DE102021201357A1 - Arbeitsfahrzeug-bedienerstation mit schwenkarmhebevermeidungssystem - Google Patents

Arbeitsfahrzeug-bedienerstation mit schwenkarmhebevermeidungssystem Download PDF

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DE102021201357A1
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Germany
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chair
pivot
operator
control arm
base
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DE102021201357.0A
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English (en)
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Gregory O. McConoughey
Michael Thompson
Mark C. DePoorter
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Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Abstract

Es wird eine Bedienerstation für eine Kabine eines Arbeitsfahrzeugs bereitgestellt. Die Bedienerstation beinhaltet ein Untergestell, das konfiguriert ist, um fest an einem Boden der Kabine befestigt zu werden; einen Bedienerstuhl, der einen Stuhlrahmen beinhaltet, der drehbar mit dem Untergestell gekoppelt ist, um sich um eine aufrechte Schwenkachse zu drehen; und einen ersten Stuhlarm, der auf einer seitlichen Seite des Bedienerstuhls positioniert ist. Der erste Stuhlarm beinhaltet einen ersten Stuhlarmkörper; und einen ersten Stuhlarmeinstellmechanismus, der an das Untergestell und den ersten Stuhlarmkörper gekoppelt und konfiguriert ist, um den ersten Stuhlarmkörper um eine Querachse im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse zu schwenken, wenn sich der Stuhlrahmen um die Schwenkachse in Bezug auf das Untergestell dreht.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung ist eine nicht vorläufige Anmeldung und bezieht sich auf die vorläufige US-Patentanmeldung Nr. 62/979.908 , eingereicht am 21. Februar 2020. Die vorläufige US-Anmeldung Nr. 62/979.908 wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • ANGABE ÜBER STAATLICH GEFÖRDERTE FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
  • Nicht zutreffend.
  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf ein Arbeitsfahrzeug, insbesondere auf eine Bedienerstation für ein Arbeitsfahrzeug.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Ein Arbeitsfahrzeug, wie etwa ein Traktor, führt zahlreiche Arbeitsfunktionen aus, einschließlich des Manövrierens des Fahrzeugs und der Manipulation zugehöriger Arbeitsanbaugeräte. Solche Funktionen können eine große Anzahl von Steuerungen und Schnittstellen erfordern, die innerhalb einer Bedienerstation der Arbeitsfahrzeugkabine angeordnet sind. Ein Bedienerstuhl der Bedienerstation muss in der Arbeitsfahrzeugkabine positioniert sein, um den Bediener bequem zu unterstützen und einen leichten Zugang zu den Bedienelementen und Schnittstellen zu ermöglichen. Diese Überlegungen können zu einer überfüllten Bedienerkabine mit potenziellen räumlichen Konflikten oder Störungen zwischen dem Bedienerstuhl und Bedienelementen oder Schnittstellen führen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • In einem Beispiel wird eine Bedienerstation für eine Kabine eines Arbeitsfahrzeugs bereitgestellt. Die Bedienerstation beinhaltet ein Untergestell, das konfiguriert ist, um fest an einem Boden der Kabine befestigt zu werden; einen Bedienerstuhl, der einen Stuhlrahmen beinhaltet, der drehbar mit dem Untergestell gekoppelt ist, um sich um eine aufrechte Schwenkachse zu drehen; und einen ersten Stuhlarm, der auf einer seitlichen Seite des Bedienerstuhls positioniert ist. Der erste Stuhlarm beinhaltet einen ersten Stuhlarmkörper; und einen ersten Stuhlarmeinstellmechanismus, der an das Untergestell und den ersten Stuhlarmkörper gekoppelt und konfiguriert ist, um den ersten Stuhlarmkörper um eine Querachse im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse zu schwenken, wenn sich der Stuhlrahmen um die Schwenkachse in Bezug auf das Untergestell dreht.
  • In einem weiteren Beispiel wird ein Bedienersystem in einer Kabine eines Arbeitsfahrzeugs bereitgestellt. Das Bedienersystem beinhaltet mindestens eine Arbeitsfahrzeugkonsole; und eine Bedienerstation für die Kabine des Arbeitsfahrzeugs mit der mindestens einen Arbeitsfahrzeugkonsole. Die Bedienerstation beinhaltet ein Untergestell, das konfiguriert ist, um fest an einem Boden der Kabine befestigt zu werden; einen Bedienerstuhl, der einen Stuhlrahmen beinhaltet, der drehbar an das Untergestell gekoppelt ist, um sich um eine aufrechte Schwenkachse zu drehen; und einen ersten Stuhlarm, der auf einer ersten seitlichen Seite des Bedienerstuhls positioniert ist. Der erste Stuhlarm beinhaltet einen ersten Stuhlarmkörper; und einen ersten Stuhlarmeinstellmechanismus, der an das Untergestell und den ersten Stuhlarmkörper gekoppelt und konfiguriert ist, um den ersten Stuhlarmkörper um eine Querachse im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse zu schwenken, wenn sich der Stuhlrahmen um die Schwenkachse in Bezug auf das Untergestell dreht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines beispielhaften Arbeitsfahrzeugs in Form eines Traktors, bei dem die offenbarte Bedienerstation verwendet werden kann;
    • 2 ist eine perspektivische Draufsicht eines Kabineninnenraums des Arbeitsfahrzeugs von 1;
    • 3 ist eine vordere erste Seitenansicht einer Bedienerstation von dem Kabineninnenraum des Arbeitsfahrzeugs von 2;
    • 4 ist eine teilweise untere erste Seitenansicht der Bedienerstation von 3;
    • 5 ist eine teilweise Draufsicht auf die Bedienerstation von 3;
    • 6A ist eine erste Seitenansicht der Bedienerstation von 3 mit einem Steuerarm in einer unteren Position;
    • 6B ist eine weitere erste Seitenansicht der Bedienerstation von 3 mit dem Steuerarm in einer oberen Position;
    • 7 ist eine erste Seitenansicht eines Steuerarmeinstellmechanismus der Bedienerstation von 3;
    • 8 ist eine zweite perspektivische Seitenansicht des Steuerarmeinstellmechanismus der Bedienerstation von 3;
    • 9 ist eine Explosionsansicht des Steuerarmeinstellmechanismus der Bedienerstation von 3;
    • 11 eine Teildetailansicht eines Abschnitts von 4;
    • 12 ist eine zweite Seitenansicht der Bedienerstation von 3;
    • 13A ist eine schematische Draufsicht auf die Bedienerstation von 3 in einem neutralen Zustand;
    • 13B ist eine Teilschnittansicht der ersten Seitenansicht der Bedienerstation von 3 in dem neutralen Zustand;
    • 14A ist eine schematische Draufsicht auf die Bedienerstation von 3 in einem in Uhrzeigersinn gedrehten Zustand;
    • 14B ist eine teilweise schematische erste Seitenansicht der Bedienerstation von 3 in dem im Uhrzeigersinn gedrehten Zustand;
    • 15A ist eine schematische Draufsicht auf die Bedienerstation von 3 in einem gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Zustand;
    • 15B ist eine teilweise schematische erste Seitenansicht der Bedienerstation von 3 in dem gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Zustand;
    • 16 ist eine weitere zweite Seitenansicht einer Bedienerstation von 3;
    • 17 ist eine Teilquerschnittsansicht durch die Linie 17-17 von 16;
    • 18A ist eine Teilquerschnittsansicht durch die Linie 18A-18A von 17 mit einer Armlehnen-Vertikalhub-Einstellvorrichtung in einem gespannten Zustand;
    • 18B ist eine Teilquerschnittsansicht gemäß 18A, wobei sich die Armlehnen-Vertikalhub-Einstellvorrichtung in einem ungespannten Zustand befindet;
    • 19A ist eine Teilquerschnittsansicht durch die Linie 18A-18A mit der Armlehnen-Vertikalhub-Einstellvorrichtung im gespannten Zustand; und
    • 19B ist eine Teilquerschnittsansicht gemäß 19A der Armlehnen-Vertikalhub-Einstellvorrichtung im ungespannten Zustand.
  • Gleiche Referenzsymbole in den unterschiedlichen Zeichnungen bezeichnen gleiche Elemente.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Das Folgende beschreibt eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen der offenbarten Bedienerstation für ein Arbeitsfahrzeug, wie in den beigefügten Figuren der vorstehend kurz beschriebenen Zeichnungen dargestellt. Verschiedene Abwandlungen der beispielhaften Ausführungsformen können von Fachleuten auf dem Gebiet in Betracht gezogen werden.
  • Wie hierin verwendet, bezeichnen Listen mit Elementen, die durch konjunktive Ausdrücke (z. B. „und“) getrennt sind und denen auch der Ausdruck „eines oder mehrere von“ oder „mindestens eines von“ vorangestellt ist, Konfigurationen oder Anordnungen, die möglicherweise einzelne Elemente der Liste oder eine Kombination davon beinhalten. Zum Beispiel bezeichnet „mindestens eines von A, B und C“ oder „eines oder mehrere von A, B und C“ die Möglichkeiten von nur A, nur B, nur C oder einer beliebigen Kombination von zwei oder mehr von A, B und C (z. B. A und B; B und C; A und C; oder A, B und C).
  • Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff „axial“ auf eine Richtung, die prinzipiell parallel zu einer Drehachse, einer Symmetrieachse oder einer Mittellinie einer Komponente oder mehrerer Komponenten verläuft. So kann sich beispielsweise in einem Zylinder oder einer Scheibe mit Mittellinie und gegenüberliegenden, im Allgemeinen runden Enden oder Flächen die „axiale“ Richtung auf die Richtung beziehen, die sich prinzipiell parallel zur Mittellinie zwischen den gegenüberliegenden Enden oder Flächen erstreckt. In bestimmten Fällen kann der Begriff „axial“ in Bezug auf Komponenten verwendet werden, die nicht zylindrisch (oder anderweitig radialsymmetrisch) sind. Darüber hinaus kann sich der hierin verwendete Begriff „radial“ auf eine Richtung oder eine Beziehung von Komponenten hinsichtlich einer Linie beziehen, die sich nach außen von einer gemeinsamen Mittellinie, Achse oder einer ähnlichen Bezugnahme erstreckt, zum Beispiel in einer Ebene eines Zylinders oder einer Scheibe, die senkrecht zu der Mittellinie oder Achse ist. In bestimmten Fällen können Komponenten als „radial“ ausgerichtet angesehen werden, obwohl eine oder beide Komponenten nicht zylindrisch (oder anderweitig radial symmetrisch) sind. Des Weiteren können die Begriffe „axial“ und „radial“ (und jegliche Ableitungen) Richtungsbeziehungen umfassen, die von der präzisen Ausrichtung an den echten axialen und radialen Dimensionen abweichen können (z. B. schräg dazu), sofern die Beziehung überwiegend in der jeweiligen nominalen axialen oder radialen Richtung besteht.
  • Wie nachstehend verwendet, kann der Begriff „längs“, sofern nicht anders angegeben, eine Ausrichtung umfassen, die parallel zu einer Achse verläuft, die sich zwischen der Vorder- und der Rückseite des Arbeitsfahrzeugs erstreckt (z. B. vorne und hinten oder vorwärts und rückwärts). In ähnlicher Weise kann der Begriff „seitlich“ eine Ausrichtung umfassen, die parallel zu einer Achse verläuft, die sich von einer Seite des Arbeitsfahrzeugs zur anderen erstreckt, und zwar senkrecht zu der Längsrichtung. Der Begriff „horizontale“ Ebene kann als eine Ebene angesehen werden, die eine Längsachse und eine Querachse beinhaltet, die in der nachfolgenden Erörterung auch als „laterale“ Ebene bezeichnet werden kann. Der Begriff „vertikal“ kann eine Ausrichtung parallel zu einer Achse umfassen, die sich zwischen der Oberseite und der Unterseite des Arbeitsfahrzeugs senkrecht zu der Längs- und der Querrichtung erstreckt. Wie im Folgenden verwendet, bezieht sich die Einstellung innerhalb einer vertikalen Ebene oder in einer vertikalen Ausrichtung auf eine Höheneinstellung, bei der ein Bauteil senkrecht zu einer längs-lateralen (oder horizontalen) (oder lediglich „lateralen“) Ebene angehoben oder abgesenkt wird. Anders ausgedrückt sind die Begriffe „horizontal“ und „vertikal“ nicht unbedingt absolute Orientierungen (z. B. relativ zu „Dichtungsniveau“). Die Begriffe „innenliegend“ (oder „innen“) und „außenliegend“ (oder „außen“) können sich auf relative seitliche Richtungen in Bezug auf eine Mittellängsachse des Arbeitsfahrzeugs beziehen. Zum Beispiel bezieht sich „innenliegend“ auf eine relative Richtung hin zur Fahrzeugmitte und „außenliegend“ bezieht sich auf eine relative Richtung weg von der Fahrzeugmitte.
  • Die Begriffe „vorne“ (oder „vordere“) und „hinten“ sind relativ zueinander und beziehen sich auf die primäre Antriebsrichtung des Arbeitsfahrzeugs, sodass eine „vorne“-Richtung in eine Vorwärtsantriebsrichtung und die „hinten“-Richtung in eine Rückwärtsantriebsrichtung entgegengesetzt zur Vorwärtsrichtung ausgerichtet ist. In ähnlicher Weise sind die Begriffe „oben“ und „unten“ und „hoch“ „runter“ in Bezug auf vertikale Ausrichtungen relativ zueinander. Schließlich werden die Begriffe „im Uhrzeigersinn“ und „gegen den Uhrzeigersinn“ (oder „Uhrrichtungen“) im Folgenden als Schwenkrichtungen in Bezug auf eine Draufsicht relativ zu einer vorderen Richtung bezeichnet. Es ist jedoch zu beachten, dass die Bezugnahmen auf die nachstehend erörterten relativen Begriffe lediglich Beispiele sind und dass die Richtung oder Ausrichtungen innerhalb des Kontexts der vorliegenden Offenbarung umgekehrt werden können.
  • Im Folgenden wird ein beispielhaftes Bedienersystem beschrieben, das durch eine Bedienerstation gebildet wird, die von einer oder mehreren Konsolen umgeben ist. Die Bedienerstation beinhaltet einen Bedienerstuhl mit Armen, die entlang einer lateralen Achse schwenkbar sind, horizontal innerhalb einer lateralen Ebene schwenkbar sind und aufwärts und abwärts innerhalb einer Arbeitsfahrzeugkabine neu positionierbar sind, um den Bedienerkomfort zu verbessern und Störungen zwischen der Bedienerstation und den Konsolen zu vermeiden. Beispielsweise kann jeder der Stuhlarme seitlich vom Lenkrad weggeschwenkt werden, wenn der Stuhl den Schwenkarm in Richtung Lenkrad schwenkt. Ferner können ein oder beide Arme nach oben geschwenkt werden, wenn der Stuhl in Richtung einer Konsole geschwenkt wird, um Kontakt zu vermeiden, und/oder ein oder beide Arme können nach oben und unten verschoben werden, um den Bedienkomfort zu erhöhen. Solche zusammenwirkenden und/oder unabhängigen Einstellmechanismen können eine Anzahl von Stuhlstreben und Nocken beinhalten, die an dem Stuhlrahmen montiert sind, und eine Anzahl von Nockenbahnen, die an dem Untergestell montiert sind, wie nachfolgend beschrieben wird. Somit stellen die offenbarten Ausführungsformen eine Arbeitsfahrzeug-Bedienerstation mit einem Schwenkarmhebevermeidungssystem, einem Schwenkarmschwingvermeidungssystem und einem Armhöheneinstellmechanismus bereit, die einzeln oder in Kombination verwendet werden können. Es versteht sich, dass die Implementierung des Bedienersystems innerhalb eines Traktors als Arbeitsfahrzeug nur beispielhaft dargestellt wird. Andere Arbeitsfahrzeuge, wie sie beispielsweise im Baugewerbe eingesetzt werden oder andere landwirtschaftliche Fahrzeuge können ebenfalls von der offenbarten Bedienerstation profitieren.
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines beispielhaften Arbeitsfahrzeugs 100 in Form eines Traktors, bei dem das offenbarte Bedienersystem, der Bedienerstand und der Bedienerstuhl verwendet werden können. Im Allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass das Arbeitsfahrzeug 100 eine Kabine 102 aufweist, die von einem Rahmen oder Fahrgestell 104 getragen wird. Das Arbeitsfahrzeug 100 kann zusätzlich einen Antriebsstrang 106 mit einer oder mehreren Komponenten beinhalten, um Energie zu erzeugen, zu speichern und zu übertragen, um das Arbeitsfahrzeug 100 anzutreiben und eine oder mehrere Arbeitsaufgaben durchzuführen. Komponenten des Antriebsstrangs 106 können als Beispiele eine Maschine, einen Motor, eine Batterie, ein Getriebe, Achsen, Räder, Steuerungen, Stellglieder und dergleichen beinhalten. Obwohl nicht gezeigt, kann das Arbeitsfahrzeug 100 ferner ein oder mehrere Anbaugeräte beinhalten, um die Arbeitsaufgaben durchzuführen. Das Arbeitsfahrzeug 100 kann beliebige geeignete Komponenten aufweisen, die zum Betrieb erforderlich oder gewünscht sind. Wie nachstehend ausführlicher erörtert, kann ein Bedienersystem 108 in der Kabine 102 untergebracht sein, um verschiedene Aspekte des Arbeitsfahrzeugs 100 zu steuern, einschließlich Manövrieren des Fahrzeugs 100 und Manipulieren der Werkzeuge des Fahrzeugs 100.
  • 2 ist eine perspektivische Draufsicht von vorne des Innenraums der Kabine 102 des Arbeitsfahrzeugs 100 von 1, in dem das Bedienersystem 108 untergebracht ist. In einem Beispiel wird das Bedienersystem 108 durch eine Bedienerstation 110, die auf einem Boden der Kabine 102 montiert ist, eine erste und zweite Seitenkonsole 112, 114 auf jeder Seite der Bedienerstation 110 und eine vordere Konsole 118 vor der Bedienerstation 110 gebildet. Im Allgemeinen unterstützen die erste und die zweite Seitenkonsole 112, 114 eine oder mehrere Bedienerschnittstellen, einschließlich eines Monitors 116; und die vordere Konsole 118 unterstützt eine oder mehrere Bedienerschnittstellen, einschließlich eines Lenkrads 120.
  • Es kann davon ausgegangen werden, dass die Bedienerstation 110 einen Bedienerstuhl 122 zum Stützen eines Bedieners, einen ersten Arm 124 auf einer ersten (oder rechten) Seite des Bedienerstuhls 122 und einen zweiten Arm 126 auf der zweiten (oder linken) Seite des Bedienerstuhls 122 beinhaltet. In einem Beispiel kann der erste Arm 124 als Steuerarm 124 betrachtet werden, da eine oder mehrere Bedienerschnittstellen (z. B. „Steuerungen“) in eine obere Fläche integriert sein können, und der zweite Arm 126 kann als Armlehne 126 ohne Steuerungen betrachtet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass die Arme 124, 126 verschiedene Konfigurationen aufweisen können. Beispielsweise können die Positionen des Steuerarms 124 und der Armlehne 126 vertauscht werden; der erste Arm 124 kann ohne Steuerungen implementiert werden (z. B. sind beide Arme 124, 126 „Armlehnen“); und/oder der zweite Arm 126 kann mit einer Anzahl von Steuerungen implementiert werden (z. B. sind beide Arme 124, 126 „Steuerarme“).
  • Typischerweise kann der Bedienerstuhl 122 zum Komfort und/oder zur Verbesserung der Sichtlinien oder Sichtfelder innerhalb der Kabine 102 im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt oder gedreht werden. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben, kann die Bedienerstation 110 eine Reihe von Einstellanordnungen beinhalten, um den Steuerarm 124 und/oder die Armlehne 126 während dieser Bewegungen neu zu positionieren oder zu bewegen, um Konflikte oder Störungen zwischen dem Steuerarm 124 und/oder der Armlehne 126 und den Konsolen 112, 114, 118 zu vermeiden.
  • Die Bedienerstation 110 ist in der isometrischen Ansicht von 3 detaillierter abgebildet. Wie oben vorgestellt, beinhaltet die Bedienerstation 110 im Allgemeinen den Bedienerstuhl 122, der durch eine Rückenlehne 130 und einen Sitz 136 gebildet wird, wobei jedes mit einem jeweiligen Polster 132, 138 auf einem darunter liegenden Stuhlrahmen 134 montiert ist. Der Stuhlrahmen 134 des Stuhls 122 ist an einem Untergestell 142 angebracht, das am Kabinenboden gesichert oder befestigt ist. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben, ist der Bedienerstuhl 122 konfiguriert, um in einer horizontalen oder seitlichen Ebene in Bezug auf das Untergestell 142 in ersten und zweiten Uhrrichtungen (z. B. im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) zu schwenken. Zusätzliche Details über die Bedienerstation 110 sind in den Ansichten der 4 und 5 detaillierter dargestellt, in denen das Stuhlpolster 138 zur Veranschaulichung entfernt wurde. Beispielsweise stellt die Draufsicht auf 5 den Sitzrahmen 140 dar, der mit dem Untergestell 142 an einem Rahmenlager 144 gekoppelt ist, das Bewegungen des Bedienerstuhls 122 relativ zum Untergestell 142 um eine zentrale Schwenkachse im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn ermöglicht.
