DE102021127776A1 - Reifenherstellungsverfahren - Google Patents

Reifenherstellungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102021127776A1
DE102021127776A1 DE102021127776.0A DE102021127776A DE102021127776A1 DE 102021127776 A1 DE102021127776 A1 DE 102021127776A1 DE 102021127776 A DE102021127776 A DE 102021127776A DE 102021127776 A1 DE102021127776 A1 DE 102021127776A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tire
coating
sealing material
circumferential direction
parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021127776.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Toshiharu Shibano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyo Tire Corp
Original Assignee
Toyo Tire Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyo Tire Corp filed Critical Toyo Tire Corp
Publication of DE102021127776A1 publication Critical patent/DE102021127776A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0681Parts of pneumatic tyres; accessories, auxiliary operations
    • B29D30/0685Incorporating auto-repairing or self-sealing arrangements or agents on or into tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0681Parts of pneumatic tyres; accessories, auxiliary operations
    • B29D30/0685Incorporating auto-repairing or self-sealing arrangements or agents on or into tyres
    • B29D2030/0686Incorporating sealants on or into tyres not otherwise provided for; auxiliary operations therefore, e.g. preparation of the tyre
    • B29D2030/0694Incorporating sealants on or into tyres not otherwise provided for; auxiliary operations therefore, e.g. preparation of the tyre the sealant being in the form of one or more narrow strips, e.g. applied by winding into the interior of the tyre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

[Aufgabe]Der Betrag der Überlappung an dem Startende und/oder an dem Abschlussende der Beschichtung des Dichtmaterials ist zu verringern.[Mittel zur Lösung]Ein bandförmiges Dichtmaterial 11 wird auf eine innere Oberfläche 1A des Reifens entlang einer Umfangsrichtung CD des Reifens aufgebracht, während es in einer Axialrichtung AD des Reifens von einer Seite zu der anderen Seite verschoben wird, um eine Dichtungsschicht 10 zu bilden. Eine Austragsöffnung 45, die in einer parallelen viereckigen Form geöffnet ist, ist so angeordnet, dass sie der inneren Oberfläche 1A des Reifens zugewandt ist, und das Dichtmaterial 11, das aus der Austragsöffnung 45 ausgelassen wird, wird so auf die innere Oberfläche 1A des Reifens aufgebracht, dass an einem Anfangsende 14 der Beschichtung eine erste Kante 14A, die parallel zu der Umfangsrichtung des Reifens CD ist, auf einer Seite in der Axialrichtung AD des Reifens gebildet wird, und ein Eckabschnitt 14C mit einem spitzen Winkel durch ein die Beschichtung beginnendes Anfangsende 14B gebildet wird, das in Bezug auf die Axialrichtung AD des Reifens und die erste Kante 14A geneigt ist.

Description

  • [Technischer Bereich]
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reifenherstellung mit einer Dichtungsschicht auf einer inneren Oberfläche des Reifens.
  • [Stand der Technik]
  • Als ein Reifen, der eine Pannenschutzfunktion aufweist, ist ein pneumatischer Reifen (auch Dichtungsreifen genannt) mit einer Dichtungsschicht bekannt, die durch ein Auftragen eines Dichtmaterials auf die innere Oberfläche des Reifens gebildet wird. Bei dem Dichtungsreifen wird ein bei einer Panne entstandenes Durchgangsloch automatisch durch das Dichtmaterial verschlossen, um das Entweichen von Luft aus dem Reifen zu verhindern.
  • Die PTL 1 offenbart, dass ein bandförmiges Dichtmaterial kontinuierlich entlang einer Umfangsrichtung des Reifens angebracht wird, während es in einer Axialrichtung des Reifens angeordnet wird. Genauer gesagt offenbart die PTL 1 einen Reifen, bei dem eine Dichtungsschicht gebildet wird, indem eine Vielzahl an ringförmigen Windungen, die aus dem Dichtmaterial gebildet worden sind und die in der Umfangsrichtung des Reifens in der Axialrichtung des Reifens verlegt sind, angeordnet werden und die benachbarten Windungen mit einem Querabschnitt verbunden werden, der sich schräg zu der Umfangsrichtung des Reifens erstreckt.
  • Die PTL 2 offenbart, dass bei einem Verfahren zur Reifenherstellung, bei dem eine Dichtungsschicht auf einer inneren Oberfläche des Reifens mit einem streifenförmigen Dichtungsmittel gebildet wird, eine Austragsöffnung zum Auslassen des Dichtungsmittels eine parallele viereckige Form aufweist, und dass ein Dichtungsmittel auf der inneren Oberfläche des Reifens in einer parallel-viereckigen Querschnittsform gebildet wird, und dass ferner das Dichtungsmittel spiralförmig in einem Zustand angeordnet wird, in dem sich ein Paar der geneigten seitlichen Oberflächen einander überlappt.
  • [Liste der Anführungen]
  • [Patentliteratur]
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Aufgabe, die von der Erfindung zu lösen ist]
  • Ein Dichtmaterial sollte dicht aufgetragen werden, um Reifenpannen zu verhindern. Wenn das bandförmige Dichtmaterial entlang der Umfangsrichtung des Reifens aufgebracht wird, während es in die Axialrichtung des Reifens angeordnet wird, nimmt die Überlappung des Dichtmaterials zu, wenn die Breite des Dichtmaterials an dem Anfang und an dem Ende der Beschichtung konstant ist, wenn versucht wird, das Dichtmaterial ohne Lücken aufzubringen. Die Masse des Reifens kann durch die Zunahme der Überlappung erhöht oder aus dem Gleichgewicht gebracht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Hinblick auf ein solches Problem gemacht worden, und eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Betrag der Überlappung an einem Ende des Beschichtungsanfangs und/oder an einem Ende des Beschichtungsabschlusses eines Dichtmaterials zu verringern.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Die Erfindung enthält die nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • [1] Verfahren zur Reifenherstellung, bei dem ein Dichtmaterial, das eine Bandform aufweist, auf eine innere Oberfläche des Reifens entlang einer Umfangsrichtung des Reifens aufgebracht wird, während es von einer Seite zu der anderen Seite in einer Axialrichtung des Reifens angeordnet wird, um eine Dichtungsschicht zu bilden, wobei unter Verwendung einer Ausstoßvorrichtung, bei der eine Austragsöffnung, die das Dichtmaterial austrägt, sich in einer parallelen vierseitigen Form öffnet, die Austragsöffnung so angeordnet ist, dass sie der inneren Oberfläche des Reifens zugewandt ist, und das Dichtmaterial, das aus der Austragsöffnung in einer parallelen viereckigen Querschnittsform ausgetragenen wird, auf eine solche Weise auf die innere Oberfläche des Reifens aufgebracht wird, dass an einem Anfangsende der Beschichtung eine erste Kante parallel zu der Umfangsrichtung des Reifens auf der einen Seite in der Axialrichtung des Reifens gebildet wird und ein Eckabschnitt mit einem spitzen Winkel durch ein Beschichtung beginnendes Anfangsende, das in Bezug auf die Axialrichtung des Reifens und die erste Kante geneigt ist, gebildet wird.
  • [2] Verfahren zur Reifenherstellung nach [1], bei dem das Dichtmaterial auf eine solche Weise auf die innere Oberfläche des Reifens aufgebracht wird, dass an einem Abschlussende der Beschichtung des Dichtmaterials eine zweite Kante parallel zu der Umfangsrichtung des Reifens auf der anderen Seite in der Axialrichtung des Reifens gebildet wird und ein Eckabschnitt mit einem spitzen Winkel durch ein Abschlussende der Beschichtung, das in Bezug auf die Axialrichtung des Reifens und die zweite Kante geneigt ist, gebildet wird, und das Aufbringen des Dichtmaterials beendet wird.
  • [3] Verfahren zur Reifenherstellung nach [1] oder [2], bei dem ein Abstand zwischen der Austragsöffnung und der inneren Oberfläche des Reifens gleich oder kleiner als eine Lücke in der Umfangsrichtung des Reifens zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Austragsöffnung ist, die in die Umfangsrichtung des Reifens weisen.
  • [Vorteil der Erfindung]
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Ausmaß der Überlappung an dem Anfang und/oder an dem Ende der Beschichtung des Dichtmaterials verringert werden.
  • Figurenliste
    • Die 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Reifens gemäß einem Ausführungsbeispiel.
    • Die 2 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Vorrichtung zur Reifenherstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • Die 3 ist eine Seitenansicht, die ein Beschichtungsverfahren eines Dichtmaterials bei diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
    • Die 4 ist eine Draufsicht auf eine Düse, die eine Öffnungsform einer Austragsöffnung bei diesem Ausführungsbeispiel zeigt.
    • Die 5 ist eine schematische Draufsicht auf eine Dichtungsschicht zur Veranschaulichung einer Beschichtungskonfiguration des Dichtmaterials.
    • Die 6 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beschichtungsvorgangs eines Anfangsendes der Beschichtung des Dichtmaterials.
    • Die 7A bis 7D sind Querschnittsansichten eines Dichtmaterials, wobei die 7A ein Querschnitt entlang der Linie VIIA-VIIA in der 6 ist, die 7B ein Querschnitt entlang der Linie VIIB-VIIB ist, die 7C ein Querschnitt entlang der Linie VIIC-VIIC ist und die 7D ein Querschnitt entlang der Linie VIID-VIID ist.
    • Die 8 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Beschichtungsvorgangs eines Abschlussendes der Beschichtung.
    • Die 9 ist eine schematische Draufsicht auf ein Anfangsende der Beschichtung eines Dichtmaterials gemäß einem Vergleichsbeispiel.
    • Die 10 ist eine schematische Draufsicht auf ein Anfangsende der Beschichtung eines Dichtmaterials gemäß einem anderen Vergleichsbeispiel.
  • [Beschreibung des Ausführungsbeispiels]
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Reifen gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ein Dichtungsreifen, der mit einer Dichtungsschicht versehen ist, die durch ein Aufbringen eines bandförmigen Dichtmaterials auf eine innere Oberfläche des Reifens entlang der Umfangsrichtung des Reifens gebildet worden ist. Der Reifen ist ein sogenannter schlauchloser Reifen, das heißt ein pneumatischer Reifen, der in einem Zustand verwendet wird, in dem ein Gas, wie zum Beispiel Luft, eingefüllt ist.
  • Die 1 zeigt einen Reifen 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Der Reifen 1 weist eine ringförmige Lauffläche 2, die eine Straßenoberfläche berührt, ein Paar linke und rechte Wulstabschnitte 3 und 3, die innerhalb der Lauffläche 2 in einer Radialrichtung RD des Reifens angeordnet sind, und ein Paar linke und rechte Seitenwände 4 und 4 auf, die zwischen der Lauffläche 2 und den Wulstabschnitten 3 und 3 angeordnet sind. Der Reifen 1 weist einen Wulstkern 5, der in den Wulstabschnitt 3 eingebettet ist, eine Karkassenlage 6, die sich in einer Torusform zwischen dem linken und dem rechten Wulstabschnitt 3 und 3 erstreckt, einen Gürtel 7 und einen Laufflächenkautschuk 8, der auf einer äußeren Umfangsseite der Karkassenlage 6 in der Lauffläche 2 vorgesehen sind, eine Innenauskleidung 9, die auf einer Innenflächenseite des Reifens der Karkassenlage 6 vorgesehen ist, und eine Dichtungsschicht 10 auf, die auf der Innenflächenseite des Reifens der Innenauskleidung 9 vorgesehen ist.
  • Die Dichtungsschicht 10 ist so vorgesehen, dass sie eine innere Oberfläche 1A des Reifens 1, insbesondere die innere Oberfläche der Innenauskleidung 9, überlappt. Bei dem Beispiel ist die Dichtungsschicht 10 auf der Reifeninnenfläche 1A der Lauffläche 2 von einem Ende zu dem anderen Ende in der Axialrichtung AD des Reifens angeordnet. Wie oben beschrieben ist, ist die Dichtungsschicht 10 bevorzugt über die gesamte innere Oberfläche der Lauffläche 2 vorgesehen und sie kann nur auf der inneren Oberfläche der Lauffläche 2 vorgesehen sein, sie kann aber auch in einem größeren Bereich einschließlich der inneren Oberfläche der Lauffläche 2 vorgesehen sein. Das heißt, dass die Dichtungsschicht 10 bevorzugt auf der inneren Oberfläche 1A des Reifens 1 einschließlich der inneren Oberfläche der Lauffläche 2 vorgesehen ist.
  • Hier bedeutet die Radialrichtung RD des Reifens eine Richtung, die senkrecht zu der Reifendrehachse verläuft. Die Innenseite der Radialrichtung RD des Reifens bedeutet eine Richtung, die sich der Reifendrehachse nähert, und die Außenseite der Radialrichtung RD des Reifens bedeutet eine Richtung, die sich von der Reifendrehachse entfernt. Die Axialrichtung AD des Reifens des Reifens wird auch als eine Richtung der Reifenbreite bezeichnet und sie ist eine Richtung parallel zu der Reifendrehachse. Die Umfangsrichtung CD des Reifens (siehe die 5) ist eine Richtung auf dem Umfang, die auf der Reifendrehachse zentriert ist.
  • Bei einem Verfahren zur Reifenherstellung gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Dichtungsschicht 10 durch ein kontinuierliches Auftragen eines bandförmigen Dichtmaterials 11 (siehe die 5) auf die innere Oberfläche 1A des vulkanisierten Reifens 1 entlang der Umfangsrichtung CD des Reifens gebildet, während es in der Axialrichtung AD des Reifen von einer Seite zu der anderen Seite angeordnet wird, so dass der mit der Dichtungsschicht 10 versehene Reifen 1 hergestellt wird.
  • Das Verfahren zur Herstellung des vulkanisierten Reifens ist nicht besonders beschränkt, und es kann ein bekanntes Verfahren verwendet werden. Das heißt, dass ein Reifenrohling (ein nicht vulkanisierter Reifen) unter Verwendung einer Reifenkomponente wie zum Beispiel dem Laufflächenkautschuk 8 zusammen mit dem Wulstkern 5, der Karkassenlage 6 und dem Gürtel 7 hergestellt wird, und dann kann durch ein Vulkanisieren und ein Formen des erhaltenen Reifenrohlings ein vulkanisierter Reifen erhalten werden. Nachdem der Reifenrohling vulkanisiert und geformt worden ist, wird die Dichtungsschicht 10 unter Verwendung des Dichtmaterials 11 gebildet.
  • Das Dichtmaterial 11 ist nicht besonders beschränkt, und es kann ein bekanntes Dichtmaterial verwendet werden. Im Allgemeinen wird ein klebriges Kautschukmaterial als das Dichtmaterial verwendet. Insbesondere wird ein Butylkautschuk und/oder ein Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk als eine Kautschukkomponente verwendet, und es kann eine Kautschukzusammensetzung verwendet werden, die die oben beschriebene Kautschukkomponente, einen Flüssigkautschuk, einen Weichmacher, einen Füllstoff, ein Vernetzungsmittel (ein organisches Peroxid), eine Vernetzungshilfe (einen Vulkanisationsbeschleuniger) oder Ähnliches enthält. Die Beispiele für den Kautschuk auf Butylbasis sind ein Butylkautschuk, ein halogenierter Butylkautschuk wie zum Beispiel ein bromierter Butylkautschuk und ein chlorierter Butylkautschuk.
  • Die 2 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Vorrichtung 20 zur Reifenherstellung, um die Dichtungsschicht 10 zur Herstellung eines Dichtmittelreifens zu bilden, und sie zeigt den Reifen 1 im Schnitt. Die Vorrichtung 20 zur Reifenherstellung weist eine Stützvorrichtung 30, die den Reifen 1 stützt, eine Ausstoßvorrichtung 40, die das Dichtmaterial 11 abgibt, und eine Steuereinheit (nicht dargestellt) auf, die einen Formungsvorgang der Dichtungsschicht 10 durch die Stützvorrichtung 30 und die Ausstoßvorrichtung 40 steuert.
  • Bei dem Beispiel weist die Stützvorrichtung 30 einen äußeren peripheren Stützabschnitt 31, der den äußeren Umfang des Reifens 1 mit der horizontalen Reifendrehachse stützt, und eine Antriebsvorrichtung 32 auf, die den gestützten Reifen 1 um die Reifendrehachse dreht. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, und zum Beispiel kann der äußere periphere Stützabschnitt den äußeren Umfang des Reifens durch eine Neigung der Reifendrehachse in Bezug auf eine horizontale Richtung stützen.
  • Die Ausstoßvorrichtung 40 weist eine Düse 41 zum Ausstoßen des Dichtmaterials 11, eine Zufuhrvorrichtung 42 zum Zuführen des Dichtmaterials 11 an die Düse 41 und eine Bewegungsvorrichtung 43 zum Bewegen der Düse 41 auf.
  • Die Zufuhrvorrichtung 42 ist eine Vorrichtung, die das erwärmte Dichtmaterial 11 über eine Versorgungsleitung 44 an die Düse 41 zuführt und sie kann mit einer Pumpe mit konstanter Förderleistung, wie zum Beispiel einer Zahnradpumpe, ausgeführt werden.
  • Die Düse 41 ist ein Bauteil, das das Dichtmaterial 11, das von der Zufuhrvorrichtung 42 zugeführt worden ist, ausstößt und das eine Austragsöffnung 45 aufweist, die das Dichtmaterial 11 an einer Spitze der Düse 41 ausstößt, wie in der 3 dargestellt ist. Die Düse 41 ist eine Matrize (Basis), die das Dichtmaterial 11 in eine vorbestimmte Querschnittsform abgibt. Die Austragsöffnung 45 ist eine in der Düse 41 ausgebildete Öffnung.
  • Die Austragsöffnung 45 ist eine parallele viereckige Öffnung, wie in der 4 dargestellt ist. Die Form der Öffnung ist nämlich ein Parallelogramm mit spitzen und stumpfen Winkeln und kein Rechteck. Insbesondere hat die Austragsöffnung 45 eine Öffnungsform, die eine erste Seite 45A und eine zweite Seite 45B, die parallel zueinander sind und die in die Axialrichtung AD des Reifens weisen, und eine dritten Seite 45C und eine vierte Seite 45D aufweist, die parallel zueinander sind und die in die Umfangsrichtung CD des Reifens weisen. Die Austragsöffnung 45 ist in einer parallelen viereckigen Form geöffnet, indem die erste Seite 45A und die zweite Seite 45B parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens sind und die dritte Seite 45C und die vierte Seite 45D in Bezug auf die Axialrichtung AD des Reifens geneigt sind. Die erste Seite 45A und die dritte Seite 45C bilden einen spitzwinkligen ersten Eckabschnitt 45E, und die zweite Seite 45B und die vierte Seite 45D bilden einen spitzwinkligen zweiten Eckabschnitt 45F.
  • Bei dem Beispiel sind die Längen der dritten Seite 45C und der vierten Seite 45D größer als die Längen der ersten Seite 45A und der zweiten Seite 45B eingestellt. Ein Spalt S1 zwischen der ersten Seite 45A und der zweiten Seite 45B entspricht einer Breite des Dichtmaterials 11, das auf der inneren Oberfläche 1A des Reifens gebildet wird, wie weiter unten beschrieben wird. Der Spalt S1 ist nicht besonders beschränkt und er kann zum Beispiel 10 mm bis 20 mm betragen. Ein Spalt S2 zwischen der dritten Seite 45C und der vierten Seite 45D in der Umfangsrichtung CD des Reifens ist nicht besonders beschränkt und er kann zum Beispiel 3 mm bis 10 mm betragen. Die Winkel des ersten Eckabschnitts 45E und des zweiten Eckabschnitts 45F sind nicht besonders beschränkt, sie betragen aber bevorzugt 60 Grad oder weniger, besonders bevorzugt betragen sie 20 Grad oder mehr und 60 Grad oder weniger, und sie können 30 Grad oder mehr und 60 Grad oder weniger betragen.
  • Bei dem Beispiel besteht die Bewegungsvorrichtung 43 aus einem mehrachsigen Roboter mit mindestens drei Freiheitsgraden. Die Düse 41 ist an einer Spitze eines Arms 43A der Bewegungsvorrichtung 43 angebracht. Durch die Bewegungsvorrichtung 43 wird die Düse 41 in dem Reifen 1 angeordnet und die Austragsöffnung 45 der Düse 41 ist nach unten gerichtet.
  • Wie in der 3 dargestellt ist, bewegt die Bewegungsvorrichtung 43 die Düse 41 in dem Reifen 1 mit der Austragsöffnung 45, das heißt, dass eine untere Oberfläche der Düse 41 der inneren Oberfläche 1A des Reifens gegenüberliegt. Ein Abstand D1 zwischen der Austragsöffnung 45 und der inneren Oberfläche 1A des Reifens wird bevorzugt so eingestellt, dass er gleich oder kleiner als der Spalt S2 in der Umfangsrichtung CD des Reifens auf gegenüberliegenden Seiten (das heißt der dritten Seite 45C und der vierten Seite 45D) der Austragsöffnung 45 ist, die in die Umfangsrichtung CD des Reifens weisen, und bei dem Beispiel ist D1 = S2 erfüllt. Es wird einfach, eine Dicke des Dichtmaterials 11 zu bestimmen, das von der Austragsöffnung 45 durch einen Spalt zwischen der Austragsöffnung 45 und der inneren Oberfläche 1A des Reifens ausgegeben wird, und ein bandförmiges Dichtmaterial 11 mit einer Dicke, die dem Abstand D1 entspricht, kann auf der inneren Oberfläche 1A des Reifens gebildet werden.
  • Wenn das Dichtmaterial 11, das die Dicke aufweist, die dem Abstand D1 entspricht, auf der inneren Oberfläche 1A des Reifens gebildet wird, ist es vorteilhaft, die Abgabemenge des Dichtmaterials 11 aus der Düse 41 zu steuern, zum Beispiel durch eine Zahnradpumpe. Insbesondere entspricht die Dicke des Dichtmaterials 11, das auf der inneren Oberfläche 1A des Reifens gebildet worden ist, dem Abstand D1, und die Breite des Dichtmaterials 11 entspricht dem Spalt S1 der Austragsöffnung 45. Daher ist es vorteilhaft, die Zahnradpumpe so zu steuern, dass das Produkt aus „Abstand D1 (mm)“, „Spalt S1 (mm)“ und „Rotationsgeschwindigkeit (das heißt die relative Geschwindigkeit von beiden) der inneren Oberfläche 1A des Reifens in Bezug auf die Düse 41 (mm/sec)“ zu „Abgabemenge pro Zeiteinheit (mm3/sec)“ wird.
  • Die Düse 41 wird durch die Bewegungsvorrichtung 43 in die Axialrichtung AD des Reifens und in die Radialrichtung RD des Reifens bewegt. Ein Winkel der Düse 41 in Bezug auf die Radialrichtung RD des Reifens kann durch die Bewegungsvorrichtung 43 verändert werden. Dadurch kann sich die Düse 41 in die Axialrichtung AD des Reifens bewegen, während die Austragsöffnung 45 parallel zu der gekrümmten inneren Oberfläche 1A des Reifens in dem Laufflächenabschnitt 2 angeordnet wird und ein konstanter Abstand D1 eingehalten wird.
  • Bei der Herstellung des Reifens 1 unter Verwendung der Vorrichtung 20 zur Reifenherstellung wird der vulkanisierte Reifen 1 auf die Stützvorrichtung 30 gelegt und die Düse 41 der Ausstoßvorrichtung 40 wird in den Reifen 1 hineinbewegt, und dann wird die Austragsöffnung 45 so angeordnet, dass sie der inneren Oberfläche 1A des Reifens zugewandt ist. Bei dem Beispiel ist die Düse 41 so angeordnet, dass sie der inneren Oberfläche 1A des Reifens an einem Ende zugewandt ist, da die Dichtmittelschicht 10 auf der inneren Oberfläche des Laufflächenabschnitts 2 von einem Ende zu dem anderen Ende in der Axialrichtung AD des Reifens angeordnet ist.
  • Als Nächstes wird das Dichtmaterial 11 an die Düse 41 durch die Zufuhrvorrichtung 42 zugeführt, während der Reifen 1 durch die Antriebsvorrichtung 32 gedreht wird und die Düse 41 relativ entlang der Umfangsrichtung CD des Reifens bewegt wird, und das Dichtmaterial 11 wird aus der Austragsöffnung 45 der Düse 41 auf eine solche Weise abgegeben, dass das bandförmige Dichtmaterial 11 auf die innere Oberfläche 1A des Reifens entlang der Umfangsrichtung CD des Reifens aufgebracht wird.
  • Das Starten und das Anhalten des Austragens des Dichtmaterials 11 aus der Austragsöffnung 45 kann durch ein Vorsehen eines Verschlusses in der Düse 41 und ein Öffnen und ein Schließen des Verschlusses erfolgen oder durch Ein- und Ausschalten der Zahnradpumpe gesteuert werden.
  • Während des Auftragens des Dichtmaterials 11 entlang der Umfangsrichtung CD des Reifens wird die Düse 41 durch die Bewegungsvorrichtung 43 allmählich in die Axialrichtung AD des Reifens bewegt. Daher wird das Dichtmaterial 11, das aus der Austragsöffnung 45 abgegeben wird, kontinuierlich entlang der Umfangsrichtung CD des Reifens aufgetragen, während es in der Axialrichtung AD des Reifens von einer Seite zu der anderen Seite angeordnet wird, und es wird ohne einen Spalt zwischen den benachbarten Dichtmaterialien 11 und 11 in der Axialrichtung AD des Reifens angebracht. Auf diese Weise wird die Dichtungsschicht 10 gebildet.
  • Dabei kann durch die Bewegung der Düse 41 in der Axialrichtung AD des Reifens mit konstanter Geschwindigkeit das bandförmige Dichtmaterial 11 spiralförmig in leicht geneigter Lage zu der Umfangsrichtung CD des Reifens aufgebracht werden (Spiralbeschichtung).
  • Bevorzugt kann, wie in der 5 dargestellt ist, das bandförmige Dichtmaterial 11 parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens aufgebracht werden, und dann kann das bandförmige Dichtmaterial 11 in einem Winkel in Bezug auf die Umfangsrichtung CD des Reifens aufgebracht werden, so dass jedes Mal, wenn ein Ansatz des Auftragens aufgebracht wird, ein Teilungsvorschub, der der Breitenabmessung (im Wesentlichen die gleiche wie der Spalt S1 der Austragsöffnung 45) des Dichtmaterials 11 entspricht, in einem vorbestimmten Bereich G in der Umfangsrichtung CD des Reifens gegeben ist. Infolgedessen wird das Dichtmaterial 11 so aufgetragen, dass es einen parallelen Beschichtungsabschnitt 12 und einen geneigten Beschichtungsabschnitt 13 aufweist. Eine solche Beschichtungsanordnung wird als eine Stufenbeschichtung bezeichnet.
  • Bei dem in der 5 dargestellten Beispiel wird in einem Zustand, in dem ein Ende 2A der Reifeninnenfläche 1A des Laufflächenabschnitts 2 in der Axialrichtung AD des Reifens als eine linke Seite und das andere Ende 2B als eine rechte Seite festgelegt ist, das bandförmige Dichtmaterial 11 schrittweise von dem einen Ende 2A zu dem anderen Ende 2B aufgebracht. Ein Anfangsende 14 der Beschichtung des Dichtmaterials 11 wird an einer Stelle des einen Endes 2A in der Umfangsrichtung CD des Reifens als eine Position des Beschichtungsanfangs gebildet, und von der Anfangsposition aus wird das Dichtmaterial 11 parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens aufgebracht, um einen parallelen Beschichtungsabschnitt 12A in einer ersten Runde zu bilden. Nach dem Auftragen des Dichtmaterials 11 in einer Runde wird die Düse 41 um eine Teilung auf die andere Seite in der Axialrichtung AD des Reifens bewegt, um einen ersten geneigten Beschichtungsabschnitt 13A zu bilden. Als Nächstes wird nach der Bildung eines parallelen Beschichtungsabschnitts 12B in einer zweiten Runde ein zweiter geneigter Beschichtungsabschnitt 13B gebildet, und der Beschichtungsvorgang wird danach bis zu dem anderen Ende 2B wiederholt. Dann wird an dem anderen Ende 2B ein letzter paralleler Beschichtungsabschnitt 12Y gebildet, und der parallele Beschichtungsabschnitt 12Y wird als ein Abschlussende 15 der Beschichtung des Dichtmaterials 11 an einer Position beendet, die einem unmittelbar vorhergehenden geneigten Beschichtungsabschnitt 13X entspricht.
  • In der 5 beträgt die Anzahl der Windungen des bandförmigen Dichtmaterials 11, das heißt die Anzahl der Ansätze des parallelen Beschichtungsabschnitts 12, sieben. Die Anzahl der Windungen des Dichtmaterials 11 kann jedoch entsprechend der Beschichtungsbreite des Dichtmaterials 11 und der Formbreite der Dichtungsschicht 10 angemessen eingestellt werden.
  • In einem Schritt des Auftragens des Dichtmaterials 11 als solches weist bei dem Ausführungsbeispiel die Austragsöffnung 45 der Düse 41 eine parallele viereckige Form auf, wie oben beschrieben ist, so dass die Beschichtungsform das Anfangsende 14 der Beschichtung und das Abschlussende 15 der Beschichtung des Dichtmaterials 11 in einer Keilform gebildet wird, die sich zu einer Spitze hin verengt.
  • Wie in der 3 dargestellt ist, ist die Austragsöffnung 45, die in einer parallelen vierseitigen Form geöffnet ist, so angeordnet, dass sie der inneren Oberfläche 1A des Reifens zugewandt ist, und das Dichtmaterial 11 wird ausgetragen. Infolgedessen wird, wie in der 6 dargestellt ist, das von der Austragsöffnung 45 in einer parallelen viereckigen Querschnittsform abgegebene Dichtmaterial 11 auf die innere Oberfläche 1A des Reifens aufgebracht, so dass an dem Anfangsende 14 der Beschichtung eine Seite in der Axialrichtung AD des Reifens eine erste Kante 14A parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens bildet und ein spitzwinkliger Eckabschnitt 14C durch ein in Bezug auf die Axialrichtung AD des Reifens geneigtes die Beschichtung beginnendes Startende 14B und eine erste Kante 14A gebildet wird.
  • Insbesondere ist in einem Zustand, in dem die erste Seite 45A, die parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens verläuft, mit dem einen Ende 2A ausgerichtet ist und die dritte Seite 45C, die in Bezug auf die Axialrichtung AD des Reifens geneigt ist, in Fahrtrichtung hinten angeordnet ist, die Austragsöffnung 45 so angeordnet, dass sie sich in der Nähe der inneren Oberfläche 1A des Reifens befindet und der inneren Oberfläche 1A des Reifens gegenüberliegt.
  • Hier wird der Reifen 1 gedreht und die Abgabe des Dichtmaterials 11 aus der Austragsöffnung 45 gestartet. Infolgedessen wird in dem Dichtmaterial 11, das auf der inneren Oberfläche 1A des Reifens durch einen Spalt zwischen der inneren Oberfläche 1A des Reifens und der unteren Oberfläche der Düse 41, die der inneren Oberfläche 1A des Reifens zugewandt ist, gebildet wird, das die Beschichtung beginnende Startende 14B, das in Bezug auf die Axialrichtung AD des Reifens geneigt ist, entsprechend der dritten Seite 45C gebildet, die in Bezug auf die Axialrichtung AD des Reifens geneigt ist. Die erste Kante 14A, die parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens ist, wird entsprechend der ersten Seite 45A gebildet, die parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens ist. Der spitzwinklige Eckabschnitt 14C wird zwischen der ersten Kante 14A und dem die Beschichtung beginnenden Startende 14B gebildet, entsprechend dem ersten Eckabschnitt 45E zwischen der ersten Seite 45A und der dritten Seite 45C.
  • Daher weist das Anfangsende 14 der Beschichtung des Dichtmaterials 11 die Kante 14A parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens auf der einen Seite in der Axialrichtung AD des Reifens auf, und die Beschichtungsform des Dichtmaterials 11 ist zu einer Keilform geformt, die zur Spitze hin schmaler wird.
  • Nach dem Aufbringen des Anfangsendes 14 der Beschichtung wird das Dichtmaterial 11 entlang der Umfangsrichtung CD des Reifens aufgebracht, um den parallelen Beschichtungsabschnitt 12 und den geneigten Beschichtungsabschnitt 13 zu bilden. Hier ist, wie in der 5 dargestellt ist, der erste geneigte Beschichtungsabschnitt 13A in einem Winkel entlang des geneigten die Beschichtung beginnenden Startendes 14B des Anfangsendes 14 der Beschichtung in Bezug auf die Umfangsrichtung CD des Reifens vorgesehen, so dass zwischen dem ersten geneigten Beschichtungsabschnitt 13A und dem Startende 14B kein Spalt gebildet wird.
  • An dem Abschlussende 15 der Beschichtung des Dichtmaterials 11 wird, wie in der 8 dargestellt ist, das Dichtmaterial 11, das aus der Austragsöffnung 45 in einer parallelen viereckigen Querschnittsform ausgetragen wird, auf die innere Oberfläche 1A des Reifens aufgebracht, um eine zweite Kante 15A parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens auf der anderen Seite in der Axialrichtung AD des Reifens zu bilden und um einen spitzwinkligen Eckabschnitt 15C mit einem die Beschichtung abschließenden Abschlussende 15B zu bilden, das in Bezug auf die Axialrichtung AD des Reifens und die zweite Kante 15A geneigt ist.
  • Insbesondere ist die zweite Kante 15A, die parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens verläuft, entsprechend der zweiten Seite 45B der Austragsöffnung 45 ausgebildet, die parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens verläuft. Das die Beschichtung abschließende Abschlussende 15B, das in Bezug auf die Axialrichtung AD des Reifens geneigt ist, wird entsprechend der vierten Seite 45D der Austragsöffnung 45 gebildet, die in Bezug auf die Axialrichtung AD des Reifens geneigt ist. Der spitzwinklige Eckabschnitt 15C ist zwischen der zweiten Kante 15A und dem die Beschichtung abschließenden Abschlussende 15B ausgebildet, entsprechend dem zweiten Eckabschnitt 45F zwischen der zweiten Seite 45B und der vierten Seite 45D.
  • Daher weist das Abschlussende 15 der Beschichtung des Dichtmaterials 11 eine Kante 15A auf, die parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens auf der anderen Seite in der Axialrichtung AD des Reifens verläuft, und die Beschichtungsform des Dichtmaterials 11 ist keilförmig und wird zur Spitze hin schmaler.
  • Wie in der 8 dargestellt ist, ist das Abschlussende 15B des Abschlussendes 15 der Beschichtung in einem Winkel entlang des unmittelbar vorhergehenden geneigten Beschichtungsabschnitts 13X vorgesehen, so dass es in Bezug auf die Umfangsrichtung CD des Reifens geneigt ist, und die Beschichtung wird so aufgetragen, dass zwischen dem Abschlussende 15B und dem geneigten Beschichtungsabschnitt 13X kein Spalt gebildet wird. An dieser Stelle wird der Austritt des Dichtmaterials 11 aus der Austragsöffnung 45 angehalten und das Auftragen des Dichtmaterials 11 beendet.
  • Die Winkel des Eckabschnitts 14C und des Eckabschnitts 15C sind nicht besonders beschränkt, solange es sich um spitze Winkel handelt, aber jeder Winkel beträgt bevorzugt 60 Grad oder weniger, besonders bevorzugt beträgt er 20 Grad oder mehr und 60 Grad oder weniger, und er kann 30 Grad oder mehr und 60 Grad oder weniger betragen.
  • Wie in den 7A bis 7D dargestellt ist, ist das Dichtmaterial 11 auf der inneren Oberfläche 1A des Reifens in einer rechteckigen Querschnittsform ausgebildet. Wie in der 7A dargestellt ist, ist das Dichtmaterial 11 in einem Abschnitt mit Ausnahme des Anfangsendes 14 der Beschichtung und des Abschlussendes 15 der Beschichtung, die keilförmig ausgebildet sind, in einer rechteckigen Querschnittsform mit einer Breite W ausgebildet, die dem oben beschriebenen Spalt S1 entspricht, und die Dichtungsschicht 10 wird durch ein Anordnen des Dichtmaterials 11 in der Axialrichtung AD des Reifens ohne Spalt gebildet. Bei dem Anfangsende 14 der Beschichtung und dem Abschlussende 15 der Beschichtung, die keilförmig ausgebildet sind, wie in den 7B bis 7D dargestellt ist, sind das Anfangsende 14 der Beschichtung und das Abschlussende 15 der Beschichtung in einer rechteckigen Querschnittsform mit einer Breite ausgebildet, die zur Spitze hin schmaler wird.
  • Wie oben beschrieben ist, sind bei diesem Ausführungsbeispiel das Anfangsende 14 der Beschichtung und das Abschlussende 15 der Beschichtung des Dichtmaterials 11 keilförmig ausgebildet, wobei die Breite zur Spitze hin abnimmt. Daher kann der Umfang der Überlappung des Dichtmaterials im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Breite des Dichtmaterials an dem Anfangsende der Beschichtung und dem Abschlussende der Beschichtung konstant ist, verringert werden. Die 9 ist insbesondere ein Diagramm, das ein Vergleichsbeispiel zeigt, bei dem die Beschichtungsbreite eines Dichtmaterials 100 an einem Anfangsende 101 der Beschichtung des Dichtmaterials 100 konstant ist. In diesem Fall nimmt, wie durch eine Zweipunkt-Kettenlinie X1 in der Abbildung veranschaulicht ist, der Grad der Überlappung zu, wenn das Dichtmaterial 100 ohne Lücken aufgetragen wird. Andererseits wird bei diesem Ausführungsbeispiel, da das Anfangsende 14 der Beschichtung und das Abschlussende 15 der Beschichtung keilförmig ausgebildet sind, der Grad einer solchen Überlappung verringert, und somit kann die lokale Massenzunahme verhindert werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind an dem Anfangsende 14 der Beschichtung und an dem Abschlussende 15 der Beschichtung des Dichtmaterials 11 die Kanten 14A und 15A parallel zu der Umfangsrichtung CD des Reifens an den beiden Enden der Dichtungsschicht 10 vorgesehen und die spitzwinkligen Eckabschnitte 14C und 15C sind zwischen den Kanten 14A und 15A und dem Anfangsende 14B und dem Abschlussende 15B gebildet. Dadurch werden die folgenden Wirkungen erzielt. Wie bei dem Vergleichsbeispiel, das in der 10 dargestellt ist, ist es möglich, einen Fall zu betrachten, bei dem eine Austragsöffnung 110, die eine rechteckige Öffnung aufweist, verwendet wird und die in einem Winkel in Bezug auf die Axialrichtung AD des Reifens angeordnet ist, um ein Dichtmaterial 111 auszulassen. In diesem Fall wird aufgrund der rechteckigen Öffnungsform eine Kerbe 113 an einem Ende der Dichtungsschicht 10 an einem Anfangsende 112 der Beschichtung gebildet. Daher hat der Abschnitt keine effektive Breite der Dichtungsschicht 10, und die effektive Breite liegt innerhalb einer Zweipunkt-Kettenlinie X2 in der 10. Daher wird eine Außenseite der Zweipunkt-Kettenlinie X2 zu einer zusätzlichen Breite 114 und die Reifenmasse wird um den Betrag der zusätzlichen Breite 114 schwerer. Andererseits kann gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Zunahme der Reifenmasse verhindert werden, da die Bildung einer solchen Kerbe 113 vermieden werden kann.
  • Wie oben beschrieben ist, kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Überlappung an dem Anfangsende 14 der Beschichtung und an dem Abschlussende 15 der Beschichtung des Dichtmaterials 11 verringert werden, um das Ungleichgewicht der Reifenmasse zu verringern. Daher kann die Gleichmäßigkeit des Reifens verbessert werden und die Zunahme der Reifenmasse verhindert werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Düse 41 durch die Bewegungsvorrichtung 43 in der Axialrichtung AD des Reifens bewegt, so dass das bandförmige Dichtmittel 11 in der Axialrichtung AD des Reifens von der einen Seite zu der anderen Seite verschoben wird. Die Verschiebung ist jedoch relativ, und zum Beispiel kann durch ein Bewegen des Reifens 1 in die Axialrichtung AD des Reifens das bandförmige Dichtmaterial 11 von der einen Seite zu der anderen Seite in der Axialrichtung AD des Reifens verschoben werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Dichtmaterial 11, das aus der Austrittsöffnung 45 ausgetragen wird, durch ein Drehen des Reifens 1 in einer Bandform entlang der Umfangsrichtung CD des Reifens gebildet. Bewegt man jedoch die Düse 41 in der Umfangsrichtung CD des Reifens entlang der inneren Oberfläche 1A des Reifens, ohne den Reifen 1 zu drehen, kann das Dichtmaterial 11, das aus der Austrittsöffnung 45 ausgetragen wird, in einer Bandform entlang der Umfangsrichtung CD des Reifens gebildet werden.
  • Obwohl einige Ausführungsbeispielen der Erfindung oben beschrieben sind, sind die Ausführungsbeispielen als Beispiele dargestellt und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Die Ausführungsbeispiele können in verschiedenen anderen Formen ausgeführt werden und verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Änderungen können vorgenommen werden, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen. Die Ausführungsbeispiele und deren Abwandlungen sind im Umfang und Kern der Erfindung sowie im Umfang der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung und deren gleichwertigem Umfang enthalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Reifen
    10:
    Dichtungsschicht
    11:
    Dichtmaterial
    14:
    Anfangsende der Beschichtung
    14A:
    erste Kante
    14B:
    Beschichtung beginnendes Startende
    14C:
    spitzwinkliger Eckabschnitt
    15:
    Abschlussende der Beschichtung
    15A:
    zweite Kante
    15B:
    Beschichtung abschließendes Abschlussende
    15C:
    spitzwinkliger Eckabschnitt
    40:
    Ausstoßvorrichtung
    45:
    Austragsöffnung
    S2:
    Spalt in der Umfangsrichtung des Reifens zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Austragsöffnung, die in die Umfangsrichtung des Reifens zeigt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 198393612 A [0004]
    • US 4398583 A [0004]
    • JP 2017140712 A [0004]
    • US 2019061295 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Reifenherstellung, bei dem ein Dichtmaterial (11), das eine Bandform aufweist, auf eine innere Oberfläche (1A) des Reifens entlang einer Umfangsrichtung (CD) des Reifens aufgebracht wird, während es von einer Seite zu der anderen Seite in einer Axialrichtung (AD) des Reifens verschoben wird, um eine Dichtungsschicht (10) zu bilden, wobei durch ein Verwenden einer Ausstoßvorrichtung (40), in der sich eine Austragsöffnung (45), die das Dichtmaterial (11) ausstößt, in einer parallelen vierseitigen Form öffnet, wobei die Austragsöffnung (45) so angeordnet ist, dass sie der inneren Oberfläche (1A) des Reifens zugewandt ist, und wobei das Dichtmaterial (11), das aus der Austragsöffnung (45) ausgestoßen worden ist, in einer parallelen viereckigen Querschnittsform auf die inneren Oberfläche (1A) des Reifens auf eine solche Weise aufgebracht wird, dass an einem Anfangsende (14) der Beschichtung eine erste Kante (14A) parallel zu der Umfangsrichtung (CD) des Reifens auf der einen Seite in der Axialrichtung (AD) des Reifens gebildet wird und ein Eckabschnitt (14C) mit einem spitzen Winkel durch ein Abschlussende (14B) der Beschichtung gebildet wird, das in Bezug auf die Axialrichtung (AD) des Reifens und die erste Kante (14A) geneigt ist.
  2. Verfahren zur Reifenherstellung nach Anspruch 1, wobei das Dichtmaterial (11) auf die innere Oberfläche (1A) des Reifens auf eine solche Weise aufgebracht wird, dass an einem Abschlussende (15) 15 der Beschichtung des Dichtmaterials (11) eine zweite Kante (15A) parallel zu der Umfangsrichtung (CD) des Reifens auf der anderen Seite in der Axialrichtung (AD) des Reifens gebildet wird und ein Eckabschnitt (15C) mit einem spitzen Winkel durch ein Abschlussende (15B) der Beschichtung gebildet wird, das in Bezug auf die Axialrichtung (AD) des Reifens und die zweite Kante (15A) geneigt ist, und das Aufbringen des Dichtmaterials (11) beendet wird.
  3. Verfahren zur Reifenherstellung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Abstand (D1) zwischen der Austragsöffnung (45) und der inneren Oberfläche (1A) des Reifens gleich oder kleiner als ein Spalt (S2) in der Umfangsrichtung (CD) des Reifens zwischen gegenüberliegenden Seiten der Austragsöffnung (45) ist, die in die Umfangsrichtung (CD) des Reifens weist.
  4. Verfahren zur Reifenherstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Austragsöffnung (45) eine Öffnungsform hat, die eine erste Seite (45A) und eine zweite Seite (45B), die parallel zueinander sind und die in die Axialrichtung (AD) des Reifens weisen, und eine dritte Seite (45C) und eine vierte Seite (45D) aufweist, die parallel zueinander sind und die in die Umfangsrichtung (CD) des Reifens weisen, wobei die erste Seite (45A) und die zweite Seite (45B) parallel zu der Umfangsrichtung des Reifens (CD) vorgesehen sind und wobei die dritte Seite (45C) und die vierte Seite (45D) vorgesehen sind, um in Bezug auf die Axialrichtung (AD) des Reifens geneigt zu sein, und wobei ein erster Eckabschnitt (45E) mit einem spitzen Winkel durch die erste Seite (45A) und die dritte Seite (45C) vorgesehen ist, und wobei ein zweiter Eckabschnitt (45F) mit einem spitzen Winkel durch die zweite Seite (45B) und die vierte Seite (45D) vorgesehen ist.
  5. Verfahren zur Reifenherstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Dichtmaterial (11) parallel zu der Umfangsrichtung (CD) des Reifens aufgebracht wird und das Dichtmaterial (11) in einem Winkel zu der Umfangsrichtung (CD) des Reifens auf eine solche Weise aufgebracht wird, dass jedes Mal, wenn ein Ansatz des Aufbringens aufgebracht wird, ein Abstandsvorschub, der einer Breitenabmessung des Dichtmaterials (11) entspricht, in einem vorbestimmten Bereich (G) der Umfangsrichtung (CD) des Reifens gegeben ist, so dass das Dichtmaterial (11) aufgebracht wird, um einen parallelen Beschichtungsabschnitt (12) und einen geneigten Beschichtungsabschnitt (13) zu haben.
  6. Verfahren zur Reifenherstellung nach Anspruch 5, wobei nach dem Aufbringen des Anfangsendes (14) der Beschichtung des Dichtmaterials (11) ein paralleler Beschichtungsabschnitt (12A) einer ersten Überlappung gebildet wird, und wenn ein erster geneigter Beschichtungsabschnitt (13A) gebildet wird, der erste geneigte Beschichtungsabschnitt (13A) in einem Winkel entlang des geneigten die Beschichtung beginnende Startendes (14B) des Anfangsendes (14) der Beschichtung in Bezug auf die Umfangsrichtung (CD) des Reifens gebildet wird.
  7. Verfahren zur Reifenherstellung nach Anspruch 5 oder 6, wobei an dem anderen Ende (2B) in der Axialrichtung (AD) des Reifens, wenn das Abschlussende (15) der Beschichtung gebildet wird, nachdem ein letzter paralleler Beschichtungsabschnitt (12Y) gebildet worden, das Abschlussende (15B) des Abschlussendes (15) der Beschichtung so vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die Umfangsrichtung (CD) des Reifens in einem Winkel entlang eines unmittelbar vorhergehenden geneigten Beschichtungsabschnitts (13X) geneigt ist.
  8. Verfahren zur Reifenherstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Dichtmaterial (11) auf der inneren Oberfläche (1A) des Reifens so geformt ist, dass es eine rechteckige Querschnittsform aufweist.
DE102021127776.0A 2020-11-10 2021-10-26 Reifenherstellungsverfahren Pending DE102021127776A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2020-187547 2020-11-10
JP2020187547A JP2022076896A (ja) 2020-11-10 2020-11-10 タイヤ製造方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021127776A1 true DE102021127776A1 (de) 2022-05-12

Family

ID=81255917

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021127776.0A Pending DE102021127776A1 (de) 2020-11-10 2021-10-26 Reifenherstellungsverfahren

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2022076896A (de)
DE (1) DE102021127776A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4335632A1 (de) * 2022-09-12 2024-03-13 Toyo Tire Corporation Luftreifenherstellungsverfahren und luftreifenherstellungsvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5893612A (ja) 1981-11-23 1983-06-03 ザ・グツドイア−・タイヤ・アンド・ラバ−・コンパニ− タイヤおよびシ−ル材付加の方法
JP2017140712A (ja) 2016-02-08 2017-08-17 株式会社ブリヂストン タイヤ製造方法

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5893612A (ja) 1981-11-23 1983-06-03 ザ・グツドイア−・タイヤ・アンド・ラバ−・コンパニ− タイヤおよびシ−ル材付加の方法
US4398583A (en) 1981-11-23 1983-08-16 The Goodyear Tire & Rubber Company Tire and method of applying sealant
JP2017140712A (ja) 2016-02-08 2017-08-17 株式会社ブリヂストン タイヤ製造方法
US20190061295A1 (en) 2016-02-08 2019-02-28 Bridgestone Corporation Tire manufacturing method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4335632A1 (de) * 2022-09-12 2024-03-13 Toyo Tire Corporation Luftreifenherstellungsverfahren und luftreifenherstellungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JP2022076896A (ja) 2022-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60316761T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ringförmigen Gummibestandteiles für Luftreifen
EP0950506B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugluftreifens
DE60003594T2 (de) Gummiband mit einem spezifischen Querschnitt zur Verwendung bei der Reifenherstellung
DE2031198C3 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Rohlaufstreifens auf eine Reifenkarkasse
DE60115527T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Reifenkarkasse
DE69819630T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Füllstreifen für Reifenwulstkerne
DE856517C (de) Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen nach dem Flachbandverfahren
WO2007124810A1 (de) Verfahren zur herstellung eines laufstreifens für einen fahrzeugreifen, insbesondere eines fahrzeugluftreifens
DE1680470A1 (de) Luftreifen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102021127776A1 (de) Reifenherstellungsverfahren
EP0875367B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugluftreifens
EP0715948A1 (de) Verfahren zum Runderneuern eines abgefahrenen Reifens
EP1754615B1 (de) Fahrzeugluftreifen
DE1001139B (de) Schlauchloser Luftreifen
DE60315732T2 (de) Verfahren zur herstellung von gummibestandteilen für luftreifen
DE60218212T2 (de) Herstellungsverfahren für nicht vulkanisierte kautschukelemente und reifen
DE102008034142A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens
DE102018116939A1 (de) Luftreifen
DE2733518A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum runderneuern eines reifens
EP3012095A1 (de) Verfahren zur herstellung eines fahrzeugluftreifens und fahrzeugluftreifen
DE4208705A1 (de) Herstellverfahren fuer einen guertel
DE2523781A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines luftreifens
DE2510752A1 (de) Verfahren zur herstellung von guertelreifen
DE1579168A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Luftreifen
DE102021127769A1 (de) Reifen und reifenherstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed