DE102021123468A1 - System zur Anbringung eines Zubehörteils an einem Fahrradlenker - Google Patents

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Marcus Pürner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps

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Abstract

Die Offenbarung zeigt ein System zur Befestigung eines Zubehörteils an einem Fahrrad. Die vorderen Klemmschalen der Lenkerklemmung weisen eine Hinterschneidung auf, in welche der Halter für das Zubehör in einer Montageposition eingreift.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Anbringung eines Zubehörteils, wie beispielsweise einer Leuchte, eines Bedienelements oder einer Aufbewahrungsbox an einem Fahrradlenker.
  • Weiter betrifft die Erfindung einen für das System ausgebildeten Halter, eine für das System ausgebildete Klemmschale sowie ein Zubehörteil für ein Fahrrad.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist aus der Praxis bekannt, Zubehörteile, wie beispielsweise Leuchten, Fahrradcomputer, Bedienelemente für einen elektrischen Hilfsantrieb mittels einer Klemmschelle am Lenker des Fahrrads zu befestigen.
  • Insbesondere bei E-Bikes findet sich wegen der neben Schaltung, Bremsen und Klingel zusätzlich vorhandenen Bedienelemente oft nur noch wenig Platz, um am Lenker ein weiteres Zubehörteil, wie eine Leuchte, zu befestigen.
  • Weiter ist in vielen Fällen eine mittige Befestigung wünschenswert. Dies gilt insbesondere für Leuchten oder auch für schwerere Gegenstände, wie Transportboxen oder Transportkörbe, da bei einer mittigen Befestigung das Zubehörteil in direkter mechanischer Verbindung mit dem stabilen Vorbau steht, welcher den Lenker mit dem Gabelschaft verbindet.
  • Einer mittigen Befestigung stehen aber die Klemmschalen der Lenkerklemmung im Weg.
  • Da die Klemmschalen der Lenkerklemmung mittels Schrauben zusammengezogen werden, wäre es denkbar, diese Aufnahmepunkte für die Befestigung eines Zubehörteils zu nutzen.
  • Dies geht aber mit einer relativ umständlichen Anbringung des Zubehörteils einher. So muss zum An- und Abnehmen des Zubehörteils in diesem Fall die Lenkerklemmung gelöst werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein System bereitzustellen, bei welchem die Lenkerklemmung auf einfache und formschöne Weise zur Anbringung eines Zubehörteils verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch ein System zur Anbringung eines Zubehörteils an einem Lenker für ein Fahrrad, durch ein für das System ausgebildeten Halter sowie durch eine für das System ausgebildete Klemmschale nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind dem Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Anbringung eines Zubehörteils an einem Lenker für ein Fahrrad. Unter einem Fahrrad im Sinne der Erfindung werden auch Fahrräder mit einem elektrischen Hilfsantrieb, also sogenannte E-Bikes oder Pedelecs, verstanden.
  • Das System umfasst eine Lenkerklemme mit zwei zumindest abschnittsweise voneinander beabstandeten Klemmschalen.
  • Eine bezogen auf die Fahrtrichtung hinten, also dem Fahrer zugewandt angeordnete Klemmschale umgreift dabei den Lenker um etwa die Hälfte eines Umfangs.
  • Das erfindungsgemäße System sieht eine Befestigung an den vorderen Klemmschalen vor.
  • Diese Klemmschalen, welche mit der hinteren Klemmschale verbunden sind, sind zumindest abschnittsweise voneinander beabstandet, so dass in der Lenkermitte ein Zwischenraum zwischen den Klemmschalen vorhanden ist.
  • Es versteht sich aber, dass die beiden Klemmschalen auch miteinander verbunden sein können, beispielsweise durch zumindest einen Steg oberhalb oder unterhalb des ausgesparten Bereiches.
