DE102021208079A1 - Absaugadapter - Google Patents

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DE102021208079A1
DE102021208079A1 DE102021208079.0A DE102021208079A DE102021208079A1 DE 102021208079 A1 DE102021208079 A1 DE 102021208079A1 DE 102021208079 A DE102021208079 A DE 102021208079A DE 102021208079 A1 DE102021208079 A1 DE 102021208079A1
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Germany
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housing
tool
suction adapter
designed
suction
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DE102021208079.0A
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English (en)
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Andreas Schurig
Nikola Janijc
Paolo Redondi
Yan Tong
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
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    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/005Attachments or adapters placed between tool and hammer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Es wird ein Absaugadapter (200) zu einer Verbindung mit einem Einsatzwerkzeug (50) offenbart, insbesondere einem Bohr- und/oder einem Meißelwerkzeug, mit einem Gehäuse (210), wobei das Gehäuse (210) eine Arbeitsöffnung (220), eine Verbindungsöffnung (222) und eine Absaugöffnung (224) aufweist, mit einer Befestigungshülse (240), die an der Verbindungsöffnung (222) angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, über eine Montagehilfe (52) des Einsatzwerkzeugs (50) das Einsatzwerkzeug (50) mit dem Gehäuse (210) zu verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Absaugadapter zu einer Verbindung mit einem Einsatzwerkzeug.
  • Stand der Technik
  • Aus der US 2019/0255671 A1 ist bereits ein Adapter für einen Staubsicherheitsbehälter mit einer Rückhaltevorrichtung bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Absaugadapter zu einer Verbindung mit einem Einsatzwerkzeug, insbesondere einem Bohr- und/oder einem Meißelwerkzeug, mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse eine Arbeitsöffnung, eine Verbindungsöffnung und eine Absaugöffnung aufweist, mit einer Befestigungshülse, die an der Verbindungsöffnung angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, über eine Montagehilfe des Einsatzwerkzeugs das Einsatzwerkzeug mit dem Gehäuse zu verbinden.
  • Die Erfindung stellt einen Absaugadapter bereit, der eine sichere und zuverlässige Verbindung mit dem Einsatzwerkzeug ermöglicht und dabei gleichzeitig kompakt und handlich ist, sodass der Benutzerkomfort gesteigert wird.
  • Der Absaugadapter ist dazu ausgebildet, bei Arbeiten, wie beispielsweise Abriss- und/oder Bohrarbeiten, anfallenden Staub aufzusaugen. Dazu ist der Absaugadapter mittels eines Saugschlauchs mit einem Sauggerät verbindbar. Das Sauggerät ist dazu ausgebildet, einen Luftstrom durch den Saugschlauch zu erzeugen und dabei über den Absaugadapter den anfallenden Staub abzusaugen. Der Absaugadapter bildet mit dem Einsatzwerkzeug die Verbindung aus, sodass der Absaugadapter das Einsatzwerkzeug zumindest teilweise umschließt. Dabei kann das Einsatzwerkzeug im Wesentlichen innerhalb des Absaugadapters angeordnet sein. Gängige Einsatzwerkzeuge sind dabei beispielsweise Bohr- und/oder Meißelwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann mit einer Handwerkzeugmaschine verbunden werden. Dabei kann die Handwerkzeugmaschine beispielhaft als ein Hammer oder ein Bohrhammer ausgebildet sein. Der Absaugadapter kann mit dem Einsatzwerkzeug und der Handwerkzeugmaschine verwendet werden, sodass der Absaugadapter während den Arbeitens eines Benutzers den anfallenden Staub aufsaugt und über den Saugschlauch zum Sauggerät transportiert.
  • Das Gehäuse des Absaugadapters kann nach Art einer Hülse, eines Rohrs, eines Hohlzylinders oder eines Trichters ausgebildet sein. Das Gehäuse kann das Einsatzwerkzeug zumindest teilweise umschließen. Das Einsatzwerkzeug ist im Wesentlichen innerhalb des Gehäuse angeordnet. Zudem kann das Einsatzwerkzeug koaxial zum Gehäuse angeordnet sein.
  • Das Gehäuse weist die Arbeitsöffnung, die Verbindungsöffnung und die Absaugöffnung auf. Die Arbeitsöffnung ist am Gehäuse in einer Richtung zu einem Arbeitsbereich hin angeordnet. Das Gehäuse kann den anfallenden Staub über die Arbeitsöffnung aufnehmen. Das Gehäuse bildet einen Arbeitsstutzen aus, der in der Arbeitsöffnung mündet. Der Arbeitsstutzen kann beispielsweise hülsenförmig, rohrförmig oder nach Art eines Hohlzylinders ausgebildet sein. Wenn das Sauggerät mit dem Absaugadapter verbunden, wird der Luftstrom über die Arbeitsöffnung in das Gehäuse geleitet, sodass der anfallende Staub abtransportiert werden kann. Die Arbeitsöffnung kann beispielhaft kreisförmig oder ellipsenförmig ausgebildet sein. Die Verbindungsöffnung ist gegenüberliegend zur Arbeitsöffnung am Gehäuse angeordnet. Die Verbindungsöffnung ist in einer Richtung hin zur Handwerkzeugmaschine angeordnet. Das Gehäuse bildet einen Verbindungsstutzen aus, wobei der Verbindungsstutzen in der Verbindungsöffnung mündet. Der Verbindungsstutzen kann beispielsweise hülsenförmig, rohrförmig oder nach Art eines Hohlzylinders ausgebildet sein. Mittels der Verbindungsöffnung kann die Verbindung von dem Gehäuse mit dem Einsatzwerkzeug ermöglicht werden. Die Verbindungsöffnung kann beispielsweise kreisförmig oder ellipsenförmig ausgebildet sein. Die Absaugöffnung ist im Wesentlichen zwischen der Arbeitsöffnung und der Verbindungsöffnung an dem Gehäuse angeordnet. Das Gehäuse bildet einen Absaugstutzen aus, wobei der Absaugstutzen in der Absaugöffnung mündet. Die Absaugöffnung kann in einem Winkelbereich zwischen 5° und 90° zu der Arbeitsöffnung und/oder der Verbindungsöffnung an dem Gehäuse angeordnet sein. Die Absaugöffnung kann beispielsweise kreisförmig oder ellipsenförmige ausgebildet sein. Die Absaugöffnung kann den Saugschlauch mit dem Absaugstutzen verbinden. Der Absaugstutzen kann beispielsweise hülsenförmig, rohrförmig oder nach Art eines Hohlzylinders ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass das Gehäuse, der Arbeitsstutzen, der Verbindungsstutzen und der Absaugstutzen einstückig ausgebildet sind.
  • In einer Ausführungsform des Absaugadapters sind die Verbindungsöffnung und die Absaugöffnung im Wesentlichen gegenüberliegend zur Arbeitsöffnung angeordnet. Hier können die Arbeitsöffnung, die Verbindungsöffnung und die Absaugöffnung Y-förmig angeordnet sein. Dies ermöglicht, dass der anfallende Staub effizient von der Arbeitsöffnung abtransportiert wird.
