DE102021117446A1 - Hohlkörper zum drehbaren Aufnehmen in einer Umsetzungsvorrichtung und Umsetzvorrichtung - Google Patents

Hohlkörper zum drehbaren Aufnehmen in einer Umsetzungsvorrichtung und Umsetzvorrichtung Download PDF

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Abstract

Bei einem Hohlkörper zum drehbaren Aufnehmen in einer Umsetzungsvorrichtung insbesondere für pflanzliche Stoffe, vorzugsweise für Kompost, ist vorgesehen, dass dem Hohlkörper zumindest eine Eintragseinrichtung für Druckluft zum Eintragen der Druckluft in dem Hohlkörper zugeordnet ist und dass der Hohlkörper Austrittsöffnungen für die Druckluft hat.Eine Umsetzungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie zumindest einen vorgenannten Hohlkörper aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hohlkörper zum drehbaren Aufnehmen in einer Umsetzvorrichtung insbesondere für anorganische oder pflanzliche Stoffe, vorzugsweise für Kompost. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Umsetzvorrichtung.
  • Umsetzvorrichtungen für pflanzliche Stoffe werden insbesondere für die Behandlung von Kompost eingesetzt. Kompost wird auch gewerbsmäßig zubereitet, dazu wird er in größeren Mieten, also länglichen Schüttungen, angelegt. Mit Umsetzvorrichtungen, die selbstfahrend ausgebildet sind oder die von entsprechenden Zugmaschinen oder Zugvorrichtungen gezogen oder geschoben werden, werden die Mieten umgesetzt. Dazu wird ein Hohlkörper der oben genannten Gattung durch die pflanzlichen Stoffe geführt. Der Hohlkörper ist drehbar aufgenommen, er wird beim Durchfahren der pflanzlichen Stoffe in eine Drehung versetzt. Dadurch kann er pflanzliche Stoffe aufnehmen und durch einen aus der Drehung des Hohlkörpers resultierenden Wurf wieder ablegen. Regelmäßig wird bei einer Vorwärtsfahrt der Umsetzvorrichtung ein Aufnehmen der pflanzlichen Stoffe vor der Umsetzvorrichtung vorgenommen und ein Ablegen der pflanzlichen Stoffe dahinter. Die pflanzlichen Stoffe sind einmal umsortiert worden.
  • Problematisch ist dabei, dass die pflanzlichen Stoffe häufig aneinanderhaften oder auch faserig ausgebildet sind. Es kann zu Klumpen- und Brückenbildung kommen, wodurch das saubere Umsetzen der pflanzlichen Stoffe gefährdet ist.
  • Schließlich soll durch das Umsetzen auch eine Belüftung der pflanzlichen Stoffe erfolgen, diese Belüftung ist bei einer Klumpen- und Brückenbildung gleichfalls gefährdet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hohlkörper der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit dem das Umsetzen pflanzlicher Stoffe verbessert ist. Weiterhin soll eine Umsetzvorrichtung aufgezeigt werden.
  • Hinsichtlich des Hohlkörpers ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dem Hohlkörper zumindest eine Eintragseinrichtung für Druckluft zum Eintragen der Druckluft in den Hohlkörper zugeordnet ist und dass der Hohlkörper Austrittsöffnungen für die Druckluft hat.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hohlkörper ist nach der Erfindung der Einsatz von Druckluft vorgesehen. Der Hohlkörper ist hohl, daher kann in ihn Druckluft eingeführt werden. Dafür ist die Eintragseinrichtung vorgesehen. Die in den Hohlkörper eingeführte Druckluft verbleibt nicht in diesem, sie kann über Austrittsöffnungen aus dem Hohlkörper austreten.
  • Die Druckluft wird über den Hohlkörper und die Austrittsöffnungen den umzusetzenden pflanzlichen Stoffen zugeführt. Es kann also eine Belüftung der pflanzlichen Stoffe erfolgen, woraus eine gute Kompostierung resultiert. Die Luft wird in die umzusetzenden pflanzlichen Stoffe, vorzugsweise in den Kompost, gegeben, dieses Geben erfolgt dabei unmittelbar in die an dem Hohlkörper anliegenden pflanzlichen Stoffe.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Eintragseinrichtung für Druckluft zumindest ein Gebläse umfasst. Ein entsprechend dimensioniertes Gebläse kann die Druckluft mit erforderlichem Druck erzeugen. Die Druckluft soll im Hohlkörper gleichmäßig verteilt werden und alle Austrittsöffnungen im Hohlkörper erreichen.
  • Vorzugsweise ist dabei das Gebläse außerhalb des Hohlkörpers angeordnet und über mindestens eine Luftleitung mit diesem luftleitend verbunden. Die Anordnung des Gebläses außerhalb des Hohlkörpers ermöglicht dessen Dimensionierung auch über die Maße des Hohlkörpers hinaus. Aufgrund dieser Anordnung ist auch eine freie Ansaugung von Außenluft für das Gebläse gegeben. Über die Luftleitung wird die Druckluft in das Innere des Hohlkörpers geführt.
  • Der Hohlkörper ist vorzugsweise ein Hohlprofil, das an seinen freien Enden in Drehlagern aufgenommen ist. Das Hohlprofil kann rohrförmig ausgebildet sein, es wird dann um seine Längsmittelachse gedreht. Die Aufnahme erfolgt in Drehlagern, dabei kann die Luftleitung für die Druckluft durch ein Drehlager hindurchgeführt sein, so dass die Druckluft in das Innere des Hohlkörpers geführt wird.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass dem Hohlkörper zumindest eine Eintragseinrichtung für Wasser zum Eintragen von Wasser in den Hohlkörper zugeordnet ist. Neben der Druckluft kann also auch Wasser in das Innere des Hohlkörpers geführt werden, auch das Wasser tritt dann über die Austrittsöffnungen für die Druckluft aus dem Hohlkörper wieder nach außen aus. Damit kann eine Befeuchtung der umzusetzenden pflanzlichen Stoffe erfolgen, auch um ihre Umsetzung zu verbessern. Die Befeuchtung kann aber auch gegen eine zu große Staubentwicklung eingesetzt werden, da Staub mit dem zugeführten Wasser gebunden wird.
