DE102021117882A1 - Tragbares kraftwerkzeug - Google Patents

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DE102021117882A1
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Tomoki Takata
Katsumi Okouchi
Takuji Kimura
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Makita Corp
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Makita Corp
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Abstract

Ein tragbares Kraftwerkzeug weist einen ersten Handgriff, der sich in einer länglichen Weise erstreckt und dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gehalten zu werden, einen elektrischen Motor, ein Werkzeugzubehör, das eine Orbitalbewegung und/oder eine Drehbewegung in Antwort auf eine Erzeugung einer Drehantriebskraft durch den elektrischen Motor ausführt, und einen Batteriemontageteil auf, der dazu konfiguriert ist, entfernbar eine Batterie anzubringen, die als eine Leistungsquelle für den elektrischen Motor dient. Der Batteriemontageteil weist eine nach oben gerichtete Montageoberfläche, auf welcher die Batterie montierbar ist, und zumindest einen Anschluss auf, der dazu konfiguriert ist, elektrisch mit der Batterie verbunden zu werden, wenn eine Oberfläche der Batterie, die eine Verbindungsschnittstelle aufweist, auf der Montageoberfläche platziert wird. Die Montageoberfläche befindet sich in einer von dem ersten Handgriff in der Vorder-Rück-Richtung unterschiedlichen Position und befindet sich unterhalb einer oberen Seite des ersten Handgriffes in der Oben-Unten-Richtung.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf tragbare (z.B. handgehaltene) Kraftwerkzeuge, die ein Werkzeugzubehör aufweisen, das zum Ausführen eines Bearbeitungsvorganges an einem Werkstück oder einer Oberfläche, wie beispielsweise Schmirgeln, Abschleifen, Polieren oder Schleifen umkreist und/oder dreht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Einige bekannte tragbare (handgehaltene) Kraftwerkzeuge, wie beispielsweise Schleifgeräte, weisen einen elektrischen Motor, eine Batterie (wiederaufladbares Batteriepack), das als eine Leistungsquelle des elektrischen Motors dient, und einen Handgriff auf, der sich in einer länglichen Weise in einer horizontalen Richtung erstreckt. Zum Beispiel offenbart die WO 2018 / 168 421 A1 ein Schleifgerät, das einen länglichen Haupthandgriff auf einer Seite eines elektrischen Motors und eine Batterie auf der anderen Seite des elektrischen Motors aufweist. Des Weiteren ist ein Zusatzhandgriff auf der anderen Seite in einer solchen Weise angeordnet, dass er drei Seiten der Batterie gegenüberliegt bzw. zu diesen gerichtet ist. Der Zusatzhandgriff ist dazu konfiguriert, zwischen einer zurückgezogenen Position zum Ermöglichen einer Anbringung und Entfernung der Batterie und einer Halteposition, bei der er durch einen Benutzer während eines Schleif-/Schmirgelvorgangs gehalten wird, schwenkbar ist.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Das Schleifgerät, das in der WO 2018 / 168 421 A1 offenbart ist, lässt allerdings Raum für eine Verbesserung in der inneren Gestaltung der Vorrichtung. Zum Beispiel ist, obwohl der Zusatzhandgriff wie oben beschrieben schwenkbar ist, die Batterie nahe zu dem Zusatzhandgriff angeordnet, so dass die Batterie mit dem Zusatzhandgriff interferieren (diesen stören) kann und die Manövrierfähigkeit des Zusatzhandgriffes während des Schleifvorgangs reduzieren kann, während der Zusatzhandgriff das Anbringen und Entfernen der Batterie stören kann und die Bedienbarkeit für das Anbringen und Entfernen reduzieren kann. Nicht nur Schleifgeräte, sondern andere Arten von tragbaren Kraftwerkzeugen, die einen länglichen Handgriff und eine Batterie aufweisen, teilen dieses Problem.
  • Gemäß einem nicht einschränkenden, repräsentativen Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann ein tragbares (handgehaltenes) Kraftwerkzeug einen ersten Handgriff, der sich in einer länglichen Weise erstreckt und dazu konfiguriert, durch einen Benutzer gehalten zu werden, einen elektrischen Motor, ein Werkzeugzubehör, das dazu konfiguriert ist, eine Orbitalbewegung und/oder eine Drehbewegung unter Nutzen einer (in Antwort auf eine) Drehantriebskraft, die durch den elektrischen Motor ausgegeben wird, auszuführen, und einen Batteriemontageteil aufweist, an welchen eine Batterie (wiederaufladbares Batteriepack oder Modul) anbringbar ist, so dass es als eine Leistungsquelle für den elektrischen Motor dient. Falls die Erstreckungsrichtung des ersten Handgriffes als eine Vorder-Rück-Richtung definiert ist, ist eine Richtung, die senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung ist und in welcher der erste Handgriff und das Werkzeugzubehör der Reihe nach angeordnet sind, als eine Oben-Unten-Richtung definiert. In der Oben-Unten-Richtung ist eine erste Seite, auf welcher sich der erste Handgriff befindet, als eine obere Seite definiert, während eine zweite, entgegengesetzte Seite, auf welcher sich das Werkzeugzubehör befindet, als eine untere Seite definiert ist. Der Batteriemontageteil weist eine nach oben gerichtete Montageoberfläche (d.h. eine Montageoberfläche, die in der Oben-Unten-Richtung nach oben zeigt), auf welcher die Batterie montierbar ist, und ein oder mehrere Anschlüsse (z.B. in der Form eines Anschlussblockes) auf, die dazu konfiguriert sind, elektrisch mit der Batterie verbunden zu werden, wenn eine Oberfläche der Batterie, die eine Verbindungsschnittstelle aufweist, auf der nach oben gerichteten Montageoberfläche platziert ist. Die nach oben gerichtete Montageoberfläche befindet sich an einer von dem ersten Handgriff in der Vorder-Rück-Richtung unterschiedlichen Position, und befindet sich unterhalb eines oberen Endes (oder einer obersten Kante oder Oberfläche) des ersten Handgriffes in der Oben-Unten-Richtung.
  • Da sich die nach oben gerichtete Oberfläche zum Montieren der Batterie unterhalb des oberen Endes (obersten Kante oder Oberfläche) des ersten Handgriffes befindet, ist es möglich, das tragbare Kraftwerkzeug mit der daran montierten Batterie kompakter in der Oben-Unten-Richtung zu gestalten. Hier ist es anzumerken, dass die „nach oben gerichtete“ Montageoberfläche sich vollständig senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung erstrecken kann, oder sie sich unter einem nicht senkrechten Winkel in Bezug auf die Oben-Unten-Richtung erstrecken kann. Ein solcher nicht senkrechter Winkel ist bevorzugt innerhalb eines Bereiches von 45 bis 89° in Bezug auf die Oben-Unten-Richtung, bevorzugter 60 bis 89°, und noch bevorzugter 80 bis 89°.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine rechte Seitenansicht, die ein Schleifgerät gemäß einer repräsentativen, nicht einschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit einer Batterie daran montiert zeigt.
    • 2 ist eine rechte Seitenansicht des Schleifgerätes mit der Batterie davon entfernt.
    • 3 ist eine Draufsicht auf das Schleifgerät mit der Batterie davon entfernt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Batterie.
    • 5 ist eine Vorderansicht des Schleifgerätes mit der Batterie davon entfernt.
    • 6 ist eine Rückansicht des Schleifgerätes mit der Batterie davon entfernt.
    • 7 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schleifgerätes mit der Batterie daran montiert.
    • 8 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schleifgerätes entlang der Linie A-A in 1.
    • 9 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schleifgerätes entlang der Linie B-B in 1.
    • 10 ist eine Längsquerschnittsansicht des Schleifgerätes entlang der Linie C-C in 9.
    • 11 ist eine schematische Zeichnung, die ein Schleifgerät zeigt, das eine Ausgabewelle aufweist, die parallel zu einer Motorwelle angeordnet ist, gemäß einer weiteren, nicht einschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Gemäß einer nicht einschränkenden Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Batteriemontageteil dazu konfiguriert sein, dass die Batterie (z.B. ein Batteriepack oder Batteriemodul) durch Gleiten in einer Richtung montierbar ist, die einen Winkel von 30 Grad oder weniger (innerhalb eines Bereiches von plus/minus 30 Grad) in Bezug auf eine horizontale Richtung, die senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung ist, ausbildet. Gemäß dieser Ausführungsform ist das tragbare (z.B. handgehaltene) Kraftwerkzeug dazu ausgelegt, dass die Batterie aus irgendeiner solchen Richtung zum Verhindern einer Interferenz mit einem gestuften Teil, der zwischen dem oberen Ende (Kante oder Oberfläche) des ersten Handgriffs und der Montageoberfläche ausgebildet ist, verschoben wird und montiert wird, so dass ein hoher Gestaltungsfreiheitsgrad erzielt wird. Somit kann das tragbare Kraftwerkzeug auf einfache Weise ausgestaltet werden, so dass die Batterie aus einer solchen Richtung verschoben und montiert wird, so dass sie eine Interferenz mit anderen Komponenten des Kraftwerkzeugs verhindert, während das tragbare Kraftwerkzeug kompakter in der Oben-Unten-Richtung ausgestaltet wird.
