DE102021128291A1 - Eckprofilelement für einen Nutzfahrzeugaufbau, Nutzfahrzeugaufbau mit Eckprofilelement, Kühlfahrzeug - Google Patents

Eckprofilelement für einen Nutzfahrzeugaufbau, Nutzfahrzeugaufbau mit Eckprofilelement, Kühlfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Eckprofilelement (10) für einen Nutzfahrzeugaufbau (100), wobei das Eckprofilelement (10) eine Innenseite (12) und eine Außenseite (11) aufweist, wobei an der Außenseite (11) zumindest abschnittsweise parallel zur Längsachse des Eckprofilelements (10) mindestens ein Aufnahmekanal (20, 20') ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Eckprofilelement für einen Nutzfahrzeugaufbau, einen Nutzfahrzeugaufbau mit einer Vorderwand, mindestens einer Seitenwand und einem die Vorderwand und die Seitenwand verbindenden erfindungsgemäßen Eckprofilelement, sowie ein Kühlfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Eckprofilelement und/oder einem erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbau.
  • Nutzfahrzeugaufbauten, wie beispielsweise Sattelauflieger bzw. Kofferauflieger sowie insbesondere Kühlgutauflieger und Kühlgutanhänger, sind seit Langem bekannt und im Transportwesen unerlässlich, um Waren zu transportieren und unter Umständen während des Transports zu temperieren, insbesondere zu kühlen.
  • Es ist andauerndes Bestreben, den Laderaum von Nutzfahrzeugaufbauten maximal groß gestalten zu können, wobei die Stabilität der Nutzfahrzeugaufbauten nicht negativ beeinflusst werden soll und außerdem alle notwendigen Anbau- und Installationsvorrichtungen von Nutzfahrzeugaufbauten entsprechend gesetzlicher Vorgaben ausgebildet sein sollen.
  • Daher werden Kabel und Leitungen, beispielsweise Stromkabel und Datenleitungen, im Bereich von Nutzfahrzeugaufbauten teilweise erst nach Fertigstellung der Nutzfahrzeugaufbauten verlegt. Sofern derartige Kabel im Laderaum verlegt werden, birgt dies die Gefahr, dass aufgrund Beladungsvorgängen oder aufgrund der Beladung des Laderaums beschädigt werden können.
  • Auch bei Verlegung von Kabeln außerhalb des Laderaums, beispielweise unterhalb bzw. am Chassis ergeben sich entsprechende Nachteile. Derartige Kabel sind folglich den Umwelteinflüssen ausgesetzt, so dass auch diesbezüglich entsprechende Beschädigungen auftreten können. Des Weiteren ist es bekannt, Kabel oder Leitungen innerhalb von Isolierpaneelen von Nutzfahrzeugaufbauten zu verlegen. Dies kann unter Umständen jedoch zu Einbußen bzgl. der Isolierwirkung führen.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Nutzfahrzeugaufbauten besteht darin, dass Positionsleuchten an Vorderwänden von Nutzfahrzeugaufbauten üblicherweise im Bereich der oberen Seitenkante der Vorderwand angeordnet sind. Diesbezüglich ist es notwendig, die Verkabelung im Bereich der Vorderwand nach außen zu führen, so dass dort eine entsprechende Positionsleuchte angebracht werden kann.
  • Sofern diese Verkabelung nachträglich installiert wird, muss eine entsprechende Öffnung in die Vorderwand des Nutzfahrzeugaufbaus eingebracht werden. Sofern eine Verkabelung bereits bei Herstellung der Vorderwand beachtet wird, muss ebenfalls eine entsprechende Öffnung zum Durchführen der Verkabelung ausgebildet werden.
  • Dies kann unter Umständen zu Nachteilen hinsichtlich einer etwaigen Isolationswirkung der Vorderwand führen. Des Weiteren ist eine derartige Montage der Positionsleuchte mit entsprechendem Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, vorgenannten Probleme zu überwinden und eine derartige konstruktive Lösung zur Verfügung zu stellen, die einerseits eine schnelle und einfache Montage von Positionsleuchten, beispielsweise an der Vorderwand eines Nutzfahrzeugaufbaus bietet. Zum anderen soll gleichzeitig eine Lösung zur einfachen Verlegung von Kabeln zur Verfügung gestellt werden.
  • Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Nutzfahrzeugaufbau sowie ein Kühlfahrzeug mit entsprechenden Weiterentwicklungen anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird die vorgenannte Aufgabe im Hinblick auf eine konstruktive Lösung durch ein Eckprofilelement gemäß Anspruch 1 gelöst. Hinsichtlich eines Nutzfahrzeugaufbaus wird die vorgenannte Aufgabe durch den Gegenstand des Patentanspruches 8 gelöst. Hinsichtlich des Kühlfahrzeugs wird die Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 11 gelöst.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird insbesondere mittels eines Eckprofilelements für einen Nutzfahrzeugaufbau gelöst, wobei das Eckprofilelement eine Innenseite und eine Außenseite aufweist, wobei an der Außenseite zumindest abschnittsweise parallel zur Längsachse des Eckprofilelements mindestens ein Aufnahmekanal ausgebildet ist.
  • Als Innenseite eines Eckprofilelements ist eine derartige Seite des Eckprofilelements zu verstehen, die im Benutzungszustand es Eckprofilelements am Nutzfahrzeugaufbau anliegt oder in Richtung des Nutzfahrzeugaufbaus weist. Mit anderen Worten handelt es sich bei der Innenseite eines Eckprofilelements um die Seite, die in Richtung des Laderaums eines Nutzfahrzeugaufbaus weist.
  • Bei der Außenseite eines Eckprofilelements handelt es sich vorzugsweise um die Seite eines Eckprofilelements, die im Benutzungszustand des Eckprofilelements nach außen weist. Mit anderen Worten handelt es sich bei dieser Außenseite um die Seite des Eckprofilelements, die von einem Laderaum des Nutzfahrzeugaufbaus weg weist.
  • An oder auf der Außenseite ist zumindest abschnittsweise parallel zur Längsachse des Eckprofilelements mindestens ein Aufnahmekanal ausgebildet. Mit Hilfe eines derartigen Aufnahmekanals ist es möglich, im Bereich eines Eckprofilelements Kabel oder Leitungen zu verlegen. Dies hat den Vorteil, dass derartige Kabel nicht umständlich durch den Laderaum oder unter dem Chassis geführt werden müssen.
  • Des Weiteren kann mit Hilfe des Aufnahmekanals eine derartige Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden, die auch als Montageplatz für eine weitere Vorrichtung verwendet werden kann. Bei der weiteren Vorrichtung kann es sich beispielsweise um eine Leuchtvorrichtung handeln.
  • Der Aufnahmekanal kann hierbei auf der Außenseite des Eckprofilelements angeordnet sein. Des Weiteren ist es möglich, dass der Aufnahmekanal direkt an der Außenseite ausgebildet ist. Hierbei ist es möglich, dass der Aufnahmekanal als ein Abschnitt bzw. Teil der Außenseite selbst ausgebildet ist.
  • Bei einem Eckprofilelement handelt es sich vorzugsweise um ein Profilelement zur Verbindung von Wänden eines Nutzfahrzeugaufbaus. Vorzugsweise handelt es sich bei den zu verbindenden Wänden um eine Vorderwand und eine Seitenwand eines Nutzfahrzeugaufbaus oder um eine Rückwand bzw. um ein Türelement und eine Seitenwand des Nutzfahrzeugaufbaus.
  • Das Eckprofilelement weist vorzugsweise eine derartige Länge auf, die vorzugsweise der Höhe einer Seitenwand und/oder einer Vorderwand und/oder einer Rückwand und/oder eines Türelements eines Nutzfahrzeugaufbaus entspricht.
  • Es ist auch möglich, dass die Länge des Eckprofilelements geringfügig kürzer als die Höhe einer Seitenwand und/oder einer Vorderwand und/oder einer Rückwand und/oder eines Türelements eines Nutzfahrzeugaufbaus ist. Dies trifft insbesondere für derartige Ausführungsformen zu, die eine Eckkappe umfassen. Eine derartige Eckkappe kann das Eckprofilelement an dessen oberen Ende überdecken.
  • Die Längsachse des Eckprofilelements ist als eine derartige Achse zu verstehen, in Richtung der Längserstreckung des Eckprofilelements verläuft. Im Benutzungszustand eines Eckprofilelements handelt es sich bei der Längsachse um eine Vertikale zum Untergrund, auf dem sich der Nutzfahrzeugaufbau befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft mindestens ein Aufnahmekanal entlang der vollständigen Längserstreckung des Eckprofilelements. Dies ermöglicht zum einen eine variable Verlegung von Kabeln.
