DE102008043828A1 - Verfahren und Steuergerät zum Bestimmen von lichttechnischen Parametern eines projizierbaren Zeichens - Google Patents

Verfahren und Steuergerät zum Bestimmen von lichttechnischen Parametern eines projizierbaren Zeichens Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Bestimmen von lichttechnischen Parametern eines vor eine Scheibe eines Fahrzeugs projizierbaren Zeichens vorgeschlagen, das einen Schritt des Empfangens (100) einer Information über lichttechnische Parameter in einem Umfeld des Fahrzeugs über eine Schnittstelle, eine Schritt des Ermittelns (103) eines Winkelbereichs des Umfelds, vor dem das Zeichen aus Sicht eines Insassen erscheint, einen Schritt des Ermittelns (105) von lichttechnischen Parametern in dem Winkelbereich, basierend auf der Information über lichttechnische Parameter in dem Umfeld des Fahrzeugs, und einen Schritt des Bestimmens (108, 113) mindestens eines an die lichttechnischen Parameter in dem Winkelbereich angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bestimmen von lichttechnischen Parametern eines vor eine Scheibe eines Fahrzeugs projizierbaren Zeichens gemäß Anspruch 1, ein Verfahren zum Projizieren eines Zeichens vor eine Scheibe eines Fahrzeugs gemäß Anspruch 8, ein Steuergerät gemäß Anspruch 9, sowie ein Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 10.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die DE 198 13 300 C2 befasst sich mit einer Position der Anzeige eines Head-up Displays (HUD). Dabei kann die Position der Anzeige so ausgewählt werden, dass sie zwar im Blickfeld des Fahrers liegt, ihn aber möglichst wenig stört.
  • Ein Head-up Display kann ein unbearbeitetes Bild oder Symbol, oder ein mittels Bildverarbeitung verändertes Bild einer Kamera anzeigen. Im Folgenden wird das Bild oder Symbol des Head-up Displays als ”Zeichen” benannt. Das Zeichen erscheint für den Fahrer eines Fahrzeugs als ein virtuelles Bild vor einem Hintergrund, dessen Eigenschaften nicht kontrolliert werden können. Der Hintergrund kann in seiner Leuchtdichte und Farbe sehr unterschiedlich sein. Extremfälle sind beispielsweise eine winterliche, schneebedeckte Straße im Sonnenschein oder eine Tunneleinfahrt. Der Hintergrund kann in seiner Leuchtdichte überwiegend homogen oder aber sehr stark strukturiert sein. Ein homogener Hintergrund ist beispielsweise eine Betonfahrbahn bei diffusem Tageslicht. Ein sehr stark strukturierter Hintergrund kann eine städtische Umgebung mit Fahrzeugen und Häu serwänden sein. In all diesen Fällen muss sichergestellt werden, dass das Zeichen sich für den Fahrer deutlich vom Hintergrund abhebt.
  • Die DE 10 2005 052 424 A1 befasst sich mit einer Projektionsanzeige, bei der ein Bild auf eine Windschutzscheibe eines Fahrzeugs projiziert wird. Der Kontrast der Bilddarstellung kann in Abhängigkeit von der Farbe und/oder der Helligkeit der Fahrzeugumgebung geregelt werden.
  • Bei bekannten Systemen zur Projektion eines Zeichens vor eine Scheibe fließen die Position des Zeichens und somit die lichttechnischen Parameter des Hintergrundes nicht mit ein. Daher ist die Bilddarstellung gerade bei schwierigen Betrachtungsbedingungen häufig nicht optimal.
