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Die Erfindung betrifft einen Netzhalter für ein Spielnetz, beispielsweise ein Tischtennisnetz. Die Erfindung betrifft ferner eine Netzgarnitur.
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DE 6917462 U beschreibt einen Klemmhalter für Tischtennisnetze aus einer Schraubklemme, einem daran sitzenden Tragschenkel, der auf der Oberseite einen Führungsschlitz für das Tischtennisnetz trägt, und einer mittels einer schraubspindelartigen Verstellvorrichtung in der Höhe verstellbaren Säule, die in einem Ansatz des Tragschenkels gehalten ist und eine Einhängevorrichtung für das Tischtennisnetz aufweist, wobei die Verstellvorrichtung eine in einen Schlitz des Ansatzes eingelegte Stellmutter sowie eine in Längsrichtung der Säule ausgerichtete Gewindestange umfasst, die gegenüber dem Ansatz undrehbar, jedoch längsverschieblich geführt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen neuartigen Netzhalter für ein Spielnetz und eine neuartige Netzgarnitur anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Netzhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Netzgarnitur mit den Merkmalen des Anspruchs 9.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein erfindungsgemäßer Netzhalter für ein Spielnetz umfasst:
- - einen Innenpfosten mit einem Netzbefestigungsbereich, der zum Einschieben in eine Netzschlaufe des Spielnetzes ausgebildet ist, und einer Spindel mit einem Außengewinde,
- - einen zumindest im Wesentlichen L-förmigen Korpus mit einem Außenpfosten und einer Traverse, wobei der Außenpfosten als ein Hohlkastenprofil zur Aufnahme und Führung des Innenpfostens ausgebildet ist und eine schlitzförmige Netzdurchführung aufweist, wobei die Traverse an einem freien Ende ein Befestigungsmittel zur Befestigung an einem Spieltisch aufweist, und
- - einen Versteller, der als eine Hülse mit einem Innengewinde ausgebildet ist, das zum Eingriff mit dem Außengewinde der Spindel konfiguriert ist, wobei Fixiermittel zum Fixieren des Verstellers bezüglich einer Längsposition relativ zum Außenpfosten vorgesehen sind, die eine Rotation des Verstellers jedoch gestatten,
wobei der Innenpfosten und/oder der Außenpfosten Begrenzungsmittel zur Begrenzung einer Rotation des Innenpfostens im Außenpfosten aufweisen, die jedoch eine Längsverschiebung gestatten.
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In einer Ausführungsform ist die Traverse einstückig mit dem Außenpfosten gebildet.
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In einer Ausführungsform weisen die Fixiermittel eine umlaufende Nut in einer Außenfläche des Verstellers und einen im Korpus angeordneten Vorsprung auf, der zum Eingriff in die Nut konfiguriert ist.
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In einer Ausführungsform weisen die Begrenzungsmittel komplementäre nicht-kreisförmige Querschnitte des Außenpfostens und des Innenpfostens auf. Alternativ oder zusätzlich weisen die Begrenzungsmittel mindestens eine am Innenpfosten in dessen Längsrichtung verlaufende Zunge auf, die dazu konfiguriert ist, über eine auf dem Netzbefestigungsbereich angeordnete Netzschlaufe zu greifen.
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In einer Ausführungsform weist der Versteller eine solche Länge auf, dass er aus dem Korpus heraus ragt wenn die Fixiermittel im Eingriff sind.
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In einer Ausführungsform ist der Versteller durch in Eingriff Bringen der Spindel mit dem Gewinde des Verstellers im Außenpfosten koaxial mit der Spindel fixiert und somit die Nut am Ausrücken aus dem Vorsprung in einer radialen Richtung gehindert.
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In einer Ausführungsform weist der Innenpfosten an seinem von der Spindel entfernten Ende eine schlitzförmige Führung für eine Spannschnur des Spielnetzes auf.
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In einer Ausführungsform ist auf einer der Netzdurchführung gegenüberliegenden Rückseite des Außenpfostens eine Gabel vorgesehen, die das Einhängen einer an der Spannschnur befestigten Kugelkette ermöglicht.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Netzgarnitur angegeben, umfassend einen oder zwei Netzhalter wie oben beschrieben und ein Spielnetz, das an einem oder zwei Enden mit einer Netzschlaufe versehen ist, die zur Umschlingung des Netzbefestigungsbereichs konfiguriert ist, wobei die Netzdurchführung zur Durchführung des Spielnetzes konfiguriert ist.
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In einer Ausführungsform weist das Spielnetz eine Spannschnur mit zwei Enden auf, von denen mindestens eines mit einer Kugelkette verbunden ist, die zum Einhängen in die Gabel konfiguriert ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Darin zeigen:
- 1 eine schematische Ansicht eines Netzhalters für ein Spielnetz,
- 2 eine weitere schematische Ansicht des Netzhalters,
- 3 eine weitere schematische Ansicht des Netzhalters,
- 4 eine weitere schematische Ansicht des Netzhalters,
- 5 eine schematische Ansicht eines Innenpfostens des Netzhalters,
- 6 eine schematische Ansicht eines Verstellers des Netzhalters,
- 7 eine schematische Ansicht eines Spielnetzes und
- 8 eine weitere schematische Ansicht des Spielnetzes.
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Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Richtungsbezeichnungen wie oben, unten, senkrecht und waagerecht beziehen sich im Kontext der vorliegenden Beschreibung auf eine in den Figuren gezeigte Gebrauchslage, sofern nichts anderes angegeben ist.
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1 bis 4 zeigen schematische Ansichten eines Netzhalters 1 für ein Spielnetz 23, beispielsweise ein Tischtennisnetz. Der Netzhalter 1 umfasst einen Korpus 2, einen Innenpfosten 3 und einen Versteller 4.
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Der Korpus 2, der Innenpfosten 3 und der Versteller 4 können beispielsweise mittels Spritzguss, beispielsweise aus Plastik, hergestellt sein. Insbesondere kann der Netzhalter 1 ausschließlich aus Spritzgussteilen, insbesondere aus Plastik, gebildet sein.
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Der zumindest im Wesentlichen L-förmige Korpus 2 umfasst einen Außenpfosten 5, der in einer in den Figuren gezeigten Gebrauchslage senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist. Ferner umfasst der Korpus 2 eine mit einem unteren Ende des Außenpfostens 5 verbundene Traverse 6, die mit dem Außenpfosten 5 beispielsweise einen Winkel von etwa 90°einschließt und daher in der Gebrauchslage waagerecht oder im Wesentlichen waagerecht ausgerichtet ist.
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Der Außenpfosten 5 ist als ein Hohlkastenprofil mit offenen Enden und einer in einer Längsrichtung des Außenpfostens 5, das heißt senkrecht, verlaufenden, schlitzförmigen Netzdurchführung 7 ausgebildet, die beispielsweise in die gleiche Richtung weist wie die Traverse 6. Das Hohlkastenprofil des Außenpfostens 5 ist, abgesehen von der Netzdurchführung 7 und den Enden, insbesondere geschlossen. Im Inneren des Außenpfostens 5 können eine oder mehrere Versteifungsrippen 8 vorgesehen sein, die beispielsweise quer zur Längsrichtung des Außenpfostens 5 verlaufen können.
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Die Traverse 6 ist ebenfalls als ein Hohlkastenprofil ausgebildet, das nach unten, das heißt vom Außenpfosten 5 weg weisend, offen sein kann. Ein vom Außenpfosten 5 entferntes Ende der Traverse 6 weist eine zum Außenpfosten 5 parallele oder im Wesentlichen parallele Wand 9 auf, die von mindestens einer Befestigungsöffnung 10 durchbrochen ist. Dies ermöglicht die Befestigung des Netzhalters 1 an einem Spieltisch, beispielsweise einer Tischtennisplatte, beispielsweise mittels einer durch die Befestigungsöffnung 10 geführten Schraube. Die Befestigungsöffnung 10 kann beispielsweise als ein Langloch ausgebildet sein, dessen Längsachse parallel oder im Wesentlichen parallel zum Außenpfosten 5 sein kann. In einer Ausführungsform kann das Langloch bis zum unteren Ende der Wand 9 reichen, das heißt nach unten offen sein.
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Im Inneren der Traverse 6 können ein oder mehrere Versteifungsrippen 8 vorgesehen sein, die beispielsweise quer zur Längsrichtung der Traverse 6 verlaufen oder auf andere Weise angeordnet sein können.
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Ein der Wand 9 gegenüberliegender Verbindungsbereich 11, in dem der Außenpfosten 5 und die Traverse 6 miteinander verbunden sind, kann nach außen schräg anstatt rechtwinklig ausgebildet sein.
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Der Außenpfosten 5 ist zur Aufnahme des Innenpfostens 3 ausgebildet. Hierzu weist das Hohlkastenprofil des Außenpfostens 5 beispielsweise einen nichtkreisförmigen Querschnitt auf, um ein Verdrehen des Innenpfostens 3 im Außenpfosten 5 zu verhindern. Beispielsweise ist der Querschnitt des Hohlkastenprofils des Außenpfostens 5 zur Netzdurchführung 7 hin abgeflacht und im Übrigen gewölbt.
