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Die Erfindung betrifft ein elektrisches Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem solchen elektrischen Antriebssystem.
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Der
DE 10 2018 008 939 B3 ist eine elektrische Antriebsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug als bekannt zu entnehmen. Des Weiteren offenbart die
DE 10 2014 000 499 A1 ein Differentialgetriebe für ein Kraftfahrzeug, wobei ein Abtriebszahnrad als ein Kronrad, welches auch als Kronenrad bezeichnet wird, ausgebildet sein kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektrisches Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen elektrischen Antriebssystem zu schaffen, sodass eine besonders kompakte Bauweise realisiert werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch ein elektrisches Antriebssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein auch als elektrische Antriebsvorrichtung bezeichnetes oder als elektrische Antriebsvorrichtung ausgebildetes, elektrisches Antriebssystem für ein Kraftfahrzeug. Dies bedeutet, dass das einfach auch als Fahrzeug bezeichnete Kraftfahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand das elektrische Antriebssystem aufweist und mittels des elektrischen Antriebssystems, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden kann. Beispielsweise weist das Kraftfahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand wenigstens oder genau zwei in Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs aufeinanderfolgend und somit hintereinander angeordnete, einfach auch als Achsen bezeichnete Fahrzeug Achsen auf. Die jeweilige Fahrzeugachse weist beispielsweise wenigstens oder genau zwei einfach auch als Räder bezeichnete Fahrzeugräder auf. Die jeweiligen Fahrzeugräder der jeweiligen Fahrzeugachse sind beispielsweise auf in Fahrzeugquerrichtung des Kraftfahrzeugs einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Die Fahrzeugräder sind Bodenkontaktelemente, über welche das Kraftfahrzeug in Fahrzeughochrichtung des Kraftfahrzeugs nach unten hin an einem Boden abstützbar oder abgestützt ist. Beispielsweise ist das Kraftfahrzeug als ein Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, ausgebildet. Wird das Kraftfahrzeug entlang des Bodens gefahren, während das Kraftfahrzeug in Fahrzeughochrichtung nach unten hin über die Bodenkontaktelemente an dem Boden abgestützt ist, so rollen die Bodenkontaktelemente (Fahrzeugräder), insbesondere direkt, an dem Boden ab. Mittels des elektrischen Antriebssystems können beispielsweise die Fahrzeugräder wenigstens oder genau eine der Fahrzeugachsen oder beider Fahrzeugachsen, insbesondere rein, elektrische angetrieben werden. Die mittels des elektrischen Antriebssystems antreibbaren Fahrzeugräder werden auch als Antriebsräder bezeichnet. Wenn im Folgenden die Rede von den Fahrzeugrädern ist, so sind darunter, falls nichts anderes angegeben ist, die Antriebsräder zu verstehen.
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Das elektrische Antriebssystem weist eine elektrische Maschine auf, welche einen Stator und einen Rotor aufweist. Beispielsweise ist der Stator mittels des Rotors antreibbar und dadurch um eine Maschinendrehachse relativ zu dem Rotor drehbar. Insbesondere kann die elektrische Maschine über ihren Rotor Antriebsdrehmomente bereitstellen, mittels welchem das Kraftfahrzeug, insbesondere die Fahrzeugräder, elektrisch angetrieben werden können.
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Das elektrische Antriebssystem weist auch ein Planetengetriebe auf. Beispielsweise umfasst das elektrische Antriebssystem ein Gehäuse, wobei beispielsweise das Planetengetriebe zumindest teilweise in dem Gehäuse angeordnet sein kann. Das Planetengetriebe weist einen ersten Planetenradsatz auf, welcher auch als erster Planetensatz bezeichnet wird. Der erste Planetenradsatz weist ein erstes Sonnenrad, einen ersten Planetenträger und ein erstes Hohlrad auf. Das erste Sonnenrad, der erste Planetenträger und das erster Hohlrad sind erste Getriebeelemente des Planetenradsatzes. Insbesondere dann, wenn das jeweilige, erste Getriebeelement nicht drehfest mit dem Gehäuse verbunden ist, kann beispielsweise das jeweilige, erste Getriebeelement um eine erste Planetenradsatzdrehachse relativ zu dem Gehäuse gedreht werden.
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Das Planetengetriebe weist außerdem einen zweiten Planetenradsatz auf, welcher auch als zweiter Planetensatz bezeichnet wird. Der zweite Planetenradsatz weist ein zweites Sonnenrad, einen zweiten Planetenträger und ein zweites Hohlrad auf. Das zweite Sonnenrad, der zweite Planetenträger und das zweite Hohlrad sind zweite Getriebeelemente des zweiten Planetenradsatzes. Insbesondere dann, wenn das jeweilige, zweite Getriebeelement nicht drehfest mit dem Gehäuse verbunden ist, kann das jeweilige, zweite Getriebeelement um eine zweite Planetenradsatzdrehachse relativ zu dem Gehäuse gedreht werden. Insbesondere sind die Planetenradsätze koaxial zueinander angeordnet, insbesondere hinsichtlich der Planetenradsatzdrehachsen, sodass die Planetenradsatzdrehachsen zusammenfallen. Die Planetenradsatzdrehachsen verlaufen somit entlang einer oder bilden eine gemeinsame Drehachse. Mit anderen Worten wird die jeweilige Planetenradsatzdrehachse auch als Drehachse bezeichnet.
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Der zweite Planetenradsatz ist hinsichtlich der Drehachse des Planetengetriebes radial außerhalb sowie axial überlappend zu dem ersten Planetenradsatz angeordnet.
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Wenn nichts anderes angegeben ist, beziehen sich die Begriffe „axial“ und „radial“ in der vorliegenden Offenbarung auf die Drehachse des Planetengetriebes, zu welcher die ersten Getriebeelemente und beispielsweise auch die zweiten Getriebeelemente koaxial angeordnet sind. Unter „radial innerhalb“ ist insbesondere folgendes zu verstehen: Ein, insbesondere drehbar gelagertes, Element wie beispielsweise der erste Planetenradsatz ist radial innerhalb eines anderen, insbesondere drehbar gelagerten, Elements wie beispielsweise des ersten Planetenradsatzes angeordnet, wenn es in einem Bereich geringerer Radien angeordnet ist, insbesondere in radialer Richtung des Planetengetriebes und somit des elektrischen Antriebssystems betrachtet, dessen radiale Richtung senkrecht zur axialer Richtung des Planetengetriebes und somit des elektrischen Antriebssystems verläuft. Die axiale Richtung fällt dabei mit der Drehachse zusammen. Unter „radial außerhalb“ ist demzufolge zu verstehen, dass ein, insbesondere drehbar gelagertes, Element radial außerhalb eines anderen, insbesondere drehbar gelagerten, Elements angeordnet ist, wenn es in einem Bereich größerer Radien angeordnet ist.
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Insbesondere ist unter „axial überlappend“ folgendes zu verstehen: Zwei Elemente wie beispielsweise die Planetenradsätze sind, insbesondere entlang der Drehachse und somit in axialer Richtung des Planetengetriebes und des Antriebssystems betrachtet, axial überlappend, insbesondere zueinander, angeordnet, wenn sie zumindest teilweise in einem gleichen axialen Bereich angeordnet sind. Anders ausgedrückt sind zwei Elemente axial überlappend, insbesondere zueinander, angeordnet, wenn diese beiden Elemente zumindest teilweise gleiche Koordinaten hinsichtlich einer Bezugsachse haben, die die Drehachse ist. Unter „koaxial“ ist zu verstehen, dass zwei, insbesondere drehbar gelagerte, Elemente koaxial zueinander angeordnet sind, wenn sie drehbar um die gleiche Drehachse drehbar angeordnet sind.
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Das elektrische Antriebssystem weist ein, insbesondere zusätzlich zu dem Planetengetriebe vorgesehenes, Differentialgetriebe auf, welches auch als Differential, Achsdifferential oder Achsgetriebe bezeichnet wird. Beispielsweise sind die Fahrzeugräder über das Differentialgetriebe von der elektrischen Maschine, insbesondere von dem Rotor antreibbar. Insbesondere ist das Differentialgetriebe über das Planetengetriebe von dem Rotor und somit elektrischen Maschine antreibbar. Somit ist insbesondere vorgesehen, dass bezogen auf einen Drehmomentenfluss, entlang welchem das jeweilige, von dem Rotor bereitgestellt oder bereitstellbare Antriebsdrehmoment von dem Rotor auf das jeweilige Fahrzeugrad übertragen werden kann, dass Planetengetriebe und Differentialgetriebe derart in dem Drehmomentenfluss angeordnet sind, dass das Planetengetriebe stromab des Rotors und stromauf des Differentialgetriebes und das Differentialgetriebe stromab des Planetengetriebes und stromauf des jeweiligen Fahrzeugrads angeordnet ist.
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Vorteilhaft ist das Differentialgetriebe koaxial zu dem Planetengetriebe angeordnet. Vorteilhaft sind sowohl der Rotor, als auch das Differentialgetriebe, als auch das Planetengetriebe koaxial zueinander angeordnet.
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Das Differentialgetriebe weist ein erstes Kronenrad, insbesondere als erstes Abtriebsrad, sowie ein zweites Kronenrad, insbesondere als zweites Abtriebsrad, auf. Das jeweilige Antriebsdrehmoment, welches auch als Antriebsmoment bezeichnet wird, kann beispielsweise von dem Rotor in das Planetengetriebe eingeleitet werden. Das Planetengetriebe kann beispielsweise ein jeweiliges, aus dem jeweiligen, in das Planetengetriebe eingeleiteten Antriebsdrehmoment resultierendes Eingangsdrehmoment bereitstellen, welches in das Differentialgetriebe eingeleitet werden kann. Das Differentialgetriebe kann beispielsweise das jeweilige, in das Differentialgetriebe eingeleitete Eingangsdrehmoment, insbesondere hälftig, auf die Fahrzeugräder, insbesondere auf die Kronenräder, aufteilen, sodass beispielsweise das jeweilige Kronenrad ein jeweiliges, aus dem jeweiligen Eingangsdrehmoment resultierendes Abtriebsdrehmoment bereitstellen kann. Dabei kann das jeweilige Fahrzeugrad mittels des jeweiligen, bereitgestellten Abtriebsdrehmoments angetrieben werden.
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Das Differentialgetriebe weist Ausgleichsräder auf. Die Kronenräder und die Ausgleichsräder sind als Zahnräder ausgebildet. Die Ausgleichsräder sind axial, das heißt in axialer Richtung des elektrischen Antriebssystems und somit entlang der Drehachse betrachtet zwischen den Kronenrädern angeordnet, wobei die Ausgleichsräder mit den jeweiligen Kronenrädern, insbesondere gleichzeitig kämmen. Beispielsweise weist ein erstes der Kronenräder auf seiner ersten axialen Stirnseite eine erste Verzahnung auf, und beispielsweise weist das zweite Kronenrad auf seiner zweiten axialen Stirnseite eine zweite Verzahnung auf. Beispielsweise ist die erste axiale Stirnseite in axialer Richtung des elektrischen Antriebssystems der zweiten axialen Stirnseite zugewandt und umgekehrt, sodass die axialen Stirnseiten und somit die Verzahnungen in axialer Richtung des Antriebssystems einander zugewandt sind. Dabei greifen die Ausgleichsräder in die Verzahnungen der Kronenräder ein, sodass die Ausgleichsräder mit den Kronenrädern kämmen. Insbesondere sind die Ausgleichsräder in axialer Richtung des Antriebssystems zwischen den axialen Stirnseiten angeordnet.
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Das jeweilige Ausgleichsrad ist auf einem jeweiligen Lagerbolzen, insbesondere drehbar, angeordnet und beispielsweise ist das jeweilige Ausgleichsrad auf dem jeweiligen, zugehörigen Lagerbolzen drehbar gelagert. Der jeweilige Lagerbolzen ist, insbesondere permanent, drehfest mit dem ersten Planetenträger und drehfest mit dem zweiten Hohlrad verbunden, sodass beispielsweise der erste Planetenträger und das zweite Hohlrad, insbesondere permanent, drehfest miteinander verbunden sind. Der jeweilige Lagerbolzen des jeweiligen Ausgleichsrades definieren dabei eine jeweilige Ausgleichsraddrehachse, um die das jeweilige Ausgleichsrad drehbar auf dem jeweiligen Lagerbolzen des Ausgleichsrades gelagert ist. Die jeweilige Ausgleichsraddrehachse ist dabei senkrecht zu der Drehachse des Planetengetriebes angeordnet. Die Die jeweilige Ausgleichsraddrehachse ist auch senkrecht zu Planetenradbolzen (genauer gesagt: zu Drehachsen, die durch die Planetenradbolzen definiert werden) angeordnet. Planetenradbolzen dienen einer Lagerung der Planetenräder des Planetengetriebes. Planetenradbolzen, genauer gesagt Drehachsen, die durch die Planetenradbolzen definiert werden, sind parallel zu der Drehachse des Planetengetriebes angeordnet.
