DE102021132410A1 - Fahrzeugbodenstruktur - Google Patents

Fahrzeugbodenstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE102021132410A1
DE102021132410A1 DE102021132410.6A DE102021132410A DE102021132410A1 DE 102021132410 A1 DE102021132410 A1 DE 102021132410A1 DE 102021132410 A DE102021132410 A DE 102021132410A DE 102021132410 A1 DE102021132410 A1 DE 102021132410A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross member
vehicle
floor
main cross
floor structure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102021132410.6A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102021132410B4 (de
Inventor
Junichi Homma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE102021132410A1 publication Critical patent/DE102021132410A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102021132410B4 publication Critical patent/DE102021132410B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2027Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being rear structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
    • B60K1/04Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion
    • B60K2001/0405Arrangement or mounting of electrical propulsion units of the electric storage means for propulsion characterised by their position
    • B60K2001/0438Arrangement under the floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Aufgabe: Bereitstellen einer Fahrzeugbodenstruktur, in der ein Batteriesatz mit höherer Steifigkeit einbaubar ist.Mittel zur Lösung der Aufgabe: Eine vorgeschlagene Fahrzeugbodenstruktur (100) ist eine Fahrzeugbodenstruktur (100), in der ein Batteriesatz (104) unter einem Bodenblech (102) eines Fahrzeugs einbaubar ist, wobei die Fahrzeugbodenstruktur (100) einen Hauptquerträger (108), der hinter dem Batteriesatz (104) unter dem Bodenblech (102) eingebaut ist und sich in einer Fahrzeugquerrichtung zwischen einem linken und einem rechten Längsträger (112a, 112b) erstreckt, eine oder mehrere Halterungen (110a, 110b), die jeweils den Batteriesatz (104) und den Hauptquerträger (108) miteinander koppeln, und eine oder mehrere Trennwandstrukturen (118a, 118b) aufweist, die jeweils an einen inneren Abschnitt des Hauptquerträgers (108) und an das Bodenblech (102) gefügt sind und über den Hauptquerträger (108) mit einer entsprechenden der Halterungen (110a, 110b) verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugbodenstruktur.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In Elektrofahrzeugen und Hybridfahrzeugen sind typischerweise eine Batterie und dergleichen unter einem Boden eingebaut. Batterien sind Präzisionskomponenten mit einem beachtlichen Gewicht, und es ist wünschenswert, sie auf Böden mit höherer Steifigkeit zu montieren. Zum Beispiel ist in einer Fahrzeugheckstruktur, die in Patentdokument 1 offenbart ist, wie z. B. in deren 2 gezeigt, eine Rückseite eines Batteriegehäuses 8, das eine Batterie aufnimmt, durch eine Halterung 7 mit einem hinteren Querträger 3 gekoppelt. Die Halterung 7 ist an eine Bodenfläche des Batteriegehäuses 8 gefügt, und der hintere Querträger 3 erstreckt sich in einer Fahrzeugquerrichtung zwischen einem linken und einem rechten Längsträger 2.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument Nr. 1: JP 2019 - 38 403 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Für die vorstehend erwähnten Batterien müssen Maßnahmen ergriffen werden, um Schwingungen und daraus resultierende Geräusche zu unterdrücken, während ein Fahrzeug in Bewegung ist. Zum Beispiel ist in der Ausgestaltung von Patentdokument 1 eine hintere Aufhängungseinheit an einem hinteren Hilfsrahmen 4 in 2 angebracht (Absatz 0052), und daher wird die Halterung 7 nicht nur in einer Fahrzeuglängsrichtung, sondern auch in der Fahrzeugquerrichtung einer Last ausgesetzt. Um die Handhabung und Stabilität des Fahrzeugs zu verbessern und Schwingungen und dergleichen zu unterdrücken, ist es notwendig, die Batterie mit einem beachtlichen Gewicht vor den in einer jeweiligen Richtung wirkenden Lasten vollständig zu schützen und die Lasten zu absorbieren.
  • Angesichts der vorstehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugbodenstruktur bereitzustellen, in der ein Batteriesatz mit höherer Steifigkeit einbaubar ist.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Um die vorstehend identifizierten Probleme zu lösen, ist eine repräsentative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Fahrzeugbodenstruktur eine Fahrzeugbodenstruktur, in der ein Batteriesatz unter einem Bodenblech eines Fahrzeugs einbaubar ist, wobei die Fahrzeugbodenstruktur einen Hauptquerträger, der hinter dem Batteriesatz unter dem Bodenblech eingebaut ist und sich in einer Fahrzeugquerrichtung zwischen einem linken und einem rechten Längsträger erstreckt, eine oder mehrere Halterungen, die jeweils den Batteriesatz und den Hauptquerträger miteinander koppeln, und eine oder mehrere Trennwandstrukturen aufweist, die jeweils an einen inneren Abschnitt des Hauptquerträgers und an das Bodenblech gefügt sind und über den Hauptquerträger mit einer entsprechenden Halterung verbunden sind.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Fahrzeugbodenstruktur bereitzustellen, in der ein Batteriesatz mit höherer Steifigkeit einbaubar ist.
  • Figurenliste
    • 1 enthält Diagramme, die schematisch eine Fahrzeugbodenstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
    • 2 enthält perspektivische Ansichten der Fahrzeugbodenstruktur aus 1(b).
    • 3 enthält Diagramme, die jeweils und unabhängig eine Trennwandstruktur und ein Verstärkungswandelement aus 2(b) veranschaulichen.
    • 4 enthält Querschnittsansichten, die 2(b) entsprechen.
    • 5 ist ein Diagramm, das eine Abwandlung der Fahrzeugbodenstruktur aus 4(a) veranschaulicht.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine repräsentative Ausgestaltung einer Fahrzeugbodenstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugbodenstruktur, in der ein Batteriesatz unter einem Bodenblech eines Fahrzeugs einbaubar ist, wobei die Fahrzeugbodenstruktur einen Hauptquerträger, der hinter dem Batteriesatz unter dem Bodenblech eingebaut ist und sich in einer Fahrzeugquerrichtung zwischen einem linken und einem rechten Längsträger erstreckt, eine oder mehrere Halterungen, die jeweils den Batteriesatz und den Hauptquerträger miteinander koppeln, und eine oder mehrere Trennwandstrukturen aufweist, die jeweils an einen inneren Abschnitt des Hauptquerträgers und des Bodenblechs gefügt sind und über den Hauptquerträger mit einer entsprechenden Halterung verbunden sind.
  • In der obigen Ausgestaltung sind die Halterung(en) und der Hauptquerträger und ferner die Trennwandstruktur(en) überlappend miteinander verbunden, so dass eine vom Batteriesatz aufgenommene Last geeignet auf diese einzelnen Elemente übertragen und verteilt werden kann. Daher kann der Batteriesatz gemäß der vorstehenden Ausgestaltung mit hoher Steifigkeit gestützt werden, so dass es möglich ist, Schwingungen des Batteriesatzes und des Bodens zu unterdrücken, während sich das Fahrzeug in Bewegung befindet, und daher die Handhabung und Stabilität zu verbessern und Geräusche zu unterdrücken.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist jede der einen oder mehreren Trennwandstrukturen einen Bodenabschnitt, der an das Bodenblech gefügt ist, zwei Trennwände, die von zwei in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegenden Rändern des Bodenabschnitts weggebogen sind und sich parallel zueinander zu einem Boden des Hauptquerträgers erstrecken, und einen Flansch auf, der von einem führenden Rand einer jeweiligen Trennwand weggebogen ist, an den Boden gefügt ist und dadurch mit einer entsprechenden der einen oder mehreren Halterungen verbunden ist.
  • Gemäß der vorstehenden Ausgestaltung ist es möglich, die Torsionssteifigkeit der Trennwandstruktur(en) und der Halterung(en) zu erhöhen und daher Schwingungen des Batteriesatzes und des Bodens noch mehr zu unterdrücken.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung verläuft der Boden des Hauptquerträgers von einer Fahrzeugvorderseite zu einer Fahrzeugrückseite schräg auf das Bodenblech zu, und die eine oder die mehreren Halterungen und die eine oder die mehreren Trennwandstrukturen sind in einem Bereich des Bodens des Hauptquerträgers verbunden, der sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  • Gemäß der vorstehenden Ausgestaltung wird die Biegesteifigkeit des Hauptquerträgers verbessert, so dass eine Last geeignet von der/den Halterung(en) auf den Hauptquerträger und die Trennwandstruktur(en) verteilt und aufgenommen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind in der Fahrzeugquerrichtung mehrere der Trennwandstrukturen bereitgestellt, und die Fahrzeugbodenstruktur weist ferner ein Verstärkungswandelement auf, das zwischen benachbarten der mehreren Trennwandstrukturen bereitgestellt ist und an den inneren Abschnitt des Hauptquerträgers und an das Bodenblech gefügt ist.
  • Gemäß der vorstehenden Ausgestaltung kann, da das Verstärkungswandelement bereitgestellt ist, die Steifigkeit des Hauptquerträgers erhöht werden, so dass eine Last geeignet von der/den Halterung(en) auf den Hauptquerträger verteilt und aufgenommen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die eine oder die mehreren Halterungen jeweils an einem Rand auf einer Fahrzeugvorderseite des Bodens des Hauptquerträgers einen Verbindungspunkt auf.
  • Gemäß der vorstehenden Ausgestaltung ist es möglich, eine Last von der/den Halterung(en) auf einen Abschnitt mit höherer Steifigkeit des Hauptquerträgers zu übertragen und zu verteilen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Fahrzeugbodenstruktur ferner einen hinteren Querträger auf, der an eine Rückwand des Hauptquerträgers gefügt ist, wobei die eine oder die mehreren Trennwandstrukturen jeweils über den Hauptquerträger mit dem hinteren Querträger verbunden sind.
  • Gemäß der vorstehenden Ausgestaltung ist es möglich, die Einbausteifigkeit der Trennwandstruktur(en) zu erhöhen, indem auch der hintere Querträger verwendet wird, und eine Last von der/den Halterung(en) geeignet zu verteilen.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Abmessungen, Materialien, anderen spezifischen Werte und dergleichen, die in diesen Ausführungsbeispielen beschrieben sind, sind lediglich Beispiele, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und sind nicht als die Erfindung einschränkend auszulegen, sofern nicht anders angegeben. Es ist anzumerken, dass Elemente, die im Wesentlichen identische Funktionen und Ausgestaltungen aufweisen, in der Beschreibung und den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und daher auf eine redundante Beschreibung verzichtet wurde, und dass außerdem Elemente, die nicht direkt mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung stehen, nicht veranschaulicht sind.
  • 1 enthält Diagramme, die schematisch eine Fahrzeugbodenstruktur 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. 1(a) zeigt ein Fahrzeug, bei dem die Fahrzeugbodenstruktur 100 implementiert ist, bei Betrachtung von unten. Nachstehend sind in allen Zeichnungen, einschließlich 1, der vorliegenden Anmeldung eine Vorwärts- und eine Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs entlang einer Fahrzeuglängsrichtung durch die Pfeile F (vorwärts bzw. frontwärts) bzw. B (rückwärts bzw. heckwärts) angegeben, eine Links- und eine Rechtsrichtung in einer Fahrzeugquerrichtung sind durch die Pfeile L (links) bzw. R (rechts) angegeben, und eine Aufwärts- und eine Abwärtsrichtung des Fahrzeugs sind durch die Pfeile U (aufwärts) bzw. D (abwärts) angegeben.
  • Die Fahrzeugbodenstruktur 100 ist derart eingerichtet, dass ein Batteriesatz 104 unter einem Bodenblech 102 einbaubar ist. Der Batteriesatz 104 wird von unten durch mehrere Tragelemente 106 gestützt, die sich jeweils in der Fahrzeugquerrichtung erstrecken.
  • 1(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines hinteren Abschnitts des Batteriesatzes 104 aus 1(a). Ein Hauptquerträger 108 ist hinter dem Batteriesatz 104 eingebaut, und der Batteriesatz 104 ist durch mehrere Halterungen 110a und 110b mit dem Hauptquerträger 108 gekoppelt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel macht es die vorstehend beschriebene Ausgestaltung möglich, den Batteriesatz 104 vollständig zu stützen und die Steifigkeit des gesamten Bodens, der hauptsächlich durch das Bodenblech 102 gebildet wird, zu verbessern.
  • 2 enthält perspektivische Ansichten der Fahrzeugbodenstruktur 100 aus 1(b). 2(a) zeigt den Hauptquerträger 108 und einen umgebenden Abschnitt davon aus 1(b) bei Betrachtung von einer Fahrzeugheckseite. Der Hauptquerträger 108 erstreckt sich in der Fahrzeugquerrichtung zwischen einem linken und einem rechten Längsträger 112a und 112b. Die beiden Längsträger 112a und 112b sind an zwei in der Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegenden Rändern des Bodenblechs 102 bereitgestellt und erstrecken sich jeweils in einer Fahrzeuglängsrichtung (Fahrzeug-Front-Heckrichtung).