  • Unter Bezugnahme auf die 3-5 kann in einem Beispiel davon ausgegangen werden, dass der Steuerarm 124 einen Steuerarmkörper 150 beinhaltet, der zumindest teilweise an dem Bedienerstuhl 122 mit einem Steuerarmeinstellmechanismus 152 montiert ist. Im Allgemeinen kann der Steuerarmkörper 150 eine Stützfläche für den rechten Arm des Bedieners bereitstellen und ferner die oben eingeführten Steuerungen 154 für den Zugriff durch den Bediener stützen. Der Steuerarmeinstellmechanismus 152 arbeitet, um den Steuerarmkörper 150 auf verschiedene Arten neu zu positionieren, einschließlich Schwenken des vorderen Endes des Steuerarmkörpers 150 in einer „vertikalen“ Richtung (z. B. senkrecht zu einer seitlichen Ebene) relativ zu den anderen Abschnitten des Bedienerstuhls 122; Schwenken des vorderen Endes des Steuerarmkörpers 150 in einer „horizontalen“ oder seitlichen Richtung relativ zu den anderen Abschnitten des Bedienerstuhls 122; und/oder Anheben und/oder Absenken des gesamten Steuerarmkörpers 150 relativ zu den anderen Abschnitten des Bedienerstuhls 122.
  • Es kann davon ausgegangen werden, dass die Armlehne 126 einen Armlehnenkörper 170 beinhaltet, der zumindest teilweise an dem Bedienerstuhl 122 mit einem Armlehneneinstellmechanismus 172 montiert ist. Der Armlehneneinstellmechanismus 172 dient dazu, den Armlehnenkörper 170 auf verschiedene Weise neu zu positionieren, einschließlich Schwenken des vorderen Endes des Armlehnenkörpers 170 in einer horizontalen oder lateralen Richtung relativ zu den anderen Abschnitten des Bedienerstuhls 122; und Anheben und/oder Absenken des gesamten Armlehnenkörpers 170 relativ zu den anderen Abschnitten des Bedienerstuhls 122.
  • Das Untergestell 142 beinhaltet eine Anzahl von Elementen, die mit dem Steuerarmeinstellmechanismus 152 und dem Armlehneneinstellmechanismus 172 zusammenwirken, um den Steuerarm 124 und die Armlehne 126 neu zu positionieren. Insbesondere ist eine vertikale Steuerarmschiene 160 Teil des Untergestells 142 und wirkt mit dem Steuerarmeinstellmechanismus 152 zusammen, um das vordere Ende des Steuerarmkörpers 150 in einer vertikalen Richtung relativ zu den anderen Abschnitten des Bedienerstuhls 122 zu schwenken. Eine horizontale Steuerarmschiene 162 ist Teil des Grundrahmens 142 und wirkt mit dem Steuerarmeinstellmechanismus 152 zusammen, um das vordere Ende des Steuerarmkörpers 150 in einer horizontalen Richtung relativ zu den anderen Abschnitten des Bedienerstuhls 122 zu schwenken. Ferner ist eine horizontale Armlehnenschiene 174 Teil des Untergestells 142 und wirkt mit dem Steuerarmeinstellmechanismus 152 zusammen, um das vordere Ende des Armlehnenkörpers 170 in einer horizontalen Richtung relativ zu den anderen Abschnitten des Bedienerstuhls 122 zu schwenken. Weitere Informationen werden im Folgenden in Bezug auf Einstellungen des Steuerarms 124 und der Armlehne 126 bereitgestellt, einschließlich der zusammenwirkenden oder Mitbewegungen des Steuerarms 124 und der Armlehne 126.
  • Es wird nun auf die 6A und 6B Bezug genommen, die erste Seitenansichten der Bedienerstation 110 von der Seite des Steuerarms 124 aus sind. Wie oben vorgestellt, ermöglicht der Steuerarmeinstellmechanismus 152 eine Einstellung des Steuerarms 124 (insbesondere des Steuerarmkörpers 150) in Form einer nicht schwenkenden Anhebe- und Absenkbewegung innerhalb einer vertikalen Ebene. Zum Beispiel stellt die Ansicht von 6A den Steuerarm 124 in einer relativ niedrigen Position dar. Im Gegensatz dazu stellt die Ansicht in 6B den Steuerarm 124 in einer relativ hohen Position dar, in der der Steuerarmkörper 150 relativ zu dem Untergestell 142 und den anderen Abschnitten des Bedienerstuhls 122 vertikal nach oben bewegt wurde. Somit kann der Bediener eine komfortablere oder effizientere Steuerarmposition auswählen, mit der das Arbeitsfahrzeug 100 betrieben werden kann. Weitere Details bezüglich des Steuerarmeinstellmechanismus 152 werden nun bereitgestellt, insbesondere in Bezug auf die vertikale und horizontale Schwenkfunktion.
  • Die 7-10 sind detailliertere Ansichten des Steuerarmeinstellmechanismus 152. Insbesondere ist 7 eine erste Seitenansicht des Steuerarmeinstellmechanismus 152, der an der Unterseite des Steuerarmkörpers 150 angebracht ist; 8 ist eine hintere zweite Seitenansicht des Steuerarmeinstellmechanismus 152, der von dem Bedienerstuhl 122 entfernt ist; 9eine Explosionszeichnung des Steuerarmeinstellmechanismus 152aus einer ähnlichen Perspektive wie 8; und 10 ist eine hintere zweite Seitenansicht des Steuerarmeinstellmechanismus 152, der an der Unterseite des Steuerarms 124 angebracht ist und auch mit Aspekten des Untergestells 142 zusammenwirkt.
  • Wie am deutlichsten in der Explosionsansicht von 9 gezeigt, kann davon ausgegangen werden, dass der Steuerarmeinstellmechanismus 152 im Allgemeinen von oben nach unten eine Einstellhalterung 180; einen Stützkolben 182; ein Viergelenkgestänge 184 mit oberen und unteren Teilen 186, 188; ein vertikales Steuerarmschwenkeinstellelement 190; ein horizontales Steuerarmschwenkeinstellelement 192; und eine Feder 194 beinhaltet.
  • In diesem Beispiel wird die Einstellhalterung 180 im Allgemeinen durch die Haltebasis 200 gebildet, wobei eine horizontale Fläche konfiguriert ist, um an der Unterseite des Steuerarmkörpers 150 angebracht zu werden. Die Einstellhalterung 180 beinhaltet ferner einen Flanschabschnitt 202, der sich unter der Haltebasis 200 mit einer Anzahl von Befestigungselementen 204, 206, 208 nach unten erstreckt. Das erste und das zweite Einstellhalterungsbefestigungselement 204, 206 sind an das Viergelenkgestänge 184 gekoppelt, das nachstehend erörtert wird. Ferner ist das dritte Einstellhalterungsbefestigungselement 208 konfiguriert, um ein erstes (oder Kolben-) Ende des Stützkolbens 182 an der Unterseite der Haltebasis 200 in der Nähe des Flanschabschnitts 202 aufzunehmen, während ein zweites (oder Zylinder-) Ende des Stützkolbens 182 an dem vertikalen Steuerarmschwenkeinstellelement 190 montiert werden kann, das nachstehend erörtert wird.
  • Wie oben angemerkt, beinhaltet das Viergelenkgestänge 184 obere und untere Teile 186, 188, die jeweils vordere und hintere Befestigungselemente 214, 216, 217, 220 aufweisen. Die vorderen Befestigungselemente 214, 218 des oberen und unteren Teils 186, 188 sind an jeweiligen Befestigungselementen 204, 206 der Flanschabschnitte 202 der Einstellhalterung 180 befestigt. Die rückwärtigen Befestigungselemente 216, 220 können an dem vertikalen Schwenkeinstellelement 190 des Steuerarms befestigt sein, das nachstehend erörtert wird.
  • Das vertikale Steuerarmschwenkeinstellelement 190 wird im Allgemeinen durch eine Basis 224 und eine Strebe 226 gebildet, die sich von der Basis 224 nach unten und nach vorne erstrecken. Die Basis 224 des vertikalen Schwenkeinstellelements des Steuerarms beinhaltet eine Anzahl von Befestigungselementen 228, 230, 232, 234, 236, einschließlich eines ersten und zweiten Befestigungselements 228, 230, die jeweils mit den hinteren Befestigungselementen 216, 220 des oberen und unteren Teils 186, 188 des Viergelenkgestänges 184 gekoppelt sein können; ein drittes Befestigungselement 232, das das vertikale Schwenkeinstellelement 190 des Steuerarms mit dem horizontalen Schwenkeinstellelement 192 des Steuerarms mit einer Lagerachse 238 koppelt; ein viertes Befestigungselement 234, das ein vorderes Ende der Feder 194 aufnimmt; und ein fünftes Befestigungselement 236, das mit einem Befestigungselement mit dem zweiten Ende des Stützkolbens 182 gekoppelt ist. Das vertikale Steuerarmschwenkeinstellelement 190 beinhaltet ferner einen vertikalen Steuerarmschwenkeinstellnocken 240, der an einem distalen Ende der Strebe 226 montiert ist. Der vertikale Steuerarmschwenkeinstellnocken 240 beinhaltet erste und zweite federbelastete Nockenelemente 242, 244, die, wie nachfolgend beschrieben, in die vertikale Steuerarmschiene 160 eingreifen. Kurz, wie in 11 abgebildet, greifen die ersten und zweiten federbelasteten Nockenelemente 242, 244 jeweils in obere und untere Schienen der vertikalen Steuerarmschiene 160 ein, wenn sich der Nocken 240 entlang der Schiene 160 bewegt, wie im Folgenden näher erläutert. In einigen Ausführungsformen kann die vertikale Steuerarmschiene 160 horizontal oder seitlich gekrümmt sein, um eine Bewegung des vertikalen Schwenkeinstellnockens 240 aufzunehmen, wenn der Stuhl 122 im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn schwenkt.
  • Das horizontale Schwenkeinstellelement 192 des Steuerarms wird im Allgemeinen durch eine Basis 246 und eine Strebe 248 gebildet, die sich von der Seite der Basis 246 nach innen erstreckt. Die Basis 246 des horizontalen Steuerarmschwenkeinstellelements 192 beinhaltet auch eine Anzahl von Befestigungselementen 250, 252, 254, einschließlich eines ersten Befestigungselements 250 in Form eines zylindrischen Wellenbefestigungselements, das einen Steuerarmbefestigungspfosten 260 mit einer aufrechten Pfostenachse aufnimmt, eines zweiten Befestigungselements 252, das es dem horizontalen Steuerarmschwenkeinstellelement 192 ermöglicht, über die Lagerachse 238 mit dem Befestigungselement 232 des vertikalen Steuerarmschwenkeinstellelements 190 gekoppelt zu werden; und eines dritten Befestigungselements 254, das eine der Federn 194 sichert. Das horizontale Steuerarmschwenkeinstellelement 192 beinhaltet ferner einen horizontalen Steuerarmschwenkeinstellnocken 256 am distalen Ende der Strebe 248, der, wie unten beschrieben, in die horizontale Steuerarmschiene 162 eingreift. In einem Beispiel kann die Lagerachse 238 eine laterale Schwenkachse bereitstellen (z. B. Achse 140d, die nachstehend erörtert wird), die es ermöglicht, dass das vertikale Steuerarmschwenkeinstellelement 192 relativ zu dem horizontalen Steuerarmschwenkeinstellelement 192 aufwärts und abwärts geschwenkt wird.
  • Wie am besten durch 10 gezeigt, koppelt das zylindrische Wellenbefestigungselement 250 des horizontalen Schwenkarmeinstellelements 192 den Schwenkarmeinstellmechanismus 152 über einen Schwenkarmbefestigungspfosten 260 mit dem Sitzrahmen 140. Infolge dieser Anordnung kann der Steuerarm 124 horizontal um den Steuerarmbefestigungspfosten 260 in einer seitlichen Ebene in Bezug auf den Sitzrahmen 140 schwenken, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben.
  • Unter erneuter kurzer Bezugnahme auf die 6A und 6B, zusätzlich zu den 7-10, ermöglicht der Steuerarmeinstellmechanismus 192 darüber hinaus die vertikale Anhebe- und Absenkbewegung des Steuerarmkörpers 150. Wie durch einen Vergleich der 6A und 6B gezeigt, können das obere und untere Teil 186, 188 des Viergelenkgestänges 184 an den hinteren Befestigungselementen 216, 220 relativ zu dem vertikalen Schwenkeinstellelement 190 des Steuerarms schwenken, wodurch das vordere Ende des Viergelenkgestänges 184 angehoben wird. Aufgrund der Anordnung des Viergelenkgestänges 184 hebt das vordere Ende des Viergelenkgestänges 184 die Einstellhalterung 180 und den angebrachten Steuerarmkörper 150 an. Der Stützkolben 182 und/oder die Feder 194 können bereitgestellt werden, um entweder die Aufwärtsbewegung des aus 6A bis 6B dargestellten Steuerarmkörpers 150 oder die Abwärtsbewegung des aus 6B bis 6A dargestellten Steuerarmkörpers 150 zu stützen, zu stabilisieren oder zu erleichtern.
  • Die Ansicht von 12 ist eine isometrische Ansicht der Armlehne 126, insbesondere die Beziehung zwischen der Armlehne 126, dem Sitzrahmen 140 und dem Untergestell 142. Wie gezeigt, ist der Armlehnenkörper 170 im Allgemeinen an einem Armlehnenbefestigungspfosten 270 (mit einer aufrechten Pfostenachse im Allgemeinen im Wesentlichen senkrecht zu dem Stuhlsitz 136) montiert, der wiederum mit einer Armlehnenrahmenhalterung 272 an dem Sitzrahmen 140 montiert ist. Insbesondere ist der Armlehnenkörper 170 über ein Körperbefestigungselement 274 an einem oberen Ende des Armlehnenbefestigungspfostens 270 positioniert. Wie im Folgenden ausführlicher erörtert, kann der Armlehnenkörper 170 entlang des Armlehnenbefestigungspfostens 270 vertikal angehoben und abgesenkt und in einer seitlichen Ebene um die Achse des Armlehnenbefestigungspfostens 270 horizontal geschwenkt werden.
  • Wie ebenfalls in 12 gezeigt, ist eine horizontale Armlehnenschwenkeinstellvorrichtung 276 an einem unteren Ende des Montagepfostens 270 montiert. Die horizontale Armlehnenschwenkeinstellvorrichtung 276 wird durch eine Kopplungsstrebe 278 und einen horizontalen Armlehnenschwenkeinstellvorrichtungsnocken 280 gebildet. Ein erstes Ende der horizontalen Armlehnenschwenkeinstellvorrichtungs-Kopplungsstrebe 278 ist an dem unteren Ende des Armlehnenbefestigungspfostens 270 befestigt. Darüber hinaus ist der horizontale Armlehnensschwenkeinstellnocken 280 an der Unterseite eines zweiten Endes der horizontalen Armlehnenschwenkeinstellvorrichtungs-Kopplungsstrebe 278 angebracht. Wie gezeigt steht der horizontale Schwenkeinstellnocken 280 der Armlehne mit der horizontalen Armlehnenleiste 174 des Untergestells 142 im Eingriff, wie im Folgenden näher erläutert.
  • Die Ansicht der 13A, 13B, 14A, 14B, 15A und 15B sind schematische Draufsichten (13A, 14A, 15A) und schematischen Seitenansichten (13B, 14B, 15B) der Bedienerstation 110 in verschiedenen horizontalen Schwenkpositionen oder Zuständen des Stuhls 122. Insbesondere kann der Stuhl 122 der Bedienerstation 110 aus einem neutralen Zustand (wie in den 13A und 13B gezeigt) im Uhrzeigersinn für einen Zustand im Uhrzeigersinn (wie in den 14A und 14B gezeigt) und/oder in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn für einen Zustand gegen den Uhrzeigersinn (wie in den 15A und 15B gezeigt) schwenken. In den 13A, 13B, 14A, 14B, 15A und 15B werden im Folgenden verschiedene Achsen 140a, 140b, 140c und 140d gekennzeichnet und erörtert. Im Allgemeinen, als Einführung, ist die Achse 140a eine Schwenkachse, um die sich der Stuhl 122 relativ zum Untergestell 142 dreht; die Achse 140b ist eine horizontale Schwenkachse des Steuerarms (koinzident mit der Achse des Montagepfostens 260), um die sich der Steuerarmkörper 150 relativ zum Stuhlrahmen 134 während mindestens eines Abschnitts der Schwenkbewegung des Stuhls 122 dreht; die Achse 140c ist eine horizontale Schwenkachse der Armlehne (koinzident mit der Achse des Montagepfostens 270), um die sich der Armlehnenkörper 170 relativ zum Stuhlrahmen 134 während mindestens eines Abschnitts der Schwenkbewegung des Stuhls 122 dreht; und die Achse 140d (koinzident mit der Achse der Lagerachse 238) ist eine vertikale Schwenkachse des Steuerarms, um die sich der Steuerarmkörper 150 während mindestens eines Abschnitts der Schwenkbewegung des Stuhls 122 dreht. Die verschiedenen Positionen des Steuerarms 124 und der Armlehne 126 während einer solchen Schwenkbewegung werden im Folgenden in Bezug auf die 13A und 13B beziehen sich auf den neutralen Zustand näher beschrieben.
  • Wie in 13B gezeigt, ist der Stuhl 122 so positioniert, dass sich der vertikale Steuerarmschwenkeinstellnocken 240, der an der vertikalen Steuerarmeinstellvorrichtungs-Kopplungsstrebe 226 an dem Sitzrahmen 140 montiert ist, in einem relativ mittleren Abschnitt der Steuerarmvertikalschiene 160 befindet. In dieser Stuhlposition und dem zugehörigen vertikalen Steuerarmschienenabschnitt befindet sich der Steuerarm körper 150 in einer ersten oder ebenen vertikalen Schwenksteuerarmstuhlposition relativ zu dem Stuhl 122, was im Allgemeinen dazu führt, dass der Steuerarmkörper 150 relativ zu dem Bedienerstuhl 122 horizontal ist.
  • Wie in 13A gezeigt, ist der Bedienerstuhl 122 so positioniert, dass sich der horizontale Schwenkeinstellnocken 256 des Steuerarms, die an der horizontalen Schwenkeinstellelementstrebe 248 des Sitzrahmens 140 montiert ist, in einem relativ mittleren Abschnitt der horizontalen Steuerarmschiene 162 befindet. In dieser Stuhlposition und dem zugehörigen horizontalen Steuerarmschienenabschnitt befindet sich der Steuerarmkörper 150 in einer ersten horizontalen Schwenksteuerarmstuhlposition relativ zu dem Bedienerstuhl 122 und einer ersten horizontalen Schwenksteuerarm-Grundstellung relativ zu dem Untergestell 142. Wie gezeigt, ist die erste horizontale Schwenksteuerarmstuhlposition des Steuerarmkörpers 150 im neutralen Zustand im Allgemeinen parallel zum Bedienerstuhl 122, und die erste horizontale Schwenksteuerarm-Grundstellung des Steuerarmkörpers 150 im neutralen Zustand ist im Allgemeinen parallel zum Untergestell 142.
  • Wie in 13A ist der Bedienerstuhl 122 so positioniert, dass sich der horizontale Armlehnenschwenkeinstellnocken 280, der an der horizontalen Armlehnenschwenkeinstellvorrichtungs-Kopplungsstrebe 278 an dem Sitzrahmen 140 montiert ist, innerhalb eines relativ mittleren Abschnitts der horizontalen Armlehnenschiene 174 befindet. In dieser Stuhlposition und dem zugehörigen horizontalen Armlehnenschienenabschnitt befindet sich der Armlehnenkörper 170 in einer ersten horizontalen Schwenkarmlehnenstuhlposition relativ zu dem Bedienerstuhl 122 und einer ersten horizontalen Schwenkarmlehnen-Grundstellung relativ zu dem Untergestell 142. Wie gezeigt, ist die erste horizontale Schwenkarmlehnenstuhlposition des Armlehnenkörpers 170 im Allgemeinen parallel zum Bedienerstuhl 122 im neutralen Zustand, und die erste horizontale Schwenkarmlehnen-Grundstellung des Armlehnenkörpers 170 ist im Allgemeinen parallel zum Untergestell 142 im neutralen Zustand.
  • Wie oben angemerkt, stellen die Ansichten aus 14A und 14B die Wechselwirkung des Steuerarms 124 und der Armlehne 126 relativ zu dem Stuhl 122 und/oder dem Untergestell 142 dar, wenn sich der Bedienerstuhl 122 horizontal um eine Teilmenge von Winkeln schwenkt, die im Uhrzeigersinn relativ zu dem neutralen Zustand (als Zustand im Uhrzeigersinn) sind.
