DE102021210673A1 - Elektrischer Lötkolben - Google Patents

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DE102021210673A1
DE102021210673A1 DE102021210673.0A DE102021210673A DE102021210673A1 DE 102021210673 A1 DE102021210673 A1 DE 102021210673A1 DE 102021210673 A DE102021210673 A DE 102021210673A DE 102021210673 A1 DE102021210673 A1 DE 102021210673A1
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Chze Cheik Lim
Kah Hei Lim
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated

Abstract

Es wird ein elektrischer Lötkolben (100) mit einem Lötkolbengehäuse (120), wobei das Lötkolbengehäuse (120) eine Lötkolbenspitze (122) und ein Heizmodul (124) für die Lötkolbenspitze (122) aufweist, und mit einem Energieversorgungsgehäuse (140), wobei das Energieversorgungsgehäuse (140) eine Energieversorgungseinheit (142) aufweist, offenbart.Es wird vorgeschlagen, dass das Lötkolbengehäuse (120) und das Energieversorgungsgehäuse (140) lösbar miteinander verbindbar sind. offenbart.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Lötkolben nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 1 056 295 ist bereits ein elektrischer Lötkolben bekannt, der verkürzbar ausgestaltet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einem elektrischen Lötkolben mit einem Lötkolbengehäuse, wobei das Lötkolbengehäuse eine Lötkolbenspitze und ein Heizmodul für die Lötkolbenspitze aufweist, und mit einem Energieversorgungsgehäuse, wobei das Energieversorgungsgehäuse eine Energieversorgungseinheit aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass das Lötkolbengehäuse und das Energieversorgungsgehäuse lösbar miteinander verbindbar sind.
  • Die Erfindung stellt einen elektrischen Lötkolben bereit, mit dem der Benutzerkomfort erhöht wird, indem das Lötkolbengehäuse und das Energieversorgungsgehäuse lösbar miteinander verbindbar sind. Ein Benutzer kann dadurch je nach einer Arbeitssituation entscheiden, ob dieser das Lötkolbengehäuse mit dem Energieversorgungsgehäuse verbindet oder das Lötkolbengehäuse separat verwendet.
  • Der elektrische Lötkolben kann als ein akkubetriebener Lötkolben ausgebildet sein. Zudem kann der elektrische Lötkolben als ein handgehaltener Lötkolben ausgebildet sein, der von einem Benutzer in einer Hand haltbar ist.
  • Das Lötkolbengehäuse weist die Lötkolbenspitze und das Heizmodul für die Lötkolbenspitze auf. Das Lötkolbengehäuse kann zusätzlich einen Lötkolbengehäusegriff aufweisen, der dazu ausgebildet ist, von dem Benutzer umgriffen zu werden. Wenn der Benutzer den Lötkolbengehäusegriff ergreift, kann dieser das Lötkolbengehäuse in seiner Hand führen. Die Lötkolbenspitze ist austauschbar mit dem Lötkolbengehäuse verbindbar. Das Heizmodul ist dazu ausgebildet, die Lötkolbenspitze zu erhitzen. Hierzu ist das Heizmodul mit der Lötkolbenspitze verbunden. Zudem ist das Heizmodul mit der Energieversorgungseinheit verbunden. Die Energieversorgungseinheit ist dazu ausgebildet, das Heizmodul mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • Das Energieversorgungsgehäuse weist die Energieversorgungseinheit auf. Die Energieversorgungseinheit ist dazu ausgebildet einen Akkupack, insbesondere einen Handwerkzeugmaschinenakkupack, aufzunehmen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Energieversorgungseinheit für den Akkubetrieb ausgebildet. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung soll unter einem „Handwerkzeugmaschinenakkupack“ ein Zusammenschluss von zumindest einer Akkuzelle und einem Akkupackgehäuse verstanden werden. Der Handwerkzeugmaschinenakkupack ist vorteilhafter Weise zur Energieversorgung von handelsüblichen akkubetriebenen Handwerkzeugmaschinen ausgebildet. Die zumindest eine Akkuzelle kann beispielsweise als eine Li-Ion-Akkuzelle mit einer Nennspannung von 3,6 V ausgebildet sein. Beispielhaft kann der Handwerkzeugmaschinenakkupack bis zu zehn Akkuzellen umfassen, wobei auch eine andere Anzahl von Akkuzellen denkbar ist.
