DE102022002502A1 - Selbstausrichtender Mechanismus für ein Öleinfüllrohr an dem Zylinderkopfdeckel - Google Patents

Selbstausrichtender Mechanismus für ein Öleinfüllrohr an dem Zylinderkopfdeckel Download PDF

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DE102022002502A1
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Onkar Mokashi
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Abstract

Es wird eine Öleinfüllbaugruppe 200 für ein Fahrzeug offenbart, die eine Einlassöffnung 202, die an einer Zylinderkopfabdeckung 204 eines Fahrzeugmotors bereitgestellt ist, ein Öleinfüllrohr Zylinderkopfabdeckung 204 zu passen, und eine Magnetbaugruppe umfasst, die einen ersten Magnetring 210 und einen zweiten Magnetring 212 umfasst. Der erste Magnetring 210 ist an einer äußeren Oberfläche eines unteren Endes 208 des Öleinfüllrohrs 206 fixiert, und der zweite Magnetring 212 ist an der Einlassöffnung 202 fixiert. Während der Montage des Öleinfüllrohrs 206, wenn das untere Ende 208 des Öleinfüllrohrs 206 in die Nähe der Einlassöffnung 202 gelangt, ziehen sich der erste Magnetring 210 und der zweite Magnetring 212 gegenseitig an, was dazu führt, dass das Öleinfüllrohr 206 an der Einlassöffnung 202 ausgerichtet wird.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das technische Gebiet der Verbrennungs- (IC-) Motoren von Fahrzeugen. Insbesondere geht es um eine verbesserte Öleinfüllbaugruppe für die IC-Motoren der Fahrzeuge.
  • Ein Schmieröl/Motorenöl wird in IC-Motoren zum Schmieren, Reinigen und Kühlen der IC-Motoren verwendet. Das Motoröl schmiert die Teile des Motors, die sich in einer ständigen Reibung befinden, um die Reibung und den Verschleiß der Motorteile zu reduzieren. Das Motoröl entfernt ebenso Schlamm und mikroskopisch kleinen Abrieb aus den IC-Motoren.
  • Das Einfüllen des Motoröls in einen IC-Motor eines Fahrzeugs mit der Hilfe eines an dem IC-Motor bereitgestellten Öleinfüllrohrs ist in dem Stand der Technik bekannt. Eine herkömmliche Öleinfüllrohrbaugruppe, wie sie in 1 gezeigt ist, beinhaltet ein Öleinfüllrohr 102, das mit einer Einlassöffnung/Öleinfüllöffnung 104 gekoppelt ist, die an einer Motorkopfabdeckung 106 eines Motors bereitgestellt ist. Das Öleinfüllrohr 102 ist angepasst, um einen sicheren Durchgang des Motoröls in die Öleinfüllöffnung 104 während des Einfüllens des Motoröls zu ermöglichen. Wie in 1 gezeigt, befindet sich das Öleinfüllrohr 102 in unmittelbarer Nähe des Kabelbaums 110 und anderer Motorbauteile wie einer Kraftstoffleitung 112, einer Kraftstoffpumpe 114, Zündspulen 116, eines E-Gas-Aktuators, Einspritzdüsen usw. Bei der Montage des Öleinfüllrohrs 102 an dem Motor bilden all diese peripheren Bauteile einen toten Winkel für die Montage des Öleinfüllrohrs 102 mit der Öleinfüllöffnung 104, was zu einer längeren Montagezeit führt. Daher wäre es von Vorteil, eine Lösung bereitzustellen, die die Komplexität bei der Montage des Öleinfüllrohrs sowie die Montagezeit reduzieren kann.