  • Vor diesem Hintergrund wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen von lichttechnischen Parametern eines vor eine Scheibe eines Fahrzeugs projizierbaren Zeichens, ein Verfahren zum Projizieren eines Zeichens vor eine Scheibe eines Fahrzeugs sowie schließlich ein entsprechendes Computerprogrammprodukt gemäß den unabhängigen Patentansprüchen vorgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die Ablesbarkeit der Anzeige eines Head-up Displays auch bei schwierigen Betrachtungsbedingungen sichergestellt werden kann, wenn ein angezeigtes Zeichen optimal an den sich direkt hinter dem Zeichen befindlichen Hintergrund angepasst wird. Dazu ist zum einen eine Anpassung der Leuchtdichte des Zeichens an die Leuchtdichte des Hintergrundes geeignet. Zum anderen sind auch eine Bestimmung der optimalen Farbe des Head-up Display-Zeichens und eine Darstellung des Zeichens in dieser optimalen Farbe im Bezug zum Hintergrund geeignet, um die Ablesbarkeit der Anzeige sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Bestimmen von lichttechnischen Parametern eines als ein virtuelles Bild vor eine Scheibe eines Fahrzeugs projizierbaren Zeichens, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Information über lichttechnische Parameter in einem Umfeld des Fahrzeugs über eine Schnittstelle; Ermitteln eines Winkelbereichs des Umfelds, vor dem das Zei chen aus Sicht eines Insassen erscheint; Ermitteln von lichttechnischen Parametern in dem Winkelbereich, basierend auf der Information über lichttechnische Parameter in dem Umfeld des Fahrzeugs; und Bestimmen mindestens eines an die lichttechnischen Parameter in dem Winkelbereich angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens.
  • Bei der Scheibe kann es sich um die Windschutzscheibe des Fahrzeugs und bei dem Insassen um den Fahrer des Fahrzeugs handeln. Die lichttechnischen Parameter können eine Leuchtdichte (cd/m2) und eine Farbe umfassen, die durch einen Farbort, d. h. Farbkoordinaten, näherungsweise beschrieben werden können. Bei dem Zeichen kann es sich um ein Bild, ein Symbol, eine Schrift oder allgemein um einen oder eine Mehrzahl von Bildpunkten handeln. Das Zeichen kann durch eine Zeichenleuchtdichte, ein Farbe, einen Winkelbereich (Ausdehnung) und eine (Winkel-)Position definiert sein. Das Zeichen kann mittels einer Projektionsvorrichtung oder eines Head-up Displays so an die Scheibe projiziert werden, dass es für den Insassen als virtuelles Zeichen auf- oder vor der Scheibe erscheint. Vor der Scheibe kann hier außerhalb des Fahrzeugs bedeuten. Bei dem Umfeld des Fahrzeugs kann es sich um eine im Bereich der Scheibe befindliche Umgebung des Fahrzeugs handeln. Die Information über die lichttechnischen Parameter des Umfeldes und die daraus abzuleitende Information über die Verteilung von Leuchtdichte und Farbe des Hintergrundes kann durch ein von einer Kamera erzeugtes Bildsignal bestimmt werden. Die Information über die lichttechnischen Parameter des Umfeldes kann eine Mehrzahl von Messwerten aufweisen, die einzelnen Bereichen des Umfelds zugeordnet sein können. Der (Zeichen-)Hintergrund kann einen Ausschnitt des Umfeldes darstellen. Der Winkelbereich kann somit einen Ausschnitt aus dem gesamten Umfeld definieren, der durch die Position des Zeichens und einen Blickwinkel des Insassen auf das Zeichen definiert wird. Die Position des Zeichens kann aus Sicht des Insassen in einer festen Winkelposition und innerhalb eines festen Winkelbereichs erscheinen, wenn das Zeichen keinen direkten Bezug zu einem Objekt im Umfeld hat. Steht das Zeichen dagegen im Bezug zu einem Objekt im Umfeld, beispielsweise einem Warnsymbol, so können seine Winkelposition und sein Winkelbereich aus Sicht des Insassen veränderlich sein. Die Information über die lichttechnischen Parameter des Umfeldes kann eine Information über eine Leuchtdichte- und/oder über eine Farbverteilung in dem Winkelbereich des Hintergrunds aufweisen. Aus diesen lichttechnischen Parametern des Hintergrunds können eine optimale Leuchtdichte und/oder Farbe des Zeichens bestimmt werden.
