DE102021129025A1 - Haarschneidevorrichtung, Ladegerät und Akkumulator - Google Patents

Haarschneidevorrichtung, Ladegerät und Akkumulator Download PDF

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Abstract

Eine Haarschneidevorrichtung 100 umfassend ein Gehäuse, eine Klingenanordnung zum Schneiden von Haaren, einen Motor 130 zum Antreiben der Klingenanordnung, der in dem Gehäuse angeordnet ist, einen Aufnahmeraum 140 für die zumindest teilweise Aufnahme eines Akkumulators, wobei der Aufnahmeraum 140 in dem Gehäuse angeordnet ist und in Längsrichtung 170 zumindest einen Boden und umfänglich eine Wand oder mehrere Wände aufweist, die den Aufnahmeraum 140 begrenzen, und einen Steckanschluss 160 zum Einstecken des Akkumulators, wobei der Steckanschluss 160 mit dem Motor 130 elektrisch verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine mit einem Aufnahmeraum für einen Akkumulator, ein Ladegerät mit einem Aufnahmeraum für einen Akkumulator und einen Akkumulator für einen solchen Aufnahmeraum.
  • Stand der Technik
  • Üblicherweise sind Haarschneidemaschinen mit Batterien bestückt, die in herkömmliche Batterieaufnahmen im Gehäuse des Haarschneiders eingelegt werden. Diese Batterieaufnahmen werden dann mit einem Deckel abgedeckt und verschlossen, der die Batterien dann in den Aufnahmen hält. Akkumulatoren sind in Haarschneidevorrichtung entweder fest verbaut, so dass sie nicht ausgetauscht werden können oder sind in der Art von Batterien in eine Aufnahme eingelegt und werden dann mittels einem Deckel in der Aufnahme gehalten. Die Akkumulatoren werden üblicherweise geladen, indem die Haarschneidevorrichtung an das Stromnetz angeschlossen wird. Während des Ladevorgangs kann die Haarschneidevorrichtung dann aber aufgrund der mittels Kabel realisierten Stromnetzverbindung nur eingeschränkt benutzt werden.
  • Ferner ist es auch bekannt, dass bei anderen tragbaren Elektrokleingeräten, beispielsweise Handwerkzeugmaschinen mit austauschbaren Akkumulatoren, die maschinenseitig eine Akkuaufnahme besitzen, ein Einsteckakku austauschbar zu befestigen. Die Akkumulatoren enthalten hierzu zumindest eine wiederaufladbare Batteriekomponente, um das Elektrokleingerät mit elektrischer Energie zu versorgen. In der Regel verfügen die Akkuaufnahme und die Hülle des Akkumulators über wenigstens eine korrespondierende elektrische Schnittstelle, sowie eine mechanische Schnittstelle beziehungsweise ein Akkuhaltesystem, oder eine Kombination hiervon, damit der Akkumulator lösbar und formschlüssig mit dem zu betreibenden Elektrokleingerät oder einem Ladegerät verbunden werden kann.
  • Dabei weisen die im Stand der Technik bekannten Lösungen für Akkuhaltesysteme in der Regel ein Betätigungselement auf, welches zur Befestigung, zumindest aber zum Lösen der mechanische Schnittstelle betätigt werden muss.
  • So ist das Herausziehen des Akkumulators erst nach Lösen einer Rastung, beispielsweise durch Eindrücken von seitlichen Laschen möglich. Dies erfordert einen zusätzlichen Bedienschritt, der die Handhabung des Elektrokleingerätes erschwert und auch ein einhändiges Austauschen des Akkumulators ist nicht möglich. Außerdem sind zusätzliche Komponenten erforderlich mit denen die Rastung und das Lösen der Rastung realisiert werden. Diese erfordern zusätzlichen Bauraum, der die Handhabung des Elektrokleingerätes erschwert beziehungsweise einer optimalen Ausnutzung des verfügbaren Bauraumes für eine möglichst große Batteriekomponente entgegensteht. Außerdem werden durch die zusätzlichen Komponenten die Kosten zur Herstellung des Elektrokleingerätes erhöht.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines einfach handhabbaren, platzsparenden und kostengünstigen Akkuhaltesystems.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Haarschneidevorrichtung nach Anspruch 1, ein Ladegerät nach Anspruch 2 und einen Akkumulator nach Anspruch 12. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Eine erfindungsgemäße Haarschneidevorrichtung umfasst ein Gehäuse, eine Klingenanordnung zum Schneiden von Haaren, einen Motor zum Antreiben der Klingenanordnung, der in dem Gehäuse angeordnet ist, einen Aufnahmeraum für die zumindest teilweise Aufnahme eines Akkumulators, wobei der Aufnahmeraum in dem Gehäuse angeordnet ist und in Längsrichtung zumindest einen Boden und umfänglich eine Wand oder mehrere Wände aufweist, die den Aufnahmeraum begrenzen, und einen Steckanschluss zum Einstecken des Akkumulators, wobei der Steckanschluss mit dem Motor elektrisch verbunden ist. Ferner weist der Aufnahmeraum umfänglich zumindest ein elastisches oder elastisch gelagertes Klemmelement auf, mit dem über einen Haltebereich auf den in den Aufnahmeraum aufgenommenen Akkumulator ein radial nach innen gerichteter Druck ausübbar ist oder der Aufnahmeraum weist umfänglich zumindest eine Aussparung zur Aufnahme eines an dem in den Aufnahmeraum aufgenommenen Akkumulator angeordneten elastischen oder elastisch gelagerten Klemmelements auf. Anstelle der Haarschneidevorrichtung kann ein beliebiges anderes Elektrokleingerät vorgesehen sein, wobei eine Haarschneidevorrichtung bevorzugt ist. Der Haltebereich ist dabei als die Kontaktstelle definiert, über den die Haltekraft des Klemmelements auf den Akkumulator ausgeübt wird. Eine solche Haarschneidevorrichtung ermöglicht es, den Akkumulator einfach einzustecken und wieder zu lösen, ohne dass dafür zusätzliche Betätigungselemente vorgesehen sein müssen. Die dafür vorgesehenen Mittel ermöglichen eine platzsparende Ausgestaltung und Anordnung. Ferner ist eine solche Haarschneidevorrichtung kostengünstig herstellbar. Insbesondere ist der Akkuaufnahmeraum auch deckellos ausgebildet, so dass der Akkumulator aus dem Aufnahmeraum hervorstehen kann. Gerade bei einer solchen deckellosen Ausbildung ist das einhändige Ein- und Ausstecken des Akkumulators einfach möglich. Das Gehäuse kann ferner eine seitliche Aussparung aufweisen, so dass der eingesteckte Akkumulator an dieser Aussparung gehandhabt werden kann. Insbesondere weist der Akkumulator an der der Aussparung entsprechenden Stelle einen Griffbereich auf.
  • Das Gehäuse der Haarschneidevorrichtung ist vorzugsweise aus einem Kunststoff oder einem Metall oder einer Mischung aus beiden Materialien hergestellt. Eine Ausführung aus Kunststoff ermöglicht insbesondere eine kostengünstige Herstellung der Haarschneidevorrichtung, wohingegen eine Ausführung aus Metall insbesondere eine robuste Ausführung ermöglicht.
  • Die Innenkontur des Aufnahmeraums ist vorzugsweise an die Außenkontur des Akkumulators derart angepasst, dass möglichst wenig Leerraum im eingesetzten Zustand beziehungsweise betriebsbereiten Zustand resultiert. Hierdurch kann einerseits die Handhabbarkeit der Haarschneidevorrichtung verbessert werden und andererseits eine Batteriekomponente mit möglichst hoher Ladekapazität eingesetzt werden, wodurch die maximal mögliche Betriebsdauer erhöht werden kann.
  • Vorzugsweise kann der Akkumulator durch bloßes Einschieben in den Aufnahmeraum bereits derart mit dem Motor verbunden werden, dass die Haarschneidevorrichtung betriebsbereit ist, ohne dass zusätzliche Verbindungsschritte notwendig sind. Dafür ist der Steckanschluss vorzugsweise zur direkten Aufnahme der elektrischen Kontakte des Akkumulators geeignet.
  • Das Klemmelement beziehungsweise die Aussparung des Aufnahmeraums ist derart ausgestaltet, dass gleichzeitig ein einfaches und reversibles Einstecken des Akkumulators ermöglicht wird sowie ein sicherer Betrieb der Haarschneidevorrichtung auch bei energischen Bewegungen, beispielsweise bei einer zügigen Ablage der Haarschneidevorrichtung. Dazu sind das Klemmelement beziehungsweise die Aussparung des Aufnahmeraums und ihre korrespondierenden Komponenten des Akkumulators derart dimensioniert und ausgelegt, dass der von dem Klemmelement ausgeübte Druck eine solche Reibhaftung hervorruft, das der Akkumulator in der Haarschneidevorrichtung fixiert ist. Ferner sind das Klemmelement beziehungsweise die Aussparung des Aufnahmeraums und ihre korrespondierenden Komponenten des Akkumulators derart dimensioniert und ausgelegt, dass neben der Reibhaftung im Zustand des eingesetzten Akkumulators auch ein Formschluss resultiert.
  • Ein erfindungsgemäßes elastisches Klemmelement besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material. Ein solches elastisches Material kann ein Metall sein, beispielsweise ein Federstahl, aber auch ein Kunststoff, insbesondere ein Elastomer beziehungsweise auch Gummi.
  • Ein erfindungsgemäßes elastisch gelagertes Klemmelement besteht vorzugsweise aus einem steifen Material und weist einen elastischen beziehungsweise auslenkbaren Lagerbereich auf. Ein solches steifes Material kann ein Metall sein, beispielsweise ein steifer Stahl, aber auch ein Kunststoff, beispielsweise ein Polyamid oder ein Polycarbonat. Dieses Klemmelement ist dann beispielsweise drehbar gelagert und kann eine Spiralfeder aufweisen, die sowohl am Gehäuse als auch am Klemmelement befestigt ist und die dann das an einem Lagerstift gelagerte Klemmelement vorspannt.
  • Ein erfindungsgemäßes Ladegerät für einen Akkumulator umfasst einen Anschluss, der mit einem Stromnetz verbindbar ist, einen Wandler, der die Stromstärke und die Spannung aus dem Stromnetz in eine für einen Akkumulator angemessene Stromstärke und Spannung umwandelt, einen Steckanschluss zum Einstecken des Akkumulators, so dass der Akkumulator mit der umgewandelten Stromstärke und Spannung versorgbar ist, und einen Aufnahmeraum für die zumindest teilweise Aufnahme eines Akkumulators, wobei der Aufnahmeraum in dem Gehäuse angeordnet ist und in Längsrichtung zumindest einen Boden und umfänglich eine Wand oder mehrere Wände aufweist, die den Aufnahmeraum begrenzen. Das erfindungsgemäße Ladegerät ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum umfänglich zumindest ein elastisches oder elastisch gelagertes Klemmelement aufweist, mit dem über einen Haltebereich auf den in den Aufnahmeraum aufgenommenen Akkumulator ein radial nach innen gerichteter Druck ausübbar ist oder der Aufnahmeraum umfänglich zumindest eine Aussparung zur Aufnahme eines an dem in den Aufnahmeraum aufgenommenen Akkumulator angeordneten elastischen oder elastisch gelagerten Klemmelements aufweist. Ein solches Ladegerät ermöglicht es, den Akkumulator einfach einzustecken und wieder zu lösen, ohne dass dafür zusätzliche Betätigungselemente vorgesehen sein müssen. Die dafür vorgesehenen Mittel ermöglichen eine platzsparende Ausgestaltung und Anordnung. Ferner ist ein solches Ladegerät kostengünstig herstellbar.
  • Die Beschreibung von Komponenten in Bezug auf das Haarschneidegerät, die in der Haarschneidevorrichtung und in dem Ladegerät gleich sind, gilt für das Ladegerät analog.
  • Ein erfindungsgemäßer Wandler ist derart ausgestaltet, dass Stromstärke und Spannung so umgewandelt werden, dass der Akkumulator zügig, aber ohne Überlastung aufladbar ist. Je nach Spezifikation des Akkumulators kommen dafür unterschiedliche Stromstärken und Spannungen in Betracht.