  • Das Patentdokument US20140367390A1 offenbart eine Vorrichtung zum Verhindern einer falschen Befüllung eines Tanks, wie eines AdBlue-Tanks, eines Fahrzeugs mittels einer Gasschlauchdüse. Die Vorrichtung ist an einem eines Einfüllstutzens des Tanks oder eines Einsatzes für den Einfüllstutzen oder die Einfüllöffnung des Tanks und/oder an dem Ausstoßrohr der Gasschlauchdüse bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Dauermagnetfeld, umfassend ein Teilfeld in der Form eines einzelnen Magneten in dem Ausstoßrohr der Gasschlauchdüse und ein weiteres Dauermagnetteilfeld, umfassend eine Mehrzahl von Dauermagnetelementen, die in einer Ringform angeordnet sind und in dem Einfüllstutzen oder in dem Einsatz des Tanks voneinander beabstandet sind. Die zwei Teilfelder sind aufeinander abgestimmt, sodass eine Förderfreigabe an der Gasschlauchdüse nur dann erfolgt, wenn sich die zwei Teilfelder oder ihre Magnetfelder gegenseitig beeinflussen, was nur möglich ist, wenn das Ausstoßrohr oder die Gasschlauchdüse in die Förderöffnung in dem Hals oder des Halseinsatzes des Tanks passt und bis zu dem Anschlag eingeschoben wird.
  • Ein anderes Patentdokument US9469520B2 offenbart eine Vorrichtung zum Verhindern einer falschen Befüllung eines Behälters, wie eines AdBlue-Behälters mit einem Einfüllstutzen, in den ein Ende einer Kraftstoffdüse eingesetzt wird. Die Vorrichtung beinhaltet eine Dauermagnetbaugruppe, die eine erste Dauermagnetteilbaugruppe mit einem einzelnen Magneten, der an einem eines Auslassrohrs der Kraftstoffdüse oder des Einfüllstutzens angeordnet ist, und eine zweite Dauermagnetteilbaugruppe mit einer Mehrzahl von Dauermagneten beinhaltet, die in einem ringförmigen Muster angeordnet sind. Die zweite Dauermagnetteilbaugruppe ist an einem anderen des Auslassrohrs und des Einfüllstutzens angeordnet, wodurch die erste Dauermagnetteilbaugruppe radial innerhalb der zweiten Dauermagnetteilbaugruppe oder umgekehrt angeordnet ist, wenn die Kraftstoffdüse eingesetzt ist. Die zweite Dauermagnetteilbaugruppe ist vollständig drehbar angeordnet und wird entsprechend der ersten Dauermagnetteilbaugruppe orientiert, wenn die Kraftstoffdüse eingesetzt wird.
    Die genannten Patentdokumente offenbaren Vorrichtungen zum Verhindern einer falschen Befüllung eines Behälters, wie eines AdBlue-Behälters, und stellen keine Lösung für die vorstehend genannten Probleme bereit.
  • Es besteht daher die Notwendigkeit, eine verbesserte, einfache und kostengünstige Anordnung bereitzustellen, die die Nachteile herkömmlicher Öleinfüllrohrbaugruppen von IC-Motoren überwinden kann.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine verbesserte Einfüllrohrbaugruppe für IC-Motoren von Fahrzeugen bereitzustellen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine verbesserte Öleinfüllrohrbaugruppe bereitzustellen, die die Nachteile herkömmlicher Öleinfüllrohrbaugruppen von IC-Motoren überwinden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Anordnung bereitzustellen, die die Komplexität bei der Montage eines Öleinfüllrohrs reduzieren kann und somit die Montagezeit reduziert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, eine einfache und kostengünstige Öleinfüllrohrbaugruppe bereitzustellen, die leicht und ohne größere Modifikationen in IC-Motoren von Fahrzeugen eingebaut werden kann.
  • Aspekte der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf IC-Motoren von Fahrzeugen. Insbesondere geht es um eine verbesserte Öleinfüllbaugruppe für die IC-Motoren der Fahrzeuge.
