DE102022001228A1 - Vorrichtung zum Fixieren von Rädern und Reifen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B30/00Means for holding wheels or parts thereof
    • B60B30/02Means for holding wheels or parts thereof engaging the tyre, e.g. the tyre being mounted on the wheel rim

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Abstract

Vorrichtung zum Fixieren vom Fahrzeugrädern dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus mindestens 3 miteinander verbundenen Teilen besteht• einem Kopfteil, welches an des Rad angelegt wird• einem Verbindungsstück• einem Fußteil, welches auf dem Boden aufliegt, wobei das Kopfteil bündig an das Rad angelegt werden kann und mit Hilfe von Haltemitteln eine Verbindung zwischen Rad und Kopfteil herstellt undwobei das Verbindungsstück das Kopf- und Fußteil miteinander verbindet undwobei das Fußteil so auf dem Boden aufliegt, dass die gesamte Vorrichtung in der angelegten Positition verbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung von Rädern oder Reifen, insbesondere bei der Montage und beim Reifenwechsel an Kraftfahrzeugen oder Ähnlichem.
  • Heutzutage wird eine Fahrzeug meist mittels einer Hebebühne auf die gewünschte Arbeitshöhe gebracht. Dort werden die notwendigen Arbeiten von dem Monteuren stehend erledigt. Dies ist an sich komfortabel und bequem. Bei der Montage oder dem Wechseln eines Reifens werden nach Anbringen des Reifen an der Fahrzeugachse die Radmuttern mit einem Schrauber, meist einem Luftschrauber befestigt. Ein endgültiges abschließendes Festziehen der Reifenmuttern ist allerdings nicht möglich. Hierzu wird meist ein Drehmomentschlüssel verwendet, welcher eine definiertes Anzugmoment auf ein Verbindungselement, in diesem Fall die Radmutter, ausübt. Hierdurch wird die notwendige Klemmkraft erzeugt. Dieser Arbeitsschritt wird bei abgelassenen Fahrzeug ausgeführt, also bei abgesenkter Hebebühne. Das Rad berührt hierbei dem Boden und kann sich beim abschließenden Festziehen der Radmuttern nicht mitdrehen. Der Monteur führt diese Anziehbewegung somit in gebückter Haltung durch. Der Rücken wird hierbei nach vorne abgesenkt und die Knie gebeugt. Jedermann kann sich vorstellen, dass eine solche Haltung nicht besonders schonend ist. Es werden die Knie und der Rücken stark belastet. Eine solche oftmalige Belastung führt unweigerlich zu langfristigen Knie- und Rückenschäden. Diese sind oft sehr schmerzhaft und können Arbeitsausfallen bisweilen sogar zur Arbeitsunfähigkeit führen. Ein weiterer, allerdings mehr arbeitsorganisatorischer Faktor ist der Zeitverlust beim Herablassen des Fahrzeugs, welcher meist nach dem Anziehen der Mutter wieder nach oben gehoben werden muss.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Vorrichtung bereitzustellen, welche eine Rad- oder Reifenmontage ohne diese oben genannten gesundheitlichen Belastungen, also im besten Falle stehend, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Fixieren vom Fahrzeugrädern gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung aus mindestens 3 miteinander verbundenen Teilen besteht, nämlich
    • • einem Kopfteil, welches an des Rad angelegt wird, wobei das Kopfteil bündig an das Rad angelegt werden kann und mit Hilfe von Haltemitteln eine Verbindung zwischen Rad und Kopfteil herstellt
    • • einem Verbindungsstück, welches das Kopf- und Fußteil miteinander verbindet und
    • • einem Fußteil, welches auf dem Boden aufliegt, wobei das Fußteil so auf dem Boden aufliegt, dass die gesamte Vorrichtung in der angelegten Position verbleibt.
  • Das Koppteil, welches an das Rad angelegt wird, kann eine an die Radrundung (Krümmung des Rades) angepasste Platte sein. Diese Radplatte ist leicht gekrümmt. Sie liegt bündig an der Lauffläche des Rades an. Ihre Oberfläche ist mit einem Haltemittel versehen, welches dafür sorgt, dass der Kontakt zwischen Platte, also dem Kopfteil und dem Rad so angelegt ist, dass sich das Rad nicht bewegen oder gar drehen kann. Das Kopfteil, also die Oberseite ist so beschaffen, dass sie für alle Räder verwendet werden kann. Hierbei sind die unterschiedlichen im Verkehr kommenden Radgrößen zu beachten. Das Haltemittel kann aus einer säure- und rutschfesten Gummierung, aus kleinen Noppen oder Ähnlichen bestehen. Wichtig ist im Sinne dieser Erfindung der „Gripp“, also das Haltevermögen zwischen Rad und Oberteil, also der Radplatte. Die Radplatte ist über ein Radplattenverbindungsbauteil mit dem Verbindungsstück (Kopfteil/Fußteilverbindung) verbunden.
