DE102021200618A1 - Lebensmittel-Aufnahmebehälter mit mehrteiliger, magnetisch gehaltener Trennwand, sowie Haushaltskältegerät - Google Patents

Lebensmittel-Aufnahmebehälter mit mehrteiliger, magnetisch gehaltener Trennwand, sowie Haushaltskältegerät Download PDF

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Ralf Grobleben
Marcel Kirschen
Axel Kluger
Lukas Methner
Bernd Mettel
Barbara Schlindwein
Claudia Valenti-Zendel
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Abstract

Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) für ein Haushaltskältegerät (1), mit einem wannenförmigen Basisbehälter (7) zum Lagern von Lebensmitteln, der eine Bodenwand (9) und Seitenwände (10, 11, 12, 13) als Begrenzungswände aufweist, die ein Aufnahmevolumen (8) für die Lebensmittel begrenzen, mit zumindest einer, zum Basisbehälter (7) separaten Trennwand (14), die in dem Aufnahmevolumen (8) zum Separieren des Aufnahmevolumens (8) in Teilvolumen (8a) einbringbar ist, wobei die Trennwand (14) zumindest bereichsweise einen magnetisch wechselwirkenden Bereich aufweist, und zumindest eine Begrenzungswand zumindest einen magnetisch wechselwirkenden Bereich aufweist, so dass die Trennwand (14) durch magnetische Haltekraft an der Begrenzungswand gehalten ist, wobei die Trennwand (14) einen Sockel (15) aufweist, der den magnetisch wechselwirkenden Bereich aufweist, und die Trennwand (14) ein zum Sockel (15) separates Wandteil (25) aufweist, welches mit dem Sockel (14) zerstörungsfrei lösbar verbunden ist.

Description

  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter für ein Haushaltskältegerät. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist einen wannenförmigen Basisbehälter zum Lagern von Lebensmitteln auf. Dieser Basisbehälter weist eine Bodenwand und Seitenwände auf. Die Bodenwand und die Seitenwände sind Begrenzungswände. Diese Begrenzungswände begrenzen ein Aufnahmevolumen für Lebensmittel dieses Basisbehälters. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist zumindest eine, zum Basisbehälter separate, Trennwand auf, die in dem Aufnahmevolumen zum Separieren des Aufnahmevolumens in Teilvolumen einbringbar ist. Die Trennwand weist zumindest einen magnetisch wechselwirkenden Bereich auf. Zumindest eine Begrenzungswand weist zumindest einen magnetisch wechselwirkenden Bereich auf. Durch diese magnetisch wechselwirkenden Bereiche kann die Trennwand durch magnetische Haltekraft an der Begrenzungswand gehalten werden. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit zumindest einem derartigen Lebensmittel-Aufnahmebehälter.
  • Lebensmittel-Aufnahmebehälter für Haushaltskältegeräte sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Lebensmittel-Aufnahmebehälter, wie sie oben erläutert wurden, sind beispielsweise aus der DE 20 2017 106 273 U1 als auch aus der DE 10 2016 121 138 A1 bekannt.
  • Bei diesen bekannten Ausgestaltungen ist entweder die positionelle Anordnung der Trennwände durch magnetische Haltekraft positionell eingeschränkt oder die Individualität der Gestaltung der Trennwände minimiert. Denn die Trennwände sind üblicherweise einstückig ausgebildet und die Magnete nicht zugänglich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter sowie ein Haushaltskältegerät zu schaffen, bei welchem eine magnetisch haltbare Trennwand des Lebensmittel-Aufnahmebehälters bezüglich der Nutzbarkeit und der Handhabung des magnetischen Bereichs verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter und ein Haushaltskältegerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter für ein Haushaltskältegerät. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist einen wannenförmigen Basisbehälter zum Lagern von Lebensmitteln auf. Dieser Basisbehälter weist eine Bodenwand und Seitenwände auf. Die Bodenwand und die Seitenwände sind Begrenzungswände. Diese Begrenzungswände begrenzen ein Aufnahmevolumen für Lebensmittel dieses Basisbehälters. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter weist zumindest eine, zum Basisbehälter separate, Trennwand auf, die in dem Aufnahmevolumen zum Separieren des Aufnahmevolumens in Teilvolumen einbringbar ist. Die Trennwand weist zumindest einen magnetisch wechselwirkenden Bereich auf. Zumindest eine Begrenzungswand weist zumindest einen magnetisch wechselwirkenden Bereich auf. Durch diese magnetisch wechselwirkenden Bereiche kann die Trennwand durch magnetische Haltekraft an der Begrenzungswand gehalten werden.
  • Die Trennwand ist mehrteilig aufgebaut. Sie ist somit aus zumindest zwei separaten Teilen gebildet, die miteinander direkt gekoppelt sind. Die Trennwand weist einen Sockel auf, der den magnetisch wechselwirkenden Bereich aufweist. Darüber hinaus weist die Trennwand zumindest ein zum Sockel separates, flächiges Wandteil auf. Das Wandteil ist mit dem Sockel zerstörungsfrei lösbar verbunden. Durch eine derartige Ausgestaltung kann die Trennwand individuell ausgebildet werden. Es kann auch eine Variantenbildung der Trennwand ermöglicht werden. In dem Zusammenhang kann beispielsweise auch der Sockel mit dem magnetisch wechselwirkenden Bereich als Gleichbauteil verwendet werden und diesbezüglich dieses mit unterschiedlichen Wandteilen kombiniert werden. Dadurch können unterschiedliche Trennwände einfach und flexibel gestaltet werden. Darüber hinaus ist durch diese Mehrteiligkeit der Trennwand und der Separierung genau an der Schnittstelle zwischen dem Sockel und dem Wandteil auch die Zugänglichkeit zu demjenigen Bereich der Trennwand, der magnetisch wechselwirkend ist, vereinfacht. Dadurch kann beispielsweise zu Reinigungszwecken oder Wartungszwecken des magnetisch wechselwirkenden Bereichs ein verbessertes Konzept ermöglicht werden. Auch dann, wenn beispielsweise der Sockel oder der magnetisch wechselwirkende Bereich, insbesondere wenn er zerstörungsfrei lösbar am Sockel angeordnet ist, ausgetauscht werden soll, kann dies individuell erfolgen. Es muss dann nicht die gesamte Trennwand entsorgt werden.
