DE102021133381A1 - Schienensystem und Verfahren zu seiner Prüfung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung schlägt vor, an einer Ankerschiene (1) und an zugeordneten Zubehörteilen (10) wie Hammerkopfschrauben (7) und Anbauteilen (9) QR-Codes oder andere Identifikationscodes (12) anzubringen und mithilfe beispielsweise eines Smartphones als optoelektronischem Codeleser (13) eine Zugehörigkeit der Zubehörteile (10) zur Ankerschiene (1) zu prüfen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schienensystem mit einer Anker- oder Montageschiene mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Prüfung des Schienensystems gemäß Anspruch 11.
  • Anker- und Montageschienen dienen einer Befestigung von Anbauteilen mittels Hammerkopfschrauben, deren Hammerköpfe in der Anker- oder Montageschiene quergestellt sind oder werden, oder mittels in Ansicht typischerweise rechteckiger oder rautenförmiger Schiebemuttern, die in die Anker- oder Montageschiene eingebracht werden. Dabei ist unter einer „Ankerschiene“ eine Profilschiene zu verstehen, die bündig mit einer Oberfläche in Beton versenkt angeordnet wird und typischerweise in den Beton abstehende Anker zur Verankerung der Ankerschiene in dem Beton aufweisen. Montageschienen dienen im Regelfall zur Montage von Gebäudeinstallationen, wie beispielsweise Rohrleitungen, und werden typischerweise abgehängt unter einer Decke angebracht. Anker- und Montageschienen sind typischerweise C-Profilschienen.
  • Das Patent EP 3 514 297 B1 offenbart eine Ankerschiene mit Löchern in einer Quermitte einer Grundseite der Ankerschiene, in denen von der Grundseite der Ankerschiene nach außen abstehende Anker an der Ankerschiene befestigt werden können. Nicht benötigte Löcher werden zum Betonieren mit Stopfen verschlossen, damit kein Beton in die Ankerschiene fließt. Die Stopfen weisen eine Kennung mit einem Identifikationscode für die Ankerschiene auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Schienensystem vorzuschlagen, welches außer der Anker- oder Montageschiene mindestens ein weiteres Zubehörteil aufweist, das der Anker- oder Montageschiene zugeordnet ist, wobei das Schienensystem eine Prüfung der Zusammengehörigkeit der Anker- oder Montageschiene und des Zubehörteils ermöglicht. Unter „zugeordnetem Zubehörteil“ sind solche Teile zu verstehen, die zu einer Verwendung mit der Anker- oder Montageschiene, insbesondere zu einer Anordnung, Anbringung oder Befestigung an der Anker- oder Montageschiene, zu einer Verankerung der Anker- oder Montageschiene in beispielsweise Beton oder abgehängt unter einer Decke oder zu einer Befestigung von Anbau- oder sonstigen Teilen an der Anker- oder Montageschiene vorgesehen sind. Solche zugeordneten Zubehörteile sind insbesondere Hammerkopfschrauben, Schiebemuttern, Winkel und Konsolen und für Ankerschienen Anker.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 11 gelöst. Erfindungsgemäß weisen sowohl die Anker- oder Montageschiene als auch mindestens ein der Anker- oder Montageschiene zugeordnetes Zubehörteil einen optoelektronisch lesbaren Identifikationscode auf. Ein optoelektronisch lesbarer Identifikationscode lässt sich mit einem geeigneten Lesegerät optisch lesen und elektronisch auswerten oder verarbeiten. Er ermöglicht eine vorzugsweise eindeutige Identifikation des gekennzeichneten Bauteils. Es sind insbesondere eindimensionale Identifikationscodes, beispielsweise Strichcodes beziehungsweise sogenannte Barcodes, zweidimensionale Identifikationscodes, beispielweise QR-Codes, und dreidimensionale Identifikationscodes beispielsweise in Form von Hologrammen verwendbar.
