DE102012016773A1 - Projektionsvorrichtung für ein Fahrzeug zur Bilddarstellung eines seitlich des Fahrzeugs liegenden Verkehrsraums - Google Patents

Projektionsvorrichtung für ein Fahrzeug zur Bilddarstellung eines seitlich des Fahrzeugs liegenden Verkehrsraums Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung (101) für ein Fahrzeug zur Wiedergabe einer Bilddarstellung eines mit einem Erfassungsmittel aufgenommenen, seitlich des Fahrzeugs liegenden Verkehrsraums auf einer Projektionsfläche. Die erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung (101) zeichnet sich dadurch aus, dass die Projektionsfläche ein Teilbereich (103) einer vorderen Seitenscheibe (102) des Fahrzeugs ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung für ein Fahrzeug zur Wiedergabe einer Bilddarstellung eines mit einem Erfassungsmittel aufgenommenen, seitlich des Fahrzeugs liegenden Verkehrsraums auf einer Projektionsfläche. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer ebensolchen Projektionsvorrichtung.
  • Eine gattungsgemäße Projektionsvorrichtung ist aus der Druckschrift DE 10 2004 060 776 A1 bekannt. Die Druckschrift offenbart eine Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe einer Bilddarstellung eines neben oder hinter einem Fahrzeug liegenden Verkehrsraums, die wenigstens ein Erfassungsmittel zur Verkehrsraumaufnahme mit zugeordneter Bildverarbeitungseinrichtung sowie wenigstens eine Bildwiedergabeeinrichtung umfasst, wobei die Bildverarbeitungseinrichtung zur automatischen Reduzierung des Detaillierungsgrads der aus den mit dem Erfassungsmittel aufgenommenen Daten erzeugbaren Bilddarstellung ausgebildet ist.
  • Als Bildwiedergabeeinrichtung wird in der genannten Druckschrift ein stationäres Display, insbesondere ein TFT-Display oder ein OLED-Display – oder entsprechend mehrere solcher Displays – eingesetzt. Alternativ ist auch die Verwendung einer Projektionseinrichtung offenbart, mit der die entsprechende Bilddarstellung auf die rechte/linke Seite der Windschutzscheibe des Fahrzeugs projiziert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Projektionsvorrichtung anzugeben, durch die der rechte/linke Außenspiegel eines Fahrzeugs bei gleichbleibender oder verbesserter Nutzerfreundlichkeit ersetzt werden kann.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einer Projektionsvorrichtung für ein Fahrzeug zur Wiedergabe einer Bilddarstellung eines mit einem Erfassungsmittel aufgenommenen, seitlich des Fahrzeugs liegenden Verkehrsraums auf einer Projektionsfläche gelöst. Die erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Projektionsfläche ein Teilbereich einer vorderen Seitenscheibe des Fahrzeugs ist.
  • Die erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung umfasst mithin ein Erfassungsmittel und eine Projektionsfläche, d. h. einen Teilbereich einer vorderen Seitenscheibe eines Fahrzeugs. Das Erfassungsmittel ist bevorzugt ein optischer Sensor, mit dem ein seitlich neben bzw. seitlich hinter dem Fahrzeug liegender Verkehrsraum erfasst wird. Dabei umfasst der von dem Erfassungsmittel erfasste Blickwinkel bevorzugt zumindest den Blickwinkel, den ein Fahrer üblicherweise durch einen Blick in einen Außenspiegel des Fahrzeugs überblickt.
  • Die Projektionsfläche ist im Gegensatz zu dem Stand der Technik erfindungsgemäß ein Teilbereich der Seitenscheibe des Fahrzeugs. Die Größe der Projektionsfläche bzw. des Teilbereichs der Seitenscheibe liegt bevorzugt im Bereich der Fläche eines gewöhnlichen Außenspiegels. Bevorzugt kann die Größe der Projektionsfläche und deren Position auf der Seitenscheibe vom Fahrer eingestellt bzw. variiert werden. Hierzu weist die Projektionsvorrichtung ein entsprechendes Eingabemittel auf. Über dieses Eingabemittel können bevorzugt auch weitere, die Wiedergabe der Bilddarstellung betreffende Parameter wie bspw. Helligkeit, Kontrast, oder Farbe, vorgegeben bzw. verändert werden. Zusätzlich kann bevorzugt der Blickwinkel des Erfassungsmittels eingestellt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung lässt sich ein Außenspiegel eines Fahrzeugs ersetzen, was den Luftwiderstand des Fahrzeugs verringert und damit eine Reduzierung des Treibstoffverbrauchs bewirkt. Entsprechend lassen sich zwei Außenspiegel eines Fahrzeugs durch zwei erfindungsgemäße Projektionsvorrichtungen ersetzen, die bevorzugt im rechten bzw. linken Bereich des Cockpit-Moduls bzw. Cockpit-Panels des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Projektionsvorrichtung entsteht auf Seiten des Fahrers zudem keinerlei Bedarf seine bisher gewohnte Übung beim Blick in den Außenspiegel zu ändern, d. h. bspw. zur Beobachtung des links neben dem Fahrzeug liegenden Verkehrsraums blickt der Fahrer anstatt wie bisher in den linken Außenspiegel, auf den in der linken Seitenscheibe angeordneten Teilbereich auf den die entsprechende Bilddarstellung projiziert wird. Insofern ist die Nutzerfreundlichkeit der vorgestellten Projektionsvorrichtung hoch, da sie keine Umstellungen eingeübter und bekannter Verfahren und Verhaltensweisen erfordert.
