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Die Erfindung betrifft eine Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung, insbesondere in Form eines Zwei-Massen-Schwungrads, umfassend ein Eingangsteil, ein Ausgangsteil, wobei Eingangsteil und Ausgangsteil über eine Dämpfungseinrichtung, die zumindest ein Dämpfungselement umfasst, relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar sind.
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Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zum Herstellen einer Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung, insbesondere in Form eines Zwei-Massen-Schwungrads, umfassend die Schritte
- - Bereitstellen eines Eingangsteils,
- - Bereitstellen eines Ausgangsteils, und
- - Bereitstellen einer Dämpfungseinrichtung mit zumindest einem Dämpfungselement derart, dass Eingangsteil und Ausgangsteil über die Dämpfungseinrichtung, relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar sind.
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Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Getriebe mit einer Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung.
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Bekannte Drehschwingungsdämpfungsvorrichtungen umfassen ein Eingangsteil und ein Ausgangteil, wobei Eingangsteil und Ausgangteil um eine gemeinsame Achse verdrehbar angeordnet sind. Darüber hinaus verbindet eine Dämpfungseinrichtung das Eingangsteil und ein Ausgangteil miteinander. Eingangsteil und ein Ausgangteil können dabei an der gemeinsamen Achse sowohl radial als auch axial mittels einer Axiallagereinrichtung gelagert sein. Um den Bauraum kompakt zu halten, können Eingangsteil, Ausgangteil und Axiallagereinrichtung so zueinander angeordnet sein, dass ein teilweise eingegrenzter Raumbereich gebildet wird, in dem die Dämpfungseinrichtung angeordnet ist. Bekannte Dämpfungseinrichtungen umfassen dabei bogenförmig angeordnete Federn, die Torsionsschwingungen aufnehmen können.
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Aus der
DE 10 2017 129 509 A1 ist eine Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil bekannt geworden, wobei Eingangsteil und Ausgangsteil über eine Dämpfungseinrichtung, die zumindest ein Dämpfungselement umfasst, relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar sind. Das Eingangsteil ist dabei zweiteilig ausgebildet. An einem der beiden Teile ist ein Massering angeordnet, der eine Aussparung auf seiner radialen Außenseite aufweist, um eine definierte Unwucht bereitzustellen.
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Nachteilig dabei ist, dass die Anordnung eines zusätzlichen Masserings zeitaufwendig und teuer ist.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung und ein Getriebe mit einer Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung anzugeben, welche einfach, schnell und kostengünstig herstellbar und montierbar sind.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Herstellen einer Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung anzugeben, welches einfach, schnell und kostengünstig durchführbar ist.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung, ein alternatives Getriebe und ein alternatives Verfahren zum Herstellen einer Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung anzugeben.
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In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben bei einer Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung, insbesondere in Form eines Zwei-Massen-Schwungrads, umfassend
ein Eingangsteil,
ein Ausgangsteil,
wobei Eingangsteil und Ausgangsteil über eine Dämpfungseinrichtung, die zumindest ein Dämpfungselement umfasst, relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar sind,
dadurch, dass
das Eingangsteil eine radiale Außenseite und eine radiale Innenseite sowie einen mittleren Bereich aufweist, der zwischen radialer Außenseite und radialer Innenseite angeordnet ist, wobei das Eingangsteil eine definierte Unwucht aufweist, welche im mittleren Bereich und/oder auf der radialen Innenseite ausgebildet ist.
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In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben ebenfalls mit einem Verfahren zum Herstellen einer Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung, insbesondere in Form eines Zwei-Massen-Schwungrads, umfassend die Schritte
- - Bereitstellen eines Eingangsteils,
- - Bereitstellen eines Ausgangsteils,
- - Bereitstellen einer Dämpfungseinrichtung mit zumindest einem Dämpfungselement derart, dass Eingangsteil und Ausgangsteil über die Dämpfungseinrichtung, relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar sind, und
- - Bereitstellen einer definierten Unwucht in dem Eingangsteil, wobei das Eingangsteil eine radiale Außenseite und eine radiale Innenseite sowie einen mittleren Bereich aufweist, der zwischen radialer Außenseite und radialer Innenseite angeordnet ist, wobei die definierte Unwucht im mittleren Bereich und/oder auf der radialen Innenseite ausgebildet wird.
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In einer Ausführungsform löst die vorliegende Erfindung die vorstehend genannten Aufgaben mit einem Getriebe mit einer Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-9.
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Einer der damit erzielten Vorteile ist, dass eine Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung und ein Getriebe mit einer Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung bereitgestellt werden können, welche einfach, schnell und kostengünstig herstellbar und montierbar sind.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Verfahren zum Herstellen einer Drehschwingungsdämpfungsvorrichtung einfach, schnell und kostengünstig durchführbar ist.
