DE102022100916A1 - Drehtischvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es ist eine Drehtischvorrichtung bereitgestellt, die Folgendes hat: einen Drehtisch; eine zum Drehtisch hin aufgerichtete Mittelwelle; ein Gehäuse mit einer inneren Umfangsfläche, die einen kreisförmigen Querschnitt über einen vorbestimmten Bereich entlang einer Drehachse aufweist; eine Mittelhülse mit einer äußeren Umfangsfläche, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der der inneren Umfangsfläche entspricht, wobei die äußere Umfangsfläche konzentrisch zu der inneren Umfangsfläche ist; eine Vielzahl von Aussparungen, die in mindestens einer der inneren Umfangsfläche und der äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind; eine Vielzahl von O-Ringen, die so angeordnet sind, dass sie zwischen der inneren Umfangsfläche und der äußeren Umfangsfläche aufgenommen sind; einen Fluidströmungspfad in dem Gehäuse, der in dem Inneren des Gehäuses ausgebildet ist; und eine Vielzahl von Fluidströmungspfaden in der Hülse, die in dem Inneren der mittleren Hülse ausgebildet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Drehtischvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine Drehtischvorrichtung bekannt, die einen Verteiler hat und mit dem Verteiler ein Fluid wie Luft oder Öl an einen Drehtisch verteilt, der ein Werkstück oder eine Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks fixiert (z. B. JP2014 - 161 995 A ).
  • Der Verteiler hat eine feste Mittelhülse, eine Mittelwelle, die sich relativ zu der Mittelhülse dreht, eine Vielzahl von ringförmigen Aussparungen, die axial an einem Innenumfang der Mittelhülse vorgesehen sind, ein erstes Pfadloch, das radial mit den Aussparungen auf einer Außendurchmesserseite in Verbindung ist, und ein zweites Pfadloch, das radial mit den Aussparungen auf einer Innendurchmesserseite in Verbindung ist. In der Drehtischvorrichtung strömt das Fluid von einem in der Mittelhülse vorgesehenen Fluidströmungspfad durch das erste Pfadloch in die Aussparungen und wird durch das zweite Pfadloch einem in der Mittelwelle ausgebildeten FluidStrömungspfad zugeführt. Die Mittelwelle ist mit dem Tisch verbunden, und das dem FluidStrömungspfad in der Mittelwelle zugeführte Fluid wird dem Tisch zugeführt, um eine Vorrichtung auf dem Tisch, z. B. eine Spannvorrichtung, anzutreiben. Beispiele für das Fluid sind Flüssigkeiten wie Öl und Kühlmittel sowie Gase wie Luft. Um einen Fluidaustritt zwischen der Vielzahl von Aussparungen an einer Grenzfläche zwischen der Mittelhülse und der Mittelwelle zu verhindern, sind an zwei Seiten jeder der Aussparungen in axialer Richtung O-Ringe vorgesehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn jedoch die durch den Verteiler verteilte Luft- oder Ölmenge zunimmt, erhöht sich die Anzahl der Aussparungen, und die Anzahl der O-Ringe nimmt ebenfalls zu. Wenn die Anzahl der O-Ringe zunimmt, erhöht sich während der Drehung der Mittelwelle der dynamische Widerstand durch die O-Ringe. Wenn sich die Mittelwelle dreht, wird die Mittelhülse durch den dynamischen Widerstand verdreht. Obwohl dies in der JP 2014 - 161 995 A nicht beschrieben ist, wird, wenn ein Encoder zur Erfassung der Drehung des Drehtisches zwischen der Mittelhülse und der Mittelwelle an einer Endseite in axialer Richtung vorgesehen ist, aufgrund der Verdrehung der Mittelhülse eine Zone der Nichterfassung der Drehung des Encoders erzeugt, und es kommt zu einer Verlustbewegung des Drehtisches. Infolgedessen ist zu erwarten, dass sich die Leistungsfähigkeit der Drehungssteuerung und die Genauigkeit der Drehungspositionierung verschlechtern. Daher besteht ein Bedarf an einer Konfiguration, die eine Verschlechterung der Leistungsfähigkeit der Drehungssteuerung und der Genauigkeit der Drehungspositionierung aufgrund des dynamischen Widerstands der O-Ringe verhindert.
  • Die vorliegende Offenbarung kann durch die folgenden Gesichtspunkte umgesetzt werden.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung hat eine Drehtischvorrichtung: einen Drehtisch; ein Gehäuse, in dem der Drehtisch um eine Drehachse drehbar gelagert ist; eine Mittelwelle, die in Richtung des Drehtisches in einer Position des Gehäuses aufgerichtet ist, die der Drehachse entspricht; ein Gehäuse (Wellengehäuse), das an dem Gehäuse befestigt und von der Mittelwelle beabstandet ist, um die Mittelwelle zu umgeben, wobei das Gehäuse (Wellengehäuse) eine innere Umfangsfläche mit einem kreisförmigen Querschnitt über einen vorbestimmten Bereich entlang der Drehachse aufweist; eine Mittelhülse, die außerhalb der Mittelwelle und innerhalb des Gehäuses (Wellengehäuses) angeordnet ist, wobei die Mittelhülse an dem Drehtisch befestigt ist, die Mittelhülse eine äußere Umfangsfläche mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweist, der der inneren Umfangsfläche entspricht, und die äußere Umfangsfläche so konfiguriert ist, dass sie sich konzentrisch mit der inneren Umfangsfläche dreht; einen Drehencoder, der auf der Mittelwelle und dem Drehtisch angeordnet ist, wobei der Drehencoder so konfiguriert ist, dass er einen Drehwinkel des Drehtisches erfasst; eine Vielzahl von Aussparungen, die in mindestens einer aus der inneren Umfangsfläche und der äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist, um einen Strömungspfad für ein Fluid zu bilden; eine Vielzahl von O-Ringen, die so angeordnet sind, dass sie zwischen der inneren Umfangsfläche und der äußeren Umfangsfläche sandwichartig aufgenommen sind, um ein Austreten des Fluids aus der Vielzahl von Aussparungen zu verhindern; einen gehäuseinternen Fluidströmungspfad, der innerhalb des Gehäuses (Wellengehäuses) ausgebildet ist und jeweils mit der Mehrzahl von Aussparungen in Verbindung ist; und eine Mehrzahl von hülseninternen Fluidströmungspfaden, die innerhalb der mittleren Hülse ausgebildet sind und jeweils mit der Mehrzahl von Aussparungen in Verbindung stehen, um das Fluid in den in dem Drehtisch vorgesehenen Strömungspfad zuzuführen. Gemäß der Drehtischvorrichtung des ersten Gesichtspunkts wird, selbst wenn sich der Drehtisch und die Mittelhülse relativ zum Gehäuse drehen und zwischen der Mittelhülse und dem Gehäuse ein dynamischer Widerstand der O-Ringe erzeugt wird, die Mittelwelle nicht durch den dynamischen Widerstand der O-Ringe beeinflusst, da kein O-Ring zwischen der Mittelhülse und der Mittelwelle vorgesehen ist. Infolgedessen kommt es weder zu einem Bereich, in dem die Drehung des auf der Mittelwelle angebrachten Encoders nicht erkannt wird, noch zu einem Bewegungsverlust des Drehtisches. Dadurch kann eine Verschlechterung der Leistungsfähigkeit der Drehungssteuerung und der Genauigkeit der Drehungspositionierung aufgrund des dynamischen Widerstands der O-Ringe verhindert werden.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung kann die Mehrzahl der Aussparungen eine Form einer ringförmigen Nut aufweisen. Gemäß der Drehtischvorrichtung des zweiten Gesichtspunkts haben die Aussparungen jeweils eine Form einer ringförmigen Nut, so dass das Fluid unabhängig von der Drehposition der Mittelhülse stabil von dem Gehäuse zu der Mittelhülse geleitet werden kann.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung kann die Mehrzahl von Aussparungen an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses ausgebildet sein. Gemäß der Drehtischvorrichtung des dritten Gesichtspunkts ist in der Mittelhülse keine Aussparung vorgesehen, und somit die Dicke der Mittelhülse reduziert werden kann.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung kann die Drehtischvorrichtung außerdem haben: einen zwischen der Mittelwelle und der Mittelhülse angeordneten Drehstützabschnitt. Gemäß der Drehtischvorrichtung des vierten Gesichtspunkts wird ein Abstand zwischen der Mittelwelle und der Mittelhülse konstant gehalten, und es kann verhindert werden, dass die Mittelhülse falsch ausgerichtet wird.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung kann der Drehstützabschnitt eine Lagereinrichtung oder eine Trockenbuchse umfassen. Gemäß der Drehtischvorrichtung des fünften Gesichtspunkts kann die Reibung zwischen der Mittelwelle und der Mittelhülse reduziert werden.
  • Die vorliegende Offenbarung kann auch in verschiedenen anderen Formen als der Drehtischvorrichtung umgesetzt werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Offenbarung in Form einer Bearbeitungsvorrichtung, eines Bearbeitungszentrums oder dergleichen umgesetzt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht eines fünfachsigen Bearbeitungszentrums mit einer Drehtischvorrichtung.
    • 2 ist eine schematische Ansicht einer Konfiguration der Drehtischvorrichtung.
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs III in 2.
    • 4 ist eine schematische Ansicht einer Konfiguration einer Drehtischvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Erste Ausführungsform
  • Die 1 ist eine schematische Ansicht eines fünfachsigen Bearbeitungszentrums 10 mit einer Drehtischvorrichtung 30. Das fünfachsige Bearbeitungszentrum 10 hat ein Bett 20, die Drehtischvorrichtung 30, eine Drehspindel 70 mit einer Spannvorrichtung, eine Säule 80 und einen Sattel 90. Das Fünf-Achsen-Bearbeitungszentrum 10 ist von einer horizontalen Art, in der eine vertikale Richtung als y-Achsen-Richtung bezeichnet wird und horizontale Richtungen, die die y-Achsen-Richtung schneiden, als x-Achsen-Richtung und z-Achsen-Richtung bezeichnet werden.
  • Das Bett 20 hat ein Paar Schienen 21, die sich entlang der z-Achse erstrecken, und einen Arbeitstisch 25, der sich in der -z-Richtung der Schienen 21 erstreckt. Der Arbeitstisch 25 ist mit einem Paar von Schienen 26 versehen, die sich entlang der x-Achse erstrecken. Die Drehtischvorrichtung 30 ist oberhalb der Schienen 26 angeordnet. Die Drehtischvorrichtung 30 ist durch einen Servomotor (nicht dargestellt) entlang der x-Achse oberhalb der Schienen 26 beweglich.
  • Die Drehtischvorrichtung 30 hat einen um eine B-Achse drehbaren Drehtisch 31. Oberhalb des Drehtisches 31 ist die Drehspindel 70 mit einer Spannvorrichtung angeordnet. Die Drehspindel 70 wird auch als drehende Hauptwelle bezeichnet. Die Drehspindel 70 kann ein Werkstück 100 greifen und das Werkstück 100 durch einen Motor (nicht dargestellt) um eine A-Achse drehen. Eine Kraft, die zum Greifen des Werkstücks 100 verwendet wird, ist durch hydraulischen Druck bereitgestellt, der über die Drehtischvorrichtung 30 zugeführt wird. Ein Versorgungsweg hierzu wird später beschrieben.
  • Die Säule 80 ist oberhalb der Schienen 21 angeordnet und wird durch einen Servomotor (nicht dargestellt) entlang der z-Achse oberhalb der Schienen 21 bewegt. Die Säule 80 ist mit einem Paar von Schienen 81 versehen, die sich entlang der y-Achse erstrecken. Der Sattel 90 ist oberhalb der Schienen 81 angeordnet. Der Sattel 90 ist durch einen Servomotor 82 entlang der y-Achse über den Schienen 81 beweglich. Der Sattel 90 ist mit einer Spindel 91 versehen, an der ein Werkzeug zur Bearbeitung eines Werkstücks befestigt ist. Die Spindel 91 wird auch als Hauptwelle bezeichnet. Wenn ein Motor (nicht dargestellt) die Spindel 91 dreht, dreht sich das Werkzeug und bearbeitet das Werkstück 100. Wenn ein Schälwerkzeug als Werkzeug verwendet wird, sind die Drehung des Werkzeugs und die Drehung des Werkstücks 100 miteinander verknüpft, und eine Zahnoberfläche des Werkstücks 100 wird geschält, wenn das Werkzeug in axialer Richtung relativ zum Werkstück 100 bewegt wird. Durch die Verwendung der Drehtischvorrichtung 30 wird die Bearbeitungsgenauigkeit der Zahnoberfläche verbessert.
  • Die 2 ist eine schematische Ansicht einer Konfiguration der Drehtischvorrichtung 30. Die Drehtischvorrichtung 30 hat drehende Bauteile, die sich drehen, und stationäre Bauteile, die sich nicht drehen. Die Drehtischvorrichtung 30 hat als drehende Bauteile den Drehtisch 31 (siehe 1, in 2 nicht dargestellt), eine Mittelhülse 40, einen ersten Rotor 51, einen zweiten Rotor 52, einen Rotormagneten 54 eines Einbaumotors, einen Innenring 55 eines Wälzlagers, einen ersten Kupplungsabschnitt 56, der die Mittelhülse 40 mit einem zweiten Kupplungsabschnitt 57 koppelt, den zweiten Kupplungsabschnitt 57 und einen Rotorabschnitt 63a innerhalb eines Encoders. Die Drehtischvorrichtung 30 hat ferner als stationäre Bauteile ein Gehäuse 60, eine Mittelwelle 61, einen Encoderbefestigungsabschnitt 62, der die Mittelwelle 61 mit einem Gehäuse 63b koppelt, wobei sich das Gehäuse 63b an einer Außendurchmesserseite des Encoders befindet, ein Gehäuse (Wellengehäuse) 64, einen Gehäuseträgerabschnitt 65, eine Statorspule 66 des Einbaumotors und einen Außenring 67 des Wälzlagers.
  • Das Gehäuse 60 hat einen Scheibenabschnitt 60b, der als Bodenfläche der Drehtischvorrichtung 30 dient, und einen zylindrischen Abschnitt 60a, der von einem Außenumfang des Scheibenabschnitts 60b ausgeht. Hier wird die Seite des Scheibenabschnitts 60b als „unten“ bezeichnet, und die Richtung, in der der zylindrische Abschnitt 60a ansteigt, wird als „oben“ bezeichnet. Der Scheibenteil 60b hat in der Mitte eine Öffnung 60c. Durch die Öffnung 60c führen ein Kabel und andere Signalleitungen (nicht abgebildet), die einen Ausgang aus dem Gehäuse 63b an der Außendurchmesserseite des Encoders zu einem externen Steuergerät (nicht abgebildet) führen. Eine B-Achse OB, die die Mitte des Gehäuses 60 bildet, verläuft durch die Mitte der Öffnung 60c. Die B-Achse OB ist eine Drehachse des Drehtisches 31. Die Mittelwelle 61 mit einer zylindrischen Form und der B-Achse OB als Mittelachse ist auf dem Scheibenteil 60b aufgerichtet. Ein Befestigungsabschnitt 61a mit einer Flanschform ist an einem unteren Ende der Mittelwelle 61 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 61a ist mit einer Schraube (nicht dargestellt) am Scheibenabschnitt 60b des Gehäuses 60 befestigt. In der 2 sind die Schrauben für die Befestigungselemente nicht dargestellt. Der Encoder-Befestigungsabschnitt 62 ist mit einer Schraube auf einer dem Scheibenabschnitt 60b gegenüberliegenden Seite (Oberseite in der 2) der Mittelwelle 61 befestigt. Der Geberbefestigungsabschnitt 62 hat eine zylindrische Form und hat einen Flansch 62a auf einer der Mittelwelle 61 gegenüberliegenden Seite. Ein zentraler Abschnitt 62b des Flansches 62a auf der der Mittelwelle 61 gegenüberliegenden Seite ist ausgespart, und das Gehäuse 63b auf der Außendurchmesserseite des Encoders ist durch eine Schraube an dem ausgesparten zentralen Abschnitt 62b befestigt. Das Gehäuse 63b auf der Seite des Außendurchmessers des Encoders hat eine zylindrische Form. Der Rotorteil 63a dreht sich in einem Stück mit dem Drehtisch 31. Der Rotorteil 63a und das Gehäuse 63b sind in einem Drehencoder 63 vorgesehen, der einen Drehwinkel des Drehtisches 31 erfasst. In der vorliegenden Ausführungsform kann ein magnetischer oder optischer Drehencoder als Drehencoder verwendet werden.
  • Die Mittelhülse 40, die ein drehendes Bauteil ist, ist außerhalb der Mittelwelle 61 mit einem kleinen Spalt dazwischen angeordnet. Die Mittelhülse 40 hat eine zylindrische Form, die konzentrisch zu der B-Achse OB ist. Die Mittelhülse 40 hat einen Flansch 40a auf einer dem Gehäuse 60 gegenüberliegenden Seite. Der zylindrische erste Rotor 51, der konzentrisch zu der B-Achse OB ist, ist an einem Außenumfang des Flansches 40a angeordnet. Der zylindrische zweite Rotor 52, der konzentrisch zu der B-Achse OB ist, ist an einer äußeren Umfangsseite des ersten Rotors 51 angeordnet. Der Rotormagnet 54 ist an der Gehäuseseite 60 des zweiten Rotors 52 angeordnet. Der Einbaumotor, der ein Direktantriebsmotor ist, hat den Rotormagneten 54 und die Statorspule 66, die ein stationäres Bauteil ist. Der Innenring 55 des Wälzlagers ist an einem Außenumfang des zweiten Rotors 52 angeordnet. Ein Dreiwegelager hat den Innenring 55 des Wälzlagers und den Außenring 67 des Wälzlagers, der ein stationäres Bauteil ist, und das Dreiweglager stützt den Außenring 67 vertikal und radial. Der erste Kupplungsabschnitt 56 ist mit einer Schraube an einer dem Gehäuse 60 gegenüberliegenden Seite des Flansches 40a befestigt. Der erste Kupplungsabschnitt 56 hat einen zylindrischen Abschnitt 56a, der konzentrisch zu der B-Achse OB ist, und einen Scheibenabschnitt 56b, der mit einem Loch 56c in einem zentralen Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 56a auf der Seite des Drehtisches 31 (obere Seite in 2) ausgebildet ist. Der zweite Kupplungsabschnitt 57 ist in das Loch 56c eingepasst und daran befestigt.
  • Die Mittelhülse 40 hat eine äußere Umfangsfläche mit einem kreisförmigen Querschnitt, und das Gehäuse 64 ist außerhalb der äußeren Umfangsfläche mit einem kleinen Spalt dazwischen angeordnet. Das Gehäuse 64 ist durch eine Schraube an dem Gehäuse 60 befestigt. Das heißt, die Mittelhülse 40 und das Gehäuse 64 sind voneinander beabstandet. Das Gehäuse 64 hat eine zylindrische Form, die konzentrisch zu der B-Achse OB verläuft. Der Gehäusestützabschnitt 65 ist an einer äußeren Umfangsseite des Gehäuses 64 angeordnet und durch eine Schraube an dem Gehäuse 60 befestigt. Der Gehäusestützabschnitt 65 stützt das Gehäuse 64 von der Außenumfangsseite her.
  • Die Statorspule 66 ist innerhalb des zylindrischen Teils 60a des Gehäuses 60 angeordnet. Wie oben beschrieben wurde, ist die Statorspule 66 zusammen mit dem Rotormagneten 54 in dem Direktantriebsmotor vorhanden.
  • Das Gehäuse 64 hat eine innere Umfangsfläche mit einem kreisförmigen Querschnitt über einen vorgegebenen Bereich entlang der B-Achse OB. An der inneren Umfangsfläche sind mehrere Aussparungen 64a ausgebildet, die jeweils die Form einer Ringnut haben. Zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 64 und der äußeren Umfangsfläche der Mittelhülse 40 sind O-Ringe 68 oberhalb und unterhalb von jeder der Aussparungen 64a in einer Richtung entlang der B-Achse OB angeordnet. Die O-Ringe 68 sind zwischen der inneren Umfangsfläche des Gehäuses 64 und der äußeren Umfangsfläche der Mittelhülse 40 angeordnet und verhindern das Austreten einer den Aussparungen 64a zugeführten Flüssigkeit. Die O-Ringe 68 erzeugen einen dynamischen Widerstand, wenn sich die Mittelhülse 40 dreht, und daher ist die Anzahl der O-Ringe 68 vorzugsweise gering. Da die O-Ringe 68 von zwei benachbarten Aussparungen 64a gemeinsam genutzt werden können, kann die Anzahl der O-Ringe 68 „n + 1“ betragen, wenn die Anzahl der Aussparungen 64a „n“ beträgt. Die Vielzahl von Aussparungen 64a und eine Vielzahl von Fluidströmungspfaden 64b in dem Gehäuse, die jeweils mit ihnen in Verbindung stehen, sind in dem Inneren des Gehäuses 64 ausgebildet. Jeder der Fluidpfade 64b hat ein radiales Pfadloch, das mit der entsprechenden Aussparung 64a in Verbindung steht, und einen axial verlaufenden Durchgang.
  • Eine Vielzahl von gehäuseinternen Fluidströmungspfaden 60d sind in dem zylindrischen Abschnitt 60a und in dem Scheibenabschnitt 60b des Gehäuses 60 ausgebildet und jeweils mit der Vielzahl von gehäuseinternen Fluidströmungspfaden 64b des Gehäuses 64 verbunden. Mit dem zylindrischen Abschnitt 60a und dem Scheibenabschnitt 60b sind Fluidzuführungsrohre 69 verbunden, die jeweils mit den mehreren gehäuseinternen Fluidströmungspfaden 60d verbunden sind.
  • In dem Inneren der Mittelhülse 40 sind mehrere hülseninterne Fluidströmungspfade 40c jeweils mit den mehreren Aussparungen 64a verbunden. Jeder der Fluidströmungspfade 40c hat ein radiales Pfadloch, das mit der entsprechenden Aussparung 64a in Verbindung steht, und einen axial verlaufenden Durchgang. Die hülseninternen Fluidströmungspfade 40c sind mit den Fluidströmungspfaden (nicht abgebildet) des Drehtisches 31 über eine Vielzahl von rotorinternen Fluidströmungspfaden 51a verbunden, die innerhalb des ersten Rotors 51 ausgebildet sind. Die Fluidströmungspfade des Drehtisches 31 sind über ein Rohr (nicht abgebildet) mit der Drehspindel 70 einschließlich einer Spannvorrichtung verbunden. Das Gehäuse 64 und die Mittelhülse 40 dienen als sogenannter Verteiler, der ein Fluid verteilt. Die Anzahl der Aussparungen 64a ist die Verteilungszahl des Verteilers.
  • Die 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs III in 2. Wie durch Pfeile angedeutet ist, wird das Fluid von dem in dem Gehäuse 64 ausgebildeten Fluidströmungspfad 64b zu einem durch die Aussparung 64a, die Mittelhülse 40 und zwei O-Ringe definierten Raum und weiter zu dem in der Mittelhülse 40 ausgebildeten Fluidströmungspfad 40c geleitet. Die O-Ringe 68 verhindern ein Austreten des Fluids in vertikaler Richtung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist kein O-Ring zwischen der zentralen Welle 61, mit der der Encoder 63 an einem Ende in axialer Richtung gekoppelt ist, und der zentralen Hülse 40 vorgesehen, und die O-Ringe sind zwischen der zentralen Hülse 40 und dem Gehäuse 64 angeordnet. Daher wirkt der dynamische Widerstand, selbst wenn er in den O-Ringen 68 zwischen der Mittelhülse 40 und dem Gehäuse 64 erzeugt wird, wenn sich die Mittelhülse 40 dreht, nicht auf die Mittelwelle 61, so dass die Mittelwelle 61 nicht verdreht wird. Infolgedessen kommt es weder zu einem Drehung-Nichterfassungsbereich des Encoders 63 noch zu einem Bewegungsverlust des Drehtisches 31.
  • In der obigen Ausführungsform sind die Aussparungen 64a in dem Gehäuse 64 ausgebildet. Alternativ können die Aussparungen auch in der Mittelhülse 40 oder sowohl in dem Gehäuse 64 als auch in der Mittelhülse 40 ausgebildet sein. Das heißt, die Aussparungen können in mindestens einem von beiden, dem Gehäuse 64 und der Mittelhülse 40, ausgebildet sein. Wenn die Aussparungen 64a in dem Gehäuse 64 ausgebildet sind, kann die Dicke der Mittelhülse 40 verringert werden.