  • Bevorzugt umfasst der Teilbereich/die Projektionsfläche den Bereich der Seitenscheibe, durch den ein Fahrer üblicherweise einen am Fahrzeug angeordneten Außenspiegel betrachtet. Natürlich kann die Projektionsfläche/der Teilbereich größer oder kleiner gewählt werden.
  • Um die Sichtbarkeit und/oder den Kontrast der Bilddarstellung auf der Projektionsfläche bzw. dem Teilbereich der Seitenscheibe zu verbessern, weist die Seitenscheibe in dem Teilbereich auf den die Projektion erfolgt bevorzugt eine Tönung auf, bspw. eine transparente Einfärbung. Diese Tönung kann durch Einfärbung der Seitenscheibe im Bereich des Teilbereichs, aber auch durch Aufbringen/Einlagern einer Tönungsschicht oder einer Tönungsfolie auf/in die Seitenscheibe erzeugt sein.
  • Alternativ oder zusätzlich weist die Seitenscheibe in dem Teilbereich bevorzugt eine elektrochrome Beschichtung oder ein LC-Glas oder ein PDLC-Glas auf. Bekanntermaßen lassen sich die Lichtdurchlässigkeit und die Einfärbung elektrochromer Materialien je nach angelegter Gleichspannung ändern. Gleichermaßen lässt sich die Transmissionseigenschaft von LC-Glas (engl. für „liquid crystal”) oder von PDLC-Glas (engl. für „polymer-dispersed-liquid-crystal”) durch Anlegen einer Spannung ändern.
  • Weiterhin bevorzugt ist ein Steuermittel vorhanden, mit dem die Transmissionseigenschaft der elektrochromen Beschichtung oder des LC- oder PDLC-Glases steuerbar ist. In einem Spezialfall kann der Teilbereich optisch opak geschaltet werden, um eine gute Sichtbarkeit der Bilddarstellung zu erzeugen. Bevorzugt ist der Teilbereich der Seitenscheibe jedoch optisch transparent.
  • Besonders bevorzugt ist das Steuermittel derart ausgeführt und eingerichtet, dass die Transmissionseigenschaft des Teilbereichs der Seitenscheibe in Abhängigkeit einer von einem Sensor gemessenen Umgebungshelligkeit und/oder in Abhängigkeit von Bildinformationen der auf der Projektionsfläche wiederzugebenden Bilddarstellung gesteuert wird. Entsprechende Helligkeitssensoren sind im Stand der Technik bekannt. Die Änderung der Transmissionseigenschaft des Teilbereichs dient insbesondere einer besseren optischen Wahrnehmbarkeit der dargestellten Bildinformationen.
  • Eine weitere bevorzugte Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass das Steuermittel derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass eine Helligkeit und/oder ein Kontrast der von der Projektionsvorrichtung auf den Teilbereich der Seitenscheibe projizierten Bilddarstellung in Abhängigkeit einer von einem Sensor gemessenen Umgebungshelligkeit gesteuert wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer vorstehend beschriebenen Projektionsvorrichtung. Die Projektionsvorrichtung ist bevorzugt seitlich am Cockpit-Panel des Fahrzeugs angeordnet. Besonders bevorzugt weist das Fahrzeug zwei erfindungsgemäße Projektionsvorrichtungen zur Wiedergabe von Bilddarstellungen eines neben dem Fahrzeug liegenden rechten/linken Verkehrsraums auf der vorderen rechten/linken Seitenscheibe auf. Die zugehörigen zwei Erfassungsmittel erfassen dabei die seitlichen Verkehrsbereiche links und rechts des Fahrzeugs.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezug auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Es zeigt:
  • 1 eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • 1 zeigt eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung 101 für ein Fahrzeug zur Wiedergabe einer Bilddarstellung eines mit einem Erfassungsmittel (nicht dargestellt) aufgenommenen, seitlich des Fahrzeugs liegenden Verkehrsraums auf einer Projektionsfläche 103. Dargestellt ist ein perspektivischer Blick auf das Cockpit des Fahrzeugs. Auf der linken Seite ist die linke Fahrzeugtüre mit der linken Seitenscheibe 102 dargestellt. Durch die A-Säule 109 getrennt ist die Frontscheibe 104 oberhalb des Cockpit-Panels 105 angeordnet.