  • Zusätzlich kann der Batteriemontageteil dazu konfiguriert sein, dass die Batterie daran montierbar ist, indem sie in einer Richtung verschoben wird, die senkrecht oder zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung ist (d.h. in einer horizontalen oder zumindest einer im Wesentlichen horizontalen Richtung, d.h. 30 Grad oder weniger gegenüber der horizontalen Richtung). Gemäß dieser Ausführungsform ist das Gewicht der Batterie zumindest im Wesentlichen gleichmäßig in der horizontalen Richtung verteilt und bringt somit eine gleichmäßige Kraft nach unten auf das Werkzeugzubehör während eines Bearbeitungsvorgangs auf. Dementsprechend kann ein einheitlicher Bearbeitungsvorgang, wie beispielsweise Schmirgeln, Abschleifen, Polieren oder Schleifen, einfacher ausgeführt werden, im Vergleich zu bekannten Ausführungsformen, bei welchen die Batterie an einer Seitenwand des Schleifgerätes oder Poliergerätes montiert ist, da die Belastung des Benutzers zum Drücken des Kraftwerkzeugs mit einem einheitlichen (gleichmäßigen) Druck nach unten aufgrund der zumindest im Wesentlichen einheitlichen Kraft nach unten, die auf das Werkzeugzubehör durch die Batterie selbst aufgebracht wird, reduziert wird.
  • Des Weiteren kann der elektrische Motor eine Motorwelle aufweisen, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Darüber hinaus kann der Batteriemontageteil dazu konfiguriert sein, die Batterie oberhalb sowohl des Werkzeugzubehörs als auch der Motorwelle in der Oben-Unten-Richtung zu halten. Aufgrund dieser rationalen Anordnung der Komponenten bei dieser Ausführungsform kann die Größe des Kraftwerkzeuges sowohl in der Vorder-Rück-Richtung als auch in einer Richtung reduziert werden (d.h. einer Links-Rechts-Richtung), die senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und der Oben-Unten-Richtung ist. Darüber hinaus, falls die Motorwelle sich in oder relativ nahe der Mitte des Werkzeugzubehörs befindet, wenn in der Oben-Unten-Richtung gesehen, wirkt die relativ schwere Batterie als eine Last (Gewicht) um die Mitte des Werkzeugzubehörs. Deshalb wird die Andruckkraft der Batterie, die das Werkzeugzubehör nach unten drückt, z.B. gegen ein Werkstück, einheitlich oder gleichmäßig verteilt, was bedeutet, dass das Werkstück mit weniger Belastung für den Benutzer werden kann einheitlich oder gleichmäßig poliert, geschmirgelt, abgeschliffen, etc..
  • Des Weiteren kann sich ein oberes Ende der Motorwelle unterhalb eines unteren Endes (Kante oder Oberfläche) des ersten Handgriffs in der Oben-Unten-Richtung befinden, was ermöglicht, die Größe (Länge bzw. Höhe) des Kraftwerkzeugs in der Oben-Unten-Richtung zu reduzieren.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann der elektrische Motor ein bürstenloser Motor sein. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Länge der Motorwelle reduziert werden, so dass das obere Ende der Motorwelle auf einfache Weise unterhalb des unteren Endes (Kante, Oberfläche) des ersten Handgriffs angeordnet werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das tragbare Kraftwerkzeug eine Ausgabewelle aufweisen, die parallel zu der Motorwelle angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, die Drehantriebskraft der Motorwelle dem Werkzeugzubehör zu übertragen. Der Batteriemontageteil kann dazu konfiguriert sein, die Batterie oberhalb der Ausgabewelle zu halten. Ein oberes Ende der Ausgabewelle kann sich unterhalb des unteren Endes des ersten Handgriffes in der Oben-Unten-Richtung befinden. Gemäß dieser Ausführungsform, auch wenn das tragbare Kraftwerkzeug eine Ausgabewelle aufweist, die separat von der Motorwelle ist, kann die Abmessung (Länge) des tragbaren Kraftwerkzeuges ebenso in der Oben-Unten-Richtung in der Vorder-Rück-Richtung und in der Richtung senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung und der Oben-Unten-Richtung reduziert werden, während ein einheitliches Schmirgeln, Polieren, Schleifens, etc. weiterhin ausgeführt werden kann.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das tragbare Kraftwerkzeug eine Steuerung aufweisen, die dazu konfiguriert ist, einen Betrieb (Erregung, Energieversorgung) des elektrischen Motors zu steuern. Die Steuerung kann sich in Bezug auf die Motorwelle in der Vorder-Rück-Richtung auf einer Seite befinden, auf welcher sich der erste Handgriff befindet, und kann sich unterhalb des ersten Handgriffes in der Oben-Unten-Richtung befinden. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Steuerung in einem toten Raum (d.h. einem ansonsten ungenutzten Raum) unterhalb des ersten Handgriffes befinden. Somit kann die Steuerung angeordnet sein, ohne dass sie im Wesentlichen die Größe des Kraftwerkzeugs vergrößert.
  • Des Weiteren können die größten Oberflächen (d.h. die Oberflächen, die den größten Oberflächenbereich aufweisen) der Steuerung jeweils nach oben und nach unten in der Oben-Unten-Richtung gerichtet sein (zeigen). Gemäß dieser Ausführungsform kann der Installationsraum (Höhe) für die Steuerung in der Oben-Unten-Richtung minimiert werden. Deshalb stört, auch wenn die Steuerung unterhalb des ersten Handgriffes angeordnet ist, die Steuerung nicht die Eignung für den Benutzer, den ersten Handgriff zu halten.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das tragbare Kraftwerkzeug einen zweiten Handgriff aufweisen, der unterhalb des Batteriemontageteils in der Oben-Unten-Richtung angeordnet ist. Gemäß dieser Ausführungsform kann der Benutzer das Kraftwerkzeug stabiler halten, indem er beide Handgriffe (d.h. beide von dem ersten Handgriff und dem zweiten Handgriff) hält (greift). Darüber hinaus interferiert der zweite Handgriff nicht mit einem Anbringen und Entfernen der Batterie.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das Werkzeugzubehör eine generell rechteckige Form aufweisen, die eine Längsrichtung in der Vorder-Rück-Richtung aufweist, wenn aus (in) der Oben-Unten-Richtung gesehen. Wenn in der Vorder-Rück-Richtung eine erste Seite, auf welcher sich der Batteriemontageteil befindet, als eine vordere Seite definiert ist, und eine zweite entgegengesetzte Seite, auf welcher sich der erste Handgriff befindet, als die Rückseite definiert ist, kann der Batteriemontageteil dazu konfiguriert sein, dass die Batterie montiert wird, indem sie von der Vorderseite zu der Rückseite verschoben wird. Obwohl ein Montagemechanismus der Gleitart für die Batterie erfordert, dass er eine minimale Länge in der Gleitrichtung aufweist, ist gemäß dieser Ausführungsform der Montagemechanismus der Gleitart dazu konfiguriert, dass die Batterie in der Längsrichtung des Werkzeugzubehörs verschoben wird, so dass die minimale Länge, die für den Montagemechanismus der Gleitart benötigt wird, auf einfache Weise gewährleistet wird. Mit anderen Worten ist es nicht notwendig, die Vorrichtungsabmessung (Länge) in einer Richtung senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung und der Vorder-Rück-Richtung nur für den Zweck von Gewährleisten der benötigten minimalen Länge für Montagemechanismen der Gleitart zu vergrößern.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den vorhergehenden Ausführungsformen kann das tragbare Kraftwerkzeug die Batterie (Batteriepack oder Batteriemodul) aufweisen.