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Weitere Merkmale, Vorteile und weitere Ausführungsformen der Erfindung sind im Folgenden beschrieben oder werden dadurch offenbar.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Eingangsteil zweiteilig ausgebildet, mit einem ersten Teil und einem zweiten Teil, wobei das zweite Teil auf der dem ersten Teil abgewandten Seite der Dämpfungseinrichtung angeordnet ist, wobei die definierte Unwucht am zweiten Teil ausgebildet ist. Damit ist eine besonders einfache und kostengünstige Bereitstellung der definierten Unwucht möglich.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die definierte Unwucht durch zumindest eine Aussparung gebildet. Dies ermöglicht eine schnelle und kostengünstige Bereitstellung einer definierten Unwucht.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Aussparung durch eine kontinuierliche Änderung des Radius auf der radialen Innenseite gebildet. Vorteil hiervon ist eine lange Lebensdauer, denn durch die kontinuierliche Änderung werden Kraftspitzen oder -sprünge vermieden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Aussparung durch zumindest eine stufenweise Änderung des Radius auf der radialen Innenseite gebildet. Dies ermöglicht eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die definierte Unwucht durch zusätzlich angeordnetes Material auf dem Eingangsteil gebildet. Vorteil hiervon ist, dass die Flexibilität hinsichtlich der Größe und Position der definierten Unwucht wesentlich verbessert wird.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die definierte Unwucht durch einen teilweisen Materialabtrag gebildet. Dies ermöglicht ebenfalls eine einfache Herstellung der definierten Unwucht, da kein zusätzliches Material aufgebracht werden muss.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest das Eingangsteil aus Stahl hergestellt. Dies ermöglicht eine lange Lebensdauer.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das erste Teil im Querschnitt ein L-förmiges Profil auf und das zweite Teil erstreckt sich im Wesentlichen in radialer Richtung. Vorteil hiervon ist, dass damit ein teilweise eingegrenzter Raumbereich gebildet wird, in dem die Dämpfungseinrichtung angeordnet werden kann.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der dazugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Bevorzugte Ausführungen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile oder Elemente beziehen.
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Dabei zeigt in schematischer Form
- 1 ein bekanntes Zwei-Massen-Schwungrad im Querschnitt;
- 2 ein Bauteil einer Drehschwingungsdämpfungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3 ein Bauteil einer Drehschwingungsdämpfungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- 4 Schritte eines Verfahrens zum Herstellen einer Drehschwingungsdämpfungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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1 zeigt ein bekanntes Zwei-Massen-Schwungrad im Querschnitt.
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In 1 ist ein Torsionsdämpfer 1 gezeigt. Der Torsionsdämpfer 1 weist eine Antriebseinrichtung mit einem Eingangsteil 2 in Form eines Primärschwungrads 2' auf. Das Primärschwungrad 2' ist um eine Achse A drehbar gelagert. Weiter ist eine Abtriebseinrichtung in Form einer Nabe 3 gezeigt, die einen radial äußeren Bereich 3' aufweist und an der im Querschnitt links und rechts in 1 Fliehkraftmassen 14 angeordnet sind. Primärschwungrad 2 und Nabe 3 mit ihrem radial äußeren Bereich 3' sind gegeneinander um die gemeinsame Achse A verdrehbar und über Dämpfungselemente einer Dämpfungseinrichtung 6 in Form von Druckfedern 6` miteinander verbunden. Alternativ zu einer Nabe 3 - wie gezeigt - ist auch eine Kombination aus Nabe mit einer Nabenscheibe denkbar.
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Auf der dem Primärschwungrad 2' abgewandten axialen Seite - Sekundärseite - ist an dem Primärschwungrad 2' ein Abdeckblech 7 angeordnet, sodass die Druckfedern 6` im Wesentlichen in einem im Querschnitt U-förmigen Raumbereich 100 angeordnet sind, der gebildet wird durch das im Wesentlichen im Querschnitt L-förmige Primarschwungrad 2' und die sich daran anschließende in radialer Richtung im Wesentlichen nach innen erstreckende Abdeckeinrichtung in Form eines Abdeckblechs 7. Darüber hinaus ist eine im Wesentlichen sich in radialer Richtung erstreckende Federeinrichtung in Form einer Tellerfeder 18 angeordnet, die einerseits mit dem Abdeckblech 7 verbunden ist oder sich an diesem abstützt und andererseits eine Vorspannkraft auf einen radial weiter innen liegenden Stützring 9, der auf der radialen Außenseite der Nabe 3 angeordnet ist, ausübt. Alternativ zur Tellerfeder 18 ist auch die entsprechende Anordnung eines Dichtblechs oder dergleichen denkbar, welches insbesondere drehfest an der Nabe 3 angeordnet ist. Zur primärseitigen, radialen Innenbegrenzung des Raumbereichs 100 ist zwischen Primärschwungrad 2` im Bereich der Nabe 3 in axialer Richtung von links nach rechts zunächst ein Distanzelement in Form eines mehrfach axial und radial gewinkelten Unterlegblechs 5 angeordnet, auf dessen radialer Innenseite ein Anlaufring 4 angeordnet ist.
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2 zeigt ein Bauteil einer Drehschwingungsdämpfungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In 2 ist nun die axiale Draufsicht auf das Abdeckblech 7 eines Torsionsdämpfers 1 gemäß 1 gezeigt. Im Unterschied zum Torsionsdämpfer 1 gemäß 1 weist das Abdeckblech 7 des Torsionsdämpfers gemäß 2 nun eine radiale Außenseite 7a, einen mittleren Bereich 7b und eine radiale Innenseite 7c auf. Der Innenradius 8 auf der radialen Innenseite 7c ist hierbei nicht konstant, sondern die Form wird im Wesentlichen durch zwei unterschiedliche Innenradien 8a, 8b gebildet, die kontinuierlich ineinander übergehen. Insgesamt ergibt sich dadurch eine ovale Form 11, die eine definierte Unwucht bildet.
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3 zeigt ein Bauteil einer Drehschwingungsdämpfungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In 3 ist eine axiale Draufsicht auf das Abdeckblech 7 eines Torsionsdämpfers 1 gemäß 1 gezeigt. Im Unterschied zum Torsionsdämpfer 1 gemäß 1 weist das Abdeckblech 7 des Torsionsdämpfers gemäß 3 nun eine radiale Außenseite 7a, einen mittleren Bereich 7b und eine radiale Innenseite 7c auf. Der Innenradius 8 auf der radialen Innenseite 7c ist hierbei nicht konstant, sondern die Form wird im Wesentlichen durch zwei unterschiedliche Innenradien 8a, 8b gebildet, die stufenweise ineinander übergehen. Insoweit wird eine Aussparung 20 gebildet und es ergeben sich dadurch zwei Kreissegmente mit unterschiedlichen Radien 8a, 8b, die auf diese Weise eine definierte Unwucht des Abdeckblechs 7 bilden.
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4 zeigt Schritte eines Verfahrens zum Herstellen einer Drehschwingungsdämpfungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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In 4 sind Schritte eines Verfahrens zum Herstellen einer Drehschwingungsdämpfungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Verfahren umfasst dabei die Schritte
- - Bereitstellen S1 eines Eingangsteils,
- - Bereitstellen S2 eines Ausgangsteils,
- - Bereitstellen S3 einer Dämpfungseinrichtung mit zumindest einem Dämpfungselement derart, dass Eingangsteil und Ausgangsteil über die Dämpfungseinrichtung, relativ zueinander um eine gemeinsame Drehachse verdrehbar sind, und
- - Bereitstellen S4 einer definierten Unwucht in dem Eingangsteil, wobei das Eingangsteil eine radiale Außenseite und eine radiale Innenseite sowie einen mittleren Bereich aufweist, der zwischen radialer Außenseite und radialer Innenseite angeordnet ist, wobei die definierte Unwucht im mittleren Bereich und/oder auf der radialen Innenseite ausgebildet wird.
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Zusammenfassend weist zumindest eine der Ausführungsformen der Erfindung zumindest eines der folgenden Merkmale und/oder zumindest einen der folgenden Vorteile auf:
- - Einfache Herstellung.
- - Kostengünstige Herstellung.
- - Höhere Lebensdauer.
- - Definierte Unwucht.
- - Einfache, schnelle und kostengünstige Montage.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Torsionsdämpfer
- 2
- Eingangsteil
- 2`
- Primärschwungrad
- 3
- Nabe
- 3'
- radial äußerer Bereich der Nabe
- 4
- Anlaufring
- 5
- Unterlegblech
- 6
- Dämpfungseinrichtung
- 6`
- Druckfeder
- 7
- Abdeckblech
- 7a
- radiale Außenseite des Abdeckblechs
- 7b
- mittlerer Bereich des Abdeckblechs
- 7c
- radiale Innenseite des Abdeckblechs
- 8
- Innenradius
- 8a, 8b
- Innenradius
- 9
- Stützring
- 11
- ovale Form
- 14
- Fliehkraftmasse
- 18
- Tellerfeder
- 20
- Aussparung
- 100
- U-förmiger Raumbereich
- A
- Achse
- S1-S4
- Schritt eines Verfahrens
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102017129509 A1 [0005]