DE102021129786A1 - Verfahren zur Behandlung des Kopfhaars einer Person - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0046Hair pieces forming hair extensions from bundles of hair

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung des Kopfhaars einer Person (1), bei welchem mindestens ein Strang (2) des Kopfhaars entlang der Kopfhaut (3) der Person (1) geführt und gegenüber der Kopfhaut (3) unter Spannung gesetzt wird. Bekannt derartige Verfahren weisen den Nachteil auf, dass sie Unannehmlichkeiten, Reizungen und Schmerzen hervorrufen. Die Aufgabe, ein Verfahren so auszubilden, dass diese Nachteile vermieden werden, wird dadurch gelöst, dass im Bereich der Führung des Stangs (2) entlang der Kopfhaut (3) mindestens ein Abstandshalter (4) zwischen Kopfhaut (3) und Strang (2) eingebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung des Kopfhaars einer Person, bei welchem mindestens ein Strang des Kopfhaars entlang der Kopfhaut der Person geführt und gegenüber der Kopfhaut unter Spannung gesetzt wird, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Behandlung des Kopfhaars einer Person, insbesondere durch Friseure bei der Anbringung von Tressen, Extensions, Rastalocken oder anderen Gestaltungen des Haars, bei denen die Haare gegenüber der Kopfhaut unter Zug gebracht werden, tritt häufig das Problem auf, dass die zu behandelnde Person die Spannung im Haar als unangenehm empfindet, da sich diese auf die Kopfhaut und die darin enthaltenen Nerven überträgt. Diese Spannungen können sogar zu dauerhaften Kopfschmerzen führen. Die Spannungsgefühle halten oft über Tage an. Daneben kann es zu Reizungen der Kopfhaut aufgrund der Spannung zwischen dem Eigenhaar und der Kopfhaut kommen. Viele Kundinnen sehen davon ab, derartige Behandlungsverfahren wiederholen zu lassen, da diese mit dauerhaften Schmerzen verbunden sind.
  • Es besteht daher die Aufgabe ein Verfahren zur Behandlung des Kopfhaars einer Person so auszubilden, dass Unannehmlichkeiten, Reizungen und Schmerzen vermieden oder zumindest reduziert werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, insbesondere dadurch, dass im Bereich der Führung des Strangs entlang der Kopfhaut mindestens ein Abstandshalter zwischen Kopfhaut und Strang eingebracht wird. Durch diesen Abstandshalter wird bereits während der Behandlung die Spannung verringert und nach Entfernen des Abstandshalters größtenteils aufgelöst.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Abstandshalter um ein hohles Röhrchen aus einem flexiblen Material, insbesondere Pappe oder Kunststoff. Aufgrund der Eigenelastizität dieses Materials ergeben sich weitere Vorteile bei der Spannungsreduzierung.
  • Vorteilhaft weist das Röhrchen einen Außendurchmesser zwischen 2 und 5 mm auf.
  • Je nach Behandlungsverfahren kann der Strang ein geflochtener Strang sein und in regelmäßigen Abständen mit Ringen, Nähten, Klebstoff (Bonding) zusammengehalten werden.
  • Vorzugsweise wird der Abstandshalter nach Durchführung des Verfahrens entfernt. Hierdurch verringert sich die Spannung auf das Haar und auf die Kopfhaut.
  • Vorzugsweise wird der Abstandshalter bei der Durchführung des Verfahrens in unmittelbarer Nähe des Austritts des Strangs aus der Kopfhaut platziert.
  • In der Regel wird das Verfahren bei einer Haarbehandlung mehrfach ausgeführt und auf diese Weise können parallele Stränge entlang der Kopfhaut geführt werden.
  • Beispielsweise können an dem oder jedem Strang Haartressen befestigt werden. Zwischen dem Strang und der Haartresse kann ein bandartiges Material, insbesondere eine Gaze oder ein Netz sowohl mit dem Strang als auch mit der Haartresse verbunden werden, um eine Tresse möglichst optimal und dicht an der Kopfhaut anzubringen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das bandartige Material Durchtrittsöffnungen für den Strang auf, wobei der Strang durch nebeneinanderliegende Durchtrittsöffnungen gefädelt wird und zwischen einigen nebeneinanderliegenden Durchtrittsöffnungen ein Abstandshalter zwischen das bandartige Material und dem Strang platziert wird. Bei dieser Ausführungsform sind also für jeden Strang mehrere Abstandshalter vorhanden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht des Kopfes einer zu behandelnden Person;
    • 2 eine Detaildarstellung aus 1;
    • 3 eine Seitenansicht des Kopfes einer zu behandelnden Person bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung; und
    • 4 eine Detaildarstellung aus 3.
  • In den 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, in der 1 am Kopf einer zu behandelnden Person 1 und in der 2 in detailreicherer Darstellung.
  • Gezeigt ist die zu behandelnde Person 1 mit deren Kopfhaut 3, wobei ein erster Strang 2 des Kopfhaars im Bild rechts aus der Kopfhaut 3 hervorsteht und über mehrere Durchtrittsöffnungen 5 innerhalb eines bandartigen Materials 6 geführt ist, wobei der Strang 2 zunächst von außen nach innen, bei der nächsten Durchtrittsöffnung 5 von innen nach außen, dann wieder von außen nach innen etc. geführt wird. An denjenigen Positionen, an denen der Strang 2 außerhalb des bandartigen Materials 6 liegt, befindet sich ein röhrchenförmiger Abstandshalter 4, der bei der Durchführung des Verfahrens zwischen den Strang 2 und die Kopfhaut 3 bzw. zwischen den Strang 2 und das bandartige Material 6 eingeführt wird, wodurch der Länge des Teilstrangs zwischen zwei benachbarten Durchtrittsöffnungen vergrößert wird, da der Strang 2 hier nicht - wie auf der Rückseite des bandartigen Materials 6 - in einer geraden Linie verläuft, sondern durch die Einfügung des Abstandshalters 4 bogenförmig gekrümmt ist.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens werden die Abstandshalter 4 während des Anlegens des bandartigen Materials 6 eingeführt und anschließend der Strang 2 durch die Durchtrittsöffnungen 5 geführt und jeweils gespannt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich zwischen dem bandartigen Material 6 bzw. der Kopfhaut 3 der Person 1 insgesamt vier Abstandshalter 4 bzw. 4'. Mit der Bezugszahl 4 ist der Abstandshalter zwischen dem Austrittspunkt des Strangs aus der Kopfhaut 3 bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 4` alle darauffolgenden Abstandshalter.
  • Bei dem Abstandshalter 4 handelt es sich vorzugsweise um ein hohles Röhrchen aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus Pappe oder Kunststoff und der Abstandshalter 4 weist einen Durchmesser zwischen 2 und 5 mm sowie eine Länge zwischen 10 und 30 mm auf, wobei auch andere Abmessungen möglich sind. Der Strang 2 kann beispielsweise ein geradegeführter Strang sein, sowie es in den 1 und 2 dargestellt ist, oder aber ein geflochtener Strang.
  • Der Strang 2 kann in regelmäßigen Abständen mit (nicht dargestellten) Ringen, Nähten oder mit Klebstoff nach Art eines Bondings zusammengehalten werden. Das Zusammenhalten erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel auch durch das bandartige Material 6 mit den Durchtrittsöffnungen 5, welche die Funktion von Mikroringen haben.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem bandartigen Material 6 eine Haartresse 7 angebracht, welche aus mehreren Strähnen besteht.
  • Nach der entsprechenden Anbringung des bandartigen Materials bzw. der Haartresse 7 werden die Abstandshalter 4 und 4` herausgezogen und dadurch wird die Spannung auf die Kopfhaut 3 der zu behandelnden Person 1 verringert, wodurch die Schmerzen weitgehend verringert oder vermieden werden und auch keine Unannehmlichkeiten und Reizungen der Kopfhaut auftreten.
  • Bei dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abstandshalter 4 in horizontaler Richtung in den Bereich des Stranges 2 zwischen Kopfhaut und erster Durchtrittsöffnung 5 eingeführt. Hier wird für jeden Strang 2, der dann nach unten verläuft und gegebenenfalls in einer Haartresse 7 bzw. deren Strähnen münden kann, nur ein Abstandshalter 4 verwendet, der unmittelbar zwischen dem Austritt des Strangs2 aus der Kopfhaut und der ersten Durchtrittsöffnung 5 angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel können die Strähnen der Haartresse 7 auch gedanklich durch die Verlängerung der Stränge 2 selbst ersetzt werden, falls keine Haartresse 7 eingesetzt wird, wobei in diesem Fall auch das bandartige Material 6 entfällt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform werden die Abstandshalter 4 nach der Behandlung herausgezogen wodurch die Spannung auf der Kopfhaut 3 vermindert wird.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Behandlung des Kopfhaars einer Person (1), bei welchem mindestens ein Strang (2) des Kopfhaars entlang der Kopfhaut (3) der Person (1) geführt und gegenüber der Kopfhaut (3) unter Spannung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Führung des Stangs (2) entlang der Kopfhaut (3) mindestens ein Abstandshalter (4) zwischen Kopfhaut (3) und Strang (2) eingebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Abstandshalter (4) um ein hohles Röhrchen aus einem flexiblen Material, insbesondere Pappe oder Kunststoff handelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen einen Durchmesser zwischen 2 und 5 mm aufweist.
  4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang (2) ein geflochtener Strang ist.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strang (2) in regelmäßigen Abständen mit Ringen, Nähten oder Klebstoff zusammengehalten wird.
  6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (4) nach Durchführung des Verfahrens entfernt wird.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (4) in unmittelbarer Nähe des Austritts des Strangs (2) aus der Kopfhaut (3) platziert wird.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrfach ausgeführt wird und auf diese Weise parallele Stränge (2) entlang der Kopfhaut (3) geführt werden.
  9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oder jedem Strang (2) Haartressen (7) befestigt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Strang (2) und der Haartresse (7) ein bandartiges Material (6), insbesondere eine Gaze oder ein Netz, sowohl mit dem Strang (2) als auch mit der Haartresse (7) verbunden ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass das bandartige Material (6) Durchtrittsöffnungen (5) für den Strang (2) aufweist und zwischen einzelnen, benachbarten Durchtrittsöffnungen (5) und dem Strang (2) ein weiterer Abstandshalter (4`) angebracht wird.
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