DE102021123987A1 - Halterungselement - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B47/00Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Halterungselement zur Halterung eines Gegenstandes auf einer ebenflächigen Unterlage, wobei das Halterungselement eine Halterungsaufnahme (4) aufweist und auf einer Unterseite der Halterungsaufnahme (4) ein, vorzugsweise erstes, Saugelement (5, 6) aufweist, zur Saugbefestigung der Halterungsaufnahme (4) an der Unterlage. Um das Halterungselement zur Halterung eines Gegenstandes auf einer ebenflächigen Unterlage, insbesondere eines Gegenstandes wie etwa einem Glas oder einer Flasche, auf einer horizontalen Unterlage geeignet auszubilden, schlägt die Erfindung vor, dass weiter die Halterungsaufnahme (4) für eine Ablösung des Saugelementes (5, 6) von der Unterlage relativ zu dem Saugelement drehbar ist, wobei ein zwischen dem Saugelement und der Halterungsaufnahme (4) wirkender, vorzugsweise erster, Mitnehmer (10, 11) die Ablösung ermöglicht und/oder ein zweites Saugelement (5, 6) vorgesehen ist, das mit einer umgekehrten Wirkungsrichtung zu dem ersten Saugelement einer Oberseite der Halterungsaufnahme (4) zugeordnet ist und dass die Halterungsaufnahme (4) an ihrer Unterseite Aufsetz-Ausformungen aufweist, relativ zu welchen die Saugelemente (5, 6) bei Belastung zurückweichen können.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Halterungselement zur Halterung eines Gegenstandes auf einer ebenflächigen Unterlage, wobei das Halterungselement eine Halterungsaufnahme aufweist und auf einer Unterseite der Halterungsaufnahme ein, vorzugsweise erstes, Saugelement aufweist, zur Saugbefestigung der Halterungsaufnahme an der Unterlage.
  • Stand der Technik
  • Derartige Halterungselemente sind bereits in verschiedener Hinsicht bekannt geworden. Aus der US 10 624 482 B2 ist eine Halterungsaufnahme bekannt, die unterseitig einen Saugnapf aufweist. Die Halterungsaufnahme kann auf eine horizontale Unterlage so weit angedrückt werden, dass Aufsetzausformungen an der Unterseite der Halterungsaufnahme auf der Unterlage zur Anlage kommen. Der Saugnapf weist einen seitlich der Halterungsaufnahme vorstehenden Fortsatz auf, mit dem durch Anheben eine Ablösung des Saugnapfes von der Unterlage erreicht werden kann.
  • Weiter ist aus der DE 20 2013 007 642 U1 ein Halterungselement zur Halterung eines Gegenstandes an einer vertikalen Fläche bekannt. Das Halterungselement weist zugeordnet der vertikalen Fläche zwei nebeneinander angeordnete Saugnäpfe auf und auf seiner Oberseite einen weiteren Saugnapf mit umgekehrter Wirkungsrichtung, wobei der weitere Saugnapf seitlich versetzt zu den beiden ersten Saugnäpfen herausnehmbar angeordnet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausgehend von dem dargelegten Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabenstellung, ein Halterungselement zur Halterung eines Gegenstandes auf einer ebenflächigen Unterlage anzugeben, das bei einfacher Handhabung insbesondere auch zur Halterung eines Gegenstandes, wie etwa einem Glas oder einer Flasche, auf einer horizontalen Unterlage geeignet ist.
  • Diese Aufgabe ist zunächst beim Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Halterungsaufnahme relativ zu dem Saugelement drehbar ist, wobei ein zwischen dem Saugelement und der Halterungsaufnahme wirkender, vorzugsweise erster, Mitnehmer eine Ablösung des Saugelementes von der Unterlage ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist weiter bei dem Gegenstand des Anspruches 2 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass ein zweites Saugelement vorgesehen ist, das mit einer umgekehrten Wirkungsrichtung zu dem ersten Saugelement einer Oberseite der Halterungsaufnahme zugeordnet ist und dass die Halterungsaufnahme an ihrer Oberseite wie an ihrer Unterseite Aufsetz-Ausformungen aufweist, relativ zu welchen die Saugelemente bei Belastung zurückweichen können.