  • Der Absaugadapter weist zumindest eine Absaugadapterachse auf. Die Absaugadapterachse kann beispielsweise als eine Verbindungsachse zwischen der Arbeitsöffnung und der Verbindungsöffnung ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass die Absaugadapterachse entlang einer Symmetrieachse des Einsatzwerkzeugs verläuft, wenn das Einsatzwerkzeug mit dem Absaugadapter verbunden ist. Insbesondere soll als „axial“ im Wesentlichen parallel zur Absaugadapterachse verstanden werden. Wohingegen als „radial“ im Wesentlichen senkrecht zur Absaugadapterachse verstanden werden soll.
  • Die Befestigungshülse ist an der Verbindungsöffnung angeordnet. Die Befestigungshülse kann beispielsweise hülsenförmig, rohrförmig, trichterförmig oder hohlzylinderförmig ausgebildet sein. Dabei kann das Gehäuse, insbesondere der Verbindungsstutzen, die Befestigungshülse an der Verbindungsöffnung derart aufnehmen, dass die Befestigungshülse mit dem Gehäuse verbindbar ist. Das Gehäuse, insbesondere der Verbindungsstutzen, kann die Befestigungshülse zumindest teilweise aufnehmen. Weiter kann das Gehäuse die Befestigungshülse zumindest teilweise umschließen. Die Befestigungshülse ist dazu ausgebildet, über die Montagehilfe des Einsatzwerkzeugs das Einsatzwerkzeug mit dem Gehäuse zu verbinden. Die Montagehilfe des Einsatzwerkzeugs kann beispielsweise konusförmig, zylinderförmig oder nach Art eines Kegelstumpfs ausgebildet sein. Die Befestigungshülse kann aus einem flexiblen und elastischen Material gefertigt sein. Die Befestigungshülse kann zusätzlich dazu ausgebildet sein, das Gehäuse des Absaugadapters relativ zu dem verbundenen Einsatzwerkzeug zu zentrieren. Es ist denkbar, dass die Befestigungshülse einstückig mit dem Verbindungsstutzen und/oder dem Gehäuse ist.
  • In einer Ausführungsform des Absaugadapters ist die Befestigungshülse dazu ausgebildet, über die Montagehilfe eine Klemmverbindung mit dem Einsatzwerkzeug auszubilden. Die Befestigungshülse umschließt die Montagehilfe in Umfangsrichtung zur Absaugadapterachse zumindest teilweise. Zudem kann die Befestigungshülse die Montaghilfe zumindest abschnittsweise in axialer Richtung entlang des Einsatzwerkzeugs umschließen. Die Befestigungshülse liegt zumindest abschnittsweise an der Montagehilfe an und klemmt dabei die Montagehilfe. Es ist auch denkbar, dass die Befestigungshülse eine Schnappverbindung oder eine Rastverbindung mit der Montagehilfe des Einsatzwerkzeugs ausbildet.
  • In einer Ausführungsform des Absaugadapters weist die Befestigungshülse eine Befestigungsinnenaufnahme mit einem Befestigungsbereich auf, wobei der Befestigungsbereich komplementär zur Montagehilfe, insbesondere konusförmig, ausgebildet ist. Die Befestigungsinnenaufnahme kann die Montagehilfe zumindest formschlüssig aufnehmen. Dabei kann die Befestigungsinnenaufnahme die Montagehilfe zumindest teilweise umschließen. Hierdurch können die Befestigungsinnenaufnahme und die Montagehilfe das Gehäuse in Richtung zur Verbindungsöffnung und zur Handwerkzeugmaschine derart abdichten, dass im Wesentlichen kein anfallender Staub durch die Verbindungsöffnung austreten kann. In einem verbundenen Zustand kann die Montagehilfe innerhalb des Befestigungsbereichs angeordnet sein. Der Befestigungsbereich ist komplementär zur Montagehilfe ausgebildet, um eine sichere und zuverlässige Verbindung zu ermöglichen. Dazu kann der Befestigungsbereich beispielsweise konusförmig, zylinderförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform des Absaugadapters weist die Befestigungsinnenaufnahme einen trichterförmigen Führungsbereich auf, der dazu ausgebildet ist, die Montagehilfe bei einem Einführen des Einsatzwerkzeugs in die Befestigungsinnenaufnahme in Richtung zu dem Befestigungsbereich zu führen. Wenn der Benutzer das Einsatzwerkzeug durch die Arbeitsöffnung und den Arbeitsstutzen in das Gehäuse einführt und in Richtung zur Befestigungshülse bewegt, ermöglicht der trichterförmige Führungsbereich, dass ein Einsatzwerkzeugeinsteckende für eine Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine und anschließend die Montagehilfe in Richtung zum dem Befestigungsbereich geführt wird. Der trichterförmige Führungsbereich ermöglicht, dass das Einsatzwerkzeugeinsteckende und die Montagehilfe axial entlang des trichterförmigen Führungsbereich gleiten kann, um zu dem Befestigungsbereich zu gelangen, wenn der Benutzer das Einsatzwerkzeug weiter in das Gehäuse einführt.
  • In einer Ausführungsform des Absaugadapters weist die Befestigungsinnenaufnahme einen Innenanschlag aufweist, wobei der Innenanschlag dazu ausgebildet ist, dass die Montagehilfe, insbesondere ein Hinterschnitt der Montagehilfe, in einem verbundenen Zustand an dem Innenanschlag anliegt. Dabei kann die Befestigungsinnenaufnahme den Innenanschlag ausbilden oder mit diesem verbunden. Es ist denkbar, dass der Innenanschlag einstückig mit der Befestigungsinnenaufnahme ist. Der Innenanschlag kann beispielsweise kreisförmig oder ellipsenförmig ausgebildet sein. Der Innenanschlag kann beispielsweise als ein zumindest teilweise umlaufender Steg oder nach Art von umlaufenden Vorsprüngen ausgebildet sein. Wenn das Einsatzwerkzeug mit der Befestigungshülse verbunden ist, ist der Innenanschlag zusätzlich dazu ausgebildet, den Absaugadapter in Richtung zur Arbeitsöffnung axial zu sichern. Dabei liegt die Montagehilfe in dem verbundenen Zustand an dem Innenschlag an, sodass der Innenanschlag und die Montagehilfe das Gehäuse daran hindern, in Richtung zur Arbeitsöffnung oder in Richtung des Arbeitsbereichs verschoben zu werden. Der Innenanschlag kann axial zwischen der Verbindungsöffnung und dem Befestigungsbereich angeordnet sein. Der Innenanschlag kann zudem das Gehäuse zumindest teilweise abdichten, wenn der Innenanschlag an der Montagehilfe, insbesondere dem Hinterschnitt der Montagehilfe, anliegt.
  • In einer Ausführungsform des Absaugadapters ist die Befestigungshülse lösbar mit dem Gehäuse ausgebildet, insbesondere über eine Rastverbindung. Die Befestigungshülse ist reversibel lösbar mit dem Gehäuse verbindbar, sodass der Benutzer die Befestigungshülse von dem Gehäuse lösen kann und die Befestigungshülse erneut mit dem Gehäuse verbinden kann. Die Befestigungshülse kann mittels der Rastverbindung lösbar mit dem Gehäuse verbunden sein. Zudem kann die Befestigungshülse beispielsweise mittels einer Schnappverbindung, einer Klemmverbindung einer Schraubverbindung oder einer Bajonettverbindung verbindbar sein.