  • Die lichttechnischen Parameter in dem Winkelbereich können mittels einer Gewichtungsfunktion aus der Information über die lichttechnischen Parameter in dem Umfeld des Fahrzeugs ermittelt werden, wobei eine Information eines sich näher an dem Zeichen befindlichen Bereichs des Umfelds stärker gewichtet werden kann, als eine Information eines von dem Zeichen weiter entfernten Bereichs des Umfelds. Somit kann eine Fehlanpassung des Zeichens aufgrund inhomogener Lichtverhältnisse vermieden werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann das Verfahren einen Schritt des Ermittelns einer Blendlichtquelle in dem Umfeld, basierend auf der Information über die lichttechnischen Parameter in dem Umfeld des Fahrzeugs aufweisen, wobei das Bestimmen des mindestens einen angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens unter Berücksichtigung der Blendlichtquelle erfolgen kann. Somit können beispielsweise Streuungen der Blendlichtquelle im Auge des Insassen berücksichtigt werden, die eine Schleierleuchtdichte auf der Netzhaut des Insassen erzeugen können und deshalb eine höhere Leuchtdichte des Zeichens nötig machen.
  • Ferner kann das Verfahren einen Schritt des Ermittelns einer Adaptationsleuchtdichte des Insassen umfassen, wobei das Bestimmen des mindestens einen angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens unter Berücksichtigung der Adaptationsleuchtdichte erfolgen kann. Dies ermöglicht beispielsweise die Leuchtdichte des Zeichens zu erhöhen, wenn der Fahrer in einem unmittelbar zurückliegenden Zeitabschnitt sehr hell adaptiert wurde.
  • Des Weiteren kann das Verfahren einen Schritt des Empfangens einer Information über eine Insassenanomalie über die Schnittstelle umfassen, wobei das Bestimmen des mindestens einen angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens unter Berücksichtigung der Information über die Insassenanomalie erfolgen kann. Auf diese Weise kann die Darstellung des Zeichens individuell an den Insassen angepasst werden.
  • Die lichttechnischen Parameter können eine Leuchtdichte definieren. Zusätzlich oder alternativ können die lichttechnischen Parameter eine Farbverteilung defi nieren. Somit kann die Leuchtdichte des Zeichens bei einem hellen Hintergrund erhöht, bei einem dunkleren Hintergrund dagegen erniedrigt werden. Auch kann die Farbe des Zeichens entsprechend einer Hintergrundfarbe ausgewählt werden und an eine sich ändernde Hintergrundfarbe angepasst werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Projizieren eines Zeichens vor eine Scheibe eines Fahrzeugs, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer durch das Zeichen darzustellenden Zeicheninformation über eine Schnittstelle; Bestimmen mindestens eines angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Bestimmen von lichttechnischen Parametern eines vor eine Scheibe eines Fahrzeugs projizierbaren Zeichens; Bestimmen eines Ansteuersignals zum Anzeigen des Zeichens basierend auf der Zeicheninformation und des mindestens einen angepassten lichttechnischen Parameters; und Bereitstellen des Ansteuersignals an eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Zeichens. Somit kann der erfindungsgemäße Ansatz vorteilhaft bei bekannten Projektionsvorrichtungen eingesetzt werden. Beispielsweise ist somit eine Anpassung der Anzeige eines Head-up Displays möglich.
  • Auch durch die Ausführungsvariante der Erfindung in Form eines Steuergeräts kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden. Unter einem Steuergerät kann vorliegend ein elektrisches Gerät verstanden werden, das Sensorsignale verarbeitet und in Abhängigkeit davon Steuersignale ausgibt. Das Steuergerät kann eine Schnittstelle aufweisen, die hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet sein kann. Bei einer hardwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen beispielsweise Teil eines sogenannten System-ASICs sein, der verschiedenste Funktionen des Steuergeräts beinhaltet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Schnittstellen eigene, integrierte Schaltkreise sind oder zumindest teilweise aus diskreten Bauelementen bestehen. Bei einer softwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen Softwaremodule sein, die beispielsweise auf einem Mikrocontroller neben anderen Softwaremodulen vorhanden sind.
  • Von Vorteil ist auch ein Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert ist und zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, wenn das Programm auf einem Steuergerät ausgeführt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens, gemäß einem Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Gleiche oder ähnliche Elemente können in den nachfolgenden Figuren durch gleiche oder ähnliche Bezugszeichen versehen sein. Ferner enthalten die Figuren der Zeichnungen deren Beschreibung sowie die Ansprüche zahlreiche Merkmale in Kombination. Einem Fachmann ist dabei klar, dass diese Merkmale auch einzeln betrachtet werden oder sie zu weiteren, hier nicht explizit beschriebenen Kombinationen zusammengefasst werden können.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bestimmen von lichttechnischen Parametern eines vor eine Scheibe eines Fahrzeugs projizierbaren Zeichens, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Erfindungsgemäß wird dabei in mehreren Schritten berechnet, welche Werte die lichttechnischen Parameter des mit einem Head-up Display angezeigten Zeichens aufweisen können, um leicht wahrgenommen werden zu können. Diese Parameter können am Head-up Display eingestellt werden.