  • In der Nähe des Hauptquerträgers 108 sind außerdem weitere Querträger bereitgestellt. Zum Beispiel ist ein hinterer Querträger 114 hinter dem Hauptquerträger 108 bereitgestellt und erstreckt sich von einem der Längsträger 112a und 112b zum anderen. Außerdem ist ein vorderer Querträger 116 (siehe 4(a)) vor dem Hauptquerträger 108 bereitgestellt und erstreckt sich von einem der Längsträger 112a und 112b zum anderen.
  • An den Längsträgern 112a und 112b ist eine hintere Aufhängung (nicht gezeigt) für Hinterräder angebracht. Der Hauptquerträger 108 und der hintere Querträger 114 verbinden Abschnitte der Längsträger 112a und 112b in der Nähe der Abschnitte, an denen die hinteren Aufhängungen angebracht sind, miteinander in der Fahrzeugquerrichtung, wodurch die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht und eine Last von der hinteren Aufhängung aufgenommen wird. Darüber hinaus nimmt der vordere Querträger 116 auch eine Last von der hinteren Aufhängung über die Längsträger 112a und 112b auf und nimmt eine Last und Schwingungen vom Batteriesatz 104 auf.
  • 2(b) zeigt eine durchsichtige bzw. transparente Ansicht der Innenseite des Hauptquerträgers 108 aus 2(a). Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind innerhalb des Hauptquerträgers 108 die Trennwandstrukturen 118a und 118b und ein Verstärkungswandelement 120 eingebaut. Es gibt insgesamt zwei Trennwandstrukturen 118a und 118b mit identischen Ausgestaltungen, die in der Fahrzeugquerrichtung angeordnet sind, und die beiden Trennwandstrukturen 118a und 118b verstärken den Hauptquerträger 108 von dessen Innenseite und sind mit einer jeweiligen der Halterungen 110a und 110b verbunden. Das Verstärkungswandelement 120 ist ebenfalls ein Element zum Verstärken des Hauptquerträgers 108 von dessen Innenseite, und es ist zwischen den Trennwandstrukturen 118a und 118b angeordnet.
  • 3 enthält Diagramme, die jeweils und unabhängig die Trennwandstruktur 118a und das Verstärkungswandelement 120 aus 2(b) veranschaulichen. 3(a) ist eine perspektivische Ansicht der Trennwandstruktur 118a aus 2(b). Im Folgenden wird als eine repräsentative der Trennwandstrukturen 118a und 118b, die identische Ausgestaltungen aufweisen, die Trennwandstruktur 118a beispielhaft beschrieben.
  • Die Trennwandstruktur 118a weist eine Form auf, die sich nach unten gabelt. Insbesondere weist die Trennwandstruktur 118a einen Bodenabschnitt 122, der als Basis dient, und zwei Trennwände 124a und 124b auf. Der Bodenabschnitt 122 weist eine ebene Form auf und ist dazu vorgesehen, an das Bodenblech 102 gefügt zu werden. Die Trennwände 124a und 124b sind von zwei in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegenden Rändern des Bodenabschnitts 122 weggebogen und erstrecken sich parallel zueinander zu einem Boden 128 des Hauptquerträgers 108 (siehe 4(b)).
  • Die Trennwände 124a und 124b erstrecken sich jeweils in einer Ebene, so dass sie im Querschnitt einen Raum innerhalb des Hauptquerträgers 108 füllen (siehe 4(a)). An Rändern der Trennwände 124a und 124b sind Flansche 126 bereitgestellt. Die Flansche 126 der jeweiligen Trennwände 124a und 124b sind in voneinander weg weisenden Richtungen weggebogen. Nachstehend werden beispielhaft die Flansche 126 der Trennwand 124a beschrieben.
  • Ein unterer Flansch 126a ist von einer führenden Stirnseite der Trennwand 124a weggebogen und an eine Innenseite des Bodens 128 des Hauptquerträgers 108 gefügt (siehe 4(a)). Ein hinterer Flansch 126b ist von einer Rückseite der Trennwand 124a weggebogen und an eine Innenseite einer Rückwand 130 des Hauptquerträgers 108 gefügt. Ein vorderer Flansch 126c ist von einer Vorderseite der Trennwand 124a weggebogen und an eine Innenseite einer Vorderwand 132 des Hauptquerträgers 108 gefügt. Mit dieser Ausgestaltung erhöht die Trennwandstruktur 118a die Verbindungssteifigkeit zwischen dem Hauptquerträger 108 und dem Bodenblech 102, wodurch eine Verbesserung der Steifigkeit des gesamten Bodens, eine Unterdrückung von Schwingungen des Bodenblechs 102 und dergleichen erreicht wird.
