DE102022001396A1 - Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten - Google Patents

Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten Download PDF

Info

Publication number
DE102022001396A1
DE102022001396A1 DE102022001396.7A DE102022001396A DE102022001396A1 DE 102022001396 A1 DE102022001396 A1 DE 102022001396A1 DE 102022001396 A DE102022001396 A DE 102022001396A DE 102022001396 A1 DE102022001396 A1 DE 102022001396A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
deposit
container
activating
procedure
containers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022001396.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Kappler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Buena Vista Media GmbH
Original Assignee
Buena Vista Media GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buena Vista Media GmbH filed Critical Buena Vista Media GmbH
Priority to DE102022001396.7A priority Critical patent/DE102022001396A1/de
Publication of DE102022001396A1 publication Critical patent/DE102022001396A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/30Administration of product recycling or disposal
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/20Point-of-sale [POS] network systems
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0609Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by fluid containers, e.g. bottles, cups, gas containers
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0036Checkout procedures
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/0036Checkout procedures
    • G07G1/0045Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader
    • G07G1/0054Checkout procedures with a code reader for reading of an identifying code of the article to be registered, e.g. barcode reader or radio-frequency identity [RFID] reader with control of supplementary check-parameters, e.g. weight or number of articles

Abstract

Inhalt der Anmeldung ist ein Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten und der damit verbundenen Reduzierung von potentiellem Pfandmissbrauch und Falschbuchungen, basierend auf der Nutzung von serialisierten Mehrwegbehältern und einer lokalen oder dezentralen IT-Datenbank.