  • Das Energieversorgungsgehäuse kann eine Gehäuseachse ausbilden. Die Gehäuseachse kann beispielsweise eine Rotationsachse und/oder eine Symmetrieachse des Energieversorgungsgehäuses sein. Das Energieversorgungsgehäuse kann einen Energieversorgungsgehäusegriff aufweisen. Der Energieversorgungsgehäusegriff ist dazu ausgebildet, von dem Benutzer umgriffen zu werden. Wenn der Benutzer den Energieversorgungsgehäusegriff umgreift, kann dieser den Lötkolben in seiner Hand führen. Damit kann der Lötkolben zwei Handgriffe für den Benutzer aufweisen. Hierbei kann der Energieversorgungsgehäusegriff einen größeren Durchmesser aufweisen als der Lötkolbengehäusegriff.
  • Das Lötkolbengehäuse und das das Energieversorgungsgehäuse sind derart lösbar miteinander verbindbar, dass der Benutzer je nach der Arbeitssituation entscheiden kann, ob er das Lötkolbengehäuse in seiner Hand führen möchte oder das Energieversorgungsgehäuse, wobei das Lötkolbengehäuse dann mit dem Energieversorgungsgehäuse verbunden ist.
  • Der Lötkolben kann mittels eines Handschalters aktivierbar sein. Wird der Handschalter durch den Benutzer betätigt, kann die Energieversorgungseinheit eingeschalten werden und der Lötkolben wird in Betrieb genommen. Wird entsprechend der Handschalter durch den Benutzer nicht weiter betätigt, wird die Energieversorgungseinheit ausgeschaltet. Es ist denkbar, dass der Handschalter als ein einrastbarer Handschalter ausgebildet ist. Der einrastbare Handschalter kann in einer Einrastposition verrastet werden, sodass die Energieversorgungseinheit aktiviert bleibt, auch wenn der Benutzer den Handschalter nicht betätigt. Der Handschalter kann an dem Lötkolbengehäuse und/oder an dem Energieversorgungsgehäuse angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform des elektrischen Lötkolbens ist das Energieversorgungsgehäuse derart ausgebildet, dass das Energieversorgungsgehäuse das Lötkolbengehäuse zumindest teilweise und/oder zumindest abschnittsweise umschließt. Das Energieversorgungsgehäuse kann das Lötkolbengehäuse in einem verbundenen Zustand aufnehmen, wobei das Lötkolbengehäuse in das Energieversorgungsgehäuse zumindest teilweise eintauchen kann. In dem verbundenen Zustand kann das Energieversorgungsgehäuse das Lötkolbengehäuse in Umfangsrichtung zur Gehäuse zumindest teilweise umschließen. Zudem kann in dem verbundenen Zustand das Energieversorgungsgehäuse das Lötkolben axial entlang der Gehäuseachse zumindest abschnittsweise umschließen.
  • In einer Ausführungsform des elektrischen Lötkolbens ist das Energieversorgungsgehäuse derart ausgebildet, dass das Energieversorgungsgehäuse und das Lötkolbengehäuse koaxial zueinander anordenbar sind. Dabei können das Energieversorgungsgehäuse und das Lötkolbengehäuse koaxial zur Gehäuseachse angeordnet sein. Es ist denkbar, dass das Energieversorgungsgehäuse und das Lötkolbengehäuse im Wesentlichen konzentrisch zur Gehäuseachse angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform des elektrischen Lötkolbens weist das Energieversorgungsgehäuse ein Aufnahmeelement auf und das Lötkolbengehäuse umfasst ein Verbindungselement, wobei das Aufnahmeelement derart ausgebildet ist, das Verbindungselement aufzunehmen. Das Energieversorgungsgehäuse kann das Aufnahmeelement ausbilden. Es ist denkbar, dass das Energieversorgungsgehäuse und das Aufnahmeelement einstückig sind. Es ist möglich, dass das Energieversorgungsgehäuse und das Aufnahmeelement form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Hier kann das Aufnahmeelement und der Energieversorgungsgehäusegriff koaxial, insbesondere zur Gehäuseachse, angeordnet sein. Das Aufnahmeelement kann beispielsweise nach Art eines Topfes, nach Art einer Schale oder nach Art eines Schachts ausgebildet sein.