  • Die Drehbarkeit der Halterungsaufnahme relativ zu dem Saugelement, mit gleichzeitig wirkendem Mitnehmer, ermöglicht es, allein durch Drehung an der Halterungsaufnahme das Saugelement zur Ablösung zu bringen. Eine unmittelbare Einwirkung auf das Saugelement ist nicht erforderlich. Das Saugelement kann für einen Nutzer, insbesondere in einem aktivierten Zustand, in dem die Saughalterung gegeben ist, unzugänglich sein. Hierdurch kann es so angeordnet sein, dass es im aktivierten Zustand der Sicht vollständig entzogen ist. Der Mitnehmer kann etwa in einem Randbereich des Saugelementes angreifen wodurch er bei Drehung diesen Bereich des Saugelementes von der Unterlage abzuziehen sucht, wobei sich dann hierdurch eine Belüftung eines Saugraumes beziehungsweise Unterdruckraumes zwischen dem Saugelement und der Unterlage erreichen lässt und letztlich das Saugelement von der Unterlage abheben lässt. Das Saugelement bedarf keiner Zugänglichkeit von außen im Halterungszustand des Halterungselementes, um eine Ablösung erreichen zu können. Das Saugelement kann von der Halterungsaufnahme im Nutzungszustand vollständig verdeckt sein.
  • Bei zwei Saugelementen kann ein Gegenstand oberseitig mit dem zweiten Saugelement festgehalten sein, während das Halterungselement als solches mittels des ersten Saugelementes an der Unterlage festgesaugt ist. Die Aufsetz-Ausformungen ermöglichen es für den oberseitig gehalterten Gegenstand, etwa ein Glas oder eine Flasche, dass dieser mit seinem Randbereich auf den Aufsetz-Ausformungen aufsitzt und somit auf der Halterungsaufnahme selbst eine stabile Lage einnimmt. Der Gegenstand ist durch das Saugelement gehaltert, gleichwohl ungeachtet einer ansonsten gegebenen Beweglichkeit des Saugelementes stabil aufgenommen. Durch ein entsprechendes Gewicht des oberseitig gehalterten Gegenstandes können zugleich die Aufsetz-Ausformungen auf der Unterseite der Halterungsaufnahme zur Auflage auf der Unterlage kommen, wodurch auch für das Halterungselement insgesamt relativ zu der Unterlage eine stabile Lage erreicht ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu den bereits vorstehend erläuterten Konzepten beschrieben beziehungsweise dargestellt. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen der genannten Konzepte beziehungsweise der Merkmale, die beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung schlägt vor, dass die Halterungsaufnahme relativ zu dem ersten und dem zweiten Saugelement drehbar ist. hierdurch kann bei Verdrehen der Halterungsaufnahme zunächst erreicht werden, dass ein oberseitig eventuell gehalterter Gegenstand nicht notwendig mitdreht. Bevorzugt ist jedoch, dass weiter ein zweiter Mitnehmer vorgesehen ist, der zwischen dem zweiten Saugelement und der Halterungsaufnahme wirkt. Hierdurch kann dann zugleich auch erreicht werden, dass das zweite Saugelement sich von dem oberseitig gehalterten Gegenstand lösen lässt beziehungsweise der Gegenstand sich frei von dem Halterungselement abnehmen lässt. Zum Lösen des oberseitig gehalterten Gegenstandes kann auch der Gegenstand selbst gedreht werden. Der Gegenstand kann hierdurch auch von dem Halterungselement gelöst werden, wenn für einen geeigneten Gegenhalt der Halterungsaufnahme gesorgt ist.