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Axial benachbart zu dem Planetengetriebe ist eine Gehäusewand angeordnet. Beispielsweise ist die Gehäusewand in axialer Richtung des Antriebssystems zwischen der elektrischen Maschine und dem Planetengetriebe angeordnet und beispielsweise ist es denkbar, dass das Differentialgetriebe und das Planetengetriebe auf einer ersten Wandseite der Gehäusewand angeordnet sind, wobei beispielsweise die elektrische Maschine auf einer zweiten Wandseite der Gehäusewand angeordnet sind. Dabei ist die erste Gehäusewand von der zweiten Gehäusewand in axialer Richtung der elektrischen Maschine abgewandt und umgekehrt. Insbesondere ist die Gehäusewand eine auch als Wandlung bezeichnete Wand des genannten Gehäuses.
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Das elektrische Antriebssystem umfasst außerdem ein Bremsschaltelement, welches auch als erstes Schaltelement bezeichnet wird. Das Bremsschaltelement ist dazu ausgebildet, das erste Hohlrad drehfest mit der Gehäusewand und somit drehfest mit dem Gehäuse zu verbinden. Dabei ist eine gehäuseseitige Schalthälfte des Bremsschaltelements an der Gehäusewand angeordnet, insbesondere derart, dass die gehäuseseitige Schalthälfte, insbesondere permanent, drehfest mit der Gehäusewand verbunden ist. Mit anderen Worten ist mittels des Bremsschaltelements das erste Hohlrad drehfest mit der Gehäusewand verbindbar. Beispielsweise kann das Bremsschaltelement zwischen einem ersten Koppelzustand und einem ersten Endkoppelzustand umgeschaltet werden. In dem ersten Koppelzustand ist mittels des Bremsschaltelements das erste Hohlrad drehfest mit der Gehäusewand verbunden. In dem ersten Endkoppelzustand gibt das Bremsschaltelement das erste Hohlrad für eine um die Drehachse und relativ zu der Gehäusewand erfolgende Drehung frei. Beispielsweise kann das Bremsschaltelement, insbesondere relativ zu dem Gehäuse beziehungsweise der Gehäusewand und/oder translatorisch, zwischen wenigstens einer den ersten Koppelzustand bewirkenden, ersten Koppelstellung und wenigstens eine der ersten Endkoppelzustand bewirkenden, ersten Endkoppelstellung bewegt werden. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass wenigstens ein Schaltteil des Bremsschaltelements zwischen der ersten Endkoppelstellung und der ersten Koppelstellung bewegbar ist. Das Schaltteil ist oder umfasst beispielsweise Reiblamellen. Insbesondere ist es denkbar, dass das Bremsschaltelement als eine auch als Reibkupplung bezeichnete oder als Reibkupplung ausgebildete Lamellenkupplung ist, deren Lamellenträger beispielsweise koaxial zu den Planetenradsätzen angeordnet ist.
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Da der zweite Planetenradsatz radial außerhalb sowie axial überlappend zu dem ersten Planetenradsatz angeordnet ist, sind die Planetenradsätze hinsichtlich der Drehachse zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zu mehr als zur Hälfte oder sogar vollständig, gestapelt, insbesondere aussteinender gestapelt, wodurch insbesondere in axialer Richtung des Antriebssystems eine besonders kompakte Bauweise dargestellt werden kann. Das erste Kronenrad und das zweite Kronenrad sind Zahnräder, welche insbesondere als Abtriebszahnräder ausgebildet sind. Da die Abtriebszahnräder Kronenräder sind, ist das Differentialgetriebe als ein Kronenrad-Differential ausgebildet, wodurch eine besonders kompakte Bauweise dargestellt werden kann. Da die gehäuseseitige Schalthälfte des Bremsschaltelements an der Gehäusewand angeordnet ist, ist die gehäuseseitige Schalthälfte an die auch als Zwischenwand bezeichnete oder als Zwischenwand ausgebildete Gehäusewand angebunden. Hierdurch kann ein besonders vorteilhaftes Geräuschverhalten dargestellt werden, wobei das Geräuschverhalten auch als NVH-Verhalten (NVH - Noise Vibration Harshness) bezeichnet wird. Außerdem ermöglicht das Bremsschaltelement eine besonders bedarfsgerechte und vorteilhafte Schaltbarkeit des Antriebssystems.
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Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung werden auch als Ordinalia bezeichnete Ordnungszahlwörter wie zum Beispiels „erste“, und als „erstes“ und „zweite“ und „zweites“ etc. nicht notwendigerweise verwendet, um eine Anzahl oder Menge anzugeben oder zu implizieren, sondern um eindeutig auf Begriffe referenzieren zu können, den die Ordnungszahlwörter zugeordnet sind beziehungsweise auf die sich die Ordnungszahlwörter beziehen.
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Im Rahmen der vorliegenden Offenbarung ist unter dem Merkmal, dass zwei Bauelemente drehfest miteinander verbunden sind, zu verstehen, dass die drehfest miteinander verbundenen Bauelemente koaxial zueinander angeordnet sind und sich insbesondere dann, wenn die Bauelemente angetrieben werden, gemeinsam beziehungsweise gleichzeitig um eine den Bauelementen gemeinsame Bauelementdrehachse wie beispielsweise der genannten Drehachse mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, insbesondere relativ zu dem Gehäuse, drehen. Unter dem Merkmal, dass zwei Bauelemente drehmomentübertragend miteinander verbunden sind, ist zu verstehen, dass die Bauelemente derart miteinander gekoppelt sind, dass Drehmomente zwischen den Bauelementen übertragen werden können, wobei dann, wenn die Bauelemente drehfest miteinander verbunden sind, die Bauelemente auch drehmomentübertragend miteinander verbunden sind.