  • Eine detaillierte, nicht einschränkende Ausführungsform der vorliegenden Lehren wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter im Detail beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird ein Schwingschleifgerät (nachfolgend einfach als Schleifgerät bezeichnet) 10, welches ebenso im Stand der Technik als ein Exzenterschleifgerät bekannt ist, als ein repräsentatives Beispiel beschrieben.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist das Schleifgerät 10 einen ersten Handgriff 22, ein Werkzeugzubehör (Schleif-/Polierteil) 30 und einen Batteriemontageteil (Batteriemontagebereich) 40 auf. Der erste Handgriff 22 ist derart ausgeformt und bemessen, dass er durch einen Benutzer gehalten wird, während er das Schleifgerät 10zum Schmirgeln oder Abschleifen eines Werkstückes oder einer anderen Oberfläche verwendet. Der erste Handgriff 22 kann ebenso als ein Haupthandgriff bezeichnet sein. Der erste Handgriff 22 weist einen stabähnlichen länglichen Körper auf. Der erste Handgriff 22 weist einen generell konstanten Durchmesser entlang seiner Längsrichtung auf und weist eine obere Seite (Kante) 23 und eine untere Seite (Kante) 24 auf. Der Batteriemontageteil 40 ist kontinuierlich (fortsetzend) mit dem ersten Handgriff 22 in der Erstreckungsrichtung des ersten Handgriffes 22 angeordnet. Das Schleifgerät 10 ist dazu konfiguriert, dass das Werkzeugzubehör 30 mit einer Orbitalbewegung (Exzenterbewegung) durch Nutzen der Drehantriebsleistung des elektrischen Motors 60 angetrieben wird, wie später im Detail beschrieben.
  • Bei der folgenden Beschreibung ist die Erstreckungsrichtung des ersten Handgriffes 22 (d.h. die Längsrichtung des ersten Handgriffes 22) als eine Vorder-Rück-Richtung des Schleifgerätes 10 definiert. In der Vorder-Rück-Richtung ist eine erste Seite, auf welcher sich der Batteriemontageteil 40 befindet, als eine vordere Seite definiert, während eine zweite, entgegengesetzte Seite, auf welcher sich der erste Handgriff 22 befindet, als eine Rückseite definiert ist. Eine Richtung senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung ist als eine Oben-Unten-Richtung des Schleifgerätes 10 definiert, und der erste Handgriff 22 und das Werkzeugzubehör 30 sind der Reihe nach in der Oben-Unten-Richtung angeordnet. Des Weiteren ist in der Oben-Unten-Richtung eine erste Seite, auf welcher sich der erste Handgriff 22 befindet, als eine obere Seite definiert, während eine zweite, entgegengesetzte Seite, auf welcher sich das Werkzeugzubehör 30 befindet, als eine untere Seite definiert ist. Des Weiteren ist eine Richtung, die sowohl senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung als auch zu der Oben-Unten-Richtung ist, als eine Links-Rechts-Richtung des Schleifgerätes 10 definiert. In der Links-Rechts-Richtung ist eine rechte Seite, wenn von der Rückseite gesehen, als die rechte Seite des Schleifgerätes 10 definiert, und die entgegengesetzte Seite ist als die linke Seite des Schleifgerätes 10 definiert.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist das Schleifgerät 10 ein Gehäuse 20 auf. Das Gehäuse 20 weist zwei Hälften, im Speziellen eine rechte Gehäusehälfte 20a und eine linke Gehäusehälfte 20b auf, welche miteinander durch Bolzen 21 verbunden sind (siehe 1 und 2). Der erste Handgriff 22 ist als ein Teil des Gehäuses 20 an (auf) einer oberen Seite oder Kante (genauer, einer oberen Seite in dem Zustand, bei welchem eine Batterie 50 (später beschrieben) nicht montiert ist) und einer hinteren Seite oder Kante des Schleifgerätes 10 ausgebildet.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist der elektrische Motor 60 in dem Gehäuse 20 aufgenommen. Bei dieser Ausführungsform ist der elektrische Motor 60 ein bürstenloser Motor, aber kann stattdessen ein Motor mit Bürste (Kommutatormotor) sein. Der elektrische Motor 60 weist eine Motorwelle 61 auf, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Die Motorwelle 61 ist drehbar durch ein oberes und ein unteres Lager 62, 63 gelagert, welche an dem Gehäuse 20 fixiert sind. Das obere Lager 62 lagert ein oberes Ende (oder einen oberen Endbereich) der Motorwelle 61, und das untere Lager 63 lagert einen Zwischenbereich der Motorwelle 61. Das obere Ende der Motorwelle 61 befindet sich unterhalb der unteren Seite 24 des ersten Handgriffes 22 in der Oben-Unten-Richtung. Bei dieser Ausführungsform ist jedes der Lager 62, 63 ein Kugellager. Die Motorwelle 61 ist generell in der Mitte des Werkzeugzubehörs 30 angeordnet (später beschrieben), wenn aus (in) der Oben-Unten-Richtung gesehen.
  • Wie in 7 gezeigt, ist ein Lüfterrad 71 um die Motorwelle 61 und unterhalb des unteren Lagers 63 montiert. Ein Gehäuseraum für das Lüfterrad 71 ist in Fluidkommunikation mit einem Staubsammelstutzen 72. Der Staubsammelstutzen 72 erstreckt sich nach hinten von einem hinteren Endteil des Gehäuses 20. Ein Schlauch (nicht gezeigt) kann an dem Staubsammelstutzen 72 angebracht werden und mit einem Staubsammelgerät oder einem Staubsauger (nicht gezeigt) verbunden werden.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Werkzeugzubehör 30 an dem untersten Teil des Schleifgerätes 10 angeordnet und kann z.B. ein Pad (Schleifplatte) 31, eine Basis (Platte, Grundplatte) 32, eine vordere und eine hintere Klemme (Klemmstücke) 33, 35 und einen vorderen und einen hinteren Hebel 34, 36 aufweisen. Das Pad 31 und die Basis 32 weisen eine generell rechteckige Form auf, mit einer Längsrichtung, die sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, wenn aus (in) der Oben-Unten-Richtung gesehen. Die Basis 32 ist auf der Oberseite des Pads 31 angeordnet und diese sind miteinander durch Bolzen oder Schrauben 38 (siehe 10) die sich in der Oben-Unten-Richtung erstrecken, verbunden.
  • Schleifpapier (Sandpapier, Schmirgelpapier) (nicht gezeigt) wird auf dem Pad 31 unter Verwendung der vorderen und hinteren Klemme 33, 35 montiert. Im Speziellen erstreckt sich die vordere Klemme 33 entlang einer vorderen Kante der Basis 32 und oberhalb der Basis 32 (siehe 5). Die vordere Klemme 33 ist derart konfiguriert, dass sie durch manuelle Betätigung des vorderen Hebels 34 versetzt wird. Die hintere Klemme 35 erstreckt sich entlang einer hinteren Kante der Basis 32 und oberhalb der Basis 32 (siehe 6). Die hintere Klemme 35 ist derart konfiguriert, dass sie durch manuelle Betätigung des hinteren Hebels 36 versetzt wird. Zum Fixieren des Schleifpapiers an dem Pad 31 wird das Schleifpapier auf einer unteren Oberfläche (Bodenfläche) des Pads 31 platziert. Dann wird ein vorderes Ende des Schleifpapiers zwischen die vordere Klemme 33 und die Basis 32 durch manuelles Betätigen des vorderen Hebels 34 geklemmt, und ein hinteres Ende des Schleifpapiers wird zwischen die hintere Klemme 35 und die Basis 32 durch manuelles Betätigen des hinteren Hebels 36 geklemmt. Die Bodenfläche des Pads 31 lagert das Schleifpapier während der Verwendung des Schleifgerätes 10. Bei einer modifizierten Ausführungsform kann die Bodenfläche (untere Oberfläche) des Pads 31 optional einen Klettverschluss aufweisen und das Schleifpapier kann entsprechende Klettverschlüsse zum entfernbaren Anbringen an die Klettverschlüsse des Pads 31 aufweisen. Bei einer solchen modifizierten Ausführungsform können die Klemmen 33, 35 und die Hebel 34, 36 unterlassen sein.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist das Werkzeugzubehör 30 funktionsfähig mit der Motorwelle 61 über ein exzentrisches Lager 64 verbunden. Darüber hinaus ist ein Ausgleichsstück (Gegengewicht) 65 um einen unteren Endbereich der Motorwelle 61 fixiert. Das Ausgleichsstück 65 ist an der Motorwelle 61 durch einen Bolzen 66 fixiert, der in Gewindeeingriff mit einem Gewindeloch steht, das in dem unteren Ende der Motorwelle 61 ausgebildet ist. Das exzentrische Lager 64 wird zwischen einem oberen Bereich des Ausgleichsstücks 65 und der Basis 32 gehalten. Ein Innenring des exzentrischen Lagers 64 wird durch einen unteren Bereich des Ausgleichsstückes 65 gelagert. Das exzentrische Lager 64 ist exzentrisch zu der Motorwelle 61 angeordnet. Das Ausgleichsstück 65 ist derart ausgeformt, dass der Schwerpunkt des Ausgleichsstücks 65 exzentrisch in einer Richtung entgegengesetzt zu der exzentrischen Richtung des exzentrischen Lagers 64 in Bezug auf die Motorwelle 61 ist (versetzt von der Drehmittelachse der Motorwelle 61 ist). Diese Anordnung reduziert das Ausmaß von Schwingungen, die durch diese Struktur verursacht wird, auch wenn das exzentrische Lager 64 exzentrisch zu der Motorwelle 61 ist.
  • Wie in 9 und 10 gezeigt, ist das Werkzeugzubehör 30 ferner mit dem Gehäuse 20 über vier Füße 73 verbunden. Die Füße 73 sind jeweils nahe den vier Ecken der Basis 32 angeordnet, welche rechteckig ausgeformt ist. Jeder der Füße 73 weist eine generell zylindrische Form auf, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt. Jeder der Füße 73 weist ein oberes und ein unteres Ende mit kleinem Durchmesser auf, von denen jedes einen kleineren Durchmesser als ein Zwischen- oder Mittelbereich von jedem der Füße 73 aufweist. Ein O-Ring 74 ist um den oberen Teil mit kleinem Durchmesser von jedem der Füße 73 angeordnet, so dass die vier oberen Teile mit kleinem Durchmesser jeweils in Eingriff mit dem Gehäuse 20 über die vier O-Ringe 74 stehen. Ein O-Ring 75 ist um den unteren Teil mit kleinem Durchmesser von jedem der Füße 73 angeordnet, so dass die vier unteren Teile mit kleinem Durchmesser jeweils in Eingriff mit den inneren Oberflächen von vier Ansätzen 37 der Basis 32 über vier O-Ringe 75 stehen. Jeder der Füße 73 kann relativ zu der Oben-Unten-Richtung geneigt werden, indem die jeweiligen O-Ringe 74, 75 komprimiert werden. Eine Hülse 76 ist um jeden der Füße 73 vorgesehen, um den Eintritt von Staub zu blockieren oder zu verhindern. Jede der vier Hülsen 76 ist aus einem elastischen Schwammmaterial ausgebildet und ist in einem in der Oben-Unten-Richtung etwas komprimierten Zustand montiert, um eine effektive Staubabdichtungs- (Staubblockierungs- oder Staubdämpfungs-) Maßnahme für jeden der Füße 73 vorzusehen.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist der Batteriemontageteil 40 an der Vorderseite des ersten Handgriffes 22 angeordnet. Der Batteriemontageteil 40 ist derart konfiguriert, dass die Batterie 50 daran verschoben und montiert wird, so dass sie als eine Leistungsquelle für den elektrischen Motors 60 dient.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Batterie 50, welche ebenso im Stand der Technik als ein Batteriepack oder als ein Batteriemodul bekannt ist, eine generell rechteckige Form auf. Die Richtungen, die in 4 gezeigt sind, zeigen die Richtungen der Batterie 50 an, wenn sie an dem Batteriemontageteil 40 montiert ist. Die Batterie 50 weist zwei Führungsnuten 52 und drei Anschlussverbindungsnuten 53 auf, welche zusammen als ein Beispiel einer Verbindungsschnittstelle (mechanischen/physikalischen und/oder elektrischen Verbindung) mit dem Batteriemontageteil 40 dienen. Die Führungsnuten 52 sind jeweils in (an, entlang) einer linken und einer rechten unteren Kante der Batterie 50 ausgebildet. Die Führungsnuten 52 erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung, so dass sie an der äußeren Kantenseite in der Links-Rechts-Richtung offen sind, und weisen ein geschlossenes vorderes Ende und ein offenes hinteres Ende auf. Die Anschlussverbindungsnuten 53 sind zwischen den zwei Führungsnuten 52 ausgebildet (definiert). Jede von Anschlussverbindungsnuten 53 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung, so dass sie an der unteren Seite offen ist, und weist ein geschlossenes vorderes Ende und ein offenes hinteres Ende auf. Anschlüsse (nicht gezeigt) für eine elektrische Verbindung mit Anschlüssen 43 (siehe 3 und 5) des Batteriemontageteils 40 sind jeweils in den inneren Seiten von jeder der Anschlussverbindungsnuten 53 vorgesehen.
  • Die Batterie 50 weist ferner als Teile der Verbindungsschnittstelle einen Eingriffsteil (Riegel oder Haken) 54 und einen Drückknopf 55 auf. Der Eingriffsteil 54 steht nach unten von einem Boden der Batterie 50 vor. Der Drückknopf 55 ist an (auf) dem vorderen Ende der Batterie 50 vorgesehen. Der Eingriffsteil 54 und der Drückknopf 55 sind mechanisch mit dem Inneren der Batterie 50 verbunden und sind derart konfiguriert, dass sich der Eingriffsteil 54 in das Innere der Batterie 50 zurückzieht, wenn der Drückknopf 55 gedrückt wird.
  • Die Batterie 50 weist eine Montageoberfläche 51 auf der Seite auf, auf welcher sich die oben beschriebene Verbindungsschnittstelle befindet. Bei dieser Ausführungsform weist die Batterie 50 eine Nennspannung von 18V auf, aber sie kann eine größere oder kleinere Nennspannung aufweisen. Die Nennspannung der Batterie 50 kann zum Beispiel 14V bis 70V oder zum Beispiel 18V bis 40V aufweisen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist, da der Batteriemontageteil 40 zum Montieren der Batterie 50 eine solche Struktur aufweist, die Batterie 50 daran montierbar, indem sie von der Vorderseite zu der Rückseite verschoben wird. Ein Montagemechanismus der Gleitart für die Batterie 50 erfordert eine minimale Länge in der Gleitrichtung, so dass die Gleitschienen und die Führungsschienen ausreichend in Eingriff stehen können. Bei dieser Ausführungsform, da der Montagemechanismus der Gleitart dazu konfiguriert ist, dass die Batterie 50 in der Längsrichtung (längste Erstreckungsrichtung) des Werkzeugzubehörs 30 verschoben wird, wird die minimale Länge, die für den gleitartigen Montagemechanismus erforderlich ist, auf einfache Weise sichergestellt. Mit anderen Worten, es ist nicht notwendig, die Vorrichtungsabmessung (Breite) in der Links-Rechts-Richtung nur für den Zweck von Gewährleisten der erforderlichen minimalen Länge für die Gleitmontage der Batterie 50 zu vergrößern.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, weist der Batteriemontageteil 40 eine Montageoberfläche 41, eine Anschlussbasis (Anschlussblock) 42, drei Anschlüsse 43, die durch (in, auf) die Anschlussbasis 42 gelagert sind, eine Eingriffsausnehmung 44 und Führungsschienen (Gleitschienen) 45 auf. Die Montageoberfläche 41 ist eine nach oben gerichtete flache Oberfläche, auf welcher die Batterie 50 (im Speziellen die Montageoberfläche 51 der Batterie 50) montiert wird. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Montageoberfläche 41 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung. Somit ist der Batteriemontageteil 40 derart konfiguriert, dass die Batterie 50 daran montiert wird, indem sie in einer zumindest im Wesentlichen horizontalen Richtung verschoben wird (zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung), bevorzugt in der horizontalen Richtung (senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung und zu der axialen Richtung (Drehachse) der Motorwelle 61). Wie in 3 gezeigt, weist die Montageoberfläche 41 eine generelle U-Form auf, die an ihrem hinteren Ende geschlossen ist (geschlossen an der Vorderseite in der Richtung des Gleiten (Verschieben) und Montierens der Batterie 50).
  • Wie in 2 gezeigt, befindet sich die Montageoberfläche 41 an der Vorderseite des ersten Handgriffes 22 in der Vorder-Rück-Richtung und unterhalb der oberen Seite 23 des ersten Handgriffes 22 in der Oben-Unten-Richtung. Im Speziellen ist ein gestufter Teil durch einen Wandteil 26, der sich in der Oben-Unten-Richtung zwischen der oberen Seite 23 des ersten Handgriffes 22 und der Montageoberfläche 41 erstreckt, ausgebildet.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist die Anschlussbasis 42 im Inneren von und unterhalb der Montageoberfläche 41 angeordnet. Die drei Anschlüsse 43, die durch die Anschlussbasis 42 gelagert werden, erstrecken sich in der Vorder-Rück-Richtung und sind an Positionen angeordnet, die jeweils den drei Anschlussverbindungsnuten 53 der Batterie 50 entsprechen. Im Speziellen, wenn die Batterie 50 an (auf) dem Batteriemontageteil 40 montiert wird, sind die drei Anschlüsse 43 an Positionen angeordnet, so dass sie jeweils in die drei Anschlussverbindungsnuten 53 der Batterie 50 eingeführt werden. Deshalb sind die Anschlüsse 43 mit der Batterie 50 elektrisch verbunden, wenn die Batterie 50 an der Montageoberfläche 41 montiert wurde.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Eingriffsausnehmung 44 in der Umgebung eines vorderen Endes des Batteriemontageteils 40 ausgebildet und ist teilweise nach unten ausgenommen. Wie in 7 gezeigt, nimmt die Eingriffsausnehmung 44 den Eingriffsteil 54 auf, wenn die Batterie 50 an dem Batteriemontageteil 40 montiert ist. Dieser Eingriff verhindert, dass die Batterie 50 in der Vorder-Rück-Richtung gelöst wird. Die Batterie 50 wird durch Drücken des Drückknopfs 55, so dass der Eingriffsteil 54 in das Innere der Batterie 50 zurückgezogen wird und somit nicht länger mit der Eingriffsausnehmung 44 in Eingriff steht (interferiert), angebracht und entfernt.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, erstreckten sich die Führungsschienen 45 in der Vorder-Rück-Richtung entlang einer linken und einer rechten inneren Kante der Montageoberfläche 41. Die Führungsschienen 45 stehen nach innen in der Links-Rechts-Richtung in Richtung zueinander vor. Wie in 8 gezeigt, werden die Führungsschienen 45 jeweils in die Führungsnuten 52 der Batterie 50 eingeführt, wenn die Batterie 50 an dem Batteriemontageteil 40 montiert wird. Dieser Eingriff verhindert, dass die Batterie 50 in der Oben-Unten-Richtung gelöst wird.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, wenn die Batterie 50 an dem Batteriemontageteil 40 montiert wurde, wird die Batterie 50 oberhalb des Werkzeugzubehörs 30 und der Motorwelle 61 gehalten. Gleichzeitig befindet sich die Motorwelle 61 nahe der Mitte der Batterie 50, wenn aus (in) der Oben-Unten-Richtung gesehen. Mit anderen Worten passiert die Längs-(Dreh-) Achse der Motorwelle 61 durch ungefähr die Mitte der Batterie 50 in sowohl der Links-Rechts-Richtung als auch der Vorder-Rück-Richtung.
  • Wie in 7 gezeigt, ist eine Steuerung 80 innerhalb des Gehäuses 20 aufgenommen. Die Steuerung 80 ist elektrisch mit den Anschlüssen 43 des Batteriemontageteils 40 und dem elektrischen Motor 60 verbunden, und steuert einen Betrieb (Erregung, Energieversorgung) des elektrischen Motors 60 durch Steuern der Menge der elektrischen Leistung (Strom), die von der Batterie 50 dem elektrischen Motor 60 zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform weist die Steuerung 80 eine Hochtemperaturschutzschaltung, eine Überstromschutzschaltung und eine Überentladungsschutzschaltung auf, aber eine oder zwei dieser Schutzschaltungen kann unterlassen sein.
  • Wie in 7 gezeigt, befindet sich die Steuerung 80 hinter (rückseitig von) der Motorwelle 61 (oder auf der Seite, auf welcher sich der erste Handgriff 22 befindet) in der Vorder-Rück-Richtung und befindet sich unterhalb des ersten Handgriffes 22 in der Oben-Unten-Richtung. Die Steuerung 80 ist derart angeordnet, dass ihre zwei größten Oberflächen nach oben bzw. nach unten zeigen. Ungefähr ein hinterer Hälftenbereich der Steuerung 80 ist innerhalb eines Steuerungsgehäuseteils 27 aufgenommen, der derart ausgebildet ist, dass er nach hinten vorsteht. Bei dieser Anordnung ist die Steuerung 80 in einem toten Raum (d.h. einem leeren Raum oder anderweitig ungenutzten Raum) unterhalb des ersten Handgriffes 22 angeordnet, was bedeutet, dass die Steuerung 80 an einer Position angeordnet ist, die nicht signifikant die Gesamtgröße des Schleifgerätes 10 vergrößert. Darüber hinaus kann durch Anordnen (Ausrichten) der Steuerung 80, so dass deren zwei größten Oberflächen nach oben bzw. nach unten zeigen, dass das Ausmaß (Höhe) des Installationsraumes, der für die Steuerung 80 in der Oben-Unten-Richtung benötigt wird, minimiert werden. Deshalb wird ein ausreichender Raum zwischen dem ersten Handgriff 22 und dem Steuerungsgehäuseteil 27 gewährleistet, so dass der Steuerungsgehäuseteil 27 nicht mit der Eignung für den Benutzer, den ersten Handgriff 22 zu halten, interferiert oder diese behindert (stört).
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist ein Schalter (d.h. ein Motorsteuerungsschalter) 25 an einem Basisteil (einem oberen vorderen Ende) des ersten Handgriffes 22 vorgesehen. Der Schalter 25 ist elektrisch mit der Steuerung 80 verbunden. Der Schalter 25 ist dazu konfiguriert, dass eine manuelle Betätigung (z.B. Drücken) des Schalters 25 bewirkt, dass der elektrische Motor 60 startet und stoppt. Wie in 3 gezeigt, weist der Schalter 25 einen ersten Knopf zum Stoppen der Erregung (des Antreibens) des Motors 60 und einen zweiten Knopf zum Starten und Festlegen der Erregung (des Antreibens) des Motors 60 auf. Im Speziellen wird die Drehzahl des Motors 60 sukzessive (sequentiell) in einer vorbestimmten Anzahl von Stufen in einem Zyklus jedes Mal geschaltet, wenn der zweite Knopf gedrückt wird.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, weist das Schleifgerät 10 ferner einen zweiten Handgriff 28 auf. Der zweite Handgriff 28 kann ebenso als ein Zusatzhandgriff bezeichnet werden. Bei dieser Ausführungsform weist der zweite Handgriff 28 eine generell eiförmige Form auf, kann aber jede andere Form aufweisen, die für ein Greifen geeignet ist. Zum stabileren Halten und Steuern der Bewegung des Schleifgerätes 10 während eines Schleifvorgangs kann der Benutzer den ersten Handgriff 22 mit einer Hand und den zweiten Handgriff 28 mit der anderen Hand halten. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich der zweite Handgriff 28 nach vorne von dem vorderen Ende des Gehäuses 20 über ein vorderes Ende des Werkzeugzubehörs 30 hinaus. Aufgrund dieser Anordnung des Werkzeugzubehörs 30 zwischen dem ersten Handgriff 22 und dem zweiten Handgriff 28 kann der Benutzer auf einfache Weise eine einheitliche Andruckkraft nach unten auf das Werkzeugzubehör 30 von (an) den entgegengesetzten Seiten (vorne und hinten) während eines Schleifvorgangs aufbringen. Somit ist es einfach, eine gleichmäßig verteilte Andruckkraft auf ein Werkstück mit weniger Ermüdung (Belastung) für den Benutzer zum gleichmäßigen Schleifen des Werkstückes aufzubringen.
  • Wie in 5 und 7 gezeigt, weist bei dieser Ausführungsform der zweite Handgriff 28 ein Loch auf, das sich dort hindurch in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Der zweite Handgriff 28 ist an das Gehäuse 20 durch einen Bolzen 29 fixiert, der in das Loch eingeführt wird und in Gewindeeingriff mit dem Gewindeloch des Gehäuses 20 steht. Somit ist der zweite Handgriff 28 entfernbar.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, ist der zweite Handgriff 28 unterhalb des Batteriemontageteils 40 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet. Deshalb interferiert der zweite Handgriff 28 nicht mit oder behindert das gleitende Anbringen oder Entfernen der Batterie 50 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist ein Adaptergehäuseteil 82 in einem hinteren Endbereich des ersten Handgriffes 22 vorgesehen. Der Adaptergehäuseteil 82 ist derart ausgebildet, dass er nach vorne von einer hinteren Endöffnung ausgenommen ist. Ein kabelloser (Funk- oder funkwellenbasierender, z.B. Bluetooth®) Verbindungsadapter 81 ist in dem Adaptergehäuseteil 82 eingeführt und montiert. Der Funkverbindungsadapter 81 ist elektrisch mit der Steuerung 80 verbunden. Der Funkverbindungsadapter 81 kommuniziert kabellos mit einer anderen Zubehörvorrichtung, wie beispielsweise einem Staubsauger (Staubsammler) zum Ansaugen von Spänen, Staub und anderem Schmutz. Starten und Stoppen der Zubehörvorrichtung ist verbunden (koordiniert) mit Starten und Stoppen des Schleifgerätes 10 mittels kabelloser (Funk-) Verbindung. Mit anderen Worten wird, wenn der Benutzer den ersten Knopf des Schalters 25 zum Starten der Energieversorgung des Motors 60 des Schleifgerätes 10 drückt, ebenso die Zubehörvorrichtung (z.B. ein Staubsammler, der in Fluidkommunikation mit dem Staubsammelstutzen 72 verbunden ist) automatisch gestartet, so dass die Zubehörvorrichtung nur betrieben wird, wenn das Schleifgerät 10 betrieben wird, wodurch der Werkstückbearbeitungsvorgang und der Reinigungsvorgang effizienter gestaltet werden. Der Funkverbindungsadapter 81 wird für eine kabellose Kommunikation mit einer Funkverbindungsvorrichtung (z.B. einem anderen Adapter), der in der Zubehörvorrichtung vorgesehen (z.B. montiert) ist, gepaart, indem ein Knopf 83 des Funkverbindungsadapters 81 und ein Knopf der Funkverbindungsvorrichtung der Zubehörvorrichtung gedrückt werden. Der Knopf 83 ist vorgesehen, um zum Beispiel eine WPS- („Wi-Fi Protected Setup“) Funktion oder eine AOSS- („AirStation One-touch Secure System“) Funktion zu starten. In dem gepaarten Zustand, wenn das Schleifgerät 10 durch Einschalten des Schalters 25 aktiviert ist, wird die Startinformation kabellos von dem Funkverbindungsadapter 81 der Zubehörvorrichtung übertragen. Die Zubehörvorrichtung wird basierend auf einem Signal von dem Funkverbindungsadapter 81 aktiviert. Ein Licht 84 ist an dem Funkverbindungsadapter 81 vorgesehen und wird EIN-geschaltet, um anzuzeigen, dass die Funkverbindung aktiviert ist.
  • Das oben beschriebene Schleifgerät 10 arbeitet wie folgend. Zunächst beginnt, wenn der Benutzer manuell den Schalter 25 zum Antreiben (Starten der Energieversorgung/Erregung) des elektrischen Motors 60 betätigt (z.B. drückt), die Motorwelle 61 zu drehen. Da das exzentrische Lager 64, das die Motorwelle 61 mit dem Werkzeugzubehör 30 funktionsfähig verbindet (koppelt), exzentrisch zu der Motorwelle 61 ist, führt das Werkzeugzubehör 30, wenn die Motorwelle 61 dreht, eine Orbitalbewegung (exzentrische Kreisbewegung) aus, während die O-Ringe 74, 75 komprimiert werden, die jeweils um den Fuß 73 angeordnet sind, und der Fuß 73 geneigt wird. Im Speziellen bewegt sich das Werkzeugzubehör 30 in einer solchen Weise, dass es einen Kreis entlang einer horizontalen Ebene zieht, während es seine Stellung beibehält, ohne um die axiale Richtung (Drehachse) der Motorwelle 61 zu drehen. In diesem Zustand wirkt, wenn die Bodenoberfläche des Werkzeugzubehörs 30 in Richtung des Werkstückes gedrückt wird, die exzentrische Kreis-(Orbital) Bewegung des Schleifpapiers des Werkzeugzubehörs 30 als eine Schleifbewegung, und das Werkstück wird durch das Schleifpapier, das an der Bodenoberfläche des Werkzeugzubehörs 30 angebracht ist, geschliffen/geschmirgelt.
  • Da sich die Montageoberfläche 41 des Batteriemontageteils 40 unterhalb der oberen Seite 23 des ersten Handgriffes 22 befindet, kann ein kompaktes Schleifgerät 10 in der Oben-Unten-Richtung auch mit der daran montierten Batterie 50 erzielt werden. Darüber hinaus kann das Schleifgerät 10 dazu ausgelegt sein, dass die Batterie 50 aus irgendeiner der Richtungen, ohne mit dem gestuften Teil zu interferieren oder durch den gestuften Teil behindert zu werden, der zwischen der oberen Seite 23 des ersten Handgriffes 22 und der Montageoberfläche 41 ausgebildet ist (oder aus irgendeiner anderen Richtung als von hinten nach vorne) verschoben und montiert wird. Dementsprechend kann ein hoher Gestaltungsfreiheitsgrad für das Schleifgerät 10 erzielt werden. Somit ist das Schleifgerät 10 auf einfache Weise dazu ausgelegt, dass die Batterie 50 aus einer solchen Richtung verschoben und montiert wird, um eine Interferenz mit anderen Komponenten des Schleifgerätes 10 zu verhindern, während die Gesamtgröße des Schleifgerätes 10 in der Oben-Unten-Richtung reduziert oder minimiert wird. Darüber hinaus ist der Batteriemontageteil 40 derart konfiguriert, dass die Batterie 50 in zumindest im Wesentlichen einer horizontalen Richtung verschoben und montiert wird. Mit anderen Worten ist die Batterie 50 bevorzugt parallel oder im Wesentlichen parallel zu der horizontalen Richtung (z.B. innerhalb von 30 Grad oder weniger) angeordnet. Deshalb wirkt das Gewicht der Batterie 50 nach unten auf das Schleifgerät 10 und wird somit einheitlich in der horizontalen Richtung verteilt, so dass es einfacher wird und weniger ermüdend für den Benutzer, ein gleichmäßiges Schleifen, Polieren, Schmirgeln, etc. zu erzielen.
  • Des Weiteren, da die Batterie 50 oberhalb der vertikal erstreckenden Motorwelle 61 gehalten ist, kann die Größe des Schleifgerätes 10 in der Oben-Unten-Richtung und der Links-Rechts-Richtung reduziert werden. Darüber hinaus, da sich die Motorwelle 61 nahe der Mitte des Werkzeugzubehörs 30 befindet, wenn in der Oben-Unten-Richtung gesehen, wirkt die relativ schwere Batterie 50 als eine Last (Gewicht) um (über) die Mitte des Werkzeugzubehörs 30. Deshalb wird die Andruckkraft des Werkzeugzubehörs 30 auf das Werkstück einheitlich in der horizontalen Richtung verteilt.
  • Des Weiteren kann, da das obere Ende der Motorwelle 61 sich unterhalb der unteren Seite 24 des ersten Handgriffes 22 in der Oben-Unten-Richtung befindet, die Größe des Schleifgerätes 10 in der Oben-Unten-Richtung aus diesen Grund ebenso reduziert werden. Darüber hinaus kann, da ein bürstenloser Motor als der elektrische Motor 60 bei der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, die Länge der Motorwelle 61 reduziert werden, im Vergleich zu einem Motor mit einer Bürste. Deshalb ist es einfach, das Schleifgerät 10 derart auszulegen, dass das obere Ende der Motorwelle 61 unterhalb der unteren Seite 24 des ersten Handgriffes 22 angeordnet ist.
  • Obwohl eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung oben im Detail zum Erklären und Darstellen der Zwecke beschrieben wurde, ist diese Ausführungsform lediglich dazu angedacht, ein gutes Verständnis der vorliegenden Lehren zu erleichtern und sollte nicht als einschränkend für den Schutzumfang der Erfindung angesehen werden. Die vorliegenden Lehren können geändert oder modifiziert werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Des Weiteren kann jede Kombination und Unterlassung von Elementen, die in den Ansprüchen und in der Beschreibung beschrieben sind, innerhalb eines Bereiches, in welchem zum Beispiel zumindest ein Teil des oben beschriebenen Problems (der oben beschriebenen Probleme) gelöst wird, oder innerhalb eines Bereichs erfolgen, in welchem zum Beispiel zumindest ein Teil des oben beschriebenen Effekts (der oben beschriebenen Effekte) erzielt wird.
  • Zum Beispiel kann die Gleitrichtung der Batterie 50 aufgrund der Tatsache geändert werden, dass das Schleifgerät 10 einen hohen Gestaltungsfreiheitsgrad für die Gleitanbringung der Batterie 50 aufweist, wie oben beschrieben. Zum Beispiel kann der Batteriemontageteil 40 derart konfiguriert sein, dass die Batterie 50 angebracht und entfernt wird, indem sie in der Links-Rechts-Richtung verschoben wird. Bei einer solchen Ausführungsform kann die Batterie 50 angebracht und entfernt werden, auch wenn der zweite Handgriff 28 oberhalb des Batteriemontageteils 40 vorgesehen ist. Des Weiteren ist die Gleitrichtung der Batterie 50 nicht auf die horizontale Richtung beschränkt und kann zum Beispiel jede Richtung innerhalb von 30 Grad (innerhalb eines Bereiches von plus/minus 30 Grad) relativ zu der horizontalen Richtung sein, bevorzugter innerhalb von 20 Grad sein, und noch bevorzugter innerhalb von 10 Grad sein. Auf diese Weise ist es einfach das Schleifgerät 10 derart zu gestalten, dass die Batterie 50 aus einer solchen Richtung verschoben und montiert wird, um eine Interferenz mit anderen Komponenten des Schleifgerätes 10 zu verhindern, während eine Größenzunahme in der Größe des Schleifgerätes 10 in der Oben-Unten-Richtung vermieden wird. Darüber hinaus kann die Gleitrichtung der Batterie 50 zu jeder Richtung festgelegt werden. Zum Beispiel kann es die Oben-Unten-Richtung sein. In diesem Fall ist es weiterhin möglich, eine Größenzunahme des Schleifgerätes 10 in der Oben-Unten-Richtung zu vermeiden.
  • Des Weiteren kann das Schleifgerät optional eine Ausgabewelle (Spindel) aufweisen, wie zum Beispiel in der WO 2018 / 168 421 A1 offenbart. 11 zeigt eine solche Art eines Schleifgerätes 110 gemäß der einen Ausführungsform. Eine Ausgabewelle 191 ist parallel zu einer Motorwelle 161 eines Motors 160 angeordnet und ist dazu konfiguriert, die Drehantriebskraft der Motorwelle 161 dem Werkzeugzubehör 130 über eine Riemenscheibe 162, die um die Motorwelle fixiert ist, eine Riemenscheibe 192, die um die Ausgabewelle 191 fixiert ist, und einen Endlosriemen, der um die Riemenscheiben 192 und 193 geschlungen ist, zu übertragen. Ein Batteriemontageteil 140, der eine Montageoberfläche 141 aufweist, ist dazu konfiguriert, eine Batterie 150 oberhalb der Ausgabewelle 191 zu halten. Das obere Ende der Ausgabewelle 191 ist unterhalb einer unteren Seite 124 eines ersten Handgriffes 122 in der Oben-Unten-Richtung angeordnet. Mit einer solchen Struktur können die gleichen Effekte wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform erzielt werden.
  • Darüber hinaus sind die vorliegenden Lehren, wie sie bei der oben beschriebenen Ausführungsform angewendet wird, nicht auf Schwingschleifgeräte beschränkt, sondern können ebenso vorteilhaft bei jeder anderen Art von tragbarem oder handgehaltenem Kraftwerkzeug angewendet werden, das einen länglichen Handgriff und eine Batterie aufweist. Zum Beispiel können die vorliegenden Lehren einfach bei einem anderen Exzenterschleifer oder einem Poliergerät angewendet werden.
  • Der hierin verwendete Ausdruck „Werkzeugzubehör“ ist dazu angedacht, ohne Beschränkung, ein Pad oder eine Platte, die dazu ausgelegt ist, entfernbar ein Schleifpapier (z.B. Schleifscheibe oder rechteckiges Schleif-/Sand-/Schmirgelpapier), ein Poliermaterial, wie beispielsweise ein Schwammpad, ein Filzpad, ein Wollpad, einen Aufsatz, etc. unter Verwendung von zum Beispiel Klammern, Clips, Klettverschlüssen, etc. zu halten, wie auch andere Arten von Zubehören oder Anbringungsteilen zu umfassen oder zu sein, die integral an einer Vorrichtung angebracht sind (zum Beispiel einem Keilring, einer Verriegelungsmutter, etc.), die dazu ausgelegt sind, lösbar das Zubehör oder den Anbringungsteil an die Ausgabewelle (Spindel) anzubringen, wie beispielsweise eine Scheibe (z.B. eine Schleifscheibe), ein integriertes Polierpad oder ein Schleifpad, eine Drahtscheibe, eine Drahtbürste, eine Nylonscheibe oder eine Nylonbürste, etc.
  • Obwohl einige Aspekte der vorliegenden Offenbarung in Zusammenhang einer Vorrichtung beschrieben wurden, ist es derart zu verstehen, dass die Aspekte ebenso eine Beschreibung eines entsprechenden Verfahrens repräsentieren, so dass jeder Block, Teil oder Komponente einer Vorrichtung, wie beispielsweise die Steuerung 80, ebenso als ein entsprechender Verfahrensschritt oder als ein Merkmals eines Verfahrensschrittes zu verstehen ist. In analoger Weise repräsentieren Aspekte, welche im Zusammenhang von oder als ein Verfahrensschritt beschrieben wurden, ebenso eine Beschreibung eines entsprechenden Blocks, Teils, Details, Algorithmus oder Merkmal einer entsprechenden Vorrichtung, wie beispielsweise die Steuerung 80.
  • Abhängig von bestimmten Gestaltungsvoraussetzungen können exemplarische Ausführungsformen der Steuerung 80 der vorliegenden Offenbarung in Hardware und/oder in Software implementiert werden. Die Implementierung kann dazu konfiguriert sein, dass sie ein digitales Speichermedium (nichtflüchtiges computerlesbares Medium), zum Beispiel eines oder mehrere eines ROMs, eines PROMs, eines EPROMs eines EEPROMs oder eines Flash-Speichers, auf welchem elektronisch lesbare Steuerungssignale (Programmcode - computerlesbare Befehle) gespeichert sind, die mit einer programmierbaren Hardwarekomponente interagieren oder interagieren können, so dass das respektive Verfahren ausgeführt werden kann, konfiguriert sein.
  • Eine programmierbare Hardwarekomponente kann ausgebildet sein durch einen Prozessor, einen Computerprozessor (CPU = Central Processing Unit), eine applikationsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine integrierte Schaltung (IC), einen Computer, ein ein-Chip-System (SOC), ein programmierbares Logikelement und/oder eine Feld-programmierbare-Gate-Anordnung (FGPA), sowie einen Mikroprozessor.
  • Das digitale Speichermedium kann deshalb maschinen- oder computerlesbar sein. Einige beispielhafte Ausführungsformen weisen somit einen Datenträger oder ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium auf, welches elektronisch lesbare Steuerungssignale enthält, die mit einem programmierbaren Computersystem oder einer programmierbaren Hardwarekomponente interagieren können, so dass eines der hierin beschriebenen Verfahren ausgeführt wird. Ein exemplarisches Beispiel ist somit ein Datenträger (oder ein digitales Speichermedium oder ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium), auf welchem das Programm zum Ausführen eines der hierin beschriebenen Verfahren gespeichert ist.
  • Im Allgemeinen sind exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung im Speziellen die Steuerung 80, als ein Programm, Firmware, Computerprogramm oder Computerprogrammprodukt, das ein Programm enthält, oder als Daten implementiert, wobei der Programmcode oder die Daten betriebsfähig zum Ausführen eines der Verfahren sind, wenn das Programm auf einem Prozessor oder auf einer programmierbaren Hardwarekomponente läuft. Der Programmcode oder die Daten können zum Beispiel ebenso auf einem maschinenlesbaren Träger oder Datenträger gespeichert sein. Der Programmcode oder die Daten können unter anderen Dingen ein Quellcode, Maschinencode, Bytecode oder ein anderer Zwischencode sein.
  • Ein Programm gemäß einer exemplarischen Ausführungsform kann eines der Verfahren während seiner Ausführung implementieren, zum Beispiel so, dass das Programm Speicherplätze liest oder ein oder mehrere Datenelemente in dieser Speicherplätze schreibt, wobei Schaltvorgänge oder andere Vorgänge in Transistorstrukturen, in Verstärkerstrukturen oder in andere elektrische, optische, magnetische Komponenten oder Komponenten, die auf andere Funktionsprinzipien basieren, induziert werden. Dementsprechend können Daten, Werte, Sensorwerte oder andere Programminformationen durch Lesen eines Speicherplatzes erhalten, bestimmt oder gemessen werden. Durch Lesen eines oder mehrerer Speicherplätze kann ein Programm Größen, Werte, Variablen oder andere Informationen erfassen, bestimmen oder messen, sowie auch eine Aktion durch Schreiben in einen oder mehrere Speicherplätze bewirken, induzieren oder ausführen, sowie ein Steuern anderer Vorrichtungen, Maschinen und Komponenten, und somit zum Beispiel auch komplexe Prozesse in der Steuerung 80 ausführen.