  • Das Verbindungsstück, welches das Kopfteil mit dem Fußteil verbindet, kann aus hochwertigem Edelstahl gefertigt sein. Dies garantiert eine hohe Belastbarkeit und Langlebigkeit der Bauteiles. In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist in Griffposition, also dort wo die Vorrichtung getragen, gehalten und in Position gebracht wird, eine rutschfeste Gummierung angebracht, welche die sichere Handhabbarkeit gewährleistet.
  • Das Fußteil ist der Teil des Werkzeugs, welcher für den sicheren Stand verantwortlich ist. Er ist aus einem stabilen Material gefertigt, welches bodenseitig mit einer rutschfesten Auflage versehen ist.
  • In einer ganz besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Oberteil, also die Radplatte schwenkbar an das Verbindungsstück angebracht. Dies ermöglicht eine individuelle Anpassung der Platte an das Rad. Die Platte kann bei einer horizontalen Ausrichtung unter das Rad gestellt werden und an die untere Radseite gedrückt werden. Der Grad der Schwenkbarkeit ist nur durch das Anstoßen der Radplatte an das Verbindungsstück begrenzt. Sie kann aber fast vertikal aufgestellt werden, so dass sie das Rad an einer Seite halten kann. Jeder Winkel dazwischen ist somit auch möglich. In einer getesteten Ausführungsform haben sich 3 Schwenkeinstellungen bewährt, welche schematisch in der Figur dargestellt sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Kopfteil Bohrungen (bspw. mit einem Gewinde versehene Löcher) auf, durch welche Schrauben oder andere stabförmigen Elemente geführt werden können. Diese greifen dann in Unebenheiten auf der Radoberfläche, bspw. das Radprofil ein und hindern das Rad zusätzlich an einer Drehung oder Bewegung.
  • Das Verbindungsteil kann durch ein Verschiebemittel, ein Teleskopmechanismus in seiner Länge verändert werden. Hierdurch kann das Werkzeug auch in seiner Höhe an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Es muss allerdings beachtet werden, dass die Stabilität des Werkzeuges nicht beeinträchtigt wird. Das Fußteil, das auf dem Boden aufliegt ist bodenseitig ebenfalls mit einem Haftmittel, bspw. einer säure- und rutschfesten Gummierung versehen, denn beim Arbeiten an dem Rad muss die höchstmögliche Standfestigkeit des Werkzeuges gewährleistet sein.
  • Die Erfindung weist des weiteren ein schwenkbares Fußteil auf. Das Fußteil ist das Bauteil des Werkzeuges, welches Kontakt mit dem Boden hat. Die Schwenkbarkeit des Fußteils mit seiner Bodenplatte sorgt nun dafür, dass die maximale Auflagefläche erzeugt werden kann. Die Bodenplatte darf nicht auf dem Untergrund rutschen, besonders dann nicht wenn das Fahrzeug sich auf Arbeitshöhe auf der Hebebühne befindet und die Räder schon mit dem Luftschrauber befestigt wurden. Die Räder werden durch Anstellen des Werkzeuges am Fahrzeugrad fixiert indem das Fußteil auf dem Boden gestellt und das Oberteil des Werkzeuges an die Profilseite des Rades angelegt wird. Diese Fixierung ermöglicht den direkten Einsatz des Drehmomentschlüssels in stehender Position ohne ein Herablassen des Fahrzeuges auf den Boden. Hierdurch erhöht sich die Sicherheit beim Anziehen der Radbolzen bzw. Radmuttern durch mehr Übersicht auf Grund der stehenden Arbeitsposition. Nach der Montage ist das Fahrzeug nach Ablassen der Hebebühne sofort fahrbereit.
  • Das Werkzeug steigert somit das wirtschaftliche und effektive Arbeiten bei Reifenwechsel/Reifenmontage von PKW's auf Hebebühnen. Sein Einsatz ermöglicht mit minimalem Aufwand die Reifenmontage effektiv durchzuführen. Die Kosten für die Reifenmontage wird mit Einsatz des Werkzeugs durch die Zeitersparnis deutlich reduziert. Andererseits vermindert die Erfindung massiv die körperlichen Belastungen der Mitarbeiter im Rücken-/Kniebereich.
  • Im Folgenden werden anhand von Figuren die Anordnungen der einzelnen Bauteile zueinander und die Funktionsweise des Fixierwerkzeuges einer Ausführungsform gezeigt. Dies soll nicht einschränkend verstanden werden. Es handelt sich hierbei nur eine mögliche Ausführungsform der Erfindung.
