DE102020100313A1 - Fliehkraftpendel mit Berstschutz und einer Reibeinrichtung - Google Patents

Fliehkraftpendel mit Berstschutz und einer Reibeinrichtung Download PDF

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Simon Eckerle
Uli Junker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendel (1) eines als Zweimassenschwungrad aufgebauten, eine Primärmasse sowie eine Sekundärmasse einschließenden Drehschwingungsdämpfers, das einen um eine Drehachse rotierenden Trägerflansch (2) umfasst, an dem beidseitig umfangsverteilt Pendelmassen (4) angeordnet sind, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Pendelmassen (4) zu einem Pendelmassenpaket (3) verbunden sind, das über in Kulissenbahnen (8) des Trägerflansches (2) und in Führungsbahnen (7) der Pendelmassen (4) geführte Stufenbolzen (6) beweglich angelenkt ist. Das einen gekröpft gestalteten Trägerflansch (2) einschließende Fliehkraftpendel (1) bildet eine axial zu dem Drehschwingungsdämpfer versetzt platzierte Baueinheit, wobei ein stirnseitig an dem Trägerflansch (2) fixiertes Abdeckelement (11) außenseitig mittels eines rechtwinkelig abgekanteten, die Pendelmassenpakete (3) umschließenden Bordes (12) einen Berstschutz (13) bildet. Zur Dämpfung von Auslenkungen des Pendelmassenpaketes (3) ist in einem von dem Trägerflansch (2) und dem Abdeckelement (11) axial begrenzten Ringspalt (14) eine mit den Pendelmassenpaketen (3) zusammenwirkende Reibeinrichtung (15, 25) eingebracht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendel, das einem als Zweimassenschwungrad aufgebauten, eine Primärmasse sowie eine Sekundärmasse einschließenden Drehschwingungsdämpfer zugeordnet ist, umfassend einen um eine Drehachse rotierenden Trägerflansch, an dem beidseitig umfangsverteilt Pendelmassen angeordnet sind, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Pendelmassen zu einem Pendelmassenpaket verbunden sind, das über in Kulissenbahnen des Trägerflansches und in Führungsbahnen der Pendelmassen geführte Stufenbolzen beweglich angelenkt sind und das Fliehkraftpendel zur Dämpfung von Auslenkungen des Pendelmassenpaketes eine Reibeinrichtung einschließt.
  • In Kraftfahrzeugen, die durch Brennkraftmaschinen angetrieben werden, wird bauartbedingt bzw. durch die Funktionsweise der Brennkraftmaschine von der Kurbelwelle ein nicht kontinuierliches Drehmoment auf den Antriebsstrang übertragen. Dadurch treten Drehschwingungen auf, zu deren Dämpfung insbesondere als Zweimassenschwungräder (ZMS) aufgebaute Drehschwingungsdämpfer in Verbindung mit einem Fliehkraftpendel (FKP) eingesetzt werden. Mit dem FKP wird die Schwingungsenergie gedämpft oder getilgt, indem Pendelmassen gegenläufig zu den zu tilgenden Schwingungen schwingen.
  • Drehschwingungsdämpfer sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus der DE 10 2012 202 255 A1 bekannt, die insbesondere zur Tilgung oder Dämpfung von Torsionsschwingungen in Antriebssträngen von brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugen eingesetzt werden. Der Drehschwingungsdämpfer ist dabei zwischen der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und beispielsweise einer dem Schaltgetriebe vorgelagerten Schalttrennkupplung angeordnet. Durch die gegen eine Federkraft relativ zueinander verdrehbaren Massen, die Primärmasse und die Sekundärmasse werden die durch das ungleichmäßige Antriebsmoment der Brennkraftmaschine verursachten Schwingungen getilgt.
  • Zur Verbesserung der Isolationswirkung können Drehschwingungsdämpfer mit einem vorzugsweise der Sekundärmasse zugeordneten Fliehkraftpendel kombiniert werden. Derartige Fliehkraftpendel sind beispielsweise aus der DE 10 2006 028 556 A1 und der DE 10 2009 042 836 A1 bekannt, die mehrere umfangsverteilt beiderseits von einem Trägerflansch bifilar angeordnete, über in Kulissen- bzw. in Führungsbahnen geführte Stufenbolzen beweglich angeordnete Pendelmassen bzw. Pendelmassenpakete einschließen.