  • Der Sockel ist bestimmungsgemäß zum direkten Anbringen an dem wannenförmigen Basisbehälter gebildet. Er kann auch als Stand-Sockel bezeichnet werden.
  • Darüber hinaus lässt sich durch ein derartiges multikomponentiges Konzept der Trennwand auch eine Situation erreichen, bei welcher einerseits das Wandteil und andererseits der Sockel im Hinblick auf die jeweils zu erfüllenden Funktionen optimiert werden können. Dies betrifft einerseits die Geometrie und andererseits auch die Stabilität sowie Kopplungsmöglichkeiten zueinander oder mit anderen Komponenten des Basisbehälters. Dadurch kann beispielsweise einerseits der Sockel sehr massiv und groß gestaltet werden, sodass einerseits ein mechanisch stabiler Sitz der gesamten Trennwand an einer Begrenzungswand des Basisbehälters ermöglicht ist. Eine besonders große und umfängliche magnetische Haltekraft kann dadurch erreicht werden. Gerade dann, wenn eine derartige Trennwand auch frei in dem Aufnahmevolumen aufgestellt ist und beispielsweise nur am Boden aufgestellt ist und keinen Kontakt mit den Seitenwänden aufweist, ist dennoch eine stabile und positionsfixierte Anordnung der Trennwand ermöglicht. Ein einfaches zur Seite Schieben oder Umkippen der Trennwand durch einfaches Lösen der magnetischen Haltekraft ist dadurch vermieden. Gerade dann, wenn schwere und große Lagergüter in dem Teilvolumen eingebracht werden, ist dies dann vorteilhaft, da die Trennwand nicht einfach umkippt oder nicht durch das Lagergut automatisch verschoben wird. Es wird somit durch diese Ausgestaltung eine verbesserte Geometrie und Form für den Sockel ermöglicht, um diese Haltefunktionalitäten zu erreichen. Andererseits kann im Gegensatz dazu das Wandteil individuell gestaltet werden. Beispielsweise kann dies dann ein sehr dünnes, plattenförmiges Teil sein. Dadurch wird Gewicht gespart und auch Bauraum eingespart. Damit kann das Aufnahmevolumen maximiert werden. Nicht zuletzt kann durch diese Ausgestaltung die Trennwand auch individuell konfiguriert werden, wenn einem Sockel ein individuelles Wandteil zugeordnet wird. Dadurch kann eine Trennwand mit unterschiedlichen Funktionalitäten schnell und einfach gebildet werden. Beispielsweise kann dies im Hinblick auf die Höhe und/oder Breite des Wandteils erreicht werden. Diesbezüglich kann dann der gleiche Sockel für derartig unterschiedliche groß dimensionierte, flächige Wandteile genutzt werden. Andererseits kann dann auch ein Wandteil verwendet werden, welches neben der Trennfunktionalität und somit dem Unterteilen des Aufnahmevolumens in Teilvolumen auch zumindest eine weitere Funktionalität aufweist. Beispielsweise kann dies eine bestimmungsgemäß vorgesehene Lagerung einer Flasche oder dergleichen sein. Insbesondere ist es damit dann auch ermöglicht, eine individuelle Lagerposition für dieses spezifische Lagergut in dem Aufnahmevolumen einzustellen und aufrecht zu erhalten.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Sockel plattenförmig, insbesondere flach und quaderförmig, ausgestaltet. Damit ist er einerseits sehr flachbauend, andererseits dennoch mit einer möglichst großen Fläche versehen, die als Kontaktfläche mit dem magnetisch wechselwirkenden Bereich der Begrenzungswand vorgesehen ist. Insbesondere können dadurch die oben genannten Vorteile unterstützt werden.