  • 3(b) ist eine perspektivische Ansicht des Verstärkungswandelements 120 aus 2(b). Das Verstärkungswandelement 120 weist eine Ausgestaltung auf, die derjenigen der Trennwand 124a der Trennwandstruktur 118a allein ähnlich ist. Das Verstärkungswandelement 120 weist einen Bodenfügeabschnitt 134 auf, der an das Bodenblech 102 gefügt ist, und weist einen ebenen Abschnitt 136 auf, der sich innerhalb des Hauptquerträgers 108 ausbreitet. Flanschartige Fügeabschnitte werden ausgebildet, indem sie von Rändern des ebenen Abschnitts 136 weggebogen werden. Ein Bodenwandfügeabschnitt 138a ist dazu vorgesehen, an die Innenseite des Bodens 128 des Hauptquerträgers 108 gefügt zu werden (siehe 4(a)). Ein Rückwandfügeabschnitt 138b und ein Vorderwandfügeabschnitt 138c sind dazu vorgesehen, an die Innenseite der Rückwand 130 bzw. der Vorderwand 132 des Hauptquerträgers 108 gefügt zu werden.
  • 4 enthält Querschnittsansichten, die 2(b) entsprechen. 4(a) ist eine Querschnittsansicht der Fahrzeugbodenstruktur 100 aus 2(b) bei Betrachtung entlang der Pfeile A-A. Nachstehend wird als eine repräsentative der Halterungen 110a und 110b, die identische Ausgestaltungen aufweisen, die Halterung 110a beispielhaft beschrieben.
  • Die Halterung 110a koppelt den Batteriesatz 104 und den Hauptquerträger 108 miteinander. In diesem Fall ist der untere Flansch 126a der Trennwandstruktur 118a an die Innenseite des Bodens 128 des Hauptquerträgers 108 gefügt und über den Hauptquerträger 108 mit der Halterung 110a verbunden. Daher ermöglicht die Halterung 110a, dass eine Last und Schwingungen, die auf den Batteriesatz 104 einwirken, auf den Hauptquerträger 108 und die Trennwandstruktur 118a verteilt und von diesen aufgenommen werden.
  • Wie unter Bezugnahme auf 3(a) beschrieben wurde, ist die Trennwandstruktur 118a an den Boden 128, die Vorderwand 132 und die Rückwand 130 des Hauptquerträgers 108 sowie an das Bodenblech 102 gefügt. So kann die Trennwandstruktur 118a eine Last geeignet in der Fahrzeuglängsrichtung und in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs verteilen. Aufgrund dessen, dass die Halterung 110a mit der Trennwandstruktur 118a verbunden ist, während sie die Trennwandstruktur 118a in der vertikalen Richtung überlappt, ist es daher möglich, die Montagesteifigkeit des Batteriesatzes 104 effizient zu erhöhen.
  • Der Boden 128 des Hauptquerträgers 108 verläuft von einer Fahrzeugvorderseite zu einer Fahrzeugrückseite schräg auf das Bodenblech 102 zu.
  • Darüber hinaus sind die Halterung 110a und der untere Flansch 126a der Trennwandstruktur 118a in einem Bereich des Bodens 128 des Hauptquerträgers 108 verbunden, der sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Mit dieser Ausgestaltung wird die Biegesteifigkeit des Hauptquerträgers 108 verbessert, und darüber hinaus kann eine Last von der Halterung 110a geeigneter auf den Hauptquerträger 108 und die Trennwandstruktur 118a verteilt und von diesen aufgenommen werden.
  • Die Trennwandstruktur 118a in 3(a) weist an einem Endabschnitt des unteren Flanschs 126a auf der Fahrzeugvorderseite einen Verbindungspunkt 142 auf. Der Verbindungspunkt 142 kann als Befestigungsloch für eine Schraube oder dergleichen, als Punktschweißabschnitt oder dergleichen ausgeführt sein. Auch unter Bezugnahme auf 4(a) kann der Verbindungspunkt 142 einen in Bezug auf das Fahrzeug vorderen Randabschnitt des Bodens 128 des Hauptquerträgers 108 oder, mit anderen Worten, einen Abschnitt in der Nähe eines vorderen Eckabschnitts 140 des Hauptquerträgers 108 überlappen. Indem die Halterung 110a und die Trennwandstruktur 118a an diesem Abschnitt in der Nähe des Eckabschnitts 140 verbunden werden, kann eine Last von der Halterung 110a auf die Trennwandstruktur 118a über einen Abschnitt mit höherer Steifigkeit des Hauptquerträgers 108 übertragen und verteilt werden.
  • 4(b) ist eine Querschnittsansicht der Fahrzeugbodenstruktur 100 in 2(b) bei Betrachtung entlang der Pfeile B-B. Die Trennwandstruktur 118a, die den Bodenabschnitt 122 und die zwei Trennwände 124a und 124b aufweist, weist eine U-Form auf, die sich im vertikalen Querschnitt entlang der Fahrzeugquerrichtung nach unten öffnet. Die Trennwände 124a und 124b erstrecken sich parallel zueinander zu dem Boden 128 des Hauptquerträgers 108, und dann ist die Trennwand 124a über den unteren Flansch 261 an ihrem führenden Ende mit dem Boden 128 und der Halterung 110a verbunden. Somit weist die Trennwandstruktur 118a eine hohe Torsionssteifigkeit auf. Diese Ausgestaltung gilt auch für die Trennwandstruktur 118b.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu den beiden Trennwandstrukturen 118a und 118b an einer mittleren Position zwischen den Trennwandstrukturen 118a und 118b das Verstärkungswandelement 120 bereitgestellt. Die Trennwandstrukturen 118a und 118b und das Verstärkungswandelement 120 verbessern die Steifigkeit des Hauptquerträgers 108 und ermöglichen, dass der Hauptquerträger 108 und das Bodenblech 102 fest miteinander verbunden sind, und aufgrund dessen, dass der Batteriesatz 104 über die Halterungen 110a und 110b daran gekoppelt ist, ist es möglich, die Steifigkeit des gesamten Bodens zu erhöhen und Schwingungen und Geräusche noch mehr zu unterdrücken.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind in der Fahrzeugbodenstruktur 100 die Halterungen 110a und 110b und der Hauptquerträger 108 und ferner die Trennwandstrukturen 118a und 118b überlappend miteinander verbunden, so dass eine vom Batteriesatz 104 aufgenommene Last auf geeignete Weise übertragen und verteilt werden kann. Daher kann gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Batteriesatz 104 mit hoher Steifigkeit gestützt werden, so dass es möglich ist, Schwingungen des Batteriesatzes 104 zu unterdrücken und Verformungen des Bodens entgegenzuwirken, während sich das Fahrzeug in Bewegung befindet, und daher die Handhabung und Stabilität zu verbessern und Geräusche zu unterdrücken.
  • Ferner ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den Trennwandstrukturen 118a und 118b das Verstärkungswandelement 120 bereitgestellt, so dass es möglich ist, die Steifigkeit des Hauptquerträgers 108 noch mehr zu erhöhen und zu ermöglichen, dass die Last geeignet von den Halterungen 110a und 110b auf den Hauptquerträger 108 verteilt und aufgenommen wird.
  • Es sei angemerkt, dass die Anzahl der Trennwandstrukturen 118a, 118b und die Anzahl der Verstärkungswandelemente 120 nicht beschränkt sind, und es ist auch möglich, die Anzahl der Trennwandstrukturen zu erhöhen und Verstärkungswandelemente zwischen jedem Paar benachbarter Trennwandstrukturen bereitzustellen.
  • Abwandlung
  • 5 zeigt eine Abwandlung (Fahrzeugbodenstruktur 200) der Fahrzeugbodenstruktur 100 aus 4(a). In 5 sind Elemente, die den in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Elementen gleichen, mit gleichen bezeichnet, und auf eine erneute Beschreibung bereits beschriebener Elemente wird verzichtet. Zusätzlich sollten in der nachfolgenden Beschreibung Elemente, die den oben beschriebenen Elementen gleichen, so ausgelegt werden, dass sie, sofern nicht anders angegeben, die gleichen Funktionen aufweisen, auch wenn sie mit unterschiedlichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Die Fahrzeugbodenstruktur 200 aus 5 weist insofern eine andere Ausgestaltung als die Fahrzeugbodenstruktur 100 aus 4(a) auf, an die Rückwand 130 des Hauptquerträgers 108 als ein hinterer Querträger 202 gefügt ist.
  • Bei der Fahrzeugbodenstruktur 200 ist außerdem die Trennwandstruktur 118a über die Rückwand 130 des Hauptquerträgers 108 mit dem hinteren Querträger 202 verbunden. In diesem Fall kann die Verbindung unter Verwendung eines Befestigungselements, wie etwa einer Schraube oder dergleichen, oder durch Punktschweißen oder dergleichen durchgeführt werden. Bei dieser Ausgestaltung kann die Einbausteifigkeit der Trennwandstruktur 118a erhöht werden, indem auch der hintere Querträger 202 verwendet wird, und eine Last von der Halterung 110a kann geeigneter verteilt und aufgenommen werden.