  • Bei derartigen Fliehkraftpendeln kommt es bei niedrigen Drehzahlen, insbesondere während der Betriebsphasen Start und Stopp zu unerwünschten Geräuschemissionen, sobald die auf die Pendelmassen wirksame Fliehkraft die Gewichtskraft unterschreitet. Das damit verbundene Abheben der Stufenbolzen von ihren Kulissenbahnen bzw. Führungsbahnen im Trägerflansch bzw. in den Pendelmassen und / oder das chaotische Anschlagen der Stufenbolzen an zugehörige Bahnenden führte zu unerwünschten Anschlaggeräuschen und / oder Klappergeräuschen, deren Stärke proportional abhängig ist von der kinetischen Energie der Pendelmassen sowie der Stufenbolzen. Durch das Anschlagen geht die Funktion eines Fliehkraftpendels verloren, so dass keine Schwingungsisolierung mehr gegeben ist.
  • Die DE 10 2017 129 511 A1 offenbart ein zwei axial beabstandete Trägerflansche einschließendes Fliehkraftpendel, zwischen denen umfangsverteilt Pendelmassen beweglich angeordnet sind. Jede Pendelmasse ist radial innenseitig formschlüssig von einer Reibhülse umschlossen und lagefixiert. Im Einbauzustand wird jede Reibhülse zur Erzielung einer Reibkraft beidseitig von einer an dem jeweiligen Trägerflansch drehfixierten, ringförmigen Biegefeder kraftbeaufschlagt.
  • Aus der EP 3 332 147 B1 ist ein Fliehkraftpendel bekannt, das eine Reibschlussverbindung zwischen den umfänglich benachbarten Pendelmassen vorsieht. Die Reibschlussverbindung wird dabei mithilfe mindestens einer Lasche ausgeführt, die fest mit einer der beiden umfänglich benachbarten Pendelmassen verbunden ist und die gegen die zugehörige weitere Pendelmasse reibt.
  • In der DE 10 2015 206 618 A1 ist ein Fliehkraftpendel offenbart, bei dem zwischen den gegenüber dem Trägerflansch verschwenkbaren Pendelmassen zur Erzeugung eines der Drehungleichförmigkeit entgegen gerichteten Rückstellmoments in tangentialer Richtung schraubenförmige Druckfedern eingesetzt sind.
  • Aus der FR 2 984 983 A ist eine Reibungseinrichtung für ein Fliehkraftpendel bekannt, die gegen die Pendelmassen in Anlage gebracht wird, bevor diese an dem Trägerflansch bzw. in Führungen in Anschlag gelangen. Die Reibungseinrichtung verhindert ein Anschlagen oder reduziert zumindest deutlich die Geschwindigkeit der Pendelmassen. Die dabei aufgebrachte Reibung kann zu einem vorzeitigen Verschleiß der Pendelmassen und / oder der Reibungseinrichtung führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein funktional verbessertes, einfach aufgebautes, geräuschoptimiertes Fliehkraftpendel bereitzustellen, das kostengünstig realisierbar ist und das gute Dämpfungseigenschaften erbringt.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen bzw. Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird gemäß Patentanspruch 1 ein Fliehkraftpendel vorgeschlagen, welches über einen gekröpft bzw. gestuft gestalteten Trägerflansch eine axial zu dem Zweimassenschwungrad bzw. zu dem Drehschwingungsdämpfer versetzt platzierte Baueinheit bildet. Ein stirnseitig an dem Trägerflansch fixiertes Abdeckelement umschließt als Berstschutz mit einem rechtwinkelig abgekanteten Bord in einem radialen Abstand außenseitig alle Pendelmassen bzw. Pendelmassenpakete des Fliehkraftpendels. Weiterhin ist in einem von dem Trägerflansch und dem Abdeckelement axial begrenzten Ringspalt die mit den Pendelmassenpaketen zusammenwirkende Reibeinrichtung eingebracht.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Konzept ist ein Zweimassenschwungrad realisierbar, bei dem das Fliehkraftpendel abweichend zu bekannten integrierten Lösungen als ein eigenständiges Bauteil getrennt von der Federdämpfungseinrichtung außerhalb des Zweimassenschwungrades positioniert ist. Weiterhin bietet das ein Mehrfunktionsteil bildende, auch Abdeckscheibe genannte Abdeckelement die Möglichkeit, das Fliehkraftpendel neben einer kompakten, außerhalb des eigentlichen Fliehkraftpendels angeordneten Reibeinrichtung auch mit einem wirksamen Berstschutz zu versehen.