  • Darüber hinaus ist durch diese Ausgestaltung auch ein individueller, insbesondere auch möglichst großer magnetisch wechselwirkender Bereich ermöglicht. Dadurch lassen sich sehr individuelle und auch größere magnetische Haltekräfte generieren.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Sockel als magnetisch wechselwirkenden Bereich zumindest einen Permanentmagneten auf. Dieser ist zu dem Sockel eine separate Komponente, die am oder im Sockel angeordnet ist. Ein sehr vorteilhaftes Magnetfeld ist dadurch ermöglicht. Dies insbesondere bezüglich der Stärke des Magnetfelds als auch bezüglich der lokalen Größe des Magnetfelds. Darüber hinaus ist es in einem Ausführungsbeispiel möglich, dass ein derartiger Permanentmagnet ausgetauscht werden kann. Damit kann der Sockel individuell mit unterschiedlichen Permanentmagneten bestückt werden. Dies ist einerseits bezüglich der Anzahl, andererseits auch bezüglich der Stärke des Permanentmagneten möglich. Auch dadurch lassen sich somit individuelle Konfigurationen des Sockels erzeugen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Sockel eine Oberseite auf. In dieser Oberseite ist eine sacklochartige Vertiefung ausgebildet. In dieser sacklochartigen Vertiefung ist der zumindest eine Permanentmagnet aufgenommen. Dadurch ist eine diskrete lokale Position dieses Permanentmagneten im Sockel vorgegeben. Durch die zumindest teilweise versenkte Anordnung des Permanentmagneten im Sockel wird auch ein sehr kompaktes und platzsparendes Konzept ermöglicht. Die diesbezügliche vorgegebene Position des Permanentmagneten am Sockel ist dauerhaft erreicht und fix vorgegeben. Insbesondere ist der Permanentmagnet vollständig versenkt in dieser Vertiefung an der Oberseite des Sockels ausgebildet. Die Vertiefung ist zur Oberseite hin offen. Dadurch ist der Permanentmagnet einfach zugänglich. Insbesondere dann, wenn das Wandteil von dem Sockel abgenommen ist, ist diese Vertiefung frei und vollständig zugänglich. Das Reinigen des Permanentmagneten und/oder der Vertiefung sowie gegebenenfalls der Austausch des Permanentmagneten ist dadurch einfach ermöglicht.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Sockel eine Koppelstruktur zum Ineinandergreifen und Koppeln mit dem Wandteil auf. Durch diese Koppelstruktur ist die Position des Wandteils an dem Sockel definiert vorgegeben. Einerseits kann somit eine einfache Montage ermöglicht werden. Anderseits ist durch dieses Ineinandergreifen zwischen dem Sockel und dem Wandteil auch eine mechanisch stabile Verbindung geschaffen. Insbesondere auch dann, wenn Lagergüter an dieser Trennwand anliegen oder die Trennwand mit entsprechender Kraft beaufschlagt wird, bleibt die Position zwischen dem Wandteil und dem Sockel aufrecht erhalten.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Koppelstruktur eine Vertiefung an der Oberseite des Sockels auf. Diese Vertiefung ist randseitig bereichsweise, insbesondere U-förmig, umlaufend mit einem Begrenzungssteg begrenzt. Dadurch ist somit auch quasi ein Positionieranschlag durch diesen Begrenzungssteg gebildet. Das Wandteil kann somit sehr ortsgenau an diesem Sockel positioniert werden und dann mit diesem zerstörungsfrei lösbar verbunden werden. Der Begrenzungssteg dient darüber hinaus auch dazu, im montierten Zustand des Wandteils an dem Sockel die Positionsfixierung zusätzlich zu unterstützen. Durch diese Vertiefung taucht somit quasi das Wandteil beim Verbinden mit dem Sockel ineinandergreifend in den Sockel ein. Im montierten Zustand des Wandteils ist ein Plattenbereich des Wandteils, insbesondere passgenau, in der Vertiefung aufgenommen.
  • Der Sockel und das Plattenteil sind in einem Ausführungsbeispiel durch eine dazu separate Abdeckung der Trennwand abgedeckt. Damit kann die Schnittstelle zwischen dem Sockel und dem Wandteil auch geschützt werden. Diese Abdeckung ist zerstörungsfrei lösbar an dem Sockel und/oder dem Plattenteil befestigt. Dies kann beispielsweise eine Steckverbindung oder eine Schnappverbindung oder eine Schraubverbindung sein.
  • Die Abdeckung bildet somit quasi eine Haube, die diese Schnittstelle zwischen dem Sockel und dem Plattenteil von oben abdeckt. Darüber hinaus ist in einem Ausführungsbeispiel diese Abdeckung auch zusätzlich als seitliche Stützwand für das Wandteil gebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Koppelstruktur eine randseitige, umlaufende Absenkung an der Oberseite des Sockels auf. Im verbundenen Zustand zwischen dem Sockel und dem Wandteil taucht ein endseitiger Rand beziehungsweise eine Kante des Wandteils in diese umlaufende Absenkung ein. Auch dadurch ist ein Ineinandergreifen zwischen dem Sockel und dem Wandteil gebildet. Der Rand des Wandteils kann ein umlaufend geschlossener Rand sein. Er kann eine Eingangsöffnung eines teilweise hohlen Wandteils sein. Durch die Ausgestaltung des Wandteils als zumindest bereichsweise hohl kann dies gewichtsreduziert bereitgestellt werden. Andererseits kann die Ausgestaltung des Wandteils als zumindest bereichsweise hohl eine dickere Ausgestaltung des Wandteils ermöglichen, welches dennoch sehr stabil und steif ist. Durch ein derartiges Ausführungsbeispiel kann das Wandteil quasi haubenartig von oben auf den Sockel aufgesetzt werden. Es kann diesbezüglich aufgesteckt oder aufgeschnappt sein. Ebenso ist es möglich, dass das Wandteil mit dem Sockel durch zumindest eine Schraubverbindung verbunden ist. Indem das Wandteil mit seiner diesbezüglichen Öffnung des hohlen Bereichs von oben auf den Sockel, insbesondere dessen Oberseite, ineinandergreifend aufgesetzt wird, ist auch eine stabile mechanische Verbindung zwischen dem Sockel und dem Wandteil ermöglicht. Im montierten Zustand ist in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass dieses Wandteil die Oberseite des Sockels von oben vollständig abdeckt.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Wandteil ein Hohlkörper sein. Dieser kann an seinem dem Sockel zugewandten Ende offen sein. Diesbezüglich ist dann dort dieser Eingang zum Hohlbereich gebildet. Dieser ist durch den bereits erläuterten Rand beziehungsweise die Kante umlaufend begrenzt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Wandteil keilförmig ausgebildet ist. Insbesondere an dem Ende, an dem es dem Sockel zugewandt ist beziehungsweise mit dem Sockel verbunden ist, ist der dickere Teil dieses Teils angeordnet. Damit wird das Wandteil nach oben hin beziehungsweise mit zunehmendem Abstand zum Sockel schmäler. Damit ist auch eine filigranere Ausgestaltung im oberen Bereich ermöglicht. Beispielsweise kann dadurch dann das Lagern von Lagergütern an dem Wandteil selbst verbessert sein. Beispielsweise kann dadurch dann am oberen Rand des Wandteils zumindest eine Mulde ausgebildet sein. Diese kann bestimmungsgemäß zum direkten Aufnehmen eines Teilbereichs einer Flasche dienen. Insbesondere ist diese Aufnahmemulde zum direkten Aufnehmen eines Flaschenhalses einer Flasche, wie beispielsweise einer Weinflasche, vorgesehen. Da ein derartiger Flaschenhals üblicherweise dünner ist als ein Flaschenbauch, kann somit eine Flasche dann auch sehr bedarfsgerecht an der Trennwand selbst gelagert werden. Insbesondere kann dadurch auch eine vorteilhafte geneigte Lagerposition der Flasche eingestellt werden.