  • Vorzugsweise ist das Klemmelement als umlaufende Wulst ausgebildet oder weist die Haarschneidevorrichtung oder das Ladegerät eine Vielzahl von umfänglich angeordneten Klemmelementen auf. Dadurch wird mit einer einfachen Konstruktion eine über den Umfang verteilte Klemmung des Akkumulators ermöglicht, ohne dass dieser entlang der Klemmung ausweichen kann, wodurch die Klemmwirkung verringert würde. Derart kann also eine hohe Klemmwirkung erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist ein Winkel zwischen der Außenfläche des Haltebereiches und einer Einsteckrichtung des Akkumulators kleiner als 75°, noch bevorzugter kleiner als 60°, besonders bevorzugt kleiner als 45° und größer als 10°, noch bevorzugter größer als 20° und besonders bevorzugt größer als 30°. Derart wird einerseits zusätzlich die Sicherheit der Klemmung beziehungsweise die Klemmwirkung erhöht. Andererseits wird dadurch die Belastung der an der Klemmung beteiligten Komponenten beziehungsweise Bereiche, insbesondere des Haltebereiches und der Aussparung reduziert, wodurch deren Haltbarkeit erhöht wird. Die Einsteckrichtung des Akkumulators entspricht im Wesentlichen der Hauptrichtung des Aufnahmeraums, also der Richtung, die senkrecht von der Öffnung des Aufnahmeraumes in denselben zeigt. Vorzugsweise ist der Akkumulator entlang einer Geraden einsteckbar, wodurch die Handhabbarkeit vereinfacht wird. Es sind aber auch nichtgerade Kurven denkbar, entlang derer der Akkumulator einsteckbar ist, wodurch die Klemmwirkung beziehungsweise Sicherheit der Fixierung des Akkumulators erhöht werden kann. Der Winkel bezieht sich einerseits auf die Fläche des Haltebereiches, die insbesondere beim Lösen des Akkumulators in Kontakt mit der Aussparung steht. Anderseits bezieht sich der Winkel auf die im Kontaktzustand initial vorherrschende Richtung, entlang der Akkumulator herausgezogen werden kann. Durch die Auswahl eines passenden Winkels nach den erfindungsgemäßen Ober- beziehungsweise Untergrenzen wird verhindert, dass der Akkumulator beim Lösen verkantet und beschädigt wird. Außerdem wird dadurch eine möglichst sichere Klemmung des Akkumulators ermöglicht.
  • Der Haltebereich kann an dem Ende des Klemmelementes angeordnet sein, das bei einem Einschieben des Akkumulators in die Haarschneidevorrichtung beziehungsweise das Ladegerät zuerst in Kontakt tritt.
  • Alternativ kann der Haltebereich an dem Ende des Klemmelementes angeordnet sein, das bei einem Einschieben des Akkumulators in die Haarschneidevorrichtung beziehungsweise das Ladegerät zuletzt in Kontakt tritt. Dadurch kann das Einführen beziehungsweise das Zentrieren des Akkumulators erleichtert werden.
  • Vorzugsweise ist das Klemmelement aus einem elastisch verformbaren Kunststoff ausgebildet. Dadurch können Herstellkosten verringert werden. Außerdem kann dadurch das Gewicht der Haarschneidevorrichtung verringert werden, wodurch ebenfalls dessen Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Bevorzugt ist das zumindest eine Klemmelement als flaches Blattfederelement ausgebildet, das in Längsrichtung in den Aufnahmeraum hervorsteht und in Radialrichtung vorgespannt ist. Ein solches Blattfederelement ist ebenfalls eine konstruktiv einfache Lösung für eine Klemmelement, das insbesondere wenn es aus Metall hergestellt ist, verschleißärmer als ein Kunststoffvorsprung ist.
  • Vorzugsweise ist das Klemmelement insbesondere einstückig an einer Basisplatte angebracht, die an dem Boden des Aufnahmeraums angeordnet ist. Besonders bevorzugt ist die Basisplatte an dem Boden des Aufnahmeraumes befestigt. Einstückig an einer Basisplatte angebracht bedeutet, dass das Klemmelement und die Basisplatte aus einem Stück ausgebildet sind. Derart kann der Zusammenbau der Haarschneidevorrichtung beziehungsweise des Ladegerätes vereinfacht werden. Außerdem kann so die Belastbarkeit des Klemmelementes erhöht werden, da es zusätzlich über die Basisplatte abgestützt wird.
  • Bevorzugt weist die Haarschneidevorrichtung oder das Ladegerät zumindest zwei Klemmelemente auf, von denen zumindest zwei zumindest teilweise aufeinander gerichtet sind. Teilweise aufeinander gerichtet bedeutet, dass die Senkrechten auf die Flächen der Klemmelemente, entlang derer Druck ausübbar ist und die in die Mitte des Aufnahmeraumes zeigen, einen gemeinsamen Schnittpunkt aufweisen. Dieser Schnittpunkt kann im Aufnahmeraum liegen, aber auch außerhalb dessen. Je näher der Schnittpunkt an den jeweiligen Klemmelementen liegt, desto stärker sind diese aufeinander gerichtet, desto stärker ist entgegengesetzter Druck auf den Akkumulator ausübbar. Bei exakt aufeinander gerichteten Klemmelementen verlaufen diese Richtungen deckungsgleich, aber entgegengesetzt. Ein einzelner Schnittpunkt liegt in diesem Fall nicht mehr vor.
  • Derart kann erreicht werden, dass mittels der Klemmelemente von verschiedenen Seiten Druck auf den Akkumulator ausgeübt wird, sodass dieser sicher geklemmt wird.
  • Besonders bevorzugt sind die Klemmelemente derart aufeinander gerichtet, dass eine derart ausgeglichene Klemmwirkung erzeugt wird, dass die Momente, die auf den Akku wirken, ausgeglichen werden.
  • Bevorzugt weist die Basisplatte eine Aussparung auf, durch die der Akkumulator mit dem Steckanschluss verbindbar ist.Hierdurch wird ein einfaches Verbinden des Akkumulators mit dem Motor beziehungsweise dem Wandler ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist das das Klemmelement aus einem Metall oder Kunststoff ausgebildet. Die obenstehenden Ausführungen hinsichtlich der Materialien Metall und Kunststoff in Bezug auf das Klemmelement gelten hier analog.
  • Bevorzugt ist der Haltebereich kantenlos ausgebildet. Derart wird es ermöglicht, den Akkumulator sanft in die Fixierposition eingleiten zu lassen und auch sanft wieder aus dieser zu lösen. Auf diese Weise wird der Abrieb beziehungsweise die Schädigung minimiert, der beziehungsweise die potentiell beim Einführen und Lösen des Akkumulators hervorgerufen wird. Die Fixierposition beziehungsweise Verriegelungsposition ist dabei die Position, in der das zumindest eine Klemmelement im Eingriff mit der Aussparung ist, der Akkumulator also in seiner Betriebsposition fixiert beziehungsweise verriegelt ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Akkumulator für eine Haarschneidevorrichtung umfasst zumindest eine Batteriekomponente, eine Hülle, in der die zumindest eine Batteriekomponente aufgenommen ist, und ein Anschlusselement, das mit dem Steckanschluss der Haarschneidevorrichtung verbindbar ist. Der erfindungsgemäße Akkumulator ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Hülle umfänglich zumindest ein elastisches oder elastisch gelagertes Klemmelement angeordnet ist, das über einen Haltebereich einen radial nach außen gerichteten Druck auf den Aufnahmeraum ausübt oder auf der Außenseite der Hülle umfänglich zumindest eine Aussparung zur Aufnahme eines in dem Aufnahmeraum der Haarschneidevorrichtung angeordneten elastischen oder elastisch gelagerten Klemmelements aufweist.