  • Bezugzeichenliste:
  • 1
    Kopfteil, Radplatte
    2
    Verbindungstück, Kopf/Fußteil-Verbindungsstück
    3
    Fußteil
    4
    stabähnliches Verbindungsstück
  • In der 1 erkennt man deutlich die aus mindestens 3 miteinander verbundenen Teilen bestehende Vorrichtung. Das Kopfteil 1, nämlich bestehend mindestens aus einer Radplatte, die an das Rad angelegt wird, ist hier nur schematisch und ohne eine Krümmung dargestellt. Die Radplatte kann leicht gekrümmt sein, um sich der Rundung des Rades anzupassen und besser mit dem Rad zu kontaktieren. Das auf der Radplatte befindliche Haltemittel, eine säure- und rutschfeste Gummierung, haftet an dem Rad und sorgt dafür, dass das Rad sich nicht mehr drehen kann. In der 1 wird das Werkzeug 3 mal nebeneinander gezeigt. Die Radplatte, welche schwenkbar an dem Verbindungsstück angebracht ist nimmt jedes mal eine andere Position ein. Es ist deutlich zu sehen, dass das Kopfteil 1 hier in dieser Ausführungsform aus der Radplatte und einem stabähnlichen Verbindungsstück 4 besteht. Dieses stabähnliche Verbindungsstück 4 ist wiederum mir dem Kopf/Fußteil-Verbindungsstück 2 verbunden. Allerdings kann das stabähnlichen Verbindungsstück geschwenkt werden, so dass die Radplatte ihre Ausrichtung ändert. Die Radplatte kann so bündig und passgenau an das jeweilige Fahrzeugrad angelegt werden. Die Radplatte wird nach dem Einstellen in die gewünschte Position in dieser Lage fixiert, so dass sie die Lage beibehält. Das Werkzeug wird mit seinem oberen Teil, also dem Kopfteil an die Unterseite der Fahrzeugrades gestellt. Radplatte und Rad haften aneinander. Das Rad kann sich nicht mehr drehen. Die Radschrauben können nun mit dem richtigen Drehmoment angezogen werden. Die Radplatte ist in diesem Fall 150 mm lang und 5 mm stark. Ihre Breite beträgt 50 mm. Dies Maße haben sich bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung als optimal erwiesen. Die Platte kann aus einen stabilen Material bestehen, Stahl oder Metall bieten sich hier an. Zur Verstärkung der Hafteigenschaften kann die Platte mit Bohrungen versehen sein durch welche Schrauben gedreht werden können, die dann einen zusätzlichen Halt der Platte mit dem Rad herstellen und ein Verdrehen des Rades gegenüber der Platte verhindern. Die Schrauben dürfen natürlich nicht die Radoberfläche beschädigen.
  • Das Verbindungsstück 2 zwischen Kopf- und Fußteil ist in diesem Fall ein rohrförmiges Bauteil. Es besteht aus Stahl oder hochwetigem Edelstahl, hat einen Außendurchmesser von 38 - 35 mm bei einer Wandung von 1,8 - 1,5 mm. Das Verbindungsteil muss das schwenkbare stabförmige Verbindungelement 4 zum Kopfteil aufnehmen können, wobei die Schwenkung und die anschließenden Fixierung des Verbindungselementes in seiner Position sehr leicht durch eine Verschraubung durch das Verbindungsteil realisiert werden kann. Das Mittelteil, also das Verbindungsteil 2 ist circa 920 mm lang. Die rutschfeste Gummierung zur besseren und sicheren Handhabbarkeit ist mittig angebracht. Das Fußteil 3, bestehend aus mindestens einer Bodenplatte ist ebenfalls bodenseitig rutschfest ausgestaltet. Damit die maximale Auflagefläche der Bodenplatte mit dem Boden hergestellt werden kann, ist die Bodenplatte ebenfalls schwenkbar an dem Verbindungsstück angebracht. Die Verbindung zwischen der Bodenplatte und Verbindungsteil kann ähnlich der schwenkbaren Radplatte ausgearbeitet sein. In beiden Fällen ist es aber wichtig, dass nach Einstellung der Radplatte und der Bodenplatte in dem gewünschten Winkel das Werkzeug in dieser Einstellung gehalten werden kann.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Fixieren vom Fahrzeugrädern dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus mindestens 3 miteinander verbundenen Teilen besteht • einem Kopfteil (1), welches an des Rad angelegt wird • einem Verbindungsstück (2), • einem Fußteil (3), welches auf dem Boden aufliegt, wobei das Kopfteil (1), bündig an das Rad angelegt werden kann und mit Hilfe von Haltemitteln eine Verbindung zwischen Rad und Kopfteil herstellt und wobei das Verbindungsstück (2), das Kopf- und Fußteil miteinander verbindet und wobei das Fußteil (3), so auf dem Boden aufliegt, dass die gesamte Vorrichtung in der angelegten Positition verbleibt.
  2. Vorrichtung zum Fixieren vom Fahrzeugrädern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel welches das Kopfteil (1), an dem Rad hält aus einer säure- und rutschfesten Gummierung besteht.
  3. Vorrichtung zum Fixieren vom Fahrzeugrädern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (1), schwenkbar an dem Verbindungsstück angebracht ist.
  4. Vorrichtung zum Fixieren vom Fahrzeugrädern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (1), Bohrungen aufweist durch welche Schrauben oder andere stabförmigen Elemente geführt werden können.
  5. Vorrichtung zum Fixieren vom Fahrzeugrädern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (2), durch eine Verschiebemittel in seiner Länge verändert werden kann.
  6. Vorrichtung zum Fixieren vom Fahrzeugrädern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (3), schwenkbar an dem Verbindungsstück angebracht ist.
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