  • Das Lötkolbengehäuse kann das Verbindungselement ausbilden, sodass das Lötkolbengehäuse und das Verbindungselement einstückig sind. Es ist denkbar, dass das Lötkolbengehäuse und das Verbindungselement form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Der Lötkolbengehäusegriff und das Verbindungselement können einstückig sein. Das Verbindungselement kann beispielsweise nach Art eines Stifts, nach Art eines Zapfens, nach Art eines Zylinders oder nach Art eines Kolbens ausgebildet sein. Das Aufnahmeelement ist dazu ausgebildet, das Verbindungselement formschlüssig aufzunehmen. Dabei kann das Verbindungselement in das Aufnahmeelement zumindest teilweise eintauchen. Es ist auch denkbar, dass das Aufnahmeelement zumindest teilweise in das Verbindungselement eintaucht.
  • In einer Ausführungsform des elektrischen Lötkolbens weist das Lötkolbengehäuse ein Anschlagelement auf und das Energieversorgungsgehäuse umfasst eine Anschlagkante, wobei die Anschlagkante derart ausgebildet ist, dass sich das Anschlagelement an der Anschlagkante abstützt. Das Lötkolbengehäuse kann das Anschlagelement ausbilden, sodass das Lötkolbengehäuse und das Anschlagelement einstückig sind. Es ist denkbar, dass das Lötkolbengehäuse und das Anschlagelement form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Das Anschlagelement kann beispielsweise in Umfangsrichtung um das Lötkolbengehäuse angeordnet sein. Das Anschlagelement kann beispielsweise als ein zumindest teilweise umlaufender Steg, als eine zumindest teilweise umlaufende Kante oder als ein zumindest teilweise umlaufender Vorsprung ausgebildet sein.
  • Das Energieversorgungsgehäuse kann die Anschlagkante ausbilden, sodass das Energieversorgungsgehäuse und die Anschlagkante einstückig sind. Es ist denkbar, dass das Energieversorgungsgehäuse und die Anschlagkante form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die Anschlagkante kann in Umfangsrichtung um das Energieversorgungsgehäuse angeordnet sein. Zudem kann die Anschlagkante an einem freien Ende des Energieversorgungsgehäuses ausgebildet sein. Wenn das Lötkolbengehäuse mit dem Energieversorgungsgehäuse verbunden ist, kann das Anschlagelement an der Anschlagkante anliegen.
  • In einer Ausführungsform des elektrischen Lötkolbens weist das Lötkolbengehäuse, insbesondere das Verbindungselement, ein Verriegelungselement auf und das Energieversorgungsgehäuse, insbesondere das Aufnahmeelement, umfasst eine Verriegelungsaufnahme, wobei das Verriegelungselement und die Verriegelungsaufnahme derart ausgebildet sind, dass das Verriegelungselement das Lötkolbengehäuse mittels der Verriegelungsaufnahme mit dem Energieversorgungsgehäuse verriegelt. Das Lötkolbengehäuse kann das Verriegelungselement ausbilden. Das Lötkolbengehäuse und das Verriegelungselement können einstückig sein, wobei auch denkbar ist, dass das Lötkolbengehäuse und das Verriegelungselement form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Das Energieversorgungsgehäuse kann die Verriegelungsaufnahme ausbilden. Es ist möglich, dass das Energieversorgungsgehäuse und die Verriegelungsaufnahme einstückig sind. Es ist auch möglich, dass das Energieversorgungsgehäuse und die Verriegelungsaufnahme form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Das Verriegelungselement und die Verriegelungsaufnahme können nach Art eines Schlüssels und eines Schlosses miteinander verriegeln. Es ist denkbar, dass das Verriegelungselement und die Verriegelungsaufnahme eine Bajonettverbindung ausbilden. Das mit der Verriegelungsaufnahme verriegelte Verriegelungselement kann werkzeugfrei entriegelt werden.
  • In einer Ausführungsform des elektrischen Lötkolbens sind das Energieversorgungsgehäuse und das Lötkolbengehäuse mittels einer einfahrbaren Leitung elektrisch miteinander verbunden sind. Mittels der einfahrbaren Leitung wird ermöglicht, dass die elektrische Energie von der Energieversorgungseinheit zu dem Heizmodul übertragen werden kann. Es kann eine Aufrollvorrichtung vorgesehen sein, die dazu ausgebildet ist, die Leitung aufzurollen. Die Aufrollvorrichtung ermöglicht, dass die Leitung einfahrbar ist. Zudem ermöglich die einfahrbare Leitung, dass das Heizmodul mit der elektrischen Energie versorgt werden kann, auch wenn das Lötkolbengehäuse nicht mit dem Energieversorgungsgehäuse verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform des elektrischen Lötkolbens ist das Energieversorgungsgehäuse, insbesondere das Aufnahmeelement, dazu ausgebildet, die einfahrbare Leitung aufzunehmen. Das Energieversorgungsgehäuse, insbesondere das Aufnahmeelement, kann derart die einfahrbare Leitung aufnehmen, dass in dem verbundenen Zustand die einfahrbare Leitung in dem Energieversorgungsgehäuse, insbesondere dem Aufnahmeelement, anordenbar ist. In dem verbundenen Zustand ist es denkbar, dass die einfahrbare Leitung zwischen dem Energieversorgungsgehäuse und dem Lötkolbengehäuse angeordnet ist. Weiter ist es möglich, dass die Aufrollvorrichtung in dem Energieversorgungsgehäuse, insbesondere dem Aufnahmeelement, anordenbar ist.
  • In einer Ausführungsform des elektrischen Lötkolbens weist das Energieversorgungsgehäuse ein Positionierelement auf, das dazu ausgebildet ist, den elektrischen Lötkolben, insbesondere das Energieversorgungsgehäuse, relativ zu einer Abstelloberfläche positionierbar anzuordnen. Das Energieversorgungsgehäuse kann das Positionierelement zumindest teilweise ausbilden. Das Positionierelement und das Energieversorgungsgehäuse können form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sein. Das Positionierelement kann an dem freien Ende des Energieversorgungsgehäuses angeordnet sein. Wenn der Lötkolben auf der Abstelloberfläche abgestellt wird, kann der Lötkolben mittels dem Positionierelement und mit einem zweiten freien Ende des Energieversorgungsgehäuses abgestellt werden, sodass der Lötkolben, insbesondere das Lötkolbengehäuse für den Benutzer griffbereit angeordnet ist. Das zweite freie Ende ist im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem freien Ende des Energieversorgungsgehäuses am Energieversorgungsgehäuse angeordnet. Beispielsweise kann der Akkupack am zweiten freien Ende angeordnet sein. Hierbei kann dann der Lötkolben mittels dem Positionierelement und dem Akkupack auf der Abstelloberfläche angeordnet werden. Das Positionierelement kann beispielsweise nach Art eines Podests, nach Art eines Keils oder nach Art eines U-förmigen Profils ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform des elektrischen Lötkolbens ist das Positionierelement schwenkbar zu dem Energieversorgungsgehäuse ausgebildet ist. Das Positionierelement kann mittels einem Scharnier mit dem Energieversorgungsgehäuse verbunden sein. Das Scharnier ermöglicht, dass das Positionierelement relativ zu dem Energieversorgungsgehäuse schwenkbar ist.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Die Zeichnungen im Folgenden zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Lötkolbens in einem unverbundenen Zustand;
    • 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Lötkolbens in einem verbundenen Zustand;
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Lötkolbens 100 in einem unverbundenen Zustand, wobei dieser hier als ein beispielhafter handgehaltener und akkubetriebener Lötkolben 100 ausgebildet ist. Der Lötkolben 100 umfasst ein Lötkolbengehäuse 120. Das Lötkolbengehäuse 120 umfasst eine Lötkolbenspitze 122 und ein Heizmodul 124 für die Lötkolbenspitze 122. Hier ist die Lötkolbenspitze 122 austauschbar mit dem Lötkolbengehäuse 120 verbindbar. Das Heizmodul 124 ist mit der Lötkolbenspitze 112 verbunden und dazu vorgesehen, die Lötkolbenspitze 122 zu erhitzen. Das Lötkolbengehäuse 120 umfasst einen Lötkolbengehäusegriff 126. Der Lötkolbengehäusegriff 126 ist dazu ausgebildet, von einem Benutzer umgriffen zu werden.
