DE102021131435A1 - Elektromotor - Google Patents

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Abstract

Elektromotor mit einer Gehäuseanordnung (4), die zumindest einen Motorgehäuseraum (14) und ein Anschlussgehäusevolumen (16) aufweist, die durch eine Zwischenwandanordnung (8) voneinander getrennt sind, wobei der Motorgehäuseraum (14) zumindest einen Stator (18) und einen Rotor (22) aufweist, wobei das Anschlussgehäusevolumen (16) zumindest elektrische Anschlussleitungen aufweist und wobei die Zwischenwandanordnung (8) zumindest Kontaktöffnungen (28) für Elektroanschlussorgane (30), die den Stator (18) elektrisch mit den Anschlussleitungen (32) verbinden, aufweist, wobei eine stoffschlüssige Verbindung (34) zwischen den Anschlussleitungen (32) mit den Elektroanschlussorganen (30) im Bereich der Kontaktöffnungen (28) hergestellt ist und wobei ein Klebstoffmittel (34) als Abdichtung in jeder Kontaktöffnung (28) vorgesehen ist, wobei im Bereich jeder Kontaktöffnung (28) zumindest auf einer Seite der Zwischenwandanordnung (8) eine Kapillarfalle (40) bestehend aus einer Anzahl von Kapillarkanälen (42) für das Klebstoffmittel (38) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einer Gehäuseanordnung, die zumindest einen Motorgehäuseraum und ein Anschlussgehäusevolumen aufweist, die durch eine Zwischenwandanordnung voneinander getrennt sind, wobei der Motorgehäuseraum zumindest einen Stator und einen Rotor aufweist, wobei das Anschlussgehäusevolumen zumindest elektrische Anschlussleitungen aufweist und wobei die Zwischenwandanordnung zumindest Kontaktöffnungen für Elektroanschlussorgane, die den Stator elektrisch mit den Anschlussleitungen verbinden, aufweist, wobei eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den Anschlussleitungen mit den Elektroanschlussorganen im Bereich der Kontaktöffnungen hergestellt ist und wobei ein Klebstoffmittel als Abdichtung in jeder Kontaktöffnung vorgesehen ist.
  • Derartige Elektromotoren sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Hierbei wird das Klebstoffmittel bedarfsgerecht in den Bereich der Kontaktöffnungen gespritzt, um eine luftdichte Abdichtung zwischen dem Motorgehäuseraum und dem Anschlussgehäusevolumen zu gewährleisten. Das Vorsehen des Klebstoffmittels muss hierbei sehr genau und zielgerichtet erfolgen, um ein unkontrolliertes Verteilen des Klebstoffmittels im Anschlussgehäusevolumen oder im Motorgehäuseraum zu vermeiden. Insbesondere darf das Klebstoffmittel nicht in einen Spalt zwischen Rotor und Stator gelangen, da hierdurch der Elektromotor als Ausschuss zu deklarieren wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den beschriebenen Nachteil auf einfache und kostengünstige Weise zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass im Bereich jeder Kontaktöffnung zumindest auf einer Seite der Zwischenwandanordnung eine Kapillarfalle bestehend aus einer Anzahl von Kapillarkanälen für das Klebstoffmittel vorgesehen ist. Hierdurch wird verhindert, dass das Klebstoffmittel bei Durchströmen der Kontaktöffnung sich ungehindert im Bereich der jeweiligen Seite der Zwischenwandanordnung ausbereitet. Das Klebstoffmittel wird in den jeweiligen Kapillarkanälen der Kapillarfalle aufgenommen und in diesen gebunden. Hierdurch kann die stoffschlüssige Verbindung zwischen den Anschlussleitungen und den Elektroanschlussorganen sogar noch zusätzlich stabilisiert werden. Auch kann eine sicherere und einfachere Klebstoffabdichtung im Bereich der Kontaktöffnung erfolgen. Zudem kann ein kleinerer Bauraum auf Grund des zielgerichteten Verlaufs des Klebstoffmittels vorgesehen werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Kapillarkanäle sternförmig um die Kontaktöffnung angeordnet und weisen zumindest einen ersten Bereich auf, der in radialer Richtung von der Kontaktöffnung abzweigt. Hierdurch wird das noch flüssige, überschüssige Klebstoffmittel schnell aus dem Bereich der Kontaktöffnung abgeführt. Um den zur Verfügung stehenden Bauraum optimal auszunutzen, schließt sich an den ersten Bereich eines jeden Kapillarkanals ein gebogener Bereich an.