  • Mithilfe der Erfindung lässt sich auf einfache Weise prüfen, ob an einer Anker- oder Montageschiene angeordnete Zubehörteile der Anker- oder Montageschiene zugeordnet, das heißt zur Verwendung mit der Anker- oder Montageschiene vorgesehen sind oder nicht. In ersterem Fall sind die Zubehörteile der Anker- oder Montageschiene zugeordnete Zubehörteile im Sinne der Erfindung. Eine Verwendung von ungeeigneten Zubehörteilen, beispielsweise von zu kleinen Hammerkopfelementen, ist somit ausgeschlossen.
  • Anker- und/oder Montageschienen werden nachfolgend auch als „Schienen“ bezeichnet werden.
  • Es können die Schiene und das mindestens eine zugeordnete Zubehörteil identische Identifikationscodes oder verschiedene Identifikationscodes aufweisen. Im Falle identischer Identifikationscodes braucht es keine weiteren Informationen: Sind die Identifikationscodes identisch, sind die Zubehörteile der Schiene zugeordnet und zu einer Verwendung mit der Schiene vorgesehen. Zubehörteil und Schiene bilden gemeinsam ein Schienensystem. Im Falle verschiedener Identifikationscodes ist eine zusätzliche Information dahingehend notwendig, ob die Identifikationscodes der Schiene zugeordnete Zubehörteile kennzeichnen oder nicht. Allerdings ermöglichen verschiedene Identifikationscodes eine umfangreichere und variable Zuordnung. Beispielsweise lassen sich Zubehörteile verschiedenen Schienen zuordnen, mit denen zusammen sie verwendbar sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen in der Anker- oder Montageschiene in einen Hintergriff bringbaren Bauteilbefestiger zu einer Befestigung eines Anbauteils an der Anker- oder Montageschiene als der Anker- oder Montageschiene zugeordnetes Zubehörteil vor. Ein solcher Bauteilbefestiger ist beispielsweise eine Hammerkopfschraube, deren Hammerkopf in der Anker- oder Montageschiene querstellbar ist, derart, dass der Hammerkopf die Anker- oder Montageschiene hintergreift, so dass das Anbauteil mittels der Hammerkopfschraube an der Anker- oder Montageschiene befestigbar ist. Ein anderer solcher Bauteilbefestiger ist eine sogenannte Schiebemutter, die durch einen Längsschlitz oder an einem Stirnende in die Anker- oder Montageschiene einbringbar ist derart, dass sie die Anker- oder Montageschiene hintergreift und das Anbauteil mittels einer in die Schiebemutter einschraubbaren oder eingeschraubten Gewindestange oder Schraube an der Schiebemutter und der Anker- oder Montageschiene befestigbar ist.
  • Der oder die Identifikationscodes sind vorzugsweise an einer Stelle der Anker- oder Montageschiene angeordnet, an der er oder sie zu einem optischen Lesen mit einem optoelektronischen Lesegerät zugänglich ist. Der Identifikationscode wird also beispielsweise an der Seite einer Ankerschiene angeordnet, die sichtbar ist, wenn die Ankerschiene wie vorgesehen bündig mit einer Oberfläche des Betons im Beton angeordnet ist. „Sichtbar“ meint hier optisch zugänglich, also einsehbar. Bei einer unter einer Decke abgehängten Montageschiene ist der Identifikationscode insbesondere an einer von unten oder von einer Seite sichtbaren Seite der abgehängten Montageschiene angeordnet. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist ein optoelektronisches Lesen des Identifikationscodes möglich, wenn die Anker- oder Montageschiene endgültig befestigt, also beispielsweise bündig in Beton einbetoniert oder unter einer Decke abgehängt ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht mehrere, insbesondere identische Identifikationscodes an der Anker- oder Montageschiene vor. Beispielsweise sind mehrere identische Identifikationscodes gleichmäßig oder ungleichmäßig über eine Länge verteilt an der Anker- oder Montageschiene angeordnet. Wird beispielsweise die Anker- oder Montageschiene in mehrere Teile zertrennt, weisen die einzelnen Schienenteile immer noch einen oder mehrere Identifikationscodes auf. Außerdem ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein oder mehrere Identifikationscodes zum optoelektronischen Lesen zugänglich, wenn ein oder mehrere Identifikationscodes von Anbauteilen verdeckt werden.