  • Ein Berstschutz für ein Fliehkraftpendel ist der DE 10 2019 110 993 A1 zu entnehmen, dieser besteht aus einem flachringartigen, außenseitig an dem Trägerflansch befestigten Blechband, welches die Pendelmassen radial beabstandet umschließt, wodurch der Trägerflansch gemeinsam mit dem Blechband ein T-artiges Querschnittsprofil bildet. Abweichend zu der bekannten Lösung bildet die Erfindung einen die Pendelmassen kapselnden Berstschutz, der bei einem Bauteilversagen vorteilhaft fortgeschleuderte Teile auffängt und damit gleichzeitig die Umgebung des Fliehkraftpendels schützt. Außerdem ermöglicht der Berstschutz einen wirksamen Schutz des Fliehkraftpendels gegenüber äußeren Einwirkungen.
  • Bei herkömmlichen Lösungen von reibungsbehafteten Fliehkraftpendeln wird die Reibkraft durch eine Kombination von vorgespannten Federelementen mit Reibbelägen gelöst, die zumeist vollständig innerhalb der eigentlichen Pendelmassen diese gegenüber dem Trägerflansch dämpfen bzw. einbremsen. Eine derartige Bauweise verursacht bei einem geringen Bauraum erschwerte Anforderungen an das Gesamtsystems, wobei größere Schwankungen der tatsächlich erreichten Reibkraft sowie ein hoher Verschleiß der Reibkomponenten zu erwarten sind. Aufgrund des im Vergleich zu bisherigen Lösungen gesteigerten Bauraums bei dem erfindungsgemäßen Konzept können die einzelnen Komponenten des Fliehkraftpendels prozesssicherer und mit größeren Sicherheitsreserven ausgelegt werden.
  • Aufgrund der gemäß der Erfindung angeordneten und aufgebauten Reibeinrichtung werden die Pendelmassen optimal kraftbeaufschlagt, so dass sich unabhängig von dem jeweiligen Betriebszustand eine gewünschte konstante Reibkraft auf die einzelnen Pendelmassen einstellt. Folglich verhindert dieses Konzept die Geräuschemissionen des Fliehkraftpendels, die insbesondere durch Klappergeräusche der Pendelmassen verursacht werden. Diese Geräuschemissionen entstehen bei bifilaren Fliehkraftpendeln mit rollengeführten Pendelmassen in der Start- und Stoppphase der Brennkraftmaschine, den Betriebszuständen mit niedrigen Drehzahlen, durch ein Abheben der Stufenbolzen von ihren Führungsbahnen bzw. durch das Anschlagen der Stufenbolzen an den Enden der Führungsbahnen. Durch die Reibung des erfindungsgemäßen Aufbaus werden hohe kinetische Anschlagkräfte noch vor Auflaufen bzw. Anschlagen der Stufenbolzen an ihren Bahnenden abgebaut, was zu einem die Bauteile schonenden, geräuscharmen Betrieb führt. Positiven Einfluss auf das Geräuschniveau des erfindungsgemäßen Fliehkraftpendels nimmt außerdem die durch das Abdeckelement geschützte Einbaulage der Reibeinrichtung.