Description

  • Mit dem Inkrafttreten neuer Bestimmungen in der Verpackungsverordnung hinsichtlich einer Mehrwegverpflichtung steigt auch die Anzahl neuer Mehrwegbehälter (im Folgenden auch bezeichnet als MW-Behälter) am Markt. Anders als bei typischen Mehrwegflaschen, ist der Pfandwert bei diesen neuen Behältern meist deutlich höher und somit steigt die Attraktivität und somit die Gefahr eines Pfandmissbrauchs. Dabei wird versucht, durch Behälterfälschungen oder auch -diebstahl in den Besitz von Mehrwegbehältern zu kommen, deren Pfandwert dann gegen Auszahlung des Pfandwerts erschlichen wird.
  • Die neue Generation von Mehrwegbehältern dient unterschiedlichsten Anwendungsszenarien und werden sowohl im leeren Zustand zur Selbstbefüllung (1.1) wie auch bereits vorab mit Produkten befüllt (1.2) angeboten. Gerade bei leeren Behältern ist es für Filialpersonal bzw. Mitarbeiter:innen schwer zu unterscheiden, ob es sich beim Versuch den Behälter abzugeben um - einen bereits benutzten und bepfandeten Behälter handelt oder, ob der Behälter vom Stapel neuer Behälter im Verkaufsraum entnommen wurde. Um diesem Fall entgegenzuwirken, bedarf es einer Kennzeichnung der Behälter, die es Filialpersonal bzw. Mitarbeiter:innen ermöglicht, den Zustand (bereits bepfandet oder noch nicht bepfandet) zu erkennen bzw. schnell und einfach ermitteln zu können.
  • Inhalt der Anmeldung ist ein Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten und der damit verbundenen Reduzierung von potentiellem Pfandmissbrauch und Falschbuchungen.
  • Der aktuelle Stand der Technik bzw. aktuelle Pfandverfahren im Markt sehen keine Aktivierung und Deaktivierung des Pfandwerts vor. Das hängt v.a. an folgenden Punkten:
    1. a) Pfandbehälter haben keine Serialisierung. Dadurch kann ein Behälter nicht eineindeutig erkannt und identifiziert werden und somit auch nicht gezielt aktiviert oder deaktiviert werden.
    2. b) Pfandwerte, wie man sie von Pfandflaschen kennt, sind deutlich geringer und somit weniger attraktiv für Pfandmissbrauch.
    3. c) Mehrwegbehälter werden aktuell im Markt fast ausschließlich vorab gefüllt angeboten, z.B. bei Molkereiprodukten (MMP Molkerei-Mehrweg-Pooling-Glas) oder grundsätzlich bei Pfandflaschen und -dosen. Dadurch kommt es nur in seltenen Fällen zu Irritationen und Diskussionen an der Kasse, sollte tatsächlich bereits ein Produkt vor dem Erwerb verzehrt worden sein.
  • Das Verfahren basiert auf der Nutzung von serialisierten MW-Behältern und einer lokalen oder dezentralen IT-Datenbank. Die Serialisierung (1.3) erfolgt typischerweise über einen linearen Code (z.B. sGTIN) oder einen 2D Code (z.B. Data Matrix, QR Code). Die Erkennung und Identifikation eines MW-Behälters kann auch über einen Tag oder Chip erfolgen, z.B. NFC oder RFID. Beim Kauf an der Kasse wird der MW-Behälter gescannt. Ein MW-Behälter kann dabei zwei Status haben: aktiv oder inaktiv. Auf Basis der Serialisierung wird vom Kassensystem der aktuelle Status des MW-Behälters in der IT-Datenbank abgefragt. Dies kann lokal im Kassensystem ( 1.4) erfolgen, aber auch dezentral mittels Übertragung und Abfrage des Status in einer externen IT-Datenbank (1.5) über eine Schnittstelle (API). Daraus ergeben sich folgende zwei Szenarien bei Feststellung eines aktiven oder eines inaktiven Pfandwerts.
  • Inaktiver Pfandwert: Die IT-Datenbank meldet zurück, dass der Pfandwert inaktiv ist. Das Kassensystem bucht auf Grund dieser Rückmeldung nun den hinterlegten bzw. definierten Pfandwert. Gleichzeitig wird die Buchung des Pfandwerts an die Datenbank zurückgemeldet. In der Datenbank hat der Status des MW-Behälters dadurch von inaktiv auf aktiv gewechselt.
  • Aktiver Pfandwert: Die IT-Datenbank meldet zurück, dass der Pfandwert aktiv ist. Passiert dies im Rückgabeprozess eines MW-Behälters, so wird der Pfandwert entsprechend ausbezahlt. Die Rückmeldung eines aktiven MW-Behälters kann aber auch beim Kauf eines Produkts erfolgen. In den meisten Fällen ist vorgesehen, dass ein gebrauchter MW-Behälter abgegeben wird (manuell an einer Kasse oder Kassen-App oder auch über einen Pfandautomaten) und beim Einkauf neue bzw. gereinigte MW-Behälter genutzt werden. Hier kann es immer wieder zu dem Fall kommen, dass Kund:innen einen bereits genutzten MW-Behälter nochmals für den Einkauf verwenden. An der Kasse würde nun der Fall auftreten, dass der MW-Behälter neu bepfandet wird und der Kunde bzw. die Kundin erneut den Pfandwert zu leisten hat. Dies kann aber auf Grund der behälterbezogenen Pfandwert-Aktivierung verhindert werden. Beim Scan der Serialisierung erkannt die IT-Datenbank, dass dieser MW-Behälter noch immer aktiv ist bzw. bereits aktiviert wurde. In diesem Fall wird kein erneuter Pfandwert gebucht.
  • Versuchter Pfandmissbrauch: Bis zum Kauf des Produkts ist der Pfandwert des MW-Behälters inaktiv. Unabhängig, ob der MW-Behälter bereits mit Produkten befüllt war oder erst vor dem Kauf am Ort des Erwerbs selbst befüllt wurde. Würde man jetzt bereits vor dem Erwerb versuchen, den MW-Behälter (1.11) abzugeben (manuell an einer Kasse oder Kassen-App oder auch über einen Pfandautomaten), würde das Filialpersonal bzw. das Kassensystem die Rückmeldung von der Datenbank (1.5) bekommen, dass es keinen Pfandwert gibt und es somit auch zu keiner Auszahlung kommt. Im Fall der Rückgabe über einen Pfandautomaten (1.10) scant der Automat die Serialisierung und gleicht diese mit der Datenbank (1.5.) ab, erkennt die fehlende Pfandwert-Aktivierung und verweigert ebenfalls die Annahme. Was hier im Fall von Einzelbehältern beschrieben wird, findet natürlich v.a. im großen Umfang Anwendung. Werden zurückgenommene und inaktive MW-Behälter (1.12) im Lager (1.6) oder beim Transport (1.7) entwendet oder gehen innerhalb der Logistik verloren, so haben diese MW-Behälter für den Entwender oder auch Finder lediglich einen Materialwert. Auf Grund der Deaktivierung des MW-Behälters kann hierfür bei Abgabe eines MW-Behälters keine Auszahlung des Pfandwerts verlangt werden.
  • Zusammenfassung und Übersicht zu den Verfahrensabläufen:
    • Scan und Ausgabe des MW-Behälters (1.1, 1.2), z.B. an der Kasse (1.4) oder über eine Kassen-App:
      1. a) Scan eines inaktiven MW-Behälters: Buchung des Pfandwerts und Änderung des MW-Behälter Status auf aktiv
      2. b) Scan eines aktiven MW-Behälters: keine erneute Buchung des Pfandwerts und keine Veränderung des Status
    • Scan und Rücknahme des MW-Behälters (1.8), z.B. an der Kasse (1.9), über eine Kassen-App oder im Pfandautomat (1.10):
      1. a) Scan eines inaktiven MW-Behälters (1.11): keine Auszahlung des Pfandwerts beim Versuch der Abgabe bzw. Verweigerung der Annahme des MW-Behälters beim Versuch der Abgabe an einem Pfandautomaten (1.10)
      2. b) Scan eines aktiven MW-Behälters (1.8): Auszahlung des Pfandwerts bei Abgabe bzw. Annahme des MW-Behälters bei Abgabe an einem Pfandautomaten (1.10)