  • Daher ist es möglich, Schwingungen des Batteriesatzes 104, Verformungen des Bodenblechs 102 und dergleichen effizienter zu unterdrücken.
  • Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben wurden, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele und Beispiele beschränkt ist. Es ist klar, dass der Fachmann in der Lage ist, verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der Ansprüche zu erreichen, und diese Änderungen und Modifikationen sind so zu verstehen, dass sie natürlich in den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann für eine Fahrzeugbodenstruktur verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeugbodenstruktur;
    102
    Bodenblech;
    104
    Batteriesatz;
    106
    Tragelement;
    108
    Hauptquerträger;
    110a, 110b
    Halterung;
    112a, 112b
    Längsträger;
    114
    hinterer Querträger;
    116
    vorderer Querträger;
    118a, 118b
    Trennwandstruktur;
    120
    Verstärkungswandelement;
    122
    Bodenabschnitt;
    124a, 124b
    Trennwand;
    126
    Flansch;
    126a
    unterer Flansch;
    126b
    hinterer Flansch;
    126c
    vorderer Flansch;
    128
    Boden;
    130
    Rückwand;
    132
    Vorderwand;
    134
    Bodenfügeabschnitt;
    136
    ebener Abschnitt;
    138a
    Boden- wandfügeabschnitt;
    138b
    Rückwandfügeabschnitt;
    138c
    Vorderwandfügeab-schnitt;
    140
    Eckabschnitt;
    142
    Verbindungspunkt;
    200
    Fahrzeugboden struktur der Abwandlung;
    202
    hinterer Querträger.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201938403 A [0003]

Claims (6)

  1. Fahrzeugbodenstruktur (100, 200), in der ein Batteriesatz (104) unter einem Bodenblech (102) eines Fahrzeugs einbaubar ist, wobei die Fahrzeugbodenstruktur (100, 200) aufweist: einen Hauptquerträger (108), der hinter dem Batteriesatz (104) unter dem Bodenblech (102) eingebaut ist und sich in einer Fahrzeugquerrichtung zwischen einem linken und einem rechten Längsträger (112a, 112b) erstreckt; eine oder mehrere Halterungen (110a, 110b), die jeweils den Batteriesatz (104) und den Hauptquerträger (108) miteinander koppeln; und eine oder mehrere Trennwandstrukturen (118a, 118b), die jeweils an einen inneren Abschnitt des Hauptquerträgers (108) und an das Bodenblech (102) gefügt sind und über den Hauptquerträger (108) mit einer entsprechenden der Halterungen (110a, 110b) verbunden sind.
  2. Fahrzeugbodenstruktur (100, 200) nach Anspruch 1, wobei jede der einen oder mehreren Trennwandstrukturen (118a, 118b) aufweist: einen Bodenabschnitt (122), der an das Bodenblech (102) gefügt ist; zwei Trennwände (124a, 124b), die von zwei in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegenden Rändern des Bodenabschnitts (122) weggebogen sind und sich parallel zueinander zu einem Boden (128) des Hauptquerträgers (108) erstrecken; und einen Flansch (126, 126a), der von einem führenden Rand einer jeweiligen Trennwand (124a, 124b) weggebogen ist, an den Boden (128) gefügt ist und dadurch mit einer entsprechenden der einen oder mehreren Halterungen (110a, 110b) verbunden ist.
  3. Fahrzeugbodenstruktur (100, 200) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Boden (128) des Hauptquerträgers (108) von einer Fahrzeugvorderseite zu einer Fahrzeugrückseite schräg auf das Bodenblech (102) zu verläuft, und die eine oder die mehreren Halterungen (110a, 110b) und die eine oder die mehreren Trennwandstrukturen (118a, 118b) in einem Bereich des Bodens (128) des Hauptquerträgers (108) verbunden sind, der sich in einer Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  4. Fahrzeugbodenstruktur (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in der Fahrzeugquerrichtung mehrere der Trennwandstrukturen (118a, 118b) bereitgestellt sind, wobei die Fahrzeugbodenstruktur (100, 200) ferner aufweist: ein Verstärkungswandelement (120), das zwischen benachbarten der mehreren Trennwandstrukturen (118a, 118b) bereitgestellt ist und an den inneren Abschnitt des Hauptquerträgers (108) und an das Bodenblech (102) gefügt ist.