  • Wenn die Aussparungen 64a jeweils eine Form einer Ringnut haben, kann das Fluid unabhängig von einer Drehposition der mittleren Hülse 40 stabil von dem Gehäuse 64 zu der mittleren Hülse 40 zugeführt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • Die 4 ist eine schematische Ansicht einer Drehtischvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform. In der ersten Ausführungsform ist ein leichter Spalt zwischen der zentralen Hülse 40 und der zentralen Welle 61 vorgesehen. In der zweiten Ausführungsform ist in dem Spalt ein Drehstützabschnitt 42 angeordnet. Ein Abstand zwischen der Mittelwelle 61 und der Mittelhülse 40 wird konstant gehalten, und die Mittelhülse 40 kann vor einer Fehlausrichtung geschützt werden. Beispiele für den drehbaren Stützabschnitt 42 sind eine Lagervorrichtung, wie z. B. ein Wälzlager oder eine Trockenbuchse.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann durch verschiedene Konfigurationen umgesetzt werden, ohne von dem Kern der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Beispielsweise können die technischen Merkmale in den Ausführungsformen, die den technischen Merkmalen in den in der Zusammenfassung beschriebenen Gesichtspunkten entsprechen, in geeigneter Weise ersetzt oder kombiniert werden, um einen Teil oder alle der oben beschriebenen Probleme zu lösen oder um einen Teil oder alle der oben beschriebenen Effekte zu erzielen. Eines der technischen Merkmale kann gegebenenfalls weggelassen werden, sofern es in der vorliegenden Beschreibung nicht als wesentlich beschrieben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014161995 A [0002, 0004]

Claims (5)

  1. Drehtischvorrichtung, mit einem Drehtisch; einem Gehäuse, in dem der Drehtisch um eine Drehachse drehbar gelagert ist; einer Mittelwelle, die in Richtung des Drehtisches in einer Position des Gehäuses aufgerichtet ist, die der Drehachse entspricht; einem Gehäuse, das an dem Gehäuse befestigt und von der Mittelwelle beabstandet ist, um die Mittelwelle zu umgeben, wobei das Gehäuse eine innere Umfangsfläche mit einem kreisförmigen Querschnitt über einen vorbestimmten Bereich entlang der Drehachse aufweist; einer Mittelhülse, die außerhalb der Mittelwelle und innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Mittelhülse an dem Drehtisch befestigt ist, die Mittelhülse eine äußere Umfangsfläche mit einem kreisförmigen Querschnitt aufweist, der der inneren Umfangsfläche entspricht, und die äußere Umfangsfläche so konfiguriert ist, dass sie sich konzentrisch mit der inneren Umfangsfläche dreht; einem Drehencoder, der auf der Mittelwelle und dem Drehtisch angeordnet ist, wobei der Drehencoder so konfiguriert ist, dass er einen Drehwinkel des Drehtisches erfasst; einer Vielzahl von Aussparungen, die in mindestens einer aus der inneren Umfangsfläche und der äußeren Umfangsfläche ausgebildet sind, um einen Strömungspfad für ein Fluid auszubilden; einer Vielzahl von O-Ringen, die so vorgesehen sind, dass sie zwischen der inneren Umfangsfläche und der äußeren Umfangsfläche sandwichartig aufgenommen sind, um ein Austreten des Fluids aus der Vielzahl von Aussparungen zu verhindern; einem gehäuseinternen Fluidströmungspfad, der innerhalb des Gehäuses ausgebildet ist und jeweils mit der Mehrzahl von Aussparungen in Verbindung ist; und einer Vielzahl von hülseninternen Fluidströmungspfaden, die innerhalb der Mittelhülse ausgebildet ist, und die jeweils mit der Vielzahl von Aussparungen in Verbindung stehen, um das Fluid in den in dem Drehtisch vorgesehenen Strömungspfad zuzuführen.
  2. Drehtischvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Aussparungen eine Form einer ringförmigen Nut aufweist.
  3. Drehtischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mehrzahl der Aussparungen an der inneren Umfangsfläche des Gehäuses ausgebildet ist.
  4. Drehtischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, außerdem mit einem zwischen der Zentralwelle und der Zentralhülse angeordneten Drehstützabschnitt.
  5. Drehtischvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Drehstützabschnitt eine Lagervorrichtung oder eine Trockenbuchse hat.
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