Bauteilstärke (B) des Trägerflansches (10) entspricht.
  7. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Abschnitte (20) des Berstschutzes (15) im Einbauzustand die Pendelmassen (11, 12) auf beiden Seiten des Trägerflansches (10) überdecken.
  8. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Berstschutz (15) an der dem Getriebe zugewandten Seite endseitig einen radial nach oben gerichteten Kragen (24) bildet, der lokal einen erhöhten Ansatz (25) aufweist.
  9. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Trägerflansch (10) optional Sacklochbohrungen (29) zur Aufnahme von Wuchtnieten eingebracht sind.
  10. Drehschwingungsdämpfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Berstschutz (15) durch ein spanloses Stanzverfahren und/oder Umformverfahren hergestellt ist.
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