  • Vorteilhaft bietet das erfindungsgemäße, bauraumoptimierte Konzept die Möglichkeit, das Pendelverhalten der Pendelmassen bzw. der Pendelmassenpakete und folglich die Wirkung des Fliehkraftpendels auf einfache und effektive Weise zu verbessern. Dabei ist das eine axial gekröpfte bzw. gestufte Abdeckscheibe einschließende, einfach und kostengünstig realisierbare Fliehkraftpendel-Design auch auf andere oder unterschiedliche Drehschwingungsdämpfer übertragbar bzw. als ein Zusatzkit nachrüstbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reibeinrichtung einzelne an dem Trägerflansch über einen Reibbelag geführte Pendelmassen einschließt, die gleichzeitig von einem an dem Abdeckelement abgestützten Vorspannelement kraftbeaufschlagt sind. Von dem Pendelmassenpaket wird jeweils die dem Abdeckelement zugewandte und über den Reibbelag an dem Trägerflansch geführte Pendelmasse einseitig von dem Vorspannelement beaufschlagt. Aufgrund der großen Auflagefläche stellen sich hohe Reibkräfte bei gleichzeitig geringem Verschleiß des Reibbelags zwischen den einzelnen Pendelmassen und dem Flansch ein. Bevorzugt ist dazu das Vorspannelement verschleißoptimiert unmittelbar an dem Abdeckelement und mittelbar an Oberflächen der Pendelmassen abgestützt, wobei die einzelnen Pendelmassen mit einer Normalkraft beaufschlagt werden.
  • Vorzugsweise schließt das Fliehkraftpendel einen in einzelne Segmente aufgeteilten Reibbelag ein, der stoffschlüssig, insbesondere mittels einer Klebung an dem Trägerflansch befestigt ist. Die Abmessung, die Länge der einzelnen Segmente ist dabei jeweils an das Längenmaß der Pendelmasse angepasst, einschließlich dem zusätzlichen Maß, das die maximale Stellbewegung der jeweiligen Pendelmasse einschließt. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, den Reibbelag unmittelbar an der Kontaktfläche der jeweiligen Pendelmasse zu fixieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass als Vorspannelement eine Tellerfeder eingesetzt ist, deren Enden kraftschlüssig axial an dem Abdeckelement und an einzelnen Pendelmassen des Pendelmassenpaketes abgestützt sind. Als Maßnahme, um insbesondere den Verschleiß im Abstützbereich der Tellerfeder zu vermeiden, bietet sich an, dass der Tellerfeder ein im Querschnitt L-förmig gestalteter, aus Kunststoff hergestellter Abstützring zugeordnet ist, über den die Tellerfeder an den Pendelmassen abgestützt ist. Ergänzend dazu kann bei Bedarf die Tellerfeder über einen zweiten L-förmigen Abstützring an dem Abdeckelement abgestützt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist als Vorspannelement eine zwischen dem Pendelmassenpaket bzw. einzelnen Pendelmassen und dem Abdeckelement angeordnete gewellte Ringscheibe einsetzbar. Diese bevorzugt aus einem Blechwerkstoff kostengünstig herstellbare gewellte Ringscheibe bildet ein bauraumoptimiertes Vorspannelement, welches bevorzugt zur Verschleißoptimierung reibbeschichtet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schließt eine Kombination aus einem metallenen Vorspannelement oder einem kunststoffbeschichteten Vorspannelement mit einem verschleißarmen Kunststoffelement bzw. Abstützring ein, wobei diese Lösungen auch untereinander kombinierbar sind. Erfindungsgemäß kann das Fliehkraftpendel zur Erzielung einer bauteil- und geräuschoptimierten und gleichzeitig verschleißarmen Lösung ein aus einem geeigneten Kunststoff hergestelltes, als Tellerfeder oder Ringscheibe ausgeführtes Vorspannelement einschließen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zumindest einzelne Komponenten der Reibeinrichtung formschlüssig an den Pendelmassen und / oder dem Abdeckelement gesichert sind. Dazu verrastet beispielsweise das Vorspannmittel an vorspringenden Noppen, greift in lokale Ausnehmungen oder Öffnungen ein oder ist an einer Abwinklung bzw. einem gestuften Abschnitt des Abdeckelementes abgestützt. Das Vorspannmittel kann dazu mit zusätzlichen Armen ausgestattet werden, die beispielsweise mit zugehörigen Ausnehmungen des Abdeckelementes zusammenwirken, zur Erzielung einer Verdreh- bzw. Lagesicherung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, zumindest das gekröpfte bzw. gestufte, scheibenartig gestaltete, an dem Trägerflansch verschraubte oder mittels Nieten fixierte Abdeckelement spanlos als ein Umformteil oder als Stanz- oder Pressteil zu gestalten. Mit einem derartigen Umformprozess bzw. Metallumformverfahren kann das Abdeckelement einfach und kostengünstig aus einem Stahlwerkstoff hergestellt werden.