  • Die Batteriekomponente ist vorzugsweise wiederaufladbar, bevorzugt eine Sekundärzelle beziehungsweise ein Sekundärelement.
  • Ein solcher Akkumulator ist zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Haarschneidevorrichtung und eines erfindungsgemäßen Ladegerätes geeignet und ermöglicht ein einfaches, sicheres und zügiges Einsetzen und Lösen des Akkumulators.
  • Vorzugsweise ist das Klemmelement als umlaufende Wulst ausgebildet oder weist der Akkumulator eine Vielzahl von umfänglich angeordneten Klemmelementen aufweist. Derart kann eine in Bezug auf den Akkumulator umfänglich gleichmäßige Klemmwirkung erreicht werden.
  • Bevorzugt ist ein Winkel zwischen der Außenfläche des Haltebereiches und einer Einsteckrichtung des Akkumulators kleiner als 75°, noch bevorzugter kleiner als 60°, besonders bevorzugt kleiner als 45° und größer als 10°, noch bevorzugter größer als 20° und besonders bevorzugt größer als 30°. Derart wird einerseits ein sanftes Eingleiten und Lösen des Akkumulators in die beziehungsweise aus der Fixierposition ermöglicht. Bei einem zu großen Winkel von bis zu 90°, würde der Akkumulator in der Fixierposition derart verklemmt sein, dass ein Lösen nur noch unter der Gefahr eines Schadens der Klemmelemente beziehungsweise der Aussparung möglich wäre. Andererseits wird dadurch eine sichere Klemmung ermöglicht. Hierfür darf der Winkel nicht zu gering sein, weil dann die Gefahr bestünde, dass der Akkumulator aus seiner Fixierposition ungewollte herausrutscht.
  • Vorzugsweise ist das Klemmelement des Akkumulators aus einem elastisch verformbaren Kunststoff ausgebildet. Die oben beschriebenen Gesichtspunkte in Bezug auf Klemmelemente der Haarschneidevorrichtung beziehungsweise des Ladegerätes gelten hierfür analog.
  • Bevorzugt ist die Aussparung des Akkumulators als eine zumindest im Wesentlichen umlaufende Nut ausgebildet.
  • Derart wird es ermöglicht, dass der Akkumulator in einen Aufnahmeraum mit einer Vielzahl von Klemmelementen einsetzbar ist.
  • Vorzugsweise weist der Akkumulator ferner einen Griffbereich für die manuelle Handhabung auf. Der Griffbereich kann als Bereich mit erhöhter Oberflächenrauigkeit ausgebildet sein, um lokal eine erhöhte Haftreibung zu ermöglichen. Der Griffbereich kann ebenfalls als Vertiefung oder als Wulst oder eine Kombination aus beiden dargestellt sein, um lokal einen Bereich zu schaffen, bei dem während der Handhabung ein Formschluss zwischen Fingern der Hand und dem Akkumulator ermöglicht wird. Der Griffbereich kann ebenfalls als eine Vielzahl aufeinanderfolgender Rillen ausgestaltet sein, die ebenfalls einen Formschluss ermöglichen. Dadurch wird das Einschieben und Lösen des Akkumulators in die beziehungsweise aus der Fixierposition heraus erleichtert.
  • Ferner ist ein Aspekt der Erfindung auch eine Kombination einer Haarschneidevorrichtung oder eine Ladevorrichtung mit einem solchen Akkumulator. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Akkumulator im in den Aufnahmeraum eingesteckten Zustand aus der Haarschneidevorrichtung heraus ragt.
  • Figurenliste
    • 1a zeigt eine bevorzugte Haarschneidevorrichtung in einer seitlichen Schnittansicht.
    • 1b zeigt die in 1a gezeigte Haarschneidevorrichtung in einer Schnitt-Aufsicht.
    • 1c zeigt einen Schnitt durch den Aufnahmeraum der in 1a und 1b gezeigten Haarschneidevorrichtung.
    • 1d zeigt ein Detail des in 1c gezeigten Schnittes.
    • 2a zeigt einen bevorzugten Akkumulator mit zwei einstückig ausgeformten Klemmelementen mit Basisplatte in der Fixierposition in einer isometrischen Ansicht.
    • 2b zeigt die in 2a gezeigte Anordnung in einer seitlichen Ansicht.
    • 2c zeigt die in 2a und 2b gezeigte Anordnung in einer Aufsicht.
    • 2d zeigt die in 2a bis 2c gezeigte Anordnung von unten.
    • 2e zeigt die in 2a bis 2d gezeigte Anordnung in einer Schnittansicht.
    • 2f zeigt ein Detail der in 2e gezeigten Schnittansicht.
    • 2g zeigt die in 2a bis 2f dargestellten zwei einstückig ausgeformten Klemmelemente mit Basisplatte in einer isometrischen Ansicht.
    • 2h zeigt die in 2g gezeigte Anordnung in einer anderen isometrischen Ansicht.
    • 2i zeigt die in 2g und 2h gezeigte Anordnung von oben.
    • 2j zeigt die in 2g bis 2i gezeigte Anordnung von vorne.
    • 2k zeigt die in 2g bis 2j gezeigte Anordnung von der Seite.
    • 3a zeigt einen bevorzugten Akkumulator mit vier einstückig ausgeformten Klemmelementen mit Basisplatte in der Fixierposition in einer isometrischen Ansicht.
    • 3b zeigt die in 3a gezeigte Anordnung in einer seitlichen Ansicht.
    • 3c zeigt die in 3a und 3b gezeigte Anordnung in einer Aufsicht.
    • 3d zeigt die in 3a bis 3c gezeigte Anordnung von unten.
    • 3e zeigt die in 3a bis 3d gezeigte Anordnung in einer Schnittansicht.
    • 3f zeigt ein Detail der in 3e gezeigten Schnittansicht.
    • 3g zeigt die in 3a bis 3f dargestellten vier einstückig ausgeformten Klemmelemente mit Basisplatte in einer isometrischen Ansicht.
    • 3h zeigt die in 3g gezeigte Anordnung in einer anderen isometrischen Ansicht.
    • 3i zeigt die in 3g und 3h gezeigte Anordnung von oben.
    • 3j zeigt die in 3g bis 3i gezeigte Anordnung von vorne.
    • 3k zeigt die in 3g bis 3j gezeigte Anordnung von der Seite.
    • 4a zeigt ein einzelnes bevorzugtes Klemmelement mit Haltebereich.