  • In einem Aspekt basiert die vorgeschlagene Öleinfüllbaugruppe auf einer Einlassöffnung, die an einer Zylinderkopfabdeckung eines Motors eines Fahrzeugs bereitgestellt ist, einem Öleinfüllrohr und einer Magnetbaugruppe. Ein unteres Ende des Öleinfüllrohrs kann ein Profil beinhalten, das in die Einlassöffnung, die an der Zylinderkopfabdeckung bereitgestellt ist, passt. Das Öleinfüllrohr kann dazu konfiguriert sein, einen sicheren Durchgang des Motoröls zu der Einlassöffnung an der Zylinderkopfabdeckung zu ermöglichen.
  • Die Magnetbaugruppe kann einen ersten Magnetring und einen zweiten Magnetring beinhalten. Der erste Magnetring kann an einer äußeren Oberfläche des unteren Endes des Öleinfüllrohrs fixiert werden, und der zweite Magnetring kann mit der Einlassöffnung an der Zylinderkopfabdeckung fixiert werden, sodass, wenn während der Montage des Öleinfüllrohrs das untere Ende des Öleinfüllrohrs in die Nähe der Einlassöffnung reicht, der erste Magnetring und der zweite Magnetring einander anziehen, was dazu führt, dass das Öleinfüllrohr an der Einlassöffnung an dem Zylinderkopf ausgerichtet wird.
  • Der zweite Magnetring kann einen Durchmesser aufweisen, der größer als ein Durchmesser des ersten Magnetrings ist.
  • In einer Ausführungsform kann der zweite Magnetring mittels Presspassung, Klebstoff oder mit Hilfe eines Stopfens an der Einlassöffnung fixiert werden.
  • In einer Ausführungsform kann der erste Magnetring an der äußeren Oberfläche des unteren Endes des Öleinfüllrohrs durch Presspassung oder Klebstoff fixiert werden. In einer anderen Ausführungsform kann der erste Magnetring während eines Einspritzgussvorgangs des Öleinfüllrohrs in das Öleinfüllrohr eingeformt werden.
  • Verschiedene Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile des Erfindungsgegenstandes werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Ziffern gleiche Komponenten darstellen, deutlicher.
  • Die beigefügten Zeichnungen sind enthalten, um ein weiteres Verständnis der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen, und sind in diese Patentschrift einbezogen und bilden einen Teil dieser. Die Zeichnungen veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung für die Erläuterung der Grundsätze der vorliegenden Offenbarung. 1 veranschaulicht eine herkömmliche Öleinfüllrohrbaugruppe für einen Motor eines Fahrzeugs.
  • 2 veranschaulicht eine Explosionsansicht der vorgeschlagenen Öleinfüllrohrbaugruppe für einen Motor eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • 3 veranschaulicht eine Schnittansicht der vorgeschlagenen Öleinfüllrohrbaugruppe für einen Motor eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Es folgt eine ausführliche Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Offenbarung. Die Ausführungsformen sind so ausführlich, dass sie die Offenbarung klar vermitteln. Es ist jedoch nicht beabsichtigt, durch die Menge der angebotenen Details die vorhersehbaren Variationen von Ausführungsformen einzuschränken; im Gegenteil, die Absicht ist, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abzudecken, die in den Geist und den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Die hierin erläuterten Ausführungsformen beziehen sich auf IC-Motoren von Fahrzeugen. Insbesondere geht es um eine verbesserte Öleinfüllbaugruppe für die IC-Motoren der Fahrzeuge. Die vorgeschlagene Öleinfüllbaugruppe ermöglicht eine nahtlose und einfache Montage eines Öleinfüllrohrs der Öleinfüllbaugruppe.