  • Die Projektionsfläche 103 ist vorliegend ein Teilbereich 103 der vorderen linken Seitenscheibe 102 des Fahrzeugs. Die Seitenscheibe 102 weist in dem Teilbereich 103 sowie darüber hinausgehend eine elektrochrome Beschichtung 106 auf. Die elektrochrome Beschichtung 106 wird von einem Steuermittel 108 in Abhängigkeit einer von einem Sensor 107 gemessenen Umgebungshelligkeit und in Abhängigkeit von Bildinformationen der auf der Projektionsfläche 103 wiederzugebenden Bilddarstellung gesteuert.
  • Weiterhin ist das Steuermittel 108 derart ausgeführt und eingerichtet, dass die Helligkeit und der Kontrast der von der Projektionsvorrichtung 101 auf den Teilbereich 103 der Seitenscheibe 102 projizierten Bilddarstellung in Abhängigkeit der von dem Sensor 107 gemessenen Umgebungshelligkeit gesteuert wird. Die dargestellte Position des Sensors 107 wie auch des Steuermittels 108 dient lediglich der Veranschaulichung und ist nicht zwingend in die Praxis übertragbar.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Projektionsvorrichtung
    102
    Seitenscheibe des Fahrzeugs
    103
    Teilbereich der Seitenscheibe bzw. Projektionsfläche
    104
    Frontscheibe
    105
    Cockpit-Panel
    106
    elektrochrome Beschichtung der Seitenscheibe
    107
    Sensor zur Messung der Umgebungshelligkeit
    108
    Steuermittel
    109
    A-Säule
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004060776 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Projektionsvorrichtung (101) für ein Fahrzeug, zur Wiedergabe einer Bilddarstellung eines mit einem Erfassungsmittel aufgenommenen, seitlich des Fahrzeugs liegenden Verkehrsraums auf einer Projektionsfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsfläche ein Teilbereich (103) einer vorderen Seitenscheibe (102) des Fahrzeugs ist.
  2. Projektionsvorrichtung (101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (103) einen Bereich der Seitenscheibe (102) umfasst, durch den ein Fahrer üblicherweise einen am Fahrzeug angeordneten Außenspiegel betrachten würde.
  3. Projektionsvorrichtung (101) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenscheibe (102) in dem Teilbereich (103) eine Tönung aufweist.
  4. Projektionsvorrichtung (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenscheibe (102) in dem Teilbereich (103) eine elektrochrome Beschichtung aufweist.
  5. Projektionsvorrichtung (101) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenscheibe (102) in dem Teilbereich ein LC-Glas oder ein PDLC-Glas aufweist.
  6. Projektionsvorrichtung (101) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuermittel (108) vorhanden ist, mit dem die Transmissionseigenschaft der elektrochromen Beschichtung oder des LC- oder PDLC-Glases steuerbar ist.
  7. Projektionsvorrichtung (101) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (108) derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass die Transmissionseigenschaft in Abhängigkeit einer von einem Sensor (107) gemessenen Umgebungshelligkeit und/oder in Abhängigkeit von Bildinformationen der auf der Projektionsfläche wiederzugebenden Bilddarstellung gesteuert wird.
  8. Projektionsvorrichtung (101) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel (108) derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass eine Helligkeit und/oder ein Kontrast der von der Projektionsvorrichtung (101) auf den Teilbereich (103) der Seitenscheibe (102) projizierten Bilddarstellung in Abhängigkeit einer von dem Sensor (107) gemessenen Umgebungshelligkeit gesteuert wird.
  9. Fahrzeug mit einer Projektionsvorrichtung (101) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (101) seitlich am Cockpit-Panel (105) angeordnet ist.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Projektionsvorrichtungen (101) zur Wiedergabe von Bilddarstellungen eines neben dem Fahrzeug liegenden rechten/linken Verkehrsraums auf der vorderen rechten/linken Seitenscheibe vorhanden sind.
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