  5. Fahrzeugbodenstruktur (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die eine oder die mehreren Halterungen (110a, 110b) jeweils an einem Rand auf einer Fahrzeugvorderseite des Bodens (128) des Hauptquerträgers (108) einen Verbindungspunkt aufweisen.
  6. Fahrzeugbodenstruktur (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fahrzeugbodenstruktur (100, 200) ferner aufweist: einen hinteren Querträger (202), der an eine hintere Wand (130) des Hauptquerträgers (108) gefügt ist, wobei die eine oder die mehreren Trennwandstrukturen (118a, 118b) jeweils über den Hauptquerträger (108) mit dem hinteren Querträger (202) verbunden sind.
DE102021132410.6A 2020-12-21 2021-12-09 Fahrzeugbodenstruktur Active DE102021132410B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2020-211433 2020-12-21
JP2020211433A JP7491207B2 (ja) 2020-12-21 2020-12-21 車両用フロア構造

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102021132410A1 true DE102021132410A1 (de) 2022-06-23
DE102021132410B4 DE102021132410B4 (de) 2023-08-24

Family

ID=81847132

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021132410.6A Active DE102021132410B4 (de) 2020-12-21 2021-12-09 Fahrzeugbodenstruktur

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP7491207B2 (de)
DE (1) DE102021132410B4 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2019038403A (ja) 2017-08-25 2019-03-14 本田技研工業株式会社 車両後部構造

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5141026B2 (ja) 2006-02-27 2013-02-13 トヨタ自動車株式会社 蓄電パックの車載構造
JP4434213B2 (ja) 2007-01-26 2010-03-17 三菱自動車工業株式会社 電気自動車のバッテリ搭載構造
JP5151363B2 (ja) 2007-09-28 2013-02-27 三菱自動車工業株式会社 電気自動車用バッテリケース
JP2010284984A (ja) 2009-06-09 2010-12-24 Fuji Heavy Ind Ltd 車両用バッテリ搭載構造
KR101428276B1 (ko) 2012-12-12 2014-08-07 현대자동차주식회사 차량용 배터리 트레이
JP6487977B2 (ja) 2017-08-29 2019-03-20 本田技研工業株式会社 車両後部構造
DE102017219895A1 (de) 2017-11-09 2019-05-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Integrieren eines Hochvoltspeichers in eine Tragstruktur eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2019038403A (ja) 2017-08-25 2019-03-14 本田技研工業株式会社 車両後部構造

Also Published As

Publication number Publication date
JP7491207B2 (ja) 2024-05-28
DE102021132410B4 (de) 2023-08-24
JP2022098088A (ja) 2022-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012015625B4 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs
DE102015009155B4 (de) Hintere Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs
DE102012025570B4 (de) Struktur eines Fahrzeugkarosserieheckabschnitts
DE60317743T2 (de) Vorderbau eines Fahrzeugs
DE102012015627B4 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und Herstellungsverfahren derselben
DE102004004608B4 (de) Fahrzeugkörper-Frontaufbau
DE102008015221B4 (de) Aufbau eines hinteren Abschnitts einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE602004000516T2 (de) Vorbaustruktur für ein Kraftfahrzeug
DE102019201181B4 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102018115436A1 (de) Fahrzeugkörperfrontabschnittaufbau
DE112011104518T5 (de) Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102019107504B4 (de) Energiespeicher für einen Kraftwagen
DE102018111578A1 (de) Fahrzeugfrontabschnittsstruktur
DE10302606A1 (de) Fahrzeugbodenstruktur
DE102012203882A1 (de) Karosserie eines Kraftfahrzeugs
WO2020120076A1 (de) Energiespeicher-bodengruppe für einen kraftwagenrohbau
DE112012003879B4 (de) Struktur für eine untere Fahrzeugkarosserie von einem Fahrzeugvorderteil
DE102015004465A1 (de) Zweispuriges Fahrzeug
DE102020200320A1 (de) Fahrzeugkarosserieunterstruktur
DE102012019013A1 (de) Struktur eines Fahrzeug-Vorderwagens
DE102014016689B4 (de) Fahrzeugbodenstruktur
DE102011118413A1 (de) Verstärkungsstruktur für einen Frontabschnitt einer Fahrzeugkarosserie
DE102016103082A1 (de) Hinterer Abschnitt der Fahrzeugkarosseriestruktur eines Kraftfahrzeugs
DE102022122388A1 (de) Fahrzeug
DE112020001435T5 (de) Querträger und fahrzeugrahmen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division