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass ein der Anker- oder Montageschiene zugeordnetes Zubehörteil mehrere, insbesondere identische Identifikationscodes an verschiedenen Stellen aufweist. Das erhöht eine Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer der Identifikationscodes nach einer Montage des Zubehörteils so weit unbeschädigt und sichtbar ist, dass er optoelektronisch gelesen werden kann und dass mindestens einer der Identifikationscodes nach der Montage des Zubehörteils zum optoelektronischen Lesen für ein optoelektronisches Lesegerät zugänglich ist. Insbesondere wird der oder werden die Identifikationscodes an einer Stelle oder an Stellen des Zubehörteils angeordnet, die üblicherweise nach einer Montage beziehungsweise einer Befestigung des Zubehörteils an der Anker- oder Montageschiene zum optoelektronischen Lesen für das optoelektronische Lesegerät zugänglich sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht eine Drehlagemarkierung an dem Bauteilbefestiger vor, mit der eine Drehlage des Bauteilbefestigers bezüglich der Anker- oder Montageschiene mit dem optoelektronischen Lesegerät erkennbar ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine Prüfung, ob beispielsweise der Hammerkopf einer Hammerkopfschraube als Bauteilbefestiger in der Anker- oder Montageschiene quer gestellt ist. Als Drehlagemarkierung kann der optoelektronische Identifikationscode verwendet werden, sofern er die Feststellung der Drehlage des Identifikationscodes und damit des Bauteilbefestigers mit dem optoelektronischen Lesegerät ermöglicht. Der Bauteilbefestiger kann auch eine von dem Identifikationscode separate Drehlagemarkierung aufweisen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht ein optoelektronisches Lesegerät, mit dem die Identifikationscodes der Anker- oder Montageschiene und der zugeordneten Zubehörteile optoelektronisch lesbar und vorzugsweise auch elektronisch prüfbar oder auswertbar sind, als Teil des Schienensystems vor. Das optoelektronische Lesegerät kann kurz auch als optoelektronischer Codeleser bezeichnet werden. Insbesondere lässt sich erfindungsgemäß ein Smartphone oder auch ein Tabletcomputer als optoelektronisches Lesegerät verwenden, auf dem zur Prüfung und Auswertung der Identifikationscodes der Anker- oder Montageschiene und der an ihr befestigten oder angeordneten Zubehörteile eine App, das heißt eine Anwendungssoftware, installiert ist, mit der die Zusammengehörigkeit der Anker- oder Montageschiene und der an ihr befestigten Zubehörteile beziehungsweise des mindestens einen Zubehörteils geprüft werden kann.
  • Als weiteren Bestandteil des Schienensystems sieht eine Ausgestaltung der Erfindung eine Datenbank vor, in der die Anker- oder Montageschiene und die zugeordneten Zubehörteile betreffende Daten hinterlegt sind. Solche Daten sind zunächst einmal die Zusammengehörigkeit der Teile, das heißt, ob eine Verwendung der Zubehörteile mit der Anker- oder Montageschiene als Schienensystem vorgesehen ist. Weitere Daten wie beispielsweise Randabstände, Anzugsdrehmomente, Herstellungsdaten, Herstellungsort, Werkstoff und Abmessungen der Anker- oder Montageschiene und der Zubehörteile können ebenfalls in der Datenbank hinterlegt sein. Die Aufzählung ist beispielhaft und nicht abschließend. Die Datenbank kann beispielsweise in dem optoelektronischen Codeleser gespeichert sein oder es besteht ein Online-Zugriff, insbesondere ein mobiler Online-Zugriff des Codelesers auf die Datenbank.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, dass die Identifikationscodes der Anker- oder Montageschiene und der Zubehörteile mit dem optoelektronischen Codeleser gelesen und die Zugehörigkeit der Zubehörteile zu der Anker- oder Montageschiene geprüft wird. Die Zugehörigkeit wird insbesondere nach einer Befestigung der Anker- oder Montageschiene und eines oder mehrerer Zubehörteile an der Anker- oder Montageschiene geprüft, was eine zusätzliche Prüfung vor der Befestigung nicht ausschließt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur gezeichneten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen oder gezeichneten Kombination, sondern auch in grundsätzlich beliebigen anderen Kombinationen oder aber einzeln verwendbar. Es sind Ausführungen der Erfindung möglich, die nicht alle Merkmale eines abhängigen Anspruchs aufweisen. Auch können einzelne Merkmale eines Anspruchs durch andere offenbarte Merkmale oder Merkmalskombinationen ersetzt werden. Ausführungen der Erfindung, die nicht alle Merkmale des Ausführungsbeispiels, sondern einen grundsätzlich beliebigen Teil der gekennzeichneten Merkmale des Ausführungsbeispiels aufweisen, sind möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 Ein Ankerschienensystem gemäß der Erfindung in einer perspektivischen, teilweise ausgebrochenen Darstellung.