  • In einem ersten Schritt 100 erfolgt ein Empfangen von lichttechnischen Parametern über ein Umfeld des Fahrzeugs. Diese Information kann über eine Schnittstelle, beispielsweise von einer Kamera empfangen werden. Aus dem Kamerabild können eine Leuchtdichte- und eine Farbortverteilung bestimmt werden.
  • In einem zweiten Schritt erfolgt ein Ermitteln eines Winkelbereichs des Umfelds, vor dem das Zeichen aus Sicht des Insassen erscheint. Dazu kann in einem Schritt 102 zunächst bestimmt werden, ob der Blickwinkel des Insassen zu dem Zeichen variabel ist. Ist der Blickwinkel fest, so kann in einem Schritt 103 ein Ausschnitt des Hintergrundbilds entsprechend dem Bildwinkel bestimmt werden. Ist der Blickwinkel variabel, so kann in einem Schritt 104 der Bildwinkel entsprechend einem Objekt in der Fahrszene bestimmt werden. Anschließend kann in dem Schritt 103 der Ausschnitt des Hintergrundbilds entsprechend diesem Bildwinkel bestimmt werden. Die Ermittlung des Winkelbereichs kann beispielsweise auf Daten basieren, die von einem Steuergerät des Head-up Displays bereitgestellt werden.
  • Somit kann erfindungsgemäß zunächst die vor dem Fahrer liegende Szene mit einer Kamera mit einem entsprechenden Dynamikumfang aufgenommen werden. In dem von der Kamera aufgenommenen Hintergrundbild können die Winkelbereiche berechnet werden, vor denen das Head-up Display-Zeichen aus Sicht des Fahrers erscheinen wird. Hier sind mehrere Fälle zu unterscheiden.
  • Im ersten Fall erscheint das Zeichen in einem festen Winkelbereich aus Sicht des Fahrers. Dies ist üblich, wenn die Information, die das Zeichen trägt, keinen direkten Bezug zu Objekten in der Fahrszene außerhalb des Fahrzeugs hat. Dies ist z. B. bei einer Geschwindigkeitsanzeige oder einem Navigationssymbol der Fall. In diesem Fall ist der Ausschnitt des Hintergrundbildes zu bestimmen, der diesem festen Winkelbereich entspricht.
  • Im zweiten Fall steht das Zeichen des Head-up Displays in direktem Bezug zu einem Objekt außerhalb des Fahrzeugs. Das Head-up Display kann z. B. ein Warnsymbol oder eine Markierung anzeigen, die ein relevantes Objekt auf der Fahrbahn umschließt. Beispielsweise kann ein Rahmen um einen Fußgänger angezeigt werden. In diesem Fall ändert sich der Winkelbereich des Head-up Display-Zeichens aus Sicht des Fahrers kontinuierlich. Somit ist aus dem Hintergrundbild das dem aktuellen Winkelbereich entsprechende Teilbild zu bestimmen.
  • In einem dritten Schritt erfolgt ein Ermitteln einer Lichtverteilung in dem Winkelbereich aus der Information über die lichttechnischen Parameter des Umfelds des Fahrzeugs. Dazu kann in einem Schritt 105 die Leuchtdichte und Farbortverteilung im Umfeld des Zeichen-Bildwinkels bestimmt werden.
  • Zur Berechnung der Umfeldleuchtdichte und der Zeichenleuchtdichte kann zunächst die Umfeldleuchtdichte um den Winkelbereich des Head-up Displays aus dem Kamerabild bestimmt werden. Bei inhomogenem Hintergrund sind dabei die Bereiche direkt um das Head-up Display höher zu gewichten als entferntere Be reiche. Dies kann durch eine zwei-dimensionale Gewichtsfunktion realisiert werden, mit denen die einzelnen Leuchtdichtewerte des Hintergrundbildes gewichtet werden. Das Maximum der Funktion ist dabei im Zentrum des Head-up Display-Zeichens angeordnet. Durch Summation und Mittelwertbildung der gewichteten Einzelleuchtdichten kann eine effektive Umfeldleuchtdichte berechnet werden.