  • Wie in 14B gezeigt, ist der Bedienerstuhl 122 so positioniert, dass sich der vertikale Steuerarmschwenkeinstellnocken 240, der an der vertikalen Steuerarmeinstellvorrichtungs-Kopplungsstrebe 226 an dem Sitzrahmen 140 montiert ist, innerhalb eines relativ hinteren Abschnitts der Steuerarmvertikalschiene 160 befindet. In dieser Stuhlposition und dem zugehörigen vertikalen Steuerarmschienenabschnitt befindet sich der Steuerarmkörper 150 in einer zweiten vertikalen Schwenksteuerarmstuhlposition relativ zu dem Bedienerstuhl 122, in der der Steuerarmkörper 150 nach oben geschwenkt wird. Die Aufwärtsschwenkbewegung des Steuerarmkörpers 150 ist ein Ergebnis des sich nach oben erstreckenden Abschnitts der vertikalen Steuerarmschiene 160, dem der vertikale Steuerarmschwenkeinstellnocken 240 folgt, wenn der Stuhl 122 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Der Steuerarmkörper 150 schwenkt aufrecht um eine Querachse, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Schwenkachse des Bedienerstuhls 122 ist, wenn sich der Bedienerstuhl 122 in Bezug auf das Untergestell 142 um die Schwenkachse dreht. Als Ergebnis dieser Schwenkbewegung kann der Steuerarmkörper 150 eine Konfliktstörung mit der ersten Konsole 112 vermeiden (2).
  • Wie in 14A gezeigt, ist der Stuhl 122 so positioniert, dass sich der horizontale Schwenkeinstellnocken 256 des Steuerarms, der an der horizontalen Schwenkeinstellelementstrebe 248 des Sitzrahmens 140 montiert ist, in einem relativ hinteren Abschnitt der horizontalen Steuerarmschiene 162 befindet. Die Form der horizontalen Steuerarmschiene 162 ist derart, dass der relativ hintere Abschnitt in Bezug auf die Mittelpunkte des Untergestells 142 und des Sitzrahmens 140 (die in diesem Beispiel zusammenfallen) radial konsistent oder konstant ist. Infolgedessen folgt der horizontale Steuerarmschwenkeinstellnocken 256 während der Bewegung im Uhrzeigersinn dem relativ hinteren Abschnitt der horizontalen Steuerarmschiene 162, so dass die Enden der horizontalen Steuerarmschwenkeinstellgliedstrebe 248 relativ zueinander konstant gehalten werden, um die relative Position des Steuerarmkörpers 150 relativ zum Sitz 122 beizubehalten, wenn der gesamte Bedienerstuhl 122 relativ zum Untergestell 142 schwenkt. In dieser Stuhlposition und der zugehörigen horizontalen Steuerarmschienenposition befindet sich der Steuerarmkörper 150 in einer zweiten horizontalen Schwenksteuerarmstuhlposition relativ zu dem Bedienerstuhl 122 und einer zweiten horizontalen Schwenksteuerarm-Grundstellung relativ zu dem Untergestell 142. Wie gezeigt, ist die zweite horizontale Schwenksteuerarmstuhlposition ähnlich oder identisch mit der zweiten horizontalen Schwenksteuerarmstuhlposition. Anders ausgedrückt schwenkt der Steuerarmkörper 150 mit dem Stuhl 122, ohne relativ zu dem Stuhl 122 zu schwenken. Die zweite horizontale Schwenksteuerarm-Grundstellung relativ zum Grundrahmen 142 ist ein Ergebnis des Schwenkens des Steuerarmkörpers 150 mit dem gesamten Bedienerstuhl 122 relativ zum Untergestell 142. Wenn der Bedienerstuhl 122 aus dem neutralen Zustand im Uhrzeigersinn schwenkt, schwenkt der Steuerarmkörper 150 weiterhin mit dem Bedienerstuhl 122. Dies kann es dem Steuerarmkörper 150 ermöglichen, die Position relativ zu dem Bedienerstuhl 122 beizubehalten, die typischerweise vom Bediener aus Komfortgründen ausgewählt wird, während der Bedienerstuhl 122 im Uhrzeigersinn bewegt wird.
  • Wie in 14A gezeigt, ist der Bedienerstuhl 122 so positioniert, dass der horizontale Armlehnen-Schwenkeinstellnocken 280, der an der horizontalen ArmlehnenSchwenkeinstellvorrichtungs-Kopplungsstrebe 278 an dem Sitzrahmen 140 befestigt ist, innerhalb eines relativ vorderen Abschnitts der horizontalen Armlehnenschiene 174 angeordnet ist. Die Form der horizontalen Armlehnenschiene 174 ist so, dass der relativ vordere Abschnitt radial von den Mittelpunkten des Untergestells 142 und des Sitzrahmens 140 abweicht. Anders ausgedrückt, erstreckt sich der vordere Abschnitt der horizontalen Armlehnenschiene 174 weg von dem Untergestell 142 und dem Sitzrahmen 140. Infolgedessen folgt der horizontale Schwenkeinstellnocken 280, obwohl der Armlehnenbefestigungspfosten 270 an dem Sitzrahmen 140 befestigt ist und sich mit dem Sitzrahmen 140 bewegt, dem relativ vorderen Abschnitt der horizontalen Armlehnenschiene 174, so dass die Enden der horizontalen Schwenkeinstellvorrichtungskupplungsstrebe 278 relativ zueinander gedreht werden, um den Armlehnenkörper 170 relativ zu dem Sitz 136 zu schwenken, wenn der gesamte Bedienerstuhl 122 relativ zu dem Untergestell 142 geschwenkt wird. In dieser Stuhlposition und der zugehörigen horizontalen Armlehnenschienenposition befindet sich der Armlehnenkörper 170 in einer zweiten horizontalen Schwenkarmlehnenstuhlposition relativ zu dem Sitz 136 und einer zweiten horizontalen Schwenkarmlehnen-Grundstellung relativ zu dem Untergestell 142. Wie gezeigt, ist die zweite horizontale Schwenkarmlehnenstuhlposition das Ergebnis des Schwenkens des Armlehnenkörpers 170 weg von dem Sitz 136. Die zweite horizontale Schwenkarmlehnen-Grundposition relativ zu dem Untergestell 142 ist ein Ergebnis der Annäherung des Armlehnenkörpers 170 an das Untergestell 142 infolge der gesamten Schwenkbewegung des Stuhls 122 im Uhrzeigersinn, aber auch weiter von dem Untergestell 142 entfernt, als dies ansonsten in Bezug auf den neutralen Zustand infolge des horizontalen Schwenkens des Armlehnenkörpers 170 relativ zu dem Sitz 136 der Fall wäre. Wenn sich der Bedienerstuhl 122 aus der neutralen Position im Uhrzeigersinn bewegt, schwenkt der Armlehnenkörper 170weiterhin von vorderen Abschnitten des Sitzes 136 weg. Tatsächlich kann davon ausgegangen werden, dass sich der Armlehnenkörper 170 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 140c dreht, wenn sich der Stuhl 122 innerhalb des im Uhrzeigersinn-Zustands im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 140a (und umgekehrt) dreht. Die relative Drehung des Armlehnenkörpers 170 in Bezug auf den Stuhl 122 tritt während mindestens einer Teilmenge von Winkeln der relativen Drehung des Stuhlrahmens 134 in Bezug auf das Untergestell 142 auf. Dies kann es dem Armlehnenkörper 170 ermöglichen, eine Störung oder Kontakt mit dem Lenkrad 120 zu vermeiden (2), wenn der Bedienerstuhl 122 im Uhrzeigersinn bewegt wird. Jeder geeignete maximale Winkel zwischen dem Armlehnenkörper 170 und dem Sitzrahmen 140 kann bereitgestellt werden, wenn er im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie ungefähr 30°.
  • Wie oben angemerkt, stellen die Ansichten aus 15A und 15B das Zusammenwirken des Steuerarms 124 und der Armlehne 126 relativ zu dem Sitz 136 und/oder dem Untergestell 142 dar, wenn der Bedienerstuhl 122 horizontal um eine Teilmenge von Winkeln, die relativ zu dem neutralen Zustand (als Zustände gegen den Uhrzeigersinn) im Gegenuhrzeigersinn sind, schwenkt.
  • Wie in 15B gezeigt, ist der Bedienerstuhl 122 so positioniert, dass sich der vertikale Steuerarmschwenkeinstellnocken 240, der an der vertikalen Steuerarmeinstellvorrichtungs-Kopplungsstrebe 226 an dem Sitzrahmen 140 montiert ist, in einem relativ vorderen Abschnitt der vertikalen Steuerarmschiene 160 befindet. In dieser Stuhlposition und dem zugehörigen vertikalen Steuerarmschienenabschnitt befindet sich der Steuerarmkörper 150 in einer dritten vertikalen Schwenksteuerarmstuhlposition relativ zu dem Sitz 136, die im Allgemeinen horizontal relativ zu dem Sitz 136 ist. Die dritte vertikale Schwenksteuerarmstuhlposition entspricht der ersten vertikalen Schwenksteuerarmstuhlposition aus 13A, was ein Ergebnis davon ist, dass die Schiene 160 Mittel- und Vorderabschnitte aufweist, die auf gleicher Höhe miteinander sind.
  • Wie in 15A gezeigt, ist der Bedienerstuhl 122 so positioniert, dass sich der horizontale Steuerarmschwenkeinstellnocken 256, der an der horizontalen Steuerarmschwenkeinstellelementstrebe 248 des Sitzrahmens 140 montiert ist, in einem relativ vorderen Abschnitt der horizontalen Steuerarmschiene 162 befindet. Die Form der horizontalen Steuerarmschiene 162 ist so, dass der relativ vordere Abschnitt radial von den Mittelpunkten des Untergestells 142 und des Sitzrahmens 140 abweicht. Anders ausgedrückt, erstreckt sich der vordere Abschnitt der horizontalen Steuerarmschiene 162 weg von dem Untergestell 142 und dem Sitzrahmen 140. Infolgedessen folgt der horizontale Steuerarmschwenkeinstellnocken 256 dem relativ vorderen Abschnitt der horizontalen Steuerarmschiene 162, obwohl die Steuerarm-Befestigungspfosten 260 an dem Sitzrahmen 140 befestigt ist und sich mit dem Sitz 136 bewegt, so dass die Enden der horizontalen Steuerarmschwenkeinstellelementstrebe 248 relativ zueinander gedreht werden, um den Steuerarmkörper 150 relativ zu dem Sitz 136 zu schwenken, wenn der gesamte Bedienerstuhl 122 relativ zu dem Untergestell 142 schwenkt. In dieser Stuhlposition und der zugehörigen horizontalen Steuerarmschienenposition befindet sich der Steuerarmkörper 150 in einer dritten horizontalen Schwenksteuerarmstuhlposition relativ zu dem Sitz 136 und einer dritten horizontalen Schwenksteuerarm-Grundstellung relativ zu dem Untergestell 142. Wie gezeigt, ist die dritte horizontale Schwenksteuerarmstuhlposition das Ergebnis des Schwenkens des Steuerarmkörpers 150 weg vom Sitz 136. Die dritte horizontale Schwenksteuerarm-Grundstellung relativ zu dem Untergestell 142 ist ein Ergebnis davon, dass der Steuerarmkörper 150 während der gesamten Bewegung des Bedienerstuhls 122 gegen den Uhrzeigersinn näher an das Untergestell 142 geschwenkt wird, aber auch weiter von dem Untergestell 142 entfernt ist, als dies ansonsten relativ zu dem neutralen Zustand aufgrund des horizontalen Schwenkens des Steuerarmkörpers 150 relativ zu dem Sitz 136 der Fall wäre. Wenn sich der Bedienerstuhl 122 entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem neutralen Zustand bewegt, schwenkt der Steuerarmkörper 150 weiterhin von vorderen Abschnitten des Sitzes 136 weg. Tatsächlich kann davon ausgegangen werden, dass der Steuerarmkörper 150 im Uhrzeigersinn um die Achse 140b schwenkt, wenn der Stuhl 122 gegen den Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 140a (und umgekehrt) im gegen den Uhrzeigersinn-Zustand schwenkt. Die relative Drehung des Steuerarmkörpers 150 in Bezug auf den Stuhl 122 tritt während mindestens einer Teilmenge von Winkeln der relativen Drehung des Stuhlrahmens 134 in Bezug auf das Untergestell 142 auf. Dies kann es dem Steuerarm 124 ermöglichen, eine Störung oder Kontakt mit dem Lenkrad 120 zu vermeiden (2), wenn der Bedienerstuhl 122 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird. Ein geeigneter maximaler Winkel zwischen dem Steuerarmkörper 150 und dem Sitzrahmen 140 kann bereitgestellt werden, wenn er entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wie um ungefähr 30°.