  • Der Lötkolben 100 umfasst zudem ein Energieversorgungsgehäuse 140. Das Energieversorgungsgehäuse 140 umfasst eine Energieversorgungseinheit 142. Das Lötkolbengehäuse 120 und das Energieversorgungsgehäuse 140 sind lösbar miteinander verbindbar ausgebildet. Das Heizmodul 124 ist mit der Energieversorgungseinheit 142 verbunden, wobei die Energieversorgungseinheit 142 dazu ausgebildet ist, das Heizmodul 124 mit elektrischer Energie zu versorgen. Zudem ist die Energieversorgungseinheit 142 dazu ausgebildet, einen Akkupack 160, insbesondere einen Handwerkzeugmaschinenakkupack, aufzunehmen. Das Energieversorgungsgehäuse 140 bildet eine Gehäuseachse 144 aus, wobei hier die Gehäuseachse 144 eine Symmetrieachse des Energieversorgungsgehäuses 140 ist. Das Energieversorgungsgehäuse 140 umfasst einen Energieversorgungsgehäusegriff 146. Dabei ist der Energieversorgungsgehäusegriff 146 dazu ausgebildet, von dem Benutzer umgriffen zu werden. Hier umfasst der Lötkolben zwei Handgriffe, den Lötkolbengehäusegriff 126 und den Energieversorgungsgehäusegriff 146. Der Lötkolben 100 umfasst einen Handschalter 170, wobei der Lötkolben 100 mittels des Handschalters 170 aktivierbar. Der Handschalter 170 ist hier am Energieversorgungsgehäuse 140 angeordnet.
  • Das Energieversorgungsgehäuse 140 umfasst ein Aufnahmeelement 148. Das Lötkolbengehäuse 120 weist ein Verbindungselement 128 auf. Das Aufnahmeelement 148 ist dazu vorgesehen, das Verbindungselement 148 aufzunehmen, siehe auch 2. Hier bildet das Energieversorgungsgehäuse 140 das Aufnahmeelement 148 aus, sodass das Energieversorgungsgehäuse 140 und das Aufnahmeelement 148 einstückig sind. Das Aufnahmeelement 148 und der Energieversorgungsgehäusegriff 146 sind koaxial zur Gehäuseachse 144 angeordnet. Hier ist das Aufnahmeelement 148 beispielhaft nach Art eines Schachts ausgeformt. Das Lötkolbengehäuse 120 formt das Verbindungselement 128 aus, sodass das Lötkolbengehäuse 120 und das Verbindungselement 128 einstückig sind. Hier sind der Lötkolbengehäusegriff 126 und das Verbindungselement 128 beispielhaft einstückig. Dabei ist das Verbindungselement 128 beispielhaft nach Art eines Zylinders ausgeformt.
  • Das Lötkolbengehäuse 120 umfasst ein Anschlagelement 130. Das Energieversorgungsgehäuse 140 weist eine Anschlagkante 150 auf. Die Anschlagkante 150 ist dazu vorgesehen, dass sich das Anschlagelement 130 an der Anschlagkante 150 abstützt. Hier formt das Lötkolbengehäuse 120 das Anschlagelement 130 aus, sodass das Lötkolbengehäuse 120 und das Anschlagelement 130 einstückig sind. Dabei ist das Anschlagelement 130 beispielhaft in Umfangsrichtung um das Lötkolbengehäuse 120 angeordnet und als ein umlaufender Steg ausgeformt. Hier formt das Energieversorgungsgehäuse 140 die Anschlagkante 150 aus, sodass das Energieversorgungsgehäuse 140 und die Anschlagkante 150 einstückig sind. Weiter ist die Anschlagkante 150 in Umfangsrichtung um das Energieversorgungsgehäuse 140 und an einem freien Ende 152 des Energieversorgungsgehäuses 140 angeordnet.
