DE102022000410A1 - Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (10), bei welchem während eines Stillstands des Kraftfahrzeugs (10) mittels wenigstens eines Lautsprechers (42) Schall gezielt erzeugt und an eine Umgebung (16) des Kraftfahrzeugs (10) ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein insbesondere als Kraftwagen, ganz insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildetes Kraftfahrzeug.
  • Der JP 4094729 ist ein Geräusch-Generator für ein Fahrzeug als bekannt zu entnehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Kraftfahrzeug zu schaffen, sodass das Kraftfahrzeug besonders vorteilhaft betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildeten Kraftfahrzeugs. Somit weist das Kraftfahrzeug wenigstens eine oder mehrere Antriebsmaschinen auf, mittels welchen das Kraftfahrzeug angetrieben werden kann. Bei dem Verfahren wird während eines Stillstands des Kraftfahrzeugs mittels wenigstens eines Lautsprechers Schall gezielt erzeugt und an eine Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgegeben. Insbesondere ist oder wird der Schall durch Schallwellen gebildet, die während des Stillstands des Kraftfahrzeugs mittels des Lautsprechers gezielt erzeugt und hierdurch gezielt an die Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgegeben, das heißt ausgestrahlt oder abgestrahlt, werden. Bei dem Lautsprecher handelt es sich um einen Schallwandler, welcher ein vorzugsweise elektrisches Eingangssignal in mechanische Schwingungen und dabei insbesondere in die Schallwellen umwandelt, die als der zuvor genannter Schall akustisch wahrnehmbar sind, insbesondere von einem sich in der Umgebung aufhaltenden Menschen und somit mit dem menschlichen Gehör. Das Eingangssignal wird auch als Akustiksignal oder auch einfach als Signal bezeichnet. Da der Schall von einem sich in der Umgebung aufhaltenden Menschen und somit mit dem menschlichen Gehör akustisch wahrnehmbar ist, handelt es sich bei dem Schall um ein insbesondere durch die Schallwellen gebildetes Schallereignis, welches von dem genannten Menschen als sogenanntes Hörereignis akustisch wahrnehmbar ist. Vereinfacht wird der Schall auch als Geräusch bezeichnet, das mittels des Lautsprechers gezielt in der Umgebung erzeugt wird und von dem Menschen akustisch wahrgenommen werden kann. Unter dem Merkmal, dass der Schall gezielt erzeugt und gezielt an die Umgebung ausgegeben wird, ist zu verstehen, dass es sich bei der Erzeugung der Ausgabe des Schalls nicht um einen zufälligen oder willkürlichen Effekt beziehungsweise um ein zufälliges oder willkürliches Ereignis handelt, sondern der Lautsprecher wird bei dem Verfahren gezielt, beispielsweise mittels einer elektronischen Recheneinrichtung, angesteuert, um dadurch den Schall zu erzeugen und an die Umgebung auszugeben. Insbesondere wird beispielsweise der Lautsprecher dadurch angesteuert, dass die elektronische Recheneinrichtung das Eingangssignal bereitstellt, welches von dem Lautsprecher empfangen wird.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn der Schall eine Leistung oder Leistungsfähigkeit des Kraftfahrzeugs charakterisiert und somit an den zuvor genannten Menschen, der auch als Person bezeichnet wird, akustisch kommuniziert, sodass das erfindungsgemäße Verfahren besonders vorzugsweise eine akustische Leistungsinszenierung des Kraftfahrzeugs in dessen Stillstand ermöglicht. Unter dem Stillstand des Kraftfahrzeugs ist insbesondere Folgendes zu verstehen: Das Kraftfahrzeug weist wenigstens zwei auch als Fahrzeugräder bezeichnete Räder auf. Die Räder sind Bodenkontaktelemente des einfach auch als Fahrzeug bezeichneten Kraftfahrzeugs, welches in Fahrzeughochrichtung nach unten hin an einem Boden über die Bodenkontaktelemente abstützbar oder abgestützt ist. Während des Stillstands, das heißt in dem Stillstand, des Kraftfahrzeugs stehen die Räder und somit das Kraftfahrzeug still, insbesondere während die Räder den Boden, insbesondere direkt, berühren. Dies bedeutet, dass während des Stillstands des Kraftfahrzeugs das Kraftfahrzeug beispielsweise über die Bodenkontaktelemente in Fahrzeughochrichtung nach unten an dem Boden abgestützt ist, wobei sich die Bodenkontaktelemente nicht drehen und somit nicht an dem Boden abrollen. Demgegenüber drehen sich die Bodenkontaktelemente und rollen an dem Boden ab, wenn das Kraftfahrzeug entlang des Bodens gefahren wird, während das Kraftfahrzeug in Fahrzeughochrichtung nach unten hin über die Bodenkontaktelemente an dem Boden abgestützt ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Kraftfahrzeug als ein Elektrofahrzeug oder als ein Hybridfahrzeug ausgebildet und somit, insbesondere rein, elektrisch antreibbar ist. Insbesondere weist das Kraftfahrzeug einen Antriebsstrang, insbesondere einen elektrischen Antriebsstrang, auf, mittels welchem das Kraftfahrzeug, insbesondere elektrisch und ganz insbesondere rein elektrisch, antreibbar ist. Wird das Kraftfahrzeug beispielsweise angetrieben, während das Kraftfahrzeug über die Bodenkontaktelemente in Fahrzeughochrichtung nach unten hin an dem Boden abgestützt ist, so wird das Kraftfahrzeug entlang des Bodens gefahren. Dabei kann der Antriebsstrang insbesondere die zuvor genannte Antriebsmaschine aufweisen, welche dann insbesondere als elektrische Maschine ausgebildet sein kann.
  • Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse zugrunde: Ein konventioneller Antriebsstrang eines konventionell antreibbaren Fahrzeugs umfasst üblicherweise Komponenten wie ein Ansaugen, einen Turbolader, einen Brennraum und eine Abgasanlage, wobei diese Komponenten beispielsweise Bestandteile eines Verbrennungsmotors zum Antreiben des Fahrzeugs sind. Mittels der Komponenten lassen sich auch dann von sich in einer Umgebung des Fahrzeugs befindenden Personen akustisch wahrnehmbare Geräusche erzeugen, wenn das Fahrzeug stillsteht, mithin sich in seinem Stillstand befindet. Hierfür wird dann beispielsweise der Verbrennungsmotor in dem Stillstand betrieben, und zwar in seinem befeuerten Betrieb. Ein Elektrofahrzeug mit einem elektrischen Antriebsstrang jedoch umfasst die zuvor genannten Komponenten nicht, und bei einem Hybridfahrzeug sind in dessen Stillstand die zuvor genannten Komponenten beziehungsweise der Verbrennungsmotor üblicherweise deaktiviert. Ein solches Fahrzeug erzeugt somit während seines Stillstands kein Geräusch oder ein Geräusch, das von sich in einer Umgebung des Fahrzeugs aufhaltenden und etwas von dem Fahrzeug beabstandeten Personen nicht oder nicht gut akustisch wahrnehmbar ist.
  • Bekannt ist, dass bei Fahrzeugen wie beispielsweise Hybrid- oder Elektrofahrzeugen während einer Fahrt ein Warngeräusch für sich in der Umgebung aufhaltende Personen, insbesondere für Passanten, erzeugt wird, wobei dieses Warngeräusch jedoch im Stillstand nicht erzeugt wird und somit verstummt. Der Fahrer eines solchen Fahrzeugs kann somit im Stillstand nicht erzeugt wird und somit verstummt. Der Fahrer eines solchen Fahrzeugs kann somit im Stillstand keine Aufmerksamkeit erzeugen. Die zuvor genannten Probleme und Nachteile können durch die Erfindung vermieden werden.
  • Insbesondere ermöglicht die Erfindung eine akustische Inszenierung, insbesondere eine akustische Leistungsinszenierung, des Kraftfahrzeugs in dessen Stillstand, wobei sich diese Inszenierung beispielsweise von regulären Fahrgeräuschen abhebt und beispielsweise ein Leistungspotential des Kraftfahrzeugs verkörpert oder charakterisiert, ohne dass Antriebskomponenten des Kraftfahrzeugs Geräusche erzeugen.
  • Der gezielt erzeugte und an die Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgegebene Schall gemäß der Erfindung ist oder schafft eine Klangkulisse, die als Differenzierungsmerkmal des Fahrzeugs verwendet werden kann. Hierdurch kann eine Ausprägung wie beispielsweise eine Leistungsfähigkeit, insbesondere die maximale Leistung, des Kraftfahrzeugs beziehungsweise dessen Antriebsstrangs insbesondere auch akustisch kommuniziert werden. Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dabei auf bereits im Kraftfahrzeug existierende Komponenten, das heißt Hardware, wie beispielsweise einem Soundgenerator sowie die elektronische Recheneinrichtung zurückgegriffen werden, welche beispielsweise zum Steuern oder Regeln des Antriebsstrangs ausgebildet ist und/oder eine elektronische Recheneinrichtung zum Steuern oder Regeln des Antriebsstrangs umfasst.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, wenn das Kraftfahrzeug ein Bedienelement aufweist, welches von einer Person betätigbar und dadurch in unterschiedliche Stellungen bewegbar ist, wodurch unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten des Kraftfahrzeugs einstellbar sind. Insbesondere kann das Bedienelement relativ zu einem Basiselement in unterschiedlichen Stellungen bewegt, insbesondere verschwenkt, werden.
  • Insbesondere ist es denkbar, dass das Kraftfahrzeug einen auch als Fahrgastzelle oder Fahrgastraum bezeichneten Innenraum aufweist, in welchem sich die zuvor genannte Person, die beispielsweise der Fahrer des Kraftfahrzeugs ist, aufhalten kann, insbesondere während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs und somit insbesondere während des Stillstands. Beispielsweise ist der Innenraum durch einen beispielsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildeten Aufbau des Kraftfahrzeugs begrenzt. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass das Bedienelement in dem Innenraum angeordnet ist. Beispielsweise ist das Bedienelement ein auch als Fahrpedal bezeichnetes Pedal, welches von der Person mit deren Fuß betätigbar und dadurch in die unterschiedlichen Stellungen bewegbar, insbesondere verschwenkbar, ist. Beispielsweise können durch Bewegung des Bedienelements in die unterschiedlichen Stellungen unterschiedliche, von dem Antriebsstrang bereitzustellende Antriebsdrehmomente zum Antreiben des Kraftfahrzeugs eingestellt werden, insbesondere während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn wenigstens zwei der Stellungen während des Stillstands erfasst werden, insbesondere mittels eines Sensors. Ferner hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn während des Stillstands in Abhängigkeit von den erfassten Stellungen, das heißt in Abhängigkeit von dem Erfassen der wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen Stellungen, der Schall, welcher mittels des Lautsprechers während des Stillstands gezielt erzeugt und an die Umgebung ausgegeben wird, gezielt verändert wird. Bei einem verbrennungsmotorisch antreibbaren und somit einen Verbrennungsmotor umfassenden Fahrzeug wird das während eines Stillstands des Fahrzeugs stattfindende Bewegen des Fahrpedals in unterschiedliche Stellungen insbesondere dann, wenn sich der Verbrennungsmotor in seinem befeuerten Betrieb befindet, als „Spielen mit dem Gas“ bezeichnet. Dieses Spiel mit dem Gas kann nun durch die Erfindung besonders vorteilhaft nachgeahmt werden, da durch das in dem Stillstand beziehungsweise während des Stillstands des Kraftfahrzeugs stattfindende Bewegen des beispielsweise als Fahrpedal ausgebildeten Bedienelements der Schall, mithin die zuvor genannte Klangkulisse, eingestellt, das heißt variiert werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Person, insbesondere während des Stillstands, wenigstens zwei, insbesondere das Ausgeben des Schalls beeinflussende, Auswahlmöglichkeiten bereitgestellt werden. Außerdem wird, insbesondere während des Stillstands, eine durch die Person bewirkte Auswahl erfasst, durch welche die Person eine der Auswahlmöglichkeiten auswählt. Beispielsweise wird die Auswahl der Person derart bewirkt, dass die Person eine Eingabe in eine Eingabeeinrichtung durchführt und hierbei die Eingabeeinrichtung bedient. Insbesondere wird die Auswahl derart erfasst, dass erfasst wird, dass die Person ein weiteres Bedienelement, insbesondere der Eingabeeinrichtung, betätigt, das heißt bedient. Des Weiteren ist es vorgesehen, dass während des Stillstands in Abhängigkeit von der erfassten Auswahl der Schall, welcher mittels des Lautsprechers während des Stillstands gezielt erzeugt und an die Umgebung ausgegeben wird, gezielt verändert, das heißt eingestellt, wird, während eine Bewegung des beispielsweise als Fahrpedal ausgebildeten Bedienelements unterbleibt. Mit anderen Worten, wählt beispielsweise die Person während des Stillstands zunächst eine erste der Auswahlmöglichkeiten und daraufhin eine zweite der Auswahlmöglichkeiten aus, insbesondere während der Schall wiedergegeben wird, so wird in Abhängigkeit von der ausgewählten Auswahlmöglichkeit der Schall verändert. Durch Auswählen der jeweiligen Auswahlmöglichkeit kann somit die Person den Schall, der während des Stillstands gezielt erzeugt und ausgegeben wird, verändern, ohne hierfür das beispielsweise als Fahrpedal ausgebildete Bedienelement zu betätigen.
  • Insbesondere kann es sich beispielsweise bei dem weiteren Bedienelement um einen sogenannten Fahrprogrammschalter, das heißt um ein weiteres Bedienelement, handeln, mittels welchem die Person aus mehreren, möglich einstellbaren Fahrprogrammen ein jeweiliges der Fahrprogramme auswählen und somit einstellen kann. Hintergrund dieser Ausführungsform ist, dass somit der Schall besonders vorteilhaft eingestellt werden kann und dabei an das jeweils ausgewählte Fahrprogramm angepasst werden kann.
  • Beispielsweise ist ein erstes der Fahrprogramme dafür vorgesehen, ein dynamisches oder sportliches Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs einzustellen. Ein zweites der Fahrprogramme ist beispielsweise vorgesehen, um ein komfortables Fahrverhalten des Kraftfahrzeugs einzustellen. Durch Anpassen des Schalls an das jeweils ausgewählte Fahrprogramm kann der Schall an das Fahrverhalten angepasst werden, wodurch bereits im Stillstand beziehungsweise während des Stillstands des Kraftfahrzeugs das eingestellte Fahrprogramm und somit Fahrverhalten akustisch kommuniziert werden kann.
  • Somit hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn in Abhängigkeit von der erfassten Auswahl eine jeweilige Federrate von Federn eines Fahrwerks des Kraftfahrzeugs verändert wird und/oder eine jeweilige Zugstufe und/oder eine jeweilige Druckstufe von Dämpfern des Fahrwerks verändert wird und/oder eine Bodenfreiheit des Kraftfahrzeugs verändert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass ein während des Stillstands stattfindender Ladevorgang, durch welchen ein elektrischer Energiespeicher des Kraftfahrzeugs mit elektrischer Energie geladen wird, ermittelt wird. Mit anderen Worten ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug einen elektrischen Energiespeicher zum, insbesondere elektrochemischen, Speichern von elektrischer Energie aufweist. Beispielsweise kann die zuvor genannte elektrische Maschine mit der im elektrischen Energiespeicher gespeicherten, elektrischen Energie versorgt werden, wodurch die elektrische Maschine in einem Motorbetrieb und somit als Elektromotor betrieben werden kann, mittels welchem das Kraftfahrzeug elektrisch angetrieben werden kann. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn ein während des Stillstands stattfindender Ladevorgang, durch welchen der elektrische Energiespeicher des Kraftfahrzeugs mit elektrischer Energie geladen wird, ermittelt wird. Des Weiteren ist es vorzugsweise vorgesehen, dass der Schall in Abhängigkeit vom Ermitteln des Ladevorgangs eingestellt, das heißt justiert und somit an den Ladevorgang angepasst wird. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass beispielsweise dann, wenn ermittelt wird, dass während des Stillstands kein Ladevorgang zum Laden des elektrischen Energiespeichers stattfindet, der Schall als ein erstes Schallereignis erzeugt und ausgegeben wird, und dass beispielsweise dann, wenn ermittelt wird, dass während des Stillstands ein Ladevorgang zum elektrischen Laden des elektrischen Energiespeichers durchgeführt wird, der Schall als ein von dem ersten Schallereignis unterschiedliches, zweites Schallereignis erzeugt wird. Somit wird dann, wenn der Ladevorgang während des Stillstands stattfindet, ein erstes Geräusch ausgegeben, mithin durch den Schall erzeugt, und wenn der Ladevorgang nicht stattfindet, wird ein von dem ersten Geräusch unterschiedliches, zweites Geräusch durch den Schall erzeugt. Dadurch können beispielsweise sich in der Umgebung des Kraftfahrzeugs aufhaltende Personen darauf aufmerksam gemacht werden, dass der Ladevorgang stattfindet, wodurch beispielsweise akustisch kommuniziert wird, dass es sich bei dem Kraftfahrzeug um ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug und somit um ein besonders umweltfreundliches Fahrzeug handelt. Außerdem kann dies zu einer vorteilhaften Sicherheit führen.
  • Um einen besonders vorteilhaften Betrieb des Kraftfahrzeugs zu realisieren, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass während des Stillstands eine durch eine Person bewirkte Betätigung eines beispielsweise im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordneten Aktivierungselements erfasst wird, wodurch das Kraftfahrzeug aus einem Ruhezustand des Kraftfahrzeugs in einen fahrbereiten Zustand des Kraftfahrzeugs überführt wird. Unter dem fahrbereiten Zustand ist beispielsweise zu verstehen, dass dann, wenn sich das Kraftfahrzeug in dem fahrbereiten Zustand befindet, Bewegungen des Bedienelements zur Beschleunigung des Kraftfahrzeugs und somit beispielsweise dazu führt, dass das Kraftfahrzeug aus seinen Stillstand heraus angefahren wird. Demgegenüber ist beispielsweise unter dem Ruhezustand zu verstehen, dass in dem Ruhezustand Beschleunigungen des Kraftfahrzeugs und somit ein Anfahren des Kraftfahrzeugs aus dem Stillstand insbesondere auch dann unterbleiben, wenn das Bedienelement in die unterschiedlichen Stellungen bewegt wird. Das Überführen des Kraftfahrzeugs aus dem Ruhezustand in den fahrbereiten Zustand wird beispielsweise auch als Starten oder Aktivieren des Kraftfahrzeugs bezeichnet. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn infolge des Erfassens der Betätigung des Aktivierungselements während einer auf das Erfassen der Betätigung des Aktivierungselements folgenden, ersten Zeitspanne, während welcher zumindest ein Teil des Überführens des Kraftfahrzeugs aus dem Ruhezustand in den fahrbereiten Zustand stattfindet, der Schall mittels des Lautsprechers gezielt erzeugt und an die Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgegeben wird. Des Weiteren ist es vorgesehen, dass während einer sich zeitlich, insbesondere direkt, an die erste Zeitspanne anschließenden, zweiten Zeitspanne der Schall mittels des Lautsprechers gezielt erzeugt und an die Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgegeben wird, wobei der Schall während der zweiten Zeitspanne gegenüber der ersten Zeitspanne unterschiedlich ist. Hierunter ist insbesondere Folgendes zu verstehen: Der Schall und somit das Schall- beziehungsweise Hörereignis, die während der ersten Zeitspanne und der zweiten Zeitspanne mittels des Lautsprechers erzeugt und an die Umgebung ausgegeben werden, umfasst ein erstes Schallereignis und ein zweites Schallereignis, wobei sich das erste Schallereignis von dem zweiten Schallereignis unterscheidet. Das erste Schallereignis wird während der ersten Zeitspanne mittels des Lautsprechers gezielt erzeugt und an die Umgebung ausgegeben, und das zweite Schallereignis wird mittels des Lautsprechers während der zweiten Zeitspanne gezielt erzeugt und an die Umgebung ausgegeben. Das erste Schallereignis und das zweite Schallereignis unterscheiden sich voneinander. Durch das erste Schallereignis wird das Aktivieren des Kraftfahrzeugs akustisch kommuniziert, wodurch beispielsweise Personen, die sich in der Umgebung des Kraftfahrzeugs befinden, kommuniziert wird, dass das Kraftfahrzeug aktiviert wird. Durch das zweite Schallereignis, welches sich zeitlich, insbesondere direkt, an das erste Schallereignis anschließt, wird akustisch kommuniziert, dass das Aktivieren des Kraftfahrzeugs abgeschlossen ist und sich nun das Kraftfahrzeug in dem fahrbereiten Zustand befindet, in welchem das zunächst stillstehende Kraftfahrzeug angefahren werden kann, insbesondere durch Bewegen des Bedienelements. Das zweite Schallereignis charakterisiert somit sozusagen einen Zustand, der mit einem Leerlauf eines Verbrennungsmotors eines mit einem Verbrennungsmotor ausgestatteten, verbrennungsmotorisch antreibbaren Fahrzeugs korrespondiert oder vergleichbar ist. Dadurch können ein besonders vorteilhafter Betrieb und ein besonders vorteilhaftes Fahrerlebnis des Kraftfahrzeugs gewähreistet werden.
  • Um einen besonders vorteilhaften Betrieb des Kraftfahrzeugs zu realisieren, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Schall in Abhängigkeit von einer Anzahl von elektrischen Maschinen des Kraftfahrzeugs, welches mittels der elektrischen Maschine antreibbar ist, und/oder in Abhängigkeit von einer maximalen Leistung des Kraftfahrzeugs, insbesondere des Antriebsstrangs des Kraftfahrzeugs, und/oder von einem maximalen Drehmoment des Kraftfahrzeugs, insbesondere des Antriebsstrangs des Kraftfahrzeugs, und/oder von einer Speicherkapazität des elektrischen Energiespeicher des Kraftfahrzeugs, und/oder einer maximalen Ladeleistung des Kraftfahrzeugs beziehungsweise des elektrischen Energiespeichers und/oder einer maximalen Entladeleistung des Kraftfahrzeugs beziehungsweise des elektrischen Energiespeichers eingestellt wird. Die Anzahl, die maximale Leistung sowie das maximale Drehmoment, die Speicherkapazität, die maximale Ladeleistung und/oder die maximale Entladeleistung sind beispielsweise in einem Speicher, insbesondere der elektronischen Recheneinrichtung, hinterlegt und werden abgerufen, um davon abhängig den Schall einzustellen.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, ausgebildetes Kraftfahrzeug, welches zum Durchführen eines Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgebildet ist. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftfahrzeugs, welches zum Durchführen eines Verfahrens ausgebildet ist, bei welchem während eines Stillstands des Kraftfahrzeugs mittels wenigstens eines Lautsprechers Schall gezielt erzeugt und an eine Umgebung des Kraftfahrzeugs ausgegeben wird; und
    • 2 ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des Verfahrens.
  • In den Fig. sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein als Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, ausgebildetes Kraftfahrzeug 10, welches einen als selbsttragende Karosserie 12 ausgebildeten Aufbau aufweist. Der Aufbau begrenzt einen auch als Fahrgastzelle oder Fahrgastraum bezeichneten Innenraum 14, in welchem sich während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs 10 wenigstens eine Person wie beispielsweise der Fahrer des Kraftfahrzeugs 10 aufhalten kann. insbesondere grenzt die selbsttragende Karosserie 12 den Innenraum 14 von einer Umgebung 16 des Kraftfahrzeugs 10 ab.
  • Das Kraftfahrzeug 10 weist einen Antriebsstrang auf, welcher bei dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel als elektrischer Antriebsstrang ausgebildet ist. Dabei ist das Kraftfahrzeug 10 als Elektrofahrzeug ausgebildet. Das Kraftfahrzeug 10 ist mittels des elektrischen Antriebsstrangs, insbesondere rein, elektrisch antreibbar. Dabei umfasst der elektrische Antriebsstrang wenigstens eine elektrische Maschine, mittels welcher das Kraftfahrzeug 10, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden kann. Dabei umfasst das Kraftfahrzeug 10 ferner beispielsweise wenigstens einen elektrischen Energiespeicher zum, insbesondere elektrochemischen, Speichern von elektrischer Energie. Die elektrische Maschine kann mit der in dem Energiespeicher gespeicherten, elektrischen Energie versorgt werden, wodurch die elektrische Maschine in einem Motorbetrieb und somit als Elektromotor betreibbar ist. Mittels des Elektromotors kann das Kraftfahrzeug 10, insbesondere rein, elektrisch angetrieben werden.
  • Das Kraftfahrzeug 10 umfasst ferner beispielsweise eine Einrichtung, welche auch als Infotainmentsystem bezeichnet wird. Mittels der Einrichtung können beispielsweise im Innenraum 14 Innenraum-Schallereignisse ausgegeben oder wiedergegeben werden, die von einer sich im Innenraum 14 aufhaltenden Person im Innenraum 14 akustisch wahrgenommen werden können, das heißt die im Innenraum 14 mit dem menschlichen Gehör akustisch wahrgenommen werden können. Das Infotainmentsystem umfasst hierzu beispielsweise eine auch als Head-Unit bezeichnete Haupteinheit 18, die beispielsweise in dem Innenraum 14 angeordnet ist. Beispielsweise weist die Haupteinheit 18 eine elektronische Anzeige auf, auf welcher Bilder angezeigt werden können, die von der sich im Innenraum 14 aufhaltenden Person optisch, das heißt mit dem menschlichen Auge, wahrgenommen werden können. Außerdem umfasst das Infotainmentsystem beispielsweise wenigstens einen beispielsweise im Innenraum 14 angeordneten, ersten Lautsprecher 20, mittels welchem die Innenraum-Schallereignisse in dem Innenraum 14 gezielt erzeugt und ausgegeben werden können, insbesondere dadurch, dass der Lautsprecher 20 das jeweilige Innenraum-Schallereignis bewirkende oder bildende Innenraum-Schallwellen gezielt erzeugt und in dem Innenraum 14 ausgeben kann.
  • Der Antriebsstrang weist beispielsweise eine auch als Steuergerät bezeichnete oder als Steuergerät ausgebildete, elektronische Recheneinrichtung 22 auf, mittels welcher beispielsweise die elektrische Maschine geregelt oder gesteuert werden kann. Erkennbar aus 1 ist auch, dass das Kraftfahrzeug 10 wenigstens oder genau zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Fahrzeugachsen 24 und 26 aufweist. Die jeweilige Fahrzeugachse 24 beziehungsweise 26 weist wenigstens oder genau zwei Fahrzeugräder auf, wobei die jeweiligen Fahrzeugräder der jeweiligen Fahrzeugachse 24, 26 auf in Fahrzeugquerrichtung einander gegenüberliegenden Seiten des Kraftfahrzeugs 10 angeordnet sind. In 1 ist eines der Fahrzeugräder der Fahrzeugachse 24 erkennbar und mit 28 bezeichnet, und in 1 ist eines der Fahrzeugräder der Fahrzeugachse 26 erkennbar und mit 30 bezeichnet. Am Beispiel des Fahrzeugrads 28 ist veranschaulicht, dass, insbesondere je Fahrzeugrad 28, 30, ein Drehzahlsensor 32 vorgesehen ist, mittels welchem beispielsweise eine jeweilige Drehzahl des jeweiligen Fahrzeugrads, dem der Drehzahlsensor 32 zugeordnet ist, erfasst werden kann. Der Drehzahlsensor 32 kann ein die mittels des Drehzahlsensors 32 erfasste Drehzahl des Fahrzeugrads charakterisierendes, insbesondere elektrisches, Drehzahlsignal bereitstellen, welches von der elektronischen Recheneinrichtung 22 empfangen werden kann. Insbesondere dann, wenn mittels der Drehzahlsensoren erfasst wird, dass die Drehzahlen der Fahrzeugräder des Kraftfahrzeugs 10 Null beträgt, mithin dass sich die Fahrzeugräder des Kraftfahrzeugs 10 nicht drehen, kann erfasst und somit ermittelt werden, dass sich das Kraftfahrzeug 10 in einem Stillstand befindet, mithin stillsteht. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass das Kraftfahrzeug 10 über seine Fahrzeugräder in Fahrzeughochrichtung nach unten hin an einem Boden abgestützt ist und nicht entlang des Bodens gefahren wird, sodass die Fahrzeugräder stillstehen und nicht an dem Boden abrollen.
  • Das Kraftfahrzeug 10 weist außerdem ein erstes Bedienelement auf, welches bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als ein Fahrpedal 34 ausgebildet ist. Wie in 1 durch einen Doppelpfeil 36 veranschaulicht ist, kann eine sich im Innenraum 14 aufhaltende Person, beispielsweise mit ihrem Fuß, das Fahrpedal 34 betätigen und dadurch, insbesondere relativ zu einem Basiselement und/oder relativ zu dem Aufbau, in mehrere, unterschiedliche Stellungen bewegen, vorliegend verschwenken. insbesondere während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs 10 kann beispielsweise der Fahrer des Kraftfahrzeugs 10 durch Verschwenken des Fahrpedals 34 in die unterschiedlichen Stellungen unterschiedliche, von dem Antriebsstrang bereitzustellende Antriebsdrehmomente zum Antreiben des Kraftfahrzeugs 10 einstellen, wodurch beispielsweise der Fahrer eine Fahrgeschwindigkeit, mit welcher das Kraftfahrzeug während der Fahrt entlang eines Bodens gefahren wird, einstellen kann.
  • Das Kraftfahrzeug 10 umfasst außerdem einen in 1 besonders schematisch dargestellten Geräuscherzeuger 38, welcher auch als Geräuschgenerator oder Soundgenerator bezeichnet wird. Beispielsweise ist der Geräuscherzeuger 38 eine elektronische Recheneinrichtung. Der Geräuscherzeuger 38 ist beispielsweise dazu ausgebildet, wenigstens ein erstes, insbesondere elektrisches, Audiosignal, welches auch als erstes Eingangssignal bezeichnet wird, bereitzustellen, wobei beispielsweise das erste Audiosignal von dem ersten Lautsprecher 20 empfangen werden kann. Da der erste Lautsprecher 20 dazu ausgebildet ist, die Innenraum-Schallereignisse im Innenraum 14 gezielt zu erzeugen und auszugeben, wird der erste Lautsprecher 20 auch als Innenlautsprecher oder Innenraumlautsprecher bezeichnet. Der Lautsprecher 20 ist ein Schallwandler und kann somit das empfangene, erste Audiosignal in mechanische Schwingungen, mithin in die zuvor genannten Innenraum-Schallwellen umwandeln, die das jeweilige Innenraum-Schallereignis bilden und somit als Innenraum-Schall im Innenraum 14 akustisch wahrgenommen werden können.
  • Es ist erkennbar, dass die Haupteinheit 18, die elektronische Recheneinrichtung 22 und der Geräuscherzeuger 38 beispielsweise über einen als Datenbus ausgebildeten oder als Datenbus bezeichneten Kommunikationsbus 40, insbesondere signalübertragungstechnisch, miteinander verbunden sind, sodass beispielsweise die elektronische Recheneinrichtung 22, die Haupteinheit 18 und der Geräuscherzeuger 38 über den Kommunikationsbus 40 Daten austauschen können. Beispielsweise kann die sich im Innenraum 14 aufhaltende Person über die Haupteinheit 18 Musikstücke auswählen, die beispielsweise mittels des Lautsprechers 20 im Innenraum 14 wiedergegeben werden können. Je nach ausgewähltem Musikstück stellt der Geräuscherzeuger 38 das erste Audiosignal bereit, wodurch der Lautsprecher 20 das jeweils ausgewählte Musikstück im Innenraum 14 wiedergibt.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Betreiben des Kraftfahrzeugs 10 beschrieben, wobei durch das Verfahren das Kraftfahrzeug 10 besonders vorteilhaft betrieben werden kann. Hierzu wird bei dem Verfahren während des zuvor genannten Stillstands des Kraftfahrzeugs mittels wenigstens eines zweiten Lautsprechers 42 Schall gezielt, insbesondere in der Umgebung 16, erzeugt und an die Umgebung 16 ausgegeben, sodass der mittels des Lautsprechers 42 erzeugte Schall auch als Umgebungsschal oder Außenschall und der Lautsprecher 42 auch als Umgebungslautsprecher oder Außenlautsprecher bezeichnet wird. Der mittels des Lautsprechers 42 während des Stillstands gezielt erzeugte und an die Umgebung 16 ausgegebene, das heißt ausgestrahlte, Schall ist, bildet oder bewirkt ein auch als Umgebungs-Schallereignis bezeichnetes Außen-Schallereignis, welches von sich in der Umgebung 16 aufhaltenden, menschlichen Personen als Außen-Hörereignis akustisch, das heißt mit dem menschlichen Gehör, wahrnehmbar ist. Zum Erzeugen des Außen-Schalls wird beispielsweise auf den Geräuscherzeuger 38 rückgegriffen. Beispielsweise stellt der Geräuscherzeuger 38 ein, insbesondere elektrisches, zweites Eingangssignal bereit, welches auch als zweites Audiosignal bezeichnet wird. Der Lautsprecher 42 ist ein weiterer Schallwandler, welcher das zweite Audiosignal empfängt und in mechanische Schwingungen, mithin in auch als Außen-Schallwellen oder Umgebungs-Schallwellen bezeichnete Schallwellen umwandelt, die als der Außen-Schall wahrnehmbar sind, mithin das Außen-Schallereignis bilden, bewirken oder sind.
  • Ferner ist es beispielsweise denkbar, dass während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs 10 der Lautsprecher 42 einen auch als Fahr-Schall bezeichneten Schall gezielt erzeugt und an die Umgebung 16 ausgibt, wodurch beispielsweise sich in der Umgebung 16 aufhaltende Personen darauf hingewiesen werden, dass sich das Kraftfahrzeug 10 bewegt, mithin das Kraftfahrzeug 10 fährt. Durch das Erzeugen und Ausgeben des Außen-Schalls während des Stillstands kann bereits während des Stillstands an sich in der Umgebung 16 aufhaltende Personen akustisch kommuniziert werden, dass sich die Personen beispielsweise in der Nähe des Kraftfahrzeugs 10 befinden und/oder das Kraftfahrzeug 10 in einem fahrbereiten Zustand ist.
  • Beispielsweise sind die Lautsprecher 20 und 42 über eine jeweilige Audioleitung 44, 46, insbesondere signalübertragungstechnisch, mit dem Geräuscherzeuger 38 verbunden, sodass die Lautsprecher 20 und 42 die Audiosignale über die Audioleitung 44 und 46 empfangen können.
  • Insbesondere kann bei dem Verfahren vorgesehen sein, dass während des Stillstands erfasst wird, dass das Fahrpedal 34 in wenigstens zwei oder demgegenüber mehr der Stellungen bewegt wird. Dabei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass während des Stillstands des Kraftfahrzeugs 10 in Abhängigkeit von den erfassten Stellungen, in die das Fahrpedal 34 während des Stillstands bewegt wird, der Schall, welcher mittels des Lautsprechers 42 während des Stillstands des Kraftfahrzeugs 10 gezielt und an die Umgebung 16 ausgegeben wird, gezielt verändert wird.
  • Das Kraftfahrzeug 10 weist außerdem wenigstens ein zweites Bedienelement 48 auf. Es ist erkennbar, dass das Fahrpedal 34 vorzugsweise im Innenraum 14 angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich ist das Bedienelement 48 im Innenraum 14 angeordnet. Das Bedienelement 48 ist beispielsweise ein Fahrprogrammtaster oder ein Fahrprogrammschalter, mithin ein Bedienelement, mittels welchem durch Betätigen des Bedienelements 48 unterschiedliche Fahrprogramme des Kraftfahrzeugs 10 ausgewählt werden können. Nun ist es des Weiteren vorgesehen, dass eine sich im Innenraum 14 aufhaltende Person wie beispielsweise der Fahrer des Kraftfahrzeugs 10 durch Betätigen beziehungsweise Bedienen des Bedienelements 48 den Außen-Schall, das heißt das Außen-Schallereignis einstellen, das heißt variieren beziehungsweise verändern kann. Insbesondere kann die sich im Innenraum 14 aufhaltende Person durch Bedienen beziehungsweise Betätigen des Bedienelements 48 aus mehreren Auswahlmöglichkeiten eine Auswahlmöglichkeit auswählen, wobei die Auswahl der jeweiligen Auswahlmöglichkeit erfasst wird, insbesondere dadurch, dass die durch die Person bewirkte Bedienung des Bedienelements 48 erfasst wird. Dabei wird beispielsweise während des Stillstands des Kraftfahrzeugs 10 in Abhängigkeit von der erfassten Auswahl, das heißt in Abhängigkeit von der von der Person ausgewählten Auswahlmöglichkeit, der Außen-Schall eingestellt, das heißt verändert. Wählt somit beispielsweise die Person durch Bedienen des Bedienelements 48 eine erste der Auswahlmöglichkeiten aus, so wird beispielsweise der Außen-Schall als ein erstes Außen-Schallereignis gezielt erzeugt und an die Umgebung 16 abgegeben. Wählt beispielsweise die Person eine zweite der Auswahlmöglichkeiten aus, so wird beispielsweise der Außen-Schall als ein von dem ersten Außen-Schallereignis unterschiedliches, zweites Außen-Schallereignis gezielt erzeugt und an die Umgebung 16 ausgegeben beziehungsweise abgegeben. Somit ist beispielsweise das erste Außen-Schallereignis ein erstes Geräusch, wobei das zweite Außen-Schallereignis beispielsweise ein vom ersten Geräusch unterschiedliches, zweites Geräusch ist. Das Auswählen der ersten Auswahlmöglichkeit geht beispielsweise einher mit einem Auswählen eines ersten Fahrprogramms, und das Auswählen der zweiten Auswahlmöglichkeit geht beispielsweise einher mit einem Auswählen eines zweiten Fahrprogramms. Somit wird beispielsweise durch das erste Geräusch das erste ausgewählte Fahrprogramm akustisch kommuniziert, und durch das zweite Geräusch wird beispielsweise das zweite ausgewählte Fahrprogramm akustisch kommuniziert.
  • Des Weiteren weist das Kraftfahrzeug 10 ein beispielsweise im Innenraum 14 angeordnetes, drittes Bedienelement 50 auf, mittels welchem beispielsweise eine sich im Innenraum 14 aufhaltende Person wahlweise einstellen kann, ob während des Stillstands des Kraftfahrzeugs 10 der Außen-Schall gezielt erzeugt und an die Umgebung 16 ausgegeben wird oder ob das Ausgeben des Außen-Schalls während des Stillstands unterbleibt.
  • Des Weiteren weist das Kraftfahrzeug 10 ein Aktivierungselement 52 auf, welches ein viertes Bedienelement und beispielsweise im Innenraum 14 angeordnet ist. Das Aktivierungselement 52 wird auch als Start-/Stopp-Taster bezeichnet oder ist ein Start-/Stopp-Taster, wobei mittels des Aktivierungselements 52 das Kraftfahrzeug 10 aus seinem Ruhezustand in seinen fahrbereiten Zustand überführt werden kann. Befindet sich das Kraftfahrzeug 10 zunächst in seinem Ruhezustand, und betätigt beziehungsweise bedient eine sich im Innenraum 14 aufhaltende Person das Aktivierungselement 52, so wird infolge der Bedienung beziehungsweise Betätigung des Aktivierungselements 52 das Kraftfahrzeug 10 aus seinem Ruhezustand in seinen fahrbereiten Zustand überführt, mithin aktiviert oder gestartet. Durch erneutes Bedienen beziehungsweise Betätigen des Aktivierungselements 52 wird das Kraftfahrzeug 10 beispielsweise aus einem fahrbereiten Zustand in seinen Ruhezustand überführt, mithin deaktiviert oder gestoppt.
  • Um das insbesondere während des Stillstands stattfindende Aktivieren beziehungsweise Starten des Kraftfahrzeugs 10 besonders vorteilhaft akustisch kommunizieren zu können, ist es beispielsweise vorgesehen, dass während des Stillstands des Kraftfahrzeugs 10 eine durch eine sich im Innenraum 14 aufhaltende Person bewirkte Bedienung beziehungsweise Betätigung des Aktivierungselements 52 erfasst wird. Infolge des Erfassens der Betätigung des Aktivierungselements 52 wird während einer auf das Erfassen der Betätigung des Aktivierungselements 52 folgenden, ersten Zeitspanne, während welcher zumindest ein Teil des Überführens des Kraftfahrzeugs 10 aus dem Ruhezustand in den fahrbereiten Zustand stattfindet, der Schall mittels des Lautsprechers 42 gezielt erzeugt und an die Umgebung 16 des Kraftfahrzeugs 10 ausgegeben beziehungsweise abgegeben. Während einer sich zeitlich, insbesondere direkt, an die erste Zeitspanne anschließenden, zweiten Zeitspanne wird der Außen-Schall mittels des Lautsprechers 42 gezielt erzeugt und an die Umgebung 16 ausgegeben, wobei der Schall während der zweiten Zeitspanne gegenüber der ersten Zeitspanne unterschiedlich ist. Somit ist, bildet oder bewirkt beispielsweise der Außen-Schall während der ersten Zeitspanne ein drittes Schallereignis, und der Schall ist, bewirkt oder bildet beispielsweise während der zweiten Spanne ein viertes Schallereignis, welches sich von dem dritten Schallereignis unterscheidet. Das dritte Schallereignis kommuniziert somit akustisch das Starten des Kraftfahrzeugs 10, und das vierte Schallereignis kommuniziert akustisch, dass das Aktivieren des Kraftfahrzeugs 10 abgeschlossen ist und sich nun das Kraftfahrzeug 10 in den fahrbereiten Zustand befindet.
  • Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass der Stillstand des Kraftfahrzeugs während der ersten Zeitspanne und während der zweiten Zeitspanne unterbrechungsfrei andauert. Vorzugsweise unterbleibt eine Unterbrechung des Stillstands des Kraftfahrzeugs 10 zwischen der ersten Zeitspanne und der zweiten Zeitspanne.
  • Hintergrund des Verfahrens ist insbesondere, dass beispielsweise bei Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben ein Leistungspotential des jeweiligen Fahrzeugs, insbesondere eines jeweiligen Antriebs des jeweiligen Fahrzeugs, durch die Charakteristik der Klangkulisse für Außenstehende leicht zu erkennen ist. Lautstärke, Klangfrequenz, Klangmuster etc. werden auch von Personen, die sich nicht mit Fahrzeugen beschäftigen, mit leistungsstarken Antrieben assoziiert. Beispielsweise durch Anheben der Drehzahl eines Verbrennungsmotors im Stand kann dieser Eindruck noch verstärkt werden. Das Verfahren ermöglicht es nun, eine Ausprägung wie beispielsweise eine Leistung, insbesondere die maximale Leistung, des Kraftfahrzeugs 10 auch während des Stillstands des Kraftfahrzeugs 10 akustisch zu kommunizieren oder zu unterstreichen, obwohl der elektrische Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs 10 insbesondere auch dann während des Stillstands keine Geräusche oder keine gut wahrnehmbaren Geräusche erzeugt, wenn sich das Kraftfahrzeug 10 in dem fahrbereiten Zustand befindet.
  • Das Verfahren sieht beispielsweise eine Einführung eines dedizierten Stillstands-Modus vor, welcher umfasst, dass der Außen-Schall während des Stillstands des Kraftfahrzeugs 10 mittels des Lautsprechers 42 gezielt erzeugt und an die Umgebung 16 des Kraftfahrzeugs 10 ausgegeben wird. Insbesondere kann ein Ziel des Stillstands eine gezielte Inszenierung wenigstens einer oder mehrerer Eigenschaften des Kraftfahrzeugs 10 sein, im Speziellen beispielsweise eine Inszenierung eines Leistungspotentials des Antriebsstrangs des Kraftfahrzeugs 10. Daher fließen beispielsweise in das Erzeugen und Ausgeben des Außen-Schalls Eigenschaften wie Maximalleistung, Maximaldrehmoment, maximale Entladeleistung ein. Insbesondere kann der Außen-Schall eine Klangkomposition sein, welche insbesondere in Abhängigkeit von den genannten Eigenschaften beziehungsweise in Abhängigkeit von wenigstens einer der genannten Eigenschaften erzeugt wird. Ferner kann es das Verfahren einer sich im Innenraum 14 aufhaltenden Person ermöglichen, in dem Stillstands-Modus den Außen-Schall und somit eine durch den Außen-Schall erzeugte Klangkulisse insbesondere unabhängig von einem realen Fahrzustand dynamisch und interaktiv zu variieren. insbesondere kann der Stillstands-Modus unterschiedliche Untermodi wie beispielsweise das Aktivieren des Kraftfahrzeugs 10, einen Normalbetrieb, einen Rennstart und einen Ladevorgang umfassen. Unter dem Normalbetrieb ist insbesondere die zweite Zeitspanne zu verstehen. Unter dem Rennstart ist beispielsweise zu verstehen, dass beispielsweise dann, wenn die sich im Innenraum 14 aufhaltende Person mittels des Bedienelements 48 den Rennstart auswählt, der Außen-Schall an das Auswählen des Rennstarts angepasst wird. Der Rennstart ist ein Fahrprogramm, durch welches das Kraftfahrzeug 10 aus seinem Stillstand heraus besonders stark beschleunigt werden kann. Unter dem zuvor genannten Ladevorgang ist beispielsweise zu verstehen, dass der Außen-Schall entsprechend eingestellt wird, wenn beispielsweise erfasst wird, dass der elektrische Energiespeicher durch einen Ladevorgang mit elektrischer Energie geladen wird.
  • Beispielsweise werden zunächst, insbesondere in einer Recheneinheit wie beispielsweise der elektronischen Recheneinrichtung 22, Leistungsdaten des Antriebsstrangs erfasst. Die Leistungsdaten umfassen beispielsweise eine Anzahl von zum elektrischen Antreiben des Kraftfahrzeugs 10 ausgebildeten elektrischen Maschinen des Antriebsstrangs, eine maximale Leistung des Antriebsstrangs, ein maximales Drehmoment des Antriebsstrangs, eine auch als Batteriekapazität bezeichnete Speicherkapazität des beispielsweise als Batterie ausgebildeten Energiespeichers, eine Ladeleistung des Energiespeichers und/oder eine Entladeleistung des Energiespeichers. In Abhängigkeit von den erfassten Leistungsdaten wird eine darauf abgestimmte Klangposition ausgewählt und als der Außen-Schall erzeugt und an die Umgebung 16 abgegeben. Bei und/oder vor einem Start des Ausgebens des Außen-Schalls werden beispielsweise unterschiedliche Aktivierungsbedingungen geprüft. Beispielsweise wird der Außen-Schall dann und insbesondere nur dann an die Umgebung 16 ausgegeben, wenn erfasst wird, dass das Kraftfahrzeug 10 stillsteht, mithin eine aktuelle Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 10 null beträgt, eine beispielsweise mit P bezeichnete und zum Parken vorgesehene Fahrstufe oder eine beispielsweise auch mit N bezeichnete, neutrale Fahrstufe eingelegt ist und durch entsprechendes Bedienen beziehungsweise Betätigen des Bedienelements 50 das Ausgeben des Außen-Schalls aktiviert ist.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm zum weiteren Veranschaulichen des Verfahrens. In 2 ist durch einen Block 54 der zuvor genannte Normalbetrieb veranschaulicht, bei welchem, insbesondere während der zweiten Zeitspanne, der Außen-Schall erzeugt und an die Umgebung 16 abgegeben wird. Bei dem Block 56 wird beispielsweise überprüft, ob das Kraftfahrzeug 10 stillsteht, das Ausgeben des Außen-Schalls während des Stillstands aktiviert ist und beispielsweise eine solche Fahrauswahl getroffen ist, durch welche das Kraftfahrzeug 10 geparkt ist oder sich in einem Neutralzustand befindet. Bei einem Block 58 findet beispielsweise eine Initialisierung statt, insbesondere dann, wenn die beziehungsweise alle Überprüfungen bei dem Block 56 positiv sind. Wird beispielsweise bei einem Block 60 ermittelt, dass das zunächst deaktivierte Kraftfahrzeug 10 aktiviert wird, so wird beispielsweise bei einem Block 62 insbesondere während der ersten Zeitspanne das Aktivieren des Kraftfahrzeugs 10 akustisch inszeniert, insbesondere durch Ausgeben des Außen-Schallereignisses beziehungsweise des Außen-Schalls. Wird beispielsweise bei einem Block 64 ermittelt, dass das Aktivieren des Kraftfahrzeugs 10, insbesondere nach der ersten Zeitspanne, beendet ist, so wird beispielsweise insbesondere während der zweiten Zeitspanne und bei dem Block 54 der Normalbetrieb durchgeführt. Wird beispielsweise bei einem Block 66 ermittelt, dass der Rennstart ausgewählt ist oder wurde, so wird beispielsweise bei einem Block 68 der Rennstart durch entsprechendes Ausgeben des Außen-Schalls akustisch inszeniert. Wird beispielsweise bei einem Block 70 ermittelt, dass der Rennstart nicht ausgewählt ist oder deaktiviert wurde, so wird dann beispielsweise (wieder) der Normalbetrieb (Block 54) durchgeführt. Wird beispielsweise bei einem Block 72 ermittelt, dass ein Ladevorgang zum Laden des elektrischen Energiespeichers durchgeführt wird, so wird beispielsweise bei einem Block 74 der Ladevorgang akustisch inszeniert. Wird beispielsweise bei einem Block 76 ermittelt, dass der Ladevorgang nicht durchgeführt wird, so wird dann beispielsweise (wieder) der Normalbetrieb (Block 54) durchgeführt. Wird beispielsweise bei einem Block 78 ermittelt, dass das Kraftfahrzeug nicht mehr stillsteht, mithin gefahren wird und/oder dass insbesondere von dem Fahrer eine solche Einstellung getroffen wurde, die eine Vorwärtsfahrt oder eine Rückwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs 10 bewirkt, wenn der Fahrer das Fahrpedal 34 betätigt, und/oder durch das Bedienelement 50 deaktiviert ist oder wurde, dass der Außen-Schall während des Stillstands des Kraftfahrzeugs 10 ausgegeben wird, so wird bei einem Block 80 unterbunden oder beendet, dass der Außen-Schall ausgegeben wird. Ein Block 82 veranschaulicht schließlich, dass dann, wenn das Kraftfahrzeug 10 gefahren wird, mittels des Lautsprechers 42 während der Fahrt gezielt ein Fahr-Schallereignis erzeugt und an die Umgebung 16 abgegeben oder ausgegeben wird, wobei das Fahr-Schallereignis ein Fahrgeräusch ist, welches insbesondere an sich in der Umgebung 16 aufhaltende Personen akustisch kommuniziert, dass das Kraftfahrzeug 10 fährt. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass sich das Fahrgeräusch, mithin das Fahr-Schallereignis, von dem Außen-Schall unterscheidet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Karosserie
    14
    Innenraum
    16
    Umgebung
    18
    Haupteinheit
    20
    Lautsprecher
    22
    elektronische Recheneinrichtung
    24
    Fahrzeugachse
    26
    Fahrzeugachse
    28
    Fahrzeugrad
    30
    Fahrzeugrad
    32
    Drehzahlsensor
    34
    Fahrpedal
    36
    Doppelpfeil
    38
    Geräuscherzeuger
    40
    Kommunikationsbus
    42
    Lautsprecher
    44
    Audioleitung
    46
    Audioleitung
    48
    Bedienelement
    50
    Bedienelement
    52
    Aktivierungselement
    54
    Block
    56
    Block
    58
    Block
    60
    Block
    62
    Block
    64
    Block
    66
    Block
    68
    Block
    70
    Block
    72
    Block
    74
    Block
    76
    Block
    78
    Block
    80
    Block
    82
    Block
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4094729 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (10), bei welchem während eines Stillstands des Kraftfahrzeugs (10) mittels wenigstens eines Lautsprechers (42) Schall gezielt erzeugt und an eine Umgebung (16) des Kraftfahrzeugs (10) ausgegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) als ein Elektrofahrzeug oder als ein Hybridfahrzeug ausgebildet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (10) ein Bedienelement (34) aufweist, welches von einer Person betätigbar und dadurch in unterschiedliche Stellungen bewegbar ist, wodurch unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten des Kraftfahrzeugs (10) einstellbar sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass: - wenigstens zwei der Stellungen während des Stillstands erfasst werden, und - während des Stillstands in Abhängigkeit von den erfassten Stellungen der Schall, welcher mittels des Lautsprechers (42) während des Stillstands gezielt erzeugt und an die Umgebung (16) ausgegeben wird, gezielt verändert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass: - der Person wenigstes zwei Auswahlmöglichkeiten bereitgestellt werden, - eine durch die Person bewirkte Auswahl erfasst wird, durch welche die Person eine der Auswahlmöglichkeiten auswählt, und - während des Stillstands in Abhängigkeit von der erfassten Auswahl der Schall, welcher mittels des Lautsprechers (42) während des Stillstands gezielt erzeugt und an die Umgebung (16) ausgegeben wird, gezielt verändert wird, während eine Bewegung des Bedienelements (34) unterbleibt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der erfassten Auswahl: - eine jeweilige Federrate von Federn eines Fahrwerks des Kraftfahrzeugs (10) verändert wird und/oder - eine jeweilige Zugstufe und/oder eine jeweilige Druckstufe von Dämpfern des Fahrwerks verändert wird, und/oder - eine Bodenfreiheit des Kraftfahrzeugs (10) verändert wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: - ein während des Stillstands stattfindender Ladevorgang, durch welchen ein elektrischer Energiespeicher des Kraftfahrzeugs (10) mit elektrischer Energie geladen wird, ermittelt wird, und - der Schall in Abhängigkeit von dem Ermitteln des Ladevorgangs eingestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: - während des Stillstands eine durch eine Person bewirkte Betätigung eines Aktivierungselements (52) des Kraftfahrzeugs (10) erfasst wird, wodurch das Kraftfahrzeug (10) aus einem Ruhezustand des Kraftfahrzeugs (10) in einen fahrbereiten Zustand des Kraftfahrzeugs (10) überführt wird, - infolge des Erfassens der Betätigung des Aktivierungselements (52): o während einer auf das Erfassen der Betätigung des Aktivierungselements (52) folgenden, ersten Zeitspanne, während welcher zumindest ein Teil des Überführens des Kraftfahrzeugs (10) aus dem Ruhezustand in den fahrbereiten Zustand stattfindet, der Schall mittels des Lautsprechers (42) gezielt erzeugt und an die Umgebung (16) des Kraftfahrzeugs (10) ausgegeben wird und o während einer sich zeitlich an die erste Zeitspanne anschließenden, zweiten Zeitspanne der Schall mittels des Lautsprechers (42) gezielt erzeugt und an die Umgebung (16) des Kraftfahrzeugs (10) ausgegeben wird, und - der Schall während der zweiten Zeitspanne gegenüber der ersten Zeitspanne unterschiedlich ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schall eingestellt wird in Abhängigkeit von: - einer Anzahl von elektrischen Maschinen des Kraftfahrzeugs (10), welches mittels der elektrischen Maschinen elektrisch antreibbar ist, - einer maximale Leistung des Kraftfahrzeugs (10), - einem maximalen Drehmoment des Kraftfahrzeugs (10), - einer Speicherkapazität eines elektrischen Energiespeichers des Kraftfahrzeugs (10), - einer maximalen Ladeleistung des Kraftfahrzeugs (10) und/oder - einer maximalen Entladeleistung des Kraftfahrzeugs (10) eingestellt wird.
  10. Kraftfahrzeug (10), welches zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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