  • Zum anderen ist es möglich, sofern das Eckprofilelement zur Montage eines Leuchtenelements verwendet wird, dass dieses an variablen Positionen, insbesondere an verschiedenen Höhenpositionen, entlang des Aufnahmekanals des Eckprofilelements montiert werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es außerdem möglich, dass das Eckprofilelement mehrere Aufnahmekanäle aufweist. Dies ermöglicht es, dass an verschiedenen Positionen des Eckprofilelements Kabel verlegt sowie Leuchtvorrichtungen montiert werden können.
  • Der Aufnahmekanal weist im Querschnitt vorzugsweise im Wesentlichen eine U-Form auf oder ist als C-Profilschiene oder ist als Nutschiene ausgebildet. Derartige Formen bzw. Ausbildungen des Aufnahmekanals bieten eine einfache Möglichkeit zur Durchführung von Strom- und Datenkabeln durch den Aufnahmekanal.
  • Des Weiteren ist es möglich, dass der Aufnahmekanal im Querschnitt im Wesentlichen eine V-Form aufweist. Die Ausbildung einer deartigen Form geht mit dem Vorteil einher, dass in einem derartigen Kanal geführte Kabel oder Leitungen beispielsweise klemmend befestigt werden können.
  • Bei der Ausbildung des Aufnahmekanals als C-Profilschiene oder als Nutschiene ist es möglich, standardmäßige Nutsteine oder Gleitmuttern zur Positionierung von Elementen in dem Aufnahmekanal, beispielsweise zur Positionierung von Leuchtvorrichtungen, zu verwenden.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung wird der Aufnahmekanal mittels mindesten zwei von der Außenseite abstehenden Seitenelementen gebildet, vorzugsweise derart, dass ein Boden des Aufnahmekanals von einem Abschnitt der Außenseite gebildet ist. Der Aufnahmekanal steht in dieser Ausführungsform der Erfindung von der Außenseite des Eckprofilelements ab. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei den abstehenden Seitenelementen somit um die Seitenwände des Aufnahmekanals.
  • Es ist möglich, dass der Aufnahmekanal vollständig, d. h. inklusive des Bodens des Aufnahmekanals als separates Bauteil auf das Eckprofilelement, nämlich auf die Außenseite des Eckprofilelements, aufgebracht und mit diesem verbunden wird bzw. ist. In diesem Fall kann das Eckprofilelement besonders einfach hergestellt werden, da lediglich der Aufnahmekanal mit der Außenseite des Eckprofilelements zu verbinden ist.
  • Sofern ein Aufnahmekanal gebildet werden soll, der möglichst geringfügig von der Außenseite absteht bzw. geringfügig über die Außenseite des Eckprofilelements hinausragt, ist es vorteilhaft, lediglich zwei Seitenelemente zusätzlich auf der Außenseite des Eckprofilelements auszubilden. Als Boden des Aufnahmekanals kann ein Abschnitt der Außenseite ausgebildet sein bzw. genutzt werden.
  • Sofern der Aufnahmekanal als von der Außenseite des Eckprofilelements abstehend ausgebildet ist, kann die Verlegung eines Kabels bzw. die Montage einer Leuchtvorrichtung besonders einfach erfolgen, da bei einer derartigen Ausbildung des Eckprofilelements ein von Außen besonders gut zugänglicher Aufnahmekanal gebildet wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Aufnahmekanal als eine Vertiefung des Eckprofilelements ausgebildet sein. Als eine Vertiefung des Eckprofilelements kann beispielsweise eine Materialaussparung verstanden werden, die in das Eckprofilelement eingebracht wird, so dass eine Vertiefung ausgebildet werden kann. Des Weiteren kann eine Vertiefung derart ausgebildet sein, dass der Aufnahmekanal in Relation zur Außenseite des Eckprofilelements vertieft ausgebildet ist. Der Aufnahmekanal ragt somit ausgehend von einer Ebene die auf der Außenseite des Eckprofilelements ausgebildet ist, nach innen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Aufnahmekanal durch mindestens einen Umformungsabschnitt des Eckprofilelements ausgebildet sein. Als ein Umformungsabschnitt ist insbesondere ein derartiger Abschnitt zu verstehen, wonach das Eckprofilelement an dieser Stelle durch einen Umformvorgang bzw. durch eine bildsame Formgebung gebildet wird. Beispielsweise kann der Aufnahmekanal an dieser Stelle durch einen Gesenkschmiedevorgang, durch ein Tiefziehen, durch ein Biegen, durch einen Press- oder Walzvorgang gebildet sein. Vorzugsweise ist der Aufnahmekanal durch mindestens einen Umformungsabschnitt derart gestaltet, dass bei der Herstellung des Aufnahmekanals kein Trennvorgang oder Hinzufügen von Materialien erfolgt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Eckprofilelement ein Blendenelement auf, das verschiebbar über einem Aufnahmekanal angeordnet ist. Es ist möglich, dass das Blendenelement selbst im Aufnahmekanal führbar gelagert ist. Mit Hilfe eines Blendenelements kann eine Abdeckung eines Aufnahmekanals und eines darin befindlichen Bauteils erfolgen. Zum Beispiel in einem Aufnahmekanal verlegte Kabel oder Leitungen können mit Hilfe eines Blendenelements vor Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Regen oder Spritzwasser, effektiv geschützt werden.
  • Es ist außerdem möglich, dass das Eckprofilelement eine Schienenführung bzw. ein Schienenelement aufweist, wobei das Blendenelement verschiebbar in dieser Schienenführung bzw. in dieser Schienenführung angeordnet ist. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung ist der Aufnahmekanal vorzugsweise im Boden der Schienenführung ausgebildet, so dass der Aufnahmekanal und die im Aufnahmekanal befindlichen Elemente durch das in der Schienenführung eingeführte Blendenelement entsprechend abgedeckt werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Eckprofilelement als Strangpressprofil ausgebildet. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung kann das Eckprofilelement variabel gestaltet sein. Bei Strangpressprofilen können insbesondere Hinterschnitte oder nach innen weisende (in Relation zur Außenseite des Eckprofilelements) Aufnahmekanäle gebildet sein.
  • Mit Hilfe eines Strangpressprofils können außerdem derartige Eckprofilelemente besonders einfach gebildet sein, die mehrere Aufnahmekanäle aufweisen, wobei die Aufnahmekanäle selbst unterschiedlichste Formen aufweisen können. Es ist möglich, dass ein erster Aufnahmekanal als von der Außenseite des Eckprofilelements abstehend (nach außen) ausgebildet ist, wohingegen ein weiterer Aufnahmekanal als eine Vertiefung des Eckprofilelements ausgebildet sein kann.
  • Zusammenfassend kann mit Hilfe des erfindungsgemäßen Eckprofilelements eine konstruktive Lösung geschaffen werden, die neben der primären Aufgabe hinsichtlich der Verbindung einer ersten Wand eines Nutzfahrzeugaufbaus mit einer zweiten Wand eines Nutzfahrzeugaufbaus zusätzlich eine Verlegung von Kabeln oder Anbringung weiterer Elemente, wie beispielsweise Leuchtvorrichtungen usw. ermöglicht.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Nutzfahrzeugaufbau mit einer Vorderwand, mindestens einer Seitenwand und einem die Vorderwand und die Seitenwand verbindenden Eckprofilelement, wobei das Eckprofilelement erfindungsgemäß ausgebildet ist. Das Eckprofilelement ist derart in Relation zur Vorderwand und Seitenwand des Nutzfahrzeugaufbaus angeordnet, dass die Innenseite des Eckprofilelements in Richtung des Nutzfahrzeugaufbaus und die Außenseite des Eckprofilelements von dem Nutzfahrzeugaufbau wegweisend angeordnet ist.
  • Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbau ergeben sich ähnliche Vorteile, wie diese bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Eckprofilelement angegeben sind.
  • Die Innenseite des Eckprofilelements ist somit im Benutzungszustand von außen nicht sichtbar bzw. nicht zugänglich. Bei der Außenseite des Eckprofilelements handelt es sich somit um die von außen sichtbare Seite des Eckprofilelements.
  • Das Eckprofilelement weist vorzugsweise mindestens drei Abschnitte auf. Bei diesen drei Abschnitten handelt es sich vorzugweise um einen ersten Verbindungsschenkel, einen zweiten Verbindungsschenkel und eine zwischen dem ersten Verbindungsschenkel und dem zweiten Verbindungsschenkel ausgebildete Schräge.