  • Aus bekannten Modellen der minimalen Zeichenleuchtdichte (beruhend auf umfangreichen Untersuchungen mit Probanden, veröffentlicht von Blackwell, Bhise u. a.) kann nun die minimale Zeichenleuchtdichte sowie eine Zeichenleuchtdichte, bei der eine sichere und komfortable Ablesbarkeit gewährleistet ist, berechnet werden.
  • In einem weiteren Schritt 106 kann bestimmt werden, ob eine Blendlichtquelle vorhanden ist. Ist eine Blendlichtquelle vorhanden, so kann in einem Schritt 107 ein erhöhter Leuchtdichtebedarf durch die Blendlichtquelle berechnet werden.
  • In mindestens einem weiteren Schritt erfolgt ein Bestimmen mindestens eines an die Lichtverteilung angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens. Beispielsweise kann in einem Schritt 108 eine Zeichenleuchtdichte berechnet werden. Dabei kann der im Schritt 107 berechnete erhöhte Leuchtdichtebedarf berücksichtigt werden.
  • Somit ist erfindungsgemäß die Berücksichtigung von Blendlichtquellen möglich. Falls im Hintergrundbild eine Lichtquelle vorhanden ist, deren Leuchtdichte die Leuchtdichte der anderen Lichtquellen oder Flächen sehr stark übersteigt, kann diese Blendlichtquelle separat berücksichtigt werden. Sie erhöht den Leuchtdichtebedarf des Zeichens, indem sie z. B. durch Streuung im Auge des Fahrers auf dessen Netzhaut eine Schleierleuchtdichte erzeugt. Auch hier sind Rechenmodelle bekannt (z. B. von Adrian), die als Eingangsgrößen die Winkelposition, die Ausdehnung und Leuchtdichte der Blendlichtquelle benötigen. Diese Größen können ebenfalls aus dem Bild der Kamera bestimmt werden.
  • In einem Schritt 109 kann der Adaptationszustand des Fahrers geschätzt werden. Der Adaptationszustand des Fahrers kann bei der Berechnung der Zeichenleuchtdichte im Schritt 108 berücksichtigt werden. Somit kann der Adaptations zustand des Fahrerauges aufgrund vorhergehender Lichteindrücke berücksichtigt werden.
  • Somit ist erfindungsgemäß die Berücksichtigung des Adaptationszustandes des Fahrers möglich. Dazu kann aus der Kenntnis der Leuchtdichteverteilung im Kamerabild und der Blickrichtung des Fahrers im unmittelbar zurückliegenden Zeitabschnitt auf den momentanen Adaptationszustand des Fahrers geschlossen werden. Dieser wiederum kann in das Modell der Zeichenleuchtdichte einbezogen werden. Dadurch lässt sich für die Zeichenleuchtdichte ein Korrekturfaktor errechnen. So ist beispielsweise bei einem sehr hell adaptierten Fahrer eine höhere Zeichenleuchtdichte erforderlich, um die gleiche Ablesequalität des Zeichens zu erhalten. Insbesondere sind Blendlichtquellen hier zu berücksichtigen. Falls die Blickrichtung des Fahrers kontinuierlich gemessen wird, kann deren zeitlicher Verlauf in den zurückliegenden Augenblicken berücksichtigt werden. Dabei sind weiter in der Vergangenheit liegende Blickrichtungen und dabei gesehene Leuchtdichten nach einer abklingenden Funktion geringer zu gewichten als aktuelle Leuchtdichten in Blickrichtung. Derartige Funktionen sind prinzipiell ebenfalls bekannt. Falls keine Erfassung der Blickrichtung erfolgt, kann aus der Kenntnis typischer Blickrichtungsverteilungen eine Gewichtsfunktion ermittelt werden. Mit der Gewichtsfunktion können die Hintergrundleuchtdichten im Blickfeld des Fahrers gewichtet und zu einer typischen Adaptationsleuchtdichte vereinigt werden. Beispielsweise können typische Blickrichtungsverteilungen für Fahrten auf typischen Straßenklassen genutzt werden. Auch ist bekannt, dass der Adaptationszustand des Fahrers bei photopischen Beleuchtungsstärken im Wesentlichen durch einen engen Winkelbereich in Blickrichtung bestimmt wird. Somit kann dieser Winkelbereich sehr hoch gewichtet werden.