  • Um kein ungehindertes Ausströmen des Klebstoffmittels in Bereiche außerhalb der Kapillarkanäle zu gewährleisten, sind die jeweiligen Kontaktöffnungen in einer wannenförmigen Aussparung vorgesehen, wobei die wannenförmige Aussparung zumindest einen Teil der Kapillarfalle abdeckt.
  • Um einen ausreichenden Bauraum für die wannenförmige Aussparung bereitzustellen, ist es vorteilhaft, dass die wannenförmige Aussparung und die Kapillarfalle in einer podestförmigen Erhebung angeordnet sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der erste Bereich eines Kapillarkanals in der wannenförmigen Aussparung verläuft.
  • Die Kapillarwirkung der Kapillarkanäle kann dadurch verstärkt werden, dass sich eine Durchmesserfläche eines Kapillarkanals zum von der Kontaktöffnung abgewandten Ende des Kapillarkanals kontinuierlich verringert.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Kapillarfalle an der zum Motorgehäuseraum gerichteten Seite der Zwischenwandanordnung vorgesehen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Zwischenwandanordnung als Teil eines Anschlussgehäuseteils mit einem Anschlussstecker ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Klebstoffmittel als leitfähiges Klebstoffmittel ausgebildet und stellt die stoffschlüssige Verbindung her. Hierdurch kann ein Montageschritt zur Herstellung der stoffschlüssigen Verbindung entfallen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Elektromotors,
    • 2 eine Draufsicht eines Details im Bereich der Kontaktöffnung,
    • 3 die Kontaktöffnung aus 2 in einer Schnittansicht, und
    • 4 die Kontaktöffnung aus 2 in einer Unteransicht.
  • 1 zeigt eine perspektivische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Elektromotors 2. Der Elektromotor 2 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Gehäuseanordnung 4 auf, die hier ein zylinderförmiges Gehäuseteil 6 mit einer darin angeordneten Zwischenwandanordnung 8 aufweist. Die Zwischenwandanordnung 8 besteht hierbei aus zwei Einsatzteilen 10, 12. Durch die Zwischenwandanordnung 8 in Verbindung mit dem zylindrischen Gehäuseteil 6 wird ein Motorgehäuseraum 14 und ein Anschlussgehäusevolumen 16 definiert. Im Motorgehäuseraum 14 sind hierbei auf bekannte Weise ein Stator 18 mit Spulenwicklungen 20 sowie ein Rotor 22, der eine Rotorwelle 24 mit einem angeschlossenen Sensormagneten 25 vorgesehen. Zur Lagerung der Rotorwelle 24 ist auf bekannte Weise ein Lagerorgan 26 dargestellt. Im Einzelteil 10 der Zwischenwandanordnung 8 sind Kontaktöffnungen 28 vorgesehen, durch die Elektroanschlussorgane 30 reichen, die auf bekannte Weise mit Anschlussleitungen 32 durch stoffschlüssige Verbindungen 34, im vorliegenden Fall durch Schweißverbindungen 34 verbunden sind, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Stator 18 und den Anschlussleitungen 32, die zu einem Anschlußstecker 36 führen, herzustellen. Das Einsatzteil 10 ist hierbei einstückig mit dem Anschlußstecker 36 ausgeführt und bildet auf diese Weise ein Anschlußgehäuseteil aus. Ein Klebstoffmittel 38, das in die Kontaktöffnungen 28 appliziert wird, dient der luftdichten Abdichtung der Kontaktöffnungen 28.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die Zwischenwandanordnung 8, den Bereich der Kontaktöffnung 28, durch die ein Elektroanschlussorgan 30 hindurchreicht und über das Klebstoffmittel 38 abgedichtet in der Kontaktöffnung 28 angeordnet ist.
  • 3 zeigt nun in einer Schnittansicht die Kontaktöffnung 28 mit dem darin applizierten Klebstoffmittel 38 und dem Elektroanschlussorgan 30.