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Unter dem Merkmal, dass zwei Bauelemente permanent drehmomentübertragend miteinander verbunden sind, ist zu verstehen, dass nicht etwa ein Schaltelement vorgesehen ist, welches zwischen einem die Bauelemente drehmomentübertragend miteinander verbindenden Koppelzustand und einem Endkoppelzustand umschaltbar ist, in welchem keine Drehmomente zwischen den Bauelementen über das Schaltelement übertragen werden können, sondern die Bauelemente sind stets beziehungsweise immer und somit permanent drehmomentübertragend, das heißt derart miteinander gekoppelt, dass ein Drehmoment zwischen den Bauelementen übertragen werden kann. Somit ist beispielsweise eines der Bauelemente von dem jeweils anderem Bauelement antreibbar beziehungsweise umgekehrt. Insbesondere ist unter dem Merkmal, dass zwei Bauelemente drehfest miteinander verbunden sind, zu verstehen, dass nicht etwa ein Schaltelement vorgesehen ist, welches zwischen einem die Bauelemente drehfest miteinander verbindenden Koppelzustand und einem Endkoppelzustand umschaltbar ist, in welchem die Bauelemente voneinander entkoppelt und relativ zueinander drehbar sind, sodass keine Drehmomente zwischen den Bauelementen über das Schaltelement übertragen werden können, sondern die Bauelemente sind stets beziehungsweise immer, mithin permanent drehfest miteinander verbunden oder gekoppelt.
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Unter dem Merkmal, dass zwei Bauelemente drehfest oder drehmomentübertragend miteinander verbindbar sind, ist insbesondere zu verstehen, dass den Bauelementen ein Umschaltelement zugeordnet ist, welches zwischen wenigstens einem Koppelzustand und wenigstens einem Endkoppelzustand umschaltbar ist. In dem Koppelzustand sind die Bauelemente mittels des Umschaltelements wie beispielsweise mittels des Bremsschaltelements drehfest oder drehmomentübertragend miteinander verbunden. In dem Endkoppelzustand sind die Bauelemente voneinander entkoppelt, sodass in dem Endkoppelzustand die Bauelemente relativ zueinander insbesondere um die Bauelementdrehachse drehbar sind und insbesondere sodass keine Drehmomente über das Umschaltelement zwischen den Bauelementen übertragen werden können.
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Somit ist unter „drehfest verbunden“ zu verstehen, dass zwei Elemente, von denen beispielsweise wenigstens eines oder beide drehbar gelagert sind, drehfest miteinander verbunden sind, wenn sie koaxial zueinander angeordnet und derart miteinander verbunden sind, dass sie mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehen. Unter dem Merkmal, dass ein Element einteilig ausgebildet ist, ist zu verstehen, dass das Element einstückig ausgebildet ist. Das Element weist somit keine Verbindungsstelle, wie beispielsweise eine Fügestelle, auf. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt ist das einstückig ausgebildete Element beispielsweise durch Urformen und somit beispielsweise durch Gießen oder Schmieden hergestellt, sodass das einteilige Element, mithin das einstückig ausgebildete Element beispielsweise ein Gussteil oder Schmiedeteil ist. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt ist das einteilige Element nicht etwa aus mehreren Körper separat voneinander ausgebildeten und miteinander verbunden Teilen zusammengesetzt, sondern das einteilige Element ist aus einem einzigen Stück gebildet, sodass das einteilige Element durch einen Monoblock gebildet oder als ein Monoblock ausgebildet ist.
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Um den Bauraumbedarf des elektrischen Antriebssystems insbesondere in axialer Richtung des elektrischen Antriebssystems und somit entlang der Drehachse betrachtet in einem besonders geringen Rahmen halten zu können, ist es bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, das hinsichtlich der Drehachse des Planentengetriebes, das heißt entlang der Drehachse des Planetengetriebes betrachtet der Rotor, die Gehäusewand, das Planetengetriebe, das erste Kronenrad und das zweite Kronenrad in der genannten Reihenfolge, das heißt in der Reihenfolge ihrer Nennung nacheinander, das heißt aufeinander folgend angeordnet sind. Mit anderen Worten ist es vorzugsweise vorgesehen, dass entlang der Drehachse des Planetengetriebes und somit in axialer Richtung des Antriebssystems betrachtet der Rotor, die Gehäusewand, das Planetengetriebe, das erste Kronenrad und das zweite Kronenrad in folgender Reihenfolge aufeinander folgend angeordnet sind: der Rotor - die Gehäusewand - das Planetengetriebe - das erste Kronenrad - das zweite Kronenrad. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt schließt sich die Gehäusewand in axialer Richtung des Antriebssystems an den Rotor an, und das Planetengetriebe schließt sich in axialer Richtung an die Gehäusewand an, und das erste Kronenrad schließt sich in axialer Richtung an das Planetengetriebe an, und das zweite Kronenrad schließt sich in axialer Richtung an das erste Kronenrad an. Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein einteiliges, mithin einstückig ausgebildetes Trägerelement vorgesehen. Das Trägerelement weist einen Tellerabschnitt, einen ersten Zylinderabschnitt und einen zweiten Zylinderabschnitt auf. Der jeweilige Zylinderabschnitt ist beispielsweise innenumfangsseitig und/oder außenumfangsseitig zylindrisch, das heißt in Form eines geraden Kreiszylinders, insbesondere Hohlzylinders, ausgebildet. Der Tellerabschnitt, der erste Zylinderabschnitt sowie der zweite Zylinderabschnitt sind koaxial zueinander angeordnet. An dem Tellerabschnitt sind Planetenradbolzen für erste Planetenräder des Planetengetriebes angeordnet. Insbesondere ist der jeweilige Planetenradbolzen drehfest an den Tellerabschnitt befestig. Beispielsweise ist auf dem jeweiligen Planetenradbolzen ein jeweiliges der ersten Planetenräder, insbesondere drehbar, gelagert. Die ersten Planetenräder sind beispielsweise Bestandteil des ersten Planetenradsatzes, wobei beispielsweise das jeweilige, erste Planetenrad, insbesondere gleichzeitig, mit dem ersten Sonnenrad und mit dem ersten Hohlrad kämmt. Beispielsweise ist an einer radialen, das heißt in radialer Richtung des Antriebssystems nach innenweisenden Innenseite des ersten Zylinderabschnitts das zweite Hohlrad angeordnet, insbesondere derart, dass das zweite Hohlrad, insbesondere permanent, drehfest mit der radialen Innenseite des ersten Zylinderabschnitts verbunden ist. Die radiale Innenseite des dritten Zylinderabschnitts wird als auch als erste radiale Innenseite bezeichnet. Ferner ist es vorzugsweise vorgesehen, dass an einer auch als zweite radiale Innenseite bezeichneten, radialen Innenseite des zweiten Zylinderabschnitts Ausgleichsbolzen für die Ausgleichsräder angeordnet sind. Dabei ist beispielsweise auf dem jeweiligen Ausgleichsbolzen ein jeweiliges der Ausgleichsräder, insbesondere drehbar, gehalten, insbesondere gelagert. Beispielsweise ist der jeweilige Ausgleichsbolzen drehfest an der zweiten radialen Innenseite des zweiten Zylinderabschnitts befestigt. Das einteilige Trägerelement ist somit beispielsweise ein Bestandteil des ersten Planetenträgers. Durch Verwendung des anteiligen Trägerelements kann eine besonders kompakte sowie gewichtsgünstige Bauweise dargestellt werden.
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Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich durch ein weiteres Bremsschaltelement aus, welches auch als zweites Schaltelement bezeichnet wird. Es ist denkbar, dass das erste Bremsschaltelement als eine Reibbremse ausgebildet ist. Beispielsweise ist das weitere Bremsschaltelement als formschlüssiges Schaltelement, das heißt beispielsweise als Klauenkupplung ausgebildet. Das weitere Bremsschaltelement ist dazu ausgebildet, den zweiten Plantenträger drehfest mit dem Gehäuse zu verbinden. Mit anderen Worten ist mittels des weiteren Schaltelements der zweite Planetenträger drehfest mit dem Gehäuse verbindbar. Beispielsweise kann das weitere Bremsschaltelement zwischen einem zweiten Koppelzustand in einen zweiten Endkoppelzustand umgeschaltet werden. In dem zweiten Koppelzustand ist mittels des zweiten Schaltelements (weiteres Bremsschaltelement) der zweiten Planetenträger drehfest mit dem Gehäuse verbunden. In dem zweiten Endkoppelzustand gibt das weitere Bremsschaltelement den zweiten Planetenträger für eine um die Drehachse und relativ zu dem Gehäuse erfolgende Drehung frei. Beispielsweise kann das weitere Bremsschaltelement, das heißt zumindest ein weiteres Schaltteil des weiteren Bremsschaltelements, insbesondere relativ zu dem Gehäuse und/oder translatorisch, zwischen wenigstens einer dem zweiten Koppelzustand bewirkenden, zweiten Koppelstellung und wenigstens einer den zweiten Endkoppelzustand bewirkenden, zweiten Endkoppelstellung bewegt werden. Dadurch kann auf bauraumgünstige Weise eine vorteilhafte Schaltbarkeit des Antriebssystems dargestellt werden.
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Schließlich hat es sich zur Realisierung einer besonders gewichts- und bauraumgünstigen Bauweise des Antriebssystems als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die elektrische Maschine als eine Axialflussmaschine ausgebildet ist.
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Beispielsweise ist das einteilige Trägerelement aus einem Leichtmetall, insbesondere als Aluminium, gebildet. Ganz vorzugsweise ist das Trägerelement als ein Aluminium-Gussteil ausgebildet.
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Der jeweilige Planetenradbolzen ist beispielsweise einteilig beziehungsweise einstückig ausgebildet. Der jeweilige Planetenradbolzen kann beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl, gebildet sein, sodass beispielweise der jeweilige Planetenradbolzen als ein Stahlbolzen ausgebildet ist. Ferner ist es denkbar, dass der jeweilige Ausgleichsbolzen einteilig, das heißt einstückig ausgebildet ist. Insbesondere ist denkbar, dass der jeweilige Ausgleichsbolzen aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus einem Stahl, gebildet ist, sodass der jeweilige Ausgleichsbolzen ein Stahlbolzen sein kann.
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Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildetes und auch als Fahrzeug bezeichnetes Kraftfahrzeug, welches ein elektrisches Antriebssystem gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist und mittels des elektrischen Antriebssystems, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden kann. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die Zeichnung zeigt in:
- 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines elektrischen Antriebssystems für ein Kraftfahrzeug: und
- 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des elektrischen Antriebssystems.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine erste Ausführungsform eines elektrischen Antriebssystems 10 für ein Kraftfahrzeug. Dies bedeutet, dass einfach auch als Fahrzeug bezeichnete Kraftfahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand das Antriebssystem 10 aufweist und mittels des Antriebssystems 10, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden kann. Das Kraftfahrzeug weist wenigstens oder genau zwei in Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs aufeinanderfolgend und somit hintereinander angeordnete Fahrzeugachsen auf. Die jeweilige Fahrzeugachse weist wenigstens oder genau zwei Fahrzeugräder auf, wobei die jeweiligen Fahrzeugräder der jeweiligen Fahrzeugachse auf in Fahrzeugquerrichtung des Kraftfahrzeugs einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Mittels des Antriebssystems 10 sind die Fahrzeugräder wenigstens oder genau einer der Fahrzeugachsen elektrisch antreibbar. Die mittels des Antriebssystems 10 antreibbaren Fahrzeugräder sind in 1 besonders schematisch dargestellt und mit 12 und 14 bezeichnet.
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Das elektrische Antriebssystem 10 weist eine elektrische Maschine 16 auf, welche einen Stator 18 und einen Rotor 20 aufweist. Über deren Rotor 20 kann die elektrische Maschine 16 jeweilige Antriebsdrehmomente zum Antreiben der Fahrzeugräder 12 und 14 bereitstellen. Das jeweilige Antriebsdrehmoment ist in 1 durch einen Pfeil 22 veranschaulicht. Mittels des Stators 18 ist der Rotor 20 antreibbar und dadurch um eine Maschinendrehachse 24 relativ zu dem Stator 18 und auch relativ zu einem Gehäuse 26 des Antriebssystems 10 drehbar.