  • Die Eintragseinrichtung für Wasser weist vorzugsweise zumindest eine Wasserleitung auf, wobei diese Wasserleitung in die Luftleitung für Druckluft einmündet. Nach dieser Weiterbildung wird das Wasser nicht direkt in das Innere des Hohlkörpers geführt, vielmehr erfolgt ein Einführen in die Luftleitung. Mit der zugeführten Druckluft kann Wasser mitgerissen werden, das Wasser tritt dann auch über den Durchgang in einem Drehlager in das Innere eines Hohlkörpers ein. Ein Durchgang reicht vorteilhaft für beide Medien aus.
  • Eine konstruktive Weiterbildung der Erfindung sieht auf der Außenseite des Hohlkörpers Werkzeuge für die Einwirkung auf die pflanzlichen Stoffe vor. Diese Werkzeuge sind als solche bekannt, die Weiterbildung sieht die Austrittsöffnungen für die Druckluft und gegebenenfalls für das Wasser in Zuordnung zu diesen Werkzeugen vor. Druckluft tritt also im Bereich der Werkzeuge aus, diese Werkzeuge werden direkt an die pflanzlichen Stoffe angesetzt.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Hohlkörper zumindest eine Austragseinrichtung für Luft zum Austragen von Luft aus dem Hohlkörper zugeordnet ist. Mit dieser Austragseinrichtung kann Luft aus dem Hohlkörper herausgetragen werden, durch die vorhandenen Austrittsöffnungen für Druckluft kann in diesem Fall Luft von außen in den Hohlkörper nachströmen. Dadurch kann aus der Miete Wärme abgezogen werden. Diese Wärme kann beispielsweise einer Nutzung zugeführt werden.
  • Die Eintragseinrichtung für Druckluft und die Austragseinrichtung für Luft können dabei ein und dieselbe Einrichtung sein, beispielsweise ein umschaltbares Gebläse.
  • Hinsichtlich des Hohlkörpers sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass ein Antrieb für seine Drehung im Hohlkörper angeordnet ist. Der Antrieb kann kompakt ausgebildet sein, so dass er im Hohlkörper Platz findet. Dabei kann der Antrieb zumindest einen Elektromotor umfassen. Dieser Elektromotor kann dann durch die in den Hohlkörper eingeführte Druckluft gekühlt werden. Wird Wasser in das Innere des Hohlkörpers eingeführt, dann ist der Elektromotor gegenüber diesem Wasser wasserdicht abzudichten.
  • Eine Umsetzvorrichtung mit zumindest einem Hohlkörper der vorbeschriebenen Art kann als Selbstfahrer oder auch als gezogene Umsetzvorrichtung ausgebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hohlkörpers und
    • 2: eine Schnittansicht des Hohlkörpers gemäß 1.
  • Der in 1 gezeigte Hohlkörper 1 ist als Hohlprofil bzw. Hohlzylinder ausgebildet. Der Hohlkörper 1 trägt auf seiner Außenseite Werkzeuge 2 zum Umsetzen von Kompost oder anderen pflanzlichen Stoffe. Dieses Umsetzen erfolgt durch ein Drehen des Hohlkörpers 1 um seine Längsmittelachse, dazu wird der Hohlkörper 1 über Drehlager 3 in einer nicht weiter dargestellten Umsetzvorrichtung drehbar aufgenommen.
  • Dem Hohlkörper 1 ist eine Luftleitung 4 zugeordnet. Diese Luftleitung 4 verläuft über ein Drehlager 3 in das Innere des Hohlkörpers 1. Am anderen Ende der Luftleitung 4 ist an diese ein Gebläse 5 als Eintragseinrichtung für Druckluft und als Austragseinrichtung für Luft angesetzt.
  • Im Hohlkörper 1 sind im Bereich der Werkzeuge 2 Austrittsöffnungen 6 für die Druckluft angeordnet.
  • In die Luftleitung 4 für die Druckluft mündet eine Wasserleitung 7 als Teil einer Wassereintrittseinrichtung.
  • An dem der Luftleitung 4 gegenüberliegenden Ende des Hohlkörpers 1 ist ein Antrieb 8 für die Drehung des Hohlkörpers 1 angeordnet. Dieser ist abschnittsweise im Hohlkörper 1 aufgenommen.
  • 2 zeigt noch einmal die Zuordnung der Austrittsöffnungen 6 im Hohlkörper 1 zu den Werkzeugen 2. In dieser Figur ist mit Pfeilen der Weg der Druckluft im Belüftungsfall unter Hinzuführung von Wasser gezeigt. Mit dem Gebläse 5 wird Luft aus der Umgebung gemäß Pfeil 9 angesaugt und nach Pfeil 10 in der Luftleitung 4 geführt. Das Hinzuführen von Wasser gemäß Pfeil 11 durch die Wasserleitung 7 bringt das Wasser im Bereich des Pfeils 10 in die Luftleitung 4, das Wasser wird mit der Druckluft mitgerissen.
  • Die Luftleitung 4 verläuft durch das Drehlager 3, so dass Druckluft bzw. ein Druckluftwassergemisch entlang der Pfeile 12 eine Verteilung innerhalb des Hohlkörpers 1 verteilt wird. Schließlich tritt die Druckluft bzw. das Druckluftwassergemisch entlang der Pfeile 13 durch die Austrittsöffnungen 6 aus dem Inneren des Hohlkörpers 1 heraus. Der Antrieb 8 für den Hohlkörper 1 ist vom Inneren des Hohlkörpers 1 mit einer Flüssigkeitssperre 14 abgedichtet.

