CH656789A5 - Trockentoilette. - Google Patents

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CH656789A5
CH656789A5 CH5544/82A CH554482A CH656789A5 CH 656789 A5 CH656789 A5 CH 656789A5 CH 5544/82 A CH5544/82 A CH 5544/82A CH 554482 A CH554482 A CH 554482A CH 656789 A5 CH656789 A5 CH 656789A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
dry toilet
toilet according
rollers
additives
Prior art date
Application number
CH5544/82A
Other languages
English (en)
Inventor
Arne Dr Buerkli
Hans Grob
Original Assignee
Geberit Ag
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/02Dry closets, e.g. incinerator closets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trockentoilette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Trockentoilette verarbeitet menschliche Ausscheidungsstoffe und andere organische Abfallstoffe zu Kompost, ohne dass Chemikalien und Wasser zugeführt werden müssen.
Neben den Vorteilen der geringen Umweltbelastung und der natürlichen Verwertbarkeit der Abfallstoffe, erlauben diese Trockentoiletten eine einfache Installation und eine Verwendung auch in entlegenen und unerschlossenen Gebieten.
Eine derartige Trockentoilette ist beispielsweise in der US-PS 4 196 477 beschrieben. Die bekannten Trockentoiletten haben jedoch die Nachteile, dass sie nach kurzer Benutzungszeit auf Grund von Geruchsbildung und Insektenbelästigung nicht oder nur noch unwillig benützt werden. Weitere Nachteile der bekannten Trockentoiletten sind ihre grosse Störanfälligkeit und die teilweise unvollständige Verrottung.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Trockentoilette mit geringer Geruchsimmission zu schaffen, die eine verbesserte Funktionstüchtigkeit aufweist, und eine vollständige Kompostierung gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch eine Trockentoilette mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemässe Trockentoilette hat den weiteren Vorteil, dass auch der gebildete Kompost ohne Geruchsbelästigung entnommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Trockentoilette, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Trockentoilette.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, besteht die Trockentoilette aus einem luftdicht verschliessbaren Behälter 1, in dessen Deckwand 33 ein Trichterbecken 34 und ein Sitzteil 2 eingesetzt sind. Die Öffnung 3 des Sitzteils 2 ist durch einen um eine Scharnierachse 35 klappbaren Deckel 5 verschliess-bar. An der Unterseite des Deckels 5 ist ein Gummiring 36 befestigt, der bei geschlossenem Deckel 5 dicht auf dem Sitzteil 2 aufliegt, und dadurch einen luftdichten Verschluss gewährleistet. Ausserdem ist auf der Deckwand 33 ein Vorratsbehälter 6 für Zusatzstoffe 7, beispielsweise Torf oder Weizenspreu, befestigt. Die Zusatzstoffe 7 gelangen durch eine untere Öffnung 37 eines in den Vorratsbehälter 6 eingesetzten Trichters 38 auf ein Flügelrad 20, das durch ein Handrad 21 drehbar ist. _
Durch das Öffnen des Deckels 5 wird über einen Endschalter 39 ein an der Unterseite der Deckwand 33 befestigter Ventilator 16 auf erhöhte Leistung geschaltet. Gleichzeitig wird durch das Öffnen des Deckels 5 mittels eines Gestänges eine Umluftklappe 17 geschlossen, so dass Luft durch die Öffnung 3 gesogen und durch die Abluftleitung 10 ausgestossen wird, nicht aber in den Rottebehälter 4 gelangen kann.
Bei der Benutzung der Trockentoilette gelangen die Ausscheidungsstoffe zwischen die Zahnscheiben 23 zweier Kunststoffwalzen 18,19. Anschliessend dreht der Benützer das Handrad 21 bis zur nächsten Einrastung. Das Flügelrad 20 kann aber auch mit einer hier nicht dargestellten Übertragungsvorrichtung, beispielsweise einer Kette und einem Freilauf, so mit dem Deckel 5 verbunden werden, dass eine Schwenkbewegung des Deckels 5 eine Drehung des Flügelrades bewirkt. Dadurch wird eine Portion Zusatzstoff über ein Umlenkblech 22 auf die Ausscheidungsstoffe gestreut. Das Schliessen des Deckels 5 erzeugt über einen Freilauf 40 mit Kettenantrieb 27 eine gegenläufige Bewegung der beiden Walzen 18,19 und der damit verbundenen Zahnscheiben 23. Dadurch werden die Ausscheidungsstoffe mit den Zusatzstoffen 7 und dem Toilettenpapier vermengt. Die entstande-
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ne Mischung wird unterhalb der Walzen 18,19 von zwei Abstreifern 24 aus Delrin abgestreift und fällt in den darunterliegenden Rottebehälter 4. Das Schliessen des Deckels 5 erzeugt gleichzeitig über den Kettenantrieb 27 und ein Gestänge 41 eine Öffnung der Umluftklappe 17 und über den Endschalter 39 eine Reduktion der Leistung des Ventilators 16. Der zugeführte Urin wird durch Umlenkbleche 42, die unterhalb der Walzen 18,19 angeordnet sind, über den Rottebehälter 4 verteilt.
Der Rottebehälter 4 liegt auf vier Trägern 43, die an der Innenseite des Behälters 1 befestigt sind. Falls erforderlich, kann mit einem schwenkbaren Hebel 45 die Rotte gleich-massig im Rottebehälter 4 verteilt werden. Der Hebel 45 kann an dem ausserhalb des Behälters befindlichen Handgriff 45 betätigt werden. Am Boden des Rottebehälters 4 sind mit Messern 26 versehene Walzen 25 angeordnet, die untereinander mit einem Kettenantrieb 27 verbunden sind.
Die Betätigung der Walzen 25 erfolgt über einen ausserhalb des Behälters 1 befindlichen Rätschenhebel 48. Die mit einer Kette 57 verbundenen Walzen müssen erst dann gedreht werden, wenn der Rottebehälter 4 bis zum Umlenkblech 42 gefüllt ist. Der Füllstand der Rotte im Rottebehälter 4 ist durch eine seitlich am Behälter 1 angebrachte Plexiglasscheibe gut ersichtlich.
Um die Verrottung im Rottebehälter 4 durch Erwärmen und Belüften zu beschleunigen, ist an der Rückwand 49 des Behälters 1 eine Heizung 11 vorgesehen, welche die Luft erwärmt, die bei geöffneter Umluftklappe 17 vom Ventilator
16 durch den Hohlkanal 30 geblasen wird. Die Heizung 11 wird vorzugsweise durch einen hier nicht dargestellten Thermostaten reguliert und zusätzlich durch einen zweiten Thermostaten gegen Überhitzung abgesichert. Die von der Heizung 11 erwärmte Luft strömt zuerst in den Humusbehälter 14 und anschliessend in den Rottebehälter 4 und verteilt sich zusätzlich seitlich am Rottebehälter 4. Die Menge der im Behälter benötigten Frischluft ist über eine einstellbare Ausgangsöffnung 31 an der Vorderwand 49 des Behälters regulierbar. Ein Insektengitter 32 vor der Öffnung verhindert das Eindringen von Insekten, wobei zusätzlich vor das Gitter 32 ein Insektenvertilgungsmittel 50 gelegt werden kann.
Durch eine Betätigung der Walzen 25 wird der Humus im Rottebehälter 4 in den darunterliegenden Humusbehälter 14 befördert, der durch eine mit einem Deckel 51 luftdicht verschliessbare Öffnung 15 entnommen werden kann. Der im Humusbehälter 14 befindliche Humus kann unmittelbar als Kompost auf Pflanzland gebracht werden. Das Entleeren des Humusbehälters 14 kann ohne wesentliche Geruchsbelästigung vorgenommen werden und ist keine Zumutung an die Bedienungsperson.
Befindet sich zuviel Flüssigkeit im Humusbehälter 14, wird über mindestens eine Tastelektrode 29 eine unter dem Behälter 1 angeordnete Bodenheizung 28 eingeschaltet. Durch die zusätzliche Erwärmung wird die überschüssige Flüssigkeit verdunstet und über die Abluftleitung 10 ins Freie ausgestossen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Trockentoilette mit einem Behälter (1), auf dem ein Sitzteil (2) mit einer Öffnung (3) angeordnet ist, durch die einem im Behälter (1) angeordneten Rottebehälter (4) menschliche Ausscheidungsstoffe zuführbar sind, einem Deckel (5) zum luftdichten Schliessen dieser Öffnung (3), einem Vorratsbehälter (6) für Zusatzstoffe (7), einer Portioniervorrichtung (8) zur dosierbaren Zugabe von Zusatzstoffen (7), einer Lüftungsvorrichtung (9) und einer Abluftleitung (10), einer Heizvorrichtung (11), einer Mischvorrichtung (12) zur Vermischung der Ausscheidungsstoffe mit Zusatzstoffen (7), einer Fördervorrichtung (13) zur Beförderung des Kompostes vom Rottebehälter (4) in einen Humusbehälter (14), der durch eine verschliessbare Öffnung (15) dem Behälter (1) entnommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen des Deckels (5) ein Ventilator (16) auf erhöhte Leistung geschaltet und mittels einer Uluftklappe (17) die Luftzirkulation im Behälter (1) vom Umluftbetrieb auf den Absaugbetrieb umgestellt wird.
2. Trockentoilette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schliessen des Deckels (5) zwei unterhalb der Öffnung (3) angeordnete Walzen (18,19) der Mischvorrichtung (12) gegenläufig gedreht werden, so dass auf den Walzen (18,19) liegende Ausscheidungsstoffe sowie Zusatzstoffe und Toilettenpapier vermengt und in den Rottebehälter (4) befördert werden.
3. Trockentoilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Portioniervorrichtung (8) ein Flügelrad (20) vorgesehen ist, das an einem Handrad (21) ausserhalb des Behälters (1) drehbar ist, und dass ein Umlenkblech (22) die portionierten Zusatzstoffe (7) auf die beiden Walzen (18, 19) lenkt.
4. Trockentoilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Walze (18,19) Zahnscheiben (23) aufweist, und dass unterhalb der Walzen (18,19) Abstreifer (24) angeordnet sind.
5. Trockentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fördervorrichtung (13) mehrere parallel angeordnete Walzen (25) vorgesehen sind, die radial gerichtete Messer (26) aufweisen, und dass die Walzen (25)
über eine Kette (57) miteinander verbunden sind, die durch einen ausserhalb des Behälters (1) angeordneten Rätschenhebel (48) betätigt werden kann.
6. Trockentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Bereich des Behälters (1) eine Bodenheizung (28) vorgesehen ist, die durch einen Niveaufühler (29) geregelt wird, der den Flüssigkeitsstand im Humusbehälter (14) fühlt.
7. Trockentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen senkrecht verlaufender Hohlkanal (30) vorgesehen ist, der Luft vom Ventilator (16) zum Humusbehälter leitet, und dass die Heizvorrichtung
(11) im Hohlkanal (30) angeordnet ist.
8. Trockentoilette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluftklappe (17) im Hohlkanal (30) angeordnet ist.
9. Trockentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zufuhr von Frischluft am Behälter (1) eine in ihrer Grösse veränderbare Ansaugöffnung (31) vorgesehen ist, die durch ein Insektengitter (32) überdeckt ist.
10. Trockentoilette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Portioniervorrichtung (8) mit einer Kette (27) und einem Freilauf so mit dem Deckel (5) verbunden ist, dass eine Schwenkbewegung des Deckels (5) eine Drehung des Flügelrades (20) bewirkt.
CH5544/82A 1982-09-20 1982-09-20 Trockentoilette. CH656789A5 (de)

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DE3237866C2 (de) 1984-09-06
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