    • 4b zeigt ein einzelnes bevorzugtes Klemmelement mit einem als Vorsprung ausgebildeten Haltebereich.
    • 4c zeigt ein einzelnes bevorzugtes Klemmelement mit einem als alternativen Vorsprung ausgebildeten Haltebereich.
    • 4d zeigt ein einzelnes als Blattfederelement ausgebildetes, bevorzugtes Klemmelement in einer Seitenansicht.
    • 4e zeigt einen Ausschnitt eines bevorzugten Haltebereiches mit zwei Winkeln in Bezug auf die Einsteckrichtung des Akkumulators in einer Seitenansicht.
    • 5a zeigt ein über zwei Seiten umlaufendes, bevorzugtes Klemmelement mit einer Wulst in einer isometrischen Ansicht.
    • 5b zeigt ein geschlossen umlaufendes, bevorzugtes Klemmelement mit einer Wulst von oben.
    • 6a zeigt einen Ausschnitt eines Aufnahmeraumes einer bevorzugten Haarschneidevorrichtung oder eines bevorzugten Ladegerätes mit zwei Aussparungen in einer Schnittansicht.
    • 6b zeigt einen Ausschnitt eines Aufnahmeraumes einer bevorzugten Haarschneidevorrichtung oder eines bevorzugten Ladegerätes mit zwei Klemmelementen in einer Schnittansicht.
    • 6c zeigt den in 6b gezeigten Aufnahmeraum eines Ladegerätes mit Steckanschluss.
    • 7a zeigt einen bevorzugten Akkumulator in einer isometrischen Schnittansicht.
    • 7b zeigt einen Ausschnitt eines bevorzugten Akkumulators mit Aussparung.
    • 7c zeigt einen Ausschnitt eines bevorzugten Akkumulators mit einer umlaufenden Nut.
    • 7d zeigt einen Ausschnitt eines bevorzugten Akkumulators mit zwei Klemmelementen.
    • 7e zeigt einen Ausschnitt eines bevorzugten Akkumulators mit einem Griffbereich.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Wenn im Folgenden die Richtungsangaben Längsrichtung 170, Radialrichtung 180 und „umfänglich“ verwendet werden, beziehen sich diese auf die Längsachse der Haarschneidevorrichtung 100 beziehungsweise des Aufnahmeraums 140. Die Längsrichtung 170 ist dabei die Richtung, entlang der Längsachse der Haarschneidevorrichtung (in 1a und 1b von links nach rechts). Diese Richtung entspricht im Wesentlichen der Hauptrichtung des Aufnahmeraumes 140 beziehungsweise der Einsteckrichtung 370 des Akkumulators 300 (beispielsweise in 2b von rechts nach links), die also von der Position des Klemmelementes 145 in Richtung der Öffnung des Aufnahmeraumes 140 zeigt. Die Radialrichtung 180 ist eine Richtung senkrecht zur Längsrichtung 170, also eine Richtung die von dem Bereich der Wand 142 des Aufnahmeraums 140 zur Mitte des Aufnahmeraumes verläuft (siehe beispielsweise 1a und 2i). Sind mehrere Klemmelemente 145 vorgesehen und radial beziehungsweise umfänglich verteilt, weist jedes der Klemmelemente 145 eine eigene Radialrichtung 180 auf (siehe 2i und 3i). Alle Radialrichtungen 180 weisen zur Mitte des Aufnahmeraumes 140 beziehungsweise schneiden sich dort. Eine Umfangsrichtung beschreibt eine Richtung um die Längsachse herum. Dies gilt analog für den Aufnahmeraum 240 einer Ladevorrichtung 200.
  • 1a zeigt eine bevorzugte Haarschneidevorrichtung 100 in einer seitlichen Schnittansicht. Auf der linken Seite weist die Haarschneidevorrichtung 100 eine Klingenanordnung 120 auf, die an einem Gehäuse 110 angeordnet ist. Entlang der Längsrichtung 170 weist die Haarschneidevorrichtung 100 auf der rechten Seite einen Aufnahmeraum 140 auf. Auf dessen linker Seite ist ein Boden 144 angeordnet, der in Bezug auf die Haarschneidevorrichtung 100 etwa mittig positioniert ist. Der Aufnahmeraum 140 weist in 1a ferner zwei Wände 142 auf, die einmal oben und einmal unten angeordnet sind.
  • 1b zeigt die in 1a gezeigte Haarschneidevorrichtung 100 in einer Schnitt-Aufsicht. Es sind ferner Schnittreferenzen 401, 402 dargestellt. Die Schnittreferenzen 401 stellen die in 1a dargestellte Schnittebene dar. Die Schnittreferenzen 402 stellen die in 1c dargestellte Schnittebene dar. In 1b ist ferner ein Motor 130 und ein an diesen angeordneter Steckanschluss 160 dargestellt. Der Motor 130 und der Steckanschluss 160 sind in der Darstellung auf der linken Seite angeordnet. Ferner sind zwei Klemmelemente 145 dargestellt, die in dem Aufnahmeraum 140 angeordnet sind.
  • 1c zeigt einen Schnitt durch den Aufnahmeraum 140 der in 1a und 1b gezeigten Haarschneidevorrichtung 100. Die Wand 142 umschließt einen Akkumulator 300 vollständig. Der Akkumulator 300 befindet sich somit in dem Aufnahmeraum 140. In der Darstellung rechts oben ist ein Detail 411 dargestellt, das vergrößert in 1d gezeigt ist.
  • 1d zeigt das Detail 411 des in 1c gezeigten Schnittes. Ein Klemmelement 145 ist am äußeren Rand der Haarschneidevorrichtung 100 angeordnet und berührt den Akkumulator 300, beziehungsweise drückt gegen diesen.
  • 2a zeigt einen bevorzugten Akkumulator 300 mit zwei einstückig ausgeformten Klemmelementen 145, 245 mit Basisplatte 155, 255 in der Fixierposition in einer isometrischen Ansicht. Beide Klemmelemente 145, 245 berühren den Akkumulator 300. Zwischen den Klemmelementen 145, 245 ist ein Anschlusselement 330 des Akkumulators 300 angeordnet. Die Klemmelemente 145, 245 sind einstückig an der Basisplatte 155, 255 angebracht.
  • 2b zeigt die in 2a gezeigte Anordnung in einer seitlichen Ansicht. Zwischen der Basisplatte 155, 255 und dem Akkumulator befindet sich ein Spalt. Entlang einer Einsteckrichtung 370 des Akkumulators 300 am hinteren Ende sind die Klemmelemente 145, 245 mit der Basisplatte 155, 255 angeordnet.