Claims (13)

  1. Hohlkörper zum drehbaren Aufnehmen in einer Umsetzungsvorrichtung insbesondere für anorganische oder pflanzliche Stoffe, vorzugsweise für Kompost, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hohlkörper (1) zumindest eine Eintragseinrichtung für Druckluft zum Eintragen der Druckluft in dem Hohlkörper (1) zugeordnet ist und dass der Hohlkörper (1) Austrittsöffnungen (6) für die Druckluft hat.
  2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintragseinrichtung für Druckluft zumindest ein Gebläse (5) umfasst.
  3. Hohlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (5) außerhalb des Hohlkörpers (1) angeordnet ist und über mindestens eine Luftleitung (4) mit diesem luftleitend verbunden ist.
  4. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) ein Hohlprofil ist, das an seinen freien Enden in Drehlagern (3) aufgenommen ist.
  5. Hohlkörper nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitung (4) durch ein Drehlager (3) hindurchgeführt ist.
  6. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hohlkörper (1) zumindest eine Eintragseinrichtung für Wasser zum Eintragen von Wasser in den Hohlkörper (1) zugeordnet ist.
  7. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintragseinrichtung für Wasser zumindest eine Wasserleitung (7) aufweist und dass diese Wasserleitung (7) in die Luftleitung (4) für Druckluft einmündet.
  8. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf seiner Außenseite Werkzeuge (2) angeordnet sind und dass die Austrittsöffnungen (6) für die Druckluft den Werkzeugen (2) zugeordnet sind.
  9. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hohlkörper (1) zumindest eine Austragseinrichtung für Luft zum Austragen von Luft aus dem Hohlkörper (1) zugeordnet ist.
  10. Hohlkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintragseinrichtung für Druckluft und die Austragseinrichtung für Luft ein und dieselbe Einrichtung ist.
  11. Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (8) für seine Drehung im Hohlkörper (1) angeordnet ist.
  12. Hohlkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (8) zumindest einen Elektromotor aufweist.
  13. Umsetzvorrichtung insbesondere für pflanzliche Stoffe, vorzugsweise für Kompost, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest einen Hohlkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aufweist.
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