  • Das Wandteil kann somit an einem oberen Rand eine Flaschenhalslagerstelle aufweisen. Diese ist insbesondere als Rinnenvertiefung in dem oberen Rand des Wandteils ausgebildet. In einem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser dieser Rinnenvertiefung so ausgebildet, dass ein Flaschenhals einer Flasche einlegbar ist, aber ein Flaschenbauch nicht. Insbesondere kann somit ein Flaschenhals in diese Rinnenvertiefung mit nur geringem Spiel darin aufgenommen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann das Wandteil als massive Wandplatte ausgebildet sein. Dies bedeutet, dass sie vorzugsweise hohlraumfrei ausgebildet ist. Das Wandteil kann einen Hauptplattenteil aufweisen. Dieser ist insbesondere eine nach oben stehende Volumentrennplatte. Diesbezüglich bezieht sich das Nachobenstehen auf den Sockel, sodass dieser Hauptplattenteil von dem Sockel wegstehend beziehungsweise nach oben stehend orientiert ist. Das Wandteil weist bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich zu dem Hauptplattenteil einen davon abgewinkelt abstehenden Plattenbereich auf. Dieser Plattenbereich ist zum direkten Koppeln mit dem Sockel bestimmungsgemäß vorgesehen. Er sitzt im montierten Zustand des Wandteils an dem Sockel auf einer Oberseite des Sockels direkt auf. Dieses Wandteil kann beispielsweise ein einstückiges Blech sein. Es kann entsprechend geformt beziehungsweise gebogen sein. Durch ein derartiges Ausführungsbeispiel kann ein großflächiges direktes Kontaktieren zwischen dem Wandteil und dem Sockel erreicht werden. Andererseits ist durch das dünne Hauptplattenteil eine sehr filigrane Ausgestaltung erreicht, die die Trennung des Aufnahmevolumens in Teilvolumen ermöglicht. Nicht zuletzt ist durch dieses Ausführungsbeispiel auch eine gewisse elastische Verformung zwischen dem Hauptplattenteil und dem Plattenbereich ermöglicht. Auch dann, wenn größere oder schwerere Lagergüter in das Aufnahmevolumen eingebracht werden und dann direkt an dem Hauptplattenteil anliegen, kann sich dies gegenüber dem Plattenteil etwas elastisch verbiegen, ohne dass das Wandteil Schaden nehmen würde.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind der Sockel und das Wandteil mit zumindest einer Schraubverbindung miteinander verbunden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung kann darin gesehen werden, dass eine derartige Trennwand besonders vorteilhaft freistehend an einer Begrenzungswand magnetisch gehalten angeordnet werden kann. In einem Ausführungsbeispiel ist somit diese Trennwand direkt an einer Begrenzungswand angeordnet, jedoch berührungslos zu den anderen Begrenzungswänden angeordnet. Beispielsweise kann sie in dem Zusammenhang an der Bodenwand angeordnet sein und berührungslos zu den Seitenwänden angeordnet sein. Möglich ist es auch, dass die Trennwand an einer Innenseite einer Seitenwand magnetisch gehalten und direkt daran angeordnet ist. Sie kann dann auch berührungslos zur Bodenwand angeordnet sein. Möglich ist es jedoch auch, dass bei einem derartigen Ausführungsbeispiel eine Seitenkante der Trennwand auch auf der Bodenwand aufsitzt.
  • Möglich ist es auch, dass der Lebensmittel-Aufnahmebehälter zumindest zwei derartige separate Trennwände aufweist. Diese können dann unabhängig voneinander in dem Aufnahmevolumen angeordnet und individuell magnetisch gehalten werden. Sie können jedoch auch so positioniert werden, dass sie direkt aneinander angrenzen und ein dann individuell gestaltetes Teilvolumen von dem Aufnahmevolumen abtrennen beziehungsweise begrenzen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät mit zumindest einem Lebensmittel-Aufnahmebehälter gemäß dem oben genannten Aspekt oder einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel davon. Das Haushaltskältegerät ist zum Lagern und Konservieren von Lebensmitteln ausgebildet. Diese können auch in dem Lebensmittel-Aufnahmebehälter eingebracht werden.
  • Das Haushaltskältegerät kann ein Kühlgerät oder ein Gefriergerät oder ein Kühl-Gefrier-Kombigerät sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die gesamte Begrenzungswand, die bestimmungsgemäß zum magnetischen Wechselwirken mit der Trennwand vorgesehen ist, magnetisch wechselwirkend ausgebildet sein. Beispielsweise kann die gesamte Begrenzungswand auch Metall sein.
  • Möglich ist es auch, dass eine dem Aufnahmevolumen zugewandte Innenseite einer derartigen Begrenzungswand mit einer zusätzlichen Lage versehen ist. Diese Lage kann zerstörungsfrei lösbar an der Innenseite angebracht sein. Beispielsweise kann dies eine Korklage oder eine Filzlage oder eine Kunststofflage sein. Auch anderweitige Materialien sind möglich. Insbesondere dann, wenn die Begrenzungswand aus Metall ist, kann durch diese zusätzliche Lage das Metall abgedeckt werden. Insbesondere kann dadurch ein unerwünschtes Kratzgeräusch oder Verschiebegeräusch vermieden werden, wenn die Trennwand von der Begrenzungswand abgenommen wird oder an der Begrenzungswand verschoben wird. Auch kann dadurch beim beispielsweise Einlegen eines Lagerguts in den Basisbehälter eine unerwünschte Geräuschbildung vermieden werden beziehungsweise das Anstoßen an der jeweiligen Begrenzungswand akustisch gedämpft werden.
  • Möglich ist es auch, dass eine Begrenzungswand unterbrechungsfrei ausgebildet ist. Es können auch alle Begrenzungswände unterbrechungsfrei ausgebildet sein. Möglich ist es auch, dass zumindest eine Begrenzungswand gelocht ausgebildet ist. Die Löcher können kreisrund oder eckig sein.
  • Mit den Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Höhenrichtung“ sind die bei bestimmungsgemäßen Gebrauch und bestimmungsgemäßen Positionieren des Behälters beziehungsweise des Geräts gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Haushaltskältegeräts;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lebensmittel-Aufnahmebehälters;
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Sockels einer Trennwand für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter;
    • 4 eine perspektivische Darstellung des Sockels gemäß 3 mit einem darauf angeordneten Wandteil einer Trennwand für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter;
    • 5 eine perspektivische Schnittdarstellung gemäß 4 mit einer weiteren, separaten Abdeckung der Trennwand zum Abdecken der Schnittstelle zwischen dem Sockel und dem Wandteil;
    • 6 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lebensmittel-Aufnahmebehälters;
    • 7 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Sockels einer Trennwand für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter;
    • 8 eine perspektivische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich eines Ausführungsbeispiels einer Trennwand für einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter, die einen Sockel gemäß 7 aufweist;
    • 9 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lebensmittel-Aufnahmebehälters mit zwei separaten Trennwänden;
    • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lebensmittel-Aufnahmebehälters; und
    • 11 eine Darstellung des Lebensmittel-Aufnahmebehälters mit mehreren Trennwänden in seinem Aufnahmevolumen.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen Darstellung ein Haushaltskältegerät 1 gezeigt. Das Haushaltskältegerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist ein Innenbehälter 3 angeordnet. Dieser begrenzt mit seinen Wänden einen Aufnahmeraum 4 für Lebensmittel. Der Aufnahmeraum 4 kann ein Kühlfach oder ein Gefrierfach sein. Im Ausführungsbeispiel weist das Haushaltskältegerät 1 auch eine Tür 5 auf. Diese ist zum Verschließen des Aufnahmeraums 4 an dem Gehäuse 2 angeordnet.
  • Das Haushaltskältegerät 1 weist im Ausführungsbeispiel auch zumindest einen Lebensmittel-Aufnahmebehälter 6 auf. Dieser ist hier im Aufnahmeraum 4 angeordnet. Er kann darin bewegt werden, beispielsweise in Tiefenrichtung (z-Richtung) des Haushaltskältegeräts 1 verschoben werden. Er kann auch vollständig aus dem Aufnahmeraum 4 entnommen werden. Der Lebensmittel-Aufnahmebehälter 6 ist bestimmungsgemäß zum Aufnehmen von Lagergütern, insbesondere Lebensmitteln, ausgebildet.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Lebensmittel-Aufnahmebehälters 6 gezeigt. Dieser weist einen wannenförmigen Basisbehälter 7 auf. Der Basisbehälter 7 weist ein Aufnahmevolumen 8 für Lebensmittel auf. Dieses Aufnahmevolumen 8 ist durch Begrenzungswände begrenzt. Die Begrenzungswände weisen eine Bodenwand 9 und Seitenwände 10, 11, 12 und 13 auf. Die Begrenzungswände können unterbrechungsfrei und somit lochfrei ausgebildet sein. Sie können jedoch auch zumindest teilweise mit Löchern versehen sein. Derartiges ist in 2 gezeigt. Dadurch ist der Basisbehälter 7 als löchrige Wanne gebildet.
  • Der Basisbehälter 7 kann einstückig ausgebildet sein. Er kann aus Kunststoff oder aus Metall ausgebildet sein. Zumindest eine der genannten Begrenzungswände ist zumindest bereichsweise magnetisch wechselwirkend ausgebildet. Dies bedeutet, dass zumindest diese eine Begrenzungswand einen magnetisch wechselwirkenden Bereich aufweist. Diesbezüglich kann zumindest ein Teilbereich aus einem magnetisch wechselwirkenden Metall ausgebildet sein. Ebenso kann es jedoch auch vorgesehen sein, dass in einer Begrenzungswand beispielsweise Magnetstreifen oder Permanentmagnete angeordnet sind.
  • In 2 ist darüber hinaus eine zum Basisbehälter 7 separate Trennwand 14 gezeigt. Die Trennwand 14 ist bestimmungsgemäß dazu vorgesehen, dass sie an einer der genannten Begrenzungswände direkt angeordnet werden kann, um das Aufnahmevolumen 8 in Teilvolumen separieren zu können. Dazu ist die Trennwand 14 mit zumindest einem magnetisch wechselwirkenden Bereich ausgebildet. Dadurch kann die Trennwand 14 durch magnetische Haltekraft an dem magnetisch wechselwirkenden Bereich der zumindest einen Begrenzungswand magnetisch gehalten werden. Im Ausführungsbeispiel ist gezeigt, dass die spezifische Trennwand 14 direkt an der Bodenwand 9 magnetisch gehalten ist. Dies ist jedoch nur beispielhaft zu verstehen. Die Trennwand 14 kann auch an einer Seitenwand 10, 11, 12, 13 angeordnet sein.
  • Die Trennwand 14 ist mehrteilig ausgebildet. Dies bedeutet, dass sie zumindest zwei separate Komponenten aufweist, die direkt miteinander verbunden sind. Dazu ist in 3 ein Sockel 15 der Trennwand 14 gezeigt. Der Sockel 15 ist plattenartig beziehungsweise flachquaderartig ausgebildet. Er weist eine Unterseite 16 auf. Diese Unterseite 16 ist bestimmungsgemäß zum direkten Kontaktieren des magnetisch wechselwirkenden Bereichs einer Begrenzungswand ausgebildet. Darüber hinaus weist dieser Sockel 15 eine Oberseite 17 auf. Diese ist der Unterseite 16 gegenüberliegend. An dieser Oberseite 17 sind im Ausführungsbeispiel Vertiefungen 18 und 19 ausgebildet. Diese sind sacklochartig ausgebildet. Dies bedeutet, dass sie an der Unterseite 16 nicht offen sind. An der Oberseite 17 sind sie hingegen offen. Sowohl die Anzahl als auch die Position dieser Vertiefungen 18 und 19 ist lediglich beispielhaft zu verstehen. Im Ausführungsbeispiel sind hier zwei magnetisch wechselwirkende Bereiche 20 und 21 gebildet. Dazu sind in diesen Vertiefungen 18 und 19 jeweils ein Permanentmagnet 22 und 23 angeordnet. Insbesondere sind diese Permanentmagnete 22 und 23 vollständig versenkt in diesen Vertiefungen 18 und 19 positioniert. Sie bilden die magnetisch wechselwirkenden Bereiche.
  • Der Sockel 15 weist darüber hinaus eine Koppelstruktur 24 auf. Mit dieser Koppelstruktur 24 ist eine mechanische Kopplung mit einem Wandteil 25 (2 und 4) der Trennwand 14 vorgesehen. Diese Koppelstruktur 24 weist eine Vertiefung 26 an dieser Oberseite 17 auf. Diese Vertiefung 26 ist mit einem Boden versehen, der durch die Oberseite 17 selbst gebildet ist. Nach oben überstehend zu dieser Oberseite 17 ist ein Begrenzungssteg 27 ausgebildet. Dieser ist teilweise umlaufend gebildet. Er ist insbesondere U-förmig am äußeren Rand der Oberseite 17 ausgebildet. Dadurch ist eine Aufnahme für das Wandteil 25 gebildet.
  • Das Wandteil 25 ist im Ausführungsbeispiel einstückig ausgebildet. Es ist mit einem Hauptplattenteil 28 gebildet. Von diesem Hauptplattenteil 28 ist ein weiteres Plattenteil 29 abgewinkelt abstehend. Das Plattenteil 29 ist hier ein Plattenstreifen. Er ist zum direkten Aufsetzen auf den Sockel 15 bestimmungsgemäß vorgesehen, wie dies in 4 gezeigt ist. Dieses Plattenteil 29 ist in die Vertiefung 26 eingebracht. Dadurch ist das Wandteil 25 mit dem Sockel 15 ineinandergreifend gekoppelt. Das Hauptplattenteil 28 ist demgegenüber von dem Sockel 15 nach oben abstehend orientiert. Dieses Wandteil 25 ist im Ausführungsbeispiel aus einer Blechplatte geformt beziehungsweise gebogen. Das Wandteil 14 ist hier hohlraumfrei ausgebildet. Es ist somit in sich massiv gebildet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Sockel 15 mit dem Wandteil 25 durch eine zerstörungsfrei lösbare Verbindung mechanisch verbunden. Insbesondere ist dies eine Schraubverbindung. Dazu weist der Sockel 15 im Ausführungsbeispiel Schraublöcher 30 und 31 auf, wie dies in 3 gezeigt ist. Darüber hinaus weist auch das Plattenteil 29 Schraubdurchführungen 32 und 33 auf, durch welche Schrauben hindurchgeführt werden können.
  • In 5 ist in einer perspektivischen Schnittdarstellung die Anordnung gemäß 4 gezeigt. Darüber hinaus ist hier ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem eine zusätzliche separate Abdeckung 34 der Trennwand 14 gezeigt ist. Diese Abdeckung 34 ist eine blockartige Komponente. Sie ist auf die Schnittstelle zwischen dem Plattenteil 29 und dem Sockel 15 von oben aufgesetzt. Sie deckt diese Schnittstelle von oben vollständig ab. Darüber hinaus dient in diesem gezeigten Ausführungsbeispiel die Abdeckung 34 auch als zusätzliche Stütze für das Hauptplattenteil 28. Wie zu erkennen ist, weist diese Abdeckung 34 einen Schraubdom 35 auf. Eine von unten her durch ein Schraubloch 30 oder 31 und eine Schraubdurchführung 32 oder 33 hindurchgeführte Schraube wird dann in dem Schraubdom 35 beziehungsweise in dem hier in 5 nicht gezeigten weiteren Schraubdom der Abdeckung 34 verschraubt.
  • Diese Trennwand 14 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel an dem dem Sockel 15 abgewandten Ende eine weitere Umbiegung 36 auf, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Die Trennwand 14 kann in einem weiteren Beispiel auch magnetisch gehalten an einer der Seitenwände 10 bis 13 angeordnet sein.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lebensmittel-Aufnahmebehälters 6 gezeigt. Lediglich beispielhaft zu verstehen ist hier ein Basisbehälter 7 gezeigt, wie er auch bereits zu 2 erläutert wurde. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine diesbezüglich unterschiedliche Trennwand 14 vorgesehen.
  • Diese Trennwand 14 weist gemäß der Darstellung in 7 in ihrer mehrteiligen Ausgestaltung einen Sockel 15 auf. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Oberseite 17 keine Ausgestaltung wie in den Beispielen gemäß 3 bis 5 auf, sondern die diesbezügliche Koppelstruktur 24 weist eine randseitig, insbesondere vollständig umlaufende, Absenkung 37 auf. Ansonsten sind in einem Ausführungsbeispiel auch hier Vertiefungen 18 und 19 sowie hier sogar eine weitere, nicht näher gekennzeichnete Vertiefung ausgebildet, um lokale, magnetisch wechselwirkende Bereiche zu bilden. Dies kann insbesondere auch hier durch Permanentmagnete 22 und 23 beziehungsweise einen auch hier nicht näher gekennzeichneten, weiteren Permanentmagneten und einer weiteren Vertiefung realisiert werden.
  • In 8 ist die Trennwand 14 in einer perspektivischen Schnittdarstellung teilweise gezeigt. Das Wandteil 25 ist hier bereichsweise hohl ausgebildet. Diesbezüglich ist ein Hohlraum 38 gezeigt. Insbesondere ist im Ausführungsbeispiel dieses Wandteil 25 einstückig ausgebildet. Es kann beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet sein. Das Wandteil 25 ist in einem Ausführungsbeispiel keilförmig ausgebildet. Dabei weist das Ende, welches gemäß der Darstellung in 5 auf dem Sockel 15 aufsitzt, die größte Breite auf. Dies bedeutet, ausgehend von dem Sockel 15 verjüngt sich das Wandteil 25 mit zunehmendem Abstand. An einem oberen Rand 39 (6) des Wandteils 25 ist somit die verjüngteste Stelle ausgebildet.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist im montierten Zustand des Wandteils 25 an dem Sockel 15 der Sockel 15 vollständig von oben durch dieses Wandteil 25 abgedeckt. Auch hier ist ein Ineinandergreifen zwischen dem Wandteil 25 und dem Sockel 15 gebildet. Wie zu erkennen ist, sitzt ein endseitiger Rand 40 des Wandteils 25 auf dieser Absenkung 37 direkt auf. Das Wandteil 25 ist bezüglich seiner hohlen Struktur an der dem Sockel 15 zugewandten Seite offen ausgebildet. Auch hier kann in einem Ausführungsbeispiel eine oder mehrere Schraubverbindungen zum Verbinden des Sockels 15 mit dem Wandteil 25 vorgesehen sein. Dazu weist das Wandteil 25 einen oder mehrere Schraubdome 41 auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die obere Kante beziehungsweise der obere Rand 39 eine Flaschenhalslagerstelle aufweisen. Dazu kann eine Rinnenvertiefung 42 (6) ausgebildet sein. Wie dazu in 6 beispielhaft gezeigt ist, kann dann eine Flasche 43, wie beispielsweise eine Weinflasche, schräg geneigt in dem Aufnahmevolumen 18 gelagert werden. Ein Flaschenhals 44 der Flasche 43 ist in diese Rinnenvertiefung 42, die die Flaschenhalslagerstelle darstellt, eingelegt.
  • Bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Trennwand 14 auf der Bodenwand 9 aufgestellt und magnetisch daran gehalten. Sie kann jedoch auch hier an einer Innenseite einer der Seitenwände 10 bis 13 magnetisch gehalten sein.
  • Dies ist beispielsweise in 9 gezeigt. Dort sind zwei Trennwände 14 vorhanden, die separate Komponenten sind. Eine Trennwand 14 ist gemäß der Darstellung in 6 angeordnet. Eine zweite Trennwand 14 ist diesbezüglich um 90° gedreht und mit dem Sockel an einer Innenseite der Seitenwand 11 magnetisch direkt gehalten. Darüber hinaus sind die beiden Trennwände 14 so zueinander angeordnet, dass sie ein abgegrenztes Teilvolumen 8a des gesamten Aufnahmevolumens 8 separieren.
  • In 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Lebensmittel-Aufnahmebehälters 6 gezeigt. Dieser kann als Schublade ausgebildet sein. Er weist hier eine vordere Begrenzungswand auf. Diese kann eine der Seitenwände 10 bis 13 sein. Darüber hinaus ist eine Bodenwand 9 gezeigt. Diese Bodenwand 9 kann vollflächig aus einem magnetisch wechselwirkenden Metall ausgebildet sein. Es kann vorgesehen sein, was auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen möglich ist, dass auf der Bodenwand 9 eine dazu separate Auflage 45 aufgelegt ist. Sie kann vollflächig aufgelegt sein. Diese Auflage 45 kann eine Matte sein. Sie kann aus Kork oder dünnem Holz oder einem Stoff oder Filz etc. sein. Die magnetische Wechselwirkung des darunter befindlichen Bodens 9 wird dadurch praktisch nicht beeinträchtigt.