  • 2c zeigt die in 2a und 2b gezeigte Anordnung in einer Aufsicht. Es sind ferner zwei Schnittreferenzen 403 dargestellt, die zu der in 2e dargestellten Schnittebene gehören.
  • 2d zeigt die in 2a bis 2c gezeigte Anordnung von unten. Das Anschlusselement 330 ist in einer Aussparung 157, 257 der Basisplatte 155, 255 angeordnet. Dabei umschließt die Aussparung 157, 257 das Anschlusselement 330 über drei Seiten.
  • 2e zeigt die in 2a bis 2d gezeigte Anordnung in einer Schnittansicht. Der Akkumulator 300 weist eine Batteriekomponente 320 auf. An dem Akkumulator 300 liegen die zwei Klemmelemente 145, 245 an. In der Darstellung rechts oben ist ferner ein Detail 412 dargestellt, das vergrößert in 2f dargestellt ist.
  • 2f zeigt das Detail 412 der in 2e gezeigten Schnittansicht. Die Batteriekomponente ist nach außen hin von einer Hülle 310 umgeben. Das dargestellte Klemmelement 145, 245 ragt in die Außenkontur der Hülle 310 hinein.
  • 2g zeigt die in 2a bis 2f dargestellten zwei einstückig ausgeformten Klemmelemente 145, 245 mit Basisplatte 155, 255 in einer isometrischen Ansicht. Beide Klemmelemente 145, 245 weisen jeweils einen Haltebereich 146, 246 auf. Zwischen den Klemmelemente 145, 245 ist die Aussparung 157, 257 angeordnet.
  • 2h zeigt die in 2g gezeigte Anordnung in einer anderen isometrischen Ansicht.
  • 2i zeigt die in 2g und 2h gezeigte Anordnung von oben. Beide Klemmelemente 145, 245 weisen jeweils eine Radialrichtung 180, 280 auf, die aufeinander zulaufen. Beide Klemmelemente 145, 245 sind zueinander derart ausgerichtet, dass ihre Radialrichtungen 180, 280 beide in der Darstellung der 2i nach unten weisen.
  • 2j zeigt die in 2g bis 2i gezeigte Anordnung von vorne. Beide Klemmelemente 145, 245 weisen im Wesentlichen senkrecht von der Basisplatte 155, 255 weg. Das ist ebenfalls aus 2k ersichtlich, die die in 2g bis 2j gezeigte Anordnung von der Seite zeigt.
  • 3a zeigt einen bevorzugten Akkumulator 300 mit vier einstückig ausgeformten Klemmelementen 145, 245 mit Basisplatte 155, 255 in der Fixierposition in einer isometrischen Ansicht. Alle vier Klemmelemente 145, 245 berühren den Akkumulator 300, wobei in der Darstellung der 3a lediglich drei Klemmelemente 145, 245 ersichtlich sind. Zwischen den in der Darstellung oberen Klemmelementen 145, 245 ist ein Anschlusselement 330 des Akkumulators 300 angeordnet. Die Klemmelemente 145, 245 sind einstückig an der Basisplatte 155, 255 angebracht.
  • 3b zeigt die in 3a gezeigte Anordnung in einer seitlichen Ansicht. Zwischen der Basisplatte 155, 255 und dem Akkumulator befindet sich ein Spalt. Entlang einer Einsteckrichtung 370 des Akkumulators 300 am hinteren Ende sind die Klemmelemente 145, 245 mit der Basisplatte 155, 255 angeordnet.
  • 3c zeigt die in 3a und 3b gezeigte Anordnung in einer Aufsicht. Es sind ferner zwei Schnittreferenzen 404 dargestellt, die zu der in 3e dargestellten Schnittebene gehören.
  • 3d zeigt die in 3a bis 3c gezeigte Anordnung von unten. Das Anschlusselement 330 ist in einer auf der in der Darstellung der 3d rechts angeordneten Aussparung 157, 257 der Basisplatte 155, 255 angeordnet. Auf der in der Darstellung der 3d linken Seite ist eine zweite Aussparung 157, 257 angeordnet. Diese linke Aussparung 157, 257 ist der rechten Aussparung 157, 257 identisch ausgestaltet. Derart ist es grundsätzlich möglich, den Akkumulator 300 sowohl rechtsgerichtet, als auch linksgerichtet einzusetzen, sodass also das Anschlusselement 330 rechtsliegend oder linksliegend ist. Die rechte Aussparung 157, 257 umschließt das Anschlusselement 330 über drei Seiten.
  • 3e zeigt die in 3a bis 3d gezeigte Anordnung in einer Schnittansicht. Der Akkumulator 300 weist eine Batteriekomponente 320 auf. An dem Akkumulator 300 liegen die vier Klemmelemente 145, 245 an. In der Darstellung rechts oben ist ferner ein Detail 413 dargestellt, das vergrößert in 3f dargestellt ist.
  • 3f zeigt das Detail 413 der in 3e gezeigten Schnittansicht. Die Beschreibung zu Detail 412 trifft für Detail 413 analog zu.
  • 3g zeigt die in 3a bis 3f dargestellten vier einstückig ausgeformten Klemmelemente 145, 245 mit Basisplatte 155, 255 in einer isometrischen Ansicht. Alle vier Klemmelemente 145, 245 weisen jeweils einen Haltebereich 146, 246 auf. Zwischen jeweils zwei Klemmelementen 145, 245 ist eine der Aussparungen 157, 257 angeordnet.
  • 3h zeigt die in 3g gezeigte Anordnung in einer anderen isometrischen Ansicht.
  • 3i zeigt die in 3g und 3h gezeigte Anordnung von oben. Alle vier Klemmelemente 145, 245 weisen jeweils eine Radialrichtung 180, 280 auf, die aufeinander zulaufen. Beide in der Darstellung der 3i oberen Klemmelemente 145, 245 sind zueinander derart ausgerichtet, dass ihre Radialrichtungen 180, 280 beide in der Darstellung der 3i nach unten weisen. Analog dazu sind beide in der Darstellung der 3i unteren Klemmelemente 145, 245 zueinander derart ausgerichtet, dass ihre Radialrichtungen 180, 280 beide in der Darstellung der 3i nach oben weisen.
  • 3j zeigt die in 3g bis 3i gezeigte Anordnung von vorne. Von den vier Klemmelementen 145, 245 sind nur die beiden vorderen sichtbar. Beide in der Darstellung der 3j sichtbaren Klemmelemente 145, 245 weisen im Wesentlichen senkrecht von der Basisplatte 155, 255 weg. Das ist ebenfalls aus 3k ersichtlich, die die in 3g bis 3j gezeigte Anordnung von der Seite zeigt.
  • 4a zeigt ein einzelnes bevorzugtes Klemmelement 145, 245, 345 mit Haltebereich 146, 246, 346.