  • Das erfindungsgemäß ausgeführte, einen Berstschutz sowie eine Reibeinrichtung einschließende Fliehkraftpendel ist bevorzugt für eine Hybridanwendung vorgesehen. Dabei ist das Fliehkraftpendel als Hybridmodul einem Zweimassenschwungrad zugeordnet, das in einem Antriebsstrang von einem Kraftfahrzeug integriert ist, das alternativ von einer Brennkraftmaschine oder einem Elektromotor angetrieben wird oder den Antrieb gleichzeitig über beide Antriebsquellen erfährt. Das erfindungsgemäß aufgebaute Fliehkraftpendel eignet sich weiterhin für Antriebsstränge von Kraftfahrzeugzeugen mit besonderen Anforderungen hinsichtlich der Leerlaufisolation sowie für serielle, seriell-parallele und / oder leistungsverzweigte Hybridanwendungen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Gleiche Bauteile oder Bauteile mit gleicher Funktion sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Dabei zeigen:
    • 1 eine erste Ausführungsform von einem erfindungsgemäß aufgebauten Fliehkraftpendel in einer perspektivischen Ansicht;
    • 2 eine zweite Ausführungsform von einem erfindungsgemäß aufgebauten Fliehkraftpendel in einer perspektivischen Ansicht;
    • 3 das Fliehkraftpendel gemäß 1 in einer Schnittansicht; und
    • 4 das Fliehkraftpendel gemäß 2 in einer Schnittansicht.
  • In der 1 ist ein Fliehkraftpendel 1 gezeigt, das einem auch Zweimassenschwungrad (ZMS) genannten Drehschwingungsdämpfer (nicht gezeigt) von einem Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs zugeordnet ist. Das Fliehkraftpendel 1 umfasst einen um eine Drehachse rotierenden, einem Bauteil des Drehschwingungsdämpfers zugeordneten, auch Pendelflansch genannten Trägerflansch 2, der zur Aufnahme von mehreren in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Pendelmassenpaketen 3 bestimmt ist. Jedes Pendelmassenpaket 3 besteht aus zwei beidseitig von dem Trägerflansch 2 beabstandet angeordneten, gleich dimensionierten Pendelmassen 4, die zur Bildung einer Einheit über Abstandsbolzen 5 in Verbindung mit in Aussparungen 26 des Trägerflansches 2 spielbehaftet eingefügten Abstandselementen 22 starr verbunden sind. Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in 1 sowie in 2 das Fliehkraftpendel 1 jeweils ohne vordere Pendelmasse 4 des Pendelmassenpaketes 3 abgebildet.
  • Das Fliehkraftpendel 1 üblichen Aufbaus und bekannter Wirkungsweise ermöglicht im Betriebszustand bei einer von der Brennkraftmaschine ausgelösten Drehungleichförmigkeit eine Relativbewegung bzw. Schwingung der Pendelmassenpakete 3 gegenüber dem Trägerflansch 2. Die Relativbewegung gewährleisten jeweils zwei jedem Pendelmassenpaket 3 zugeordnete, auch Laufrollen genannte Stufenbolzen 6, die in Führungsbahnen 7 der Pendelmassen 4 sowie in Kulissenbahnen 8 des Trägerflansches 2 eingesetzt und geführt sind, wobei die Bahnen 7, 8 zueinander gegenläufig gekrümmt verlaufend ausgerichtet sind.