  • In einer Ausführungsform des Absaugadapters weist die Befestigungshülse eine Au-ßenaufnahme mit zumindest einem Verbindungselement auf und das Gehäuse umfasst zumindest ein Aufnahmeelement, wobei das Verbindungselement dazu ausgebildet ist, die Befestigungshülse über das Aufnahmeelement mit dem Gehäuse zu verbinden. Die Befestigungshülse kann das Verbindungselement der Außenaufnahme ausbilden, sodass die Befestigungshülse und das Verbindungselement der Außenaufnahme einstückig sind. Es ist auch denkbar, dass das Verbindungselement der Außenaufnahme und die Befestigungshülse zweistückig und miteinander verbindbar sind. Es ist eine Mehrzahl an Verbindungselementen der Außenaufnahme denkbar. Das Verbindungselement der Außenaufnahme kann beispielsweise als ein Rasthaken, ein Steg, eine zumindest teilweise umlaufende Kante, eine Rastschräge oder ein Gewinde ausgebildet sein. Hier sind vier Verbindungselemente in Form von Rasthaken vorgesehen.
  • Das Gehäuse umfasst das Aufnahmeelement für das Verbindungselement der Außenaufnahme der Befestigungshülse. Das Gehäuse kann das Aufnahmeelement ausbilden, sodass das Gehäuse und das Aufnahmeelement einstückig sind. Weiter ist denkbar, dass das Aufnahmeelement und das Gehäuse miteinander verbindbar sind. Das Aufnahmeelement kann beispielsweise als eine Öffnung, ein Aufnahmefenster, eine zumindest teilweise umlaufende Nut, als ein zumindest teilweise umlaufender Steg, als eine zumindest teilweise umlaufende Kante oder ein Gewinde ausgebildet sein. Es ist eine Mehrzahl an Aufnahmeelementen für die Verbindungselemente der Außenaufnahme denkbar. Hier sind vier Aufnahmeöffnungen vorgesehen, die in Umfangsrichtung in dem Gehäuse ausgebildet sein.
  • Das Verbindungselement verbindet die Befestigungshülse über das Aufnahmeelement mit dem Gehäuse. Dazu kann das Aufnahmeelement das Verbindungselement der Au-ßenaufnahme zumindest teilweise aufnehmen. Dabei kann die Verbindung beispielsweise eine Rastverbindung, eine Nut-und-Feder-Verbindung, eine Schnappverbindung oder eine Schraubverbindung sein. Hier greift jeweils einer der Rasthaken in jeweils eine der Aufnahmeöffnungen, um die Verbindung von der Befestigungshülse mit dem Gehäuse auszubilden.
  • Es ist denkbar, dass das Gehäuse ein Verbindungselement aufweist und die Befestigungshülse ein Aufnahmeelement umfasst, wobei das Verbindungselement des Gehäuses mit dem Aufnahmeelement der Befestigungshülse verbindbar ist.
  • In einer Ausführungsform des Absaugadapters weist die Außenaufnahme zumindest ein Sicherungselement zur Axial- und/oder Verdrehsicherung der Befestigungshülse auf und das Gehäuse umfasst eine Sicherungsaufnahme, wobei die Sicherungsaufnahme dazu ausgebildet ist, das Sicherungselement mit dem Gehäuse zu verbinden. Die Außenaufnahme kann das Sicherungselement ausbilden, sodass die Außenaufnahme und das Sicherungselement einstückig ausgebildet sind. Es ist denkbar, dass die Außenaufnahme und das Sicherungselement zweistückig und miteinander verbunden sind. Das Sicherungselement ist in Umfangsrichtung an der Befestigungshülse angeordnet. Das Sicherungselement kann beispielsweise als ein Vorsprung, eine Kante, ein zumindest teilweise umlaufender Steg, ein Stab, ein Stift oder als ein Haken ausgebildet sein. Hier ist das Sicherungselement als ein radialer Vorsprung ausgebildet. Es ist denkbar, dass eine Mehrzahl an Sicherungselementen vorgesehen ist.
  • Das Gehäuse umfasst die Sicherungsaufnahme. Das Gehäuse kann die Sicherungsaufnahme ausbilden, sodass das Gehäuse und die Sicherungsaufnahme einstückig sind. Es ist denkbar, dass das Gehäuse und die Sicherungsaufnahme zweistückig ausgebildet sind und miteinander verbunden sind. Die Sicherungsaufnahme kann zwischen der Verbindungsöffnung und der Absaugöffnung angeordnet sein. Die Sicherungsaufnahme kann als eine Sicherungsinnenaufnahme ausgebildet sein. Die Sicherungsaufnahme kann einen Axialanschlag aufweisen. Die Sicherungsaufnahme kann einen Umfangsanschlag aufweisen. Die Sicherungsaufnahme kann beispielsweise topfförmig, schalenförmig, kastenförmig, schubladenartig, kupplungsartig oder nutartig ausgebildet sein. Hier ist die Sicherungsaufnahme nach Art einer quaderförmigen Nut ausgebildet.
  • Die Sicherungsaufnahme verbindet das Sicherungselement derart mit dem Gehäuse, dass die Befestigungshülse axial und in Umfangsrichtung gesichert ist. Dabei liegt das Sicherungselement in axialer Richtung an der Sicherungsaufnahme derart an, dass die Befestigungshülse daran gehindert wird, axial in Richtung zur Arbeitsöffnung verschoben zu werden. Hierbei kann das Sicherungselement an dem Axialanschlag der Sicherungsaufnahme anliegen. Zudem nimmt die Sicherungsaufnahme das Sicherungselement derart auf, dass die Befestigungshülse daran gehindert wird, sich innerhalb des Gehäuses zu verdrehen. Dazu liegt das Sicherungselement in Umfangsrichtung an der Sicherungsaufnahme, insbesondere an dem Umfangsanschlag, an. Die Sicherungsaufnahme und das Sicherungselement bilden eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung aus. Es ist auch denkbar, dass das Sicherungselement und die Sicherungsaufnahme stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen der Sicherungsaufnahme und dem Sicherungselement kann als eine Klemmverbindung, eine Schnappverbindung oder eine Rastverbindung ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass die Befestigungshülse die Sicherungsaufnahme aufweist und das Gehäuse das Sicherungselement umfasst.
  • In einer Ausführungsform des Absaugadapters weist die Außenaufnahme einen Au-ßenanschlag auf, wobei der Außenanschlag an dem Gehäuse, insbesondere der Verbindungsöffnung, anliegt. Die Außenaufnahme kann den Außenanschlag ausbilden, sodass die Außenaufnahme und der Außenanschlag einstückig sind. Es ist denkbar, dass die Außenaufnahme und der Außenanschlag zweistückig und miteinander verbunden sind. Der Außenanschlag kann beispielsweise als eine zumindest teilweise umlaufende Kante, ein zumindest teilweise umlaufender Steg, ein zumindest teilweise umlaufender Vorsprung oder als ein Haken ausgebildet sein. Es ist auch möglich, dass der Außenanschlag ein U-förmiges oder ein V-förmiges Profil aufweist. Hier ist der Au-ßenanschlag als ein umlaufender Steg ausgebildet. Der Außenanschlag ist in Umfangsrichtung um die Befestigungshülse angeordnet. Der Außenanschlag liegt an dem Gehäuse, insbesondere der Verbindungsöffnung, an. Dazu weist die Verbindungsöffnung zumindest eine Anliegekante auf. Der Außenanschlag ist zusätzlich dazu ausgebildet, die Befestigungshülse axial zu sichern. Wenn der Außenanschlag an dem Gehäuse, insbesondere der Verbindungsöffnung, anliegt, hindert der Außenanschlag die Befestigungshülse axial in Richtung zur Arbeitsöffnung verschoben zu werden. Das Sicherungselement kann axial zwischen dem Außenanschlag und dem Führungsbereich angeordnet sein. Zudem erhöht der Außenanschlag die Zuverlässigkeit der Verbindung der Befestigungshülse mit dem Gehäuse, wenn der Außenanschlag an dem Gehäuse anliegt, indem auftretende Vibrationen aufgenommen werden.
  • In einer Ausführungsform des Absaugadapters weist die Befestigungshülse ein Überlappelement auf, das dazu ausgebildet ist, in zumindest einem Zustand eine Einsatzwerkzeugaufnahme einer Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise zu überlappen. Die Befestigungshülse bildet das Überlappelement aus, sodass die Befestigungshülse und das Überlappelement einstückig sind. Es ist denkbar, dass die Befestigungshülse und das Überlappelement zweistückig und miteinander verbunden sind. Das Überlappelement kann in das Gehäuse, insbesondere die Verbindungsöffnung, hineinragen. Das Überlappelement kann innerhalb des Außenanschlags angeordnet sein. Der Innenanschlag kann zwischen dem Überlappelement und dem Befestigungsbereich angeordnet sein. Das Überlappelement kann beispielsweise trichterförmig, hohlzylinderförmig oder konusförmig ausgebildet sein. Das Überlappelement ist derart ausgebildet, dass es in dem zumindest einem Zustand die Einsatzwerkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise überlappt. Dabei ist es denkbar, dass das Überlappelement einen Formschluss mit der Einsatzwerkzeugaufnahme in dem Zustand bildet. Die Einsatzwerkzeugaufnahme kann beispielsweise als eine SDS Werkzeugaufnahme ausgebildet sein. Wenn das Überlappelement an der Einsatzwerkzeugaufnahme anliegt, kann das Überlappelement als Staubkappe für die Einsatzwerkzeugaufnahme wirken und die Einsatzwerkzeugaufnahme vor Staub schützen.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Absaugadapter ein Teleskopgehäuse, wobei das Teleskopgehäuse entlang dem Gehäuse bewegbar ist. Das Teleskopgehäuse ist in Umfangsrichtung um das Gehäuse, insbesondere im Bereich der Arbeitsöffnung, ganz insbesondere um den Arbeitsstutzen, angeordnet. Das Teleskopgehäuse kann dabei das Gehäuse zumindest teilweise und/oder zumindest abschnittsweise umschließen. Das Teleskopgehäuse und das Gehäuse können koaxial zueinander angeordnet sein. Das Teleskopgehäuse kann beispielsweise nach Art einer Hülse, eines Hohlzylinders oder eines Rohrs ausgebildet sein. Das Teleskopgehäuse kann zumindest teilweise gegenüber dem Gehäuse verdrehbar ausgebildet sein. Zudem kann das Teleskopgehäuse entlang dem Gehäuse axial verschiebbar sein.
  • Das Teleskopgehäuse ist in einer Verriegelungsposition und in einer Verschiebposition anordenbar. Hierdurch kann eine axiale Länge von dem Teleskopgehäuse und dem Gehäuse vergrößert oder verkleinert werden, in Abhängigkeit des verwendeten Einsatzwerkzeugs und einer Arbeitssituation. In der Verriegelungsposition ist das Teleskopgehäuse gegenüber dem Gehäuse verriegelt und im Wesentlichen axial unbeweglich. In der Verschiebposition kann das Teleskopgehäuse gegenüber dem Gehäuse axial verschoben werden.
  • Das Teleskopgehäuse weist an einem Innenumfang eine Mehrzahl von Einrastvertiefungen auf, sowie eine Mehrzahl an Verschiebenuten. Hier sind zwei Verschiebestufen vorgesehen, sodass das Teleskopgehäuse in zwei axialen Längen angeordnet werden kann. Jede Verschiebestufe weist drei Einrastvertiefungen auf. Das Gehäuse weist an einem Außenumfang eine Mehrzahl an Rastnasen auf, die hier beispielhaft jeweils um 120° versetzt zueinander angeordnet sind. Es ist denkbar, dass die Rastnasen in einem anderen Winkel am Außenumfang des Gehäuses versetzt zueinander angeordnet sind. Beispielhaft sind drei Rastnasen vorgesehen. Die Rastnasen und die Einrastvertiefungen wirken derart zusammen, dass die Rastnasen in der Verriegelungsposition in die Einrastvertiefungen greifen und so das Teleskopgehäuse gegenüber dem Gehäuse verriegelt. In der Verschiebposition kann das Teleskopgehäuse relativ zu dem Gehäuse axial verschoben werden, sodass die Einrastvertiefungen relativ zu den Rastnasen bewegbar sind. Zudem weist das Gehäuse axiale Stabilisierungsrippen auf, die sich axial entlang des Gehäuses erstrecken. Hier sind beispielhaft fünf Stabilisierungsrippen vorgesehen. Weiter weist das Gehäuse weitere Stabilisierungsrippen auf, die sich in Umfangsrichtung des Gehäuses erstrecken. Hier sind beispielhaft zwei weitere Stabilisierungsrippen vorgesehen. Die axialen Stabilisierungsrippen und die weiteren Stabilisierungsrippen sind dazu ausgebildet, das Gehäuse zu stabilisieren und die Festigkeit hinsichtlich Biege- und/oder Torsionsmomenten zu erhöhen. Das Teleskopgehäuse weist eine im Wesentlichen bogenabschnittsförmige Aussparung für den Absaugstutzen auf. In zumindest einer Position kann die im Wesentlichen bogenabschnittsförmige Aussparung den Absaugstutzen zumindest teilweise umgreifen und/oder zumindest teilweise anliegen.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Absaugadapter eine Abdeckkappe, wobei die Abdeckkappe mit dem Teleskopgehäuse oder mit dem Gehäuse an der Arbeitsöffnung verbindbar ist. Die Abdeckkappe kann aus einem elastischen Material gefertigt sein. Die Abdeckkappe weist eine zentrale Öffnung für das Einsatzwerkzeug auf. Die Abdeckkappe kann das Einsatzwerkzeug zumindest teilweise und zumindest abschnittsweise umschließen. Die Abdeckkappe ist derart ausgebildet, dass der Luftstrom über die zentrale Öffnung in das Teleskopgehäuse und/oder das Gehäuse gelangen kann, um den anfallenden Staub über den Absaugstutzen und die Absaugöffnung abzutransportieren. Weiter weist die Abdeckkappe einen Öffnungskranz auf, bei dem in Umfangsrichtung abschnittsweise Segmentöffnungen angeordnet sind. Zudem weist die Abdeckkappe einen Verbindungskranz auf. Der Verbindungskranz ist dazu ausgebildet, eine Versteifung der Abdeckkappe zu erhöhen. Der Verbindungskranz kann das Einsatzwerkzeug zumindest teilweise und zumindest abschnittsweise umschließen. Die Abdeckkappe weist eine Außenhülse auf. Die Außenhülse ist derart ausgebildet, dass das Teleskopgehäuse und/oder das Gehäuse zwischen der Außenhülse und dem Verbindungskranz anordenbar ist. Dabei können die Außenhülse und der Verbindungskranz eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit dem Teleskopgehäuse und/oder Gehäuse ausbilden. Die Abdeckkappe ist derart ausgebildet, dass die Abdeckkappe das Teleskopgehäuse und/oder das Gehäuse zumindest teilweise überlappt.