  • 4b zeigt ein einzelnes bevorzugtes Klemmelement 145, 245 mit einem als Vorsprung 147, 247 ausgebildeten Haltebereich. Der Vorsprung 147, 247 ist spitz zulaufend ausgebildet.
  • 4c zeigt ein einzelnes bevorzugtes Klemmelement 145, 245 mit einem als alternativen Vorsprung 147, 247 ausgebildeten Haltebereich. Hierbei ist, anders als in 4b, der Vorsprung 147, 247 mit einer planen Fläche ausgestaltet.
  • 4d zeigt ein einzelnes als Blattfederelement 150, 250 ausgebildetes, bevorzugtes Klemmelement in einer Seitenansicht. Der Haltebereich 146, 246 des Blattfederelementes 150, 250 ist als ausgekantet beziehungsweise ausgebaucht ausgebildet, ohne dass der Durchmesser des Blattfederelementes 150, 250 lokal erhöht ist. Im Gegensatz zu den in den 4b und 4c dargestellten Klemmelementen 145, 245 kann mit der in 4d dargestellten Ausgestaltung des Klemmelementes als Blattfederelement 150, 250 Material eingespart werden.
  • 4e zeigt einen Ausschnitt eines bevorzugten Haltebereiches 146, 246, 346 mit zwei Winkeln 190, 290, 390 in Bezug auf die Einsteckrichtung 370 des Akkumulators 300 in einer Seitenansicht. Die Winkel 190, 290, 390 ergeben sich wie dargestellt aus der Einsteckrichtung 370 und einer zu dieser Einsteckrichtung 370 schrägen Seitenfläche des Haltebereiches 146, 246, 346. Dabei wird jeweils der kleinste Winkel zwischen den Seitenflächen und der Einsteckrichtung 370 verwendet. In der Darstellung der 4e betragen beide Winkel 190, 290, 390 jeweils ungefähr 45°.
  • 5a zeigt ein über zwei Seiten umlaufendes, bevorzugtes Klemmelement 145, 245, 345 mit einer Wulst 148, 248, 348 in einer isometrischen Ansicht.
  • 5b zeigt ein geschlossen umlaufendes, bevorzugtes Klemmelement 145, 245, 345 mit einer Wulst 148, 248, 348 von oben.
  • 6a zeigt einen Ausschnitt eines Aufnahmeraumes 140, 240 einer bevorzugten Haarschneidevorrichtung 100 oder eines bevorzugten Ladegerätes 200 mit zwei Aussparungen 149, 249 in einer Schnittansicht. Beide Aussparungen befinden sich jeweils in einer Wand 142, 242. Beide Wände 142, 242 verlaufen parallel zu einer Längsrichtung 170, 270.
  • 6b zeigt einen Ausschnitt eines Aufnahmeraumes 140, 240 einer bevorzugten Haarschneidevorrichtung 100 oder eines bevorzugten Ladegerätes 200 mit zwei Klemmelementen 145, 245 in einer Schnittansicht. Beide Klemmelemente 145, 245 sind auf einem Boden 144, 244 angeordnet, der entlang einer Längsrichtung 170, 270 am unteren Ende des Aufnahmeraumes 140, 240 angeordnet ist.
  • 6c zeigt den in 6b gezeigten Aufnahmeraum 240 eines Ladegerätes 200 mit Steckanschluss 260. Der Steckanschluss 260 ist in den Boden 244 eingelassen. Auf dem Boden 244 sind die beiden Klemmelemente 245 angeordnet, deren Haltebereiche 246 aufeinander gerichtet sind. Der Aufnahmeraum 240 ist in der Darstellung der 6c nach oben hin geöffnet.
  • 7a zeigt einen bevorzugten Akkumulator 300 in einer isometrischen Schnittansicht. Der Akkumulator weist eine Hülle 310 auf. Die Hülle 310 umgibt eine Batteriekomponente 320 vollständig. Am in der Darstellung der 7a unteren Ende des Akkumulators ist ein Anschlusselement 330 angeordnet.
  • 7b zeigt einen Ausschnitt eines bevorzugten Akkumulators 300 mit Aussparung 349. Die Aussparung 349 ist an einer Hülle 310 des Akkumulators 300 angeordnet beziehungsweise in die Hülle 310 eingelassen.
  • 7c zeigt einen Ausschnitt eines bevorzugten Akkumulators 300 mit einer umlaufenden Nut 358. Die Nut ist an einer Hülle 310 des Akkumulators 300 angeordnet beziehungsweise in die Hülle 310 eingelassen.
  • 7d zeigt einen Ausschnitt eines bevorzugten Akkumulators 300 mit zwei Klemmelementen 345. Die beiden Klemmelemente 345 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet und weisen jeweils einen Haltebereich 346 auf. An den Positionen der Klemmelemente 345 ist der Akkumulator 300 jeweils vertieft um Platz für die Positionierung der Klemmelemente 345 bereitzustellen.
  • 7e zeigt einen Ausschnitt eines bevorzugten Akkumulators 300 mit einem Griffbereich 360. Der Griffbereich 360 ist hier aus drei übereinanderliegenden Rillen 362 ausgestaltet.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Haarschneidevorrichtung
    110
    Gehäuse
    120
    Klingenanordnung
    130
    Motor
    140
    Aufnahmeraum
    142
    Wand
    144
    Boden
    145
    Klemmelement
    146
    Haltebereich
    147
    Vorsprung
    148
    Wulst
    149
    Aussparung
    150
    Blattfederelement
    155
    Basisplatte
    157
    Aussparung
    160
    Steckanschluss
    170
    Längsrichtung
    180
    Radialrichtung
    190
    Winkel
    200
    Ladegerät
    240
    Aufnahmeraum
    242
    Wand
    244
    Boden
    245
    Klemmelement
    246
    Haltebereich
    247
    Vorsprung
    248
    Wulst
    249
    Aussparung
    250
    Blattfederelement
    255
    Basisplatte
    257
    Aussparung
    260
    Steckanschluss
    270
    Längsrichtung
    280
    Radialrichtung
    290
    Winkel
    300
    Akkumulator
    310
    Hülle
    320
    Batteriekomponente
    330
    Anschlusselement
    345
    Klemmelement
    346
    Haltebereich
    348
    Wulst
    349
    Aussparung
    358
    Nut
    360
    Griffbereich
    362
    Rille
    370
    Einsteckrichtung
    390
    Winkel
    401
    Schnittreferenz
    402
    Schnittreferenz
    403
    Schnittreferenz
    404
    Schnittreferenz
    411
    Detail
    412
    Detail
    413
    Detail

Claims (17)

  1. Haarschneidevorrichtung (100) umfassend ein Gehäuse (110); eine Klingenanordnung (120) zum Schneiden von Haaren; einen Motor (130) zum Antreiben der Klingenanordnung (120), der in dem Gehäuse (110) angeordnet ist; einen Aufnahmeraum (140) für die zumindest teilweise Aufnahme eines Akkumulators (300), wobei der Aufnahmeraum (140) in dem Gehäuse (110) angeordnet ist und in Längsrichtung (170) zumindest einen Boden (144) und umfänglich eine Wand (142) oder mehrere Wände (142) aufweist, die den Aufnahmeraum (140) begrenzen; und einen Steckanschluss (160) zum Einstecken des Akkumulators (300), wobei der Steckanschluss (160) mit dem Motor (130) elektrisch verbunden ist dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (140) umfänglich zumindest ein elastisches oder elastisch gelagertes Klemmelement (145) aufweist, mit dem über einen Haltebereich (146) auf den in den Aufnahmeraum (140) aufgenommenen Akkumulator (300) ein radial nach innen gerichteter Druck ausübbar ist, oder der Aufnahmeraum (140) umfänglich zumindest eine Aussparung (149) zur Aufnahme eines an dem in den Aufnahmeraum (140) aufgenommenen Akkumulator (300) angeordneten elastischen oder elastisch gelagerten Klemmelements (345) aufweist.