  • In einem Aspekt basiert die vorgeschlagene Öleinfüllbaugruppe auf einer Magnetbaugruppe mit einem ersten Magnetring und einem zweiten Magnetring. Der erste Magnetring kann an einer äußeren Oberfläche eines unteren Endes des Öleinfüllrohrs fixiert werden, und der zweite Magnetring kann an einer Einlassöffnung fixiert werden, die an einer Zylinderkopfabdeckung des IC-Motors bereitgestellt ist, sodass, wenn das untere Ende des Öleinfüllrohrs bei der Montage des Öleinfüllrohrs in die Nähe der Einlassöffnung reicht, der erste Magnetring und der zweite Magnetring einander anziehen, sodass das Öleinfüllrohr daher an der Einlassöffnung an dem Zylinderkopf ausgerichtet wird, wobei dadurch die Montage des Oleinfüllrohrs erleichtert wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3, in denen die vorgeschlagene Öleinfüllbaugruppe für ein Fahrzeug gezeigt wird, beinhaltet die die vorgeschlagene Öleinfüllbaugruppe 200 eine Einlassöffnung/Öleinfüllöffnung 202, die an einer Zylinderkopfabdeckung 204 eines Motors (nicht gezeigt) des Fahrzeugs bereitgestellt ist, und ein Öleinfüllrohr 206, das dazu konfiguriert ist, in die Einlassöffnung 202 zu passen. Ein unteres Ende 208 des Öleinfüllrohrs 206 kann ein Profil beinhalten, das in die Einlassöffnung 202 an der Zylinderkopfabdeckung 204 passt. Das Öleinfüllrohr ist angepasst, um einen sicheren Durchgang eines Motoröls zu der Einlassöffnung 202 zu ermöglichen, während das Motoröl in den Motor eingefüllt wird.
  • Die vorgeschlagene Öleinfüllbaugruppe 200 kann ferner eine Magnetbaugruppe beinhalten. Die Magnetbaugruppe kann einen ersten Magnetring 210 und einen zweiten Magnetring 212 beinhalten. Der erste Magnetring 210 kann an einer äußeren Oberfläche des unteren Endes 208 des Öleinfüllrohrs 206 fixiert werden. Der zweite Magnetring 212 kann mit der Einlassöffnung 202 an der Zylinderkopfabdeckung 204 fixiert werden. Der erste Magnetring 210 und der zweite Magnetring 212 können Neodym-Eisen-Bor-Magnete sein. Die Magnetringe 210 und 212 sind in entgegengesetzter Polarität angeordnet. Der zweite Magnetring 212 kann einen Durchmesser aufweisen, der größer als ein Durchmesser des ersten Magnetrings 210 ist.
  • Bei der Montage des Öleinfüllrohrs 206 ziehen sich der erste Magnetring 210 und der zweite Magnetring 212 gegenseitig an, wenn das untere Ende 208 des Öleinfüllrohrs 206 in die Nähe der Einlassöffnung 202 gelangt. Nach dem Gilbert-Modell ist die Anziehungskraft in der Mitte des Magnetrings am größten. Diese beiden Magnetringe 210 und 212 werden also in der Mitte angezogen. Wenn diese zwei Magnete 210 und 212 in ihre jeweilige Mitte gezogen werden, wird das Öleinfüllrohr 206 an der Einlassöffnung 202 auf dem Zylinderkopf 204 ausgerichtet. Dies reduziert die Komplexität der Montage des Öleinfüllrohrs 206 und reduziert damit die Montagezeit.
    In einer Ausführungsform kann der zweite Magnetring 212 an der Einlassöffnung 202 mittels Presspassung, Klebstoff, mit Hilfe eines Stopfens oder unter Verwendung jedes anderen geeigneten Mittels fixiert werden.
  • In einer Ausführungsform kann der erste Magnetring 210 an der äußeren Oberfläche des unteren Endes 208 des Öleinfüllrohrs 206 durch Presspassung oder Klebstoff fixiert werden. In einer anderen Ausführungsform kann der erste Magnetring 210 während eines Einspritzgussvorgangs des Öleinfüllrohrs 206 in das Öleinfüllrohr 206 eingeformt werden.
  • Somit stellt die vorliegende Offenlegung eine verbesserte, einfache und kostengünstige Öleinfüllbaugruppe für IC-Motoren von Fahrzeugen bereit. Die vorgeschlagene Öleinfüllbaugruppe ermöglicht eine nahtlose und einfache Montage eines Öleinfüllrohrs der Öleinfüllbaugruppe.
