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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von Informationen an einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs mit einem Anzeigeelement, das eine nach außen gerichtete Außenseite und eine nach innen gerichtete Innenseite besitzt.
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Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung einer solchen Vorrichtung als Kommunikationsschnittstelle für die Durchführung von Sharing-Dienstleistungen.
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Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Durchführung einer Sharing-Dienstleistung mit einer Vorrichtung, die als Kommunikationsschnittstelle ausgebildet ist.
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Die Scheiben von Kraftfahrzeugen werden oftmals als Träger für Informationen verwendet, die sowohl an die Personen innerhalb des Fahrzeugs als auch an die Personen außerhalb des Kraftfahrzeugs gerichtet sind. Vignetten beispielsweise werden von innen an die Frontscheibe geklebt und können von externen Elektroniksystemen dahingehend ausgewertet/erkannt werden, ob eine Fahrberechtigung in einem begrenzten Gebiet und ggf. zu einer begrenzten Zeit vorliegt. Derartige Vignetten müssen nach ihrem zeitlichen Ablauf mit viel Mühe von der Scheibe des Kraftfahrzeugs entfernt werden, wobei auch regelmäßig unansehnliche Klebstoffrückstände an der Scheibe verbleiben.
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Des Weiteren sind Parkausweise bekannt, die ebenfalls eine dauerhafte oder temporäre Parkberechtigung in einem bestimmten Gebiet zeigen und hierfür an die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs geklebt werden.
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Neben solchen unveränderlichen Anzeigen sind insbesondere aus dem Bereich des Car-Sharings displaygebundene Kommunikationssysteme bekannt, die unterschiedliche und variable Informationen darstellen können. Ebenso wie bei Vignetten müssen solche Systeme von außen gut einsehbar sein, damit die dargestellten Informationen durch die jeweils adressierten Personen auslesbar sind. In Bezug auf einen temporär legitimierten Parkvorgang beschreibt
DE 10 2014 013 271 A1 eine vergleichbare Vorrichtung mit einem Projektor, der auf eine nach außen sichtbare Anzeige gerichtet ist.
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Die derzeit bekannten Vorrichtungen zur Darstellung von Informationen an den Scheiben von Kraftfahrzeugen haben sich als wenig flexibel erwiesen, insbesondere weil jede Vorrichtung ausschließlich zur Darstellung eingeschränkter Informationen ausgebildet ist. Es ist mitunter nicht selten, dass an jeder Fahrzeugscheibe mehrere Vignetten oder andere Vorrichtungen zur Wiedergabe von Informationen angeordnet sind, was mitunter zu einer eingeschränkten Sicht des Fahrers führen kann, ohne dass der Fahrer (oder der Beifahrer) einen Nutzen aus der dargestellten Information entnehmen kann. Insofern besteht ein offensichtliches Missverhältnis zwischen dem Aufwand bei der Installation derzeitiger Anzeigevorrichtungen und ihrem jeweiligen Nutzen, der in der Regel nur bei kurzzeitigen Kontrollen oder dergleichen erkennbar ist. Hinzu kommt ein optisch nicht einwandfreies Ergebnis, insbesondere wenn an den Kraftfahrzeugscheiben mehrere Vorrichtungen zur Darstellung von unterschiedlichen Informationen angeordnet sind.
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Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu beheben und eine flexible, einfache und zweckgebundene Darstellung erforderlicher Informationen zu erlauben.
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Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1, die Verwendung einer solchen Vorrichtung als Kommunikationsschnittstelle für die Durchführung von Sharing-Dienstleistungen nach Anspruch 9 und das Verfahren zur Durchführung einer Sharing-Dienstleistung nach Anspruch 14 gelöst.
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Zunächst ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass vorgebbare Informationen sowohl in der Außenseite als auch an der Innenseite des Anzeigeelementes darstellbar sind. Hierdurch erweitert sich das Anwendungsspektrum einer solchen Vorrichtung, denn die dargestellten Informationen richten sich nicht nur an fahrzeugexterne Personen oder sonstige Überwachungseinrichtungen, sondern auch an die Fahrzeuginsassen. Damit ergibt sich ein weiterer Nutzen der Vorrichtung, der über die bloße Kontrolle von außen hinausgeht. Nachfolgend werden sukzessiv und ohne eine bewertende Reihenfolge unterschiedliche Anwendungen einer solchen Vorrichtung aufgeführt.
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Beim Parkplatz-Sharing kann zunächst an der Parkplatz- oder Parkhausschranke von außen überprüft werden, ob eine Einfahrtberechtigung vorliegt und ggf. die Schranke geöffnet wird. Die Information ist also nach außen gerichtet und lässt sich durch ein externes Elektroniksystem erkennen. Innerhalb des Parkhauses/Parkplatzes kann dem Fahrer durch eine Anzeige an der Vorrichtung ein konkreter Parkplatz zugewiesen werden, den er benutzen muss.
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In vergleichbarer Weise können beim Mobilitäts-Sharing Informationen zunächst nach außen dargestellt werden, wie beispielsweise wer eine Benutzungsberechtigung des betroffenen Fahrzeugs zu einem bestimmten Zeitpunkt hat. Sofern das Fahrzeug von mehreren Benutzern gleichzeitig geteilt wird, kann von innen eine Platzbelegung oder dergleichen an dem Anzeigeelement dargestellt werden.
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Vergleichbare Vorteile ergeben sich beim parkuhrgebundenen Parken, bei der Darstellung einer Vignetten und der Darstellung ihres Status, bei der Integration einer Packstation in einem Auto, z. B. durch die Anordnung einer Anzeigevorrichtung an der Heckklappe, bei der Verwaltung eines Dienstwagenpools, bei der Taxikundenansprache, um direkte Gespräche mit Untertiteln an der Verglasung zu versehen, um beispielsweise eine Liveübersetzung anzuzeigen und um einen Aerosolaustausch zu vermeiden, sowie bei der Verwendung des Anzeigeelementes als aktive Werbefläche im Sinne einer digitalen Litfaßsäule.
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Nachfolgend werden mit Bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugte Ausgestaltungen beschrieben. Im Rahmen einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Anzeigeelement in einem vollständig oder zumindest bereichsweise transparenten Zustand schaltbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass das Anzeigeelement nur dann sichtbar ist, wenn es relevante Informationen darstellt, die zum gegenwärtigen Moment dargestellt werden müssen. Es ist beispielsweise vorgesehen, dass eine elektronische Vignette nur dann durch das Anzeigeelement dargestellt wird, wenn die Vignette durch ein externes System geprüft wird und nach der erfolgreich absolvierten Prüfung verschwindet, so dass sich für den Fahrer keine Sichtbehinderung mehr ergibt. Hierdurch erlangt das Fahrzeug auch ein nach außen hin einwandfreies optisches Ergebnis, weil auch nach außen hin das Anzeigeelement nicht mehr sichtbar ist.
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Unabhängig hiervon ist nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Anzeigeelement ein selbstleuchtendes Display ist. Dabei kann das selbstleuchtende Display als LCD-Display (Liquid Crystal Display), als Elektrolumineszenz-Display oder als OLED-Display (Organic Light Emitting Diode) ausgestaltet sein.
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Alternativ zu einem selbstleuchtenden Display kann die Vorrichtung auch mindestens einen Projektor aufweisen, der auf das Anzeigeelement ausgerichtet ist, wobei das Anzeigeelement wahlweise ein Reflektionsdisplay oder ein Transmissionsdisplay ist, wozu das Anzeigeelement einen variablen und vorgebbaren Transmissionsgrad besitzt. Hierzu ist vorgesehen, dass der Transmissionsgrad des Anzeigeelementes durch mindestens zwei verschiedene Werte vorgebbar ist, die eine Reflektionsanzeige oder eine Transmissionsanzeige der Informationen erlauben. Wird das Anzeigeelement beispielsweise so geschaltet, dass der Transmissionsgrad vergleichsweise hoch ist, d.h., dass das Licht von dem Projektor nahezu ungehindert durch das Anzeigeelement hindurchstrahlen kann, ist das Anzeigeelement als Transmissionsdisplay ausgestaltet und die Information kann von außerhalb des Fahrzeugs erkannt bzw. ausgelesen werden. Sofern das Anzeigeelement mit einem geringen Transmissionsgrad geschaltet wird, wird eine Transmission des sichtbaren Lichts von dem Projektor blockiert und das Anzeigeelement dient als Reflektionsdisplay, so dass die dargestellte Information von innen durch die Fahrzeuginsassen erkannt werden kann. Derartige Anzeigeelemente zur reflektierenden oder transmissiven Anzeige von Informationen können beispielsweise als PDLC-Anzeige (Polymer Dispersed Liquid Crystals), als Elektronisches Papier (E-Ink) oder als Streufolie ausgebildet sein.
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Die beschriebenen Vorrichtungen zur Anzeige von Informationen können in allen Verglasungen eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein, insbesondere in der Windschutzscheibe, den Seitenscheiben, der Heckscheibe und im Dachbereich eines dort etwa verglasten Fahrzeugs. Die Positionierung der Vorrichtung zur Anzeige von Informationen an einer Scheibe des Fahrzeugs ist so zu wählen, dass die Sicht des Fahrers nicht negativ beeinträchtig wird. Üblicherweise erfolgt die Positionierung am Rand einer Scheibe, wobei die Vorrichtung im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung auch im sog. Schwarzrand einer Scheibe eingebracht sein kann, der zumeist durch einen Keramikdruck gebildet ist.
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Schließlich ist im Rahmen einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass die Vorrichtung ein Element zur Kontrasterhöhung aufweist, das vorzugsweise mit einem Helligkeitssensor und einer elektronischen Schaltung derart verbunden ist, dass der Kontrast des Anzeigeelementes zum Umgebungslicht einstellbar ist. Hierdurch kann das Anzeigeelement optimal an die Lichtbedingungen der Umgebung angepasst werden, die beispielsweise durch eine tiefstehende Sonne in den frühen Morgenstunden oder in den späten Abendstunden negativ beeinflusst sein kann. Das Element zur Kontrasterhöhung kann beispielsweise ein LC-Display (Liquid Crystal), ein EC-Display oder ein PDLC-Display sein.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung wird ergänzend durch die Verwendung der zuvor beschriebenen Vorrichtung als Kommunikationsschnittstelle für die Durchführung von Sharing-Dienstleistungen und durch ein Verfahren zur Durchführung einer Sharing-Dienstleistung mit einer beschriebenen Vorrichtung gelöst, die als Kommunikationsschnittstelle ausgebildet ist. In beiden Fällen ist erfindungsgemäß eine Dateneingabe an einem Endgerät zur Inanspruchnahme der Sharing-Dienstleistung, eine Datenverarbeitung und eine Darstellung einer auslesbaren Information an der Kommunikationsschnittstelle vorgesehen, wobei die auslesbare Information von den am Endgerät eingegebenen Daten abhängt.
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Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verwendung und des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend und in den jeweils zugeordneten Unteransprüchen beschrieben.
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Zunächst ist im Rahmen einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Endgerät ein mobiles Endgerät, insbesondere ein Notebook, ein Tablet oder ein Smartphone, oder ein stationäres Endgerät ist, insbesondere ein Parkscheinautomat. Die Daten, die in ein solches Endgerät eingegeben werden, werden verarbeitet und erforderlichenfalls geprüft, wobei zur Verarbeitung der Daten insbesondere ein Webserver vorgesehen ist, der mit dem Endgerät zum Datenaustausch verbunden ist. Der Webserver verbindet sich anschließend unmittelbar oder mittelbar mit der Vorrichtung zur Anzeige von Informationen und gibt der Vorrichtung vor, welche Informationen nach außen und/oder innen darzustellen ist. Die dargestellte Information kann anschließend durch ein stationäres oder mobiles System, insbesondere ein stationäres oder mobiles Kamerasystem, ausgelesen werden, wobei die ausgelesenen Informationen vorzugsweise mit der ursprünglichen Information des Webservers abgeglichen wird.
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Konkrete Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der erfindungsgemäßen Verwendung sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nachfolgend mit Bezug auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
- 1 ein Fahrzeug mit Vignetten nach dem Stand der Technik,
- 2a, b Fahrzeuge in einer teilgeschnittenen Darstellung mit einer Vorrichtung zur Anzeige von Informationen und
- 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Durchführung einer Sharing-Dienstleistung.
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1 zeigt ein Fahrzeug 1, wie es nach dem Stand der Technik bekannt ist. An der Frontscheibe 21 des Fahrzeugs 1 sind drei Vignetten 3 angeordnet, die beispielsweise eine Fahrberechtigung in drei voneinander unabhängigen mautpflichtigen Gebieten zeigen, wie beispielsweise Österreich, Schweiz und Slowakei. Die Vignetten 3 sind dabei dauerhaft erkennbar und stören die Sicht des Fahrers unabhängig davon, ob die Fahrberechtigung zu einem bestimmten Zeitpunkt überprüft wird oder nicht. Die Anordnung der Vignetten 3 auf der Windschutzscheibe 21 ist auch deswegen nachteilbehaftet, weil hierin keine Informationen dargestellt sind, die an die Fahrzeuginsassen gerichtet sind, obwohl die Vignetten 3 an einer dauerhaft erkennbaren Stelle innerhalb der Windschutzscheibe 21 angeordnet sind.
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Zur Beseitigung dieses offensichtlichen Nachteils sind in den 2a, b Fahrzeuge 1 gezeigt, die eine Vorrichtung zur Anzeige von Informationen an einer Scheibe 2 des Fahrzeugs 1 mit einem Anzeigeelement 4 aufweisen, wobei die Informationen sowohl auf der nach außen gerichteten Außenseite 51 als auch auf der nach innen gerichteten Innenseite 52 darstellbar sind.
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2a zeigt eine Vorrichtung mit einem Projektor 6, der in einer Mittelkonsole 7 des Fahrzeugs 1 integriert ist und der auf ein Anzeigeelement 4 ausgerichtet ist, das an der Windschutzscheibe 21 des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Das Anzeigeelement 4 besitzt einen variablen und vorgebbaren Transmissionsgrad, so dass das Anzeigeelement 4 situationsabhängig als Reflektionsdisplay oder als Transmissionsdisplay verwendet werden kann. Ist eine Darstellung von Informationen zu einem bestimmten Zeitpunkt indes entbehrlich, kann der Transmissionsgrad so hoch wie möglich eingestellt werden, so dass der Fahrer von der dargestellten Information unbeeinflusst ist. Hierdurch lassen sich beispielsweise elektronisch gekaufte Vignetten darstellen, die nur dann gezeigt werden, wenn die (elektronische) Vignette von externen Elektroniksystemen geprüft wird. Außerhalb des vignettenpflichtigen Gebietes kann die elektronische Darstellung der Vignette daher entfallen.
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2a zeigt lediglich eine beispielhafte Positionierung des Projektors 6, der alternativ hierzu auch in der Hutablage, im Überkopfbereich, an der Instrumententafel oder an der Kopfstütze einer der Fahrzeugsitze angeordnet sein kann. Ebenfalls kann eine Projektion alternativ auch auf die Heckscheibe 22, die Seitenscheiben 23 oder eine Scheibe 24 im Dachbereich des Fahrzeugs 1 erfolgen.
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2b zeigt ein Anzeigeelement 4, das als selbstleuchtendes Display ausgebildet ist und ebenfalls die bedarfsabhängige Darstellung von Informationen nach innen und außen erlaubt.
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3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Durchführung einer Sharing-Dienstleistung sowie die entsprechende Verwendung einer Vorrichtung als Kommunikationsschnittstelle für die Durchführung der Sharing-Dienstleistung.
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Zunächst erfolgt bei 31 eine Dateneingabe an einem Endgerät 32, das zur Inanspruchnahme einer Sharing-Dienstleistung ausgebildet ist. Hierbei kann es sich um ein Smartphone handeln, auf dem eine elektronische Vignette oder die Mitfahrt bei einem Sharing-Angebot gebucht wird. Das Endgerät 32 steht im Datenaustausch mit einem Webserver 33, der die eingegebenen Daten auswertet. Der Webserver 33 steht wiederum im Datenaustausch mit der Vorrichtung 34 zur Darstellung von Informationen und weist die Vorrichtung 34 an, bestimmte Informationen nach innen oder außen darzustellen. Die dargestellte Information kann unmittelbar von den hierdurch adressierten Personen gelesen oder durch externe Elektroniksysteme 35 elektronisch ausgelesen werden, um beispielsweise eine Durchfahrberechtigung zu überprüfen. Erforderlichenfalls kann die dargestellte Information mit dem Webserver 33 abgeglichen werden, womit beispielsweise eine dargestellte Durchfahrberechtigung oder dergleichen mit dem Webserver 33 überprüft werden kann. Hierdurch sind manipulative Eingriffe, die eine vermeintliche Durchfahrberechtigung zeigen, vermeidbar. Die Vorrichtung 34 weist im Bereich des Anzeigeelementes ein Element 36 zur Kontrasterhöhung auf, das mit einem Helligkeitssensor 37 und einer elektronischen Schaltung 38 verbunden ist. Der Helligkeitssensor 37 misst die Helligkeit der Umgebung, so dass der Kontrast des Anzeigeelementes stets an die äußeren Sichtbedingungen angepasst wird. Hierdurch kann die dargestellte Information unabhängig von den äußeren Bedingungen auch durch optische Elektroniksysteme fehlerfrei ausgelesen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Scheibe
- 21
- Frontscheibe
- 22
- Heckscheibe
- 23
- Seitenscheibe
- 24
- Scheibe im Dachbereich
- 3
- Vignette
- 4
- Anzeigeelement
- 51
- Außenseite des Anzeigeelementes
- 52
- Innenseite des Anzeigeelementes
- 6
- Projektor
- 7
- Mittelkonsole
- 31
- Dateneingabe
- 32
- Endgerät
- 33
- Webserver
- 34
- Vorrichtung zur Darstellung einer Information
- 35
- externes Elektroniksystem zum Auslesen von Informationen
- 36
- Element zur Kontrasterhöhung
- 37
- Helligkeitssensor
- 38
- elektronische Schaltung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102014013271 A1 [0006]