  2. Ladegerät (200) für einen Akkumulator (300), umfassend einen Anschluss, der mit einem Stromnetz verbindbar ist; einen Wandler, der die Stromstärke und die Spannung aus dem Stromnetz in eine für einen Akkumulator (300) angemessene Stromstärke und Spannung umwandelt; einen Steckanschluss (260) zum Einstecken des Akkumulators (300), so dass der Akkumulator (300) mit der umgewandelten Stromstärke und Spannung versorgbar ist; und einen Aufnahmeraum (240) für die zumindest teilweise Aufnahme eines Akkumulators (300), wobei der Aufnahmeraum (240) in dem Gehäuse (110) angeordnet ist und in Längsrichtung (270) zumindest einen Boden (244) und umfänglich eine Wand (242) oder mehrere Wände (242) aufweist, die den Aufnahmeraum (240) begrenzen; dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (240) umfänglich zumindest ein elastisches oder elastisch gelagertes Klemmelement (245) aufweist, mit dem über einen Haltebereich (246) auf den in den Aufnahmeraum (240) aufgenommenen Akkumulator (300) ein radial nach innen gerichteter Druck ausübbar ist, oder der Aufnahmeraum (240) umfänglich zumindest eine Aussparung (249) zur Aufnahme eines an dem in den Aufnahmeraum (240) aufgenommenen Akkumulator (300) angeordneten elastischen oder elastisch gelagerten Klemmelements (345) aufweist.
  3. Haarschneidevorrichtung (100) oder Ladegerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klemmelement (145, 245) als umlaufende Wulst (148, 248) ausgebildet ist oder die Haarschneidevorrichtung (100) oder das Ladegerät (200) eine Vielzahl von umfänglich angeordneten Klemmelementen (145, 245) aufweist.
  4. Haarschneidevorrichtung (100) oder Ladegerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Winkel (190, 290) zwischen der Außenfläche des Haltebereiches (146, 246) und einer Einsteckrichtung (370) des Akkumulators (300) kleiner als 75° und größer als 10° ist.
  5. Haarschneidevorrichtung (100) oder Ladegerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Klemmelement (145, 245) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff ausgebildet ist.
  6. Haarschneidevorrichtung (100) oder Ladegerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das zumindest eine Klemmelement (145, 245) als flaches Blattfederelement (150, 250) ausgebildet ist, das in Längsrichtung (170, 270) in den Aufnahmeraum (140, 240) hervorsteht und in Radialrichtung (180, 280) vorgespannt ist.
  7. Haarschneidevorrichtung (100) oder Ladegerät (200) nach Anspruch 6, bei dem das Klemmelement (145, 245) insbesondere einstückig an einer Basisplatte (155, 255) angebracht ist, die an dem Boden (144, 244) des Aufnahmeraums (140, 240) angeordnet ist.
  8. Haarschneidevorrichtung (100) oder Ladegerät (200) nach Anspruch 6 oder 7, aufweisend zumindest zwei Klemmelemente (145, 245), von denen zumindest zwei zumindest teilweise aufeinander gerichtet sind.
  9. Haarschneidevorrichtung (100) oder Ladegerät (200) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, bei dem die Basisplatte (155, 255) eine Aussparung (157, 257) aufweist, durch die der Akkumulator (300) mit dem Steckanschluss (260) verbindbar ist.
  10. Haarschneidevorrichtung (100) oder Ladegerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Klemmelement (145, 245) aus einem Metall oder Kunststoff ausgebildet ist.
  11. Haarschneidevorrichtung (100) oder Ladegerät (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Haltebereich (146, 246) kantenlos ausgebildet ist.
  12. Akkumulator (300) für eine Haarschneidevorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend zumindest eine Batteriekomponente (320) eine Hülle (310), in der die zumindest eine Batteriekomponente (320) aufgenommen ist, und ein Anschlusselement (330), das mit dem Steckanschluss (260) der Haarschneidervorrichtung (100) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Hülle (310) umfänglich zumindest ein elastisches oder elastisch gelagertes Klemmelement (345) angeordnet ist, das über einen Haltebereich (346) einen radial nach außen gerichteten Druck auf den Aufnahmeraum (140) ausübt, oder auf der Außenseite der Hülle (310) umfänglich zumindest eine Aussparung (349) zur Aufnahme eines in dem Aufnahmeraum (140) der Haarschneidevorrichtung (100) angeordneten elastischen oder elastisch gelagerten Klemmelements (145) aufweist.
  13. Akkumulator (300) nach Anspruch 12, wobei das Klemmelement (345) als umlaufende Wulst (348) ausgebildet ist oder der Akkumulator (300) eine Vielzahl von umfänglich angeordneten Klemmelementen (345) aufweist.
  14. Akkumulator (300) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei ein Winkel (390) zwischen der Außenfläche des Haltebereiches (346) und einer Einsteckrichtung (370) des Akkumulators (300) kleiner als 75° und größer als 10° ist.
  15. Akkumulator (300) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei das Klemmelement (345) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff ausgebildet ist.
  16. Akkumulator (300) nach Anspruch 12, bei dem die Aussparung (349) als eine zumindest im Wesentlichen umlaufende Nut (358) ausgebildet ist.
  17. Akkumulator (300) nach einem der Ansprüche 12 bis 16 ferner aufweisend einen Griffbereich (360).
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