  • Die Klemmschalen bestehen vorzugsweise aus Metall. Diese können eine Breite zwischen 0,5 und 2 cm und/oder eine Dicke zwischen 0,5 und 5 mm aufweisen.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Klemmschalen angrenzend an eine Anlagefläche für den Lenker jeweils eine innenseitige, um den Lenker laufende Hinterschneidung auf.
  • Die Klemmschale ragt also innenseitig auf beiden Seiten im montierten Zustand über den Lenker, ohne diesen zu berühren.
  • In diese Hinterschneidung greift im montierten Zustand ein Halter für das Zubehörteil.
  • Die Hinterschneidung kann grundsätzlich eine beliebige Form aufweisen.
  • Beispielsweise kann diese als Stufe, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt, ausgebildet sein.
  • Weiter kann die Hinterschneidung aber auch als einfache, nach innen ragende Abschrägung, also entsprechend einer Schwalbenschwanzverbindung, ausgebildet sein.
  • Die Hinterschneidung kann sich jeweils um die gesamte vordere Klemmschale herum oder auch nur über einen Teilbereich erstrecken.
  • So kann der Halter für das Zubehörteil auf einfache Weise durch die Klemmschalen gehalten werden, ohne dass es erforderlich ist, die Lenkerklemmung zum Anbringen des Halters zu lösen.
  • Da die Hinterschneidung zwischen dem Lenker und der Außenseite der Klemmschale angeordnet ist, ist diese nahezu unsichtbar und, wenn kein Halter zwischen den Klemmschalen eingesetzt ist, nicht zu erkennen.
  • Weiter erfordert das Bereitstellen der Hinterschneidungen keinen nennenswerten Zusatzaufwand bei der Fertigung der Lenkerklemmung und auch das Gewicht der Lenkerklemmung erhöht sich nahezu nicht.
  • Es hat sich herausgestellt, dass dennoch ein derartiges Befestigungssystem hohe Kräfte aufnehmen kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Hinterschneidung zum Einsetzen des Halters abschnittsweise ausgespart.
  • In dem ausgesparten Bereich ist demzufolge ein größerer Abstand zwischen den Klemmschalen vorhanden und der ausgesparte Bereich kann genutzt werden, um eine korrespondierend zum Lenker gekrümmte Platte, welche Teil des Halters ist, zunächst in die Aussparung einzusetzen und sodann durch Drehung des Halters um die Mittelachse des Lenkers in eine Position zu verbringen, dass die Platte in die Hinterschneidungen greift.
  • Der Halter ist nunmehr befestigt.
  • Vorzugsweise lässt sich der Halter zwischen den Klemmschalen um den Lenker drehen, um die Neigung des Zubehörteils gegenüber der Horizontalen anpassen zu können.
  • Weiter lässt sich der Halter bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer Montageposition verriegeln, so dass sich dieser nicht mehr um den Lenker drehen lässt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Halter am oberen und/oder unteren Ende der vorderen Klemmschalen eingefädelt werden und wiederum durch eine Drehung um die Mittelachse des Lenkers in seine Montageposition verbracht werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Halter axial entlang des Lenkers aufspreizbar. Durch das Aufspreizen greift der Halter von der Innenseite ausgehend in die Hinterschneidungen.
  • Der Halter lässt sich also zusammendrücken, so dass ein Grundkörper des Halters, welcher in die Hinterschneidungen greift, sich in seiner Breite derart verkleinert, dass dieser zwischen den beiden Klemmschalen eingesetzt werden kann.
  • Wird nunmehr der Halter losgelassen, so spreizt er sich wieder auf seine volle Breite auf und ist nunmehr in den Hinterschneidungen gesichert.
  • Die Hinterschneidungen erstrecken sich vorzugsweise über einen Umfang von zumindest 30°. So ist ein bequemes Einsetzen und/oder eine Neigungsverstellung des Halters möglich.
  • Die Hinterschneidungen können eine maximale Höhe von 0,3 bis 3 mm, insbesondere von 0,5 bis 1,5 mm und/oder eine Breite von 0,5 bis 5 mm, insbesondere von 1 bis 2 mm aufweisen.