  • Die Erfindung geht auch aus von einem System umfassend ein Absaugadapter, wie oben beschrieben, und ein Einsatzwerkzeug, insbesondere ein Bohr- und/oder Meißelwerkzeug, wie oben beschrieben, mit einer Montagehilfe, wobei die Montagehilfe zwischen einem Einsatzwerkzeugkopf und einem Einsatzwerkzeugeinsteckende angeordnet ist. Das Einsatzwerkzeug weist einem ersten freien Ende den Einsatzwerkzeugkopf auf. Der Einsatzwerkzeugkopf kann dabei beispielsweise als ein Bohrer oder ein Mei-ßel ausgebildet sein. Das Einsatzwerkzeug weist an einem zweiten freien Ende das Einsatzwerkzeugeinsteckende auf. Das Einsatzwerkzeugeinsteckende ist dazu ausgebildet eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung mit der Einsatzwerkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine auszubilden. Das Einsatzwerkzeugeinsteckende kann beispielsweise nach Art eines SDS-, eines SDS-Plus- oder eines SDS-Quick-Schafts ausgebildet sein. Die Montagehilfe ist zwischen dem ersten und zweiten freien Ende des Einsatzwerkzeugs angeordnet.
  • In einer Ausführungsform des Systems umfasst das System eine weitere Befestigungshülse für ein weiteres Einsatzwerkzeug, wobei die Befestigungshülse und die weitere Befestigungshülse lösbar verbindbar mit dem Gehäuse des Absaugadapters ausgebildet sind und wobei das Einsatzwerkzeug und das weitere Einsatzwerkzeug unterschiedliche Montagehilfen aufweisen. Die weitere Befestigungshülse ist analog zu der Befestigungshülse aufgebaut mit dem Unterschied, dass der Innenanschlag, der Befestigungsbereich und der Führungsbereich andere radiale Durchmesser und andere Ausgestaltungen aufweisen, als die Befestigungshülse. Die weitere Montagehilfe des weiteren Einsatzwerkzeugs kann eine andere Form und einen anderen Durchmesser aufweisen, als die Montagehilfe des Einsatzwerkzeugs.
  • In einer Ausführungsform des Systems ist die Befestigungshülse des Absaugadapters aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Weichplastik, vorzugsweise aus einem Gummi, und die Montagehilfe des Einsatzwerkzeugs aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet. So kann gewährleistet werden, dass die Befestigungshülse eine sichere und zuverlässige Verbindung mit der Montagehilfe ausbildet.
  • In einer Ausführungsform des Systems sind die Montagehilfe und das Einsatzwerkzeug einstückig oder einteilig ausgebildet sind. Hierdurch kann eine sichere und langlebige Verbindung zwischen der Montagehilfe und dem Einsatzwerkzeug sichergestellt werden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einer bevorzugten Ausführungsform erläutert. Die Zeichnungen im Folgenden zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Systems einer schematischen Handwerkzeugmaschine mit einem Einsatzwerkzeug, mit einem erfindungsgemäßen Absaugadapter und mit einem schematischen Sauggerät.;
    • 2 eine Explosionszeichnung des Absaugadapters;
    • 3 eine Querschnittansicht des Absaugadapters mit dem Einsatzwerkzeug;
    • 4a eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses des Absaugadapters;
    • 4b eine perspektivische Ansicht eines Teleskopgehäuses des Absaugadapters;
    • 4c eine perspektivische Ansicht einer Befestigungshülse des Absaugadapters;
    • 4d eine perspektivische Ansicht einer Abdeckkappe des Absaugadapters;
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein System 120 umfassend eine schematische Handwerkzeugmaschine 10, ein schematisches Sauggerät 30, ein Einsatzwerkzeug 50 und ein erfindungsgemä-ßer Absaugadapter 200. Die Handwerkzeugmaschine 10 ist hier als ein beispielhafter Bohrhammer ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine 10 ist dabei beispielhaft als eine elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine 10 ausgebildet, wobei die elektrisch betriebene Handwerkzeugmaschine 10 zu einem Netzbetrieb vorgesehen ist. Es ist jedoch auch eine akkubetriebene oder pneumatisch betriebene Handwerkzeugmaschine denkbar. Die Handwerkzeugmaschine 10 umfasst eine Werkzeugaufnahme 20 zur Aufnahme des Einsatzwerkzeugs 50. Die Werkzeugaufnahme 20 ist als eine Werkzeuginnenaufnahme, wie beispielsweise eine SDS-Quick-Aufnahme, ausgeformt. Das Einsatzwerkzeug 20 ist beispielhaft als ein Meißelwerkzeug ausgeformt. Der Absaugadapter 200 ist zu einer Verbindung mit dem Einsatzwerkzeug 50 ausgebildet.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem Sauggerät 30 um ein akkubetriebenes Sauggerät, welches mittels zumindest eines Akkus, insbesondere mittels eines Handwerkzeugmaschinenakkupacks, betreibbar ist. Hierdurch findet dann die Bereitstellung einer elektrischen Energie durch eine Energieversorgungseinheit des Sauggeräts 30 mittels des zumindest einen Akkus statt. Alternativ kann es sich bei dem Sauggerät 30 um ein netzbetriebenes Sauggerät handeln, welches mittels einem Stromversorgungskabel an eine externe Netzsteckdose verbindbar ist. Sobald ein Elektromotor des Sauggeräts 30 mit elektrischer Energie versorgt wird, erzeugt der Elektromotor einen Luftstrom durch einen Saugschlauch 40. Anfallender Staub, Partikel und/oder Flüssigkeiten können über den Saugschlauch 40 eingesaugt werden. Der Absaugadapter 200 mittels des Saugschlauchs 30 mit dem Sauggerät 30 verbindbar.
  • 2 stellt eine Explosionszeichnung des Absaugadapters 200 dar. Der Absaugadapter 200 weist ein Gehäuse 210 auf. Das Gehäuse 210 ist hier beispielhaft abschnittsweise hülsenartig ausgeformt. Das Gehäuse 210 umfasst eine Arbeitsöffnung 220, eine Verbindungsöffnung 222 und eine Absaugöffnung 224. Hier sind die Verbindungsöffnung 222 und die Absaugöffnung 224 im Wesentlichen gegenüberliegend zur Arbeitsöffnung 220 angeordnet, sodass die Arbeitsöffnung 220, die Verbindungsöffnung 222 und die Absaugöffnung 224 im Wesentlichen Y-förmig angeordnet sind. Dabei ist die Arbeitsöffnung 220 am Gehäuse 210 in einer Richtung zu einem Arbeitsbereich hin angeordnet und kreisförmig ausgeformt. Zudem weist das Gehäuse 210 einen Arbeitsstutzen 221 auf, der in der Arbeitsöffnung 220 mündet. Hier ist der Arbeitsstutzen 221 beispielhaft hülsenförmig ausgeformt. Die Verbindungsöffnung 222 ist auf einer zur Arbeitsöffnung 220 gegenüberliegenden Seite am Gehäuse 210 angeordnet und kreisförmig ausgeformt. Dabei ist die Verbindungsöffnung 222 in einer Richtung hin zur Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet. Weiter umfasst das Gehäuse 210 einen Verbindungsstutzen 223, der in der Verbindungsöffnung 222 mündet. Hier ist der Verbindungsstutzen 223 hülsenförmig ausgeformt. Das Gehäuse weist einen Absaugstutzen 225 auf, der hülsenförmig ausgebildet ist und in der Absaugöffnung 224 mündet. Die Absaugöffnung 224 ist kreisförmig ausgeformt. Hier ist die Absaugöffnung 224 im Wesentlichen zwischen der Arbeitsöffnung 220 und der Verbindungsöffnung 222 an dem Gehäuse 210 angeordnet. Die Absaugöffnung 224, insbesondere der Absaugstutzen 225, ist in einem Winkelbereich zwischen 5° und 90° zu der Verbindungsöffnung 222, insbesondere dem Verbindungstutzen 223, an dem Gehäuse 210 angeordnet. Die Absaugöffnung 224 ist dazu ausgebildet, den Saugschlauch 40 mit dem Absaugstutzen 225 zu verbinden.