  • Wie in 15A gezeigt, ist der Bedienerstuhl 122 so positioniert, dass sich der horizontale Armlehnenschwenkeinstellnocken 280, der an der horizontalen Armlehnenschwenkeinstellvorrichtungs-Kopplungsstrebe 278 an dem Sitzrahmen 140 montiert ist, in einem relativ hinteren Abschnitt der horizontalen Armlehnenschiene 174 befindet. Die Form der horizontalen Armlehnenschiene 174 ist so, dass der relativ hintere Abschnitt in Bezug auf die Mittelpunkte des Untergestells 142 und des Sitzrahmens 140 radial konsistent oder konstant ist. Infolgedessen folgt der horizontale Armlehnenschwenkeinstellnocken 280 während der Bewegung gegen den Uhrzeigersinn dem relativ hinteren Abschnitt der horizontalen Armlehnenschiene 174, so dass die Enden der Kopplungsstrebe 278 der horizontalen Armlehnenschwenkeinstellvorrichtung relativ zueinander konstant gehalten werden, um die relative Position des Armlehnenkörpers 170 relativ zum Sitz 136 beizubehalten, wenn der gesamte Bedienerstuhl 122 relativ zum Untergestell 142 schwenkt. In dieser Stuhlposition und der zugehörigen horizontalen Armlehnenschienenposition befindet sich der Armlehnenkörper 170 in einer dritten horizontalen Armlehnenstuhlposition relativ zu dem Stuhl 122 und einer dritten horizontalen Armlehnen-Grundstellung relativ zu dem Untergestell 142. Wie gezeigt, ist die dritte horizontale Armlehnenstuhlposition ähnlich oder identisch mit der ersten horizontalen Armlehnenstuhlposition. Die dritte horizontale Armlehnen-Grundstellung relativ zu dem Untergestell 142 ist ein Ergebnis des Schwenkens des Armlehnenkörpers 170 mit dem gesamten Bedienerstuhl 122 relativ zu dem Untergestell 142. Wenn sich der Bedienerstuhl 122 aus dem neutralen Zustand entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, schwenkt der Armlehnenkörper 170 weiterhin mit dem Sitz 136. Dies kann es dem Armlehnenkörper 170 ermöglichen, die Position relativ zum Sitz 136, die typischerweise vom Bediener aus Komfortgründen ausgewählt wird, beizubehalten, während der Bedienerstuhl 122 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt wird.
  • Wie in den 13A, 13B, 14A, 14B, 15A und 15B stellt die Bedienerstation 110 ein zusammenwirkendes System aus Sitz 136, Rahmen 134, 142 und Stuhlarmen 124, 126 bereit, in dem die Stuhlarme 124, 126 gleichzeitig um mehrere Achsen geschwenkt werden können, bei derselben oder verschiedenen Teilmengen von Schwenkpositionen des Stuhls 122.
  • Zum Beispiel während der Bewegung im Uhrzeigersinn aus dem neutralen Zustand durch einen Uhrzeigersinnzustand (z. B. 13A und 13B zu den 14A und 14B) vom neutralen Zustand im Uhrzeigersinn schwenkt der Armlehnenkörper 170 um die Achse 140c relativ zum Stuhlrahmen 134, z. B. vom Stuhlrahmen 134 nach außen während des Schwenkens mit dem Stuhl 122. In diesem gleichen Zustand ist der Steuerarmkörper 150 in einer vertikalen Ebene relativ zum Stuhlrahmen 134 nach oben geschwenkt und ist in einer seitlichen Ebene relativ zum Stuhlrahmen 134 stationär, während er mit dem Stuhl 122 geschwenkt wird. Darüber hinaus schwenkt der Armlehnenkörper 170 während der Bewegung gegen den Uhrzeigersinn vom und durch den Uhrzeigersinnzustand in den neutralen Zustand (z. B. den 14A und 14B zurück zu den 13A und 13B) auch um die Achse 140c relativ zum Stuhlrahmen 134, z. B. nach innen zum Stuhlrahmen 134, während er mit dem Stuhl 122 schwenkt. In diesem gleichen Zustand wird der Steuerarmkörper 150 in der vertikalen Ebene relativ zum Stuhlrahmen 134 nach unten geschwenkt und ist in der seitlichen Ebene relativ zum Stuhlrahmen 134 stationär, während er mit dem Stuhl 122 geschwenkt wird.
  • Im Gegensatz dazu schwenkt der Steuerarmköper 150 während der Bewegung gegen den Uhrzeigersinn aus dem neutralen Zustand durch den Zustand gegen den Uhrzeigersinn (z. B. den 13A und 13B zu den 15A und 15B) horizontal in einer seitlichen Ebene um die Achse 140b relativ zum Stuhlrahmen 134, z. B. vom Stuhlrahmen 134 nach außen, und bleibt in einer vertikalen Ebene relativ zum Stuhlrahmen 134 stationär, während er jeweils mit dem Stuhl 122 schwenkt. Ferner ist in diesen Zuständen der Armlehnenkörper 170 relativ zum Stuhlrahmen 134 stationär, während er mit dem Stuhl schwenkt. Darüber hinaus schwenkt der Steuerarmkörper 150 während der Bewegung im Uhrzeigersinn von und durch den gegen den Uhrzeigersinnzustand in den neutralen Zustand (z. B. den 15A und 15B zurück zu den 13A und 13B) auch horizontal in einer seitlichen Ebene um die Achse 140b relativ zum Stuhlrahmen 134, z. B. nach innen zum Stuhlrahmen 134, und ist in einer vertikalen Ebene relativ zum Stuhlrahmen 134 stationär, jeweils während er mit dem Stuhl 122 schwenkt.
  • Somit können die Stuhlarme 124, 126 während derselben oder verschiedener Teilmengen von Schwenkpositionen des Stuhls 122 zeitweise gleichzeitig um mehrere Achsen schwenken. Insbesondere schwenkt der Steuerarmkörper 150 in einer seitlichen Ebene nur, wenn sich der Stuhl 122 in einer Position oder einem Winkel gegen den Uhrzeigersinn befindet, und während die Richtung, in der der Steuerarmkörper 150 schwenkt, von der Schwenkrichtung abhängt, erfolgt das Schwenken in diesen Positionen in jeder Schwenkrichtung. Außerdem schwenkt der Steuerarmkörper 150 nur dann in einer vertikalen Ebene, wenn sich der Stuhl 122 in einer Position oder einem Winkel m Uhrzeigersinn befindet, und während die Richtung, in der der Steuerarmkörper 150 schwenkt, von der Schwenkrichtung abhängt, erfolgt das Schwenken in diesen Positionen in jeder Schwenkrichtung. Die Art und Weise, in der der Steuerarmkörper 150 in Abhängigkeit von der Schwenkposition in der vertikalen Ebene schwenkt, kann variieren und durch die Form der vertikalen Steuerarmschiene 160 definiert werden. Beispielsweise kann die vertikale Steuerarmschiene 160 bei anfänglichen Schwenkwinkeln im Uhrzeigersinn eine Steigung nach oben aufweisen und bei größeren Schwenkwinkeln im Uhrzeigersinn abflachen, was zu einer Schwenkbewegung führt, wenn sich der Steuerarmkörper 150 im Uhrzeigersinn bewegt, so dass der Steuerarmkörper 150 anfänglich beginnt, in relativ kleinen Winkeln aus der neutralen Position nach oben zu schwenken, dann eine maximale Schwenkposition bei einem Winkel erreicht, bei dem der Steuerarmkörper 150 andernfalls die Seitenkonsole 112 berühren würde, um die Seitenkonsole 112 freizugeben, und bei weiteren Winkeln kann der Steuerarmkörper 150 in einer solchen Schwenkposition gehalten werden. In ähnlicher Weise schwenkt der Armlehnenkörper 170 nur, wenn sich der Stuhl 122 in einer Position oder einem Winkel im Uhrzeigersinn befindet, und während die Richtung, in der der Armlehnenkörper 170 schwenkt, von der Schwenkrichtung abhängt, erfolgt das Schwenken in diesen Positionen in jeder Schwenkrichtung. Zusammengenommen ermöglicht dies eine zusammenwirkende Anordnung, in der sich die Arme 124, 126 drehen und bewegen, um Konflikte mit Konsolen 112, 114, 118 innerhalb der Kabine 102 zu vermeiden. Beispielsweise kann der Steuerarm 124 in Positionen im Uhrzeigersinn die erste Konsole 112 (und den zugehörigen Monitor 116) vermeiden, indem er nach oben schwenkt, und die Armlehne 126 kann die vordere Konsole 118 (und das zugehörige Lenkrad 120) vermeiden, indem er nach außen schwenkt; und in Positionen im Gegenuhrzeigersinn kann der Steuerarm 124 die vordere Konsole 112 (und den zugehörigen Monitor 116) vermeiden, indem er nach außen schwenkt. Dies ermöglicht mehr Schnittstellen und/oder Steuerungen an den Konsolen 112, 114, 118; einen volleren und/oder größeren Steuerarmkörper 150 und/oder Armlehnenkörper 170; und/oder mehr potenzielle Arm- und/oder Schnittstellenpositionsauswahlen für Bedienerkomfort.
  • Die Ansichten der 16-19 stellen zusätzliche Details in Bezug auf die vertikale Anhebefunktion der Armlehne 126 bereit. In einer Ausführungsform kann in Betracht gezogen werden, dass die Armlehne 126 eine vertikale Einstellvorrichtung 284 umfasst, die das Neupositionieren des Armlehnenkörpers 170 entlang des Armlehnenbefestigungspfostens 270 ermöglicht. Insbesondere kann die vertikale Einstellvorrichtung 284 einen gespannten Zustand, in dem der Armlehnenkörper 170 gesichert ist, und einen ungespannten Zustand, in dem der Armlehnenkörper 170 neu positioniert werden kann, implementieren. Zum Beispiel und insbesondere unter Bezugnahme auf 16 kann der Armlehnenkörper 170 aus einer relativ niedrigen Position (in 16 durch durchgezogene Linien dargestellt) in eine relativ hohe Position (in 16 durch gestrichelte Linien dargestellt) sowie in vertikale Zwischenpositionen im ungespannten Zustand neupositioniert werden. Weitere Einzelheiten der Vertikaleinstellvorrichtung 284 sind in 17 abgebildet, die eine Teilquerschnittsansicht des Armlehnenkörpers 170 durch die Linie 17-17 von 16 ist.
  • Bezugnehmend auf 17 beinhaltet die vertikale Einstellvorrichtung 284 eine vertikale Einstellvorrichtungsbasis 286 im Inneren des Armlehnenkörpers 170. Ein Hebel 288 ist mit einer Hebelachse 290 an der Basis 286 der vertikalen Einstellvorrichtung montiert. Insbesondere umgibt ein Hebelzylinder 292 die Hebelachse 290, um den Hebel 288 auf der Hebelachse 290 relativ zu der vertikalen Einstellvorrichtungsbasis 286 abzustützen. Wie nachfolgend beschrieben, kann der Hebel 288 derart um die Hebelachse 290 schwenken, dass eine Hebelzylinderexzenterfläche 294 selektiv an der vertikalen Einstellvorrichtungsbasis 286 anliegt oder diese anderweitig in Eingriff bringt. Die vertikale Einstellvorrichtung 284 beinhaltet ferner eine Zugstange 296 mit einem ersten Ende, das an der Hebelachse 290 befestigt ist, und einem zweiten Ende, das an einer Klemme 298 befestigt ist. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben, kann die Zugstange 296 basierend auf der Position des Hebels 288 als axial neu positionierbar betrachtet werden. Die Klemme 298 ist an einem ersten Ende an der Vorrichtungsbasis 286 befestigt, erstreckt sich um den Armlehnenbefestigungspfosten 270 und ist an einem zweiten Ende an der Zugstange 296 befestigt.
  • Die Ansichten der 18A und 19A stellen jedes Ende der Zugstange 296 im gespannten Zustand dar. Im gespannten Zustand ist der Hebel 288 positioniert, um die Zugstange 296 und damit die Oberfläche der Klemme 298 in einen sicheren Reibungseingriff mit der Oberfläche des Armlehnenbefestigungspfostens 270 zu ziehen. In diesem gespannten Zustand ist der Armlehnenkörper 170 relativ zum Armlehnenbefestigungspfosten 270 und somit relativ zum Stuhlsitz 136 stationär oder angemessen unbeweglich. Die Ansichten der 18B und 19B stellen jedes Ende der Zugstange 296 in dem ungespannten Zustand dar, in dem sich die Zugstange 296 frei in Richtung der Klemme 298 bewegen kann, wodurch der sichere Reibungseingriff zwischen der Klemme 298 und dem Armlehnenbefestigungspfosten 270 gelöst wird. In diesem ungespannten Zustand kann der Armlehnenkörper 170 manuell an dem Armlehnenbefestigungspfosten 270 nach oben oder unten positioniert werden, so dass der Armlehnenkörper 170 durch den Bediener neu positioniert werden kann.
  • Die vertikale Einstellvorrichtung 284 kann basierend auf der Position des Hebels 288 in den gespannten Zustand oder den ungespannten Zustand gebracht werden. Insbesondere, und wie in 18A gezeigt, ist der Hebel 288 relativ zum Armlehnenkörper 170 „geschlossen“ oder allgemein vertikal (oder bündig). In dieser Position des Hebels 288 wird die Exzenterfläche 294 des Hebelzylinders 292, der die Hebelachse 290 umgibt und mit der Zugstange 296 verbunden ist, gegen die vertikale Einstellvorrichtungsbasis 286 gedrückt, wodurch die Hebelachse 290 von der vertikalen Einstellvorrichtungsbasis 286 weggedrückt wird, die wiederum das Ende der Zugstange 296 nach außen zieht. Anders ausgedrückt, ist der Abstand (X1) zwischen der Mitte der Hebelachse 290 und der Außenfläche der Exzenterfläche 294, die an der Basis der vertikalen Einstellvorrichtung 286 anliegt, derart, dass die Zugstange 296 die Klemme 298 gegen den Armlehnenbefestigungspfosten 270 sichert, wie in 19A gezeigt.
  • Im Gegensatz dazu und wie in 18B gezeigt, ist der Hebel 288 relativ zum Armlehnenkörper 170 „offen“ oder allgemein horizontal. In dieser Position des Hebels 288 liegt die Hebelzylinderexzenterfläche 294 des Hebelzylinders 292 nicht mehr an der vertikalen Einstellvorrichtungsbasis 286 an, wodurch eine Bewegung der Hebelachse 290 relativ näher an der vertikalen Einstellvorrichtungsbasis 286 ermöglicht wird, was wiederum das Ende der Zugstange 296 in eine nach innen gerichtete Richtung freigibt. Anders ausgedrückt positioniert der Abstand (X2) zwischen der Mitte der Hebelachse 290 und der Außenfläche des Hebelzylinders 292 an einer anderen Umfangsposition als der Exzenterfläche 294 des Hebelzylinders, die an der Basis 286 der vertikalen Einstellvorrichtung anliegt, die Zugstange 296, um die Spannung der Klemme 298 gegen den Armlehnenbefestigungspfosten 270 freizugeben, wie in 19B gezeigt. Tatsächlich stellt die Exzenterfläche 294 eine Nockenkraft zwischen dem Hebel 288 und der Zugstange 296 bereit, um die Klemme 298 in dem gespannten Zustand so zu sichern, dass der Armlehnenkörper 170 zumindest teilweise an dem Befestigungspfosten 270 befestigt ist und die Nockenkraft zwischen dem Hebel 288 und der Zugstange 297 freigibt, um die Fläche der Klemme 298 relativ zu der Fläche des Befestigungspfostens 270 in dem ungespannten Zustand zu lösen oder freizugeben, und ist entlang des Befestigungspfostens 270 neu positionierbar.
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Offenbarung einen Mechanismus zum Einstellen einer Bedienerstation bereit, insbesondere relativ zu den verschiedenen Konsolen in einem Arbeitsfahrzeug.
  • Außerdem werden die folgenden Beispiele bereitgestellt, die zur Vereinfachung der Bezugnahme nummeriert sind.
  • 1. Eine Bedienerstation für eine Kabine eines Arbeitsfahrzeugs, wobei die Bedienerstation Folgendes umfasst: ein Untergestell, das konfiguriert ist, um fest an einem Boden der Fahrerkabine befestigt zu werden; einen Bedienerstuhl, der einen Stuhlrahmen beinhaltet, der drehbar mit dem Untergestell gekoppelt ist, um sich um eine aufrechte Schwenkachse zu drehen; und einen ersten Stuhlarm, der auf einer seitlichen Seite des Bedienerstuhls positioniert ist und Folgendes beinhaltet: einen ersten Stuhlarmkörper; und einen ersten Stuhlarmeinstellmechanismus, der mit dem Untergestell und dem ersten Stuhlarmkörper gekoppelt und konfiguriert ist, um den ersten Stuhlarmkörper um eine seitliche Achse zu schwenken, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse ist, wenn sich der Stuhlrahmen um die Schwenkachse in Bezug auf das Untergestell dreht.
  • 2. Die Bedienerstation nach Beispiel 1, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus so konfiguriert ist, dass das Schwenken des ersten Stuhlarmkörpers um die Querachse während mindestens einer ersten Teilmenge von Drehwinkeln des Stuhlrahmens in Bezug auf das Untergestell erfolgt.
  • 3. Die Bedienerstation nach Beispiel 1, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus so konfiguriert ist, dass das Schwenken des ersten Stuhlarmkörpers um die Querachse aufrecht ist, wenn sich der Stuhlrahmen in einer ersten Uhrrichtung dreht.
  • 4. Die Bedienerstation nach Beispiel 3, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus ferner so konfiguriert ist, dass das Schwenken des ersten Sitzarmkörpers um die Querachse nach unten erfolgt, wenn sich der Stuhlrahmen in einer zweiten Uhrrichtung dreht.
  • 5. Die Bedienerstation nach Beispiel 1, wobei das Untergestell eine erste Schiene beinhaltet; und wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus einen ersten Nocken beinhaltet, der mit der ersten Schiene in Eingriff tritt, wenn sich der Stuhlrahmen um die Schwenkachse in Bezug auf das Untergestell dreht, um den ersten Stuhlarmkörper um die Querachse zu schwenken.
  • 6. Die Bedienerstation nach Beispiel 5, wobei die erste Schiene einen ersten Abschnitt beinhaltet, der in einer Richtung parallel zur aufrechten Schwenkachse abweicht, so dass der erste Stuhlarmkörper um die Querachse geschwenkt wird, wenn sich der Stuhlrahmen um die Schwenkachse dreht, wenn sich der erste Nocken innerhalb des ersten Abschnitts der ersten Schiene befindet.
  • 7. Die Bedienerstation nach Beispiel 6, wobei die erste Schiene ferner einen zweiten Abschnitt beinhaltet, der in der Richtung parallel zur aufrechten Schwenkachse konstant ist, so dass der erste Stuhlarmkörper nicht um die Querachse geschwenkt wird, wenn sich der Stuhlrahmen um die Schwenkachse dreht, wenn sich der erste Nocken innerhalb des zweiten Abschnitts der ersten Schiene befindet.
  • 8. Die Bedienerstation nach Beispiel 7, wobei sich der zweite Abschnitt der ersten Schiene vor dem ersten Abschnitt der ersten Schiene befindet.
  • 9. Bedienerstation nach Beispiel 1, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus eine Einstellhalterung beinhaltet, die den ersten Stuhlarmkörper stützt, und ein erstes Schwenkeinstellelement beinhaltet, das mit der Einstellhalterung gekoppelt und an dem Stuhlrahmen gesichert ist.
  • 10. Bedienerstation nach Beispiel 9, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus ferner ein zweites Schwenkeinstellelement beinhaltet, das das erste Schwenkeinstellelement an dem Stuhlrahmen sichert, und eine Feder, die zwischen dem ersten Schwenkeinstellelement und dem zweiten Schwenkeinstellelement gekoppelt ist.