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Der Korpus 2 ist insbesondere einstückig gebildet.
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5 ist eine schematische Ansicht des Innenpfostens 3.
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Der Innenpfosten 3 weist einen Netzbefestigungsbereich 19 auf, dessen Querschnittsform Spiel zur Querschnittsform des Hohlkastenprofils des Außenpfostens 5 aufweist, um eine Umschlingung des Netzbefestigungsbereichs 19 mit einer Netzschlaufe 24 eines Spielnetzes 23 zu ermöglichen, wenn das Spielnetz 23 durch die Netzdurchführung 7 geführt ist. Der Netzbefestigungsbereich 19 ist unten und oben jeweils mit einem Führungsbereich 20, 21 abgeschlossen, der eine zum Querschnitt des Hohlkastenprofils des Außenpfostens 5 im Wesentlichen komplementäre Form aufweist, gegebenenfalls mit etwas Spiel. Am oberen Führungsbereich 20 können ein oder zwei Zungen 22 in Richtung des unteren Führungsbereichs 21 weisend angeordnet sein, beispielsweise derart, dass die zum Querschnitt des Hohlkastenprofils des Außenpfostens 5 im Wesentlichen komplementäre Form durch die Zungen 22 nach unten, das heißt zum unteren Führungsbereichs 21 hin, zumindest teilweise fortgesetzt wird. Die Zungen 22 sind dabei beispielsweise zwischen 4,5 cm und 6,5 cm, insbesondere etwa 5,5 cm, lang. Zwischen jeder Zunge 22 und dem Netzbefestigungsbereich 19 verbleibt jeweils ein Spalt, der groß genug für die Durchführung der Netzschlaufe 24 ist, beispielsweise minimal 1 mm bis 3mm.
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Die Zungen 22 begrenzen ebenfalls ein Verdrehen des Innenpfostens 3 relativ zum Außenpfosten 5, wenn ein Spielnetz 23 am Innenpfosten 3 angebracht und durch die Netzdurchführung 7 geführt ist. Die Querschnittsform des Hohlkastenprofils des Außenpfostens 5 und der Führungsbereiche 20, 21 des Innenpfostens 3 könnte daher auch kreisförmig sein ohne die Funktion zu beeinträchtigen.
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Unterhalb des unteren Führungsbereichs 21 weist der Innenpfosten 3 eine Spindel 12 mit einem Gewinde auf. Die Länge der Spindel 12 kann beispielsweise zwischen 4,5 cm und 6,5 cm, insbesondere etwa 5,5 cm, betragen. Am oberen Ende weist der Innenpfosten 3 eine schlitzförmige Führung 13 für eine Spannschnur 25 des Spielnetzes 23 auf, die parallel oder im Wesentlichen parallel zur Traverse 6 ausgerichtet ist. Auf einer der Netzdurchführung 7 gegenüberliegenden Rückseite des Außenpfostens 5 kann eine Gabel 14 vorgesehen sein, die das Einhängen einer an der Spannschnur 25 befestigten Kugelkette 26 ermöglicht, um das Spielnetz 23 zu straffen. Die Rückseite des Außenpfostens 5 kann zur Führung der Spannschnur 25 und/oder der Kugelkette 26 ferner mit einer Kerbe 15 versehen sein, die in Längsrichtung des Außenpfostens 5 verläuft.
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6 ist eine schematische Ansicht des Verstellers 4.
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Der Versteller 4 ist als eine Hülse mit einem Innengewinde ausgebildet, das zum Eingriff mit dem Gewinde der Spindel 12 konfiguriert ist. An einem unteren Ende kann der Versteller 4 geschlossen sein. Ferner kann am unteren Ende des Verstellers 4 ein Bereich mit einer Rändelung 16 vorgesehen sein, um die Betätigung des Verstellers 4 zu erleichtern. Weiter kann dieser Bereich hierfür einen gegenüber der übrigen Hülse vergrößerten Durchmesser aufweisen.
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Nahe einem oberen Ende des Verstellers 4 weist die Hülse eine umlaufende Nut 17 auf, die zum Eingriff mit einem im Bereich des unteren Endes des Außenpfostens 5 angeordneten Vorsprungs 18 konfiguriert ist. Hierdurch ist der Versteller 4 in seiner Position in Längsrichtung des Außenpfostens 5 fixiert, kann sich jedoch frei drehen. Eine Länge des Verstellers 4 ist im Verhältnis zum Korpus 2 insbesondere so gewählt, dass das untere Ende des Verstellers 4, insbesondere die Rändelung 16, unten aus dem Korpus 2 heraus ragt und somit leicht betätigt werden kann. Die Länge des Verstellers 4 kann beispielsweise zwischen 4,5 cm und 6,5 cm, insbesondere etwa 5,5 cm, betragen. Der Vorsprung 18 kann im Verbindungsbereich 11 als kreisbogenförmig, insbesondere maximal halbkreisförmig, umlaufende Rippe ausgebildet sein, insbesondere innen an der Rückseite des Außenpfostens 5.
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Durch Verdrehen des Verstellers 4 wird der Innenpfosten 3 in der Höhe gegenüber dem Außenpfosten 5 verstellt. Auf diese Weise kann die Höhe eines am Innenpfosten 3 befestigten Spielnetzes 23 verstellt werden.
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Zur Montage des Netzhalters 1 mit einem Spielnetz 23 wird zunächst der Versteller 4 in Längsrichtung des Außenpfostens 5 durch das nach unten offene Hohlkastenprofil der Traverse 6 im Verbindungsbereich 11 eingeführt, beispielsweise bis der Versteller 4 an einer oberen Wand der Traverse 6 anschlägt. In dieser Position ist die Nut 17 in Längsrichtung des Außenpfostens 5 mit dem Vorsprung 18 ausgerichtet und kann durch Verschieben in Richtung von der Wand 9 weg damit in Eingriff gebracht werden. Unterhalb des Vorsprungs 18 kann im Verbindungsbereich 11 innen an der Rückseite des Außenpfostens 5 ein radialer Anschlag (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um den Versteller 4 zu stützen.
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Der Innenpfosten 3 wird mit der Spindel 12 voran in die Netzschlaufe 24 des Spielnetzes 23 eingeschoben, bis die Netzschlaufe 24 zwischen dem oberen und dem unteren Führungsbereich 20, 21 liegt, wobei die Zungen 22 über die Netzschlaufe 24 geführt werden.
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7 und 8 sind schematische Ansichten des Spielnetzes 23 mit der Netzschlaufe 24, der Spannschnur 25 und der Kugelkette 26.
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Der Innenpfosten 3 mit dem Spielnetz 23 wird nun mit der Spindel 12 voran von oben in den Außenpfosten 5 eingeschoben, wobei das Spielnetz 23 durch die Netzdurchführung 7 geführt wird. Sobald die Spindel 12 den Versteller 4 erreicht, wird dieser gedreht, um die Spindel 12 mit dem Innengewinde im Versteller 4 in Eingriff zu bringen. Sobald der Eingriff hergestellt ist, ist der Versteller 4 koaxial mit der Spindel 12 fixiert. Da die Spindel 12 in ihrer Position im Außenpfosten 5 durch die komplementären Formen der Führungsbereiche 20, 21 und des Außenpfostens 5 festgelegt ist, kann die Nut 17 des Verstellers 4 nicht mehr radial aus dem Vorsprung 18 ausrücken, sobald die Spindel 12 mit dem Innengewinde im Versteller 4 in Eingriff ist. Somit kann durch Verdrehen des Verstellers 4 die Position des Innenpfostens 3 in Längsrichtung relativ zum Außenpfosten 5, und somit die Netzhöhe über dem Spieltisch, eingestellt werden.
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Anschließend kann die Spannschnur 25 des Spielnetzes 23 über die Führung 13 und an der Rückseite des Außenpfostens 5 nach unten gezogen werden. Eine an der Spannschnur 25 befestigte Kugelkette 26 kann in die Gabel 14 eingehängt werden, um das Spielnetz 23 zu straffen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Netzhalter
- 2
- Korpus
- 3
- Innenpfosten
- 4
- Versteller
- 5
- Außenpfosten
- 6
- Traverse
- 7
- Netzdurchführung
- 8
- Versteifungsrippe
- 9
- Wand
- 10
- Befestigungsöffnung
- 11
- Verbindungsbereich
- 12
- Spindel
- 13
- Führung
- 14
- Gabel
- 15
- Kerbe
- 16
- Rändelung
- 17
- Nut
- 18
- Vorsprung
- 19
- Netzbefestigungsbereich
- 20
- oberer Führungsbereich
- 21
- unterer Führungsbereich
- 22
- Zunge
- 23
- Spielnetz
- 24
- Netzschlaufe
- 25
- Spannschnur
- 26
- Kugelkette
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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