  • Der gekröpft gestaltete Trägerflansch 2 bildet, wie in den 3 und 4 gezeigt, einen axial vorstehenden Abschnitt 9 mit einer stirnseitigen ebenen Anlagefläche 10, über die der Trägerflansch 2 insbesondere an einer Sekundärmasse (nicht gezeigt) des Drehschwingungsdämpfers bevorzugt über umfangsverteilt positionierte Verschraubungen befestigt ist. Dadurch ist das Fliehkraftpendel 1 als ein eigenständiges Bauteil axial versetzt zu dem Drehschwingungsdämpfer positioniert. Auf der von der Anlagefläche 10 abgewandten Seite ist dem Trägerflansch 2 ein tellerförmig gestaltetes Abdeckelement 11 zugeordnet, welches einerseits stirnseitig beabstandet die vor dem Trägerflansch 2 positionierten Pendelmassen 4 abdeckt und das andererseits mit einem rechtwinkelig abgekanteten, einen Berstschutz 13 bildenden Bord 12 alle Pendelmassen 4 des Fliehkraftpendels 1 in einem radialen Abstand umschließt. Der Berstschutz 13 verhindert bei einem Bauteilversagen, dass fortgeschleuderte Teile des Fliehkraftpendels 1 zu einem sofortigen Ausfall des Drehschwingungsdämpfers führen.
  • Das ein Mehrfunktionsteil bildende, auch Abdeckscheibe genannte Abdeckelement 11 begrenzt axial gemeinsam mit dem Trägerflansch 2 einen Ringspalt 14, in dem eine mit den Pendelmassenpaketen 3 zusammenwirkende Reibeinrichtung 15 eingebracht ist, die zur gezielten Dämpfung von Stellbewegungen der Pendelmassenpakete 3 vorgesehen ist. Der Aufbau der Reibeinrichtung 15 sieht als Vorspannmittel 16 eine gewellte Ringscheibe 17 vor, die unmittelbar kraftschlüssig zwischen einer Innenseite des Abdeckelementes 11 und jeweils einer Stirnseite der Pendelmassen 4 abgestützt ist. Dabei sind die Pendelmassen 4 über einen scheibenartig gestalteten oder in mehrere Segmente aufgeteilten Reibbelag 18 an dem Trägerflansch 2 geführt.
  • In der 2 ist das Fliehkraftpendel 1 mit einer abweichend aufgebauten Reibeinrichtung 25 gezeigt. Alle mit der 1 übereinstimmenden Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die nachfolgende Beschreibung der 2 ist weitestgehend auf die unterschiedliche Ausgestaltung der Reibeinrichtung 25 beschränkt, die als Vorspannmittel 19 eine Tellerfeder 20 einschließt, die unmittelbar an der Innenseite des Abdeckelementes 11 und mittelbar über einen Abstützring 21 an den Pendelmassen 4 kraftschlüssig abgestützt ist. Über den einen L-förmig gestalteten Querschnitt aufweisenden, an den Pendelmassenpaketen 3 lagefixierten Abstützring 21 ist eine definierte, lagefixierte Einbaulage der Tellerfeder 20 realisierbar.
  • Die 3 und die 4 verdeutlichen durch Schnittansichten weitere konstruktive Details des Fliehkraftpendels 1. Die jeweils gekröpft bzw. gestuft ausgeführten Bauteile, der Trägerflansch 2 sowie das Abdeckblech 11 mit zugehörigem Bord 12, sind über umlaufend angeordnete Nietverbindungen 23 verbunden und begrenzen gemeinsam einen dreiseitig geschlossenen Einbauraum 24 für die Pendelmassenpakete 3. In 3 ist die Ringscheibe 17 der Reibeinrichtung 15 radial innenseitig an einem gestuften Abschnitt des Abdeckelementes 11 zentriert. Abweichend dazu zeigt die 4 die Reibeinrichtung 25, deren Tellerfeder 20 über den an den Pendelmassen 4 fixierten Abstützring 21 zentriert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliehkraftpendel
    2
    Trägerflansch
    3
    Pendelmassenpaket
    4
    Pendelmasse
    5
    Abstandsbolzen
    6
    Stufenbolzen
    7
    Führungsbahn
    8
    Kulissenbahn
    9
    Abschnitt
    10
    Anlagefläche
    11
    Abdeckelement
    12
    Bord
    13
    Berstschutz
    14
    Ringspalt
    15
    Reibeinrichtung
    16
    Vorspannmittel
    17
    Ringscheibe
    18
    Reibbelag
    19
    Vorspannmittel
    20
    Tellerfeder
    21
    Abstützring
    22
    Abstandselement
    23
    Nietverbindung
    24
    Einbauraum
    25
    Reibeinrichtung
    26
