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VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen und die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2020-0155935 , die am 19. November 2020 beim koreanischen Amt für geistiges Eigentum eingereicht wurde und deren Offenbarung hier vollständig durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Lenksäule und eine Lenkvorrichtung, die diese einschließt, und insbesondere eine Lenksäule, die leicht mit einer Gehäuseabdeckung verbunden werden kann und verhindert, dass sie sich von der Gehäuseabdeckung löst, wenn ein Stoß übertragen wird, und eine Lenkvorrichtung, die diese einschließt.
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HINTERGRUND
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Im Allgemeinen lenkt eine Lenkvorrichtung die Räder eines Fahrzeugs, indem sie ein Hilfsdrehmoment auf die Drehung eines von einem Fahrer betätigten Lenkrads ausübt. Das Hilfsdrehmoment erleichtert die Betätigung der Räder in Zusammenarbeit mit einer Drehkraft, die vom Lenkrad durch einen Motor und ein Untersetzungsgetriebe mit Schneckengetriebe übertragen wird.
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Die Lenkvorrichtung umfasst eine Gehäuseabdeckung und eine Lenksäule. Eine äußere Umfangsfläche eines Endes der Gehäuseabdeckung und eine innere Umfangsfläche der Lenksäule werden bearbeitet, und dann werden die Gehäuseabdeckung und die Lenksäule durch Presspassung miteinander in einem Zustand verbunden, in dem die bearbeiteten Flächen einander zugewandt sind.
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Um die Gehäuseabdeckung und die Lenksäule zu koppeln, ist es notwendig, die äußere Umfangsfläche eines Endes der Gehäuseabdeckung zu bearbeiten, die innere Umfangsfläche der Lenksäule zu bearbeiten und die Gehäuseabdeckung und die Lenksäule in einer Presspassung zu befestigen.
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In diesem Fall sind der Prozess der Bearbeitung der Oberflächen, die für die Bearbeitung der Oberflächen erforderliche Zeit und der Prozess des Einpressens der Gehäuseabdeckung und der Lenksäule erforderlich. Doch obwohl das Verfahren kompliziert ist und die Gehäuseabdeckung und die Lenksäule miteinander verpresst werden, ist es schwierig, den gekoppelten Zustand zwischen der Gehäuseabdeckung und der Lenksäule aufrechtzuerhalten, da Stöße zwischen der Gehäuseabdeckung und der Lenksäule auftreten.
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Das heißt, es besteht ein Bedarf an einer Lenksäule, die leicht mit der Gehäuseabdeckung verbunden werden kann und verhindert, dass sie sich bei einem Aufprall von der Gehäuseabdeckung löst, sowie an einer Lenkvorrichtung 101, die diese enthält.
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ABRISS
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Die vorliegende Offenbarung wurde in dem Bestreben gemacht, eine Lenksäule vorzusehen, die leicht mit einer Gehäuseabdeckung gekoppelt werden kann und verhindert, dass sie sich von der Gehäuseabdeckung löst, wenn ein Stoß übertragen wird, sowie eine Lenkvorrichtung, die diese enthält.
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Ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung sieht eine Lenksäule mit einer Gehäuseabdeckung, die mit einem Gehäuse einer Antriebseinheit verbunden ist, und ein Lager, das in der Gehäuseabdeckung angeordnet ist, vor, wobei die Lenksäule umfasst: einen Hauptkörper, der in einer Richtung langgestreckt ist und eine Seite aufweist, die in die Gehäuseabdeckung eingesetzt ist und von dieser getragen wird; einen Bereich mit vergrößertem Durchmesser, der gebildet wird, wenn sich eine Seite des Hauptkörpers im Durchmesser vergrößert; und ein Durchgangsöffnung, die durchgreifend in einem Außenumfang des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser gebildet wird, um mit der Gehäuseabdeckung verbunden zu werden.
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Mindestens ein Teil eines inneren Abschnitts des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser kann so angeordnet sein, dass er einer äußeren Umfangsfläche des Lagers zugewandt ist.
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Ein Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser kann eingerollt sein.
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Der Bereich mit vergrößertem Durchmesser kann außerdem umfassen: einen ersten Bereich mit vergrößertem Durchmesser, der der äußeren Umfangsfläche des Lagers zugewandt ist; und einen zweiten Bereich mit vergrößertem Durchmesser, der eine kleinere innere Umfangsfläche als der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser hat und einen Durchmesser aufweist, der vom ersten Bereich mit vergrößertem Durchmesser zur anderen Seite des Hauptkörpers hin abnimmt.
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Ein weiteres beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung sieht eine Lenkvorrichtung vor, die eingerichtet ist, eine Drehung einer Eingangswelle, die durch ein Lenkrad betätigt wird, auf eine Ausgangswelle zu übertragen, die mit einem Gehäuse einer Antriebseinheit verbunden ist, wobei die Lenkvorrichtung umfasst: eine Gehäuseabdeckung, in der eine Seite der Eingangswelle angeordnet ist; ein Lager, das eingerichtet ist, eine Drehung der Eingangswelle, die in der Gehäuseabdeckung angeordnet ist, zu stützen; und eine Lenksäule, die eine Seite aufweist, die zwischen dem Lager und der Gehäuseabdeckung angeordnet ist, und einen hohlen Abschnitt darin aufweist, wobei die Lenksäule eine Innenfläche aufweist, die von einem Außenumfang der Eingangswelle beabstandet ist.
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Die Lenksäule kann außerdem einen Bereich mit vergrößertem Durchmesser aufweisen, dessen eine Seite in der Gehäuseabdeckung angeordnet ist und dessen Durchmesser sich vergrößert.
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Die Lenksäule kann ferner eine durchgehende Öffnung aufweisen, die in eine äußere Umfangsfläche des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser eingearbeitet ist.
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Der Bereich mit vergrößertem Durchmesser kann umfassen: einen ersten Bereich mit vergrößertem Durchmesser, der einer äußeren Umfangsfläche des Lagers zugewandt ist; und einen zweiten Bereich mit vergrößertem Durchmesser, der die Durchgangsöffnung aufweist und eine kleinere innere Umfangsfläche als der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser hat.
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Der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser kann so geneigt sein, dass sein Innendurchmesser zur anderen Seite der Lenksäule hin abnimmt.
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Das Gehäuse der Abdeckung kann umfassen: einen ersten Gehäusestützteil, der so geformt ist, dass er den ersten Bereich mit vergrößertem Durchmesser umgibt; und einen zweiten Gehäusestützteil, der so geformt ist, dass er den zweiten Bereich mit vergrößertem Durchmesser umgibt und eine kleinere innere Umfangsfläche als der erste Gehäusestützteil aufweist.
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Ein Ende des Teils des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser der Lenksäule kann eingerollt sein.
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Die Gehäuseabdeckung kann spritzgegossen sein.
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Der Gehäuseabdeckung kann einen technischen Kunststoff einschließen.
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Die Gehäuseabdeckung und die Lenksäule können aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
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Entsprechend der Lenksäule und der Lenkvorrichtung, die diese enthält, gemäß der vorliegenden Offenbarung, kann die Lenksäule leicht mit der Gehäuseabdeckung gekoppelt werden und wirksam daran gehindert werden, sich von der Gehäuseabdeckung zu lösen, wenn ein Stoß übertragen wird.
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Der obige Abriss dient nur der Erläuterung und soll in keiner Weise beschränkend sein. Zusätzlich zu den oben beschriebenen erläuternden Aspekten, Ausführungsbeispielen und Merkmalen werden bei Bezugnahme auf die Zeichnungen und die folgende ausführliche Beschreibung weitere Aspekte, Ausführungsbeispiele und Merkmale offensichtlich werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Ansicht, die eine Lenksäule zeigt, die an einer Lenkvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung angeordnet ist.
- 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts, in dem eine Gehäuseabdeckung und die in 1 dargestellte Lenksäule miteinander verbunden sind.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten Lenksäule.
- 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 3 dargestellten Bereichs A.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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In der folgenden ausführlichen Beschreibung wird auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen, die einen Teil hiervon bildet. Die erläuternden Ausführungsbeispiele, die in der ausführlichen Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen beschrieben werden, sind nicht als Beschränkung gedacht. Es können andere Ausführungsbeispiele verwendet werden und es können andere Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Gedanken oder Bereich des hier präsentierten Gegenstands abzuweichen.
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Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben, so dass Personen mit normalen Kenntnissen auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht, die Ausführungsbeispiele leicht ausführen können. Die vorliegende Offenbarung kann auf verschiedene Weise umgesetzt werden und ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Es wird darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen schematisch und nicht im tatsächlichen Maßstab dargestellt sind. Die relativen Abmessungen und Proportionen der in den Zeichnungen dargestellten Teile sind aus Gründen der Klarheit und Bequemlichkeit in den Zeichnungen übertrieben oder verkleinert dargestellt, und alle Abmessungen sind nur zur Veranschaulichung, aber nicht einschränkend. Dieselben Bezugsziffern bezeichnen dieselben Strukturen, Elemente oder Bauteile, die in zwei oder mehr Zeichnungen dargestellt sind, um ähnliche Merkmale zu zeigen.
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Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen ideale Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung im Detail. Infolgedessen sind verschiedene Änderungen an den Zeichnungen zu erwarten. Daher sind die Ausführungsbeispiele nicht auf bestimmte Formen in den in den Zeichnungen dargestellten Bereichen beschränkt, sondern umfassen beispielsweise auch Änderungen der Formen durch deren Herstellung.
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Nachfolgend wird eine Lenksäule 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst eine Lenkvorrichtung 101 ein Gehäuse einer Antriebseinheit 130, eine Gehäuseabdeckung 300 und ein Lager 500. Außerdem ist die Lenksäule 200 in der Lenkvorrichtung 101 angeordnet.
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Das Gehäuse der Antriebseinheit 130 nimmt ein Schneckenuntersetzungsgetriebe, einen Drehmomentmesser, ein Getriebe oder Ähnliches auf und trägt einen Elektromotor, der eingerichtet ist, ein zusätzliches Drehmoment in einer Richtung, in der ein Lenkrad betätigt wird, zu liefern.
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Die Gehäuseabdeckung 300 ist mit dem Gehäuse der Antriebseinheit 130 verbunden. Das Lager 500 ist in der Gehäuseabdeckung 300 angeordnet und kann einen Teil einer in der Gehäuseabdeckung 300 angeordneten Eingangswelle 110 tragen, so dass die Eingangswelle 110 drehbar ist. Insbesondere kann die Eingangswelle 110 mit dem Lenkrad verbunden sein und sich in Verbindung mit der Drehung des Lenkrads drehen.
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Wie in den 2 und 3 dargestellt, umfasst die Lenksäule 200 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Offenbarung einen Hauptkörper 210, einen Bereich mit vergrößertem Durchmesser 230 und Durchgangsöffnungen 233.
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Eine Seite des Hauptkörpers 210 wird in die Gehäuseabdeckung 300 eingesetzt und von dieser gehalten. Darüber hinaus kann der Hauptkörper 210 einen hohlen Teil aufweisen. Insbesondere kann ein Teil der Antriebswelle 110 im Hauptkörper 210 angeordnet sein.
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An der Innenseite einer Seite des Hauptkörpers 210 hat der Bereich mit vergrößertem Durchmesser 230 einen größeren Durchmesser als andere Bereiche des Hauptkörpers 210. Insbesondere kann der Bereich mit vergrößertem Durchmesser 230 an einer Seite des in den Gehäuseabdeckung 300 eingesetzten Hauptkörpers 210 angeordnet sein.
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Die Durchgangsöffnungen 233 können einen Außenumfang des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 durchdringen. Darüber hinaus können die Durchgangsöffnungen 233 den Außenumfang des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 durchdringen, der an einer Seite des Hauptkörpers 210 angeordnet ist, so dass eine innere Umfangsfläche der Gehäuseabdeckung 300 effektiv mit einer Seite des Hauptkörpers 210 verbunden ist.
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Zum Beispiel können mehrere Durchgangsöffnungen 233 vorhanden sein, und die mehreren Durchgangsöffnungen 233 können entlang des Außenumfangs des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 voneinander beabstandet sein.
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Daher kann die Lenksäule 200 gemäß der vorliegenden Offenbarung mittels des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 wirksam mit der Gehäuseabdeckung 300 verbunden werden. Das heißt, die Lenksäule 200 kann effektiv mit der Gehäuseabdeckung 300 verbunden werden, ohne dass eine Innenfläche der Lenksäule 200 und eine mit der Innenfläche der Lenksäule 200 verbundene Fläche der Gehäuseabdeckung 300 bearbeitet werden muss.
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Ein Teil des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 der Lenksäule 200 gemäß der vorliegenden Offenbarung kann so angeordnet sein, dass er einer äußeren Umfangsfläche des Lagers 500 zugewandt ist.
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Mindestens ein Teil einer inneren Umfangsfläche des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 kann so angeordnet sein, dass er der äußeren Umfangsfläche des Lagers 500 zugewandt ist. Insbesondere kann der Bereich mit vergrößertem Durchmesser 230 des Hauptkörpers 210 zwischen der äußeren Umfangsfläche des Lagers 500 und einem inneren Teil der Gehäuseabdeckung 300 angeordnet sein. Das Lager 500 kann eine Drehung der Antriebswelle 110 unterstützen.
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Das heißt, ein Teil einer Innenfläche des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 kann die äußere Umfangsfläche des Lagers 500 tragen, und eine äußere Umfangsfläche des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 kann von der Gehäuseabdeckung 300 getragen werden.
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Ein Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 gemäß der vorliegenden Offenbarung kann eingerollt oder gekrümmt sein.
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Ein Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 kann so gekrümmt sein, dass ein Querschnitt eines äußeren Umfangsendes eine kreisförmige gekrümmte Oberfläche aufweist. Insbesondere kann ein Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 ein äußerster Abschnitt des Hauptkörpers 210 sein. Das heißt, ein Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 ist gekrümmt, um eine gekrümmte Fläche zu haben, die von der inneren Umfangsfläche zur äußeren Umfangsfläche gerichtet ist, wodurch ein gerollter bzw. gekrümmter Abschnitt 240 definiert wird.
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Ein Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 kann eingerollt und so effektiv mit der Gehäuseabdeckung 300 verbunden sein. Das heißt, da ein Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 eingerollt werden kann, ist es möglich, die Lenksäule 200 wirksam daran zu hindern, sich von der Gehäuseabdeckung 300 in die anderen Richtung des Hauptkörpers 210 zu trennen, wenn die Lenksäule 200 mit der Gehäuseabdeckung 300 verbunden ist.
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Ein Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230, das eingerollt bzw. gekrümmt ist, kann Stöße absorbieren, die zwischen der Gehäuseabdeckung 300 und dem Hauptkörper 210 einwirken.
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Der Bereich mit vergrößertem Durchmesser 230 der Lenksäule 200 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann ferner einen ersten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 und einen zweiten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 umfassen.
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Der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 kann der äußeren Umfangsfläche des Lagers 500 zugewandt sein. Insbesondere kann der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 so angeordnet sein, dass er sich relativ näher an einem Ende des Hauptkörpers 210 befindet, der eingerollt ist, als der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232. Darüber hinaus kann der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 einen größeren Durchmesser haben als der Innendurchmesser der anderen Seite des Hauptkörpers 210 und so angeordnet sein, dass eine innere Umfangsfläche des ersten Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 231 die äußere Umfangsfläche des Lagers 500 stützt.
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Der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 kann eine kleinere innere Umfangsfläche haben als der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231. Darüber hinaus kann der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 zwischen dem ersten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 und der anderen Seite des Hauptkörpers 210 angeordnet sein. Außerdem kann der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 einen Durchmesser haben, der vom ersten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 zur anderen Seite des Hauptkörpers 210 hin abnimmt. Insbesondere kann der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 in einem Winkel geneigt sein, so dass sein Durchmesser zur anderen Seite des Hauptkörpers 210 hin abnimmt. Das heißt, der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 kann einen Gradienten aufweisen, so dass sein Innendurchmesser in Richtung der anderen Richtung des Hauptkörpers 210 in einer Längsrichtung des Hauptkörpers 210 abnimmt.
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Die Durchgangsöffnungen 233 können in dem zweiten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 ausgebildet sein.
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Daher kann die Lenksäule 200 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung wirksam mit der Gehäuseabdeckung 300 gekoppelt sein.
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Nachfolgend wird die Lenkvorrichtung 101 einschließlich der Lenksäule 200 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
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Die Lenkvorrichtung 101 umfasst die Eingangswelle 110, die eingerichtet ist, durch das Lenkrad betätigt zu werden, und eine Ausgangswelle 120, die mit dem Gehäuse 130 der Antriebseinheit verbunden und eingerichtet ist, die Drehung der Eingangswelle 110 zu übertragen. Die Ausgangswelle 120 liefert das Drehmoment zum Drehen des Rades.
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Die Antriebseinheit kann ein zusätzliches Drehmoment in Drehrichtung der vom Lenkrad gedrehten Eingangswelle 110 liefern, so dass ein hohes Drehmoment auf die Ausgangswelle 120 übertragen wird. Das heißt, die Antriebseinheit kann ein zusätzliches Drehmoment liefern, damit die Räder durch das vom Fahrer gedrehte Lenkrad gleichmäßig gedreht werden können.
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Das Gehäuse der Antriebseinheit 130 nimmt das Schneckengetriebe, den Drehmomentmesser, das Getriebe oder ähnliches auf und trägt den Elektromotor, der die Antriebseinheit ist, die ein zusätzliches Drehmoment in der Richtung liefert, in der das Lenkrad betätigt wird. Darüber hinaus kann die Ausgangswelle 120 im Gehäuse 130 der Antriebseinheit angeordnet sein. Die Ausgangswelle 120 kann die Drehung der Eingangswelle 110 aufnehmen.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst die Lenkvorrichtung 101 die Gehäuseabdeckung 300, das Lager 500 und die Lenksäule 200.
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Eine Seite der Eingangswelle 110 kann in der Gehäuseabdeckung 300 angeordnet sein. Darüber hinaus kann die Gehäuseabdeckung 300 vom Gehäuse der Antriebseinheit 130 getragen werden. Insbesondere weist die Gehäuseabdeckung 300 einen hohlen Abschnitt auf, so dass ein Teil der Eingangswelle 110 in der Gehäuseabdeckung 300 angeordnet werden kann. Darüber hinaus kann die Eingangswelle 110 eine Seite der Gehäuseabdeckung 300 durchdringen. Außerdem kann die andere Seite der Gehäuseabdeckung 300 vom Gehäuse der Antriebseinheit 130 getragen werden.
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Das Lager 500 kann in der Gehäuseabdeckung 300 angeordnet sein und die Drehung der in der Gehäuseabdeckung 300 angeordneten Eingangswelle 110 unterstützen.
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Eine Seite der Lenksäule 200 ist zwischen dem Lager 500 und der Gehäuseabdeckung 300 angeordnet. Außerdem hat die Lenksäule 200 einen hohlen Teil. Außerdem kann ein Bereich der Eingangswelle 110 in der Lenksäule 200 angeordnet sein.
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Die Lenksäule 200 kann in einer Richtung langgestreckt sein. Eine Mittelachse in Längsrichtung der Eingangswelle 110 kann koaxial zu einer Mittelachse in Längsrichtung der Lenksäule 200 angeordnet sein. Außerdem kann ein Bereich der Eingangswelle 110 im hohlen Teil der Lenksäule 200 angeordnet sein.
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Insbesondere ist die Eingangswelle 110 mit dem nicht abgebildeten Lenkrad verbunden und kann eine Drehkraft aufnehmen, die bei der Betätigung des Lenkrads durch den Fahrer entsteht.
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Eine Seite der Lenksäule 200 kann zwischen dem Lager 500 und einer Seite der Gehäuseabdeckung 300 angeordnet und abgestützt sein. Das heißt, eine Seite der Eingangswelle 110 kann so angeordnet sein, dass sie die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 durchdringt.
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Das heißt, eine Seite der Gehäuseabdeckung 300 und eine Seite der Lenksäule 200 sind miteinander verbunden, und das Lager 500 kann an einer Seite der Lenksäule 200 angeordnet sein, die mit einer Seite der Gehäuseabdeckung 300 verbunden ist.
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Daher können in der Lenkvorrichtung 101 die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 effektiv gekoppelt werden. Das heißt, die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 können ohne eine separate Vorrichtung und Oberflächenbearbeitung gekoppelt werden.
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Die Lenksäule 200 der Lenkvorrichtung 101 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann ferner den Bereich mit vergrößertem Durchmesser 230 umfassen.
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Der Bereich mit vergrößertem Durchmesser 230 kann dadurch entstehen, dass sich eine Seite der im Gehäuseabdeckung 300 angeordneten Lenksäule 200 im Durchmesser vergrößert. Insbesondere kann der Bereich mit vergrößertem Durchmesser 230 in eine Seite der Gehäuseabdeckung 300 eingesetzt werden, so dass die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 gekoppelt werden können.
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Durch den Bereich mit vergrößertem Durchmesser 230 können die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 leicht miteinander verbunden werden.
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Die Lenksäule 200 der Lenkvorrichtung 101 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann ferner die Durchgangsöffnungen 233 umfassen.
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Die Durchgangsbohrung 233 kann die äußere Umfangsfläche des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 durchdringen. Insbesondere können mehrere Durchgangsöffnungen 233 vorhanden sein, und die mehreren Durchgangsöffnungen 233 können entlang der äußeren Umfangsfläche des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 voneinander beabstandet sein. Da die Durchgangsbohrung 233 in der äußeren Umfangsfläche des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 ausgebildet ist, kann der Bereich mit vergrößertem Durchmesser 230 effektiv mit der Innenfläche einer Seite der Gehäuseabdeckung 300 verbunden werden.
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Der Bereich mit vergrößertem Durchmesser 230 der Lenkvorrichtung 101 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Offenbarung kann den ersten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 und den zweiten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 umfassen.
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Der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 kann der äußeren Umfangsfläche des Lagers 500 zugewandt sein. Insbesondere kann die innere Umfangsfläche des ersten Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 231 so angeordnet sein, dass sie der äußeren Umfangsfläche des Lagers 500 zugewandt ist.
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Der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 kann eine kleinere innere Umfangsfläche haben als der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231. Darüber hinaus können die Durchgangsöffnungen 233 in dem zweiten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 ausgebildet sein. Insbesondere kann der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 so angeordnet sein, dass er sich näher an der anderen Seite der Lenkvorrichtung 101 befindet als der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231. Darüber hinaus kann der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 in einer Richtung geneigt sein, in der sein Innendurchmesser zur anderen Seite der Lenkvorrichtung 101 hin abnimmt.
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Das heißt, ein Innendurchmesser eines Abschnitts des zweiten Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 232, der an den ersten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 angrenzt, kann relativ kleiner sein als ein Innendurchmesser eines Abschnitts des zweiten Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 232, der an die andere Seite der Lenkvorrichtung 101 angrenzt. Darüber hinaus kann der Außendurchmesser des zweiten Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 232 auch kleiner sein als der Außendurchmesser des ersten Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 231.
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Der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 und der geneigte zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 können unterschiedliche Innendurchmesser haben, so dass der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 und der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 fest mit dem inneren Teil der Gehäuseabdeckung 300 verbunden werden können. Das heißt, dass der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 und der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 wirksam verhindern können, dass sich der Bereich mit vergrößertem Durchmesser aufgrund eines äußeren Stoßes vom Gehäuseabdeckung 300 löst.
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Ein Ende des Bereichs 230 mit vergrößertem Durchmesser der Lenksäule 200 der Lenkvorrichtung 101 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann eingerollt bzw. gekrümmt sein.
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Ein Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 kann ein äußerster Abschnitt der Lenksäule 200 sein. An einem Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 kann die innere Umfangsfläche des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 in Richtung der äußeren Umfangsfläche des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 gebogen sein. Insbesondere kann ein Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 so gebogen sein, dass die innere Umfangsfläche des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 in Richtung der äußeren Umfangsfläche des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230 einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
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Ein Ende des Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 230, das eingerollt ist, absorbiert Stöße, wenn eine Last auf die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 aufgrund eines äußeren Stoßes einwirkt, und verhindert so wirksam die Verformung der Lenksäule 200.
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Die Gehäuseabdeckung 300 der Lenkvorrichtung 101 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann einen ersten Gehäusestützteil 311 und einen zweiten Gehäusestützteil 312 umfassen. Das heißt, eine Seite 310 der Gehäuseabdeckung 300 kann den ersten Gehäusestützteil 311 und den zweiten Gehäusestützteil 312 umfassen.
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Der erste Gehäusestützteil 311 kann an einer Seite der Gehäuseabdeckung 300 ausgebildet sein und den ersten Bereich vergrößerten Durchmessers 231 umgeben. Das heißt, eine innere Umfangsfläche des ersten Gehäusestützteils 311 kann eine äußere Umfangsfläche des ersten Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 231 stützen.
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Der zweite Gehäusestützteil 312 kann an einer Seite der Gehäuseabdeckung 300 ausgebildet sein und den zweiten Bereich vergrößerten Durchmessers 232 umgeben. Darüber hinaus kann der zweite Gehäusestützteil 312 eine kleinere innere Umfangsfläche haben als der erste Gehäusestützteil 311. Ferner kann der zweite Gehäusestützteil 312 so geformt sein, dass er mit dem zweiten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 identisch ist, so dass eine innere Umfangsfläche des zweiten Gehäusestützteils 312 mit der geneigten äußeren Umfangsfläche des zweiten Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 232 in Eingriff kommt.
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Das heißt, die innere Umfangsfläche des zweiten Gehäusestützteils 312 kann in Richtung eines Endes der Gehäuseabdeckung 300 allmählich schmaler werden.
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Der zweite Gehäusestützteil 312 kann in Kontakt mit der Durchgangsöffnung 233 stehen, die in dem zweiten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 ausgebildet ist.
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Da der Innendurchmesser des ersten Gehäusestützteils 311 und der Innendurchmesser des zweiten Gehäusestützteils 312 voneinander verschieden sind, können der erste Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 und der zweite Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 leicht gestützt werden.
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Daher können die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 auch problemlos verbunden bleiben, selbst wenn Stöße auf die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 aufgebracht werden. Das heißt, da der Innendurchmesser des ersten Gehäusestützteils 311 und der Innendurchmesser des zweiten Gehäusestützteils 312 voneinander verschieden sind, werden die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 daran gehindert, sich voneinander zu trennen.
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Der Gehäuseabdeckung 300 nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
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Nach dem Spritzgießen kann die Gehäuseabdeckung 300 mit einer Seite der Lenksäule 200 in einem Zustand verbunden werden, in dem sich die Gehäuseabdeckung 300 in einem geschmolzenen Zustand befindet. Daher kann der erste Gehäusestützteil 311 der Gehäuseabdeckung 300 mit dem ersten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 231 und der zweite Gehäusestützteil 312 mit dem zweiten Bereich mit vergrößertem Durchmesser 232 verbunden werden. Außerdem wird das geschmolzene Material der spritzgegossenen Gehäuseabdeckung 300 in die Durchgangsöffnung 233 des zweiten Bereichs mit vergrößertem Durchmesser 232 eingeführt, so dass die Gehäuseabdeckung 300 und eine Seite der Lenksäule 200 leicht miteinander verbunden werden können.
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Die Gehäuseabdeckung 300 gemäß der vorliegenden Offenbarung kann zum Beispiel einen technischen Kunststoff einschließen.
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Die Lenksäule 200 der Lenkvorrichtung 101 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung kann durch Ziehen hergestellt werden.
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Die Lenksäule 200 kann aus einem metallhaltigen Material hergestellt sein. Daher kann die Gehäuseabdeckung 300 mit dem technischen Kunststoff aus einem anderen Material hergestellt sein als die Lenksäule 200.
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Obwohl die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 aus unterschiedlichen Materialien bestehen, können die Lenksäule 200 und die spritzgegossene Gehäuseabdeckung 300 mit dem geschmolzenen technischen Kunststoff leicht miteinander verbunden werden.
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Daher können entsprechend der Lenkvorrichtung 101 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 leicht miteinander gekoppelt werden, wodurch verhindert werden kann, dass sich die Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 voneinander lösen, wenn ein Stoß auf den Gehäuseabdeckung 300 und die Lenksäule 200 übertragen wird.
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Während die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden sind, wird der Fachmann verstehen, dass die vorliegende Offenbarung in jeder anderen spezifischen Form ausgeführt werden kann, ohne den technischen Geist oder ein wesentliches Merkmal davon zu verändern.
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Dementsprechend sollte es verstanden werden, dass die oben genannten beispielhaften Ausführungsbeispiele zur Veranschaulichung in allen Aspekten beschrieben werden und nicht begrenzt sind, und der Umfang der vorliegenden Offenbarung wird durch die Ansprüche dargestellt werden, um unten beschrieben werden, und es sollte so ausgelegt werden, dass alle Änderungen oder modifizierten Formen aus der Bedeutung und dem Umfang der Ansprüche induziert werden, und ein äquivalentes Konzept dazu sind im Umfang der vorliegenden Offenbarung enthalten.
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Aus dem oben Gesagten geht hervor, dass verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung hierin zum Zwecke der Erläuterung beschrieben wurden, und dass verschiedene Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Bereich und Gedanken der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Demgemäß sollen die verschiedenen hierin offenbarten Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sein, und der wahre Bereich und Gedanke sind in den folgenden Ansprüchen angegeben.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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