  • Weiter können die Hinterschneidungen eine Rasterung aufweisen.
  • Die Rasterung kann einer präziseren Einstellung der Neigungsposition dienen, wobei zusätzlich zur Rasterung weitere Fixiermittel zum Sperren einer Verdrehung des Halters um den Lenker vorhanden sein können.
  • Die Rasterung kann aber auch, insbesondere in Kombination mit komplementären Rastelementen des Grundkörpers des Halters, als Verdrehsicherung dienen.
  • So kann beispielsweise vorstehend beschriebene Ausführungsform, bei welcher sich der Halter aufspreizt, im aufgespreizten Zustand in die Halterung greifen und so verdrehgesichert sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, bei welcher der Halter mittels einer Schraube verdrehgesichert wird, ist beispielsweise denkbar, dass, solange die Schraube noch nicht festgezogen ist, der Halter von Hand entlang der Rasterung bewegt werden kann, um die gewünschte Neigung einzustellen. Erst mit Zuziehen der Schraube wird sodann der Halter derart verdrehgesichert, dass dieser bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht mehr von Hand um den Lenker bewegbar ist.
  • Zur Befestigung eines Zubehörteils kann der Halter zumindest zwei gegenüberliegende Arme aufweisen.
  • Die Arme können zumindest jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, welches der Befestigung des Zubehörteils dient.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Halter mittels einer Schraube am Lenker festklemmbar.
  • So kann beispielsweise der Grundkörper des Halters ein Gewinde aufweisen, durch welches eine Schraube gedreht werden kann, die ihrerseits auf den Lenker greift und so den Halter verdrehsichert.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung ist allerdings für Lenker aus CFK nicht so geeignet, da bei einem derartigen Lenker das Risiko einer Beschädigung zu groß wäre.
  • So ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass der Grundkörper ein Unterteil mit einer Anlagefläche für den Lenker umfasst.
  • Über die eine Schraube kann die Anlagefläche gegen den Lenker gedrückt werden.
  • Die Anlagefläche des Unterteils kann dabei an die Krümmung des Lenkers angepasst sein.
  • Weiter kann diese aus einem weicheren Material als die Schraube bestehen und/oder eine rutschhemmende Beschichtung aufweisen.
  • Die Klemmung kann dabei zustande kommen, indem die Schraube das Unterteil verbiegt und gegen den Lenker drückt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auch vorgesehen, dass die Anlagefläche einen innerhalb des Unterteils vorhandenen gefederten Abschnitt umfasst.
  • Der gefederte Abschnitt kann beispielsweise durch Ringsegmentfedern bereitgestellt sein.
  • So kann der Halter insbesondere als einteiliges Spritzgussbauteil bereitgestellt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Halter ein Oberteil und ein Unterteil, wobei das Unterteil in die Hinterschneidungen greift und mit dem Oberteil auf den Klemmschalen festklemmbar ist.
  • Das Oberteil sitzt also im montierten Zustand auf der Oberseite der Klemmschalen, so dass sich durch Zusammenziehen von Oberteil und Unterteil, insbesondere mittels einer Schraube oder Mutter, der Halter verdrehsichern lässt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Halter einen Rasthaken, welcher durch Drehung des Halters um den Lenker in einer Ausnehmung einrastbar ist.
  • Die Ausnehmung liegt vorzugsweise in einem Steg, welcher die Klemmschalen miteinander verbindet.
  • Im montierten Zustand ist der Halter vorzugsweise zwischen den beiden Klemmschalen nach vorne, also in Fahrtrichtung, ausgerichtet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Neigung des Halters gegenüber der Horizontalen um den Lenker verstellbar.
  • Es ist gemäß einer weiteren Ausführungsform aber dagegen vorgesehen, dass der Halter von oben zwischen den Klemmschalen eingesetzt wird und sodann in einer Endposition durch einen Anschlag zur Anlage kommt.
  • Als Anschlag kann insbesondere ein Steg dienen, welcher die Klemmschalen miteinander verbindet.
  • Eine Verbindung der beiden Klemmschalen durch einen quer verlaufenden Steg hat den Vorteil, dass hierdurch montagebedingte Lagetoleranzen vermieden werden.
  • Insbesondere wird durch den Steg ein exakter Abstand der beiden Klemmschalen zueinander sichergestellt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Halter, welcher für das vorstehend beschriebene System ausgebildet ist.
  • Dieser umfasst insbesondere einen Grundkörper, welcher derart ausgebildet ist, dass er in die Hinterschneidungen greift.
  • Der Grundkörper kann insbesondere zumindest abschnittsweise als gekrümmte Platte ausgebildet sein, welche der Krümmung des Lenkers folgt.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Zubehörteil für ein Fahrrad, insbesondere eine Leuchte, einen Fahrradcomputer, ein elektronisches Bedienteil oder eine Aufbewahrungsbox, welche den Halter umfasst.
  • Der Halter kann insbesondere auch integraler Bestandteil eines Bauteils, insbesondere eines Gehäuses des Zubehörteils, sein.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Klemmschale, welche für das vorstehend beschriebene System ausgebildet ist.
  • Die Klemmschale weist auf einer Seite eine Hinterschneidung auf, die als Formschlusselement für den Halter dient.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Lenkerklemme, welche zumindest vorstehend beschriebene Klemmschale umfasst.
  • Die Lenkerklemmung kann insbesondere zumindest eine hintere Klemmschale umfassen, welche über insgesamt vier Schrauben mit zwei vorderen Klemmschalen, welche die Hinterschneidung aufweisen, verbindbar ist.
  • Die vorderen Klemmschalen können entweder als zwei separate Klemmschalen oder auch als miteinander verbundene Klemmschalen bereitgestellt sein.
  • Figurenliste
  • Der Gegenstand der Erfindung soll im Folgenden anhand der in den Zeichnungen 1 bis 22 dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden.
    • 1 bis 3 sind perspektivische Ansichten einer ersten Ausführungsform eines Systems zur Anbringung eines Zubehörteils an einem Lenker, dargestellt sind die Schritte zur Montage.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Klemmschalen, in welcher die Hinterschneidung dargestellt ist.
    • 5 und 6 zeigen alternative Ausführungsformen einer Klemmschale.
    • 7 bis 12 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Halter mittels einer Schraube verdrehgesichert wird.
    • 13 bis 16 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Halter ein Oberteil umfasst, mittels dessen dieser auf den Klemmschalen festklemmbar ist.
    • 17 bis 22 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Halter einen Rasthaken aufweist, welcher als Verdrehsicherung in einer Montageposition dient.
    • 23 bis 25 zeigen eine Ausführungsform einer Klemmschale, welche Formschlusselemente für den Halter aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 bis 3 zeigen jeweils in einer perspektivischen Ansicht ein System 1 zur Anbringung eines Halters 20 am Lenker 2 eines Fahrrads.
  • Nacheinander gezeigt sind die Schritte zur Montage des Halters 20.
  • Das System 1 umfasst zwei voneinander beabstandete Klemmschalen 10.
  • Die Klemmschalen 10 weisen jeweils zwei Schraubendurchführungen 11 auf, über die die Klemmschalen 10 mit der hinteren Klemmschale (nicht dargestellt) verbunden werden. So wird der Lenker 2 durch Festziehen von insgesamt 4 Schrauben am Vorbau befestigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Klemmschalen 10 als voneinander getrennte Bauelemente ausgebildet.
  • Im montierten Zustand wird dennoch ein definierter Abstand der Klemmschalen 10 zueinander aufgrund der hinteren Klemmschale sichergestellt.
  • Zwischen den Klemmschalen 10 ist ein Halter 20 zur Anbringung eines Zubehörteils einsetzbar.
  • Der Halter 20 umfasst einen Grundkörper 21. Der Grundkörper 21 ist zumindest abschnittsweise als gekrümmte Platte ausgebildet, welche eine Anlagefläche für den Lenker 20 aufweist.
  • Zum Befestigen eines Zubehörteils umfasst in diesem Ausführungsbeispiel der Grundkörper 21 zwei nach vorne ragende Arme 22, welche jeweils ein Durchgangsloch 23 zur Anbringung des Zubehörteils aufweisen.
  • Der Halter 20 kann jedoch eine beliebige Ausgestaltung aufweisen und insbesondere integraler Bestandteil eines Zubehörteils sein (nicht dargestellt).
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper 21 in zwei Hälften 21a, 21b unterteilt, welche über Verbindungsstege 24, insbesondere gebogene, insbesondere V-förmig ausgebildete Verbindungsstege 24, miteinander verbunden sind.
  • So kann der Halter 20 beispielsweise als einstückiges Kunststoffbauteil bereitgestellt werden, welches aufgrund der als Federn wirkenden Verbindungsstege 24 zusammendrückbar und so in seiner Breite reduzierbar ist.
  • Um eine hinreichende Vorspannung im montierten Zustand zu erreichen, kann, wie hier dargestellt, zusätzlich eine Metallfeder 25, beispielsweise eine Schraubenfeder, vorhanden sein, welche die beiden Hälften des Halters 20 auseinanderdrückt.
  • Wie in 2 dargestellt, kann nunmehr der Halter 20 zusammengedrückt werden, so dass die Breite des aus den beiden Hälften 21a und 21b bestehenden Grundkörpers derart reduziert wird, dass sich dieser in die Lücke 26 zwischen den Klemmschalen setzen lässt.
  • Lässt nunmehr der Benutzer den Halter 20 los, greifen die beiden Hälften des Grundkörpers 21a, 21b in die Hinterschneidungen der Klemmschalen 10.
  • Verschiedene Ausführungsformen derartiger Hinterschneidungen sind in den Zeichnungen 4 bis 6 dargestellt.
  • Für die Ausführungsform gemäß 3 ist insbesondere die in 6 dargestellte Klemmschale mit einer Rasterung geeignet.
  • So können beispielsweise die beiden Hälfte 21a, 21b des Grundkörpers eine korrespondierende Raststruktur aufweisen und so direkt verdrehgesichert zwischen den Klemmschalen 10 eingreifen.
  • Wie in 4 dargestellt, umfassen die Klemmschalen 10 eine Anlagefläche 16, welche am Lenker 2 anliegt.
  • Innenseitig, also zur Lenkermitte zeigend, umfassen die Klemmschalen 10 die Hinterschneidung 12, welche in diesem Ausführungsbeispiel als Stufe ausgebildet ist.
  • Die Hinterschneidung 12 hat in diesem Ausführungsbeispiel einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt.
  • Weiter kann die Hinterschneidung 12 einen ausgesparten Bereich 13 aufweisen.
  • In diesem ausgesparten Bereich verbreitert sich der Abstand zwischen den beiden Klemmschalen 10, so dass im ausgesparten Bereich 13 ein Halter eingesetzt werden kann, welcher sich nicht zusammendrücken lässt und welcher sodann durch eine Drehung in die Hinterschneidungen bewegt wird (siehe dazu 17) .
  • In einer weiteren Ausführungsform kann, wie in 5 dargestellt, die Hinterschneidung 12 auf zumindest einer Seite auch einfach an der Unterseite 14 der Klemmschelle 10 auslaufen.
  • Es versteht sich, dass bei dieser Ausführungsform die hintere Klemmschelle (nicht dargestellt) nicht in den Bereich der Hinterschneidung 12 hineinragt, da sie ansonsten das Einsetzen eines Halters (welcher nicht entsprechend 1 bis 14 zusammendrückbar ist) verhindern würde.
  • Die Hinterschneidung 12 kann auch an einer Montageposition auslaufen und so einen Anschlag bilden (nicht dargestellt).
  • Vorzugsweise ist der Halter aber in seiner Neigung verstellbar und wird anderweitig verdrehgesichert.
  • Als Verdrehsicherung kann beispielsweise die in 6 dargestellte Rasterung 15 dienen.
  • In eine derartige Rasterung 15 kann eine komplementäre Struktur des Halters (gemäß allen Ausführungsformen der Erfindung bis auf die Ausführungsform gemäß 17 bis 22) eingreifen.
  • 7 bis 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Halter 20 nicht wie in 1 bis 3 zusammendrückbar, sondern wird von oben oder unten zwischen den Klemmschalen 10 eingefädelt und durch Drehung um die Mittelachse des Lenkers 2 in seine Montageposition verbracht.
  • Der Grundkörper 21 des Halters 20 umfasst ein Gewinde 27, in welches eine Schraube zwischen den Armen 22 eingedreht werden kann.
  • Weiter umfasst der Grundkörper 21 ein Unterteil 29, welches von dem Abschnitt mit dem Gewinde 27 beabstandet ist und welches die Anlagefläche für den Lenker bildet.
  • Das Unterteil 29 ist als gekrümmte Platte ausgebildet, welche unter die Hinterschneidungen der Klemmschellen 10 greift.
  • Wie in 8 dargestellt, wird der Halter 10 um die Mittelachse des Lenkers 2 gedreht und ist nunmehr formschlüssig zwischen den Klemmschalen 10 gesichert.
  • Als verbleibender Freiheitsgrad ist nunmehr nur noch die Rotationsachse um den Lenker vorhanden.
  • Wie in 9 und 10 dargestellt, wird sodann in einer Montageposition, welche vom Benutzer verändert werden kann, der Halter 20 durch Eindrehen einer Schraube 28 verdrehgesichert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel drückt die Schraube die in 11 und 12 dargestellte Anlagefläche 30 des Unterteils auf den Lenker.
  • In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform, greift die Schraube 28 direkt auf den Lenker.
  • Wie in 12 dargestellt, ist die Anlagefläche 30 über als Ringsegmente ausgebildete Federn 31 mit dem restlichen Unterteil verbunden.
  • Anlagefläche 30 und restlicher Halter können als einstückiges Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sein.
  • Da die Anlagefläche 30 aus Kunststoff ausgebildet ist, wird so ein Verkratzen oder eine Beschädigung des Lenkers vermieden.
  • Dargestellt in 12 ist des Weiteren, dass sich die Hinterschneidung 12 innenseitig angrenzend zur Anlagefläche 16 der jeweiligen Klemmschelle erstreckt.
  • In 13 bis 16 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher der Halter 20 zweiteilig ausgebildet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird zunächst ein Unterteil 32 von oben oder unten zwischen den Klemmschellen 10 eingefädelt.
  • Das Unterteil 32 ist als gekrümmte Platte ausgebildet.
  • Wie in 14 dargestellt, greift das Unterteil nach dem Einfädeln nunmehr in die Hinterschneidungen 12.
  • Wie in 15 dargestellt, wird sodann ein Oberteil 34, welches eine Durchgangsbohrung umfasst, auf den Gewindestift 33 aufgeschoben und mittels einer Mutter 35 befestigt.
  • Das Oberteil 34 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel zwei Arme 22, zwischen denen die Durchgangsbohrung für den Gewindestift angeordnet ist.
  • Ein Grundkörper des Oberteils 34 kann als gekrümmte Platte ausgebildet sein.
  • Wird nun, wie in 16 dargestellt, die Mutter 35 festgezogen, so ziehen sich Oberteil und Unterteil des Halters zusammen und der Halter verklemmt auf den Klemmschalen.
  • Durch Lockern der Mutter 35 kann der Halter wieder in seiner Neigung verstellt werden.
  • 17 bis 22 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Klemmschalen 10 durch zumindest einen Steg 17 miteinander verbunden.
  • Die Hinterschneidung der Klemmschalen 10 ist in einem Bereich 13 ausgespart.
  • Zum Montieren des Halters 20 kann dieser mit seinem Grundkörper 21 in den ausgesparten Bereich eingesetzt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung greift der Grundkörper 21 nicht über den gesamten Umfang des Halters 20 in die Hinterschneidung, sondern hat nur auf einer Seite seitlich abstehenden Flügel 36, die Teil eines Segments des Grundkörpers 21 sind, welches sich an die Arme 22a bis 22n anschließt, und im montierten Zustand mit den Flügeln 36 in die Hinterschneidung greift.
  • Weiter sind bei diesem Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Armen 22a bis 22n vorhanden.
  • Dies erleichtert die klemmende Befestigung eines Zubehörteils, wie beispielsweise einer Leuchte, wobei die Neigung verstellt werden kann.
  • Die Neigung des Halters selbst ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß 17 bis 22 nicht verstellbar.
  • Vielmehr umfasst der Halter 20 einen Rasthaken 37, welcher dem Abschnitt, der in die Hinterschneidungen greift, gegenüberliegt.
  • Der Halter 20 wird, wie in 19 dargestellt, zunächst zwischen den Klemmschalen 10 eingefädelt.
  • 20 ist eine Detailansicht des Bereichs A der 19.
  • Wie in 20 dargestellt, ist der Rasthaken 37 als gekrümmte Blattfeder ausgebildet.
  • Der Rasthaken 37 umfasst eine Kante 38, welche in einer komplementär ausgestalteten Ausnehmung 18 verrastet.
  • Der Halter wird also nach dem Einfädeln um die Lenkerachse gedreht, bis der Rasthaken 37 in der Ausnehmung 18, die Teil eines Stegs 19 zwischen den Klemmschellen 10 ist, verrastet.
  • An dem abgewinkelten Hebel 39 kann der Rasthaken 37 hochgebogen und so entriegelt werden, um so das Zubehörteil wieder abzunehmen.
  • Die weiteren Montageschritte sind in 21 und 22 gezeigt.
  • 22 zeigt dabei die endgültige Montageposition.
  • Der Rasthaken 37 ist nunmehr eingerastet.
  • 23 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine vordere Klemmschelle 10, welche Formschlusselemente 19a, 19b für den Halter umfasst.
  • Diese Formschlusselemente 19a, 19b können bei allen Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden.
  • Die Formschlusselemente 19a, 129 sind als innenseitige Erhebungen ausgebildet, welche innerhalb der Hinterschneidung 12 vorhanden sind.
  • Es versteht sich, dass die Formschlusselemente vorzugsweise nicht bis zum Lenker reichen.
  • Vorzugsweise verjüngen sich die Formschlusselemente 19a, 19b in Richtung Lenker. So haben sie eine Zentrierwirkung für einen Halter mit korrespondierenden Ausnehmungen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Klemmschale 10 Formschlusselemente 19a in den in Längsrichtung laufenden Hinterschneidungen 12.
  • Weiter umfasst die Klemmschale 10 auch eine Hinterschneidung 12 in Querrichtung.
  • Auch in der in Querrichtung laufenden Hinterschneidung 12 kann sich zumindest ein Formschlusselement 19b befinden.
  • Die Formschlusselement 19a, 19b sind in diesem Ausführungsbeispiel als Stege ausgebildet, welche sich parallel zur Achse des Lenkers erstrecken.
  • Wie in der Seitenansicht gemäß 24 dargestellt, können die Formschlusselemente 19a, 19b einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
  • In der perspektivischen Ansicht gemäß 25 ist dargestellt, dass bei dieser Ausführungsform die vordere Klemmschale 10 einen Bereich 13 aufweist, in welchem die Hinterschneidung 12 ausgespart ist.
  • Z.B. entsprechend der Ausführungsform gemäß 17 bis 22 kann der Halter über den ausgesparten Bereich 13 eingefädelt werden.
  • Über die Formschlusselemente 19a wird der Halter in der Montageposition zentriert.
  • Auch für die Ausführungsform gemäß 1 bis 3 sind die Formschlusselemente vorteilhaft.
  • So kann ein ausspreizbarer Halter von vorne eingesetzt werden. Dieser wird nach dem Aufspreizen von den Formschlusselementen verriegelt.
  • Durch die Erfindung konnte eine nahezu unsichtbare Aufnahme für den Halter eines Zubehörteils an der Lenkerklemmung bereitgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System zur Befestigung eines Zubehörteils am Lenker eines Fahrrads
    2
    Lenker
    10
    Klemmschale
    11
    Schraubendurchführung
    12
    Hinterschneidung
    13
    ausgesparter Bereich der Hinterschneidung
    14
    Unterseite
    15
    Rasterung
    16
    Anlagefläche
    17
    Steg
    18
    Ausnehmung
    19
    Formschlusselement
    20
    Halter
    21
    Grundkörper
    22
    Arm
    23
    Durchgangsloch
    24
    Verbindungssteg
    25
    Metallfeder
    26
    Lücke zwischen den Klemmschalen
    27
    Gewinde
    28
    Schraube
    29
    Unterteil
    30
    Anlagefläche
    31
    Feder (Ringsegment)
    32
    Unterteil
    33
    Gewindestift
    34
    Oberteil
    35
    Mutter
    36
    Flügel
    37
    Rasthaken
    38
    Kante
    39
    Hebel

Claims (10)

  1. System zur Anbringung eines Zubehörteils an einem Lenker für ein Fahrrad, umfassend eine Lenkerklemme mit zwei zumindest abschnittsweise voneinander beabstandeten Klemmschalen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschalen angrenzend an eine Anlagefläche für den Lenker jeweils eine innenseitige um den Lenker laufende Hinterschneidung aufweisen, in die ein Halter für das Zubehörteil greift.
  2. System nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung als Stufe, insbesondere als Stufe mit rechteckigem Querschnitt, ausgebildet ist.
  3. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung zum Einsetzen des Halters abschnittsweise ausgespart ist.
  4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter axial entlang des Lenkers aufspreizbar ist, insbesondere durch eine Feder, und durch das Aufspreizen von der Innenseite in die Hinterschneidungen greift.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter von oben und/oder unten in die Hinterschneidungen einführbar und in eine Montageposition bewegbar ist.
  6. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen sich über einen Umfang von zumindest 30° erstrecken, und/oder dass die Hinterschneidungen eine Rasterung aufweisen, und/oder dass der Halter zwei gegenüberliegende Arme aufweist, und/oder dass der Halter mittels einer Schraube am Lenker festklemmbar ist, und/oder dass der Halter ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, wobei das Unterteil in die Hinterschneidungen greift und mit dem Oberteil auf den Klemmschalen festklemmbar ist, und/oder dass der Halter einen Rasthaken umfasst, welcher durch Drehung des Halters um den Lenker in einer Ausnehmung einrastbar ist, und/oder dass der Halter im montierten Zustand zwischen den beiden Klemmschalen nach vorne ausgerichtet ist, und/oder dass die Neigung des Halters gegenüber der Horizontalen durch Drehung des Halters um den Lenker verstellbar ist, und/oder dass die Klemmschalen durch zumindest einen Steg miteinander verbunden sind, und/oder dass die Hinterschneidungen zumindest ein Formschlusselement für den Halter aufweisen, insbesondere zumindest einen innenseitigen Steg in der Hinterschneidung.
  7. Halter, ausgebildet für ein System nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  8. Zubehörteil für ein Fahrrad, insbesondere Leuchte, Fahrradcomputer, elektronisches Bedienteil oder Aufbewahrungsbox, umfassend einen Halter nach dem vorstehenden Anspruch.
  9. Klemmschale, ausgebildet für ein System nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  10. Lenkerklemmung, umfassend zumindest eine Klemmschale nach dem vorstehenden Anspruch.
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