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012202255 A1 [0003]
    • DE 102006028556 A1 [0004]
    • DE 102009042836 A1 [0004]
    • DE 102017129511 A1 [0006]
    • EP 3332147 B1 [0007]
    • DE 102015206618 A1 [0008]
    • FR 2984983 A [0009]
    • DE 102019110993 A1 [0014]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendel (1) eines als Zweimassenschwungrad aufgebauten, eine Primärmasse sowie eine Sekundärmasse einschließenden Drehschwingungsdämpfers, umfassend einen um eine Drehachse rotierenden Trägerflansch (2), an dem beidseitig umfangsverteilt Pendelmassen (4) angeordnet sind, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Pendelmassen (4) zu einem Pendelmassenpaket (3) starr verbunden sind und die über in Kulissenbahnen (8) des Trägerflansches (2) und in Führungsbahnen (7) der Pendelmassen (4) geführte Stufenbolzen (6) beweglich angelenkt sind und das Fliehkraftpendel (1) zur Dämpfung von Auslenkungen des Pendelmassenpaketes (3) eine Reibeinrichtung (15, 25) einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das einen gekröpft gestalteten Trägerflansch (2) einschließende Fliehkraftpendel (1) eine axial zu dem Drehschwingungsdämpfer versetzt platzierte Baueinheit bildet und ein stirnseitig an dem Trägerflansch (2) fixiertes Abdeckelement (11) radial außenseitig mittels eines rechtwinkelig abgekanteten, die Pendelmassenpakete (3) umschließenden Bordes (12) einen Berstschutz (13) bildet und in einem von dem Trägerflansch (2) und dem Abdeckelement (11) axial begrenzten Ringspalt (14) die mit den Pendelmassenpaketen (3) zusammenwirkende Reibeinrichtung (15, 25) eingebracht ist.
  2. Fliehkraftpendel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (15, 25) einzelne an dem Trägerflansch (2) über einen Reibbelag (18) geführte Pendelmassen (4) einschließt, die gleichzeitig von einem an dem Abdeckelement (11) abgestützten Vorspannelement (16, 19) kraftbeaufschlagt sind.
  3. Fliehkraftpendel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der stoffschlüssig befestigte Reibbelag (18) scheibenartig gestaltet oder in einzelne Segmente aufgeteilt ist, die jeweils der Abmessung einer Pendelmasse (4) einschließlich deren maximaler Stellbewegung entsprechen.
  4. Fliehkraftpendel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine axial an dem Abdeckelement (11) und den Pendelmassenpaketen (3) abgestützte Tellerfeder (20) als Vorspannelement (19) eingesetzt ist.
  5. Fliehkraftpendel (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (20) über einen im Querschnitt L-förmigen, ortsfest positionierten und aus einem Kunststoff hergestellten Abstützring (21) stirnseitig an den Pendelmassenpaketen (3) lagefixiert und zentriert ist.
  6. Fliehkraftpendel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorspannelement (16) eine gewellte Ringscheibe (17) zwischen den Pendelmassenpaketen (3) und dem Abdeckelement (11) vorgesehen ist.
  7. Fliehkraftpendel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Reibeinrichtung (15, 25) ein reibbeschichtetes oder aus einem Kunststoff hergestelltes Vorspannelement (16, 19) eingesetzt ist.
  8. Fliehkraftpendel (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne Komponenten der Reibeinrichtung (15, 25) formschlüssig an Pendelmassen (4) des Pendelmassenpakets (3) und / oder dem Abdeckelement (11) verdrehgesichert und lagefixiert sind.
  9. Fliehkraftpendel (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das gekröpfte, scheibenartig gestaltete, an dem Trägerflansch (2) befestigte Abdeckelement (11) spanlos als ein Umformteil oder Stanzteil gestaltet ist.
  10. Fliehkraftpendel (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das einen Berstschutz (13) sowie eine Reibeinrichtung (15, 25) einschließende Fliehkraftpendel (1) für eine Hybridanwendung vorgesehen ist.
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