DE102022100081A1

DE102022100081A1 - Dosen- bzw. topfförmige Verpackung

Info

Publication number: DE102022100081A1
Application number: DE102022100081.8A
Authority: DE
Inventors: Michael Avemarg; Geert Verlinden; Zoltan Kovacs
Original assignee: Van Genechten Packaging NV
Current assignee: Van Genechten Packaging NV
Priority date: 2022-01-03
Filing date: 2022-01-03
Publication date: 2023-07-06

Abstract

Dosen- bzw. topfförmige Verpackung mit einem Innenteil (8) und einem Außenteil (1), wobei wenigstens das Innenteil (8) und/oder das Außenteil (1) aus Kartonmaterial gefertigt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine dosen- bzw. topfförmige Verpackung mit einem Innenteil und einem Außenteil.
Es sind verschiedene Verpackungen dieses Typs bekannt.
Problematisch ist hier, daß diese Verpackungen aus Kunststoffen gefertigt sind und so unnötig Abfall produziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Verpackung und deren Verwendung vorzuschlagen, die Abfall vermeidet und diesen zudem auf eine recycelbare Basis stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens das Innenteil und/oder das Außenteil aus Kartonmaterial gefertigt ist.
Damit wird Kunststoff eingespart und durch Kartonmaterial ersetzt.
Sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn ein äußerer Topf oder Träger als Außenteil vorgesehen ist, der das Innenteil aufzunehmen vermag.
Durch diese Kombination wird das Innenteil sicher im Außenteil gehalten.
Äußerst vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn ein Deckel vorgesehen ist, der auf das Außenteil aufgesetzt ist.
Mit diesem Deckel kann das Füllgut vor Umwelteinflüssen geschützt und verhindert werden, daß Füllgut austritt.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, wenn das Außenteil einen Kragen aufweist, wobei der Deckel über den Kragen gestülpt sein kann.
Durch eine solche Ausgestaltung kann der Deckel nicht nur beim ersten Öffnen sehr gut angehoben werden. Vielmehr ist auch ein mehrfacher Wiederverschluß möglich. Der Deckel sitzt jedes Mal sicher und fest.
Äußerst vorteilhaft ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch, wenn im Außenteil eine oder mehrere Aufnahmen für das Innenteil vorgesehen sind.
Damit lassen sich meherer Innenteile in einem Außenteil positionieren.
Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Aufnahme als Stützring ausgebildet ist.
Das jeweilige Innenteil sitzt sicher und fest in dem als Stützring ausgeführten Aufnahme.
Eine ebenfalls sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch vor, wenn das Außenteil an seinem freien Ende einen Bördel oder eine Umrollung aufweist.
Dieser Bördel oder diese Umrollung kann nach außen oder innen ausgeführt und am freien Ende der Wand des Außenteils oder des Kragens angordnet sein. Beides stabilisiert das Außenteil und kann als Aufnahme für ein Innenteil dienen. Hierzu ist dann der Durchmesser und die Kontur des Außenteils auf diejenigen des Innenteils abgestimmt.
Äußerst vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn das Innenteil zur Aufnahme eines Füllgutes ausgerüstet ist.
Zusätzliche Verpackungen beispielsweise aus Kunststoff können so eingespart werden.
Äußerst vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch, wenn das Innenteil zumindest auf seiner Innenseite eine Barriereschicht aufweist.
Damit ist ein direkter Kontakt zwischen Innenteil und Füllgut möglich. Als Füllgut können beispielsweise fett oder ölhaltige Materialien vorgesehen werden.
In diesem Zusammenhang hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn das Innenteil als Austauschverpackung für das Füllgut ausgebildet ist.
So kann das Außenteil weiter verwendet werden und ein leeres Innenteil wird durch ein neues Innenteil mit neuer Füllung ersetzt.
Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn das Innenteil mit einem Deckel versehen ist, der beispielsweise auf das Innenteil aufgesiegelt ist.
Durch einen solchen Deckel oder eine Deckelfolie ist das Füllgut für den Transport geschützt. Beim Einsetzen in das Außenteil wird der Deckel abgenommen.
Weiterhin hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn Außenteil und/oder Innenteil auf der Außenseite und/oder der Innenseite mit einem Lackauftrag, einer Bedruckung, einer Beschichtung oder dergleichen ausgerüstet ist.
Hierdurch kann Außenteil und/oder Innenteil ansprechend gestaltet werden. Informationen lassen sich anbringen. Zudem kann beides so vor Feuchtigkeit oder dergleichen geschützt werden.
Eine sehr vorteilhafte Verwendung einer erfindungsgemäßen Verpackung liegt vor, wenn die Verpackung für Kosmetikprodukte vorgesehen ist.
Kosmetikprodukte werden bislang aufwendig und ohne Rücksicht auf die Umwelt verpackt. Die eingesetzten Kunststoffe lassen sich in der Regel nur schlecht recyceln, obwohl viele Kosmetikprodukte, wie beispielsweise Cremes, Tönungen, Lidschatten oder dergleichen Wegwerfprodukte sind, die nur eine Zeit lang eingesetzt und dann weggeworfen werden.
Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn das Außenteil der Verpackung wiederverwendbar ausgebildet ist und das Innenteil austauschbar ausgebildet ist.
So lassen sich die in den Innenteilen enthaltenen Produkte umweltschonend und mit nur geringfügigem Verpackungsaufwand austauschen und ersetzen.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn Außenteil und Innenteil auf bekannte Kunststoffverpackungen abgestimmt und zu diesen kompatibel sind.
Damit können bekannte Kunststoffverpackungen, die hinsichtlich Größe und Abmessungen einen quasi Standard erfüllen, nach und nach durch die erfindungsgemäße umweltfreundliche Alternative ersetzt werden.
Äußerst vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn die Verpackung zur Verwendung mit Cremes, Tönungen, Lidschatten oder dergleichen vorgesehen ist.
Dies sind die in der Kosmetik am meisten vorhandenen Produkte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Dabei zeigen:

1 eine erste, vergleichsweise einfach aufgebaute Variante eines Außenteils und ein darin einzusetzendes Innenteil, welche beide aus Kartonmaterial gefertigt sind,
2 eine zweite, hochwertige Variante des Außenteils mit einem abdichtenden Deckel,
3 eine zweite Variante eines Innenteils, dessen Innenseite mit einer Kunststoffbeschichtung ausgerüstet ist,
4 eine dritte Variante eines Außenteils, mit einem Klappdeckel dessen Grundriss rechteckig ausgebildet ist und eine Aufnahme für ein becherförmiges Innenteil aufweist,
5 eine vierte Variante eines Außenteils, mit einem Stülpdeckel dessen Grundriss rechteckig ausgebildet ist und eine Aufnahme für ein becherförmiges Innenteil aufweist,
6 eine Variante eines Innenteils mit separatem Deckel, und
7 eine weitere Variante eines Außenteils mit mehreren Aufnahmen für Innenteile.

Mit 1 ist in 1 ein becherförmiges Außenteil mit einer umlaufenden Wand 2 und einem Boden 3 bezeichnet. In dieses Außenteil 1 ist ein Stützring 4 eingesetzt, der knapp unter der maximalen Höhe des Außenteils angeordnet sein kann.
Über das Außenteil 1 kann ein Deckel 5 gestülpt werden, der dem Querschnitt des Außenteils 1 entspricht und selbst eine umlaufende Wand 6 und eine Deckelfläche 7 aufweist. Die Deckelfäche 7 kann dabei, wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, eingebördelt sein und ist somit vertieft angeordnet.
In den Stützring 4 wird ein Innenteil 8 eingesetzt, welches ebenfalls becherförmig ausgebildet ist und eine umlaufende Seitenwand 9 und einen Boden 10 aufweist. Am vom Boden 10 abgewandten Ende der Seitenwand 9 ist ein nach außen gerichteter, flacher Bördel 11 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, daß auf den Stützring 4 verzichtet wird. In diesem Fall ist die Innenkontur und der Durchmesser des Außenteils 1 an den Durchmesser des Innenteils 8 angepasst. Ebenfalls denkbar ist es, daß das freie Ende der Wand 2 des Außenteils mit einem nach innen oder außen gerichteten Bördel oder einer Umrollung ausgerüstet ist.
Auf den Bördel 11 kann ein nicht dargestellter Deckel oder eine Deckelfolie aufgesiegelt sein. Vor der Entnahme des Inhaltes des Innenteils 8 wird dieser Deckel entfernt.
Das Innenteil 8 ist in das Außenteil 1 eingesetzt. Der Bördel 11 verhindert dabei auch, daß das Innenteil 8 zu tief in das Außenteil 1 hineinrutschen kann, da der Bördel 11 sich am Stützring 4 bzw. der Wand 2 des Außenteils 1 abzustützen vermag.
Eine weitere Ausgestaltung ist in 2 dargestellt.
Dort ist ein wiederum becherförmiges Außenteil 21 vorgesehen, welches an seiner Außenwand 22 einen nach oben ragenden Kragen 23 aufweist.
Innerhalb des Außenteils 21 kann wiederum ein Stützring 24 vorgesehen sein. In das Außenteil 21 wird wiederum ein Innenteil 8 eingesetzt. Auch hier kann auf den Stützring 24 verzichtet werden. Ebenso denkbar ist es, daß das freie Ende des Kragens 23 mit einem Bördel oder einer Umrollung ausgerüstet ist, die nach außen, vorzugsweise aber nach innen ausgeführt ist.
Zusätzlich ist ein Stülpdeckel 25 vorgesehen, welcher auf den Kragen 23 aufgestülpt werden kann. Der Außendurchmesser der Wand 22 des Außenteils 21 ist identisch zu dem des Stülpdeckels 25.
In 3 ist eine Variante eines Innenteils 31 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Innenteil 31 wiederum becherförmig aus einer umlaufenden Wand 32 und einem eingebördelten Boden 33 gefertigt. Die Wand 32 und der Boden 33 sind auf ihrer Innenseite mit einem Kunststoff beschichtet, der eine Barriere gegen eindringende Feuchtigkeit, Sauerstoff oder dergleichen bildet und andererseits eine Barriere gegen austretende Inhaltsstoffe des Füllgutes darstellt. Zu diesen Inhaltsstoffen des Füllgutes gehören vor allem Fette und Öle, sowie Pigmente.