  • 11. Die Bedienerstation nach Beispiel 9, wobei das Untergestell eine Schiene beinhaltet und wobei das erste Schwenkeinstellelement eine Kopplungsstrebe mit einem Nocken beinhaltet, der in die Schiene des Untergestells eingreift, so dass, wenn sich der Stuhlrahmen um die Schwenkachse dreht, der Nocken in die Schiene eingreift, um den ersten Stuhleinstellmechanismus und den ersten Stuhlarmkörper um die Querachse zu schwenken.
  • 12. Bedienerstation nach Beispiel 9, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus ferner konfiguriert ist, um den ersten Stuhlarmkörper relativ zu dem Bedienerstuhl und dem Untergestell anzuheben und abzusenken, unabhängig von dem Schwenken des ersten Stuhlarmkörpers um die Querachse.
  • 13. Die Bedienerstation nach Beispiel 12, wobei die Einstellhalterung des ersten Stuhlarmeinstellmechanismus konfiguriert ist, um beim Anheben des ersten Stuhlarms von dem ersten Schwenkeinstellelement beabstandet zu sein.
  • 14. Ein Bedienersystem in einer Kabine eines Arbeitsfahrzeugs, Folgendes umfassend: mindestens eine Arbeitsfahrzeugkonsole; und eine Bedienerstation für die Kabine des Arbeitsfahrzeugs mit der mindestens einen Arbeitsfahrzeugkonsole, wobei die Bedienerstation Folgendes beinhaltet: ein Untergestell, das konfiguriert ist, um fest an einem Boden der Kabine befestigt zu sein; einen Bedienerstuhl, der einen Stuhlrahmen beinhaltet, der drehbar mit dem Untergestell gekoppelt ist, um sich um eine aufrechte Schwenkachse zu drehen; und einen ersten Stuhlarm, der auf einer ersten seitlichen Seite des Bedienerstuhls positioniert ist und Folgendes beinhaltet: einen ersten Stuhlarmkörper; und einen ersten Stuhlarmeinstellmechanismus, der mit dem Untergestell und dem ersten Stuhlarmkörper gekoppelt ist und konfiguriert ist, um den ersten Stuhlarmkörper um eine Querachse zu schwenken, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse ist, wenn sich der Stuhlrahmen in Bezug auf das Untergestell um die Schwenkachse dreht.
  • 15. Das Bedienersystem nach Beispiel 14, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus so konfiguriert ist, dass das Schwenken des ersten Stuhlarmkörpers um die Querachse während mindestens einer ersten Teilmenge von Drehwinkeln des Stuhlrahmens in Bezug auf das Untergestell erfolgt.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient ausschließlich der Beschreibung bestimmter exemplarischer Ausführungsformen und soll in keiner Weise einschränkend sein. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein/eine“ und „der/die/das“ auch die Pluralformen beinhalten, sofern der Kontext dies nicht klar ausschließt. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „umfasst“ und/oder „umfassend“ bei einer Verwendung in dieser Patentschrift das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten angeben, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung wurde zur Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt, soll aber nicht vollständig oder auf die Offenbarung in der offenbarten Form beschränkt sein. Viele Modifikationen und Variationen sind für Durchschnittsfachleute offensichtlich, ohne vom Umfang und Geist der Offenbarung abzuweichen. Die hierin ausdrücklich genannten Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Offenbarung und ihre praktische Anwendung am besten zu erklären und es anderen Fachleuten auf diesem Gebiet ermöglichen, die Offenbarung zu verstehen und viele Alternativen, Änderungen und Abweichungen von den beschriebenen Beispielen zu erkennen. Dementsprechend liegen verschiedene Ausführungsformen und Implementierungen neben den explizit beschriebenen im Geltungsbereich der Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/979908 [0001]

Claims (15)

  1. Bedienerstation (110) für eine Kabine (102) eines Arbeitsfahrzeugs (100), wobei die Bedienerstation (110) Folgendes umfasst: einen Basisrahmen (142), der konfiguriert ist, um fest an einem Boden der Kabine (102) befestigt zu sein; einen Bedienerstuhl (122), der einen Stuhlrahmen (134) beinhaltet, der drehbar mit dem Untergestell (142) gekoppelt ist, um sich um eine aufrechte Schwenkachse zu drehen; und einen ersten Stuhlarm (124), der auf einer seitlichen Seite des Bedienerstuhls (122) positioniert ist und Folgendes beinhaltet: einen ersten Stuhlarmkörper (150); und einen ersten Stuhlarmeinstellmechanismus (152), der an das Untergestell (142) und den ersten Stuhlarmkörper (150) gekoppelt und konfiguriert ist, um den ersten Stuhlarmkörper (150) um eine Querachse zu schwenken, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse ist, wenn sich der Stuhlrahmen (134) um die Schwenkachse in Bezug auf das Untergestell (142) dreht.
  2. Bedienerstation (110) nach Anspruch 1, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus (152) so konfiguriert ist, dass das Schwenken des ersten Stuhlarmkörpers (150) um die Querachse während mindestens einer ersten Untergruppe von Drehwinkeln des Stuhlrahmens (134) in Bezug auf das Untergestell (142) erfolgt.
  3. Bedienerstation (110) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus (152) so konfiguriert ist, dass das Schwenken des ersten Stuhlarmkörpers (150) aufrecht um die Querachse erfolgt, wenn sich der Stuhlrahmen (134) in einer ersten Uhrrichtung dreht.
  4. Bedienerstation (110) nach Anspruch 3, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus (152) ferner so konfiguriert ist, dass das Schwenken des ersten Stuhlarmkörpers (150) nach unten um die Querachse erfolgt, wenn sich der Stuhlrahmen (134) in einer zweiten Uhrrichtung dreht.
  5. Bedienerstation (110) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Untergestell (142) eine erste Schiene (160) beinhaltet; und wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus (152) einen ersten Nocken (240) beinhaltet, der mit der ersten Schiene (160) in Eingriff steht, wenn sich der Stuhlrahmen (134) um die Schwenkachse in Bezug auf das Untergestell (142) dreht, um den ersten Stuhlarmkörper (150) um die Querachse zu schwenken.
  6. Bedienerstation (110) nach Anspruch 5, wobei die erste Schiene (160) einen ersten Abschnitt beinhaltet, der in einer Richtung parallel zu der aufrechten Schwenkachse abweicht, so dass der erste Stuhlarmkörper (150) um die Querachse geschwenkt wird, wenn sich der Stuhlrahmen (134) um die Schwenkachse dreht, wenn sich der erste Nocken (240) innerhalb des ersten Abschnitts der ersten Schiene (160) befindet.
  7. Bedienerstation (110) nach Anspruch 6, wobei die erste Schiene (160) ferner einen zweiten Abschnitt beinhaltet, der in der Richtung parallel zu der aufrechten Schwenkachse konstant ist, so dass der erste Stuhlarmkörper (150) nicht um die Querachse geschwenkt wird, wenn sich der Stuhlrahmen (134) um die Schwenkachse dreht, wenn sich der erste Nocken (240) innerhalb des zweiten Abschnitts der ersten Schiene (160) befindet.
  8. Bedienerstation (110) nach Anspruch 7, wobei sich der zweite Abschnitt der ersten Schiene (160) vor dem ersten Abschnitt der ersten Schiene (160) befindet.
  9. Bedienerstation (110) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus (152) eine Einstellhalterung (180) beinhaltet, die den ersten Stuhlarmkörper (150) trägt, und ein erstes Schwenkeinstellelement (190), das mit der Einstellhalterung (180) gekoppelt und an dem Stuhlrahmen (134) befestigt ist.
  10. Bedienerstation (110) nach Anspruch 9, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus (152) ferner ein zweites Schwenkeinstellelement (192) beinhaltet, das das erste Schwenkeinstellelement (152) an dem Stuhlrahmen (134) sichert, sowie eine Feder (194), die zwischen dem ersten Schwenkeinstellelement (152) und dem zweiten Schwenkeinstellelement (192) gekoppelt ist.
  11. Bedienerstation(110) nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Untergestell (142) eine Schiene (160) beinhaltet, und wobei das erste Schwenkeinstellelement (192) eine Kopplungsstrebe (226) mit einem Nocken (240) beinhaltet, der mit der Schiene (160) des Untergestells (142) in Eingriff steht, so dass, wenn sich der Stuhlrahmen (134) um die Schwenkachse dreht, der Nocken (240) mit der Schiene (160) in Eingriff steht, um den ersten Stuhlarmeinstellmechanismus (152) und den ersten Stuhlarmkörper(150) um die Querachse zu schwenken.
  12. Bedienerstation (110) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus (152) ferner konfiguriert ist, um den ersten Stuhlarmkörper (150) relativ zu dem Bedienerstuhl (122) und dem Untergestell (142) anzuheben und abzusenken, unabhängig von dem Schwenken des ersten Stuhlarmkörpers (150) um die Querachse.
  13. Bedienerstation (110) nach Anspruch 12, wobei die Einstellhalterung (180) des ersten Stuhlarmeinstellungsmechanismus (152) konfiguriert ist, um von dem ersten Schwenkeinstellungselement (190) beabstandet zu sein, wenn der erste Stuhlarm (124) angehoben wird.
  14. Bedienersystem in einer Kabine (102) eines Arbeitsfahrzeugs (100), umfassend: mindestens eine Arbeitsfahrzeugkonsole (114, 116, 118); und eine Bedienerstation (110) für die Kabine (102) des Arbeitsfahrzeugs (100) mit der mindestens einen Arbeitsfahrzeugkonsole (114, 116, 118), wobei die Bedienerstation (110) Folgendes beinhaltet: einen Basisrahmen (142), der konfiguriert ist, um fest an einem Boden der Kabine (102) befestigt zu sein; einen Bedienerstuhl (122), der einen Stuhlrahmen (134) beinhaltet, der drehbar mit dem Untergestell (142) gekoppelt ist, um sich um eine aufrechte Schwenkachse zu drehen; und einen ersten Stuhlarm (124), der auf einer ersten seitlichen Seite des Bedienerstuhls (122) positioniert ist und Folgendes beinhaltet: einen ersten Stuhlarmkörper (150); und einen ersten Stuhlarmeinstellmechanismus (152), der an das Untergestell (142) und den ersten Stuhlarmkörper (150) gekoppelt und konfiguriert ist, um den ersten Stuhlarmkörper (150) um eine Querachse zu schwenken, die im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse ist, wenn sich der Stuhlrahmen (134) um die Schwenkachse in Bezug auf das Untergestell (142) dreht.
  15. Bedienersystem nach Anspruch 14, wobei der erste Stuhlarmeinstellmechanismus (152) so konfiguriert ist, dass das Schwenken des ersten Stuhlarmkörpers (150) um die Querachse während mindestens einer ersten Untergruppe von Drehwinkeln des Stuhlrahmens (134) in Bezug auf das Untergestell (142) erfolgt.
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