  • Auf dem Boden 9 können, wie dies in 11 gezeigt ist, eine Trennwand 14 oder mehrere Trennwände 14 magnetisch gehalten aufgestellt sein. Sie können auch hier beabstandet zueinander angeordnet sein und/oder berührungslos zu den Seitenwänden 10 bis 13 angeordnet sein. Zumindest eine der diesbezüglichen Trennwände 14 kann auch einstückig ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltskältegerät
    2
    Gehäuse
    3
    Innenbehälter
    4
    Aufnahmeraum
    5
    Tür
    6
    Lebensmittel-Aufnahmebehälter
    7
    Basisbehälter
    8
    Aufnahmevolumen
    8a
    Teilvolumen
    9
    Bodenwand
    10
    Seitenwand
    11
    Seitenwand
    12
    Seitenwand
    13
    Seitenwand
    14
    Trennwand
    15
    Sockel
    16
    Unterseite
    17
    Oberseite
    18
    Vertiefung
    19
    Vertiefung
    20
    magnetisch wechselwirkender Bereich
    21
    magnetisch wechselwirkender Bereich
    22
    Permanentmagnet
    23
    Permanentmagnet
    24
    Koppelstruktur
    25
    Wandteil
    26
    Vertiefung
    27
    Begrenzungssteg
    28
    Hauptplattenteil
    29
    Plattenteil
    30
    Schraubloch
    31
    Schraubloch
    32
    Schraubdurchführung
    33
    Schraubdurchführung
    34
    Abdeckung
    35
    Schraubdom
    36
    Umbiegung
    37
    Absenkung
    38
    Hohlraum
    39
    oberer Rand
    40
    Rand
    41
    Schraubdom
    42
    Rinnenvertiefung
    43
    Flasche
    44
    Flaschenhals
    45
    Auflage
    z
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017106273 U1 [0002]
    • DE 102016121138 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) für ein Haushaltskältegerät (1), mit einem wannenförmigen Basisbehälter (7) zum Lagern von Lebensmitteln, der eine Bodenwand (9) und Seitenwände (10, 11, 12, 13) als Begrenzungswände aufweist, die ein Aufnahmevolumen (8) für die Lebensmittel begrenzen, mit zumindest einer, zum Basisbehälter (7) separaten Trennwand (14), die in dem Aufnahmevolumen (8) zum Separieren des Aufnahmevolumens (8) in Teilvolumen (8a) einbringbar ist, wobei die Trennwand (14) zumindest bereichsweise einen magnetisch wechselwirkenden Bereich aufweist, und zumindest eine Begrenzungswand zumindest einen magnetisch wechselwirkenden Bereich aufweist, so dass die Trennwand (14) durch magnetische Haltekraft an der Begrenzungswand gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (14) einen Sockel (15) aufweist, der den magnetisch wechselwirkenden Bereich aufweist, und die Trennwand (14) ein zum Sockel (15) separates Wandteil (25) aufweist, welches mit dem Sockel (14) zerstörungsfrei lösbar verbunden ist.
  2. Lebensmittel-Aufnahmebehälter 6() nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (15) plattenförmig ist.
  3. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (15) zumindest einen Permanentmagnet (22, 23) als magnetisch wechselwirkenden Bereich aufweist.
  4. Lebensmittel-Aufnahmebehälter () nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (15) eine Oberseite (17) aufweist, in welcher eine sacklochartige Vertiefung (18, 19) ausgebildet ist, in der der Permanentmagnet (22, 23), insbesondere vollständig, aufgenommen ist.
  5. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (15) eine Koppelstruktur (24) zum ineinandergreifenden Koppeln mit dem Wandteil (25) aufweist, so dass die Position des Wandteils (25) an dem Sockel (15) definiert vorgegeben ist.
  6. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstruktur (24) eine Vertiefung (26) an der Oberseite (17) des Sockels (15) ist, die randseitig bereichsweise, insbesondere U-förmig, umlaufend mit einem Begrenzungssteg (27) begrenzt ist, wobei im montierten Zustand des Wandteils (25) ein Plattenbereich (29) des Wandteils (25), insbesondere passgenau, in der Vertiefung (26) aufgenommen ist.
  7. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (15) und das Plattenteil (29) durch eine dazu separate Abdeckung (34) der Trennwand (14) abgedeckt sind.
  8. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstruktur (24) eine randseitige umlaufende Absenkung (37) an der Oberseite (17) des Sockels (15) ist, in die ein Rand (40) des Wandteils (25) eingeführt ist.
  9. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (25) eine massive Wandplatte ist, die ein Hauptplattenteil (28) aufweist, das eine nach oben stehende Volumentrennplatte ist, und einen davon abgewinkelt abstehenden Plattenbereich (29) aufweist, der zum direkten Koppeln mit dem Sockel (15) vorgesehen ist und auf einer Oberseite (17) des Sockels (15) aufsitzt.
  10. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (25) ein Hohlköper ist, der an seinem dem Sockel (15) zugewandten Ende offen ist.
  11. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (25) keilförmig ist.
  12. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (15) durch das Wandteil (25) von oben vollständig abgedeckt ist.
  13. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandteil (25) an einem oberen Rand (39) eine Flaschenhalslagerstelle aufweist, die als Rinnenvertiefung (42) in dem oberen Rand (39) ausgebildet ist.
  14. Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (15) und das Wandteil (25) mit zumindest einer Schraubverbindung verbunden sind.
  15. Haushaltskältegerät (1) mit einem Lebensmittel-Aufnahmebehälter (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017106273U1 (de) 2017-10-17 2017-10-27 Arve Einrichtung Gmbh Halteelement sowie Lagervorrichtung mit einem solchen Halteelement
DE102016121138A1 (de) 2016-11-07 2018-05-09 Marc Franke Schubladeneinsatz

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