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Das Antriebssystem 10 weist ein Planetengetriebe 28 auf, welches einen ersten Planetenradsatz 30 und einen zweiten Planetenradsatz 32 aufweist. Der erste Planetenradsatz 30 weist ein erstes Sonnenrad 34, einen ersten Planetenträger 36 und ein ersten Hohlrad 38 auf. Der zweite Planetenradsatz 32 weist ein zweites Sonnenrad 40, einen zweiten Planetenträger 42 und ein zweites Hohlrad 44 auf. Der erste Planetenradsatz 30 weist erste Planetenräder auf, von denen in 1 ein mit P1 bezeichnetes, erstes Planetenrad erkennbar ist. Wie am Beispiel des Planetenrads P1 erkennbar ist, sind die Planetenräder P1 drehbar an dem Planetenträger 36 gehalten, insbesondere gelagert. Das jeweilige Planetenrad P1 kämmt, insbesondere gleichzeitig, mit dem Sonnenrad 34 und mit Hohlrad 38. Der Planetenradsatz 32 weist zweite Planetenräder auf, von denen in 1 ein mit P2 bezeichnetes, zweites Planetenrad dargestellt ist. Am Beispiel des zweiten Planetenrads P2 ist erkennbar, dass die zweiten Planetenräder P2 drehbar an dem Planetenträger 42 gehalten, insbesondere gelagert, sind. Das jeweilige Planetenrad P2 kämmt, insbesondere gleichzeitig, mit dem Sonnenrad 40 und mit dem Hohlrad 44.
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Der zweite Planetenradsatz 32 ist hinsichtlich einer auch als Planetenradsatzdrehachse bezeichneten Drehachse 45 des Planetengetriebes 28 radial außerhalb sowie axial überlappend zu dem ersten Planetenradsatz 30 angeordnet, sodass die Planetenradsätze 30 und 32 in mit der Drehachse 45 zusammenfallender, axialer Richtung des Planetengetriebes 28 und des Antriebssystems 10 gestapelt, insbesondere aufeinandergestapelt, sind. Bei der ersten Ausführungsform sind die Planetenradsätze 30 und 32 derart aufeinandergestapelt, dass der Planetenradsatz 32 auf dem Planetenradsatz 30 angeordnet oder auf dem Planetenradsatz 30 gestapelt ist. Mit anderen Worten ist der Planetenradsatz 30 in axialer Richtung des Antriebssystems 10 und somit entlang der Drehachse 45 betrachtet zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr der Hälfte oder vollständig, in dem zweiten Planetenradsatz 32 angeordnet. Die Sonnenräder 34 und 40, die Planetenträger 36 und 42 und die Hohlräder 38 und 44 sind Getriebeelemente des Planetengetriebes 28. Insbesondere dann, wenn das jeweilige Getriebeelement nicht drehfest mit dem Gehäuse 26 verbunden ist, kann sich das jeweilige Getriebeelement um die Drehachse 45 relativ zu dem Gehäuse 26 drehen. Es ist erkennbar, dass die Planetenradsätze 30 und 32 koaxial zueinander angeordnet sind, und die elektrische Maschine 16 ist koaxial zu den Planetenradsätzen 30 und 32 angeordnet, sodass die Maschinendrehachse 24 mit der Drehachse 45 zusammenfällt.
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Das Antriebssystem 10 weist außerdem ein Differentialgetriebe 46 auf, welches als Kronenrad-Differential ausgebildet ist. Das Differentialgetriebe 46 weist ein erstes Kronenrad 48 als erstes Abtriebszahnrad und ein zweites Kronenrad 50 als zweites Abtriebszahnrad auf. Die Abtriebszahnräder sind Zahnräder. Das Kronenrad 48 weist eine erste axiale Stirnseite 52 auf, und das Kronenrad 50 weist eine zweite axiale Stirnseite 54 auf. Die axialen Stirnseiten 52 und 54 sind axialer Richtung des Antriebssystems 10 und somit entlang der Drehachse 45 betrachtet einander zugewandt. An oder auf der Stirnseite 52 weist das Kronenrad 48 eine erste Verzahnung auf, und an oder auf der Stirnseite 54 weist das Kronenrad 50 eine zweite Verzahnung auf. Somit sind die Verzahnungen in axialer Richtung des Antriebssystems 10 einander zugewandt.
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Das Differentialgetriebe 46 weist auch Ausgleichsräder auf, von denen in 1 ein mit 56 bezeichnetes Ausgleichsrad erkennbar ist. Das jeweilige Ausgleichsrad 56 ist ein weiteres Zahnrad des Differentialgetriebes 46. Das jeweilige Ausgleichsrad 56 ist in axialer Richtung des Planetengetriebes 28 und somit des Antriebssystems 10 zwischen den Kronrädern 48 und 50, insbesondere zwischen den Stirnseiten 52 und 54 angeordnet. Dabei kämmen die Ausgleichsräder 56, insbesondere gleichzeitig, mit den Kronenrädern 48 und 50. Die Ausgleichsräder 56 sind um eine Differentialdrehachse 58 relativ zu dem Gehäuse 26 drehbar. Außerdem ist das jeweilige Ausgleichsrad 56 um eine jeweilige, auch als Ausgleichsdrehachse bezeichnete Ausgleichsraddrehachse 60 relativ zu dem Gehäuse 26 drehbar, wobei die jeweilige Ausgleichsraddrehachse 60 senkrecht zur Differentialdrehachse 58 verläuft. Es ist erkennbar, dass das Differentialgetriebe 46 koaxial zu den Planetenradsätzen 30 und 32, mithin koaxial zu dem Planetengetriebe 28 und auch koaxial zu der elektrischen Maschine 16 angeordnet ist, sodass die Differentialdrehachse 58 mit einer Maschinendrehachse 24 mit der Drehachse 45 zusammenfällt.
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Das jeweilige, durch den Pfeil 22 bereitgestellte oder bereitstellbare Antriebsdrehmoment kann in das Planetengetriebe 28 eingeleitet werden. Das Planetengetriebe 28 kann, insbesondere über den Planetenträger 36, ein jeweiliges, aus dem jeweiligen Antriebsdrehmoment resultierendes Eingangsdrehmoment bereitstellen, welches insbesondere über die Ausgleichsräder 56 in das Differentialgetriebe 46 eingeleitet werden kann. Das Differentialgetriebe 46 kann das jeweilige Eingangsdrehmoment, insbesondere hälftig, auf die Fahrzeugräder 12 und 14 aufteilen oder übertragen, insbesondere derart, dass das jeweilige Kronenrad 48, 50 ein jeweiliges, aus dem jeweiligen Eingangsdrehmoment resultierendes Abtriebsdrehmoment bereitstellen kann. Das von dem Kronenrad 48 bereitstellbare Abtriebsdrehmoment ist in 1 durch einen Pfeil 62 veranschaulicht, und das von dem Kronenrad 50 bereitstellbare Abtriebsdrehmoment ist durch einen Pfeil 64 veranschaulicht. Es ist erkennbar, dass das Fahrzeugrad 12 mittels des durch den Pfeil 62 veranschaulichten Abtriebsdrehmoments und somit mittels des Kronenrads 48 antreibbar ist, und das Fahrzeugrad 14 ist mittels des durch den Pfeil 64 veranschaulichten Abtriebsdrehmoments und somit mittels des Kronenrads 50 antreibbar. Die Kronenräder 48 und 50 sind koaxial zueinander angeordnet und um die Differentialdrehachse 58 relativ zu dem Gehäuse 26 und insbesondere relativ zueinander drehbar. Insbesondere weist das Differentialgetriebe 46 die bereits hinlänglich aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannte Funktionalität auf, dass das Differentialgetriebe 46 insbesondere bei einer Kurvenfahrt des Kraftfahrzeugs unterschiedliche Drehzahlen in der Fahrzeugräder 12 und 14 zulässt, insbesondere derart, dass sich das kurvenäußere Fahrzeugrad mit einer größeren Drehzahl dreht oder drehen kann als das kurveninnere Fahrzeugrad, insbesondere während die Fahrzeugräder 12 und 14 drehmomentübertragend mit dem Rotor 20 verbunden und somit von dem Rotor 20 antreibbar sind oder angetrieben werden.
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Das jeweilige Ausgleichsrad 56 ist auf einem jeweiligen Lagerbolzen 66, insbesondere drehbar, angeordnet. Der jeweilige Lagerbolzen 66 ist, insbesondere permanent, drehfest mit dem Planetenträger 36 und, insbesondere permanent, drehfest mit dem zweiten Hohlrad 44 verbunden. Somit ist es insbesondere vorgesehen, dass das zweite Hohlrad 44 und der erste Planetenträger 36, insbesondere permanent, drehfest miteinander verbunden sind. Es ist erkennbar, dass das Hohlrad 44 und der Planetenträger 36 einen Abtrieb des Planetengetriebes 28 bilden, welches über seinen Abtrieb das jeweilige Eingangsdrehmoment, welches aus dem jeweiligen Antriebsdrehmoment resultiert, bereitstellen kann.
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Bei der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform ist axial benachbart zu dem Planetengetriebe 28 eine Gehäusewand 68 angeordnet, welche eine Wand des Gehäuses 26 ist. Die Gehäusewand 68 erstreckt sich radial, mithin bezogen auf die Drehachse 45 in radialer Richtung des Planetengetriebes 28 und somit des Antriebssystems 10, dessen radiale Richtung senkrecht zur genannten axialen Richtung des Planetengetriebes 28 und somit des Antriebssystems 10 verläuft. Bei der ersten Ausführungsform ist die Gehäusewand 68 auf einer dem Rotor 20 abgewandten axialen Seite des Planetengetriebes angeordnet. Sowohl ein erstes Bremsschaltelement SE1 als auch ein zweites Bremsschaltelement SE2 weisen jeweils eine unmittelbar mit der Gehäusewand 68 drehfest verbundene Schalthälfte auf, nämlich eine erste Schalthälfte 70 des ersten Bremsschaltelementes SE1 und eine dritte Schalthälfte 71 des zweiten Bremsschaltelementes SE2. Das erste Bremsschaltelement SE1 ist dazu ausgebildet, das zweite Sonnenrad 40 und das erste Hohlrad 38 drehfest mit dem Gehäuse 26 zu verbinden. Das zweite Bremsschaltelement ist dazu ausgebildet den zweiten Planetenträger 42 drehfest mit dem Gehäuse 26 zu verbbinden. Das erste Bremsschaltelement SE1 und das zweite Bremsschaltelement SE2 sind vorteilhaft axial überlappend zueinander angeordnet. Vorteilhaft ist das zweite Bremsschaltelement SE2 axial außerhalb des ersten Bremsschaltelementes SE1 angeordnet.
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Bei der in 1 gezeigten, ersten Ausführungsform der elektrischen Maschine 16 als Radialflussmaschine ausgebildet.
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2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Antriebssystems 10. Wie aus 2 erkennbar ist, ist auch bei der zweiten Ausführungsform axial benachbart zu dem Planetengetriebe 28 die Gehäusewand 68 angeordnet, welche eine Wand des Gehäuses 26 ist.
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Das Antriebssystem 10 weist auch in der zweiten Ausführungsform das erste Bremsschaltelement SE1 auf, mittels welchem das erste Hohlrad 38 drehfest mit dem Gehäuse 26 und somit mit der Gehäusewand 68 verbindbar ist. Dabei ist die gehäuseseitige, erste Schalthälfte 70 des ersten Bremsschaltelements SE1 an der Gehäusewand 68 angeordnet, insbesondere derart, dass die erste Schalthälfte 70, insbesondere permanent, drehfest mit der Gehäusewand 68 verbunden ist. Beispielsweise ist eine radseitige, zweite Schalthälfte 72 des ersten Bremsschaltelements SE1 an dem ersten Hohlrad 38 angeordnet, insbesondere permanent drehfest mit dem ersten Hohlrad 38 verbunden.
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Es ist erkennbar, dass in der zweiten Ausführungsform hinsichtlich einer axialen Richtung der Drehachse 45 des Planetengetriebes 28 und somit in axialer Richtung des Planetengetriebes 28 und des Antriebssystems 10 der Rotor 20, die Gehäusewand 68, das Planetengetriebe 28, das erste Kronenrad 48 und das zweite Kronenrad 50 in folgender Reihenfolge aufeinanderfolgend angeordnet sind: der Rotor 20 - die Gehäusewand 68 - das Planetengetriebe 28 - das erste Kronenrad 48 - das zweite Kronenrad 50.