  • Während das Vorstehende verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschreibt, können andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung erfunden werden, ohne von dem grundsätzlichen Umfang davon abzuweichen. Der Umfang der Erfindung wird durch die Ansprüche bestimmt, die folgen. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen, Varianten oder Beispiele beschränkt, die enthalten sind, um es einem Durchschnittsfachmann zu ermöglichen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, wenn sie mit den Informationen und Kenntnissen kombiniert werden, die dem Durchschnittsfachmann zur Verfügung stehen.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine verbesserte Einfüllrohrbaugruppe für IC-Motoren von Fahrzeugen bereit.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine verbesserte Öleinfüllrohrbaugruppe bereit, die die Nachteile herkömmlicher Öleinfüllrohrbaugruppen von IC-Motoren überwinden kann.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Anordnung bereit, die die Komplexität bei der Montage eines Öleinfüllrohrs reduzieren kann und somit die Montagezeit reduziert. Die vorliegende Offenbarung stellt eine einfache und kostengünstige Öleinfüllrohrbaugruppe bereit, die leicht und ohne größere Modifikationen in IC-Motoren von Fahrzeugen eingebaut werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20140367390 A1 [0004]
    • US 9469520 B2 [0005]

Claims (5)

  1. Öleinfüllbaugruppe (200) für einen Motor eines Fahrzeugs, wobei die Öleinfüllbaugruppe (200) umfasst: eine Einlassöffnung (202), die an einer Zylinderkopfabdeckung (204) des Motors des Fahrzeugs bereitgestellt ist; ein Öleinfüllrohr (206), wobei ein unteres Ende (208) des Öleinfüllrohrs (206) ein entsprechendes Profil aufweist, um in die Einlassöffnung (202) an der Zylinderkopfabdeckung (204) zu passen, wobei das Öleinfüllrohr (206) für einen sicheren Durchgang eines Motoröls in der Einlassöffnung (202) an der Zylinderkopfabdeckung (204) des Motors konfiguriert ist; und eine Magnetbaugruppe, die einen ersten Magnetring (210) und einen zweiten Magnetring (212) umfasst, wobei der erste Magnetring (210) an einer äußeren Oberfläche des unteren Endes (208) des Öleinfüllrohrs (206) fixiert ist und der zweite Magnetring (212) mit der Einlassöffnung (202) an der Zylinderkopfabdeckung (204) fixiert ist, sodass, wenn beim Zusammenbau des Öleinfüllrohrs das untere Ende (208) des Öleinfüllrohrs (206) in die Nähe der Einlassöffnung (202) gelangt, der erste Magnetring (210) und der zweite Magnetring (212) sich gegenseitig anziehen, was dazu führt, dass das Öleinfüllrohr (206) an der Einlassöffnung (202) an dem Zylinderkopf ausgerichtet wird.
  2. Öleinfüllbaugruppe (200) nach Anspruch 1, wobei der zweite Magnetring (212) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser des ersten Magnetrings (210).
  3. Öleinfüllbaugruppe (200) nach Anspruch 1, wobei der zweite Magnetring (212) an der Einlassöffnung (202) mittels Presspassung, Klebstoff oder mit Hilfe eines Stopfens fixiert ist.
  4. Öleinfüllbaugruppe (200) nach Anspruch 1, wobei der erste Magnetring (210) an der äußeren Oberfläche des unteren Endes (208) des Öleinfüllrohrs (206) mittels Presspassung oder Klebstoff fixiert ist.
  5. Öleinfüllbaugruppe (200) nach Anspruch 1, wobei der erste Magnetring (210) während eines Einspritzvorgangs des Öleinfüllrohrs (206) in das Öleinfüllrohr (206) eingeformt wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140367390A1 (en) 2011-12-21 2014-12-18 Reutter Gmbh Device for preventing an incorrect filling of a tank of, e.g., motor vehicles by means of a gas hose nozzle
US9469520B2 (en) 2014-01-24 2016-10-18 Reutter Gmbh Device for preventing the incorrect filling of a container

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