  • Die im Ausführungsbeispiel der Zeichnung dargestellte Schiene des erfindungsgemäßen Schienensystems ist eine Ankerschiene 1, die in einen Ankergrund 2 aus Beton derart eingebettet ist, dass eine hier als Oberseite 3 bezeichnete Seite der Ankerschiene 1 bündig mit einer Oberfläche des Betons beziehungsweise des Ankergrundes 2 ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Ankerschiene 1 eine C-Profilschiene mit einem durchgehenden Längsschlitz 4 in der Quermitte der hier als Oberseite 3 bezeichneten Seite. Von einer der Oberseite 3 gegenüberliegenden Seite der Ankerschiene 1, die hier als Grundseite 5 bezeichnet wird, stehen Anker 6 von der Ankerschiene 1 ab, die in den Beton ragen und die Ankerschiene 1 in dem den Ankergrund 2 bildenden Beton verankern.
  • An der Ankerschiene 1 ist eine Hammerkopfschraube 7 befestigt, deren in der Zeichnung nicht sichtbarer Hammerkopf in einer Längsrichtung der Ankerschiene 1 ausgerichtet durch den Längsschlitz 4 der Ankerschiene 1 in die Ankerschiene 1 eingebracht und durch eine Drehung um 90° in der Ankerschiene 1 quergestellt ist, derart, dass der nicht sichtbare Hammerkopf die Ankerschiene 1 hintergreift.
  • Auf einen Schraubenschaft 8 der Hammerkopfschraube 7, der senkrecht nach außen von der Ankerschiene 1 absteht, ist ein Metallwinkel aufgesetzt, der ein Durchgangsloch für einen Durchtritt des Schraubenschafts 8 aufweist. Der Metallwinkel wird hier als Anbauteil 9 bezeichnet und ist ebenso wie die Hammerkopfschraube 7 und die Ankerschiene 1 Bestandteil eines erfindungsgemäßen Schienensystems. Zusammenfassend können die Hammerkopfschraube 7, das Anbauteil 9 und gegebenenfalls weitere, der Ankerschiene 1 zugeordnete Bauteile als Zubehörteile 10 der Ankerschiene 1 bezeichnet werden. „Zugeordnet“ bedeutet, dass die Zubehörteile 10 zu einer Anordnung oder Befestigung an der Ankerschiene 1 planmäßig vorgesehen sind und mit dieser ein Schienensystem bilden. Die Zubehörteile 10 können beispielsweise mit der Hammerkopfschraube 7 oder einer nicht dargestellten, sogenannten Schiebemutter, die anstelle der Hammerkopfschraube 7 in der Ankerschiene 1 angeordnet ist beziehungsweise wird, an der Ankerschiene 1 befestigt werden. Die Hammerkopfschraube 7 beziehungsweise die nicht dargestellte Schiebemutter können zusammenfassend auch als Bauteilbefestiger 15 bezeichnet werden.