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Das Antriebssystem 10 umfasst außerdem auch bei der zweiten Ausführungsform das zweite Bremsschaltelement SE2, mittels welchem der zweite Planetenträger 42 drehfest mit dem Gehäuse 26 verbindbar ist.
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Das elektrische Antriebssystem 10 umfasst in seiner zweiten Ausführungsform ein einstückig, das heißt einteilig, ausgebildetes Trägerelement 74, welches beispielsweise ein Bestandteil des Planetenträgers 36 ist oder den Planetenträger 36 bildet. Das Trägerelement 74 weist einen Tellerabschnitt 76, einen ersten Zylinderabschnitt 78 und einen zweiten Zylinderabschnitt 80 auf. Das jeweilige Ausgleichsrad 56 ist, insbesondere drehbar, an dem jeweiligen, auch als Ausgleichsbolzen bezeichneten Lagerbolzen 66 gehalten, insbesondere gelagert. Das jeweilige, erste Planetenrad P1 ist an einem jeweiligen Planetenradbolzen 84, insbesondere drehbar gehalten, insbesondere gelagert. Aus 2 ist erkennbar, dass an dem Tellerabschnitt 76 die Planetenradbolzen 84 für die ersten Planetenräder P1, insbesondere drehfest, angeordnet, insbesondere befestigt, sind. Beispielsweise sind die Planetenradbolzen 84 separat von dem Trägerelement 74 und somit von dem Tellerabschnitt 76 ausgebildet und, insbesondere drehfest, an den Tellerabschnitt 76 gehalten, insbesondere befestigt. An einer ersten radialen Innenseite S1 des zweiten Zylinderabschnitts 78 ist das zweite Hohlrad 44, insbesondere drehfest, angeordnet, insbesondere befestigt. Es ist denkbar, dass das Hohlrad 44 separat von dem Trägerelement 74 und somit separat von dem ersten Zylinderabschnitt 78 ausgebildet und, insbesondere drehfest, an der ersten radialen Innenseite S1 und somit an dem ersten Zylinderabschnitt 78 angeordnet, insbesondere befestigt, ist. Ferner ist es denkbar, dass das Hohlrad 44 einstückig mit dem Trägerelement 74 ausgebildet ist, sodass das einteilige Trägerelement 74 das zweite Hohlrad 44 bildet. An einer zweiten radialen Innenseite S2 sind die Ausgleichsbolzen (Lagerbolzen 66), insbesondere drehfest, angeordnet, insbesondere gehalten oder befestigt. Beispielsweise ist der jeweilige Ausgleichsbolzen separat von dem Trägerelement 74 und somit separat von dem zweite Zylinderabschnitt 80 ausgebildet und, insbesondere drehfest, an dem ersten Zylinderabschnitt 78 und somit an dem Trägerelement 74 gehalten, insbesondere befestigt.
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Bei der ersten Ausführungsform der 1 ist ebenfalls ein einteiliges Trägerelement 74a enthalten, mit einem Tellerabschnitt 76a und einem ersten Zylinderabschnitt 78a. Planetenradbolzen des ersten Planetenradträgers 36 sind vorteilhaft einteilig mit dem einteiligen Trägerelement 74a der ersten Ausführungsform verbunden.
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Außerdem ist aus 1 und 2 erkennbar, dass das Hohlrad 38, insbesondere permanent, drehfest mit dem Sonnenrad 40 verbunden ist.
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Bei der zweiten Ausführungsform ist die elektrische Maschine 16 als eine Axialflussmaschine ausgebildet ist, deren Rotor 20 zwei in axialer Richtung voneinander beabstandet und beispielsweise als Rotorscheiben ausgebildete Rotorelemente 86 und 88 aufweist. Dabei ist zumindest ein Teilbereich des Stators 18 in axialer Richtung zwischen den Rotorelementen 86 und 88 angeordnet, derart, dass das Rotorelement 88 in eine parallel zur axialen Richtung verlaufende und von dem Rotorelement 88 und dem Rotorelement 86 hinweisende, erste Überlappungsrichtung durch den Teilbereich des Stators 18 überlappt ist. Demzufolge ist das Rotorelement 86 in eine parallel zur axialen Richtung des Antriebssystems 10 verlaufende, der ersten Überlappungsrichtung entgegengesetzte und von dem Rotorelement 86 zu dem Rotorelement 88 weisende, zweite Überlappungsrichtung durch den Teilbereich des Stators 18 überlappt.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- elektrisches Antriebssystem
- 12
- Fahrzeugrad
- 14
- Fahrzeugrad
- 16
- elektrische Maschine
- 18
- Stator
- 20
- Rotor
- 22
- Pfeil
- 24
- Maschinendrehachse
- 26
- Gehäuse
- 28
- Planetengetriebe
- 30
- erster Planetenradsatz
- 32
- zweiter Planetenradsatz
- 34
- erstes Sonnenrad
- 36
- erster Planetenträger
- 38
- erstes Hohlrad
- 40
- zweites Sonnenrad
- 42
- zweiter Planetenträger
- 44
- zweites Hohlrad
- 45
- Drehachse
- 46
- Differentialgetriebe
- 48
- erstes Kronenrad
- 50
- zweites Kronenrad
- 52
- erste axiale Stirnseite
- 54
- zweite axiale Stirnseite
- 56
- Ausgleichsrad
- 58
- Differentialdrehachse
- 60
- Ausgleichsraddrehachse
- 62
- Pfeil
- 64
- Pfeil
- 66
- Ausgleichsbolzen
- 68
- Gehäusewand
- 70
- erste Schalthälfte
- 71
- dritte Schalthälfte
- 72
- zweite schalthälfte
- 74
- Trägerelement
- 76
- Tellerabschnitt
- 78
- erster Zylinderabschnitt
- 80
- zweiter Zylinderabschnitt
- 84
- Planetenradbolzen
- 86
- Rotorelement
- 88
- Rotorelement
- S1
- erste radiale Innenseite
- S2
- zweite radiale Innenseite
- SE1
- erstes Bremsschaltelement
- SE2
- zweites Bremsschaltelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102018008939 B3 [0002]
- DE 102014000499 A1 [0002]