  • Nach der Berechnung der notwendigen Zeichenleuchtdichte kann in einem Schritt 110 überprüft werden, ob diese durch das Head-up Display erzielbar ist. In diesem Fall kann das Zeichen in einem Schritt 111 mit der berechneten notwendigen Leuchtdichte dargestellt werden.
  • Kann die notwendige Zeichenleuchtdichte durch das Head-up Display nicht erreicht werden, so kann in einem Schritt 112 überprüft werden, ob das Head-up Display das Zeichen in unterschiedlichen Farben darstellen kann. Ist die Zeichen farbe variabel, so kann in einem Schritt 113 eine gegenüber dem Hintergrund kontrastierende Farbe für das Zeichen ausgewählt werden.
  • In einem Schritt 114 kann das Zeichen mit der Kontrastfarbe dargestellt werden. Je nachdem eine Anpassung der Farbe des Zeichens erforderlich oder auch möglich ist, kann der Schritt 114 nach dem Schritt 111 oder dem Schritt 113 durchgeführt werden.
  • Somit ermöglicht der erfindungsgemäße Ansatz eine Überprüfung der Farbcodierung. Falls die maximale Leuchtdichte des Zeichens nicht ausreicht, um einen ausreichenden Leuchtdichte-Kontrast gegenüber dem Hintergrund zu schaffen, kann festgestellt werden, ob durch einen zusätzlichen Farbkontrast des Zeichens eine ausreichende Erkennung des Zeichens erreicht werden kann. Dies wird vorzugsweise bei Zeichen realisiert, deren Farbe keine festgelegte Bedeutung hat, d. h. bei denen keine allgemein bekannte Farbcodierung vorliegt. Falls z. B. ein Zeichen die Farbe Rot trägt und dies ”Gefahr” signalisieren soll oder Gelb als ”Warnung” eingesetzt wird, wird die Farbe eines solchen Zeichens möglichst belassen werden. Falls das Zeichen aber nur einen Hinweis geben soll, z. B. ein grüner Pfeil für die Anzeige eines Zielführungssystems, kann die Farbe gewechselt werden. Beispielsweise kann eine Farbänderung von grün zu Purpur durchgeführt werden, um einen zusätzlichen Farbkontrast zu einer grünen Wiese als Hintergrund zu erzielen. Dies kann realisiert werden, indem zunächst entschieden wird, ob ein ausreichender Leuchtdichtekontrast erzielt werden kann. Falls nicht, kann zunächst im Videobild die Farbe des Hintergrundes ermittelt werden, vor dem das Zeichen erscheinen soll. Anschließend kann eine Farbe berechnet und im Head-up Display eingestellt werden, die einen ausreichend großen Abstand im Farbraum besitzt, um eine Unterscheidung für einen Fahrer mit normalem Farbsehvermögen zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß ist auch eine Berücksichtigung fahrerindividueller Besonderheiten möglich. Dazu können bei jedem der beschriebenen Schritte zusätzlich Besonderheiten des Nutzers berücksichtigtwerden. Diese können z. B. die Sehschärfe bei photopischen oder mesopischen Beleuchtungsbedingungen oder Anomalien des Farbsehvermögens betreffen. Solche Besonderheiten können z. T. aus dem Alter des Fahrers abgeschätzt werden, vorzugsweise werden sie aber in bekannter Weise über die Personalisierung des Fahrzeugs eingebracht, z. B. durch einen personenbezogenen Schlüssel o. ä., der derartige Zusatzinformation über den Nutzer trägt und an das Fahrzeug übermittelt.