  • Damit das Klebstoffmittel beim Applizieren in die Kontaktöffnung 28 nicht ungewollt in den Motorgehäuseraum 14 und in einen zwischen dem Stator 18 und Rotor 20 befindlichen Spalt 39 drängt, ist an der zum Motorgehäuseraum 14 gerichteten Seite der Zwischenanordnung 8 und hier insbesondere des Einzelteils 10 eine Kapillarfalle 40 vorgesehen, die in 4 in einer Unteransicht des Einzelteils 8 dargestellt ist. Die Kapillarfalle 40 besteht hierbei aus einer Anzahl von Kapillarkanälen 42 die sternförmig um die Kontaktöffnung 28 angeordnet sind, und jeweils einen ersten Bereich 44 aufweist, der in radialer Richtung von der Kontaktöffnung 28 abzweigt. Diesem ersten Bereich 44 kann sich ein zweiter, gebogener Bereich 46 anschließen, um eine optimale Bauraumausnutzung zu gewährleisten. Um sicherzustellen, dass das Klebstoffmittel 28 in die Kapillarkanäle 42 der Kapillarfalle 40 fließt, ist die jeweilige Kontaktöffnung 28 in einer wannenförmigen Aussparung 48 angeordnet, wobei die wannenförmige Aussparung 48 wieder in einer podestförmigen Erhebung 50 vorgesehen ist.
  • Um die Kapillarwirkung für das aufzunehmende Klebstoffmittel 38 im jeweiligen Kapillarkanal 42 zu steigern, verringert sich eine Durchmesserfläche eines jeden Kapillarkanals 42 zum von der Kontaktöffnung 28 abgewandten Ende des Kapillarkanals 42 kontinuierlich.
  • Ein besonders einfach herzustellender Elektromotor 2 kann dadurch bereitgestellt werden, dass das Klebstoffmittel 38 als leitfähiges Klebstoffmittel 38 ausgebildet ist und die stoffschlüssige Verbindung 34 herstellt.

Claims (10)

  1. Elektromotor mit einer Gehäuseanordnung (4), die zumindest einen Motorgehäuseraum (14) und ein Anschlussgehäusevolumen (16) aufweist, die durch eine Zwischenwandanordnung (8) voneinander getrennt sind, wobei der Motorgehäuseraum (14) zumindest einen Stator (18) und einen Rotor (22) aufweist, wobei das Anschlussgehäusevolumen (16) zumindest elektrische Anschlussleitungen aufweist und wobei die Zwischenwandanordnung (8) zumindest Kontaktöffnungen (28) für Elektroanschlussorgane (30), die den Stator (18) elektrisch mit den Anschlussleitungen (32) verbinden, aufweist, wobei eine stoffschlüssige Verbindung (34) zwischen den Anschlussleitungen (32) mit den Elektroanschlussorganen (30) im Bereich der Kontaktöffnungen (28) hergestellt ist und wobei ein Klebstoffmittel (34) als Abdichtung in jeder Kontaktöffnung (28) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder Kontaktöffnung (28) zumindest auf einer Seite der Zwischenwandanordnung (8) eine Kapillarfalle (40) bestehend aus einer Anzahl von Kapillarkanälen (42) für das Klebstoffmittel (38) vorgesehen ist.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarkanäle (42) sternförmig um die Kontaktöffnung (28) angeordnet sind und zumindest einen ersten Bereich (44) aufweisen, der in radialer Richtung von der Kontaktöffnung (28) abzweigt.
  3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den ersten Bereich (44) eines jeden Kapillarkanals (42) ein gebogener Bereich (46) anschließt.
  4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Kontaktöffnungen (28) in einer wannenförmigen Aussparung (48) vorgesehen sind, wobei die wannenförmige Aussparung (48) zumindest einen Teil der Kapillarfalle (40) abdeckt.
  5. Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wannenförmige Aussparung (48) und die Kapillarfalle (40) in einer podestförmigen Erhebung (50) angeordnet sind.
  6. Elektromotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (44) eines Kapillarkanals (42) in der wannenförmigen Aussparung (48) verläuft.
  7. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Durchmesserfläche eines Kapillarkanals (42) zum von der Kontaktöffnung (28) abgewandten Ende des Kapillarkanals (42) kontinuierlich verringert.
  8. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapillarfalle (40) an der zum Motorgehäuseraum (14) gerichteten Seite der Zwischenwandanordnung (8) vorgesehen ist.
  9. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwandanordnung (8) als Teil eines Anschlußgehäuseteils mit einem Anschlußstecker (36) ausgebildet ist.
  10. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebstoffmittel (38) als leitfähiges Klebstoffmittel (38) ausgebildet ist und die stoffschlüssige Verbindung (34) herstellt.
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