  • Das Lötkolbengehäuse 120, insbesondere das Verbindungselement 128, umfasst ein Verriegelungselement 132. Das Energieversorgungsgehäuse 140, insbesondere das Aufnahmeelement 148, weist eine Verriegelungsaufnahme 154 auf. Das Verriegelungselement 132 und die Verriegelungsaufnahme 154 sind dazu vorgesehen, dass das Verriegelungselement 128 das Lötkolbengehäuse 120 mittels der Verriegelungsaufnahme 154 mit dem Energieversorgungsgehäuse 140 zu verriegeln. Hier formt das Lötkolbengehäuse 120 das Verriegelungselement 132 aus. Das Lötkolbengehäuse 120 und das Verriegelungselement 132 sind einstückig. Das Energieversorgungsgehäuse 140 formt die Verriegelungsaufnahme 154 aus, sodass das Energieversorgungsgehäuse 140 und die Verriegelungsaufnahme 154 einstückig sind. Beispielhaft sind das Verriegelungselement 132 und die Verriegelungsaufnahme 154 nach Art eines Schlüssels und eines Schlosses miteinander verriegelbar.
  • Das Energieversorgungsgehäuse 140 und das Lötkolbengehäuse 120 sind mittels einer einfahrbaren Leitung 180 elektrisch miteinander verbunden. Die einfahrbare Leitung 180 ermöglicht, dass die elektrische Energie von der Energieversorgungseinheit 142 zu dem Heizmodul 124 übertragen werden kann. Der Lötkolben 100 umfasst eine Aufrollvorrichtung 182, die dazu vorgesehen ist, die einfahrbare Leitung 180 aufzurollen. Das Energieversorgungsgehäuse 140, insbesondere das Aufnahmeelement 148, ist dazu vorgesehen, die einfahrbare Leitung 180 aufzunehmen. Das Energieversorgungsgehäuse 140, insbesondere das Aufnahmeelement 148, nimmt die einfahrbare Leitung 180 derart auf, dass in einem verbundenen Zustand von dem Lötkolbengehäuse 120 mit dem Energieversorgungsgehäuse 140 die einfahrbare Leitung 180 in dem Energieversorgungsgehäuse 140, insbesondere dem Aufnahmeelement 148, anordenbar ist, siehe auch 2. In dem verbundenen Zustand ist die einfahrbare Leitung 180 zwischen dem Energieversorgungsgehäuse 140 und dem Lötkolbengehäuse 120 angeordnet und die Aufrollvorrichtung 182 ist in dem Energieversorgungsgehäuse 140, insbesondere dem Aufnahmeelement 148, anordenbar.
  • Das Energieversorgungsgehäuse 140 umfasst ein Positionierelement 156, wobei das Positionierelement 156 beispielhaft nach Art eines U-förmigen Profils ausgeformt ist. Das Positionierelement 156 ist dazu vorgesehen, den elektrischen Lötkolben 100, insbesondere das Energieversorgungsgehäuse 140, relativ zu einer Abstelloberfläche 190 positionierbar anzuordnen. Das Positionierelement 156 ist schwenkbar zu dem Energieversorgungsgehäuse 140 ausgeformt. Dabei ist das Positionierelement 156 mittels einem Scharnier 158 mit dem Energieversorgungsgehäuse 140 verbunden. Hier ist das Positionierelement 156 beispielhaft an dem freien Ende 152 des Energieversorgungsgehäuses 140 angeordnet. Das Energieversorgungsgehäuse 140 umfasst ein zweites freies Ende 159. Das zweite freie Ende 159 ist im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem freien Ende 152 am Energieversorgungsgehäuse 140 angeordnet. Hier ist der Akkupack 160 beispielhaft am zweiten freien Ende 159 angeordnet. Dabei wird dann der Lötkolben 100 mittels dem Positionierelement 156 und dem Akkupack 160 auf der Abstelloberfläche 190 angeordnet.
  • 2 stellt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Lötkolbens 100 in einem verbundenen Zustand dar. In dem verbundenen Zustand umschließt das Energieversorgungsgehäuse 140 das Lötkolbengehäuse 120 in Umfangsrichtung und axial entlang der Gehäuseachse 144. In dem verbundenen Zustand taucht das Lötkolbengehäuse 120 in das Energieversorgungsgehäuse 140 ein. Weiter sind das Energieversorgungsgehäuse 140 und das Lötkolbengehäuse 120 in dem verbundenen Zustand koaxial zueinander anordenbar, insbesondere koaxial entlang der Gehäuseachse 144. Zudem liegt das Anschlagelement 130 an der Anschlagkante 150 in dem verbundenen Zustand an. Nicht näher dargestellt ist, dass das Aufnahmeelement 148 das Verbindungselement 128 formschlüssig aufnimmt, wobei das Verbindungselement 128 in das Aufnahmeelement 148 zumindest teilweise eintaucht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1056295 [0002]

Claims (10)

  1. Elektrischer Lötkolben (100) mit einem Lötkolbengehäuse (120), wobei das Lötkolbengehäuse (120) eine Lötkolbenspitze (122) und ein Heizmodul (124) für die Lötkolbenspitze (122) aufweist, und mit einem Energieversorgungsgehäuse (140), wobei das Energieversorgungsgehäuse (140) eine Energieversorgungseinheit (142) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lötkolbengehäuse (120) und das Energieversorgungsgehäuse (140) lösbar miteinander verbindbar sind.
  2. Elektrischer Lötkolben (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieversorgungsgehäuse (140) derart ausgebildet ist, dass das Energieversorgungsgehäuse (140) das Lötkolbengehäuse (120) zumindest teilweise und/oder zumindest abschnittsweise umschließt.
  3. Elektrischer Lötkolben (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieversorgungsgehäuse (140) derart ausgebildet ist, dass das Energieversorgungsgehäuse (140) und das Lötkolbengehäuse (120) koaxial zueinander anordenbar sind.
  4. Elektrischer Lötkolben (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieversorgungsgehäuse (140) ein Aufnahmeelement (148) aufweist und das Lötkolbengehäuse (120) ein Verbindungselement (128) umfasst, wobei das Aufnahmeelement (148) derart ausgebildet ist, das Verbindungselement (128) aufzunehmen.
  5. Elektrischer Lötkolben (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lötkolbengehäuse (120) ein Anschlagelement (130) aufweist und das Energieversorgungsgehäuse (140) eine Anschlagkante (150) umfasst, wobei die Anschlagkante (150) derart ausgebildet ist, dass sich das Anschlagelement (130) an der Anschlagkante (150) abstützt.
  6. Elektrischer Lötkolben (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lötkolbengehäuse (120), insbesondere das Verbindungselement (128), ein Verriegelungselement (132) aufweist und das Energieversorgungsgehäuse (140), insbesondere das Aufnahmeelement (148), eine Verriegelungsaufnahme (154) umfasst, wobei das Verriegelungselement (132) und die Verriegelungsaufnahme (154) derart ausgebildet sind, dass das Verriegelungselement (132) das Lötkolbengehäuse (120) mittels der Verriegelungsaufnahme (154) mit dem Energieversorgungsgehäuse (140) verriegelt.
  7. Elektrischer Lötkolben (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieversorgungsgehäuse (140) und das Lötkolbengehäuse (120) mittels einer einfahrbaren Leitung (180) elektrisch miteinander verbunden sind.
  8. Elektrischer Lötkolben (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieversorgungsgehäuse (140), insbesondere das Aufnahmeelement (148), dazu ausgebildet ist, die einfahrbare Leitung (180) aufzunehmen.
  9. Elektrischer Lötkolben (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Energieversorgungsgehäuse (140) ein Positionierelement (156) aufweist, das dazu ausgebildet ist, den elektrischen Lötkolben (100), insbesondere das Energieversorgungsgehäuse (140), relativ zu einer Abstelloberfläche (190) positionierbar anzuordnen.
  10. Elektrischer Lötkolben (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (156) schwenkbar zu dem Energieversorgungsgehäuse (140) ausgebildet ist.
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CN205496731U (zh) 2016-03-29 2016-08-24 深圳市华雨电子科技有限公司 一种多功能便携式烙铁
CN213497049U (zh) 2020-10-16 2021-06-22 安徽浩瀚星宇新能源科技有限公司 一种锂电池加工用电烙铁

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