  • Der Absaugadapter 200 umfasst eine Absaugadapterachse 202. Hier ist die Absaugadapterachse 202 beispielsweise eine Verbindungsachse zwischen der Arbeitsöffnung 220 und der Verbindungsöffnung 222. Zudem weist der Absaugadapter 200 eine Befestigungshülse 240 auf. Die Befestigungshülse 240 ist an der Verbindungsöffnung 222 angeordnet, siehe auch 3. Die Befestigungshülse 240 ist dazu ausgebildet, über eine Montagehilfe 52 des Einsatzwerkzeugs 50 das Einsatzwerkzeug 50 mit dem Gehäuse 210 zu verbinden, siehe auch 3. Die Befestigungshülse 240 ist hier hülsenförmig ausgeformt. Das Gehäuse 210, insbesondere der Verbindungsstutzen 223, nimmt die Befestigungshülse 240 derart an der Verbindungsöffnung 222 derart auf, dass die Befestigungshülse 240 mit dem Gehäuse 210 verbindbar ist. Das Gehäuse 210, insbesondere der Verbindungsstutzen 223, nimmt die Befestigungshülse 240 zumindest teilweise auf und umschließt die Befestigungshülse 240 zumindest teilweise, siehe auch 3. Die Befestigungshülse 240 ist hier beispielhaft über eine Rastverbindung lösbar mit dem Gehäuse 210 verbindbar ausgebildet. Dabei ist die Befestigungshülse 240 reversibel lösbar mit dem Gehäuse 210 verbindbar. Hier ist die Befestigungshülse 240 aus einem flexiblen und elastischen Material gefertigt. Dabei ist die Befestigungshülse 240 beispielsweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Weichplastik, vorzugsweise aus einem Gummi, hergestellt.
  • Die Befestigungshülse 240 umfasst eine Außenaufnahme 242 mit zumindest einem Verbindungselement 244. Das Gehäuse 210 weist zumindest ein Aufnahmeelement 212 auf. Das Verbindungselement 244 der Außenaufnahme 242 ist dazu ausgebildet, die Befestigungshülse 240 über das Aufnahmeelement 212 mit dem Gehäuse 210 zu verbinden. Hier bildet die Befestigungshülse 240 das Verbindungselement 244 der Au-ßenaufnahme 242 aus und ist mit diesem einstückig. Beispielhaft umfasst die Außenaufnahme 242 vier Verbindungselemente 244, die als Rasthaken 245 ausgeformt sind.
  • Hier bildet das Gehäuse 210 das Aufnahmeelement 212 aus und ist mit diesem einstückig. Beispielhaft ist das Aufnahmeelement 212 als eine rechteckige Aufnahmeöffnung 213 ausgeformt, wobei vier rechteckige Öffnung 213 vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung in dem Gehäuse 210 ausgeformt sind. Das Aufnahmeelement 212 nimmt das Verbindungselement 244 der Außenaufnahme 242 zumindest teilweise auf und bildet damit die Rastverbindung aus. Beispielhaft greift jeweils einer der Rasthaken 245 in jeweils eine der Aufnahmeöffnungen 213 ein, siehe auch 1.
  • Die Außenaufnahme 242 der Befestigungshülse 240 umfasst ein Sicherungselement 246 zur Axial- und/oder Verdrehsicherung der Befestigungshülse 240, siehe auch 3. Das Gehäuse 210 weist eine Sicherungsaufnahme 214 auf, siehe auch 3 und 4a. Die Sicherungsaufnahme 214 ist dazu ausgeformt, das Sicherungselement 246 mit dem Gehäuse 210 zu verbinden. Die Sicherungsaufnahme 214 ist beispielhaft nach Art einer quaderförmigen Nut ausgeformt, siehe auch 3. Beispielhaft formt die Außenaufnahme 242 das Sicherungselement 246 aus und ist mit diesem einstückig. Dabei ist das Sicherungselement 246 in Umfangsrichtung an der Befestigungshülse 240 angeordnet. Hier ist das Sicherungselement 246 als ein radialer Vorsprung ausgeformt. Beispielhaft formt das Gehäuse 210 die Sicherungsaufnahme 214 aus und ist mit diesem einstückig. Die Sicherungsaufnahme 214 ist zwischen der Verbindungsöffnung 222 und der Absaugöffnung 224 angeordnet. Die Sicherungsaufnahme 214 ist als eine Sicherungsinnenaufnahme 215 ausgeformt. Die Sicherungsaufnahme 214 umfasst einen Axialanschlag 216 und einen Umfangsanschlag 217. Die Sicherungsaufnahme 214 verbindet das Sicherungselement 246 derart mit dem Gehäuse 210, dass die Befestigungshülse 240 axial und in Umfangsrichtung gesichert ist. Zum einen liegt das Sicherungselement 246 in axialer Richtung an der Sicherungsaufnahme 214, insbesondere an dem Axialanschlag 216, an. Zu anderen liegt das Sicherungselement 246 in Umfangsrichtung an dem Umfangsanschlag 217 an. Dabei bilden die Sicherungsaufnahme 214 und das Sicherungselement 246 zumindest eine formschlüssige Verbindung aus.
  • Die Außenaufnahme 242 der Befestigungshülse 240 umfasst einen Außenanschlag 248. Der Außenanschlag 248 liegt an dem Gehäuse 210, insbesondere der Verbindungsöffnung 222, an, siehe auch 3. Dazu umfasst die Verbindungsöffnung 222 eine Anliegekante 226. Beispielhaft bildet die Außenaufnahme 242 den Außenanschlag 248 aus und ist mit diesem einstückig. Hier ist der Außenanschlag 248 mit einem U-förmigen Profil gezeigt. In 3 ist der Außenanschlag 248 als ein umlaufender Steg dargestellt. Der Außenanschlag 248 ist in Umfangsrichtung um die Befestigungshülse 240 angeordnet.
  • Der Absaugadapter 200 weist ein Teleskopgehäuse 260 auf. Das Teleskopgehäuse 260 ist nach Art einer Hülse ausgeformt. Das Teleskopgehäuse 260 ist entlang dem Gehäuse 210 bewegbar. Dabei ist das Teleskopgehäuse 260 zumindest teilweise gegenüber dem Gehäuse 210 verdrehbar und entlang dem Gehäuse 210 axial verschiebbar ausgeformt. Das Teleskopgehäuse 260 ist in Umfangsrichtung um den Arbeitsstutzen221 angeordnet. Dabei umschließt das Teleskopgehäuse 260 das Gehäuse 210 zumindest teilweise und abschnittsweise. Das Teleskopgehäuse 260 und das Gehäuse 210 sind koaxial zueinander angeordnet, siehe auch 3. Weiter umfasst das Teleskopgehäuse 260 eine im Wesentlichen bogenabschnittsförmige Aussparung 262 für den Absaugstutzen 225, siehe auch 3. In zumindest einer Position umgreift die Aussparung 262 den Absaugstutzen 225 zumindest teilweise.
  • Das Teleskopgehäuse 260 ist in einer Verriegelungsposition und in einer Verschiebposition anordenbar, wodurch eine axiale Länge von dem Teleskopgehäuse 260 und dem Gehäuse 210 verändert werden kann. In der Verriegelungsposition ist das Teleskopgehäuse 260 gegenüber dem Gehäuse 210 verriegelt. In der Verschiebposition kann das Teleskopgehäuse 260 gegenüber dem Gehäuse 210 axial verschoben werden. Hierzu umfasst das Teleskopgehäuse 260 eine Mehrzahl an Einrastvertiefungen 264, siehe auch 3 und 4b.
  • Das Gehäuse 210 umfasst an einem Außenumfang 211 eine Mehrzahl an Rastnasen 218 auf, hier beispielsweise drei Rastnasen 218, siehe auch 3 und 4a. Die Rastnasen 218 sind an dem Außenumfang 211 jeweils um 120° versetzt zueinander angeordnet. In der Verriegelungsposition greifen die Rastnasen 218 in die Einrastvertiefungen 264 ein und verriegeln das Teleskopgehäuse 260 gegenüber dem Gehäuse 210. In der Verschiebposition ist das Teleskopgehäuse 260 relativ zu dem Gehäuse 210 axial verschiebbar und die Einrastvertiefungen 264 sind gegenüber den Rastnasen 218 bewegbar. Das Gehäuse 210 umfasst axiale Stabilisierungsrippen 270, hier beispielsweise fünf axiale Stabilisierungsrippen 270, siehe auch 4a. Die axiale Stabilisierungsrippen 270 erstrecken sich axial entlang des Gehäuses 210. Zudem umfasst das Gehäuse 210 weitere Stabilisierungsrippen 272, hier beispielhaft zwei weitere Stabilisierungsrippen 272. Die weiteren Stabilisierungsrippen 272 erstrecken sich in Umfangsrichtung des Gehäuses 210.
  • Der Absaugadapter 200 weist eine Abdeckkappe 280 auf, siehe auch 3, 4d. Die Abdeckkappe 280 ist mit dem Teleskopgehäuse 260 verbindbar. Die Abdeckkappe 280 umfasst eine zentrale Öffnung 282 für das Einsatzwerkzeug 50, einen Öffnungskranz 284, bei dem in Umfangsrichtung abschnittsweise Segmentöffnungen 285 angeordnet sind, einen Verbindungskranz 286, der dazu ausgebildet ist, eine Versteifung der Abdeckkappe 280 zu erhöhen, und eine Außenhülse 288, siehe auch 3 und 4d.
  • 3 stellt eine Querschnittansicht des Absaugadapters 200 mit dem Einsatzwerkzeug 50 als ein System 100 dar. Die Montagehilfe 52 des Einsatzwerkzeugs 50 ist aus einem metallischen Werkstoff und beispielsweise konsuförmig ausgeformt. Die Montagehilfe 52 ist zwischen einem Einsatzwerkzeugkopf 54 und einem Einsatzwerkzeugeinsteckende 56 angeordnet. Das Einsatzwerkzeug 50 formt an einem ersten freien Ende 58 den Einsatzwerkzeugkopf 54 aus, wobei der Einsatzwerkzeugkopf 54 beispielhaft als ein Meißel ausgeformt ist. Weiter bildet das Einsatzwerkzeug 50 an einem zweiten freien Ende 59 das Einsatzwerkzeugeinsteckende 56 aus, wobei das Einsatzwerkzeugeinsteckende 56 beispielhaft nach Art eines SDS-Quick-Schafts ausgeformt ist. Die Montagehilfe 52 ist zwischen dem ersten und zweiten freien Ende 54, 56 des Einsatzwerkzeugs 50 angeordnet. Die Montagehilfe 52, der Einsatzwerkzeugkopf 54, das Einsatzwerkzeugeinsteckende 56 und das Einsatzwerkzeug 50 sind hier beispielhaft einstückig.
  • Der Absaugadapter 200, insbesondere das Gehäuse 210, umschließt das Einsatzwerkzeug 50 zumindest teilweise. Das Einsatzwerkzeug 50 ist im Wesentlichen innerhalb des Absaugadapters 200, insbesondere des Gehäuses 210, angeordnet. Das Gehäuse kann das Einsatzwerkzeug zumindest teilweise umschließen. Das Einsatzwerkzeug 50 und das Gehäuse 210 sind koaxial zueinander angeordnet. Der Absaugadapter 200 formt über die Befestigungshülse 240 eine Klemmverbindung mit dem Einsatzwerkzeug 50 aus. Die Befestigungshülse 240 ist dazu ausgeformt, über die Montagehilfe 52 des Einsatzwerkzeugs 50 das Einsatzwerkzeug 50 mit dem Gehäuse 210 zu verbinden und das Gehäuse 210 relativ zu dem verbundenen Einsatzwerkzeug 50 zu zentrieren. Die Befestigungshülse 240 umschließt die Montagehilfe 52 in Umfangsrichtung zur Absaugadapterachse 202 zumindest teilweise. In axialer Richtung umschließt die Befestigungshülse 240 die Montaghilfe 52 zumindest abschnittsweise entlang des Einsatzwerkzeugs 50. Weiter liegt die Befestigungshülse 240 zumindest abschnittsweise an der Montagehilfe 52 an und klemmt dabei die Montagehilfe 52.
  • Die Befestigungshülse 240 umfasst eine Befestigungsinnenaufnahme 250 mit einem Befestigungsbereich 252, siehe auch 4c. Der Befestigungsbereich 252 ist komplementär zu der Montagehilfe 52, insbesondere konusförmig, ausgeformt. Die Befestigungsinnenaufnahme 252 nimmt die Montagehilfe 52 zumindest formschlüssig auf und umschließt diese zumindest teilweise. In einem verbundenen Zustand ist die Montagehilfe 52 innerhalb des Befestigungsbereichs 252 angeordnet. Weiter umfasst die Befestigungsinnenaufnahme 250 einen trichterförmigen Führungsbereich 254. Der trichterförmige Führungsbereich 254 ist dazu ausgebildet, die Montagehilfe 52 bei einem Einführen des Einsatzwerkzeugs 50 in die Befestigungsinnenaufnahme 250 in Richtung zu dem Befestigungsbereich 252 zu führen. Die Befestigungsinnenaufnahme 250 umfasst auch einen Innenanschlag 256, siehe auch 4c. Der Innenanschlag 256 ist dazu ausgebildet, dass die Montagehilfe 52, insbesondere ein Hinterschnitt 53 der Montagehilfe 52, in einem verbundenen Zustand an dem Innenanschlag 256 anliegt. Hier formt die Befestigungsinnenaufnahme 250 den Innenanschlag 256 aus und ist mit dieser einstückig. Der Innenanschlag 256 ist beispielsweise kreisförmig und als ein umlaufender Steg ausgeformt. In dem verbundenen Zustand ist der Innenanschlag 256 zusätzlich dazu ausgebildet, den Absaugadapter 200 in Richtung zur Arbeitsöffnung 220 axial zu sichern. Der Innenanschlag 256 ist axial zwischen der Verbindungsöffnung 222 und dem Befestigungsbereich 252 angeordnet.
  • Die Befestigungshülse 240 umfasst ein Überlappelement 258, siehe auch 4c. Das Überlappelement 258 ist dazu ausgebildet, in zumindest einem Zustand die Einsatzwerkzeugaufnahme 20 der Handwerkzeugmaschine 10 zumindest teilweise zu überlappen. Die Befestigungshülse 240 formt das Überlappelement 258 aus. Das Überlappelement 258 und die Befestigungshülse 240 sind hier beispielhaft einstückig. Das Überlappelement 258 ragt in das Gehäuse 210, insbesondere die Verbindungsöffnung 222, hinein. Das Überlappelement 258 ist innerhalb des Außenanschlags 248 angeordnet. Der Innenanschlag 256 ist zwischen dem Überlappelement 258 und dem Befestigungsbereich 252 angeordnet. Hier ist das Überlappelement 258 beispielsweise trichterförmig ausgeformt.
  • Die Abdeckkappe 280 umschließt das Einsatzwerkzeug 50 zumindest teilweise und zumindest abschnittsweise. Der Verbindungskranz 286 umschließt das Einsatzwerkzeug 50 zumindest teilweise und zumindest abschnittsweise. Die Außenhülse 288 ist derart ausgebildet, dass das Teleskopgehäuse 260 zwischen der Außenhülse 280 und dem Verbindungskranz 286 anordenbar ist. Die Außenhülse 288 und der Verbindungskranz 286 bilden zumindest eine formschlüssige Verbindung mit dem Teleskopgehäuse 260 aus. Die Abdeckkappe 280 überlappt das Teleskopgehäuse 260 zumindest teilweise.
  • In 4a ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses 210 des Absaugadapters 200 gezeigt. In 4b ist eine perspektivische Ansicht des Teleskopgehäuses 260 des Absaugadapters 200 dargestellt. Das Teleskopgehäuse 260 umfasst an einem Innenumfang 266 die Mehrzahl an Einrastvertiefungen 264 und eine Mehrzahl an Verschiebenuten 268. Hier sind beispielhaft drei Verschiebenuten 268 ausgeformt. In 4c ist eine perspektivische Ansicht der Befestigungshülse 240 des Absaugadapters 200 gezeigt. Der Außenanschlag 248 ist dazu ausgebildet, an dem Gehäuse 210, insbesondere der Verbindungsöffnung 222, ganz insbesondere an der Anliegekante 226, anzuliegen. Hier ist der Außenanschlag 248 als ein umlaufender Steg ausgeformt. In 4d ist perspektivische Ansicht der Abdeckkappe 280 des Absaugadapters 200 dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20190255671 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Absaugadapter (200) zu einer Verbindung mit einem Einsatzwerkzeug (50), insbesondere einem Bohr- und/oder einem Meißelwerkzeug, mit einem Gehäuse (210), wobei das Gehäuse (210) eine Arbeitsöffnung (220), eine Verbindungsöffnung (222) und eine Absaugöffnung (224) aufweist, mit einer Befestigungshülse (240), die an der Verbindungsöffnung (222) angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, über eine Montagehilfe (52) des Einsatzwerkzeugs (50) das Einsatzwerkzeug (50) mit dem Gehäuse (210) zu verbinden.
  2. Absaugadapter (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (240) dazu ausgebildet ist, über die Montagehilfe (52) eine Klemmverbindung mit dem Einsatzwerkzeug (50) auszubilden.
  3. Absaugadapter (200) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsöffnung (222) und die Absaugöffnung (224) im Wesentlichen gegenüberliegend zur Arbeitsöffnung (220) angeordnet sind.
  4. Absaugadapter (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (240) eine Befestigungsinnenaufnahme (250) mit einem Befestigungsbereich (252) aufweist, wobei der Befestigungsbereich (252) komplementär zur Montagehilfe (52), insbesondere konusförmig, ausgebildet ist.
  5. Absaugadapter (200) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsinnenaufnahme (250) einen trichterförmigen Führungsbereich (254) aufweist, der dazu ausgebildet ist, die Montagehilfe (52) bei einem Einführen des Einsatzwerkzeugs (50) in die Befestigungsinnenaufnahme (250) in Richtung zu dem Befestigungsbereich (252) zu führen.
  6. Absaugadapter (200) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsinnenaufnahme (250) einen Innenanschlag (256) aufweist, wobei der Innenanschlag (256) dazu ausgebildet ist, dass die Montagehilfe (52), insbesondere ein Hinterschnitt (53) der Montagehilfe (52), in einem verbundenen Zustand an dem Innenanschlag (256) anliegt.
  7. Absaugadapter (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (240) lösbar mit dem Gehäuse (210) ausgebildet ist, insbesondere über eine Rastverbindung.
  8. Absaugadapter (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (240) eine Außenaufnahme (242) mit zumindest einem Verbindungselement (244) aufweist und das Gehäuse (210) zumindest ein Aufnahmeelement (212) umfasst, wobei das Verbindungselement (244) dazu ausgebildet ist, die Befestigungshülse (240) über das Aufnahmeelement (212) mit dem Gehäuse (210) zu verbinden.
  9. Absaugadapter (200) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Au-ßenaufnahme (242) zumindest ein Sicherungselement (246) zur Axial- und/oder Verdrehsicherung der Befestigungshülse (240) aufweist und das Gehäuse (210) eine Sicherungsaufnahme (214) umfasst, wobei die Sicherungsaufnahme (214) dazu ausgebildet ist, das Sicherungselement (246) mit dem Gehäuse (210) zu verbinden.
  10. Absaugadapter (200) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenaufnahme (242) einen Außenanschlag (248) aufweist, wobei der Außenanschlag (248) an dem Gehäuse (210), insbesondere der Verbindungsöffnung (222), anliegt.
  11. Absaugadapter (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (240) ein Überlappelement (258) aufweist, das dazu ausgebildet ist, in zumindest einem Zustand eine Einsatzwerkzeugaufnahme (20) einer Handwerkzeugmaschine (10) zumindest teilweise zu überlappen.
  12. System (100) umfassend ein Absaugadapter (200) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 und ein Einsatzwerkzeug (50), insbesondere ein Bohr- und/oder Meißelwerkzeug, mit einer Montagehilfe (52), wobei die Montagehilfe (52) zwischen einem Einsatzwerkzeugkopf (54) und einem Einsatzwerkzeugeinsteckende (56) angeordnet ist.
  13. System (100) nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine weitere Befestigungshülse für ein weiteres Einsatzwerkzeug, wobei die Befestigungshülse (240) und die weitere Befestigungshülse lösbar verbindbar mit dem Gehäuse (210) des Absaugadapters (200) ausgebildet sind und wobei das Einsatzwerkzeug (50) und das weitere Einsatzwerkzeug unterschiedliche Montagehilfen aufweisen.
  14. System (100) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (240) des Absaugadapters (200) aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Weichplastik, vorzugsweise aus einem Gummi, und die Montagehilfe (52) des Einsatzwerkzeugs (50) aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist.
  15. System (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe (52) und das Einsatzwerkzeug (50) einstückig oder einteilig ausgebildet sind.
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