  • Der erste Verbindungsschenkel liegt an der Vorderwand an. Dies ist derart zu verstehen, dass der erste Verbindungsschenkel direkt oder indirekt an der Vorderwand anliegt. Es ist beispielsweise möglich, dass zwischen dem Verbindungsschenkel und der Vorderwand ein weiteres Element angeordnet ist. Dem Grunde nach ist der erste Verbindungsschenkel der Vorderwand zugeordnet.
  • Der zweite Verbindungsschenkel liegt an der Seitenwand an. Dabei kann der zweite Verbindungsschenkel direkt oder indirekt an der Seitenwand anliegen. Beispielsweise kann der zweite Verbindungsschenkel auch an einem Holzelement, das der Seitenwand zugeordnet ist, anliegen. Des Weiteren ist es möglich, dass zwischen dem zweiten Verbindungsschenkel und der Seitenwand ein weiteres Element, beispielsweise Isolationsmaterial angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Aufnahmekanal auf oder an dem ersten Verbindungsschenkel und/oder auf oder an der Schräge ausgebildet.
  • Der mindestens eine Aufnahmekanal ist somit vorzugsweise im Bereich der Vorderwand und/oder im Bereich der Schräge des Nutzfahrzeugaufbaus angeordnet.
  • Besonders in diesen Abschnitten des Eckprofilelements bzw. des Nutzfahrzeugaufbaus ist es vorteilhaft, Leuchtvorrichtungen im Sinne von Positionsleuchten auszubilden.
  • Bei der Leuchtvorrichtung kann es sich beispielsweise um eine LED-Leuchte oder um ein Leuchtband oder um ein LED-Leuchtband oder eine standardmäßige Positionsleuchte handeln. Mit Hilfe der Ausbildung eines Aufnahmekanals ist es möglich, die beispielsweise für diese Leuchtvorrichtungen notwendige Verkabelung ebenfalls im Aufnahmekanal zu führen. Es ist, insbesondere bei der Ausbildung des Nutzfahrzeugaufbaus als Kühllaster in vorteilhafter Weise, nicht notwendig, Leitungen oder Kabel durch die Isolierung des Nutzfahrzeugaufbaus verlaufend zu installieren.
  • Bei einem Querschnitt durch das Eckprofilelement ist vorzugsweise ersichtlich, dass der erste Verbindungsschenkel und der zweite Verbindungsschenkel zueinander vorzugsweise in einem 90°-Winkel verlaufen. Mit Hilfe der zwischen dem ersten Verbindungsschenkel und dem zweiten Verbindungsschenkel ausgebildeten Schräge kann das Eckprofilelement gemäß Vorgaben des Durchschwenkradius ausgebildet sein.
  • Vorzugweise ist mindestens ein Aufnahmekanal, der auf oder an der Schräge ausgebildet ist, als eine von der Außenseite nach innen in Richtung eines Laderaums des Nutzfahrzeugaufbaus abstehender Kanal ausgebildet. Dies ermöglicht das Ausbilden eines Aufnahmekanals bei gleichzeitiger Beachtung des Durchschwenkradius eines Nutzfahrzeugaufbaus, insbesondere eines Sattelliegeraufbaus. Somit kann der Aufnahmekanal derart ausgebildet sein, dass dieser nicht seitlich über die Schräge nach außen ragt, was bei einem Schwenken des Sattelaufliegers um den Königszapfen hinderlich hinsichtlich der Beabstandung der Zugmaschine wäre. Der Aufnahmekanal ragt somit ausgehend von einer Ebene, die durch die Außenseite des Eckprofilelements aufgespannt wird, nach innen in Richtung des Laderaums.
  • Darüber hinaus kann der Nutzfahrzeugaufbau alternativ oder zusätzlich einzelne oder eine Kombination mehrerer zuvor in Bezug auf das Eckprofilelement genannte Merkmale aufweisen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kühlfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Eckprofilelement und/oder mit einem erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbau.