An den Schnittkanten vor allem der Wand 32 ist die Beschichtung um die offene Schnittkante, welche mit dem Füllgut in Kontakt kommen kann, herumgezogen.
Anstatt einer Beschichtung kann auch eine Imprägnierung vorgesehen sein.
Zudem ist es denkbar, daß das Innenteil 8 bzw. 31 aus einem flachen Kartonmaterial tiefgezogen ist und so die Problematik offener Schnittkanten von vorneherein vermieden wird.
Auch das Innenteil 31 ist an seinem vom Boden 33 anbgewandten Ende der Wand 32 mit einem nach außen ragenden, flachen Bördel 34 versehen.
Der Bördel 34 kann jedoch auch gerollt oder anderweitig geformt sein. Wichtig ist, daß auf den Bördel ein Deckel aufgesetzt oder aufgesiegelt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung, die in 4 dargestellt ist, kann auch ein rechteckiges, im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratisches Außenteil 41 vorgesehen sein. Dieses Außenteil 41 weist einen Boden 42, vier Seitenwände 43 und eine Stützfläche 44 auf. In der Stützfläche 44, die vom Boden 42 beabstandet angeordnet ist, ist eine Ausnehmung 45 vorgesehen, deren Kontur und Durchmesser dem Durchmesser eines Innenteils 8 bzw. 31 entspricht. An der Ausnehmung 45 sind Stützlappen 46 angelenkt, die im aufgerichteten Zustand der Verpackung in Richtung Boden 42 weisen und das in die Ausnehmung 45 eingesetzte Innenteil 8 bzw. 31 stützen und halten.
An einer Seitenwand 43 ist über eine Faltlinie 47 ein Deckel 48 angelenkt, welcher eine Deckelfäche 49 und Seitenwände 50 aufweist. Die Seitenwände 50 korrespondieren zu den Seitenwänden 43.
Um einen sicheren Halt des Deckels 48 im geschlossenen Zustand zu gewährleisten kann die Stützfläche 44 derart gegenüber den Wänden 43 nach oben versetzt sein, daß sich ein Kragen ergibt, den der Deckel 48 umgreift.
Es ist in diesem Zusammenhang auch denkbar, daß in die Ausnehmung 45 anstatt eines Innenteils ein weiteres Außenteil 1 bzw. 21 eingesetzt ist.
Diese Variante ist in 5 dargestellt. Dort ist auch anstatt eines Klappdeckels ein entsprechender Stülpdeckel dargestellt.
In 6 ist eine weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem auf einem Innenteil 61 ein Deckel 62 aufgesetzt ist, welcher nicht nur als Transportschutz dient, sondern auch nach jeder Verwendung aufgesetzt werden kann und so das Füllgut vor Austrocknen oder Kontaminierung zu schützen vermag.
In 7 ist gezeigt, daß in einem Außenteil 71 auch mehrere Ausnehmungen 72 zur Aufnahme von Innenteilen 73 vorgesehen sein können.
Die Innenteile 73 sind dabei in der Regel vergleichsweise klein ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist für Kosmetika vorgesehen. Andere Verwendungen sind denkbar.
Gerade in diesem Bereich werden bislang aufwendige Kunststoffverpackungen eingesetzt. Im Zuge des Umweltschutzes ist es erwünscht, den Kunststoffanteil zu reduzieren bzw. vollständig darauf zu verzichten.
Die vorstehenden Papier bzw. Kartonbecher können auch in Kombination mit entsprechenden Kunststoffbechern eingesetzt werden. So ist es denkbar, daß ein Kunststoffaußenteil vorgesehen wird, welches unzähliche Male wiederverwendet werden kann. In dieses Kunststoffaußenteil wird dann ein Innenteil aus Papier eingesetzt welches das Füllgut, beispielsweise eine Creme, Tönung, Lidschatten oder dergleichen enthält.
Auch ist es denkbar, daß ein hochwertiges Außenteil aus Karton vorgesehen wird, in welches ein dünnwandiges Innenteil aus Kunststoff eingesetzt wird. Dies ist bei besonders problematischen Füllgütern denkbar.
Das Ziel ist jedoch, auf Kunststoff, bis auf eine etwaige Besichtung oder Imprägnierung des Innenteils vollstänbdig zu verzichten.
Werden mehere Innenteile in einem Außenteil vorgesehen, so können auch Farbpaletten angeboten werden, wie diese bei Lidschatten oder Tönungen oftmals üblich sind.