Claims (3)

  1. Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mehrwegbehälter keinen permanent aktiven Pfandwert hat und erst durch eine digitale Statusabfrage bei der Ausgabe des Behälters aktiviert und bei Abgabe wieder deaktiviert wird.
  2. Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Statusabfrage auf Basis einer eineindeutigen Mehrwegbehälter-Serialisierung erfolgt.
  3. Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Serialisierung über einen linearen Code, einen zweidimensionalen Code und/oder eine digitale Identifizierung beispielsweise NFC und/oder RFID erfolgt.
DE102022001396.7A 2022-04-23 2022-04-23 Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten Pending DE102022001396A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022001396.7A DE102022001396A1 (de) 2022-04-23 2022-04-23 Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022001396.7A DE102022001396A1 (de) 2022-04-23 2022-04-23 Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022001396A1 true DE102022001396A1 (de) 2023-10-26

Family

ID=88238532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022001396.7A Pending DE102022001396A1 (de) 2022-04-23 2022-04-23 Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022001396A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1386293B1 (de) 2001-05-07 2005-05-11 Trion AG Bezeichnen eines mit pfand belegten objektes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1386293B1 (de) 2001-05-07 2005-05-11 Trion AG Bezeichnen eines mit pfand belegten objektes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3524231C2 (de)
DE102016009647A1 (de) System und Verfahren für eine Mobilgeräte-Selbstbedienungskasse für Einzelhandelstransaktionen mit Verlustsicherung
WO1996002900A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen warenabruf in verkaufslokalen
US20150235184A1 (en) Techniques for processing recyclable containers
DE102013101022B3 (de) Ausgabestation für trag- oder fahrbare Warenbehälter
US20130075468A1 (en) System and method for recycling of articles
EP1585068A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verkauf von Waren und zur Übergabe der gekauften Waren
DE19921748A1 (de) System und Verfahren zur Steuerung automatisierter und personalloser Logistik-, Verleih- und Verkaufsysteme
WO2016019936A2 (de) Verfahren zum ausleihen eines für den transport von ware geeigneten transportmittels sowie transportmittel
EP3446295A1 (de) Ausschanksystem
DE102022001396A1 (de) Verfahren zur Aktivierung und Deaktivierung von Pfandwerten
EP0970453B1 (de) Warenerfassungs- und abrechnungseinrichtung
EP1752935A1 (de) Pfandetikett und Abgabestation für Pfandetiketten
EP2256680A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatisierten Verfolgung eines Warenkreislaufes
EP2034460A1 (de) Verfahren zur Abrechnung apothekenpflichtiger Produkte
WO2020236563A1 (en) Autonomous rfid storage system
WO2019201983A1 (de) Verfahren, system, computerprogramm und vorrichtungen zur warenbereitstellung
AT524512B1 (de) Erkennen von Identifizierern an Pfandgut und an Rückgabeeinrichtung zum Aktivieren des Pfandguts und zum Auslösen einer Pfandgutschrift
AT524800B1 (de) Bereitstellen und Beziehen eines Pfandguts mit einem Identifizierer
WO2002017164A2 (de) Verfahren zum elektronischen bestellen von ansichtswaren in einem warenhaus mit zentraler warenausgabe
DE19750883A1 (de) Verfahren für die Durchführung verschiedenartiger Abrechnungen
EP4212447A2 (de) Transportsystem für handelswaren
DE19910005A1 (de) Automatisiertes Kaufhaus
DE19706637C2 (de) Verfahren zum Verkauf und/oder zur Ausgabe von Waren
WO2022112219A1 (de) Erkennen von identifizierern an pfandgut und für rückgabeeinrichtung zum auslösen einer pfandgutschrift

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication