DE102021211206A1 - Sensor - Google Patents

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DE102021211206A1
DE102021211206A1 DE102021211206.4A DE102021211206A DE102021211206A1 DE 102021211206 A1 DE102021211206 A1 DE 102021211206A1 DE 102021211206 A DE102021211206 A DE 102021211206A DE 102021211206 A1 DE102021211206 A1 DE 102021211206A1
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DE
Germany
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electrode
line
contact surface
shielded
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DE102021211206.4A
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English (en)
Inventor
Shin Kasai
Shuri Fujioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hioki EE Corp
Original Assignee
Hioki EE Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/06788Hand-held or hand-manipulated probes, e.g. for oscilloscopes or for portable test instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/16Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using capacitive devices

Abstract

[Aufgabenstellung]Die vorliegende Erfindung soll dazu dienen, eine Minderung der Genauigkeit bei der Detektion einer Detektionsmenge bedingt durch Unterschiede im Durchmesser (Außendurchmesser) der zu detektierenden Leitungen zu vermeiden.[Mittel zur Lösung der Probleme]Auf der Seite des vorderen Endteils 4a in der Aussparung 21a des Einführungsteils für die Leitung 4 sind die Kontaktflächen F1 und F2 vorgesehen, welche jeweils aus einer Fläche gebildet sind, die zur Einführungsrichtung der zu detektierenden Leitung in die Aussparung 21a parallel verläuft und sich mit der Rohrlängsrichtung des Einführungsteils für die Leitung 4 und des Elektroden-Halterungsteils 3 kreuzt. Diese Kontaktflächen F1, F2 sind so geneigt angeordnet, dass eine erste virtuelle Verlängerungsebene der Kontaktfläche F1 und eine zweite virtuelle Verlängerungsebene der Kontaktfläche F2 sich auf einer virtuellen Ebene schneiden,welche den mittleren Bereich der Elektrode in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der Einführungsrichtung als auch mit der Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt, und welche sowohl zur Einführungsrichtung als auch Rohrlängsrichtung parallel verläuft, und dass sie in Richtung zur Schnittstelle zwischen der ersten virtuellen Verlängerungsebene und der zweiten virtuellen Verlängerungsebene hin immer näher zum vorderen Endteil 4a angeordnet sind.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sensor, der die Detektionsmenge der zu detektierenden Leitung kontaktlos mit deren Draht ermitteln kann.
  • [Stand der Technik]
  • Als einen Sensor dieses Typs offenbart der Anmelder [der vorliegenden Erfindung] in den folgenden Patentpublikationen eine Spannungssonde, welche die Spannung der zu messenden Leitung (zu detektierende Leitung) kontaktlos mit deren Kerndraht ermitteln kann (im Folgenden wird sie auch einfach als „Detektionssonde“ bezeichnet).
  • Diese Detektionssonde ist mit einem Griffteil, welches vom Nutzer in der Hand gehalten wird, und einer Einheit der Detektionselektrode ausgestattet, welche über ein geschirmtes Kabel an die Hauptkörpereinheit angeschlossen wird.
    Diese Einheit der Detektionselektrode ist ferner ausgestattet mit einem ersten abgeschirmten Zylinderkörper, an welchem ein konkaves Einführungsteil (Aussparung) ausgeführt ist, in das eine zu messende Leitung eingeführt werden kann, einer Detektionselektrode, deren Oberfläche mit einer Isolationsummantelung versehen ist und in Bezug auf den ersten abgeschirmten Zylinderkörper verschiebbar eingeführt ist, einem zweiten abgeschirmten Zylinderkörper, welcher an der Innenseite des Griffteils befestigt ist und in welchen der erste abgeschirmte Zylinderkörper eingeführt und befestigt ist, einem Bedienhebel, welcher mit einer Detektionselektrode verbunden ist und die Detektionselektrode in Bezug auf den ersten abgeschirmten Zylinderkörper, den zweiten abgeschirmten Zylinderkörper sowie das Griffteil verschoben werden kann, sowie einem Andrückelement, welches die Detektionselektrode in Richtung zum vorderseitigen Endteil beaufschlagt.
  • Bei einer Ermittlung der Spannung eines Kerndrahts einer zu messenden Leitung mittels dieser Detektionssonde wird die Detektionssonde an die zu messende Leitung angebracht.
    Konkret wird der Bedienhebel [vom Bediener] zu sich [nach hinten] herangezogen, während das Griffteil [in der Hand] gehalten wird, so dass die Detektionselektrode im Inneren des ersten abgeschirmten Zylinderkörpers [zu sich] nach hinten geschoben wird.
    Dadurch wird ein Zustand erreicht, in dem eine zu messende Leitung in das konkave Einführungsteil eingeführt werden kann.
    Anschließend wird die zu messende Leitung in das konkave Einführungsteil eingeführt, während der Betätigungshebel gedrückt gehalten wird, danach wird der Betätigungshebel von der Hand losgelassen.
    Dabei wird die Detektionselektrode durch die beaufschlagende Kraft des Andrückelements in Richtung zum vorderen Endteil des ersten geschirmten Zylinderkörpers hin verschoben, folglich befindet sich die zu messende Leitung in einem Zustand, in dem sie zwischen der vorderen Kantenfläche der Detektionselektrode und der vorderseitigen Aussparungsfläche (innere Kantenfläche) des ersten Zylinderkörpers eingeklemmt ist.
    Dadurch wird die Arbeit zur Anbringung der Detektionssonde an die zu messende Leitung abgeschlossen und der Kerndraht der zu messenden Leitung mit der Detektionselektrode der Detektionssonde kapazitiv gekoppelt, wodurch eine Spannungsdetektion der zu messenden Leitung (Kerndraht) möglich wird.
  • In diesem Fall besteht das genannte konkave Einführungsteil der Detektionssonde, die der Anmelder [der vorliegenden Erfindung] offenbart hat, aus drei Flächen: einer vorderseitigen Aussparungsfläche, einer ansatzseitigen Aussparungsfläche und einer hinteren Aussparungsfläche.
    Die vorderseitige Aussparungsfläche ist ferner so geneigt ausgeführt, dass deren eines Endteil auf der Seite des Öffnungsrandteils am konkaven Einführungsteil auf der Ansatzseite des ersten Zylinderkörpers angeordnet ist und in Richtung zur hinteren Aussparungsfläche hin immer näher zum vorderen Endteil des ersten geschirmten Zylinderköpers angeordnet ist.
    Folglich wird die zu messende Leitung, welche im konkaven Einführungsteil eingeführt ist, mittels der vorderen Kantenfläche der Detektionselektrode an die vorderseitige Aussparungsfläche angedrückt, wenn die Detektionselektrode in Richtung zum vorderen Endteil des ersten geschirmten Zylinderkörpers in Bezug auf diesen verschoben wird, und sie wird durch die vordere Aussparungsfläche geführt und im Inneren des konkaven Einführungsteils zur hinteren Aussparungsfläche verschoben. Folglich befindet sich die zu messende Leitung in einem Zustand (positionierter Zustand), in dem sie an drei Stellen, der vorderen Aussparungsfläche, der hinteren Aussparungsfläche und der vorderen Kantenfläche der Detektionselektrode gehalten wird.
    Durch diesen Aufbau lässt sich bei einer Detektionssonde, die der Anmelder [der vorliegenden Erfindung] offenbart, die zu messende Leitung schwer vom konkaven Einführungsteil loslösen.
  • [Dokumente zum Stand der Technik]
  • [Patentdokumente]
  • [Patentpublikation 1] Offenlegungsschrift JP2017-009576 (SS. 7-20, 1-19)
  • [Kurze Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Aufgabenstellung der Erfindung]
  • Die Detektionssonde, welche der Anmelder [der vorliegenden Erfindung] im oben genannten Patentdokument offenbart, weist aber noch die folgenden Probleme auf, die gelöst werden sollen.
    Konkret ist bei der Detektionssonde, die der Anmelder offenbart hat, ein Aufbau gewählt, bei welchem die Spannung der zu messenden elektrischen Leitung (Kerndraht) ermittelt wird, indem an die zu messende Leitung, welche in ein konkaves Einführungsteil (Ausnehmung) des ersten geschirmten zylindrischen Körpers (Teil zur Einführung einer Leitung) eingeführt ist, die vordere Kantenfläche der Detektionselektrode angedrückt wird und dadurch eine kapazitive Kopplung zwischen dem Kerndraht der zu messenden Leitung und der Detektionselektrode hergestellt wird.
  • Eine Detektionssonde, welche der Anmelder [der vorliegenden Erfindung] offenbart, weist, wie oben beschrieben, einen Aufbau auf, bei welchem die vorderseitige Aussparungsfläche, welche einen Teil des konkaven Einführungsteils bildet, so geneigt ausgeführt ist, dass deren eines Endteil auf der Ansatzseite des ersten Zylinderkörpers angeordnet ist und in Richtung zur hinteren Aussparungsfläche hin immer näher zum vorderen Endteil des ersten Zylinderköpers ausgeführt ist. Dadurch wird die zu messende Leitung, geführt durch die vorderseitige Aussparungsfläche innerhalb des konkaven Einführungsteils, an die hintere Aussparungsfläche verschoben, wenn die zu messende Leitung durch die Detektionselektrode an die vorderseitige Aussparungsfläche angedrückt wird, wodurch ein Zustand hergestellt wird, dass die zu messende Leitung an den drei Stellen, der vorderseitigen Aussparungsfläche, der hinteren Aussparungsfläche sowie der vorderen Kantenfläche der Detektionselektrode gehalten wird (positionierter Zustand).
    In diesem Fall besteht bei einer Detektionssonde, die der Anmelder [der vorliegenden Erfindung] offenbart, die genannte hintere Aussparungsfläche aus einer Ebene, welche parallel zur Verschiebungsrichtung der Detektionselektrode in Bezug auf den ersten geschirmten Zylinderkörper (Rohrlängsrichtung des ersten geschirmten Zylinderkörpers) ist.
  • Bei dieser Detektionssonde, bei welcher die zu messende Leitung wie oben beschrieben durch die drei Positionen gehalten wird, wird der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der zu messenden Leitung (Kerndraht) und der hinteren Aussparungsfläche des konkaven Einführungsteils größer, wenn die Spannung einer zu messenden Leitung mit einem größeren Durchmesser (Außendurchmesser) ermittelt wird, wodurch es in einen Zustand gerät, dass der Mittelpunkt der zumessenden Leitung (Kerndraht) nicht auf einer virtuellen Ebene liegt, welche den Mittelpunkt der vorderen Kantenfläche der Detektionselektrode durchläuft und welche sowohl zur Einführungsrichtung der zu messenden Leistung in das konkave Einführungsteil als auch zur Rohrlängsrichtung des ersten geschirmten Zylinderkörpers parallel verläuft.
    Auch bei einer Ermittlung der Spannung einer zu messenden Leitung mit einem kleineren Durchmesser (Außendurchmesser) wird der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der zu messenden Leitung (Kerndraht) und der hinteren Aussparungsfläche des konkaven Einführungsteils kleiner, was dazu führt, dass der Mittelpunkt der zu messenden Leitung (Kerndraht) nicht auf den genannten virtuellen Ebenen liegt.
    Mit anderen Worten ausgedrückt ist bei einer vom Anmelder offenbarten Detektionssonde das Positionsverhältnis zwischen dem Kerndraht der zu messenden Leitung und dem Mittelpunkt der vorderen Kante der Detektionselektrode in Abhängigkeit des Durchmessers (Außendurchmessers) der zu messenden Leitung unterschiedlich, wodurch der Zustand der kapazitiven Kupplung zwischen dem Kerndraht und der Detektionselektrode aufgrund dieses Positionsverhältnisses je nach dem Typ der zu messenden Leitung (je nach dem Durchmesser (Außendurchmesser) unterschiedlich wird.
    Aus diesem Grund ist es wünschenswert, diesen Punkt zu verbessern, um die Detektionsgenauigkeit der zu messenden Leitung mit unterschiedlichen Durchmessern (Außendurchmessern) zu verbessern
  • Auf der anderen Seite wird die Detektionssonde (Sensor) dieses Typs auch dafür eingesetzt, um eine Detektionsmenge, wie z. B. eine Spannung einer der nahe beieinander liegenden Mehrzahl von Leitungen oder einer Leitung, welche nahe am Substrat oder am Gehäuse liegt, zu ermitteln.
    In diesem Fall weist die vom Anmelder [der vorliegenden Erfindung] offenbarte Detektionssonde einen Aufbau auf, bei welchem in das Innere des ersten abgeschirmten Zylinderkörpers mit einem kleinen Durchmesser eine zylindrisch ausgeführte Detektionselektrode mit einem kleinen Durchmesser eingeführt wird, wodurch das am vorderen Ende der Detektionssonde (Stelle, an der das konkave Einführungsteil angeordnet ist) in Form eines Stabs mit einem kleinen Durchmesser ausgeführt ist. Dadurch kann selbst auch bei einer Ermittlung einer Detektionsmenge einer zu messenden Leitung, in deren unmittelbarer Nähe sich andere Leitungen, ein Substrat oder Gehäuse befinden, das vordere Endteil der Detektionssonde (der erste geschirmte Zylinderkörper) in den Zwischenraum zwischen einem in unmittelbarer Nähe angeordneten Gegenstand und der zu messenden Leitung hineingeschoben und eine zu messende Leitung in das konkave Einführungsteil eingeführt werden.
  • Durch die fortschreitende Verkleinerung der elektronischen Geräte und die Zunahme der Anzahl der verwendeten Leitungen kommt es aber heute manchmal vor, dass der Zwischenraum zwischen einem in unmittelbarer Nähe angeordneten Gegenstand und der zu messenden Leitung kleiner ist als der Durchmesser des Segments auf der Seite des vorderen Endteils der vom Anmelder offenbarten Detektionssonde.
    In solchen Fällen wird beispielsweise durch eine Hand entweder die zu messende Leitung oder der in unmittelbarer Nähe gelegene Gegenstand oder beides zur Seite geschoben, damit der Zwischenraum zwischen der zu messenden Leitung und dem in unmittelbarer Nähe gelegenen Gegenstand vergrößert wird, und in diesem Zustand wird das vordere Endteil der Detektionssonde, die in der anderen Hand gehalten wird (der erste geschirmte Zylinderkörper) in den Zwischenraum hineingeschoben, und dabei muss die zu messende Leitung in das konkave Einführungsteil eingeführt werden. Wenn der Abstand zwischen einem in unmittelbarer Nähe gelegenen Gegenstand und der zu messenden Leitung klein ist, ist die Anbringungsarbeit daher umständlich.
  • In diesem Fall kann der Aufbau der vom Anmelder [der vorliegenden Erfindung] offenbarten Detektionssonde so modifiziert werden, dass der erste geschirmte Zylinderkörper einen noch kleineren Durchmesser aufweist, damit das vordere Endteil der Detektionssonde (des ersten geschirmten Zylinderkörpers) leicht in den Zwischenraum zwischen einem in unmittelbarer Nähe angeordneten Gegenstand und der zu messenden Leitung hineingeschoben werden kann.
    Um den ersten geschirmten Zylinderkörper noch schmäler auszuführen, muss die Detektionselektrode, welche in den ersten geschirmten Zylinderkörper eingeführt wird, auch schmäler ausgeführt werden.
    Dadurch wird die Fläche der Detektionselektrode, welche an den Kerndraht der zu messenden Leitung herangebracht wird, kleiner, wodurch die Detektionssensibilität für die zu messende Menge gemindert wird.
  • Wenn [nur] der Außendurchmesser des ersten geschirmten Zylinderkörpers kleiner ausgeführt wird, ohne den Durchmesser der Detektionselektrode zu verkleinern, wird die [Wand]stärke des ersten geschirmten Zylinderkörpers geringer, wodurch es schwierig wird, eine ausreichende physikalische Festigkeit sicherzustellen bzw.[die Messung] anfälliger gegenüber äußeren Störeinflüssen (Störeinflüssen auf die Detektionselektrode im Inneren des ersten geschirmten Zylinderkörpers).wird.
    Darüber hinaus ist es möglich, nur das Teil der vorderen Seite ab dem konkaven Einführungsteil am ersten abgeschirmten Zylinderkörper kleiner auszuführen, ohne den Durchmessers der Detektionselektrode zu verkleinern oder den ersten abgeschirmten Zylinderkörper mit einer geringeren Wandstärke auszuführen, so dass das vordere Endteil der Detektionssonde (des ersten abgeschirmten Zylinderkörpers) in den Zwischenraum zwischen einem in unmittelbarer Nähe befindlichen Gegenstand und der zu messenden Leitung leichter eingeschoben werden kann.
    Durch die Reduzierung des Bereichs, der die Oberfläche der Detektionselektrode im ersten abgeschirmten Zylinderkörper abschirmt (gegenüberliegender Bereich der Elektrodenoberfläche am ersten abgeschirmten Zylinderkörper), wird sie [die Detektionselektrode] jedoch anfälliger gegenüber äußeren Störeinflüssen (Störeinflüsse auf die Detektionselektrode).
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Aufgabenstellungen, die gelöst werden sollen, getätigt, und ihr Hauptzweck liegt darin, einen Sensor bereitzustellen, bei welchem eine Minderung der Detektionsgenauigkeit der zu detektierenden Menge bedingt durch unterschiedliche Durchmesser (Außendurchmesser) der zu messenden Leitung vermieden werden kann.
    Ein weiterer Zweck [der vorliegenden Erfindung] liegt darin, einen Sensor bereitzustellen, bei welchem eine zu messende Leitung leicht in eine Aussparung eingeführt werden kann, wobei der Zwischenraum zwischen dieser Leitung und einem in ihrer unmittelbaren Nähe befindlichen Gegenstand gering ist, ohne dabei seine physikalische Festigkeit, Detektionssensibilität und sein Abschirmungsvermögen zu mindern.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Um das genannte obige Ziel zu erreichen, ist ein Sensor gemäß Anspruch 1 mit einer Elektrode, einem zylinderförmig ausgeführten Elektroden-Halterungsteil, in welches die genannte Elektrode eingeführt werden kann, und einem aus einem leitfähigen Material zylinderförmig ausgeführten Einführungsteil für die Leitung ausgestattet, in dessen Aussparung, welche so gebildet worden ist, dass ein Teil seiner Umfangswand auf einem vorderseitigen Segment herausgeschnitten worden ist, eine zu detektierende Leitung eingeführt werden kann. Er ist so aufgebaut, dass das genannte Einführungsteil für die Leitung entlang der Rohrlängsrichtung des genannten Elektroden-Halterungsteils sowie des genannten Einführungsteils für die Leitung in Bezug auf das Elektroden-Halterungsteil relativ verschoben werden kann, und die Detektionsmenge der betreffenden zu detektierenden Leitung kontaktlos mit deren Draht im Inneren der Isolationsummantelung der zu detektierenden Leitung ermittelt werden kann, indem die genannte vom genannten Elektroden-Halterungsteil gehaltene Elektrode an die zu detektierende Leitung, welche in das genannte Einführungsteil für die Leitung eingeführt worden ist, relativ herangebracht wird.
    Ferner sind auf der Seite des vorderen Endteils des genannten Einführungsteils für die Leitung in der genannten Aussparung eine erste Kontaktfläche für die Leitung und eine zweite Kontaktfläche für die Leitung vorgesehen, welche jeweils aus einer Fläche gebildet sind, die zur Einführungsrichtung der genannten, zu detektierenden Leitung in die genannte Einsparung parallel verläuft und sich mit einer genannten Rohrlängsrichtung schneidet, und die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung und die genannte zweite Kontaktfläche für die Leitung sind jeweils so geneigt ausgeführt, dass sich eine virtuelle Verlängerungsfläche der ersten Kontaktfläche und eine virtuelle Verlängerungsfläche der zweiten Kontaktfläche auf einer virtuellen Ebene schneiden, welche den mittleren Bereich der genannten Elektrode in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der genannten Einführungsrichtung und als auch der genannten Rohrlängsrichtung rechtwinkelig schneidet, und sowohl zur genannten Einführungsrichtung als auch zur Rohrlängsrichtung parallel verläuft, und in Richtung zur Schnittstelle zwischen der ersten virtuellen Verlängerungsfläche und der zweiten virtuellen Verlängerungsfläche hin immer näher zum genannten vorderen Endteil angeordnet sind.
  • Bei einem Sensor gemäß Anspruch 2 sind die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung und die zweite Kontaktfläche für die Leitung im Sensor gemäß Anspruch 1 so ausgeführt, dass die genannte erste virtuelle Verlängerungsfläche und die genannte zweite Verlängerungsfläche sich auf der genannten virtuellen Ebene schneiden, die den Mittelpunkt der genannten Elektrode in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der genannten Einführungsrichtung als auch mit der genannten Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt.
  • Bei einem Sensor gemäß Anspruch 3 sind die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung und die zweite Kontaktfläche für die Leitung im Sensor gemäß Anspruch 1 oder 2 so geneigt ausgeführt, dass der erste Schnittwinkel zwischen der genannten ersten virtuellen Verlängerungsfläche und der genannten virtuellen Ebene und der Schnittwinkel zwischen der genannten zweiten virtuellen Verlängerungsfläche und der genannten virtuellen Ebene identisch sind.
  • Bei einem Sensor gemäß Anspruch 4 handelt es sich um einen Sensor, ausgestattet mit einer Elektrode, einem zylinderförmig ausgeführten Elektroden-Halterungsteil, in welches die genannte Elektrode eingeführt werden kann, und einem aus einem leitfähigen Material zylinderförmig ausgeführten Einführungsteil für die Leitung, in dessen Aussparung, welche so gebildet worden ist, dass ein Teil seiner Umfangswand auf einem vorderseitigen Segment herausgeschnitten worden ist, eine zu detektierende Leitung eingeführt werden kann, wobei das genannte Einführungsteil für die Leitung entlang der Rohrlängsrichtung des genannten Elektroden-Halterungsteils und des genannten Einführungsteils für die Leitung in Bezug auf das Elektroden-Halterungsteil relativ verschiebbar ist, und die Detektionsmenge der betreffenden zu detektierenden Leitung kontaktlos mit deren isolationsummantelten Draht der betreffenden zu detektierenden Leitung ermittelt werden kann, indem die genannte, vom genannten Elektroden-Halterungsteil gehaltene Elektrode an die genannte, zu detektierende Leitung, welche in das genannte Einführungsteil für die Leitung eingeführt worden ist, relativ herangebracht wird. Beim genannten Einführungsteil für die Leitung sind auf der Seite des vorderen Endteils des genannten Einführungsteils für die Leitung in der genannten Aussparung eine erste Kontaktfläche für die Leitung und eine zweite Kontaktfläche für die Leitung ausgeführt, welche jeweils aus einer Fläche gebildet sind, die zur Einführungsrichtung der genannten, zu detektierenden Leitung in die genannte Einsparung parallel verläuft und sich mit einer genannten Rohrlängsrichtung schneidet, wobei sie so geneigt ausgeführt sind, dass sich die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung und die genannte zweite Kontaktfläche auf einer virtuellen Ebene schneiden, welche den mittleren Bereich der genannten Elektrode in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der genannten Einführungsrichtung als auch mit der genannten Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt, und welche sowohl zur genannten Einführungsrichtung als auch zur genannten Rohrlängsrichtung parallel verläuft, und dass der Abstand zwischen der genannten ersten Kontaktfläche und der genannten zweiten Kontaktfläche in Rohrdurchmesserrichtung des genannten Einführungsteils für die Leitung in Richtung zum genannten vorderen Endteil hin immer kleiner wird.
  • Bei einem Sensor gemäß Anspruch 5 sind die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung und die zweite Kontaktfläche für die Leitung in einem Sensor gemäß Anspruch 4 so ausgeführt, dass sie sich auf der genannten virtuellen Ebene schneiden, welche den Mittelpunkt der genannten Elektrode in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der genannten Einführungsrichtung als auch der genannten Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt.
  • Bei einem Sensor gemäß Anspruch 6 sind die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung und die zweite Kontaktfläche für die Leitung in einem Sensor gemäß Anspruch 5 so ausgeführt, dass sie mit der genannten virtuellen Ebene als axiale Mittellinie axialsymmetrisch sind, wenn das genannte Elektroden-Halterungsteil aus einer Position entlang der Einführungsrichtung betrachtet wird.
  • Ferner ist bei einem Sensor gemäß Anspruch 7 das genannte vorderseitige Segment gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 so ausgeführt, dass die maximale Breite entlang der genannten Einführungsrichtung in einem ersten Bereich, welcher sich vom genannten vorderen Endteil bis zum Öffnungsrandteil auf der Seite des genannten vorderen Endteils in der genannten Aussparung entlang der genannten Rohrlängsrichtung erstreckt, kleiner als die maximale Höhe entlang der Richtung, die sich sowohl mit der genannten Rohrlängsrichtung als auch mit der genannten Einführungsrichtung rechtwinkelig kreuzt, und
    dass in einem zweiten Bereich, welcher sich vom Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils in der Aussparung bis zum Öffnungsrandteil auf der Seite des hinteren Endteils des Einführungsteils für die Leitung in der genannten Aussparung entlang der genannten Rohrlängsrichtung erstreckt, ein Bereich vorgesehen ist, dessen Breite entlang der genannten Einführungsrichtung allmählich zunimmt,
    und dass in einem dritten Bereich, welcher sich auf der Seite des hinteren Endteils ab dem Öffnungsrandteil auf der Seite des hinteren Endteils an der Aussparung erstreckt, beides, die minimale Breite entlang der „Einführungsrichtung“ und die minimale Höhe in der Richtung, die sich sowohl mit der genannten Rohrlängsrichtung als auch der genannten Einführungsrichtung rechtwinkelig kreuzt, größer als die Breite im genannten ersten Bereich ist.
  • Ein Sensor gemäß Anspruch 8 ist ein Sensor gemäß Anspruch 7, wobei das genannte Segment auf der Seite des vorderen Endteils so ausgeführt ist, dass die genannte maximale Breite im genannten ersten Bereich größer oder gleich der Breite der Elektrodenfläche der genannten Elektrode entlang der genannten Einführungsrichtung ist, welche an die zu detektierenden Leitung herangebracht wird.
  • [Effekt der Erfindung]
  • Bei einem Sensor gemäß Anspruch 1 sind auf der Seite des vorderen Endteils des Einführungsteils für die Leitung in der Aussparung eine erste Kontaktfläche für die Leitung und eine zweite Kontaktfläche für die Leitung vorgesehen, welche jeweils aus einer Fläche gebildet sind, welche zur Einführungsrichtung der zu detektierenden Leitung in die Aussparung parallel verläuft und sich mit der Rohrlängsrichtung schneidet. Diese sind jeweils so geneigt ausgeführt, dass auf einer virtuellen Ebene, welche den mittleren Bereich der Elektrode in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der Einführungsrichtung als auch mit der Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt, und sowohl zur Einführungsrichtung als auch zur Rohrlängsrichtung parallel verläuft, die erste virtuelle Verlängerungsebene der ersten Kontaktfläche für die Leitung und die zweite virtuelle Verlängerungsebene der Kontaktfläche für die Leitung sich schneiden, und dass sie in Richtung zur Schnittstelle der beiden virtuellen Ebenen hin immer näher am Endteil angeordnet sind.
  • Bei einem Sensor gemäß Anspruch 4 sind auf der Seite des vorderen Endteils des Einführungsteils für die Leitung in der Aussparung eine erste Kontaktfläche für die Leitung und eine zweite Kontaktfläche für die Leitung vorgesehen, welche jeweils aus einer Fläche gebildet sind, welche zur Einführungsrichtung der zu detektierenden Leitung in die Aussparung parallel verläuft und sich mit der Rohrlängsrichtung schneidet. Diese sind jeweils so geneigt ausgeführt, dass auf einer virtuellen Ebene, welche den mittleren Bereich der Elektrode in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der Einführungsrichtung als auch mit der Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt, und sowohl zur Einführungsrichtung als auch zur Rohrlängsrichtung parallel verläuft, sich die erste virtuelle Verlängerungsebene der ersten Kontaktfläche für die Leitung und die zweite virtuelle Verlängerungsebene der Kontaktfläche für die Leitung schneiden, und dass der Abstand zwischen der ersten und zweiten Kontaktfläche entlang dem Rohrdurchmesser des Einführungsteils für die Leitung in Richtung zum vorderen Endteil hin immer kleiner wird.
  • Bei einem Sensor gemäß Anspruch 1 und 4 wird eine in die Einsparung eingeführte zu detektierende Leitung durch eine der Kontaktflächen, welche sie zuerst berührt hat, auf die andere Seite geführt, wenn sie, durch eine relative Verschiebung der Elektrode in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung zum vorderen Endteil im Inneren der Aussparung relativ verschoben wird. Sie wird schließlich mit den drei Stellen, dem vorderen Endteil der Elektrode sowie den Kontaktflächen in Kontakt gebracht und gehalten. Es kann daher vorzüglich vermieden werden, dass der Mittelpunkt der zu detektierenden Leitung (Mittelpunkt des Kerndrahts) von der virtuellen Ebene erheblich abweicht, welche zur Verschiebungsrichtung der Elektrode in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung parallel verläuft und den mittleren Bereich der vorderen Kantenfläche der Elektrode durchläuft.
    Dadurch können verschiedene Arten von zu detektierenden Leitungen mit unterschiedlichen Durchmessern (Außendurchmesser) gehalten werden, ohne dass sich das Positionsverhältnis des mittleren Bereichs der vorderen Kantenfläche der Elektrode zum Kerndraht erheblich ändert. Daher kann es vermieden werden, dass sich der Zustand der kapazitiven Kupplung zwischen dem Kerndraht der zu detektierenden Leitung Xa und der Elektrode bedingt durch die genannten Unterschiede im Positionsverhältnis ändert, wodurch eine höchstpräzise Ermittlung einer Detektionsmenge der zu detektierenden Leitung (Kerndraht) ermöglicht wird.
  • Bei einem Sensor gemäß Anspruch 2 sind die erste Kontaktfläche für die Leitung und die zweite Kontaktfläche für die Leitung so ausgeführt, dass sich die erste virtuelle Verlängerungsfläche und die zweite virtuelle Verlängerungsfläche auf einer virtuellen Ebene schneiden, welche durch den Mittelpunkt der Elektrode in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der Einführungsrichtung als auch der Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt.
    Bei einem Sensor gemäß Anspruch 5 sind die erste Kontaktfläche für die Leitung und die zweite Kontaktfläche für die Leitung so ausgeführt, dass sie sich auf einer virtuellen Ebene schneiden, welche den Mittelpunkt der Elektrode in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der Einführungsrichtung als auch mit der Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt.
    Durch diesen Sensor gemäß Anspruch 2 und 5 kann es daher vorzüglich vermieden werden, dass die zu detektierende Leitung in einem Zustand gehalten wird, in dem der Mittelpunkt der zu detektierenden Leitung (Mittelpunkt des Kerndrahts) von der virtuellen Ebene, die den Mittelpunkt der vorderen Kantenfläche der Elektrode durchläuft, erheblich abweicht.
    Dadurch können verschiedene Arten von zu detektierenden Leitungen mit unterschiedlichen Durchmessern (Außendurchmesser) gehalten werden, ohne dass sich das Positionsverhältnis zwischen dem Kerndraht und dem Mittelpunkt der vorderen Kantenfläche der Elektrode erheblich ändert. Daher kann es vermieden werden, dass sich der Zustand der kapazitiven Kupplung zwischen dem Kerndraht der zu detektierenden Leitung und der Elektrode bedingt durch die genannten Unterschiede im Positionsverhältnis ändert, wodurch eine noch höchstpräzisere Ermittlung einer Detektionsmenge der zu detektierenden Leitung (Kerndraht) ermöglicht wird.
  • Bei diesem Sensor gemäß Anspruch 3 sind die erste Kontaktfläche für die Leitung und die zweite Kontaktfläche für die Leitung jeweils so geneigt ausgeführt, dass der erste Schnittwinkel zwischen der ersten virtuellen Verlängerungsebene und der virtuellen Ebene und der zweite Schnittwinkel zwischen der zweiten Verlängerungsebene und der virtuellen Ebene gleich groß sind.
    Bei einem Sensor gemäß Anspruch 6 sind die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung und die zweite Kontaktfläche für die Leitung so ausgeführt, dass sie mit der genannten virtuellen Ebene als axiale Mittellinie axialsymmetrisch sind, wenn das genannte Elektroden-Halterungsteil aus einer Position entlang der Einführungsrichtung her betrachtet wird.
    Daher kann durch diesen Sensor gemäß Anspruch 3 und 6 der Mittelpunkt (Mittelpunkt des Kerndrahts) von verschiedenen zu detektierenden Leitungen mit unterschiedlichen Durchmessern (Außendurchmesser) zuverlässig auf der genannten virtuellen Ebene angeordnet werden.
    Dies ermöglicht eine noch hochpräzisere Ermittlung der Detektionsmenge einer zu detektierenden Leitung (Kerndrahts).
  • Ferner ist bei diesem Sensor gemäß Anspruch 7der Bereich auf der Seite des vorderen Endteils des Einführungsteils für die Leitung so ausgeführt, dass innerhalb des ersten Bereichs entlang der Rohrlängsrichtung vom vorderen Endteil bis zum Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils in der Aussparung die maximale Breite entlang der Einführungsrichtung der zu detektierenden Leitung in die Aussparung kleiner als die maximale Höhe in der Richtung ist, die sich sowohl mit der „Rohrlängsrichtung“ als auch mit der „Einführungsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt; dass innerhalb des zweiten Bereichs entlang der Rohrlängsrichtung vom Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils in der Aussparung bis zum Öffnungsrandteil auf der Seite des hinteren Endteils des Einführungsteils für die Leitung an der Aussparung ein Bereich vorgesehen ist, dessen Breite entlang der Einführungsrichtung allmählich zunimmt; und dass innerhalb des dritten Bereichs auf der Seite des hinteren Endteils ab dem Öffnungsrandteil auf der hinteren Seite des Endteils an der Aussparung beides, die minimale Breite entlang der Einführungsrichtung und die minimale Höhe in der Richtung, die sich sowohl mit der Rohrlängsrichtung als auch mit der Einführungsrichtung rechtwinkelig kreuzt, größer als die Breite im „ersten Bereich“ ist.
  • Durch diesen Sensor 1 gemäß Anspruch 7 kann daher die zu detektierende Leitung, selbst bei einer Anbringung des Sensors an eine zu detektierende Leitung, deren Abstand zu einem Gegenstand in ihrer unmittelbaren Nähe extrem gering ist, reibungslos (leicht) [in das Einführungsteil] eingeführt werden, ohne die zu detektierende Leitung erheblich zu belasten, indem das Einführungsteil für die Leitung in den Zwischenraum so eingeführt wird, dass die Breite des auf der Seite des vorderen Endteils angeordneten Segments an die Richtung des Abstands [quer zur Leitung] zwischen dem Gegenstand in unmittelbarer Nähe und der zu detektierenden ausgerichtet wird.
    Auch wenn das Einführungsteil für die Leitung zwischen einer zu detektierenden Leitung und einem Gegenstand in unmittelbarer Nähe so weit eingeschoben wird, bis die zu detektierende Leitung seitlich an die Aussparung gelangt, kann das Segment auf der Seite des vorderen Endteils in der Weise eingeschoben werden, dass sich die zu detektierende Leitung von dem Gegenstand in unmittelbarer Nähe allmählich entfernt, da im zweiten Bereich ein Segment si ausgeführt ist, dessen Breite [in] entlang der Einführungsrichtung allmählich zunimmt. Folglich kann die zu detektierende Leitung reibungslos (also leicht) [in das Einführungsteil für die Leitung] eingeführt werden, ohne sie erheblich zu belasten.
    Da die Breite und Höhe des Einführungsteils für die Leitung im „dritten Bereich ausreichend groß ausgeführt sind, ist die physikalische Festigkeit des Einführungsteils für die Leitung ausreichend hoch, so dass Störeinflüsse auf die Elektrode im Inneren des Einführungsteils für die Leitung vorzüglich unterbunden werden können (d.h. ohne Minderung der Abschirmungsfähigkeit) und auch eine hohe Sensibilität für die Ermittlung der Detektionsmenge gewährleistet werden kann, indem eine Elektrode mit einer ausreichend großen Stärke gemeinsam mit dem Elektroden-Halterungsteil im Inneren des Einführungsteils für die Leitung angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist bei diesem Sensor gemäß Anspruch 8 das Segment am vorderen Endteil des Einführungsteils für die Leitung so ausgeführt, dass die maximale Breite im ersten Bereich größer oder gleich der Breite der „Elektrodenfläche der Elektrode entlang der Einführungsrichtung ist, welche an die zu detektierende Leitung herangebracht wird, wodurch Störeinflüsse aus der Erstreckungsrichtung der Elektrode (Richtung, die sich mit der Elektrodenfläche rechtwinkelig kreuzt) durch das auf der Seite des vorderen Endteils angeordnete Segment am Einführungsteil für die Leitung vorzüglich unterbunden werden können.
    Da die Breite der ersten Kontaktfläche für die Leitung und der zweiten Kontaktfläche für die Leitung entlang der Einführungsrichtung ausreichend groß gestaltet werden kann, kann ein breiter Bereich in der Längsrichtung der zu detektierenden Leitung durch das vordere Endteil der Elektrode sowie durch die beiden Kontaktflächen gehalten werden, und folglich wird es vorzüglich vermieden, dass die zu detektierende Leitung in einem Zustand, in dem der Sensor an die zu detektierende Leitung angebracht worden ist (Zustand, in dem die zu detektierende Leitung durch den Sensor gehalten wird) erheblich belastet wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Außenansicht des Spannungssensors 1.
    • 2 ist eine weitere perspektivische Darstellung des Spannungssensors 1.
    • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des vorderen Endteils des Spannungssensors 1.
    • 4 ist eine weitere vergrößerte perspektivische Darstellung des vorderen Endteils des Spannungssensors 1.
    • 5 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Form des Einführungsteil-Hauptkörpers 21 des Einführungsteils für die Leitung 4 sowie der Größe der einzelnen Teile.
    • 6 ist eine weitere Darstellung zur Erläuterung der Form des Einführungsteil-Hauptkörpers 21 des Einführungsteils für die Leitung 4 sowie der Größe der einzelnen Teile.
    • 7 ist noch eine weitere Darstellung zur Erläuterung der Form des Einführungshauptteils 21 des Einführungsteils für die Leitung 4 sowie der Größe der einzelnen Teile.
    • 8 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Führung der geschirmten Leitung Xa durch die Kontaktflächen F1, F2.
    • 9 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des vorderen Endteils des Spannungssensors 1 im nicht genutzten Zustand.
    • 10 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Arbeit der Halterung oder Aufnahme einer abgeschirmten Leitung Xa (Anbringung des Spannungssensors 1 an die abgeschirmte Leitung Xa) durch den Spannungssensor 1, welche nahe bei einer abgeschirmten Leitung Xb angeordnet ist.
    • 11 ist eine weitere Darstellung zur Erläuterung der Arbeit der Aufnahme einer geschirmten Leitung Xa durch den Spannungssensor 1, (Anbringung des Spannungssensors 1 an die geschirmte Leitung Xa).
    • 12 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Zustands, in dem die geschirmte Leitung Xa durch den Spannungssensor 1 gehalten wird ([Zustand], in dem der Spannungssensor 1 an die geschirmte Leitung Xa angebracht worden ist).
    • 13 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Form der Kontaktflächen F1A, F2A am Einführungsteil für die Leitung 4A eines Spannungssensors 1A sowie der Führung der geschirmten Leitung Xa durch die Kontaktflächen F1A, F2A.
    • 14 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Form der Kontaktflächen F1B, F2B am Einführungsteil für die Leitung 4B eines Spannungssensors 1B sowie der Führung der geschirmten Leitung Xa durch die Kontaktflächen F1B, F2B.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen des Sensors unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Der in den und dargestellte Spannungssensor 1 ist ein Beispiel für einen „Sensor“, bei welchem die für einen Draht (Kerndraht) eingespeiste Spannung (ein Beispiel für „eine Detektionsmenge einer zu detektierenden Leitung: siehe 8, 10-12) einer geschirmten Leitung Xa, bei welcher ein Draht (Kerndraht) mit einer Isolationsummantelung versehen und abgeschirmt ist, kontaktlos mit deren Draht ermitteln kann.
    Dieser Spannungssensor 1 ist mit der Elektrode 2, dem Elektroden-Halterungsteil 3, dem Einführungsteil für die Leitung 4 und dem Signalkabel 5 ausgestattet und so aufgebaut, dass er an eine zu detektierende geschirmte Leitung Xa angebracht und mittels eines Signalkabels 5 mit einer Messvorrichtung (nicht abgebildet) angeschlossen werden kann.
  • Die Elektrode 2 ist ein Beispiel für eine „Elektrode“, die, wie in 3 dargestellt, aus einem leitfähigen Metallmaterial in Form einer Säule (in diesem Beispiel zylindrisch) ausgeführt ist. Sie wird, wie unten beschrieben, in einem Zustand, in welchem ihr vorderes Endteil 2a (die vordere Kantenfläche) an die geschirmte Leitung Xa, welche im Einführungsteil für die Leitung 4 eingeführt ist (ein Beispiel für den Zustand, in dem [die Elektrode] an den Draht im Inneren der Isolationsummantelung der zu detektierenden Leitung herangebracht wird), angedrückt ist, über die Isolationsummantelung der geschirmten Leitung Xa mit dem Draht der geschirmten Leitung Xa kapazitiv gekoppelt. Die Elektrode 2 ist in den Halterungshauptkörper 11, welcher unten beschrieben wird, in der Weise eingeführt, dass ihr vorderes Endteil 2a (Vorderfläche) aus dem Halterungshauptkörper 11 am Elektroden-Halterungsteil 3 entblößt ist und einstückig mit dem Halterungshauptkörper 11 (als Beispiel für einen Aufbau, bei welchem „[die Elektrode] in das Elektroden-Halterungsteil eingeführt und durch dieses gehalten wird) ausgeführt, und an ihrem hinteren Endteil im Inneren des Halterungshauptkörpers 11 mit einem Signalkabel angeschlossen.
    In diesem Fall ist der Draht (Kerndraht) des Signalkabels 5, an das die Elektrode 2 angeschlossen wird, mittels geschirmter Drähte (Netzdraht) abgeschirmt, und Störeinflüsse auf den Draht werden unterbunden.
  • Das Elektroden-Halterungsteil 3 ist ein Beispiel für ein „Elektroden-Halterungsteil“ und als Ganzes in Röhrenform (in diesem Beispiel zylindrisch) ausgeführt.
    Dieses Elektroden-Halterungsteil 3 ist mit einem Halterungshauptteil 11 und einem Isolationskörper 12 ausgestattet und so aufgebaut, dass die Elektrode 2 gehalten werden kann, wobei das vordere Endteil 2a (vordere Fläche) der Elektrode vom vorderen Teil des Halterungshauptkörpers entblößt ist, und auf der Seite des hinteren Endes des Halterungshauptköpers 11 ist ein Erfassungsteil 11a (Griffteil zum Erfassen des Spannungssensors 1 durch den Nutzer während der Verwendung des Spannungssensors 1) angeordnet.
  • In diesem Fall wird der Halterungshauptkörper 11 beispielsweise aus einem leitfähigen Metallmaterial gebildet.
    Darüber hinaus ist das Erfassungsteil 11a aus einem Isoliermaterial (z.B. einem isolierfähigen [Kunst]harz) röhrenförmig (zylindrisch) so geformt, dass ein Signalkabel 5 eingeführt werden kann.
    Der Isolationskörper 12 ist ferner so röhrenförmig (zylindrisch) ausgeführt, dass die Elektrode 2 und das Halterungshauptkörper 11 voneinander isoliert werden und die Elektrode 2 am Halterungshauptkörper 11 gehalten werden kann.
  • Das Einführungsteil für die Leitung 4 ist ein Beispiel für das „Einführungsteil für die Leitung“, bei welchem, wie 1 und 2 dargestellt, ein auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordnetes Einführungshauptteil 21 sowie ein auf der Seite des hinteren Endteils 4b angeordneter Bediengriff 22 vorgesehen sind.
    In diesem Fall ist der Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise so aufgebaut, dass das Einführungsteil für die Leitung 4 (Bediengriff 22) in Bezug auf das Elektroden-Halterungsteil 3 (Erfassungsteil 11a) entlang der Röhrenlängsrichtung des Elektroden-Halterungsteils 3 und des Einführungsteils für die Leitung 4 verschoben werden kann (ein Beispiel für einen Aufbau, in dem das „Einführungsteil für die Leitung in Bezug auf das Elektroden-Halterungsteil entlang der Rohrlängsrichtung relativ verschiebbar ist“).
  • Als Beispiel ist der Einführungsteil-Hauptkörper 21, wie in den 3 bis 7 gezeigt, in Röhrenform (in diesem Ausführungsbeispiel zylindrisch) ausgeführt und kann in das Elektroden-Halterungsteil 3 eingeführt werden, wobei die Elektrode 2 mittels eines Edelstahls (ein Beispiel für ein „leitfähiges Material“) von diesem gehalten wird.
    Der Einführungsteil-Hauptkörper 21 ist ein Teil der „Umfangswand“ am Segment auf der Seite des vorderen Endteils 4a (ein Beispiel für das „Segment auf der Seite des vorderen Endteils“), wobei sie so aufgebaut ist, dass ein Teil von dieser ausgeschnitten und eine Aussparung 21a (ein Beispiel für eine Aussparung) gebildet ist und in diese Aussparung 21a die geschirmte Leitung Xa o.Ä. eingeführt werden kann.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist das Segment auf der Seite des vorderen Endteils 4a am Einführungsteil-Hauptkörper 21 so ausgeführt, dass innerhalb eines „ersten Bereichs (Bereich der Pfeilrichtung Ca)“ entlang der „Rohrlängsrichtung (Links-Rechts-Richtung in den beiden Fig.)“ vom vorderen Endteil 4a des Einführungsteil für die Leitung 4 (von der mit einer gebrochenen Linie B1 dargestellten Position in den beiden Fig.) bis zum auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordneten Randteil (zur mit der gebrochenen Linie B2 dargestellten Position in den beiden Fig.) an der Aussparung 21a die „maximale Breite (in diesem Ausführungsbeispiel die Breite Wa in 6)“ entlang der Einführungsrichtung (Oben-Unten-Richtung in der 6) der geschirmten Leitung Xa in die Aussparung 21a kleiner als die „maximale Höhe (in diesem Ausführungsbeispiel die Höhe Ha in 5) in der Richtung ist, die sich sowohl mit der „Einführungsrichtung“ und der „Rohrlängsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt (Oben-Unten-Richtung in der 5: im Folgenden wird diese Richtung auch „die erste Richtung“ genannt).
  • Am Einführungsteil-Hauptkörper 21 ist ferner in einem „zweiten Bereich (Bereich des Pfeils Cb) in der Rohrlängsrichtung vom Öffnungsrandteil (Position der gestrichelten Linie B2) auf der Seite des genannten vorderen Endteils an der Aussparung 21a bis zum Öffnungsrandteil (Position der gestrichelten Linie B4 in beiden Fig.) auf der Seite des hinteren Endteils 4b des Einführungsteils für die Leitung 4 an der Aussparung 21a ein Segment ausgeführt, in welchem die genannte Breite des Einführungs-Hauptteils 21 in „Einführungsrichtung“ in Richtung zum hinteren Endteil 4b hin immer größer wird.
  • Der Einführungsteil-Hauptkörper 21 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist in diesem Fall ferner so ausgeführt, dass dessen Breite entlang der „Einführungsrichtung“ ab einer Position, welche vom Öffnungsrandteil (Position der gestrichelten Linie B2) auf der Seite des genannten vorderen Endteils angeordneten an der Aussparung 21a innerhalb des „zweiten Bereichs“ (Bereich mit dem Pfeil Cb) etwas zum hinteren Endteil 4b gerückt ist (in beiden Fig. mit der Strichlinie B2a dargestellte Position), in Richtung zum hinteren Endteil 4b allmählich zunimmt.
    Beim Einführungsteil-Hauptkörper 21 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Segment auf der Seite des hinteren Endteils 4b ab der Aussparung 21a ferner zylindrisch und, wie in den 3 bis 5 dargestellt, so geneigt ausgeführt, dass das in einer Seitenansicht auf der Seite des hinteren Endteils 4b angeordnete Öffnungsrandteil in der Aussparung 21a in Richtung zum offenen Ende der Aussparung 21a (das obere Ende in 5) hin immer näher am hinteren Endteil 4b angeordnet ist, [wobei] die Breite des Einführungsteil-Hauptkörpers 21 entlang der „Einführungsrichtung“ in einer Position, welche sich, wie in 6 gezeigt, ab dem Öffnungsrandteil (mit einer Strichlinie dargestellte Position B3) auf der Seite des hinteren Endteils 4b der Aussparung 21a innerhalb des „zweiten Bereichs“ (mit dem Pfeil Cb gekennzeichneter Bereich) näher zum vorderen Endteil 4a (mit einer Strichlinie B3a dargestellte Position in beiden Fig.) befindet, mit der Breite Wb des Einführungsteil-Hauptkörpers 21 am Öffnungsrandteil (mit einer Strichlinie B3 dargestellte Position) auf der Seite des hinteren Endteils 4b der Aussparung 21 identisch ist.
    Mit anderen Worten entspricht beim Einführungsteils für die Leitung 4 (Einführungsteil-Hauptkörper 21) gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Bereich entlang der „Rohrlängsrichtung“ ab der genannten, mit der Strichlinie B2a gekennzeichneten Position bis zur mit der Strichlinie B3a gekennzeichneten Position dem „Segment, in welchem die Breite in der Einführungsrichtung allmählich zunimmt.
  • Außerdem ist das Segment auf der Seite des vorderen Endteils 4a des Einführungsteil-Hauptkörpers 21 so ausgeführt, dass innerhalb des „dritten Bereichs (mit dem Pfeil Cc gekennzeichneter Bereich) auf der Seite des hinteren Endteils 4b ab dem Öffnungsrandteil (mit dem Pfeil B3 gekennzeichnete Position) in der Aussparung 21a sowohl die „Mindestbreite (Breite Wb in diesem Ausführungsbeispiel, siehe )“ als auch die „Mindesthöhe (in diesem Ausführungsbeispiel die Höhe Hb in 5) größer als die „maximale Breite (Breite Wa in 6) sind.
    Darüber hinaus ist das Segment auf der Seite des vorderen Endteils 4a des Einführungsteil-Hauptkörpers 21 so ausgeführt, dass die genannte „maximale Breite (die Breite Wa in 6)“ im „ersten Bereich“ größer als die oder gleich der Breite entlang der „Einführungsrichtung“ (in diesem Ausführungsbeispiel mit einer zylindrischen Elektrode 2, der Durchmesser R2 in 6) an der „Elektrodenfläche (Kantenfläche des vorderen Endteils 2a) der Elektrode 2 ist, welche etwa an die geschirmte Leitung Xa herangebracht wird.
    In diesem Fall ist der Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel so aufgebaut, dass der Mittelpunkt des auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordneten Segments in der „Einführungsrichtung“ am Einführungsteil für die Leitung 4 und der Mittelpunkt der Elektrode 2 in der „Einführungsrichtung“, welche durch das Elektroden-Halterungsteil 3 gehalten in das Einführungsteil für die Leitung 4 eingeführt worden ist, in der Rohrlängsrichtung des Elektroden-Halterungsteils 3 und Einführungsteils für die Leitung 4 [axial] übereinstimmen.
  • Ferner ist das Segment auf der Seite des vorderen Endteils 4a am Einführungsteil-Hauptkörper 21 so ausgeführt, dass im genannten „ersten Bereich“ die Breite entlang der „Einführungsrichtung“ ab der Position mit der maximalen Breite Wa in Richtung zum vorderen Endteil 4a hin immer kleiner wird und sich das vordere Endteil 4a in einer Draufsicht (oder Untersicht) am Mittelpunkt in der Breitenrichtung befindet.
    Der Einführungsteil-Hauptkörper 21 ist ferner so aufgebaut, dass die beiden Seiten des Segments auf der Seite des vorderen Endteils 4a in einer Draufsicht (oder Untersicht) aus einer abgeschrägten Fläche gebildet sind, welche sich mit der „Rohrlängsrichtung“ kreuzt.
    In diesem Fall ist die Länge (Länge L1 in 6) entlang der „Rohrlängsrichtung“ vom vorderen Endteil 4a bis zum Segment mit der genannten „maximalen Breite (Breite Wa in 6)“ im „ersten Bereich“ größer als 1/2 der „maximalen Breite“ (L2 in ) im „ersten Bereich“.
  • Der Einführungsteil-Hauptkörper 21 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ferner so aufgebaut, dass die beiden Seiten des Segments auf der Seite des vorderen Endteils 4a aus einer in einer Draufsicht (oder Untersicht) geraden abgeschrägten Fläche bestehen und das vordere Endteil 4a in der Draufsicht (oder Untersicht) in der Mitte der Breitenrichtung angeordnet ist, wobei das vordere Endteil 4a in der Draufsicht (Untersicht) eine spitzwinklige Form aufweist.
    Bei einem Einführungsteil-Hauptkörper 21 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das vordere Endteil 4a, wie in 3 und 6 dargestellt, abgerundet, so dass es keinen Schaden an der geschirmten Leitung Xa oder Gegenständen in unmittelbarer Nähe oder den Händen des Bedieners verursacht.
  • Ferner ist das Segment auf der Seite des vorderen Endteils 4a am Einführungsteil-Hauptkörpers 21 wie in 5 dargestellt so ausgeführt, dass im genannten „ersten Bereich“ die Höhe entlang der genannten „ersten Richtung“ in Richtung zum vorderen Endteil 4a hin immer kleiner wird.
    In diesem Fall wird der Einführungsteil-Hauptkörper 21 gemäß diesem Ausführungsbeispiel so gebildet, dass die vordere Seite des in einer Seitenansicht auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordneten Segments die Form eines Halbkreises aufweist.
  • Wie in den , und dargestellt, sind am Einführungsteil-Hauptkörper 21 (Einführungsteil für die Leitung 4) eine Kontaktfläche F1, welche ein Beispiel für die „erste Kontaktfläche für die Leitung“ ist, und eine Kontaktfläche F2, welche ein Beispiel für die „zweite Kontaktfläche für die Leitung“ ist, im Inneren der Aussparung 21a angeordnet.
    In diesem Fall sind die Kontaktflächen F1, F2 jeweils aus einer Fläche gebildet, welche parallel zur „Einführungsrichtung“ der geschirmten Leitung Xa in die Aussparung 21a verläuft und sich mit der „Rohrlängsrichtung“ des Elektrodenhalterungsteils 3 und des Einführungsteils für die Leitung 4 (Relative Verschiebungsrichtung der Elektrode 2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4) kreuzt.
    Wie in 7 dargestellt, sind die Kontaktflächen F1 und F2 jeweils so geneigt ausgeführt, dass sich eine virtuelle Verlängerungsebene der Kontaktfläche F1 (in derselben Fig. mit einer Stricheinpunktlinie F1a dargestellte Ebene: ein Beispiel für die „erste virtuelle Verlängerungsebene“) und eine virtuelle Verlängerungsebene der Kontaktfläche F2 (in derselben Fig. mit einer Strichzweipunktlinie dargestellte Ebene: ein Beispiel für die „zweite Verlängerungsebene“) auf einer virtuellen Ebene (mit einer Strichlinie Lc dargestellte Ebene: ein Beispiel für die „virtuelle Ebene“) schneiden, welche den mittleren Bereich der gemeinsam mit dem Elektroden-Halterungsteil 3 in das Einführungsteil für die Leitung 4 (Einführungsteil-Hauptkörper 21) eingeführten Elektrode (als ein Beispiel für den Mittelpunkt: bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer zylinderförmigen Elektrode 2 die Mittellinie der Elektrode 2) durchläuft und welche sowohl zur „Einführungsrichtung“ als auch zur „Rohrlängsrichtung“ parallel verläuft, und in Richtung zur Schnittstelle der beiden Verlängerungsebenen (derselben Fig. mit einem Punkt Fx gekennzeichnete Position: ein gerades Segment, welche sich in die Tiefenrichtung derselben Fig. erstreckt) hin immer näher am vorderen Endteil 4a angeordnet sind.
  • Darüber hinaus sind die Kontaktflächen F1 und F2, wie in 7 dargestellt, so geneigt ausgeführt, dass der Schnittwinkel θ 1 (ein Beispiel für den „ersten Schnittwinkel“) zwischen der virtuellen Verlängerungsebene der Kontaktfläche F1 (die mit einer Stricheinpunktlinie F1a dargestellte Ebene) und der virtuellen Ebene (in derselben Fig. mit einer Strichlinie LC dargestellte Ebene) und der Schnittwinkel θ2 (ein Beispiel für den „zweiten Schnittwinkel“) zwischen der virtuellen Verlängerungsebene der Kontaktfläche F2 (mit einer Strichlinie Lc dargestellte Ebene) und der virtuellen Ebene (die mit einer Strichlinie Lc dargestellte Ebene) identisch sind.
  • Der Bediengriff 22 ist ein Segment, welches beim Bewegen (Verschieben) des Einführungsteil für die Leitung 4 in Bezug auf das Elektroden-Halterungsteil 3 (Erfassungsteil 11a) durch den Nutzer bedient wird. Er ist beispielsweise aus einem isolierfähigen [Kunst]harzmaterial rohrförmig (in diesem Ausführungsbeispiel zylindrisch) so geformt, so dass das Elektroden-Halterungsteil eingeführt werden kann, und ist mit dem Einführungsteil-Hauptkörper 21 einstückig ausgeführt.
  • Als Beispiel enthält dieser Spannungssensor 1 im Inneren des Einführungsteils für die Leitung 4 eine Schraubenfeder (nicht abgebildet) gemeinsam mit dem Elektroden-Halterungsteil 3 und das Einführungsteil für die Leitung 4 wird wie in 9 dargestellt, durch die elastische Rückstellkraft der Schraubenfeder (Spannkraft in Richtung der Erstreckung) gegen das Elektroden-Halterungsteil 3 (Elektrode 2) 4 in Pfeilrichtung D1 (Richtung vom vorderen Ende nach dem hinterem Ende des Spannungssensors 1) beaufschlagt.
    Dadurch ist bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel das vordere Endteil 2a der Elektrode 2 bei Nichtgebrauch auf die Seite des vorderen Endteils 4a in der Aussparung 21a des Einführungsteils für die Leitung 4 (Einführungsteil-Hauptkörper 21) positioniert und das Elektroden-Halterungsteil 3, welches die Elektrode 2 hält ist sichtbar in der Aussparung 21a.
  • Dieser Spannungssensor 1 ist so aufgebaut, dass das Einführungsteil für die Leitung 4 bei einer Anbringung an eine geschirmte Leitung Xa oder bei einer Abnahme von derselben, entlang der Rohrlängsrichtung des Elektroden-Halterungsteils 3 und des Einführungsteils für die Leitung 4 in Bezug auf das Elektroden-Halterungsteil 3 in Pfeilrichtung D2 bewegt (verschoben) wird, wodurch das Einführen einer geschirmten Leitung Xa o.Ä. in die Aussparung 21a des Einführungsteils für die Leitung 4 oder die Abnahme einer eingeführten geschirmten Leitung Xa o.Ä. aus der Aussparung 21a ermöglicht wird.
  • Im Folgenden wird die Ermittlungsmethode der Spannung unter der Nutzung eines Spannungssensors 1 anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Wie oben beschrieben wird ein Sensor dieses Typs auch manchmal dafür eingesetzt, um eine einer Mehrzahl von nahe beieinander liegenden Leitungen oder eine Leitung, die in unmittelbarer Nähe des Substrats oder Gehäuses angeordnet ist, zu detektieren.
    Als ein Beispiel wird ein Fall erläutert, in dem eine „Detektionsmenge“ einer „zu detektierenden Leitung“, welche wie die in 10 mit einer Volllinie dargestellte geschirmte Leitung Xa, einen sehr geringen Abstand zu einer benachbarten mit einer Volllinie dargestellten geschirmten Leitung Xb (Gegenstand in unmittelbarer Nähe) hat, ermittelt wird.
  • In diesem Fall wird bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Einführungsteil für die Leitung 4, wie in 9 dargestellt, in Pfeilrichtung D1 in Bezug auf das Elektroden-Halterungsteil 3 durch eine in der Fig. nicht abgebildete Schraubenfeder beaufschlagt, so dass das Elektroden-Halterungsteil 3, welches die Elektrode 2 hält, in der Aussparung 21a sichtbar ist, d.h. es befindet sich in einem Zustand, in dem keine geschirmte Leitung Xa o.Ä. in die Aussparung 21a eingeführt werden kann.
    Bei einer Anbringung des Spannungssensors 1 an eine geschirmten Leitung Xa (Aufnahme der geschirmten Leitung Xa durch den Spannungssensor 1) wird daher zunächst das Einführungsteil für die Leitung 4 (Bediengriff 22) in Bezug auf das Elektroden-Halterungsteil 3 (Erfassungsteil 11a) gegen die Spannkraft der Schraubenfeder in Pfeilrichtung D2 verschoben, wodurch das vordere Endteil 2a der Elektrode 2, welche durch das Elektroden-Halterungsteil 3 gehalten wird, wie in 10 dargestellt an die Seite des hinteren Endteils 4b in der Aussparung 21a (auf der rechten Seite in Fig.) positioniert.
    Dadurch ist es möglich, eine geschirmte Leitung Xa o.Ä. in die Aussparung einzuführen.
  • Anschließend wird das vordere Endteil 4a des Einführungsteils für die Leitung 4 (Einführungsteil-Hauptkörper 21) in den Zwischenraum der geschirmten Leitung Xa und Xb eingeführt, während wie oben beschrieben der verschobene Zustand des Einführungsteil für die Leitung 4 in Bezug auf das Elektrodenhalterung 3 beibehalten wird.
    Konkret wird das vordere Endteil 4a in den Zwischenraum zwischen den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb hineingeschoben, indem die Breite Wa des auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordneten Segments des Einführungsteils für die Leitung 4 in Richtung des Abstands [quer zur Leitung] zwischen den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb ausgerichtet wird (die Höhe Ha wird an die Richtung ausgerichtet, in der sich die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb erstrecken).
  • Bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist wie oben beschrieben das Segment auf der Seite des vorderen Endteils 4a (innerhalb des „ersten Bereichs“) am Einführungsteil für die Leitung 4 (Einführungsteil-Hauptkörper 21) so ausgeführt, dass dessen Höhe ab dem Segment mit der maximalen Höhe Ha in Richtung zum vorderen Endteil 4a hin immer kleiner wird.
    Mit anderen Worten ausgedrückt, ragt bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ein Teil des Segments auf der Seite des vorderen Endteils 4a am Einführungsteil für die Leitung 4 in der Höhenrichtung (das vorderste Teil) hervor. Daher wird das vordere Endteil 4a (Segment, bei welchem die Höhe am kleinsten ist) vor dem Kontaktieren der beiden Seiten (obere und untere Seite) in Höhenrichtung Ha [in Seitenansicht] des Einführungsteils für die Leitung 4 mit den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb zwischen den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb eingeführt, auch wenn die Richtung, an die die Höhe Ha des Einführungsteils für die Leitung 4 gerichtet ist, in Bezug auf die Richtung, in der sich die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb erstrecken, geringfügig geneigt eingeschoben wird, anders als bei einem Aufbau, bei welchem die Höhe innerhalb des „ersten Bereichs“ am „Einführungsteil für die Leitung“ konstant ausgeführt ist, d.h. in einer Seitenansicht das vordere Endteil des „Einführungsteils für die Leitung“ entlang dem Durchmesserrichtung des „Einführungsteils für die Leitung“ eine Gerade bildet.
    Aus diesem Grund kann das Einführungsteil für die Leitung 4 reibungslos zwischen den geschirmten Leitungen Xa und XB eingeführt werden.
  • Bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Einführungsteil für die Leitung 4 (Einführungsteil-Hauptkörper 21)wie oben beschrieben so ausgeführt, dass die Breite des auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordneten Segments (innerhalb des „ersten Bereichs“) ab dem Segment mit der maximalen Breite Wa in Richtung zum vorderen Endteils 4a hin immer kleiner wird.
    Bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Segment auf der Seite des vorderen Endteils 4a ferner so ausgeführt, dass die Länge entlang der „Rohrlängsrichtung“ vom vorderen Endteil 4a bis zum Segment mit maximaler Breite Wa im „ersten Bereich“ größer als die Hälfte (1/2) der maximalen Breite Wa im „ersten Bereich“ ist, so dass das auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordnete Segment spitzwinkelig ist.
    Daher kann, selbst wenn sich die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb, wie in der Volllinie in 10 dargestellt, in unmittelbarer Nähe beieinander angeordnet sind, das vordere Endteil 4a in den äußerst kleinen Zwischenraum leicht hineingeschoben werden, ohne den Zwischenraum erweitern zu müssen, indem der Bediener die beiden geschirmten Leitungen mit der Hand zur Seite schiebt.
    Bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist das vordere Endteil 4a eine gerundete Form auf, wodurch eine Beschädigung der beiden Leitungen Xa und Xb vorzüglich vermieden werden kann, selbst wenn das vordere Endteil 4a eine der geschirmten Leitungen Xa und Xb berührt hat.
  • Bei einem Einführungsteil für die Leitung 4, bei welchem die Breite des auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordneten Segments wie oben beschrieben so ausgeführt ist, dass sie ab dem Segment mit der Breite Wa in Richtung zum vorderen Endteil 4a hin immer kleiner wird, wird die Breite des Segments auf der Seite des Endteils 4a in Richtung zum hinteren Endteil 4b hin immer größer.
    Wenn daher der Spannungssensor 1 gegen die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb in Pfeilrichtung D2 bewegt wird, nachdem das vordere Endteil 4a in den Zwischenraum zwischen den beiden mit einer Volllinie dargestellten geschirmten Leitungen hineingeschoben worden ist, werden die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb durch das auf der Seite des vorderen Endteils angeordnete Segment des Einführungsteils für die Leitung 4 voneinander getrennt und jeweils in die Richtung geführt, in der sie sich von der anderen entfernen, wodurch der Spannungssensor 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) reibungslos hineingeschoben werden kann, bis die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb, wie mit einer Stricheinpunktlinie dargestellt, die Position mit der maximalen Breite Wa am auf der Seite des vorderen Endteils angeordneten Segment erreichen.
  • Es ist übrigens in der Tat der Spannungssensor 1, welcher in Bezug auf die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb verschoben wird. In dieser Fig. und in 11 und 12, welche später referiert werden, sind, zum leichten Verständnis des Positionsverhältnisses zwischen dem Spannungssensor 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) und den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb, die relativen Positionen der beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb zum jeweiligen Schritt der Anbringungsarbeit in Bezug auf den Spannungssensor 1 abgebildet, welcher fixiert dargestellt ist.
  • Bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist, wie oben beschrieben, das Segment (innerhalb des „ersten Bereichs“) auf der Seite des vorderen Endteils 4a am Einführungsteil für die Leitung 4 (Einführungsteil-Hauptkörper 21) so ausgeführt, dass die maximale Breite Wa kleiner als die maximale Höhe Ha ist, so dass die Breite des auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordneten Segments ausreichend klein ausgeführt ist.
    Daher ist der Abstand zwischen den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb kleiner, wenn wie bei diesem Beispiel das Segment auf der Seite des vorderen Endteils 4a so in den Zwischenraum zwischen den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb hineingeschoben wird, dass die Breite Wa des auf der Seite des vorderen Endteils angeordneten Segments in Richtung des Abstands [quer zur Leitung] zwischen den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb ausgerichtet wird (die Höhe Ha wird in Richtung ausgerichtet, in der sich die beiden Leitungen Xa und Xb, erstrecken), als wenn es so verschoben wird, dass die Höhe Ha des auf der Seite des vorderen Endteils 4 angeordneten Segments in Richtung des Abstands [quer zur Leitung] zwischen den geschirmten Leitungen Xa und Xb angepasst wird (die Breite Wa wird in Richtung ausgerichtet, in der sich die geschirmten Leitungen Xa und Xb erstrecken).
    Dadurch wird vorzüglich vermieden, dass bei einer Einschiebung des Einführungsteils für die Leitung 4 eine erhebliche Belastung auf den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb entsteht.
  • Wenn, anders als bei diesem Ausführungsbeispiel, bei welchem der Spannungssensor 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) zwischen den beiden in 10 mit einer Volllinie dargestellten Leitungen Xa und Xb hineingeschoben wird, die zu detektierende geschirmte Leitung Xa und die in ihrer unmittelbaren Nähe angeordnete geschirmte Leitung Xb sich in derselben Fig. in mit einer Strichlinie dargestellten Positionen befinden (ein Beispiel dafür ist, wenn sie sich im selben Abstand befinden, wie die beiden mit einer Stricheinpunktlinie dargestellten, durch Verschieben des Spannungssensors 1 voneinander entfernten geschirmten Leitungen Xa und Xb), ist es bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel mit einer ausreichend kleinen maximalen Breite Wa des auf der Seite des vorderen Endteils 4a ausgeführten Segments möglich, das Einführungsteil für die Leitung 4 einzuschieben, ohne dabei die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb stark zu verformen.
    Wenn jedoch ein „Sensor“ (nicht abgebildet), bei welchem z.B. „die maximale Breite des vorderseitigen Segments am Einführungsteil für die Leitung“ annähernd gleich ist, wie „die maximale Höhe des vorderseitigen Segments am Einführungsteil für die Leitung (Höhe Ha beim Spannungssensor 1)“ verwendet wird, müssen die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb stark verformt werden, damit zwischen diesen beiden geschirmten, mit einer Volllinie dargestellten Leitungen Xa und Xb „das vorderseitige Segment“ hineingeschoben werden kann.
    Deshalb ist es verständlich, dass das „vorderseitige Segment“ zwischen den beiden nahe beieinander angeordneten geschirmten Leitungen Xa und Xb leicht hineingeschoben werden kann, indem „dessen maximale Breite“ ausreichend kleiner als „dessen Höhe“ ausgestaltet wird, auch wenn die Breite des auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordneten Segments (innerhalb des ersten Bereichs) nicht so wie bei diesem Ausführungsbeispiel ausgeführt ist, dass sie ab dem Segment mit der maximalen Breite Wa in Richtung zum Endteil 4a hin immer kleiner wird.
  • Um die geschirmte Leitung Xa von dem Zustand, in dem die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb durch Einschieben das auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordnete Segment am Einführungsteil für die Leitung 4 in die in 10 mit einer Stricheinpunktlinie dargestellten relativen Positionen in Bezug auf den Spannungssensor 1 gebracht worden sind, in die Einsparung 21 einzuführen, wird einerseits der Spannungssensor 1 in Pfeilrichtung D2 weiter zu den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb verschoben.
    In diesem Fall gibt es innerhalb des „ersten Bereichs“ am Einführungsteil für die Leitung 4b kein Segment, das die obige maximale Breite Wa überschreitet. Daher kann der Spannungssensor 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) in Bezug auf die beiden geschirmten Sensoren Xa und Xb reibungslos verschoben werden, bis ihre relativen Positionen zum Spannungssensor 1 von den in derselben Fig. mit einer Stricheinpunktlinie dargestellten Positionen die mit einer Strichzweipunktlinie dargestellten Positionen erreichen (Positionen, welche die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb am Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils 4a an der Aussparung 21a erreicht haben).
  • Anschließend wird der Spannungssensor 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) mit dem Mittelpunkt in der Rohrdurchmesserrichtung des Elektroden-Halterungsteils 3 sowie Einführungsteils für die Leitung 4 als Rotationsmittelpunkt von der Seite des Erfassungsteils 11a her betrachtet nach rechts rotiert.
    In diesem Fall bewegt sich die geschirmte Leitung Xa, welche sich, wie in 11 mit einer Strichzweipunktlinie dargestellt, am Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils 4a in der Aussparung 21a befand, durch ihre eigene Rückstellkraft in die mit einer Strichlinie dargestellte Position und nähert sich an die geschirmte Leitung Xb in der mit einer Strichzweipunktlinie dargestellten Position, nachdem sie, wie mit einer Stricheinpunktlinie dargestellt, in die Aussparung 21a eingetreten ist.
  • Anschließend wird die Kraft, die auf den Bediengriff 22 ausgeübt wird (der Kraftaufwand, das Einführungsteil für die Leitung 4 in Bezug auf das Elektroden-Halterungsteil 3 in die Pfeilrichtung D2 zu bewegen), reduziert.
    Dabei wird das Einführungsteil für die Leitung 4 in Bezug auf das Elektroden-Halterungsteil 3 durch die beaufschlagende Kraft (Rückstellkraft) der nicht abgebildeten Schraubenfeder in die in 11 dargestellte Pfeilrichtung D1 verschoben.
    Ferner wird die Elektrode 2, die vom Elektroden-Halterungsteil 3 gehalten wird, mit dem Verschieben des Einführungsteils für die Leitung 4 in Bezug auf dem Elektroden-Halterungsteil 3 in die Pfeilrichtung D2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4 relativ verschoben.
    Dadurch wird die geschirmte Leitung Xa, die sich an der in derselben Fig. und in 12 mit einer Strichlinie dargestellten Position befand, in der Aussparung in Pfeilrichtung D2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4 gemeinsam mit der Elektrode 2 verschoben, nachdem sie mit der Elektrode 2 in Kontakt gebracht worden ist, und wie in derselben Fig. mit einer Volllinie dargestellt durch das Einführungsteil für die Leitung 4 und die Elektrode 2 eingeklemmt.
    Dadurch wird das vordere Endteil 2a der Elektrode 2 an die geschirmte Leitung Xa angedrückt, wodurch ein Zustand einer kapazitiven Kopplung der Elektrode 2 mit dem Draht der geschirmten Leitung Xa hergestellt wird.
    Damit ist die Anbringung des Spannungssensors 1 an die geschirmte Leitung Xa abgeschlossen.
  • Im obigen Beispiel der Anbringungsarbeit wird die geschirmte Leitung Xa in die Aussparung 21a eingeführt, indem der Spannungssensor 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) in Bezug auf die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb rotiert wird, wenn die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb durch Hineinschieben des Einführungsteils für die Leitung 4 zwischen den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb zum Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordneten an der Aussparung 21a gelangen.
    Statt dieser Arbeitsweise ist es auch möglich, die geschirmte Leitung Xa in die Aussparung 21a einzuführen, indem das Segment auf der Seite des vorderen Endteils des Einführungsteils für die Leitung 4 zwischen den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb so lange hineingeschoben wird, bis die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb an eine Position näher zum hinteren Teil 4b als zum Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils 4a in der Aussparung 21a gelangt sind, und erst dann der Spannungssensor 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) rotiert wird.
  • Konkret wird das auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordnete Segment zwischen den beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb soweit hineingeschoben, bis sie durch Einschieben des Einführungsteils für die Leitung 4 in die in 10 mit einer Strichdreipunktlinie dargestellte Position (ein Zustand, in dem die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb sich innerhalb des „zweiten Bereichs“ befinden) gelangen.
    Anschließend wird der Spannungssensor 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) mit dem Mittelpunkt in der Rohrdurchmesserrichtung des Elektroden-Halterungsteils 3 sowie Einführungsteils für die Leitung 4 als Rotationsmittelpunkt von der Seite des Erfassungsteils 11a her betrachtet nach rechts rotiert.
    Dabei wird die geschirmte Leitung Xa, welche sich, wie in 10 mit einer Strichdreipunktlinie dargestellt, seitlich (innerhalb des „zweiten Bereichs“) der Aussparung 21a befand, reibungslos in die Aussparung 21a gebracht, ohne dabei das Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils 4a in der Aussparung 21a zu berühren.
  • Bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Segment am auf der Seite des vorderen Endteils 4a ausgeführten Segment vorgesehen, bei welchem die Breite des Einführungsteils für die Leitung 4 (Einführungsteil-Hauptkörper 21) entlang der „Einführungsrichtung (Oben-Unten-Richtung in 6)“, wie oben beschrieben, innerhalb des „zweiten Bereichs“ (in 5 und 6 mit dem Pfeil Cb dargestellten Bereich) in Richtung zum hinteren Endteils 4b hin immer größer wird.
    Um die relative Position der beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb zur Spannungssensor 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) durch Einschieben des Einführungsteils für die Leitung 4 von den in 10 mit einer Strichzweipunktlinie dargestellten Positionen in Positionen näher zum hinteren Endteil 4b zu ändern, müssen zwar die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb weiter voneinander entfernt werden. Wenn aber der Spannungssensor 1 in Bezug auf die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb in Pfeilrichtung D2 verschoben wird (wenn die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb in Bezug auf den Spannungssensor 1 in Pfeilrichtung D1 relativ verschoben werden), entfernen sich die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb geführt durch das Einführungsteil für die Leitung 4 allmählich voneinander und gelangen in die mit einer Strichdreipunktlinie dargestellte Positionen.
    Daher ist es möglich, das Einführungsteil für die Leitung 4 in Bezug auf die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb reibungslos zu verschieben, bis die beiden geschirmten Leitungen Xa und Xb, welche vor dem Einschieben des Einführungsteils für die Leitung 4 äußerst nahe beieinander angeordnet waren, in die Position seitlich an den genannten „zweiten Bereichs“ am Einführungsteil für die Leitung 4 gelangen.
  • Danach wird, wie beim Beispiel der oben beschriebenen Anbringungsarbeit, die geschirmte Leitung Xa durch die Elektrode 2 und das Einführungsteil für die Leitung 4 eingeklemmt (das vordere Endteil 2a der Elektrode 2 wird an die geschirmte Leitung Xa angedrückt), wodurch Elektrode 2 mit dem Draht der geschirmten Leitung Xa kapazitiv gekoppelt wird. Somit ist die Anbringung des Spannungssensors 1 an die geschirmte Leitung Xa abgeschlossen.
  • Es wurde ein Beispiel erläutert, bei welchem eine geschirmte Leitung Xa als Ermittlungsgegenstand, welche einen sehr geringen Abstand zu einer benachbart angeordneten geschirmten Leitung Xb aufweist, durch die Elektrode 2 an die Seite des vorderen Endteils 4a in der Aussparung 21a angedrückt wird, nachdem sie in die Aussparung 21a eingeführt worden ist, und sich durch ihre eigene Rückstellkraft in die in 11 mit einer Strichlinie dargestellte Position (zur geschirmten Leitung Xb am nächsten gelegene Position innerhalb der Aussparung 21a) bewegt hat. Abhängig vom Positionsverhältnis zwischen der geschirmten Leitung Xa und dem Einführungsteil für die Leitung 4 zum Zeitpunkt des Einschiebens des Spannungssensors 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) zwischen den geschirmten Leitungen Xa und Xb kann sich die Position der geschirmten Leitung Xa zum Zeitpunkt der Einführung in die Aussparung 21a (Zeitpunkt vor der relativen Verschiebung der Elektrode 2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4) von der Position im obigen Ausführungsbeispiel unterscheiden.
    Bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es jedoch möglich, den Mittelpunkt der geschirmten Leitung Xa auf der Mittellinie der Elektrode 2 anzuordnen und diese Position beizubehalten, unabhängig davon, an welcher Position sich die geschirmte Leitung Xa in der Aussparung 21a befindet, da die Kontaktflächen F1 und F2 wie oben beschrieben auf der Seite des vorderen Endteils 4a im Inneren des Einführungsteil-Hauptkörpers 21 ausgeführt sind.
  • Wenn sich die geschirmte Leitung Xa, welche wie beim obigen Beispiel in die Aussparung 21a eingeführt worden ist, am nächsten zur geschirmten Leitung Xa befindet (ein Zustand, in dem sich die geschirmte Leitung Xa auf der hinteren Seite der Aussparung 21a befindet), ist sie in Bezug auf die Kontaktflächen F1 und F2 in der in 8 links unten mit einer Strichlinie dargestellten Position.
    Wenn sich die geschirmte Leitung Xa in einer solchen Position befindet, wird die geschirmte Leitung Xa durch die relative Verschiebung der Elektrode 2 (nicht abgebildet) in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4 in Pfeilrichtung D2 (auch einfach als „Verschiebung der Elektrode 2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4“ genannt) durch das vordere Endteil 2a der Elektrode 2 angedrückt und im Inneren der Aussparung 21a in Pfeilrichtung D2 verschoben, wodurch sie, wie in derselben Fig. mit einer Strichzweipunktlinie dargestellt, in Kontakt mit der Kontaktfläche F2 gebracht wird.
    Wenn die Elektrode 2 weiter in Pfeilrichtung D2 verschoben wird, wird die durch die Kontaktfläche F2 geführte, geschirmte Leitung Xa zur Kontaktfläche F1 verschoben und mit drei Stellen, dem vorderen Endteil 2a der Elektrode 2 sowie den Kontaktflächen F2 und F1 in Kontakt gebracht, wodurch sie positioniert wird.
  • Wenn die in das Innere der Aussparung 21a eingeführte Leitung Xa, anders als beim vorherigen Beispiel, von der geschirmten Leitung Xb beabstandet ist (in einem Zustand, in dem sich die geschirmte Leitung Xa nahe am Öffnungsrandteil in der Aussparung 21a befindet), befindet sie sich in der Position, welche in 8 links auf der oberen Seite mit einer Strichlinie dargestellt ist.
    Wenn sich die geschirmte Leitung Xa in einer solchen Position befindet, wird die geschirmte Leitung Xa durch die Verschiebung der Elektrode 2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4 in Pfeilrichtung D2 durch das vordere Endteil 2a der Elektrode 2 angedrückt und im Inneren der Aussparung 21a in Pfeilrichtung D2 verschoben, wodurch sie, wie in derselben Fig. mit einer Stricheinpunktlinie dargestellt, in Kontakt mit der Kontaktfläche F1 gebracht wird.
    Wenn die Elektrode 2 weiter in Pfeilrichtung D2 verschoben wird, wird die geschirmte Leitung Xa, wie durch die Kontaktfläche F1 geführt, an die Kontaktfläche F2 verschoben und mit drei Stellen, dem vorderen Endteil 2a der Elektrode 2 sowie den Kontaktflächen F2 und F1 in Kontakt gebracht, wodurch sie positioniert wird.
  • Dabei sind bei einem Spannungssensor 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) gemäß diesem Ausführungsbeispiel [die beiden Kontaktflächen] so geneigt ausgeführt, dass der Schnittwinkel θ 1 zwischen der virtuellen Verlängerungsebene der Kontaktfläche F1 (in 7 und 8 mit einer Stricheinpunktlinie F1a dargestellte Ebene) und der virtuellen Ebene (eine Ebene, welche parallel zur Richtung der relativen Verschiebung der Elektrode 2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4 verläuft und auf welche die Mittellinie der Elektrode 2 liegt: in 7 und 8 mit einer Strichlinie Lc dargestellte Ebene) und der Schnittwinkel von θ 2 zwischen der virtuellen Verlängerungsebene der Kontaktfläche F2 (in 7 und 8 mit einer Strichzweipunktlinie dargestellte Ebene) und der genannten virtuellen Ebene identisch sind.
    Die geschirmte Leitung Xa wird daher gleichfalls in die Position gebracht, in der sie mit den drei Stellen, dem vorderen Endteil 2a der Elektrode 2, den Kontaktflächen F1 und F2 in Kontakt steht (Ermittlungsposition zur Ermittlung der „Detektionsmenge“: in 8 links mit einer Volllinie dargestellte Position), auch wenn die geschirmte Leitung Xa, welche in das Innere der Aussparung 21a eingeführt worden ist, durch die Elektrode 2 auf die Seite des vorderen Endteils 4a verschoben und durch eine der Kontaktflächen F1 und F2 geführt wird.
  • Bei dem Spannungssensor 1 (Einführungsteil für die Leitung 4) gemäß diesem Ausführungsbeispiel, bei welchem die genannten Winkel θ 1 und θ 2identisch sind, wird der Mittelpunkt der geschirmten Leitung Xa unabhängig von ihrem Durchmesser auf der genannten virtuellen Ebene angeordnet und gehalten.
    Konkreter beschrieben befinden sich alle, der Mittelpunkt der mit einer Volllinie dargestellten geschirmten Leitung Xa (Punkt Xc), der Mittelpunkt der mit einer Stricheinpunktlinie dargestellten geschirmten Leitung mit einem kleinerem Durchmesser Xa (Punkt Xc) und der Mittelpunkt einer mit einer Strichzweipunktlinie dargestellten Leitung mit einem größeren Durchmesser Xa (Punkt Xc) auf der virtuellen Ebene (mit einer Strichlinie Lc dargestellte Ebene), wenn die geschirmte Leitung Xa, wie in 8 rechts dargestellt, mit den drei Stellen, dem vorderen Endteil 2a der Elektrode 2 und den Kontaktflächen F1 und F2, in Kontakt steht.
    Auf diese Weise kann eine Änderung des Zustands der kapazitiven Kupplung zwischen der geschirmten Leitung Xa (Kerndraht) und der Elektrode 2 bedingt durch die Unterschiede im Positionsverhältnis vermieden werden, da sich das Positionsverhältnis zwischen dem Mittelpunkt der geschirmten Leitung Xa (Kerndraht) und dem mittleren Bereich (im vorliegenden Beispiel, der Mittelpunkt) des vorderen Endteils 2a (Vorderkante) der Elektrode 2 nicht ändert, auch wenn der Durchmesser (Außendurchmesser) der geschirmten Leitung unterschiedlich ist.
  • Wenn einerseits die Anbringung des Spannungssensors 1 an die geschirmte Leitung Xa wie durch eines der Beispiele für die Anbringungsarbeit abgeschlossen ist, wird der Prozess der Messung durch Betätigung eines nicht abgebildeten Bedienteils der über ein Signalkabel 5 angeschlossenen Messvorrichtung gestartet.
    Da im Übrigen die Methode der Spannungsmessung mit einem Sensor dieses Typs allgemein bekannt ist, wird auf eine detaillierte Erklärung hierfür verzichtet.
    Damit ist die Ermittlung der Spannung der geschirmten Leitung Xa als Ermittlungsgegenstand abgeschlossen.
    Wenn die Spannungsermittlung abgeschlossen ist, wird der Spannungssensor 1 in
    Schritten in umgekehrter Reihenfolge wie bei der obigen Anbringungsarbeit von der geschirmten Leitung Xa entnommen.
    Wenn darüber hinaus eine Spannung einer „zu detektierenden Leitung“, welche keine geschirmte Leitung Xa ist, neu ermittelt wird, wird die Anbringungsarbeit o.Ä. ähnlich wie in der Schrittfolge für die genannte Reihe von Arbeiten ausgeführt, bei welcher eine geschirmte Leitung Xa der Ermittlungsgegenstand ist.
    Auf diese Weise können unterschiedliche „zu detektierende Leitungen“ außer geschirmten Leitungen Xa, ähnlich wie bei einer geschirmten Leitung Xa, ebenfalls ermittelt werden.
  • Bei einem Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Segment auf der Seite des vorderen Endteils 4a so ausgeführt, dass beides, die minimale Breite Wb entlang der „Einführungsrichtung“ innerhalb des „dritten Bereichs“ (in 5 und 6 mit Pfeilrichtung Cc dargestellter Bereich) und die minimale Höhe Hb entlang der „ersten Richtung“, größer als die genannte maximale Breite Wa im „ersten Bereich“ ist.
    Daher sind, verglichen mit einem Aufbau, bei welchem der „dritte Bereich“ ähnlich wie das auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordnete Segment des Einführungsteils für die Leitung 4 (Segment, bei welchem eine Aussparung 21a ausgeführt ist: innerhalb des „ersten Bereichs“ und des „zweiten Bereichs“) schmal ausgeführt ist, die physikalische Festigkeit des Einführungsteils für die Leitung 4 sowie die Abschirmungswirkung der Elektrode 2 durch das Einführungsteil für die Leitung 4 ausreichend hoch.
    Da ein Aufbau gewählt worden ist, bei welchem das Elektroden-Halterungsteil 3 (Elektrode 2) in ein Segment mit einer ausreichend großen Breite und Höhe (innerhalb des „dritten Bereichs“) am Einführungsteil für die Leitung 4 eingeführt wird, ist der Durchmesser R2 der Elektrode 2 ausreichend groß, wodurch eine ausreichend hohe Sensibilität für die Spannungsermittlung gewährleistet wird.
  • Darüber hinaus ist beim Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Segment am vorderen Endteil 4a so ausgeführt, dass die genannte maximale Breite Wa im „ersten Bereich“ des Einführungsteils für die Leitung 4 größer oder gleich der Breite entlang der „Einführungsrichtung“ (in diesem Ausführungsbeispiel der Durchmesser R2 in 6) der „Elektrodenfläche (Kantenfläche auf der Seite des vorderen Endteils 2a)“ der Elektrode 2 ist, welche etwa an die geschirmte Leitung Xa herangebracht wird, und dass der Mittelpunkt des auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordneten Segments in der „Einführungsrichtung“ des Einführungsteils für die Leitung 4 und der mittlere Bereich (in diesem Beispiel Mittelpunkt) der vom Elektroden-Halterungsteil 3 gehalten in das Einführungsteil für die Leitung eingeführten Elektrode in der „Einführungsrichtung“, in der Rohrlängsrichtung des Elektroden-Halterungsteils 3 und Einführungsteils für die Leitung 4 [axial] übereinstimmen.
    Daher ist die Abschirmwirkung in der Nähe des vorderen Endteils 4a am Einführungsteil für die Leitung 4 ausreichend hoch, so dass, selbst wenn eine Störquelle auf der linken Seite von 10 bis 12 (vor dem vorderen Endteil 4a am Einführungsteil für die Leitung 4 des Spannungssensors 1) existiert, es vermieden werden kann, dass die Störeinflüsse durch die Elektrode 2 [mit]detektiert werden.
  • Beim Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die maximale Breite Wa des Einführungsteils für die Leitung 4 im „ersten Bereich“ wie oben beschrieben ausreichend groß ausgeführt, wodurch auch die Breite der Kontaktflächen F1 und F2 ausreichend groß ausgeführt werden kann (annähernd gleiche Breite wie die des vorderen Endteils 2a der Elektrode 2), folglich ist es möglich, einen ausreichend großen Bereich der geschirmten Leitung Xa in ihrer Längsrichtung durch das vordere Endteil 2a der Elektrode 2 sowie die Kontaktflächen F1 und F2 zu halten.
    Dadurch wird vorzüglich verhindert, dass die geschirmte Leitung Xa erheblich belastet wird, wenn der Spannungssensor 1 an die geschirmte Leitung Xa angebracht worden ist (in einem Zustand, in dem die geschirmte Leitung Xa durch den Spannungssensor 1 gehalten ist).
  • Wie oben beschrieben sind bei diesem Spannungssensor 1 auf der Seite des vorderen Teils des Einführungsteils für die Leitung 4 im Inneren der Aussparung die Kontaktflächen F1 und F2 vorgesehen, welche aus einer Fläche jeweils gebildet sind, die zur „Einführungsrichtung“ der geschirmten Leitung in die Aussparung 21a parallel verläuft und sich mit der „Rohrlängsrichtung“ des Einführungsteils für die Leitung 4 und des Elektroden-Halterungsteils schneidet. Diese Kontaktflächen sind so geneigt ausgeführt, dass die „erste virtuelle Verlängerungsebene“ der Kontaktfläche F1 und die „zweite virtuelle Verlängerungsebene“ sich auf einer „virtuellen Ebene“ schneiden, welche den Mittelpunkt der Elektrode 2 in der „ersten Richtung“ durchläuft, die sich sowohl mit der „Einführungsrichtung“ als auch mit der „Rohrlängsrichtung“ kreuzt und sowohl zur „Einführungsrichtung“ als auch zur „Rohrlängsrichtung“ parallel verläuft, und dass sie in Richtung auf die Schnittstelle der beiden „virtuellen Ebenen“ hin näher an das Endteil 4a angeordnet sind.
  • Da bei diesem Spannungssensor 1 die geschirmte Leitung Xa, welche in die Einsparung 21a eingeführt worden ist, durch eine relative Verschiebung der Elektrode 2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4 an das vordere Teil 4a im Inneren der Aussparung 21a verschoben wird, wodurch die geschirmte Leitung Xa mittels einer der Kontaktflächen, welche sie zuerst berührt hat, auf die andere Seite geführt und schließlich in Kontakt mit den drei Positionen, dem vorderen Endteil 2a der Elektrode 2a sowie den Kontaktflächen F1 und F2 gehalten wird, wird es vorzüglich vermieden werden, dass das Zentrum der geschirmten Leitung (Mittelpunkt des Kerndrahts) von der virtuellen Ebene erheblich abweicht, welche zur Verschiebungsrichtung der Elektrode 2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4 parallel verläuft und den mittleren Bereich (in diesem Beispiel Mittelpunkt) des vorderen Teils 2a der Elektrode 2 durchläuft. Dadurch können verschiedene Arten von geschirmten Leitungen Xa mit unterschiedlichen Durchmessern (Außendurchmesser) gehalten werden, ohne dass sich das Positionsverhältnis zwischen dem mittleren Bereichs des vorderen Endteils 2a der Elektrode und dem Kerndraht erheblich ändert. Daher kann es vermieden werden, dass sich der Zustand der kapazitiven Kupplung zwischen dem Kerndraht der geschirmten Leitung Xa und der Elektrode 2 bedingt durch die genannten Unterschiede im Positionsverhältnis ändert, wodurch eine höchst präzise Ermittlung der Spannung der geschirmten Leitung Xa (Kerndraht) ermöglicht wird.
  • Bei diesem Spannungssensor 1 sind die Kontaktflächen F1 und F2 so ausgeführt, dass sich die „erste virtuelle Verlängerungsebene“ und die „zweite virtuelle Verlängerungsebene“ auf der „virtuellen Ebene“ schneiden, welche den Mittelpunkt der Elektrode 2 in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der „Einführungsrichtung“ als auch mit der „Rohrlängsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt.
    Daher wird es bei diesem Spannungssensor 1 vorzüglich vermieden, dass die geschirmte Leitung Xa in einem Zustand gehalten wird, in dem der Mittelpunkt der geschirmten Leitung Xa (Mittelpunkt des Kerndrahts) von der „virtuellen Ebene” stark abweicht, welche den Mittelpunkt des vorderen Endteils 2a der Elektrode 2 durchläuft.
    Dadurch können verschiedene Arten von geschirmten Leitungen Xa mit unterschiedlichen Durchmessern (Außendurchmesser) gehalten werden, ohne dass sich das Positionsverhältnis des Mittelpunkts des vorderen Endteils 2a der Elektrode 2 zum Kerndraht erheblich ändert. Daher kann es vermieden werden, dass sich der Zustand der kapazitiven Kupplung zwischen dem Kerndraht der geschirmten Leitung Xa und der Elektrode 2 bedingt durch die genannten Unterschiede im Positionsverhältnis ändert, wodurch eine höchst präzise Ermittlung der Spannung der geschirmten Leitung Xa (Kerndraht) ermöglicht wird.
  • Bei diesem Spannungssensor 1 sind die Kontaktflächen F1 und F2 jeweils geneigt ausgeführt, so dass der „erste Schnittwinkel“ zwischen der „ersten virtuellen Verlängerungsebene“ und der „virtuellen Ebene“ und der zweite Schnittwinkel zwischen der „zweiten virtuellen Verlängerungsebene“ und der „virtuellen Ebene“ identisch sind, wodurch es möglich ist, den Mittelpunkt (Mittelpunkt des Kerndrahts) sicher auf der genannten virtuellen Ebene anzuordnen.
    Dies ermöglicht eine noch präzisere Ermittlung der Spannung einer geschirmten Leitung (Kerndraht).
  • Ferner ist bei diesem Spannungssensor 1 das auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordnete Segment des Einführungsteils für die Leitung 4 so ausgeführt, dass innerhalb des „ersten Bereichs“ entlang der „Rohrlängsrichtung“ vom vorderen Endteil 4a bis zum Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils in der Aussparung 21a die maximale Breite Wa entlang der „Einführungsrichtung“ der geschirmten Leitung Xa in die Aussparung 21a kleiner als die maximale Höhe Ha entlang der „ersten Richtung“ ist, die sich sowohl mit der „Rohrlängsrichtung“ als auch der „Einführungsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt; innerhalb des „zweiten Bereichs“, entlang der „Rohrlängsrichtung“ vom Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils 4a an der Aussparung 21a bis zum Öffnungsrandteil auf der Seite des hinteren Endteils des Einführungsteils für die Leitung 4 an der Aussparung 21a ein Bereich vorgesehen ist, dessen Breite entlang der „Einführungsrichtung“ allmählich zunimmt; und innerhalb des „dritten Bereichs“ auf der Seite des hinteren Endteils ab dem Öffnungsteil auf der hinteren Seite des Endteils an der Aussparung 21a beide, die minimale Breite Wb entlang der „Einführungsrichtung“ und die minimale Höhe Hb in der „ersten Richtung“, größer als die Breite Wa im „ersten Bereich“ ist.
  • Ein Spannungssensor 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann daher selbst bei einer Anbringung des Spannungssensors 1 an eine geschirmte Leitung Xa, deren Abstand zu einem Gegenstand in ihrer unmittelbaren Nähe (wie z.B. eine geschirmte Leitung Xb) sehr gering ist, reibungslos (leicht) eingeführt werden, ohne die geschirmte Leitung Xa u.Ä. erheblich zu belasten, indem das Einführungsteil für die Leitung 4 in den Zwischenraum so eingeführt wird, dass die Breite des auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordnete Segments in Richtung des Abstands [quer zur Leitung] zwischen dem Gegenstand in unmittelbarer Nähe und der geschirmten Leitung Xa ausgerichtet wird.
    Auch wenn das Einführungsteil für die Leitung 4 zwischen einer geschirmten Leitung und einem Gegenstand in unmittelbarer Nähe eingeschoben wird, bis die Leitung Xa u.Ä. seitlich an die Aussparung 21 gelangt, kann das auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordnete Segment eingeschoben werden, wodurch sich die geschirmte Leitung Xa von dem Gegenstand in unmittelbarer Nähe allmählich entfernt, folglich kann sie reibungslos (also leicht) eingeführt werden, ohne die geschirmte Leitung Xa etc. erheblich zu belasten.
    Da die Breite und Höhe des Einführungsteils für die Leitung 4 im „dritten Bereich“ ausreichend groß sind, ist die physikalische Festigkeit des Einführungsteils für die Leitung 4 ausreichend hoch, so dass Störeinflüsse in die Elektrode 2im Inneren des Einführungsteils für die Leitung 4 vorzüglich unterbunden werden können (d.h. ohne Minderung der Abschirmungsfähigkeit), und auch eine hohe Sensibilität für die Ermittlung der Detektionsmenge (in diesem Beispiel Spannung) gewährleistet wird, indem eine Elektrode 2 mit einer ausreichend großen Stärke gemeinsam mit dem Elektroden-Halterungsteil 3 im Inneren des Einführungsteils für die Leitung 4 angeordnet wird.
  • Darüber hinaus ist bei diesem Spannungssensor 1 das Segment am vorderen Endteil 4a des Einführungsteils für die Leitung 4 so ausgeführt, dass die maximale Breite Wa im „ersten Bereich“ größer oder gleich der Breite (Durchmesser R2 der Elektrode 2 in diesem Beispiel) der „Elektrodenfläche (das vordere Endteil 2a) der Elektrode 2 ist, welche an die geschirmte Leitung herangebracht wird, wodurch Störeinflüssen aus der Richtung, in der sich die Elektrode 2 erstreckt (Richtung, welche sich mit der Fläche der Elektrode 2 rechtwinkelig kreuzt) durch das auf der Seite des vorderen Endteils 4a angeordnete Segment am Einführungsteil für die Leitung 4 vorzüglich verhindert werden kann.
    Die Breite entlang der „Einführungsrichtung“ der Kontaktflächen F1 und F2 können ferner ausreichend groß gestaltet werden, wodurch ein breiter Bereich in der Längsrichtung der geschirmten Leitung Xa durch das vordere Endteil 4a der Elektrode 2 sowie durch die beiden Kontaktflächen F1 und F2 gehalten werden kann, und folglich wird es vorzüglich vermieden, dass die geschirmte Leitung Xa erheblich belastet wird, wenn an die geschirmte Leitung der Spannungssensor 1 angebracht worden ist (Zustand, in dem die geschirmte Leitung Xa durch den Spannungssensor 1 gehalten wird).
  • Der Aufbau des „Sensors“ ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel des Spannungssensors 1 beschränkt.
    Es wurde ein Aufbau als Beispiel erläutert, bei welchem die Kontaktflächen F1 und F2 so geneigt ausgeführt sind, dass der Schnittwinkel θ 1 zwischen der virtuellen Verlängerungsebene der Kontaktfläche F1 (in 7 und 8 mit einer Strichlinie F1a dargestellte Ebene) und einer virtuellen Ebene (Ebene, welche sowohl zur Einführungsrichtung der geschirmten Leitung Xa in das Einführungsteil für die Leitung 4 als auch der Rohrlängsrichtung (relative Verschiebungsrichtung der Elektrode 2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4) des Einführungsteils für die Leitung 4 und des Elektroden-Halterungsteils 3 parallel verläuft und auf welche die Mittellinie der Elektrode 2 liegt: in 7 und 8 mit einer Strichlinie F2a dargestellte Ebene) sowie der Schnittwinkel θ 2 zwischen der virtuellen Verlängerungsebene der Kontaktfläche F2 (in 7 und 8 mit einer Strichzweipunktlinie F2a dargestellte Ebene) und der genannten virtuellen Ebene identisch sind. Es kann aber ein Aufbau gewählt werden, bei welchem die Schnittwinkel θ 1 und θ 2 sich geringfügig unterscheiden.
    In diesem Fall werden die Kontaktflächen F1 und F2 so geneigt ausgeführt, dass die jeweiligen virtuellen Verlängerungsebenen der Kontaktflächen F1 und F2 sich auf der genannten virtuellen Ebene schneiden, auch wenn sich die Schnittwinkel θ 1 und θ 2 geringfügig unterscheiden. In dieser Weise kann es vorzüglich vermieden werden, dass die geschirmte Leitung Xa (Kerndraht) gehalten wird, deren Mittelpunkt von der virtuellen Ebene erheblich abweicht.
  • Es wurde ferner ein Aufbau als Beispiel mit einem Einführungsteil für die Leitung 4 erläutert, bei welchem die Kontaktfläche F1 (die erste Kontaktfläche für die Leitung) und die Kontaktfläche F2 (zweite Kontaktfläche für die Leitung) so ausgeführt sind, dass sie sich auf einer virtuellen Ebene schneiden, welche den Mittelpunkt (ein Beispiel für einen „mittleren Bereich“) der Elektrode 2 in der Richtung durchläuft, welche sich sowohl mit der „Einführungsrichtung“ als auch mit der „Rohrlängsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt. Es kann aber auch einen Aufbau für das „Einführungsteil für die Leitung“ gewählt werden, bei welchem die „erste Kontaktfläche für die Leitung“ und die „zweite Kontaktfläche für die Leitung“ so gebildet werden, dass sie auf einer „virtuellen Ebene“, welche an einer geringfügig vom Mittelpunkt der „Elektrode“ abweichenden Position in der Richtung verläuft, welche sich sowohl mit der „Einführungsrichtung“ als auch mit der „Rohrlängsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt (nicht abgebildet).
    Auch wenn ein solcher Aufbau gewählt wird, kann es vorzüglich vermieden werden, dass der Mittelpunkt der zu „ermittelnden Leitung“ von der „virtuellen Ebene“ erheblich abweicht, welche parallel zur Verschiebungsrichtung der „Elektrode“ in Bezug auf das „Einführungsteil für die Leitung“ ist und den mittleren Bereich des vorderen Endteils der „Elektrode“ durchläuft. Daher wird eine „Detektionsmenge“ der „zu detektierenden Leitung“ hochpräzise ermittelt.
  • Es wurde darüber hinaus ein Aufbau für einen Spannungssensor 1 mit einem Einführungsteil für die Leitung 4 als Beispiel erläutert, bei welchem eine Kontaktfläche F1 als erste Kontaktfläche für die Leitung” und eine Kontaktfläche F2 als „zweite Kontaktfläche für die Leitung“ aus einer Fläche gebildet sind, welche parallel zur „Einführungsrichtung“ der geschirmten Leitung Xa in die Aussparung 21a verläuft und sich mit der „Rohrlängsrichtung“ des Einführungsteils für die Leitung 4 und des Elektroden-Halterungsteils 3 schneidet. Es können die „erste Kontaktfläche“ und die „zweite Kontaktfläche“, die am „Einführungsteil für die Leitung“ ausgeführt sind, auch aus einer Fläche, die keine Ebene ist, gebildet werden.
    Die in 13 und 14 dargestellten Spannungssensoren 1A und 1B sind Beispiele für einen „Sensor“, mittels dessen, ähnlich wie beim vorher beschriebenen Spannungssensor 1, die Spannung, welche in den Draht (Kerndraht) der geschirmten Leitung eingespeist ist, kontaktlos mit deren Draht ermittelt werden kann.
    In diesem Fall besitzt der Spannungssensor 1A das Einführungsteil für die Leitung 4A anstatt des Einführungsteils für die Leitung 4 am Spannungssensor 1, und der Spannungssensor 1B das Einführungsteil 4B anstatt des Einführungsteils für die Leitung 4 am Spannungssensor 1.
  • Da die Bestandteile außer dem Einführungsteil für die Leitung 4A, 4B im Spannungssensoren 1A, 1 B gleich wie die beim Spannungssensor 1 sind, wird im Übrigen auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet.
    Da darüber hinaus die Segmente außer der Kontaktfläche F1A, F1B und der Kontaktfläche F2A, F2B des Einführungsteils für die Leitung 4A,4B, welches später beschrieben wird, gleich wir die entsprechenden Segmente am Einführungsteil für die Leitung 4 ausgeführt sind, wird auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet.
  • Das Einführungsteil für die Leitung 4A am Spannungssensor 1A ist ein weiteres Beispiel für das „Einführungsteil für die Leitung“. Wie in 13 abgebildet, sind auf der Seite des vorderen Endteils des Einführungsteils für die Leitung im Inneren der Aussparung 21a die Kontaktfläche F1A (ein weiteres Beispiel für die „erste Kontaktfläche für die Leitung 4“) und die Kontaktfläche F2A (ein weiteres Beispiel für die „zweite Kontaktfläche für die Leitung“) vorgesehen, welche jeweils aus einer Fläche gebildet sind (in diesem Beispiel ist sie eine „gekrümmte Fläche“, welche in Richtung zur Seite des vorderen Endteils (in Fig. links) des Einführungsteils für die Leitung 4A hin hervorragend gebogen ist), welche zur „Einführungsrichtung“ der geschirmten Leitung Xa in die Aussparung 21a parallel verläuft und sich mit der „Rohrlängsrichtung“ des Einführungsteils für die Leitung 4A und des Elektroden-Halterungsteils 3 schneidet.
    In diesem Fall sind die Kontaktflächen F1A und F2A so ausgeführt, dass sie sich auf einer „virtuellen Ebene (mit einer Strichlinie Lc dargestellte Ebene)“ schneiden, welche den mittleren Bereich (als ein Beispiel der Mittelpunkt: Mittellinie der Elektrode 2) der Elektrode 2 in der Richtung durchlaufen, die sich sowohl mit der genannten „Einführungsrichtung“ als auch mit der „Rohrlängsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt, und sowohl zur „Einführungsrichtung“ und als auch zur „Rohrlängsrichtung“ parallel verläuft.
  • Bei diesem Einführungsteil für die Leitung 4A sind die Kontaktflächen F1A und F2A jeweils so geneigt ausgeführt, dass der Abstand zwischen der Kontaktfläche F1A und der F2A entlang der Rohrdurchmesserrichtung des Einführungsteils für die Leitung 4A und des Elektroden-Halterungsteils 3 in Richtung zum vorderen Endteils des Einführungsteils für die Leitung 4 hin (links in derselben Fig.) kleiner wird.
    Außerdem sind bei diesem Einführungsteil für die Leitung 4A die Kontaktflächen F1A und F2A symmetrisch mit der genannten „virtuellen Ebene (Strichlinie LC)“ als axiale Linie gebildet, wenn es aus einer Position entlang der „Einführungsrichtung“ der geschirmten Leitung Xa in die Aussparung 21a aus betrachtet wird.
  • Wenn bei diesem Spannungssensor 1A mit einem Einführungsteil für die Leitung 4A, ausgestattet mit den Kontaktflächen F1A und F2A, die Elektrode 2 in die Pfeilrichtung D2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4A relativ verschoben wird, während sich die geschirmte Leitung Xa an einer Position auf der hinteren Seite der Aussparung 21a befindet (in einem Zustand, in welchem die geschirmte Leitung Xa in einer in 13 links unten mit einer Strichlinie dargestellten Position befindet), wird die geschirmte Leitung Xa angedrückt durch das vordere Endteil 2a der Elektrode 2 innerhalb der Aussparung 21a in Pfeilrichtung D2 verschoben, wodurch sie in Kontakt mit der Kontaktfläche F2A gebracht wird, wie in derselben Fig. mit einer Strichzweipunktlinie dargestellt ist.
    Wenn die Elektrode 2 in Pfeilrichtung D2 weiter verschoben wird, wird die geschirmte Leitung Xa, geführt durch die Kontaktfläche F2A an die Kontaktfläche F1 verschoben, wodurch sie, wie in derselben Fig. mit Volllinie dargestellt, mit drei Stellen, dem vorderen Endteil 2a der Elektrode 2, den Kontaktflächen F2A und F1A in Kontakt steht und positioniert wird.
  • Wenn die Elektrode 2 in die Pfeilrichtung D2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4A relativ verschoben wird, während sich die geschirmte Leitung Xa an einer am Öffnungsrandteil der Aussparung 21a nahen Position befindet (in einem Zustand, in welchem die geschirmte Leitung Xa in einer in 13 links oben mit einer Strichlinie dargestellten Position befindet), wird die geschirmte Leitung Xa angedrückt durch das vordere Endteil 2a der Elektrode 2 innerhalb der Aussparung 21a in Pfeilrichtung D2 verschoben, wodurch sie in Kontakt mit der Kontaktfläche F1A gebracht wird, wie in derselben Fig. mit einer Stricheinpunktlinie dargestellt ist.
    Wenn die Elektrode 2 in Pfeilrichtung D2 weiter verschoben wird, wird die geschirmte Leitung Xa, geführt durch die Kontaktfläche F1A an die Kontaktfläche F2A verschoben, wodurch sie, wie in derselben Fig. mit einer Volllinie dargestellt, mit drei Stellen, dem vorderen Endteil 2a der Elektrode 2, den Kontaktflächen F1A und F2A in Kontakt steht und positioniert wird.
  • In diesem Fall sind die Kontaktflächen F1A und F2A bei diesem Spannungssensor 1A (Einführungsteil für die Leitung 4A) wie oben beschrieben so geneigt ausgeführt, dass der Abstand zwischen den Kontaktflächen F1A und F2A entlang der Rohrdurchmesserrichtung des Einführungsteils für die Leitung 4A in Richtung zum vorderen Endteil des Einführungsteils für die Leitung 4A hin immer kleiner wird.
    Die geschirmte Leitung Xa wird daher gleichfalls in die Position gebracht, in der sie mit den drei Stellen, dem vorderen Endteil 2a der Elektrode 2 und den Kontaktflächen F1A und F2A in Kontakt steht (Ermittlungsposition zur Ermittlung der „Detektionsmenge“: in 8 links mit einer Volllinie dargestellte Position), auch wenn die geschirmte Leitung Xa, welche in das Innere der Aussparung 21a eingeführt worden ist, durch die Elektrode 2 auf die Seite des vorderen Endteils 4a verschoben und durch eine der Kontaktflächen F1A und F2A geführt wird.
  • Bei diesem Spannungssensor 1A (Einführungsteil für die Leitung 4A), bei welchem die Kontaktflächen F1A und F2A aus einer Position entlang der „Einführungsrichtung“ betrachtet mit der „virtuellen Ebene (Strichlinie Lc)“ als Mittellinie axialsymmetrisch ausgeführt sind, kann der Mittelpunkt einer geschirmten Leitung Xa auf dieser genannten „virtuellen“ Ebene angeordnet und gehalten werden, unabhängig von den unterschiedlichen Durchmessern der Leitungen.
    Konkreter beschrieben befinden sich alle, der Mittelpunkt der mit einer Volllinie dargestellten geschirmten Leitung Xa (Punkt Xc), der Mittelpunkt der mit einer Stricheinpunktlinie dargestellten geschirmten Leitung mit einem kleineren Durchmesser Xa (Punkt Xc) und der Mittelpunkt einer mit einer Strichzweipunktlinie dargestellten Leitung mit einem größeren Durchmesser Xa (Punkt Xc) auf der virtuellen Ebene (mit einer Strichlinie Lc dargestellte Ebene), wenn die geschirmte Leitung Xa, wie in 13 rechts dargestellt, mit den drei Stellen, dem vorderen Endteil 2a der Elektrode 2 und den Kontaktflächen F1A und F2A, in Kontakt steht.
    Auf diese Weise kann es vermieden werden, dass sich der Zustand der kapazitiven Kupplung zwischen der geschirmten Leitung Xa (Kerndraht) und der Elektrode 2 aufgrund der Unterschiede im Positionsverhältnis ändert, da sich das Positionsverhältnis zwischen dem Mittelpunkt der geschirmten Leitung Xa (Kerndraht) und dem mittleren Bereich (im vorliegenden Beispiel der Mittelpunkt) des vorderen Endteils 2a (vordere Kantenfläche) der Elektrode 2 nicht ändert, auch wenn der Durchmesser (Außendurchmesser) der geschirmten Leitung Xa unterschiedlich ist.
  • Das Einführungsteil für die Leitung 4B am Spannungssensor 1B ist einerseits ein weiteres Beispiel für das „Einführungsteil für die Leitung“. Wie in 14 abgebildet, sind auf der Seite des vorderen Endteils 4B des Einführungsteils für die Leitung 4B in der Aussparung 21a die Kontaktfläche F1B (ein weiteres Beispiel für die erste Kontaktfläche für die Leitung”) und die Kontaktfläche F2B (ein weiteres Beispiel für die „erste Kontaktfläche für die Leitung”) angeordnet, welche jeweils aus einer Fläche (in diesem Ausführungsbeispiel eine „gekrümmte Fläche“, welche in Richtung zum Ansatzteil (rechte Seite in derselben Fig.) des Einführungsteils für die Leitung 4B hin hervorragend verbogen ist), jeweils gebildet sind, welche zur „Einführungsrichtung“ der geschirmten Leitung Xa in die Aussparung 21a parallel verläuft und sich mit der „Rohrlängsrichtung“ des Einführungsteils für die Leitung 4B und des Elektroden-Halterungsteils 3 schneidet.
    In diesem Fall sind die Kontaktflächen F1B und F2B so gebildet, dass sie sich auf einer „virtuellen Ebene (mit einer Strichlinie Lc dargestellten Ebene) schneiden, welche durch den mittleren Bereich (als ein Beispiel für den Mittelpunkt: Mittellinie der Elektrode 2) der Elektrode 2 in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der genannten „Einführungsrichtung“ als auch mit der „Rohrlängsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt und sowohl zur „Einführungsrichtung“ als auch zur „Rohrlängsrichtung“ parallel verläuft.
  • Die Kontaktflächen F1 B und F2B bei diesem Einführungsteil für die Leitung 4B sind so geneigt ausgeführt, dass der Abstand entlang der Rohrdurchmesserrichtung (in derselben Fig. Oben-Unten-Richtung) des Einführungsteils für die Leitung 4B und des Elektroden-Halterungsteils 3 in Richtung zum vorderen Endteil des Einführungsteils für die Leitung 4 hin (linke Seite derselben Fig.) immer kleiner wird.
    Außerdem sind bei diesem Einführungsteil für die Leitung 4B die Kontaktflächen F1B und F2B so ausgeführt, dass sie von einer Position entlang der „Einführungsrichtung“ der geschirmten Leitung Xa in die Aussparung 21a betrachtet axialsymmetrisch mit der genannten „virtuellen Ebene (Strichlinie Lc)“ als axiale Mittellinie sind.
  • Wenn bei diesem Spannungssensor 1B mit einem Einführungsteil 4B, bei welchem diese Kontaktflächen F1 B und F2B vorgesehen sind, wie beim Spannungssensor 1A mit dem obigen Einführungsteil für die Leitung 4A, die Elektrode 2 in Pfeilrichtung D2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4B relativ verschoben wird, während die geschirmte Leitung Xa in der Aussparung 21a eingeführt worden ist, wird die geschirmte Leitung Xa durch das vordere Endteil 2a der Elektrode 2 angedrückt und im Inneren der Aussparung 21a in Pfeilrichtung D2 verschoben.
    Die Art und Weise, wie die geschirmte Leitung Xa aufgrund einer relativen Verschiebung der Elektrode 2 durch die Kontaktflächen F1B, F2B geführt wird, ist gleich wie bei der Führung durch die Kontaktflächen F1, F1A und F2, F2A beim Spannungssensor 1, 1A (Einführungsteil für die Leitung 4, 4A), daher wird auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet.
    Die geschirmte Leitung Xa, welche durch die Kontaktfläche F1B, F2B geführt worden ist, wird, wie in einer derselben Fig. mit einer Volllinie dargestellt, so positioniert, dass sie mit drei Stellen, dem vorderen Endteil 2a der Elektrode sowie den Kontaktflächen F1B und F2B in Kontakt steht.
  • In diesem Fall sind die Kontaktflächen F1B und F2B bei diesem Spannungssensor 1B (Einführungsteil für die Leitung 4B) wie oben beschrieben so geneigt ausgeführt, dass der Abstand zwischen der Kontaktfläche F1B und F2B entlang der Rohrdurchmesserrichtung des Einführungsteils für die Leitung 4B in Richtung zum vorderen Endteil des Einführungsteils für die Leitung 4B hin immer kleiner wird.
    Die geschirmte Leitung Xa wird daher gleichfalls in die Position gebracht, in der sie mit den drei Stellen, dem vorderen Endteil 4a der Elektrode 2 und den Kontaktflächen F1B und F2B in Kontakt steht (Detektionsposition zur Ermittlung der „Detektionsmenge“: in 14 links mit einer Volllinie dargestellte Position), auch wenn die geschirmte Leitung Xa, welche in das Innere der Aussparung 21a eingeführt worden ist, durch die Elektrode 2 auf die Seite des vorderen Endteils 4a verschoben und durch eine der Kontaktflächen F1B und F2B geführt wird.
  • Bei diesem Spannungssensor 1B (Einführungsteil für die Leitung 4B), bei welchem die Kontaktflächen F1B und F2B aus einer Position entlang der „Einführungsrichtung“ betrachtet mit der „virtuellen Ebene (Strichlinie Lc)“ als axiale Mittellinie axialsymmetrisch ausgeführt sind, kann der Mittelpunkt einer geschirmten Leitung Xa auf dieser genannten „virtuellen“ Ebene angeordnet und gehalten werden, unabhängig von den Unterschieden in ihren Durchmessern.
    Daher kann es bei diesem Spannungssensor 1B (Einführungsteil für die Leitung 4B) wie beim genannten Spannungssensor 1A (Einführungsteil für die Leitung 4A) vermieden werden, dass sich der Zustand der kapazitiven Kupplung zwischen der geschirmten Leitung Xa (Kerndraht) und der Elektrode 2 aufgrund der Unterschiede im Positionsverhältnis ändert, da sich das Positionsverhältnis zwischen dem Mittelpunkt der geschirmten Leitung Xa (Kerndraht) und dem mittleren Bereich (in vorliegenden Beispiel der Mittelpunkt) des vorderen Endteils 2a (vordere Kantenfläche) der Elektrode 2 nicht ändert, auch wenn der Durchmesser (Außendurchmesser) der geschirmten Leitung Xa unterschiedlich ist.
  • Wie oben beschrieben sind bei diesem Spannungssensor 1A, 1B auf der Seite des vorderen Endteils 4a des Einführungsteils für die Leitung 4A, 4B im Inneren der Aussparung 21a die Kontaktflächen F1A, F1B sowie F2A, F2B vorgesehen, welche jeweils aus einer Fläche gebildet sind, welche zur „Einführungsrichtung“ der geschirmten Leitung Xa in die Aussparung 21a parallel verläuft und sich mit der „Rohrlängsrichtung“ des Einführungsteils für die Leitung 4A, 4B sowie des Elektroden-Halterungsteils 3 schneidet, und so geneigt ausgeführt sind, dass sich die Kontaktflächen F1A, F1B und F2A, F2B auf einer „virtuellen Ebene“ schneiden, welche den Mittelpunkt der Elektrode 2 in der Richtung durchläuft, die sich sowohl zur „Einführungsrichtung“ als auch zur „Rohrlängsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt, und der Abstand zwischen den Kontaktflächen F1A, F1B und F2A, F2B in der „Rohrdurchmesserrichtung des Einführungsteils 4A, 4B und des Elektroden-Halterungsteils 3 in Richtung zum vorderen Endteil 4a hin immer kleiner wird.
  • Bei diesem Spannungssensor 1A, 1B wird die geschirmte Leitung Xa, welche in die Einsparung 21a eingeführt worden ist, durch eine relative Verschiebung der Elektrode 2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4A, 4B an das vordere Endteil 4a im Inneren der Aussparung 21a relativ verschoben, wodurch die geschirmte Leitung Xa durch eine der Kontaktflächen, welche sie zuerst berührt hat, auf die andere Seite geführt und zuletzt mit den drei Stellen, dem vorderen Endteil 2a der Elektrode 2a sowie den Kontaktflächen F1A und F2A, F1B und F2B in Kontakt gebracht und gehalten. Es kann daher vorzüglich vermieden werden, dass der Mittelpunkt der geschirmten Leitung (Mittelpunkt des Kerndrahts) von der virtuellen Ebene erheblich abweicht, welche zur Verschiebungsrichtung der Elektrode 2 in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung 4 parallel verläuft und den mittleren Bereich (in diesem Beispiel Mittelpunkt) des vorderen Endteils 2a der Elektrode 2 durchläuft.
    Dadurch können verschiedene Arten von geschirmten Leitungen Xa mit unterschiedlichen Durchmessern (Außendurchmesser) gehalten werden, ohne dass sich das Positionsverhältnis des mittleren Bereichs des vorderen Endteils 2a der Elektrode 2 zum Kerndraht erheblich ändert. Daher kann es vermieden werden, dass sich der Zustand der kapazitiven Kupplung zwischen dem Kerndraht der geschirmten Leitung Xa und der Elektrode 2 bedingt durch die genannten Unterschiede im Positionsverhältnis ändert, wodurch eine höchstpräzise Ermittlung der Spannung der geschirmten Leitung Xa (Kerndraht) ermöglicht wird.
  • Bei diesen Spannungssensoren 1A,1B sind die Kontaktflächen F1A und F2A, F1B und F2B so ausgeführt, dass sie sich auf einer „virtuellen Ebene“ schneiden, welche den Mittelpunkt der Elektrode 2 in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der „Einführungsrichtung“ als auch mit der „Rohrlängsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt.
    Daher kann durch diese Spannungssensoren 1A bzw. 1B vorzüglich vermieden werden, dass die geschirmte Leitung Xa in einem Zustand gehalten wird, in dem der Mittelpunkt der geschirmten Leitung Xa (Mittelpunkt des Kerndrahts) von der „virtuellen Ebene“ erheblich abweicht, welche den Mittelpunkt des vorderen Endteils 2a der Elektrode 2 durchläuft.
    Dadurch können verschiedene Arten von geschirmten Leitungen Xa mit unterschiedlichen Durchmessern (Außendurchmessern) gehalten werden, ohne dass sich das Positionsverhältnis des Mittelpunkts des vorderen Endteils 2a der Elektrode 2 zum Kerndraht erheblich ändert. Daher kann es vermieden werden, dass sich der Zustand der kapazitiven Kupplung zwischen dem Kerndraht der geschirmten Leitung Xa und der Elektrode 2 bedingt durch die genannten Unterschiede im Positionsverhältnis ändert, wodurch eine höchstpräzise Ermittlung der Spannung der geschirmten Leitung Xa (Kerndraht) ermöglicht wird.
  • Außerdem sind bei diesen Spannungssensoren 1A, 1B die Kontaktflächen F1A und F2A, F1B und F2B, aus einer Position entlang der „Einführungsrichtung“ betrachtet, mit der virtuellen Ebene” als axiale Mittellinie axialsymmetrisch ausgeführt.
    Daher kann durch diesen Spannungssensor 1A, 1B der Mittelpunkt (Mittelpunkt des Kerndrahts) von verschiedenen geschirmten Leitungen Xa mit unterschiedlichen Durchmessern (Außendurchmessern), zuverlässig auf der genannten „virtuellen Ebene“ angeordnet werden.
    Dies ermöglicht eine noch hochpräzisere Ermittlung der Spannung einer geschirmten Leitung (Kerndraht).
  • Die „erste Kontaktfläche für die Leitung“ und die „zweite Kontaktfläche für die Leitung“, welche sich auf einer „virtuellen Ebene“ schneiden, sind nicht auf eine „gekrümmte Fläche“ wie die oben genannten Kontaktflächen F1A und F1B, F2A und F2B beschränkt. Sie können aus verschiedenen Flächen gebildet werden, welche aus einer Position entlang der „Einführungsrichtung“ betrachtet eine freigeschwungene Linie oder eine geknickte Linie aufweist.
  • Es wurde ein Aufbau der Spannungssensoren 1A, 1B mit einem Einführungsteil für die Leitung 4A, 4B als Beispiel erläutert, welcher so ausgeführt ist, dass die Kontaktflächen F1A, F1B und F2A, F2B sich auf einer „virtuellen Ebene“ schneiden, welche den Mittelpunkt (ein Beispiel für einen „mittleren Bereich“) der Elektrode 2 in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der „Einführungsrichtung“ als auch der „Rohriängsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt. Das „Einführungsteil für die Leitung“ kann aber so aufgebaut sein (nicht abgebildet), dass sich die „erste Kontaktfläche für die Leitung“ und die „zweite Kontaktfläche für die Leitung“ auf einer „virtuellen Ebene“ schneiden, welche eine vom Mittelpunkt der „Elektrode“ in der Richtung geringfügig abweichende Stelle (ein weiteres Beispiel für einen „mittleren Bereich“) durchläuft, die sich sowohl mit der „Einführungsrichtung“ als auch mit der „Rohrlängsrichtung“ rechtwinkelig kreuzt.
    Auch wenn ein solcher Aufbau gewählt wird, kann es vorzüglich vermieden werden, dass die zu detektierende Leitung so gehalten wird, dass der Mittelpunkt der zu „ermittelnden Leitung“ von der „virtuellen Ebene“ erheblich abweicht, welche parallel zur Verschiebungsrichtung der „Elektrode in Bezug auf das Einführungsteil für die Leitung“ verläuft und den mittleren Bereich des vorderen Endteils der „Elektrode“ durchläuft. Daher kann eine „Detektionsmenge“ der „zu detektierenden Leitung“ hochpräzise ermittelt werden.
  • Es wurde ein Aufbau als Beispiel erläutert, bei welchem eine geschirmte Leitung Xa durch das Verschieben des Einführungsteils für die Leitung 4 (Bediengriff 22) in Bezug auf das Elektroden-Halterungsteil 3 (Erfassungsteil 11a) in die Aussparung 21a eingeführt und aus der Aussparung 21a entfernt werden kann. Es kann aber ein Aufbau gewählt werden, in dem eine Einführung einer geschirmten Leitung Xa und ihre Entfernung durch das Verschieben des „Elektroden-Halterungsteils“ in Bezug auf das „Einführungsteil für die Leitung“ oder durch das Verschieben der beiden, des „Elektroden-Halterungsteils“ und des „Einführungsteils für die Leitung“, ermöglicht wird. Es wurde ein Spannungssensor 1 mit dem Aufbau als Beispiel erläutert, bei welchem eine zylindrische Elektrode 2 von einem zylindrischen Elektroden-Halterungsteil 3 gehalten wird, und ein zylindrisches Elektroden-Halterungsteil 3 in das zylindrische Einführungsteil für die Leitung 4 eingeführt wird. Es können aber die „Elektrode“ prismenförmig oder das „Elektroden-Halterungsteil“ und „Einführungsteil für die Leitung“ als quadratische Röhre gestaltet werden.
  • Es wurde darüber hinaus ein Aufbau eines Spannungssensors 1 als Beispiel erläutert, welcher zur Ermittlung der Spannung einer geschirmten Leitung Xa als „Detektionsmenge“ eingesetzt werden kann. Es kann aber für einen „Sensor“, welcher andere beliebige elektrische Parameter als „Detektionsmenge“ ermitteln kann, ein ähnlicher Aufbau wie der vom Spannungssensor 1 u.Ä. angewandt werden (nicht abgebildet).
    Es wurde ein Spannungssensor 1 mit dem Aufbau als Beispiel erläutert, bei welchem über die Elektrode 2, welche mit dem Draht der geschirmten Leitung Xa kapazitiv gekoppelt ist, die „Detektionsmenge“ ermittelt wird. Es kann aber ein Aufbau angewandt werden, in dem die „Detektionsmenge“ über eine „Elektrode“ ermittelt wird, welche mit dem Draht über eine elektromagnetische Induktion verbunden ist, oder welche mit dem Draht in einem elektrischen Feld verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 1A, 1B
    Spannungssensor
    2
    Elektrode
    2a
    Vorderes Endteil
    3
    Elektroden-Halterungsteil
    4 4A, 4B
    Einführungsteil für die Leitung
    4a
    Vorderes Endteil
    4b
    Hinteres Endteil
    5
    Signalkabel
    11
    Halterungsteil-Hauptkörper
    11a
    Erfassungsteil
    12
    Isolationskörper
    21
    Einführungsteil-Hauptkörper
    21a
    Aussparung
    22
    Bediengriff
    F1, F1A, F1B, F2, F2A, F2B
    Kontaktfläche
    F1a
    Stricheinpunktlinie
    F2a
    Strichzweipunktlinie
    Fx
    Punkt
    HA, Hb
    Höhe
    L1, L2
    Länge
    Lc
    Strichlinie
    R2
    Durchmesser
    Wa, Wb
    Breite
    Xa, Xb
    Geschirmte Leitung
    θ1, θ2
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017009576 [0006]

Claims (8)

  1. Ein Sensor (1), ausgestattet mit einer Elektrode (2), einem zylinderförmig ausgeführten Elektroden-Halterungsteil (3), in welches die genannte Elektrode (2) eingeführt werden kann, einem aus einem leitfähigen Material zylinderförmig ausgeführten Einführungsteil für die Leitung (4), in welches das genannte Elektroden-Halterungsteil (3) eingeführt werden kann, und eine zu detektierende Leitung (Xa) in dessen Aussparung (21a) eingeführt werden kann, welche durch Ausschneiden eines Teils seiner Umfangswand des auf der Seite des vorderen Endteils angeordneten Segments gebildet ist, welcher so aufgebaut ist, dass das genannte Einführungsteil für die Leitung (4) in Bezug auf das genannte Elektroden-Halterungsteil (3) entlang der Rohrlängsrichtung des genannten Elektroden-Halterungsteils (3) und des genannten Einführungsteils für die Leitung (4) relativ verschoben werden kann, und die Detektionsmenge der genannten zu detektierenden Leitung (Xa) über die genannte Elektrode (2) kontaktlos mit deren Draht im Inneren der genannten zu detektierenden isolationsummantelten Leitung (Xa) ermittelt werden kann, indem die genannte durch das genannte Elektroden-Halterungsteil (3) gehaltene Elektrode (2) an die genannte zu detektierende Leitung (Xa), welche in das genannte Einführungsteil für die Leitung (4) eingeführt worden ist, relativ herangebracht wird, wobei am genannten Einführungsteil für die Leitung (4) eine erste Kontaktfläche (F1) und eine zweite Kontaktfläche (F2) auf der Seite des vorderen Endteils (4a) des genannten Einführungsteils für die Leitung (4) innerhalb der genannten Einsparung (21a) vorgesehen sind, welche jeweils aus einer Fläche gebildet sind, die zur Einführungsrichtung der genannten zu detektierenden Leitung (Xa) in die genannte Aussparung (21a) parallel verläuft und sich mit der genannten Rohrlängsrichtung schneidet, und die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung (F1) und die genannte zweite Kontaktfläche für die Leitung (F2) so geneigt angeordnet sind, dass eine erste virtuelle Verlängerungsebene (Stricheinpunktlinie F1a) der genannten ersten Kontaktfläche für die Leitung (F1) und eine zweite virtuelle Verlängerungsebene (Strichzweipunktlinie F2a) der genannten zweiten Kontaktfläche für die Leitung 2 sich auf einer virtuellen Ebene (Strichlinie Lc) schneiden, welche den mittleren Bereich der Elektrode 2 in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der genannten Einführungsrichtung als auch mit der genannten Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt, und welche sowohl zur genannten Einführungsrichtung und als auch zur genannten Rohrlängsrichtung parallel verläuft, und dass sie in Richtung der Schnittstelle zwischen der genannten ersten virtuellen Verlängerungsebene (Stricheinpunktlinie F1a) und der genannten zweiten virtuellen Verlängerungsebene (Strichzweipunktlinie F2a) hin immer näher zur Seite des genannten vorderen Endteils (4a) angeordnet sind.
  2. Sensor (1) gemäß Anspruch 1, wobei die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung (F1) und die genannte zweite Kontaktfläche für die Leitung (F2) so ausgeführt sind, dass sich die genannte erste virtuelle Verlängerungsebene (Stricheinpunktlinie F1a) und die genannte zweite virtuelle Verlängerungsebene (Strichzweipunktlinie F2a) auf der genannten virtuellen Ebene (Strichlinie Lc) schneiden, welche den Mittelpunkt der genannten Elektrode (2) in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der genannten Einführungsrichtung als auch der genannten Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt.
  3. Sensor (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Kontaktfläche für die Leitung (F1) und die genannte zweite Kontaktfläche für die Leitung (F2) jeweils so geneigt ausgeführt sind, dass ein erster Schnittwinkel (θ1) zwischen der genannten ersten virtuellen Verlängerungsebene (Stricheinpunktlinie F1a) und der genannten virtuellen Ebene (Strichlinie LC) und ein zweiter Schnittwinkel (θ2) zwischen der genannten zweiten Verlängerungsebene [Strichzweipunktlinie F2a] und der genannten virtuellen Ebene (Strichlinie Lc) identisch sind.
  4. Ein Sensor (1A, 1B), ausgestattet mit einer Elektrode (2), einem zylinderförmig ausgeführten Elektroden-Halterungsteil (3), in welches die genannte Elektrode (2) eingeführt werden kann, einem aus einem leitfähigen Material zylinderförmig ausgeführten Einführungsteil für die Leitung (4A, 4B), in welches das genannte Elektroden-Halterungsteil (3) eingeführt werden kann, und eine zu detektierende Leitung (Xa) in dessen Aussparung (21a) eingeführt werden kann, welche durch Ausschneiden eines Teils seiner Umfangswand des auf der Seite des vorderen Endteils angeordneten Segments gebildet ist, welcher so aufgebaut ist, dass das genannte Einführungsteil für die Leitung (4A, 4B) in Bezug auf das genannte Elektroden-Halterungsteil (3) entlang der Rohrlängsrichtung des genannten Elektroden-Halterungsteils (3) und des genannten Einführungsteils für die Leitung (4A, 4B) relativ verschoben werden kann, und die Detektionsmenge der genannten zu detektierenden Leitung (Xa) über die genannte Elektrode (2) kontaktlos mit deren Draht im Inneren der genannten zu detektierenden isolationsummantelten Leitung (Xa) ermittelt werden kann, indem die genannte durch das genannte Elektroden-Halterungsteil (3) gehaltene Elektrode (2) an die genannte zu detektierende Leitung (Xa), welche in das genannte Einführungsteil für die Leitung (4A, 4B) eingeführt worden ist, relativ herangebracht wird, wobei am genannten Einführungsteil für die Leitung (4A, 4B) eine erste Kontaktfläche (F1A, F1B) und eine zweite Kontaktfläche (F2A, F2B) auf der Seite des vorderen Endteils (4a) des genannten Einführungsteils für die Leitung (4A, 4B) innerhalb der genannten Einsparung (21a) vorgesehen sind, welche jeweils aus einer Fläche gebildet sind, die zur Einführungsrichtung der genannten zu detektierenden Leitung (Xa) in die genannte Aussparung (21a) parallel verläuft und sich mit der genannten Rohrlängsrichtung schneidet, und die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung (FA, F1B) und die genannte zweite Kontaktfläche für die Leitung (F2A, F2B) so geneigt angeordnet sind, dass sich die genannte erste virtuelle Verlängerungsebene (F1A, F1B) und die genannte zweite virtuelle Verlängerungsebene auf einer virtuellen Ebene (Strichlinie Lc) schneiden, welche den mittleren Bereich der Elektrode 2 in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der genannten Einführungsrichtung als auch mit der genannten Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt, und welche sowohl zur genannten Einführungsrichtung und als auch zur genannten Rohrlängsrichtung parallel verläuft, und dass der Abstand zwischen der genannten ersten Kontaktfläche (F1A, F1B) und der genannten zweiten Kontaktfläche (F2A, F2B) entlang der Rohrdurchmesserrichtung in Richtung zum vorderen Endteil hin immer kleiner wird.
  5. Ein Sensor (1A, 1B) gemäß Anspruch 4, wobei die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung (F1A, F1B) und die genannte zweite Kontaktfläche für die Leitung (F2A, F2B) so ausgeführt sind, dass sie sich auf der genannten virtuellen Ebene (Strichlinie Lc) schneiden, welche den Mittelpunkt der genannten Elektrode (2) in der Richtung durchläuft, die sich sowohl mit der genannten Einführungsrichtung als auch mit der genannten Rohrlängsrichtung rechtwinkelig kreuzt.
  6. Ein Sensor (1A, 1B) gemäß Anspruch 5, wobei die genannte erste Kontaktfläche für die Leitung (F1A, F1B) und die genannte zweite Kontaktfläche für die Leitung (F2A, F2B) so ausgeführt sind, dass sie mit der genannten virtuellen Ebene (Strichlinie Lc) als axiale Mittellinie axialsymmetrisch ausgeführt sind, wenn das genannte Elektroden-Halterungsteil (3) aus einer Position entlang der Einführungsrichtung betrachtet wird.
  7. Ein Sensor (1, 1A, 1B) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das genannte Segment auf der Seite des vorderen Endteils des genannten Einführungsteils für die Leitung (4, 4A, 4B) so ausgeführt ist, dass innerhalb eines ersten Bereichs (mit dem Pfeil Ca gekennzeichneter Bereich) entlang der genannten Rohrlängsrichtung vom vorderen Endteil 4a bis zum Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils (4a) in der Aussparung (21a) die maximale Breite (Wa) entlang der genannten Einführungsrichtung kleiner als die maximale Höhe (Ha) entlang der Richtung ist, die sich sowohl mit der genannten Rohrlängsrichtung als auch mit der genannten Einführungsrichtung rechtwinkelig kreuzt; dass innerhalb eines zweiten Bereichs entlang der genannten Rohrlängsrichtung vom Öffnungsrandteil auf der Seite des vorderen Endteils 4a in der Aussparung 21a bis zum genannten Öffnungsrandteil auf der Seite des hinteren Endteils des Einführungsteils für die Leitung (4, 4A, 4B) an der genannten Aussparung (21a) ein Bereich vorgesehen ist, dessen Breite entlang der genannten Einführungsrichtung allmählich zunimmt; und dass innerhalb eines dritten Bereichs (mit einem Pfeil Cc gekennzeichneter Bereich) auf der Seite des hinteren Endteils ab dem genannten Öffnungsrandteil auf der Seite des hinteren Endteils beides, die minimale Breite (Wb) entlang der genannten Einführungsrichtung und die minimale Höhe (Hb) in der Richtung, die sich sowohl mit der genannten Rohrlängsrichtung als auch mit der genannten Einführungsrichtung rechtwinkelig kreuzt, größer als die genannte maximale Breite (Wa) im ersten Bereich (mit dem Pfeil Ca gekennzeichneter Bereich) ist.
  8. Ein Sensor (1, 1A, 1B) gemäß Anspruch 7, wobei das genannte Segment am vorderen Endteil des genannten Einführungsteil für die Leitung (4, 4A, 4B) so ausgeführt ist, dass die genannte maximale Breite (Wa) im genannten ersten Bereich (mit dem Pfeil Ca gekennzeichneter Bereich) größer oder gleich der Breite (Durchmesser R2) entlang der genannten Einführungsrichtung der Elektrodenfläche (vordere Kantenfläche 2a) der genannten Elektrode (2) ist, welche an die zu detektierende Leitung (Xa) herangebracht wird.
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