  • Deshalb, obwohl einige Aspekte der Steuerung 80 als „Teile“ oder „Schritt“ identifiziert wurden, ist es so zu verstehen, dass Teile oder Schritt nicht physikalisch separat oder einzelne elektronische Komponenten sein müssen, aber unterschiedliche Blöcke von Programmcodes sein können, die durch die gleiche Hardwarekomponente, z.B. eine oder mehrere Mikroprozessoren, ausgeführt werden.
  • Repräsentative, nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Erfindung wurden oben im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Ausführen bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren zu lehren und ist nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken. Des Weiteren kann jede(s) der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die zuvor offenbart sind, separat in Verbindung mit anderen Merkmalen und Lehren zum Vorsehen verbesserter Kraftwerkzeuge vorgesehen werden.
  • Darüber hinaus müssen Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die oben detailliert beschrieben wurden, nicht notwendig sein, um diese Erfindung im breitesten Sinne auszuführen, und werden stattdessen lediglich gelehrt, um repräsentative Beispiele der Erfindung im Speziellen zu beschreiben. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der oben beschriebenen repräsentativen Beispiele und der unabhängigen und abhängigen Ansprüche kombiniert werden, die nicht speziell und explizit aufgeführt sind, um zusätzliche verwendbare Ausführungsformen der vorliegenden Lehren vorzusehen.
  • Alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale können als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Merkmalskombination in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden. Des Weiteren können alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppen von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung und ebenso zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schleifgerät,
    20
    Gehäuse,
    20a
    rechte Gehäusehälfte,
    20b
    linke Gehäusehälfte,
    21
    Bolzen,
    22
    erster Handgriff,
    23
    obere Seite des ersten Handgriffs,
    24
    untere Seite des ersten Handgriffs,
    25
    Schalter,
    26
    Wandteil,
    27
    Steuerungsgehäuseteil,
    28
    zweiter Handgriff,
    29
    Bolzen,
    30
    Werkzeugzubehör,
    31
    Pad,
    32
    Basis,
    33, 35
    Klemme,
    34, 36
    Hebel,
    37
    Ansatz,
    38
    Bolzen,
    40
    Batteriemontagteil,
    41
    Montageoberfläche,
    42
    Anschlussbasis,
    43
    Anschluss,
    44
    Eingriffsausnehmung,
    45
    Führungsschiene,
    50
    Batterie,
    51
    Montageoberfläche,
    52
    Führungsnut,
    53
    Anschlussverbindungsnut,
    54
    Eingriffsteil,
    55
    Drückknopf,
    60
    elektrischer Motor,
    61
    Motorwelle,
    62, 63, 64
    Lager,
    65
    Ausgleichsstück,
    66
    Bolzen,
    71
    Lüfterrad,
    72
    Staubsammelstutzen,
    73
    Fuß,
    74, 75
    O-Ring,
    76
    Hülse,
    80
    Steuerung

Claims (12)

  1. Tragbares Kraftwerkzeug, mit einem ersten Handgriff, der sich in einer länglichen Weise erstreckt und dazu konfiguriert ist, durch einen Benutzer gehalten zu werden, einem elektrischen Motor, einem Werkzeugzubehör, das dazu konfiguriert ist, eine Orbitalbewegung und/oder eine Drehbewegung in Antwort auf eine Erzeugung einer Drehantriebskraft durch den elektrischen Motor auszuführen, und einem Batteriemontageteil, der dazu konfiguriert ist, entfernbar an einer Batterie angebracht zu werden, die als eine Leistungsquelle für den elektrischen Motor dient, bei dem eine Erstreckungsrichtung des ersten Handgriffes als eine Vorder-Rück-Richtung des Kraftwerkzeuges definiert ist, eine Richtung senkrecht zu der Vorder-Rück-Richtung als eine Oben-Unten-Richtung definiert ist, bei dem der erste Handgriff und das Werkzeugzubehör der Reihe nach in der Oben-Unten-Richtung angeordnet sind, in der Oben-Unten-Richtung eine erste Seite des Kraftwerkzeuges, auf welcher sich der erste Handgriff befindet, als eine obere Seite definiert ist, und eine zweite, entgegengesetzte Seite des Kraftwerkzeuges, auf welcher sich das Werkzeugzubehör befindet, als eine untere Seite definiert ist, der Batteriemontageteil eine nach oben gerichtete Montageoberfläche, auf welcher die Batterie montierbar ist, und zumindest einen Anschluss aufweist, der dazu konfiguriert ist, mit der Batterie in Antwort darauf, dass eine Oberfläche der Batterie, die eine Verbindungsschnittstelle aufweist, auf der Montageoberfläche platziert wird, elektrisch verbunden zu werden, und die Montageoberfläche sich in einer von dem ersten Handgriff in der Vorder-Rück-Richtung unterschiedlichen Position befindet, und sich unterhalb einer oberen Seite des ersten Handgriffes in der Oben-Unten-Richtung befindet.
  2. Tragbares Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Batteriemontageteil derart konfiguriert ist, dass die Batterie montierbar ist, indem sie in einer Richtung verschoben wird, die einen Winkel von 30 Grad oder weniger mit einer horizontalen Richtung ausbildet, die senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung ist.
  3. Tragbares Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Batteriemontageteil derart konfiguriert ist, dass die Batterie in einer Richtung montierbar ist, die einen Winkel von 10 Grad oder weniger mit einer horizontalen Richtung ausbildet, die senkrecht zu der Oben-Unten-Richtung ist.
  4. Tragbares Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der elektrische Motor eine Motorwelle aufweist, die sich in der Oben-Unten-Richtung erstreckt, und der Batteriemontageteil dazu konfiguriert ist, die Batterie oberhalb des Werkzeugzubehörs und der Motorwelle in der Oben-Unten-Richtung zu halten.
  5. Tragbares Kraftwerkzeug nach Anspruch 4, bei dem sich ein oberes Ende der Motorwelle unterhalb einer unteren Seite des ersten Handgriffes in der Oben-Unten-Richtung befindet.
  6. Tragbares Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, bei dem der elektrische Motor ein bürstenloser Motor ist.
  7. Tragbares Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, ferner mit einer Ausgabewelle, die parallel zu der Motorwelle angeordnet ist und dazu konfiguriert ist, die Drehantriebskraft, die durch die Motorwelle erzeugt wird, dem Werkzeugzubehör zu übertragen, bei dem der Batteriemontageteil dazu konfiguriert ist, die Batterie oberhalb der Ausgabewelle zu halten, und ein oberes Ende der Ausgabewelle sich unterhalb einer unteren Seite des ersten Handgriffes in der Oben-Unten-Richtung befindet.
  8. Tragbares Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, ferner mit einer Steuerung, die zum Steuern eines Betriebs des elektrischen Motors konfiguriert ist, bei dem sich die Steuerung auf einer ersten seitlichen Seite des Kraftwerkzeuges befindet, auf welcher sich der erste Handgriff in Bezug auf die Motorwelle in der Vorder-Rück-Richtung befindet, und sich unterhalb des ersten Handgriffes in der Oben-Unten-Richtung befindet.
  9. Tragbares Kraftwerkzeug nach Anspruch 8, bei dem die Steuerung zwei größte Oberflächen aufweist, die jeweils nach oben und nach unten in der Oben-Unten-Richtung zeigen.
  10. Tragbares Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner mit einem zweiten Handgriff, der unterhalb des Batteriemontageteils in der Oben-Unten-Richtung angeordnet ist.
  11. Tragbares Kraftwerkzeug nach Anspruch 10, bei dem das Werkzeugzubehör eine generell rechteckige Form aufweist und sich eine Längsrichtung der generell rechteckigen Form in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt, wenn in der Oben-Unten-Richtung gesehen, und in der Vorder-Rück-Richtung eine erste seitliche Seite des Kraftwerkzeuges, auf welcher sich der Batteriemontageteil befindet, als eine vordere Seite definiert ist, eine zweite, entgegengesetzte Seite des Kraftwerkzeuges, auf welcher sich der erste Handgriff befindet, als eine Rückseite definiert ist, und der Batteriemontageteil ist dazu konfiguriert, dass die Batterie durch Gleiten dieser von der Vorderseite zu der Rückseite montierbar ist.
  12. Tragbares Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ferner die Batterie aufweisend.
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