  • Dazu kann in einem Schritt 115 der Fahrer identifiziert werden. In einem Schritt 116 kann überprüft werden, ob eine Fahreranomalie vorhanden ist. Ist keine Fahreranomalie vorhanden, so kann das Verfahren wie beschrieben durchgeführt werden. Ist dagegen eine Fahreranomalie vorhanden, so kann die Fahreranomalie in einem Schritt 117 ausgelesen werden. Betrifft die Anomalie den Leuchtdichtebedarf, so kann im Schritt 107 zusätzlich zu dem erhöhten Leuchtdichtebedarf durch die Blendlichtquelle der erhöhte Leuchtdichtebedarf durch die Anomalie berechnet werden. Betrifft die Anomalie die Adaptationsfähigkeit des Fahrers, so kann dies im Schritt 109 berücksichtigt werden, in dem der Adaptationszustand des Fahrers geschätzt wird. Betrifft die Anomalie die Farbwahrnehmung, so kann diese Anomalie im Schritt 113 beim Auswählen der Kontrastfarbe berücksichtigt werden.
  • Nach den Schritten 111 und 114, bei denen das Zeichen dargestellt wird, kann der in 1 gezeigte Zyklus mit dem nächsten Kamerabild wiederholt werden.
  • Die beschriebenen Verfahrensschritte können von einer entsprechenden Vorrichtung ausgeführt werden, die entsprechende Schnittstellen und Logikeinheiten aufweist. Insbesondere können die Verfahrensschritte von einem Steuergerät eines Head-up Displays durchgeführt werden.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt und können miteinander kombiniert werden. Insbesondere können einzelne oder mehrere Verfahrensschritte ausgelassen, in anderer Reihenfolge oder mehrfach ausgeführt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19813300 C2 [0002]
    • - DE 102005052424 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bestimmen von lichttechnischen Parametern eines als ein virtuelles Bild vor eine Scheibe eines Fahrzeugs projizierbaren Zeichens, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen (100) einer Information über lichttechnische Parameter in einem Umfeld des Fahrzeugs über eine Schnittstelle; Ermitteln (103) eines Winkelbereichs des Umfelds, vor dem das Zeichen aus Sicht eines Insassen erscheint; Ermitteln (105) von lichttechnischen Parametern in dem Winkelbereich, basierend auf der Information über lichttechnische Parameter in dem Umfeld des Fahrzeugs; und Bestimmen (108, 113) mindestens eines an die lichttechnischen Parameter in dem Winkelbereich angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die lichttechnischen Parameter in dem Winkelbereich mittels einer Gewichtungsfunktion aus der Information über die lichttechnischen Parameter in dem Umfeld des Fahrzeugs ermittelt (105) werden, wobei eine Information eines sich näher an dem Zeichen befindlichen Bereichs des Umfelds stärker gewichtet wird als eine Information eines von dem Zeichen weiter entfernten Bereichs des Umfelds.
  3. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt (106) des Ermittelns einer Blendlichtquelle in dem Umfeld, basierend auf der Information über die lichttechnischen Parameter in dem Umfeld des Fahrzeugs, wobei das Bestimmen (108, 113) des mindestens einen angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens unter Berücksichtigung der Blendlichtquelle erfolgt.
  4. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt (109) des Ermittelns einer Adaptationsleuchtdichte des Insassen, wobei das Bestimmen (108, 113) des mindestens einen angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens unter Berücksichtigung der Adaptationsleuchtdichte erfolgt.
  5. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem Schritt (117) des Empfangens einer Information über eine Insassenanomalie über die Schnittstelle, wobei das Bestimmen (108, 113) des mindestens einen angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens unter Berücksichtigung der Information über die Insassenanomalie erfolgt.
  6. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die lichttechnischen Parameter eine Leuchtdichte definieren.
  7. Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die lichttechnischen Parameter eine Farbverteilung definieren.
  8. Verfahren zum Projizieren eines Zeichens als ein virtuelles Bild vor eine Scheibe eines Fahrzeugs, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer durch das Zeichen darzustellenden Zeicheninformation über eine Schnittstelle; Bestimmen mindestens eines angepassten lichttechnischen Parameters des Zeichens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7; Bestimmen eines Ansteuersignals zum Anzeigen des Zeichens basierend auf der Zeicheninformation und dem mindestens einen angepassten lichttechnischen Parameter; und Bereitstellen (111, 114) des Ansteuersignals an eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Zeichens.
  9. Steuergerät zur Ansteuerung einer Projektionseinrichtung zur Projektion eines Zeichens, um alle Schritte eines Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen.
  10. Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Programm auf einem Steuergerät nach Anspruch 9 ausgeführt wird.
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