  • Besonders bevorzugt ist die Vorderwand und/oder die Seitenwand ein Isolierpaneel oder weist einen Isolierpaneelabschnitt auf.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kühlfahrzeugs und der damit einhergehenden Verwendung eines erfindungsgemäßen Eckprofilelements kann zum einen eine konstruktive Lösung zur Verlegung von Kabeln zur Verfügung gestellt werden, wobei Kabel und Leitungen nicht durch Isoliermaterial verlegt werden müssen. Zum anderen kann außerdem eine Leuchtvorrichtung, insbesondere eine Positionsleuchte, variabel im Verbindungsbereich zwischen Vorder- und Seitenwand montiert werden.
  • Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Kühlfahrzeug ergeben sich ähnliche Vorteile, wie diese im bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugaufbau und/oder im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Eckprofilelement angegeben sind.
  • Darüber hinaus kann das Kühlfahrzeug alternativ oder zusätzlich einzelne oder eine Kombination mehrerer zuvor in Bezug auf das Eckprofilelement und/oder in Bezug auf den Nutzfahrzeugaufbau genannte Merkmale aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit weiteren Einzelheiten unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die dargestellten Ausführungsformen stellen Beispiele dar, wie ein erfindungsgemäßes Eckprofilelement ausgestaltet sein kann.
  • In diesen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines an einem Nutzfahrzeugaufbau angeordneten Eckprofilelements nach einem ersten Ausführungsbeispiel; und
    • 2 einen Querschnitt des Eckprofilelements nach 1.
  • Im Folgenden werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt einen Nutzfahrzeugaufbau 100, wobei lediglich ein Abschnitt des Nutzfahrzeugaufbaus 100 dargestellt ist. Bei dem Abschnitt handelt es sich um den in Fahrtrichtung eines Nutzfahrzeugaufbaus linken Eckbereich. Zu erkennen sind die Vorderwand 80, die linke Seitenwand 90 sowie ein Eckprofilelement 10.
  • In 1 ist die Außenseite 11 des Eckprofilelements 10 dargestellt. Bei der Außenseite 11 des Eckprofilelements 10 handelt es sich somit um die Seite des Eckprofilelements 10, die nach außen weist bzw. von außen sichtbar ist. Die Innenseite des Eckprofilelements 10 ist hingegen nicht zu erkennen. Das Eckprofilelement 10 ist als ein die Vorderwand 80 und die Seitenwand 90 verbindendes Eckprofilelement 10 ausgebildet.
  • Zu erkennen sind außerdem zwei Aufnahmekanäle 20, 20'.
  • Das Eckprofilelement 10 weist mindestens drei Abschnitte, nämlich einen ersten Verbindungsschenkel 31, einen zweiten Verbindungsschenkel 32 sowie eine Schräge 40 auf. Es ist zu erkennen, dass der erste Verbindungsschenkel 31 der Vorderwand 80 zugeordnet ist. Der zweite Verbindungsschenkel 32 ist hingegen der Seitenwand 90 zugeordnet.
  • Im dargestellten Beispiel ist am ersten Verbindungsschenkel 31 ein Aufnahmekanal 20 sowie an der Schräge 40 ein Aufnahmekanal 20' ausgebildet. Die Aufnahmekanäle 20 und 20' verlaufen parallel zueinander sowie parallel zu einer Längsachse des Eckprofilelements 10.
  • Bei der Längsachse handelt es sich um die Achse des Eckprofilelements 10, die parallel zur Längserstreckung L verläuft. Der Aufnahmekanal 20 ist durch mindestens zwei von der Außenseite 11 abstehende Seitenelemente 25 gebildet. Der Boden 21 des Aufnahmekanals 20 wird hingegen von einem Abschnitt der Außenseite 11 gebildet. Der Aufnahmekanal 20 ist somit von der Außenseite 11 abstehend ausgebildet. In diesen Aufnahmekanal 20 kann beispielsweise eine Leuchtvorrichtung, insbesondere im Sinne einer Positionsleuchte eingeführt werden. Beispielhaft kann auch ein Leuchtband, insbesondere ein LED-Leuchtband, in diesen Aufnahmekanal 20 eingeführt werden. Der Aufnahmekanal 20 gemäß der dargestellten Konstruktion ermöglicht eine besonders einfache Zugänglichkeit.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Aufnahmekanal 20 über die gesamte Längserstreckung des Eckprofilelements 10 hinweg.
  • Des Weiteren ist ein Aufnahmekanal 20' ausgebildet. Wie in 2 besser zu erkennen ist, ist der Aufnahmekanal 20' nach innen gerichtet bzw. in Richtung des Laderaums 110 weisend ausgebildet.
  • In 2 ist aufgrund des dargestellten Querschnitts die Form des Eckprofilelements 10 im Querschnitt deutlicher zu erkennen. Der erste Verbindungsschenkel 31 ist dabei der Vorderwand 80 zugeordnet. Der zweite Verbindungsschenkel 32 ist der Seitenwand 90 zugeordnet. Die Seitenwand 90 kann hierbei einen Holzeinlageabschnitt 95 sowie einen Isolierpaneelabschnitt 96 aufweisen.
  • Es ist zu erkennen, dass der erste Verbindungsschenkel und der zweite Verbindungsschenkel in einem 90°-Winkel zueinander angeordnet sind. Zwischen dem ersten Verbindungsschenkel 31 und dem zweiten Verbindungsschenkel 32 ist eine Schräge 40 ausgebildet. Die Schräge 40 dient dazu, den Durchschwenkradius 50 einzuhalten. Der Durchschwenkradius 50 betrifft den Radius eines Nutzfahrzeugaufbaus, insbesondere eines Sattelaufliegers, der vom Königszapfen bis zur äußersten Ecke der Vorderwand eingehalten werden muss, so dass der Nutzfahrzeugaufbau bei einem Schwenken um den Königszapfen nicht mit der Zugmaschine kollidiert.
  • Im Bereich der Schräge ist der Aufnahmekanal 20' ausgebildet. Der Aufnahmekanal 20' ist in Form eine C-Profilschiene ausgebildet. Der Aufnahmekanal 20' ragt über die Innenseite 12 in Richtung des Laderaums 110 hinaus. Dies ermöglicht eine besonders platzsparende Ausbildung hinsichtlich eines Aufnahmekanals 20', da dieser Aufnahmekanal nicht in dem Bereich des Durchschwenkradius 50 hineinragt.
  • Der Aufnahmekanal 20' ragt über eine Ebene, die von der Innenseite 12 aufgespannt wird, hinaus. Dabei ragt der Aufnahmekanal 20' in Richtung des Laderaums 110.
  • Zusätzlich ist es möglich, dass ein Blendenelement (nicht dargestellt) verschiebbar über dem Aufnahmekanal 20' angeordnet ist. Hierzu kann ein Schienenelement gebildet sein. In 2 ist diesbezüglich das seitliche Führungsprofil 70 des Schienenelements zu erkennen. In dieses Führungsprofil kann ein Blendenelement eingeführt werden, so dass der Aufnahmekanal 20' abgedeckt ist. Vorzugsweise ist das Blendenelement über die gesamte Längserstreckung des Eckprofilelements 10 ausgebildet, sofern im Aufnahmekanal 20' lediglich ein Kabel oder eine Leitung geführt ist, die vollständig abzudecken ist.
  • Sofern im Aufnahmekanal 20' hingegen eine Leuchtenvorrichtung, insbesondere eine Positionsleuchte ausgebildet ist, ist das Blendenelement vorzugsweise lediglich derart ausgebildet, dass zwar Leitungen und Kabel, die zur Leuchtvorrichtung führen, vorzugsweise abgedeckt sind, die Leuchtvorrichtung selbst jedoch nicht abgedeckt oder verdeckt wird.
  • Bei dem Eckprofilelement 10 gemäß dargestellter Ausführungsform handelt es sich vorzugsweise um ein Strangpressprofil, da bei einer derartigen Ausbildung des Eckprofilelements 10 variable Formen ermöglicht werden, ohne dass umfangreiche Umformarbeiten notwendig wären.
  • Alternativ ist es möglich, den Aufnahmekanal 20 lediglich durch Befestigung der Seitenelemente 25 auf der Außenseite 11 zu bilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Eckprofil
    11
    Außenseite
    12
    Innenseite
    20, 20'
    Aufnahmekanal
    21
    Boden
    25
    Seitenelement
    31
    erster Verbindungsschenkel
    32
    zweiter Verbindungsschenkel
    40
    Schräge
    50
    Durchschwenkradius
    80
    Vorderwand
    70
    Führungsprofil
    90
    Seitenwand
    95
    Holzeinlage
    96
    Isolierpaneelabschnitt
    100
    Nutzfahrzeugaufbau
    110
    Laderaum
    L
    Längserstreckung

Claims (12)

  1. Eckprofilelement (10) für einen Nutzfahrzeugaufbau (100), wobei das Eckprofilelement (10) eine Innenseite (12) und eine Außenseite (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite (11) zumindest abschnittsweise parallel zur Längsachse des Eckprofilelements (10) mindestens ein Aufnahmekanal (20, 20') ausgebildet ist.