Claims

Dosen- bzw. topfförmige Verpackung mit einem Innenteil (8) und einem Außenteil (1), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Innenteil (8) und/oder das Außenteil (1) aus Kartonmaterial gefertigt ist.
Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Topf oder Träger als Außenteil (1, 21, 41, 71) vorgesehen ist, der das Innenteil (8, 31) aufzunehmen vermag.
Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (5, 25) vorgesehen ist, der auf das Außenteil (1, 21, 41, 71) aufgesetzt ist.
Verpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (21) einen Kragen (23) aufweist, wobei der Deckel (25) über den Kragen (23) gestülpt sein kann.
Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenteil (41, 71) eine oder mehrere Aufnahmen (42, 72) für das Innenteil (8) vorgesehen sind.
Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als Stützring (4, 24) ausgebildet ist.
Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (1, 21, 41, 71) an seinem freien Ende einen Bördel oder eine Umrollung aufweist.
Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (8, 31) zur Aufnahme eines Füllgutes ausgerüstet ist.
Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (8, 31) zumindest auf seiner Innenseite eine Barriereschicht aufweist.
Verpackung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (8, 31) als Austauschverpackung für das Füllgut ausgebildet ist.
Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (8, 31, 61) mit einem Deckel (62) versehen ist, der beispielsweise auf das Innenteil (8, 31, 61) aufgesiegelt ist.
Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Außenteil (1, 21, 41, 71) und/oder Innenteil (8, 31, 61) auf der Außenseite und/oder der Innenseite mit einem Lackauftrag, einer Bedruckung, einer Beschichtung oder dergleichen ausgerüstet ist.
Verwendung einer Verpackung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung für Kosmetikprodukte vorgesehen ist.
Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (1, 21, 41, 71) der Verpackung wiederverwendbar ausgebildet ist und das Innenteil (8, 31, 61) austauschbar ausgebildet ist.
Verwendung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß Außenteil (1, 21, 41, 71) und Innenteil (8, 31, 61) auf bekannte Kunststoffverpackungen abgestimmt und zu diesen kompatibel sind.
Verwendung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung zur Verwendung mit Cremes, Tönungen, Lidschatten oder dergleichen vorgesehen ist.