DE202013103414U1 - Dachträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

Abstract

Dachträger (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Rahmen (2), zwischen Rahmen (2) und Kraftfahrzeug angeordneten Verbindungsmitteln sowie mehreren in dem Rahmen (2) aufgenommenen, nebeneinander angeordneten, eine Ladefläche (11) bildenden Lastträgern (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) an dessen Längsseiten ein innenseitiges, längsseitig durchgehendes Nutprofil (8) zur Aufnahme von stirnseitigen Enden (12) der Lastträger (3) und außenseitig ein Airline-Schienenprofil (9) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dachträger für ein Kraftfahrzeug mit einem Rahmen, zwischen Rahmen und Fahrzeug angeordneten Verbindungsmitteln sowie mehreren in diesem Rahmen aufgenommenen, mit Abstand zueinander angeordneten, eine Ladefläche bildenden Lastträgern.
  • Aus der WO2009/126286 A1 ist ein Dachträger für ein Kraftfahrzeug mit einem Rahmen und quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs angeordneten, Lastträger bildenden Querträgern in Form von Aluminiumstäben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Die DE 2012 005 115 U1 offenbart einen Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit einer völlig ebenen, ununterbrochenen Fläche. Zur Befestigung von Lasten auf der Fläche sind Airline-Schienenprofile vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines Dachträgers für Kraftfahrzeuge, der leicht und robust ist und vielseitige und einfache Aufnahmen von Lasten und Kraftanlenkungen ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von diesem abhängigen Unteransprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder. Der nebengeordnete Anspruch 10 gibt einen zu dem Gegenstand des Anspruchs 1 komplementären Befestigungsanker wieder.
  • Der vorgeschlagene Dachträger für ein Kraftfahrzeug enthält einen Rahmen, an dem der Dachträger mit dem Kraftfahrzeug mittels Verbindungsmitteln, beispielsweise Rohr-, Stab- und/oder Laschenelementen verbunden ist. Die Anbindung kann an eine Regenrinne oder andere hierfür vorgesehene Befestigungspunkte des Kraftfahrzeuges erfolgen. In diesem Sinne sind entsprechende Befestigungspunkte des Kraftfahrzeugs von der Erfindung umfasst und bilden mit dem Dachträger den vorgeschlagenen Gegenstand. An dem Rahmen sind mehrere, beispielsweise fünf bis fünfzehn aufgenommene, nebeneinander beziehungsweise hintereinander angeordnete, eine Ladefläche von beispielsweise 800 mm bis 4000 mm Länge bildende Lastträger beispielsweise quer zur Fahrtrichtung angeordnete Querträger, längs zur Fahrtrichtung angeordnete Längsträger oder diagonal angeordnete Lastträger vorgesehen, die bezüglich ihrer Form latten- beziehungsweise brettförmig mit einer vielfach größeren Länge als Breite und einer vielfach größeren Breite als Stärke ausgebildet sind. Beispielsweise kann die Länge im Wesentlichen der Breite des Kraftfahrzeugs entsprechen oder geringfügig kleiner oder größer sein, beispielsweise 1300 mm bis 1600 mm betragen. Die Breite der Lastträger kann beispielsweise 75 bis 150 mm betragen. Die Stärke kann beispielsweise 10 mm bis 30 mm betragen. Der Rahmen weist an dessen Längsseiten beziehungsweise Breitseiten ein innenseitiges, das heißt den Lastträgern zugewandtes längsseitig durchgehendes Nutprofil zur Aufnahme von stirnseitigen Enden der Lastträger auf. Auf diese Weise können Abstände der Lastträger zueinander entsprechend eingestellt werden. Das Nutprofil kann zur Befestigung der Lastträger mit entsprechenden Öffnungen wie Bohrungen beispielsweise in einem vorgegebenen Rastermaß versehen sein, an denen die Lastträger mit dem Rahmen verbunden, beispielsweise vernietet oder verschraubt werden. Alternativ können entsprechende Öffnungen in einem nicht mit Öffnungen versehenen Nutprofil nachträglich und bedarfsweise eingebracht werden. In besonders vorteilhafter Weise ist in dem Rahmen außenseitig, das heißt dem Nutprofil gegenüberliegend und bevorzugt auf derselben Höhe längs des Verlaufs des Nutprofils ein Airline-Schienenprofil vorgesehen. Unter an sich bekannten Airline-Schienenprofilen sind im weitesten Sinne im Querschnitt T-förmige Nutprofile zu verstehen, die in einem vorgegebenen Rastermaß längs des Nutprofils bevorzugt kreisförmige, ovale oder in Freiform ausgebildete Erweiterungen aufweisen, in die im Rastermaß variabel Halter, Befestigungsanker und dergleichen eingebracht und fixiert werden können. An diesen Befestigungsankern können Spanngurte, Befestigungsschienen und/oder -stäbe und dergleichen angebracht sein, um Ladungen zu sichern, zusätzliche Lasten innerhalb und/oder außerhalb des Dachträgers zu sichern oder anzubringen oder Kraftanlenkungspunkte auszubilden, die beispielsweise in Verbindung mit einem Geländefahrzeug Anbauten wie Anbauzelte und dergleichen, die Aufnahme von Ausrüstungsgegenständen, Hilfseinrichtungen und dergleichen ermöglichen.
  • Der Rahmen kann das Airline-Schienenprofil und oder das Nutprofil aufnehmen. In besonders vorteilhafter Weise ist der Rahmen aus einem das Nutprofil und das Airline-Schienenprofil einteilig ausbildenden Strangpressprofil, beispielsweise aus Leichtmetallen wie Aluminium und/oder deren Legierungen hergestellt. Hierbei kann der Rahmen beidseitig des Airline-Schienenprofils einen längs verlaufenden Bord aufweisen. Die beiden oberhalb und unterhalb des Airline-Schienenprofils vorgesehen Borde können einen gemeinsamen Radius aufweisen.
  • Der Dachträger kann als Baukastensystem ausgebildet sein, wobei der Rahmen mehrteilig aus Bögen und im Wesentlichen linearen Längsteilen und Querteilen zu einer Rechteckform ausgebildet ist. Hierbei können vier Bögen, zwei auf eine vorgebbare Länge abgelängte Längsteile und zwei auf eine vorgebbare Breite abgehängte Querteile vorgesehen sein. Andere Unterteilungen, beispielsweise zwei verbindbare, U-förmige Rahmenteile und dergleichen können vorgesehen sein. Zumindest die Längsteile enthalten das Nutprofil und das Airline-Schienenprofil. Zur Vereinfachung der Fertigung können Längsteile und Querteile aus demselben Strangpressprofil gebildet sein.
  • Zumindest ein, bevorzugt alle Lastträger weisen gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Ladefläche zugewandt zwischen ihren stirnseitigen Enden ein Airline-Schienenprofil auf, so dass mit denselben Befestigungsankern wie für den Rahmen Ladung auf der Ladefläche mittels Ladegurten, Stangen, Schienen, Haltern und dergleichen, die mit in dem Airline-Schienenprofil verbunden sind, gesichert werden kann und Kraftanlenkungspunkte vorgesehen werden können.
  • Desweiteren hat sich als vorteilhaft erwiesen, zumindest einen Lastträger, bevorzugt alle Lastträger der Ladefläche abgewandt zwischen seinen stirnseitigen Enden mit einer im Querschnitt T-förmige Nut zu versehen. In diese Nut können verliersicher und verdrehgesichert ein oder mehrere Schraubelemente wie Mehrkantmuttern und/oder Mehrkantschrauben eingebracht werden, die der Verschraubung der Lastträger an dem Rahmen, beispielsweise an dem Strangpressprofil dienen. Zusätzlich können weitere Trägerteile wie Diagonalschienen oder zusätzliche Funktionselemente mittels in die Nuten eingebrachter Schraubelemente mit dem Dachträger verschraubt werden.
  • Die Lastträger sind bevorzugt aus einem Strangpressprofil, beispielsweise aus Leichtmetallen wie Aluminium und/oder deren Legierungen hergestellt. Infolge der hohen Anteile an umschlossenen Hohlräumen sind derartige Strangpressprofile bezüglich ihres Verhältnisses des Gewichts zur Festigkeit besonders vorteilhaft insbesondere für Geländefahrzeuge.
  • Von der Erfindung umfasst sind für die Airline-Schienenprofile komplementären und lösbar mit diesen verbindbaren Befestigungsanker.
  • Die Erfindung wird anhand des in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Schrägansicht eines Dachträgers mit teilweise ausgeschnittenem Rahmen,
  • 2 eine Ansicht des Dachträgers der 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Dachträgers der 1 und 2,
  • 4 einen Schnitt durch den Rahmen des Dachträgers der 1 bis 3 und
  • 5 einen Schnitt durch einen Latträger des Dachträgers der 1 bis 3.
  • Die 1 und 2 zeigen den Dachträger 1 in Schrägansicht beziehungsweise in Ansicht von oben auf die Ladefläche 11. Des Überblicks auf die als Querträger 3a ausgebildeten Lastträger 3 wegen ist der Rahmen 2 in 1 teilweise ausgeschnitten. Desweiteren sind Verbindungsmittel zum Dach oder der Karosserie des Kraftfahrzeugs nicht dargestellt. Die Verbindungsmittel können über den Rahmen 2 und/oder über die Lastträger 3 die Verbindung zum Kraftfahrzeug herstellen. Der Rahmen 2 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mehrteilig aus den beidseitig angeordneten Längsteilen 4, den Bögen 5 und den vorne und hinten angeordneten Querteilen 6 gebildet. Längsteile 4 und Querteile 6 können bezüglich ihrer Länge an den Fahrzeugtyp angepasst sein. Längsteile 4 und Querteile 6 sind bevorzugt aus denselben Strangpressprofilen 7 mit dem den Querträgern 3 zugewandten Nutprofil 8 und dem nach außen weisenden Airline-Schienenprofil 9 hergestellt. Die Bögen 5 können in ähnlicher Weise aus gebogenem Strangpressprofil 7 hergestellt sein. Die Bögen 5 können separat ausgebildet sein oder jeweils an den Querteilen 6 und Längsteilen 4 unter Bildung von zwei U-förmigen Baugruppen einteilig aufgenommen sein. Mischungen dieser Bauformen sind möglich. Hierzu können an einer oder beiden Seiten der besseren Verarbeitung wegen Ausnehmungen 10 im Biegebereich der Bögen 5 vorgesehen sein. An dem Rahmen 2 und/oder an den Lastträgern 3 kann eine nicht dargestellte Reling über den gesamten Umfang oder über einen Teilumfang beispielsweise im hinteren Bereich des Dachträgers 1 beispielsweise an dem Airline-Schienenprofil 9, 14 oder mittels anderer Befestigungsmittel aufgenommen sein.
  • In dem geschlossenen Rahmen 2 sind zur Bildung der Ladefläche 11 die hier quer zur Fahrtrichtung angeordneten, als Querträger 3a ausgebildeten Lastträger 3 quer zu den Längsteilen 4 aufgenommen. Hierzu sind die stirnseitigen Enden 12 in die Nutprofile 8 der Längsteile 4 bevorzugt gleichmäßig über deren Länge verteilt und mit Abstand zueinander eingebracht und mittels der Schraubverbindungen 13 in diesen fixiert. Bei einer Längsanordnung der Lastträger in dem Rahmen 2 sind diese entsprechend quer zu den Querteilen 6 angeordnete und in den Nutprofilen dieser aufgenommen. Auf der der Ladefläche 11 zugewandten Seite weisen die Querträger 3 entlang ihrer Längserstreckung ein dem Airline-Schienenprofil 9 des Rahmens 2 entsprechendes Airline-Schienenprofil 14 auf. Die Airline-Schienenprofile 9, 14 weisen eine hinterschnittene Grundnut 15 auf, in die mittels Systemfräsung in einem vorgegebenen Rastermaß im Wesentlichen runde Erweiterungen 16 eingebracht sind. In den als Zurrpunkte dienenden Erweiterungen 16 können variabel entsprechende Befestigungsanker für Zurrgurte, Stangen, Schienen, Laschen und dergleichen lösbar eingebracht werden.
  • Die 3 zeigt eine Seitenansicht des Dachträgers 1 mit dem in dem Strangpressprofil 7 der Längsteile 4 integrierten Airline-Schienenprofil 9.
  • Die 4 zeigt das zur Herstellung der Längsteile 4, der Bogen 5 und der Querteile 6 (1 und 2) vorgesehene Strangpressprofil 7 im Querschnitt. Der Schnitt erfolgt zwischen zwei Erweiterungen 16, so dass von dem Airline-Schienenprofil 9 lediglich die beidseitig hinterschnittene Grundnut 15 ersichtlich ist. Dieser gegenüberliegend ist das Nutprofil 8 zur Aufnahme der Lastträger 3 (1 und 3) ersichtlich. Das Airline-Schienenprofil 9 ist in beide Richtungen von einen gemeinsamen Radius ausbildenden beziehungsweise abgeschrägten, längs des Strangpressprofils 7 verlaufenden Borden 17 versehen.
  • Die 5 zeigt den Lastträger 3 im Querschnitt. Der als Strangpressprofil 21 ausgebildete Lastträger 3 weist zu der Ladefläche 11 (2) hin das Airline-Schienenprofil 14 auf, das zwischen zwei Erweiterungen 16 dargestellt ist. Gegenüberliegend ist die als C-Profil bekannte, im Querschnitt T-förmig ausgebildete, beidseitig hinterschnittene, längs des Lastträgers 3 verlaufende Nut 18 eingebracht. In den Hinterschnitt 19 können Teile von Schraubverbindungen, beispielsweise Mehrkantmuttern oder -schrauben verliersicher und verdrehgesichert eingebracht werden, so dass zwischen Fahrzeugdach und Lastträger 3 Gegenstände befestigt werden können. In einer zusätzlichen oder alternativen Ausbildung können mittels in den Hinterschnitt 19 eingebrachter Schraubverbindungselemente die Lastträger 3 mit dem Nutprofil 8 des Rahmens 2 (1 und 2) verschraubt werden. Die Verschraubung kann beidseitig an dem Nutprofil 8 oder lediglich an der der Ladefläche 11 (2) abgewandten Seite an dem Nutprofil 8 erfolgen, so dass der Ladefläche 11 zugewandte Befestigungslöcher in dem Nutprofil 8 des Rahmens 2 entfallen können.
  • Beidseitig der Nut 18 und des Airline-Schienenprofils 14 sind in den Lastträgern 3 die Hohlräume 20 vorgesehen, die beispielsweise der Material- und Gewichtseinsparung dienen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dachträger
    2
    Rahmen
    3
    Lastträger
    3a
    Querträger
    4
    Längsteil
    5
    Bogen
    6
    Querteil
    7
    Strangpressprofil
    8
    Nutprofil
    9
    Airline-Schienenprofil
    10
    Ausnehmung
    11
    Ladefläche
    12
    stirnseitiges Ende
    13
    Schraubverbindung
    14
    Airline-Schienenprofil
    15
    Grundnut
    16
    Erweiterung
    17
    Bord
    18
    Nut
    19
    Hinterschnitt
    20
    Hohlraum
    21
    Strangpressprofil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/126286 A1 [0002]
    • DE 2012005115 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Dachträger (1) für ein Kraftfahrzeug mit einem Rahmen (2), zwischen Rahmen (2) und Kraftfahrzeug angeordneten Verbindungsmitteln sowie mehreren in dem Rahmen (2) aufgenommenen, nebeneinander angeordneten, eine Ladefläche (11) bildenden Lastträgern (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) an dessen Längsseiten ein innenseitiges, längsseitig durchgehendes Nutprofil (8) zur Aufnahme von stirnseitigen Enden (12) der Lastträger (3) und außenseitig ein Airline-Schienenprofil (9) aufweist.
  2. Dachträger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) zumindest teilweise aus einem Strangpressprofil (7) hergestellt ist.
  3. Dachträger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) beidseitig des Airline-Schienenprofils (9) mit einem längs verlaufenden Bord (17) versehen ist.
  4. Dachträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) aus im Wesentlichen linearen Längsteilen (4) und Querteilen (6) sowie Bögen (5) gebildet ist.
  5. Dachträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lastträger (3) der Ladefläche (11) zugewandt zwischen seinen stirnseitigen Enden (12) ein Airline-Schienenprofil (14) aufweist.
  6. Dachträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Lastträger (3) von der Ladefläche (11) abgewandt zwischen seinen stirnseitigen Enden (12) eine im Querschnitt T-förmige Nut (18) aufweist.
  7. Dachträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastträger (3) aus einem Strangpressprofil (21) hergestellt sind.
  8. Dachträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangpressprofile (7, 21) aus Leichtmetall und/oder deren Legierungen gebildet sind.
  9. Dachträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Airline-Schienenprofile (9, 14) aus einer Grundnut (15) mit in vorgegebenem Abstand mittels Systemfräsung eingebrachten Erweiterungen (16) gebildet sind.
  10. Dachträger (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastträger (3) als quer zur Fahrtrichtung angeordnete, jeweils an ihren stirnseitigen Enden in Längsteilen (4) aufgenommene Querträger (3a) ausgebildet sind.
  11. Dachträger nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastträger (3) als längs zur Fahrtrichtung angeordnete, jeweils an ihren stirnseitigen Enden in Querteilen (6) aufgenommene Längsträger ausgebildet sind.
  12. Dachträger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachträger (1) als Baukastensystem mit anpassbarer Länge der Lastträger (3), der Längsteile (4) und der Querteile (6) ausgebildet ist.
  13. Befestigungsanker zur lösbaren Befestigung an einem Airline-Schienenprofil (9, 14) des Dachträgers (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 12.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD932983S1 (en) * 2019-05-16 2021-10-12 Car Mate Mfg. Co., Ltd. Car roof rack

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009126286A1 (en) 2008-04-11 2009-10-15 Levi Avraham Y Roof rack for automotive vehicles
DE202012005115U1 (de) 2012-05-24 2012-06-11 Dirk Müller-Paul Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge

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