  2. Eckprofilelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekanal (20, 20') im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig oder V-förmig oder als C-Profilschiene oder als Nutschiene ausgebildet ist.
  3. Eckprofilelement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekanal (20) mittels mindestens zwei von der Außenseite (11) abstehenden Seitenelementen (25) gebildet ist, vorzugsweise derart, dass ein Boden (21) des Aufnahmekanals (20) von einem Abschnitt der Außenseite (11) gebildet ist.
  4. Eckprofilelement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekanal (20, 20') als eine Vertiefung des Eckprofilelements (10) ausgebildet ist.
  5. Eckprofilelement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekanal (20, 20') durch mindestens einen Umformungsabschnitt des Eckprofilelements gebildet ist.
  6. Eckprofilelement (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Blendenelement, das verschiebbar über einem Aufnahmekanal (20, 20') angeordnet ist.
  7. Eckprofilelement (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckprofilelement (10) als Strangpressprofil ausgebildet ist.
  8. Nutzfahrzeugaufbau (100) mit einer Vorderwand (80), mindestens einer Seitenwand (90) und einem die Vorderwand (80) und die Seitenwand (90) verbindenden Eckprofilelement (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Eckprofilelement (10) derart in Relation zur Vorderwand (80) und Seitenwand (90) angeordnet, dass die Innenseite (11) des Eckprofilelements (10) in Richtung des Nutzfahrzeugaufbaus (100) und die Außenseite (12) des Eckprofilelements (10) von dem Nutzfahrzeugaufbau (100) wegweisend angeordnet ist.
  9. Nutzfahrzeugaufbau (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckprofilelement (10) mindestens drei Abschnitte (31, 32, 40), nämlich - einen ersten Verbindungsschenkel (31), welcher der Vorderwand (80) zugeordnet ist, insbesondere an der Vorderwand (80) anliegt, - einen zweiten Verbindungsschenkel (32), welcher der Seitenwand (90) zugeordnet ist, insbesondere an der Seitenwand (90) anliegt, und - eine zwischen dem ersten Verbindungsschenkel (31) und dem zweiten Verbindungsschenkel (32) ausgebildete Schräge (40), wobei mindestens ein Aufnahmekanal (20, 20') auf oder an dem ersten Verbindungsschenkel (31) und/oder auf oder an der Schräge (40) ausgebildet ist.
  10. Nutzfahrzeugaufbau (100) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Aufnahmekanal (20'), vorzugsweise auf oder an der Schräge (40) des Eckprofilelements (10), derart ausgebildet ist, dass der Aufnahmekanal (20') als eine von der Außenseite (11) nach Innen in Richtung eines Laderaums (110) des Nutzfahrzeugaufbaus (100) abstehender Kanal ausgebildet ist.
  11. Kühlfahrzeug mit einem Eckprofilelement (10) nach einem der Ansprüche 1-7 und/oder mit einem Nutzfahrzeugaufbau (100) nach einem der Ansprüche 6-10.
  12. Kühlfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (80) und/oder die Seitenwand (90) ein Isolierpaneel ist oder einen Isolierpaneelabschnitt (96) aufweist.
DE102021128291.8A 2021-10-29 2021-10-29 Eckprofilelement für einen Nutzfahrzeugaufbau, Nutzfahrzeugaufbau mit Eckprofilelement, Kühlfahrzeug Pending DE102021128291A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3746388A (en) 1971-06-30 1973-07-17 Fieldhome Equip Corp Cargo carrying vehicle construction
DE202004014468U1 (de) 2004-09-15 2006-01-19 Seitz Gmbh Profil zur Lagerung eines Wandelementes und/oder eines Bodenelementes und/oder eines Deckenelementes eines Fahrzeugaufbaus sowie Fahrzeugaufbau mit einem derartigen Profil und Fahrzeug mit einem entsprechenden Fahrzeugaufbau
EP2594464A1 (de) 2011-11-18 2013-05-22 Crossmobil GmbH Verbindungsprofil für einen Kofferaufbau eines Fahrzeugs
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