  • In weiterer Einzelheit kann im Hinblick auf die Halterungsaufnahme vorgesehen sein, dass Aufsetz-Ausformungen an der Unterseite rutschhindernde Ausformungen sind, beispielsweise in Form eines umlaufend angeordneten O-Rings, etwa aus einem thermoplastischen Material. Hierdurch kann erreicht werden, dass der oberseitig gehalterte Gegenstand verdreht werden kann relativ zu dem Halterungselement ohne dass das Halterungselement mitdreht. Grundsätzlich lässt sich gegebenenfalls hierdurch schon alleine die gewünschte Ablösung des Gegenstandes von dem zweiten Saugelement erreichen. Wenn zudem noch ein zweiter Mitnehmer zwischen dem zweiten Saugelement und dem Halterungselement vorgesehen ist, kann die Ablösung hierbei, ohne dass das Halterungselement selbst sich mitbewegt, gezielt erreicht werden.
  • Die Möglichkeit, dass eine Unterseite der Halterungsaufnahme unter Einfederung des ersten Saugelementes bis in einen Kontakt mit der Unterlage bewegbar ist, hat auch ohne die Ausgestaltung mit zwei gegensinnig gerichteten Saugelementen Bedeutung.
  • Das gleiche betrifft auch die Maßnahme, die grundsätzlich schon angesprochen ist, auf der Unterseite der Halterungsaufnahme, radial außerhalb zu dem, gegebenenfalls ersten, Saugelement ein Flächenteil mit erhöhtem Reibbeiwert auszubilden. Bevorzugt ist dieses Flächenteil, wie angesprochen, umlaufend ausgebildet. Das Flächenteil, gegebenenfalls mehrere einzelne derartige Flächenanteile, können die schon angesprochene rutschhindernde Ausgestaltung erbringen.
  • Das erste und das zweite Saugelement sind bevorzugt fluchtend gegenüber angeordnet. Hierdurch lässt sich eine günstige, möglichst einem Verkippen (bis zum Aufsetzen) entgegenwirkende Kraftverteilung erreichen.
  • Die fluchtende Anordnung kann bedeuten, dass die Saugelemente einen übereinstimmenden Grundriss aufweisen, insbesondere, bezogen bevorzugt auf einen nicht betätigten Zustand, eine im Wesentlichen übereinstimmende Außenkontur im Grundriss der Saugwandung. Die fluchtende Anordnung kann aber auch nur bedeuten, dass die Saugelemente im Hinblick auf ihre resultierende Wirkung, d. h. letztlich ihre resultierende Kraft, fluchtend zueinander angeordnet sind.
  • Alternativ zu im Wesentlichen fluchtend gegenüber angeordneten Saugelementen, insbesondere auch alternativ zu oberseitig und unterseitig nur einem Saugelement, können ober- und/ oder unterseitig auch mehrere Saugelemente vorgesehen sein. Diese mehreren Sauelemente können etwa auf einer gedachten Kreislinie angeordnet sein.
  • Das erste und das zweite Saugelement sind bevorzugt nur über ihre Halterung in der Halterungsaufnahme miteinander verbunden. Sie sind als solche gegebenenfalls beide, wie ausgeführt, zunächst drehbar n dem Halterungselement angeordnet. Die Drehbarkeit kann durch den ersten und/ oder zweiten Mitnehmer begrenzt sein.
  • Die Halterungsaufnahme kann bevorzugt ringartig gebildet sein, wobei das erste und gegebenenfalls zweite Saugelement zugeordnet einer Flächenmitte der Halterungsaufnahme angeordnet sind. Diese ringartige Gestaltung kann kreisringförmig sein, sie kann auch eine äußere Kontur (in der Draufsicht auf das Halterungselement) eines Rechtecks oder Quadrats, gegebenenfalls auch eines Ovals oder einer Freiform, erbringen.
  • Ein Saugelement kann zunächst entsprechend einem üblichen bekannten Saugnapf ausgebildet sein. Ein solcher Saugnapf weist einen vorzugsweise massiven Schaft auf und eine davon ausgehende trichterförmige Saugwandung, die sich abgekehrt zu der Erstreckungsrichtung des Schaftes öffnet.
  • Die Ausbildung des Saugelementes kann aber auch derart vorgesehen sein, insbesondere im Hinblick auf ein mit einem Boden eines Gegenstandes wie eines Glases oder einer Flasche, der eine gewisse konkave Wölbung aufweist, zusammenwirkendes Saugelement, dass der Schaft mit einer im Wesentlichen ebenflächig verlaufenden Saugwandung ausgebildet ist. Im Zuge des Aufsetzens des Gegenstandes kann sich dann die Saugwirkung durch eine Verformung im Zuge des Aufsetzens des genannten Gegenstandes in eine konvexe Gestaltung (gesehen von dem Gegenstand aus) ergeben. Der Saugraum ist dann einerseits durch den Boden des Gegenstandes und andererseits durch den teilweise in die Kavität des Bodens des Gegenstandes eingedrungenen Saugnapf gebildet.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele wiedergibt, erläutert. Hierbei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines Halterungselementes erster Ausführungsform;
    • 2 das Halterungselement gemäß 1 in der Draufsicht;
    • 3 eine Seitenansicht des Halterungselementes gemäß 1;
    • 4 einen Schnitt durch das Halterungselement in der Darstellung der 2, geschnitten entlang der Linie IV-IV;
    • 4a eine Darstellung einer Einzelheit aus der 4;
    • 5 eine Darstellung des Gegenstandes gemäß 4, in perspektivischer Ansicht, wobei ein hälftiger Teil einer Halterungsaufnahme entfernt ist;
    • 6 einen Querschnitt durch das Halterungselement bei oberseitig aufgesetztem Gegenstand;
    • 7 eine Darstellung gemäß 6, nach einem Verdrehen des Gegenstandes;
    • 8 eine Darstellung gemäß 6 bei abgenommenem Gegenstand und verdrehtem Halterungselement;
    • 9 eine Darstellung gemäß 4 einer weiteren Ausführungsform im Hinblick auf die Mitnehmer der Saugelemente;
    • 9a eine Darstellung gemäß 6 ausgehend von einer Ausgestaltung des oberen Saugelementes mit einer im Wesentlichen ebenflächig verlaufenden Saugwandung;
    • 10 eine Ansicht von schräg oben auf das Halterungselement, bei Anbringung eines Tafelelementes;
    • 11 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß 10, geschnitten in der Ebene XI-XI;
    • 11a eine Einzeldarstellung aus 11 und
    • 12 eine weitere Darstellung gemäß 10 einer weiteren Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben, zunächst mit Bezug zu den 1 bis 8, ist ein Halterungselement 1 zur Halterung eines Gegenstandes 2 (6) auf einer ebenflächigen Unterlage 3. Die Unterlage 3 ist bevorzugt eine üblicherweise horizontal ausgerichtete Unterlage, wie etwa eine Tischplatte oder ein Tablett.
  • Das Halterungselement 1 weist eine Halterungsaufnahme 4 auf, in welcher, beim Ausführungsbeispiel sogleich zwei, Saugelemente, ein erstes Saugelement 5 und ein zweites Saugelement 6, aufgenommen sind. Das erste Saugelement 5 ist einer Unterseite 7 der Halterungsaufnahme 4 zugeordnet. Das zweite Saugelement 6 ist einer Oberseite 8 der Halterungsaufnahme 4 zugeordnet.
  • Das erste und/oder zweite Saugelement 5, 6 kann üblichen Saugnäpfen, die typischerweise aus einem Gummimaterial oder einem gummiartigen Material hergestellt sind, entsprechen. Ein derartiger Saugnapf 5, 6 weist eine im Wesentlichen trichterförmig verlaufende Saugwand 9 und einen Halterungsabschnitt 13 auf. Die Saugwand 9 ermöglicht beim Andrücken an einer Unterlage 3 eine Ausbildung eines Unterdruckraumes innenseitig der Saugwand 9 und begrenzt durch die Unterlage 3.
  • Das erste und/oder zweite Saugelement 5, 6, bevorzugt jedenfalls das zweite Saugelement 6, welches im Nutzungszustand dem Boden eines Gegenstandes wie einer Flasche oder eines Glases zugewandt ist, kann auch mit einer im Ausgangszustand im Wesentlichen ebenflächig verlaufenden Saugwand 9 ausgebildet sein. Wie sich etwa aus 9a ergibt, stemmt sich dann beim Aufsetzen des Gegenstandes das Saugelement 5, 6 teilweise in die Kavität des Bodens ein, unter Ausbiegung der zuvor ebenflächigen Saugwandung in eine im Querschnitt gekrümmt, an den Außenrändern nach unten weisende, Gestaltung. Der Saugraum ergibt sich dann unter Verringerung des Volumens zufolge der konkaven Gestaltung des Bodens des Gegenstandes.
  • Das erste und/oder das zweite Saugelement 5, 6 sind in der Halterungsaufnahme 4 drehbar angeordnet. Somit kann die Halterungsaufnahme 4 relativ zu dem Saugelement 5, 6 oder das Saugelement 5, 6 relativ zu der Halterungsaufnahme 4 gedreht werden.
  • Bevorzugt ist die Drehbarkeit in Umfangsrichtung begrenzt, nämlich zufolge eines zwischen dem Saugelement 5 beziehungsweise 6 und der Halterungsaufnahme 4 wirkenden Mitnehmers 10, 11. Zufolge dieser Mitnehmer kann durch eine Drehung der Halterungsaufnahme 4 relativ zu einem feststehenden Saugelement 5, 6 (beispielsweise zufolge gegebener Saugbefestigung an einer Unterlage oder einem Gegenstand) eine Abhebung eines Randbereiches des durch die Saugwand 9 gebildeten Saugtrichters 12 erfolgen, wodurch die Saugwirkung aufgehoben werden kann.
  • Die bevorzugt vorgesehenen zwei Saugelemente 5, 6 sind weiter bevorzugt im Hinblick auf eine Mittelachse × des Halterungselementes 1 fluchtend zueinander angeordnet. In weiterer Einzelheit sind sie ersichtlich bevorzugt derart angeordnet, dass ihre Halterungsabschnitte 13 gegeneinander gerichtet sind und die Saugwände 9 voneinander wegweisen.
  • Bei einer Belastung durch einen aufgesetzten Gegenstand 2, wie etwa in 6 dargestellt, federn die Saugelemente 5, 6 unter entsprechender Verringerung des von den Saugwänden 8 eingeschlossenen Luftvolumens ein, so dass sich die Saugbefestigung einerseits des Gegenstandes 2 an dem Halterungselement 1 auf der Oberseite ergibt und andererseits die Saugbefestigung des Halterungselementes 1 des ersten Saugelementes 5 auf der Unterlage 3. Hierbei ist die Einfederung der Saugelemente 5, 6 vorzugsweise so eingestellt, dass bei entsprechend üblicher Belastung Aufsetz-Ausformungen 14 auf der Unterseite der Halterungsaufnahme 4 zur Anlage auf der Unterlage 3 kommen und auf der Oberseite der Halterungsaufnahme 4 der Gegenstand 2 zur Anlage auf den Aufsetz-Ausformungen 14 der Oberseite kommen kann.
  • Hierdurch ist eine stabile Lage des Halterungselementes 1 im Nutzungszustand auf einem Tisch oder dergleichen ohne weiteres erreichbar.
  • Die Mitnehmer 10, 11 sind bevorzugt einteilig mit der Saugwand 9 ausgeformt. Sie erstrecken sich im Nutzungszustand bevorzugt im Wesentlichen vertikal und mit radialem Abstand zu der Mittelachse x.
  • Die Mitnehmer 10, 11 weisen weiter bevorzugt an ihrem freien Ende eine Hintergriff-Ausformung 15, etwa in Form eines Hammerkopfes auf. Mit dieser Hintergriff-Ausformung 15 können sie in einer entsprechenden Aufnahme der Halterungsaufnahme 4 gefasst sein. Bei einem Verdrehen der Halterungsaufnahme 4 wird so über den Mitnehmer 10, 11 eine Zugwirkung auf die Saugwandung 9 ausgeübt, die zu einem Abheben der Saugwandung 9 führen kann, wie etwa in 8 dargestellt. Im Belastungszustand, wie in 6 dargestellt, sind die Saugelemente eingefedert und ermöglichen so die stabile Auflage der Halterungsaufnahme 4 auf der Unterlage und/oder des Gegenstandes 2 auf der Halterungsaufnahme 4.
  • In 9 ist eine alternative Ausgestaltung der Mitnehmer 10, 11 dargestellt. Hier weisen die Mitnehmer 10, 11 ersichtlich endseitig eine Langloch-Ausformung auf, die von einem entsprechenden Stababschnitt 27, in einem freien Erstreckungsabschnitt des Stababschnittes 27, der Halterungsaufnahme 4 durchsetzt ist. Der freie Erstreckungsabschnitt des Stababschnittes 27 ist vergleichsweise kurz, so dass die Mitnehmer auch hier bei einem Verdrehen sogleich festgehalten werden und sich der beschriebene Effekt einstellen kann.
  • Am Beispiel der 9, obwohl dies auch bei den weiteren dargestellten Ausführungsbeispielen ohne Weiteres möglich ist, ist auch ein oberes Saugelement 6 dargestellt, das eine im Wesentlichen im Querschnitt gerade verlaufende Saugwand 9 aufweist. In 9a ist der Nutzungszustand in Zusammenstellung mit einem Gegenstand entsprechend 6 dargestellt.
  • Auf der Unterseite der Halterungsaufnahme 4 ist weiter ein Flächenanteil 16 gebildet, der einen erhöhten Reibbeiwert aufweist. Beim Ausführungsbeispiel ist dies durch einen umlaufenden O-Ring erreicht, der in einer entsprechenden radial äußeren Ausnehmung der Aufsetz-Ausformung 14 einliegt. Der O-Ring ist so ausgebildet, dass er im belastungsfreien Zustand nach unten über die Aufsetz-Ausformung 14 vorsteht. Durch Einfedern im Belastungszustand kann auch die Aufsetz-Ausformung 14 selbst zur Anlage kommen. Es ist indes auch möglich, dass im Belastungszustand auch nur die Flächenanteile 16 aufliegen.
  • Die Saugelemente 5, 6 selbst sind in der Halterungsaufnahme 4 unabhängig voneinander gehaltert. Bevorzugt ist, wie ersichtlich, jeweils ein Halterungsabschnitt 13 mit einer vorzugsweise umlaufenden Nut 17 ausgebildet, in welche ein Halterungsvorsprung 18 der Halterungsaufnahme 4 eingreift. Die Verbindung ist, wie ausgeführt und bevorzugt, derart, dass das jeweilige Saugelement 5, 6 jedenfalls begrenzt innerhalb der Halterungsaufnahme 4 und relativ zu der Halterungsaufnahme 4 drehbar ist.
  • Wie sich etwa aus 2 ergibt, kann die Halterungsaufnahme 4 selbst im Wesentlichen im Grundriss rechteckig gebildet sein, mit weiter bevorzugt abgerundeten Ecken. Eines oder beide Saugelemente 5, 6 sind mit einer solchen Größe ausgebildet, dass sie in der Draufsicht gemäß 2 sich innerhalb des Grundrisses der Halterungsaufnahme befinden. Bevorzugt umgibt die Halterungsaufnahme 4 jeweils ein Saugelement 5, 6 ringartig.
  • Wie sich weiter etwa auch aus 5 ergibt, kann die Halterungsaufnahme 4 selbst so hergestellt sein, dass sie aus zwei im Wesentlichen gleichen Teilelementen 21, 22 besteht, die durch eine Steckverbindung, siehe Steckvorsprünge 19 und Steckausnehmungen 20, bezogen auf einen Nutzungszustand in horizontaler Richtung zusammengesetzt sein können. In 2 sind die die Steckvorsprünge 19 beziehungsweise Steckausnehmungen 20 bildenden Strukturen gestrichelt wiedergegeben. Sie können klipsverbunden sein oder auch verschweißt oder verklebt.
  • Die Halterungsaufnahme 4 beziehungsweise ein Teilelement 21, 22 der Halterungsaufnahme 4 ist im Wesentlichen U-förmig gebildet, wobei ein U-Schenkel die Oberseite oder die Unterseite der Halterungsaufnahme 4 bildet. Ein U-Steg bildet außenseitig eine Randfläche 23 der Halterungsaufnahme 4. Zwischen den beiden Ausformungen, die den U-Stegen zugeordnet sind, können sich noch eine oder mehrere weitere Ausformungen befinden, die bevorzugt im Wesentlichen parallel zu den Schenkelausformungen verlaufen und bevorzugt auch ausgehend von dem U-Steg gebildet sind. Hierdurch kann eine Aufnahme für die Mitnehmer gebildet sein und/oder auch die Halterungsvorsprünge zur Halterung der Saugelemente 5, 6.
  • Auf der Oberseite 8 der Halterungsaufnahme 4 können, wie aus 2 auch ersichtlich, radial außerhalb zu dem Saugelement, Aufsetzvorsprünge zur Ausgestaltung der Aufsetz-Ausformungen 14, gebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel der 2 sind dies zwei konzentrisch zueinander verlaufende Kreisstrukturen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 10 handelt es sich um weitere Strukturen in Form von Radialstrukturen 24, die zusätzlich zu kreisringförmigen Mitnehmerstrukturen 25 oder auch alleine vorgesehen sein können. Derartige Strukturen können auch für sich aus einem Material erhöhten Reibbeiwertes, wie etwa Gummi oder einem thermoplastischen Elastomer, bestehen.
  • Bezüglich einer Randfläche 23 des Halterungselementes 1 kann, wie aus den 10 und 11 ersichtlich, ein Tafelelement 26 angeordnet sein. Das Tafelelement 26 kann eine Aufschrift, wie etwa eine Werbungsaufschrift oder einen Firmennamen tragen. Es kann ergänzend an dem Halterungselement anbringbar sein, etwa durch eine Klipshalterung, wie in 11a in Einzelheit dargestellt.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Ein Halterungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halterungsaufnahme 4 für eine Ablösung des Saugelementes 5, 6 von der Unterlage relativ zu dem Saugnapf drehbar ist, wobei ein zwischen dem Saugelement und der Halterungsaufnahme 4 wirkender, vorzugsweise erster, Mitnehmer die Ablösung ermöglicht.
  • Ein Halterungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein zweites Saugelement 5, 6 vorgesehen ist, das mit einer umgekehrten Wirkungsrichtung zu dem ersten Saugelement einer Oberseite der Halterungsaufnahme 4 zugeordnet ist und dass die Halterungsaufnahme 4 an ihrer Unterseite Aufsetz-Ausformungen aufweist, relativ zu welchen die Saugelemente 5, 6 bei Belastung zurückweichen können.
  • Ein Halterungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halterungsaufnahme 4 relativ zu dem ersten und zweiten Saugelement 5, 6 drehbar ist.
  • Ein Halterungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein zweiter Mitnehmer vorgesehen ist, der zwischen dem zweiten Saugelement 5, 6 und der Halterungsaufnahme 4 wirkt.
  • Ein Halterungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Unterseite der Halterungsaufnahme 4 unter Einfederung des Saugelementes 5, 6 bis in einen Kontakt mit der Unterlage bewegbar ist.
  • Ein Halterungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass auf der Unterseite der Halterungsaufnahme 4, radial außerhalb zu dem, gegebenenfalls ersten, Saugelement 5, 6 ein Flächenteil mit erhöhtem Reibbeiwert ausgebildet ist.
  • Ein Halterungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste und das zweite Saugelement 5, 6 fluchtend gegenüber angeordnet sind.
  • Ein Halterungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste und das zweite Saugelement 5, 6 nur über ihre Halterung in der Halterungsaufnahme 4 miteinander verbunden sind.
  • Ein Halterungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halterungsaufnahme 4 ringartig gebildet ist, wobei das erste und gegebenenfalls das zweite Saugelement 5, 6 zugeordnet einer Flächenmitte der Halterungsaufnahme 4 angeordnet sind.
  • Ein Halterungselement, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Halterungsaufnahme 4 eine Aufsetzfläche für einen zu haltenden Gegenstand ausbildet.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halterungselement
    2
    Gegenstand
    3
    Unterlage
    4
    Halterungsaufnahme
    5
    Saugelement
    6
    Saugelement
    7
    Unterseite
    8
    Oberseite
    9
    Saugwand
    10
    Mitnehmer
    11
    Mitnehmer
    12
    Saugtrichter
    13
    Halterungsabschnitt
    14
    Aufsetz-Ausformung
    15
    Hintergriff
    16
    Flächenanteil
    17
    Nut
    18
    Halterungsvorsprung
    19
    Steckvorsprung
    20
    Steckausnehmung
    21
    Teilelement
    22
    Teilelement
    23
    Randfläche
    24
    Radialstruktur
    25
    Mitnehmerstruktur
    26
    Tafelelement
    27
    Stababschnitt
    ×
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 10624482 B2 [0002]
    • DE 202013007642 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Halterungselement zur Halterung eines Gegenstandes auf einer ebenflächigen Unterlage, wobei das Halterungselement eine Halterungsaufnahme (4) aufweist und auf einer Unterseite der Halterungsaufnahme (4) ein, vorzugsweise erstes, Saugelement (5, 6) aufweist, zur Saugbefestigung der Halterungsaufnahme (4) an der Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsaufnahme (4) für eine Ablösung des Saugelementes (5, 6) von der Unterlage relativ zu dem Saugelement drehbar ist, wobei ein zwischen dem Saugelement und der Halterungsaufnahme (4) wirkender, vorzugsweise erster, Mitnehmer die Ablösung ermöglicht.
  2. Halterungselement nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 oder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Saugelement (5, 6) vorgesehen ist, das mit einer umgekehrten Wirkungsrichtung zu dem ersten Saugelement einer Oberseite der Halterungsaufnahme (4) zugeordnet ist und dass die Halterungsaufnahme (4) an ihrer Unterseite Aufsetz-Ausformungen aufweist, relativ zu welchen die Saugelemente (5, 6) bei Belastung zurückweichen können.
  3. Halterungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsaufnahme (4) relativ zu dem ersten und zweiten Saugelement (5, 6) drehbar ist, wobei, bevorzugt, ein zweiter Mitnehmer vorgesehen ist, der zwischen dem zweiten Saugelement (5, 6) und der Halterungsaufnahme (4) wirkt.
  4. Halterungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite der Halterungsaufnahme (4) unter Einfederung des Saugelementes (5, 6) bis in einen Kontakt mit der Unterlage bewegbar ist.
  5. Halterungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Halterungsaufnahme (4), radial außerhalb zu dem, gegebenenfalls ersten, Saugelement (5, 6) ein Flächenteil mit erhöhtem Reibbeiwert ausgebildet ist.
  6. Halterungselement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Saugelement (5, 6) fluchtend gegenüber angeordnet sind.
  7. Halterungselement nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Saugelement (5, 6) nur über ihre Halterung in der Halterungsaufnahme (4) miteinander verbunden sind.
  8. Halterungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsaufnahme (4) ringartig gebildet ist, wobei das erste und gegebenenfalls das zweite Saugelement (5, 6) zugeordnet einer Flächenmitte der Halterungsaufnahme (4) angeordnet sind.
  9. Halterungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsaufnahme (4) eine Aufsetzfläche für einen zu haltenden Gegenstand ausbildet.
  10. Halterungselement, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013007642U1 (de) 2013-08-22 2013-09-06 Jörg Bernadotte af Wisborg Kleinflaschenhalter mit Saugnapf zur Halterung der Flasche
US10624482B2 (en) 2017-09-01 2020-04-21 Brooke Boak Non-slip container with hidden suction cup

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