  • Auf den Schraubenschaft 8 ist eine Mutter 11 geschraubt, mit der die Hammerkopfschraube 7 von innen und das Anbauteil 9 von außen gegen die Ankerschiene 1 verspannt und auf diese Weise die Hammerkopfschraube 7 und das Anbauteil 9 an der Ankerschiene 1 festgelegt ist. Die Mutter 11 ist ebenfalls ein der Ankerschiene 1 zugeordnetes Zubehörteil 10 und Bestandteil des erfindungsgemäßen Schienensystems. Zwischen der Mutter 11 und dem Anbauteil 9 ist eine Unterlegscheibe auf dem Schraubenschaft 8 der Hammerkopfschraube 7 angeordnet. Das erfindungsgemäße Schienensystem kann wie beschrieben auch andere Anbauteile 9 als den Metallwinkel aufweisen (nicht dargestellt).
  • Die Ankerschiene 1 weist DMC-Codes (DataMatrix-Code), das heißt zweidimensionale, optoelektronisch lesbare Identifikationscodes 12 auf, die außen an der Oberseite 3 und innen an der Grundseite 5 der Ankerschiene 1 angebracht sind. Die Identifikationscodes 12 sind so an der Ankerschiene 1 angebracht, dass sie mit einem optoelektronischen Lesegerät, das hier als optoelektronischer Codeleser 13 bezeichnet wird, lesbar sind, wenn die Ankerschiene 1 wie vorgesehen derart versenkt in dem Ankergrund 2 angeordnet ist, dass die Oberseite 3 der Ankerschiene 1 bündig mit der Oberfläche des Ankergrundes 2 ist.
  • Die Ankerschiene 1 weist mehrere identische Identifikationscodes 12 auf, die gleichmäßig oder ungleichmäßig über eine Länge der Ankerschiene 1 verteilt außen auf der Oberseite 3 und innen auf der Grundseite 5 der Ankerschiene 1 angebracht sind. Dadurch sind so gut wie immer mehrere Identifikationscodes 12 der Ankerschiene 1 optoelektronisch lesbar, auch wenn mehrere Identifikationscodes 12 von Anbauteilen 9 oder dergleichen verdeckt sind. Es sind auch andere optoelektronisch lesbare Identifikationscodes möglich, beispielsweise eindimensionale Strichcodes (sogenannte Barcodes) oder beispielsweise auch Hologramme oder andere zwei- oder dreidimensionale Codes (nicht dargestellt).
  • Die Zubehörteile 10 des erfindungsgemäßen Schienensystems weisen ebenfalls Identifikationscodes 12 auf, die im Ausführungsbeispiel ebenfalls DMC-Codes sind. Auch an den Zubehörteilen 10 sind die Identifikationscodes 12 an Stellen angebracht, an denen sie optoelektronisch lesbar sind, wenn die Zubehörteile 10 planmäßig an der Ankerschiene 1 angeordnet beziehungsweise befestigt sind. So weist beispielsweise die Mutter 11 Identifikationscodes 12 an jeder zweiten ihrer sechs Schlüsselflächen und die Hammerkopfschraube 7 einen Identifikationscode 12 an einer dem Hammerkopf der Hammerkopfschraube 7 fernen Stirnfläche ihres Schraubenschafts 8 auf (siehe Einzelheitvergrößerung in der 1).
  • Es können Zubehörteile 10 des erfindungsgemäßen Schienensystems identische und mit den Identifikationscodes 12 der Ankerschiene 1 identische Identifikationscodes 12 aufweisen, wodurch die Zugehörigkeit der Zubehörteile 10 zur Ankerschiene 1 ohne Weiteres anhand der Überprüfung der Identität der Identifikationscodes 12 feststellbar ist. Im Ausführungsbeispiel weisen gleiche Zubehörteile 10 identische Identifikationscodes 12 und unterschiedliche Zubehörteile 10 unterschiedliche Identifikationscodes 12 auf, wobei die Identifikationscodes 12 der Ankerschiene 1 und die Identifikationscodes 12 der Zubehörteile 10 ebenfalls unterschiedlich sind. Möglich ist auch, dass jedes Bauteil einen individuellen Identifikationscode 12 aufweist.
  • Als optoelektronischen Codeleser 13 weist das erfindungsgemäße Schienensystem im beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Smartphone auf, mit dem die Identifikationscodes 12 optoelektronisch lesbar sind und auf dem eine App, also ein Computerprogramm, gespeichert ist, mit dessen Hilfe die Identifikationscodes 12 ausgewertet werden können. Anstelle eines Smartphones ist beispielsweise auch ein Tabletcomputer als optoelektronischer Codeleser 13 möglich (nicht dargestellt). Über mobiles Internet steht der optoelektronische Codeleser 13 mit einer Datenbank 14 in Verbindung, die in der Zeichnung als Schaltsymbol dargestellt ist. In der Datenbank 14 ist die Ankerschiene 1 und sind weitere Ankerschienen und alle den verschiedenen Ankerschienen 1 zugeordneten Zubehörteile 10 einschließlich ihrer Zuordnungen zu einer oder auch zu mehreren Ankerschienen 1 und weiteren geeigneten Zubehörteilen 10 gespeichert, derart, dass der optoelektronische Codeleser 13 mit Hilfe der Datenbank 14 prüfen kann, ob die an der Ankerschiene 1 angeordneten beziehungsweise befestigten Zubehörteile 10 der Ankerschiene 1 zugeordnet sind und mit ihr ein Schienensystem bilden oder nicht. Die Datenbank 14 ist ebenfalls Bestandteil des erfindungsgemäßen Schienensystems.
  • Erfindungsgemäß werden nach der Verankerung der Ankerschiene 1 im Ankergrund 2 und der Anordnung, Festlegung und/oder Befestigung der Zubehörteile 10 an der Ankerschiene 1 die Identifikationscodes 12 der Ankerschiene 1 und aller an ihr angeordneter Zubehörteile 10 optoelektronisch mit dem Codeleser 13 gelesen und geprüft, ob die Zubehörteile 10 der Ankerschiene 1 zugeordnet sind. Möglich und für den Prozessablauf auf Baustellen vorteilhaft ist eine Prüfung der Zugehörigkeit eines Zubehörteils 10 zu der Ankerschiene 1, bevor das Zubehörteil 10 an der Ankerschiene 1 angeordnet oder befestigt wird.
  • Zusätzlich zum Identifikationscode 12 weist die Hammerkopfschraube 7, die allgemein auch als Bauteilbefestiger 15 aufgefasst werden kann, eine Drehlagemarkierung 16 auf, mit der der optoelektronische Codeleser 13 eine Drehlage der Hammerkopfschraube 7 erkennen kann. „Drehlage“ bedeutet insbesondere, dass die Hammerkopfschraube 7 quer zur Ankerschiene 1 angeordnet ist, das heißt die Ankerschiene 1 hintergreift. Bei der Prüfung der Zugehörigkeit der Hammerkopfschraube 7 beziehungsweise des Bauteilbefestigers 15 zu der Ankerschiene 1 prüft der optoelektronischen Codeleser 13 anhand der Drehlagemarkierung 16 auch die Drehlage der Hammerkopfschraube 7 beziehungsweise des Bauteilbefestigers 15 in Bezug zur Ankerschiene 1. Steht die Hammerkopfschraube 7 nicht quer zur Ankerschiene 1, gibt der Codeleser 13 eine optische und/oder akustische Warnung.
  • Im Ausführungsbeispiel weist die Hammerkopfschraube 7 zwei zueinander parallele Striche an gegenüberliegenden Seiten des als Identifikationscodes 12 an der Hammerkopfschraube 7 angebrachten DMC-Codes als Drehlagemarkierung 16 auf. Es sind andere Drehlagemarkierungen 16 möglich und es kann gegebenenfalls auch der Identifikationscode 12 selbst als Drehlagemarkierung 16 verwendet werden, sofern der verwendete Identifikationscodes 12 eine Erkennung seiner Drehlage ermöglicht.
  • Anstelle der Ankerschiene 1 kann das erfindungsgemäße Schienensystem beispielsweise auch eine Montageschiene als Schiene aufweisen (nicht dargestellt). Dabei handelt es sich typischerweise ebenfalls um eine C-Profilschiene, die allerdings nicht in einem Ankergrund 2 verankert, sondern beispielsweise abgehängt unter einer Decke befestigt wird. Einer Montageschiene sind Befestiger, mit denen die Montageschiene abgehängt unter der Decke befestigt wird, Hammerkopfschrauben als Bauteilbefestiger und Anbauteile als Zubehörteile zugeordnet (nicht dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ankerschiene
    2
    Ankergrund
    3
    Oberseite
    4
    Längsschlitz
    5
    Grundseite
    6
    Anker
    7
    Hammerkopfschraube
    8
    Schraubenschaft
    9
    Anbauteil
    10
    Zubehörteil
    11
    Mutter
    12
    Identifikationscode
    13
    Codeleser
    14
    Datenbank
    15
    Bauteilbefestiger
    16
    Drehlagemarkierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3514297 B1 [0003]

Claims (12)

  1. Schienensystem mit einer Anker- oder Montageschiene (1) und mindestens einem der Anker- oder Montageschiene (1) zugeordneten Zubehörteil (10), dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Anker- oder Montageschiene (1) als auch das mindestens eine Zubehörteil (10) einen optoelektronisch lesbaren Identifikationscode (12) aufweisen.
  2. Schienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker- oder Montageschiene (1) und das mindestens eine Zubehörteil (10) identische Identifikationscodes (12) aufweisen.
  3. Schienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker- oder Montageschiene (1) und das mindestens eine Zubehörteil (10) verschiedene Identifikationscodes (12) aufweisen.
  4. Schienensystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem einen in der Anker- oder Montageschiene (1) in einen Hintergriff bringbaren Bauteilbefestiger (15) zu einer Befestigung eines Anbauteils (9) an der Anker- oder Montageschiene (1) als Zubehörteil (10) aufweist.
  5. Schienensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker- oder Montageschiene (1) mehrere Identifikationscodes (12) aufweist und/oder dass der Identifikationscode (12) an einer Stelle der Anker- oder Montageschiene (1) angeordnet ist, an der der Identifikationscode (12) zu einem optischen Lesen zugänglich ist, wenn die Anker- oder Montageschiene (1) wie vorgesehen befestigt ist.
  6. Schienensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Zubehörteil (10) mehrere Identifikationscodes (12) aufweist und/oder dass der Identifikationscode (12) an einer Stelle des mindestens einen Zubehörteils (10) angeordnet ist, an der der Identifikationscode (12) zu einem optoelektronischen Lesen zugänglich ist, wenn das mindestens eine Zubehörteil (10) wie vorgesehen an der Anker- oder Montageschiene (1) angeordnet ist.
  7. Schienensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilbefestiger (15) eine Drehlagemarkierung (16) aufweist, mit der eine Drehlage des Bauteilbefestigers (15) bezüglich der Anker- oder Montageschiene (1) erkennbar ist.
  8. Schienensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem einen optoelektronischen Codeleser (13) aufweist.
  9. Schienensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem ein Smartphone oder einen Tabletcomputer als optoelektronischen Codeleser (13) aufweist.
  10. Schienensystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schienensystem eine Datenbank (14) zugeordnet ist, in der die Anker- oder Montageschiene (1) und zugeordnete Zubehörteile (10) betreffende Daten hinterlegt sind.
  11. Verfahren zu einer Prüfung eines Schienensystems nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem optoelektronischen Codeleser (13) der Identifikationscode (12) der Anker- oder Montageschiene (1) und des mindestens einen Zubehörteils (10) gelesen und eine Zugehörigkeit des mindestens einen Zubehörteils (10) zu der Anker- oder Montageschiene (1) geprüft wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugehörigkeit des mindestens einen Zubehörteils (10) geprüft wird, wenn die Anker- oder Montageschiene (1) wie vorgesehen befestigt und das mindestens eine Zubehörteil (10) an der Anker- oder Montageschiene (1) angeordnet ist.
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