DE102021116774A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe (1) mit einer Belagfederung (2), insbesondere für Traktorkupplungen, bei der eine Mehrzahl an Belagsegmenten (3,6) beidseits der Kupplungsscheibe (1) verdreht zur Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei jeweils ein erstes Belagsegment (3) mit einem ersten Belagfedersegment (4) unter Bildung einer ersten Segmentbaugruppe (5) vernietet ist, und ein zweites Belagsegment (6) mit einem zweiten Belagfedersegment (7) unter Bildung einer zweiten Segmentbaugruppe (8) vernietet ist, wobei die erste Segmentbaugruppe (5) mit der Motorseite (9) der Kupplungsscheibe (1) und die zweite Segmentbaugruppe (8) mit der Getriebeseite (10) der Kupplungsscheibe (1) koppelbar ist, wobei die erste Segmentbaugruppe (5) und die zweite Segmentbaugruppe (8) durch ein Zwischenblech (11) beabstandet sind, welches im Bereich benachbarter Nietlöcher (12) der einander gegenüberliegenden Segmentbaugruppen (5,8) Langlöcher (13) aufweist, in die zwei Nietköpfe (14) der einander gegenüberliegenden Segmentbaugruppen (5,8) paarweise versetzt zueinander und von unterschiedlichen Seiten eindringen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit einer Belagfederung , insbesondere für Traktorkupplungen, bei der eine Mehrzahl an Belagsegmenten , beidseits der Kupplungsscheibe verdreht zur Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei jeweils ein erstes Belagsegment mit einem ersten Belagfedersegment unter Bildung einer ersten Segmentbaugruppe vernietet ist, und ein zweites Belagsegment mit einem zweiten Belagfedersegment unter Bildung einer zweiten Segmentbaugruppe vernietet ist, wobei die erste Segmentbaugruppe mit der Motorseite der Kupplungsscheibe und die zweite Segmentbaugruppe mit der Getriebeseite der Kupplungsscheibe koppelbar ist.
- Ein Kupplungssystem für Kraftfahrzeuge hat die Funktion, die antreibende Motorseite in einem Antriebsstrang eines Fahrzeuges schaltbar von der Getriebeseite zu kuppeln bzw. zu entkuppeln und so einen Gangwechsel des Getriebes während der Fahrt zu ermöglichen und den antreibenden Motor hierdurch in einem bevorzugten Drehzahl-/ Drehmomentenbereich betreiben zu können.
- Die Kupplungsscheibe ist das zentrale Verbindungselement des Kupplungssystems. Sie bildet beispielsweise mit dem Motorschwungrad und der Kupplungsdruckplatte ein Reibsystem. In eingekuppeltem Zustand ist die Kupplungsscheibe so zwischen Schwungrad und Kupplungsdruckplatte kraftschlüssig eingepresst. Das Antriebsmoment kann beispielsweise über die Verzahnung einer Kupplungsnabe von der Kupplungsscheibe formschlüssig an die Getriebeeingangswelle des Kraftfahrzeugs übertragen werden.
- Derartige Kupplungsscheiben sind beispielsweise aus der
DE 10 2005 003 507 A1 bekannt. Die Reibbeläge dieser Kupplungsscheiben werden mit Hilfe von Belagfedersegmenten an das Mitnehmerteil, das starr ausgebildet oder einen Drehschwingungsdämpfer aufweisen kann, angebunden. Um eine gute und homogene Übertragung von Moment während des Einkuppelns der Reibungskupplung zu erzielen, sind diese Belagfedersegmente in axiale Richtung gewellt ausgeführt und bilden die sogenannte Belagfederung. Dabei hat sich die paarweise einander zugewandte Anordnung von Belagfedersegmenten als vorteilhaft erwiesen. Die Eigenschaft der Belagfederung wird insbesondere durch Wahl der Materialdicke sowie die Höhe und Form der Wellung der Belagfedersegmente vorgegeben. - Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Kupplungsscheibe bereitzustellen, welche eine optimierte und kostengünstige Herstellung erlaubt sowie eine hohe Betriebs- und Ausfallsicherheit aufweist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kupplungsscheibe mit einer Belagfederung , insbesondere für Traktorkupplungen, bei der eine Mehrzahl an Belagsegmenten , beidseits der Kupplungsscheibe verdreht zur Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei jeweils ein erstes Belagsegment mit einem ersten Belagfedersegment unter Bildung einer ersten Segmentbaugruppe vernietet ist, und ein zweites Belagsegment mit einem zweiten Belagfedersegment unter Bildung einer zweiten Segmentbaugruppe vernietet ist, wobei die erste Segmentbaugruppe mit der Motorseite der Kupplungsscheibe und die zweite Segmentbaugruppe mit der Getriebeseite der Kupplungsscheibe koppelbar ist, wobei die erste Segmentbaugruppe und die zweite Segmentbaugruppe durch ein Zwischenblech beabstandet sind, welches im Bereich benachbarter Nietlöcher der einander gegenüberliegenden Segmentbaugruppen , Langlöcher aufweist, in die zwei Nietköpfe der einander gegenüberliegenden Segmentbaugruppen , paarweise versetzt zueinander und von unterschiedlichen Seiten eindringen.
- Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass durch die Langlöcher in dem Zwischenblech eine Serienausführung von Belagsegmenten verwendet werden kann. Dies führt unmittelbar zu Kostenverbesserungen, beispielsweise im Vergleich zur Herstellung eines neuen Belagsegments, das die erforderlichen Belagreibungsdurchmesser bereitstellt. Ferner können durch die Langlöcher auch Segmentbruchprobleme während der Lebensdauer des Zwischenblechs vermieden werden.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass jeweils ein erstes Belagfedersegment mittels eines Niets an dem Zwischenblech fixiert ist und jeweils ein zweites Belagfedersegment an dem Zwischenblech mittels eines Niets fixiert ist.
- Es kann gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung auch vorgesehen sein, dass das erste Belagfedersegment und das zweite Belagfedersegment im Wesentlichen identisch sind.
- Des Weiteren kann es gemäß einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die ersten Belagsegmente und die zweiten Belagsegmente im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
- Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die ersten Belagsegmente , die zweiten Belagsegmente sowie die Zwischenbleche mit einer im Wesentlichen identischen Matrize in einem Stanzprozess gefertigt sind, wobei die ersten Belagsegmente und die zweiten Belagsegmente mit einem ersten Stanzeinsatz und die Zwischenbleche mit einem zweiten Stanzeinsatz gestanzt sind. Hierdurch können Investitionen in die Fertigung eines neuen Belagsegments vermieden werden. Es sind lediglich deutlich geringere Investitionen in austauschbare Stanzeinsätze zu tätigen.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 eine Kupplungsscheibe in einer perspektivischen Ansicht, -
2 eine Ausschnittsansicht einer Kupplungsscheibe in einer Explosionsdarstellung, -
3 eine Detaildarstellung einer Kupplungsscheibe in drei Ansichten, und -
4 eine Schnittdarstellung durch eine Kupplungsscheibe. - Die
1 zeigt eine Kupplungsscheibe 1 mit einer Belagfederung 2, insbesondere für Traktorkupplungen, bei der eine Mehrzahl an Belagsegmenten 3,6 beidseits der Kupplungsscheibe 1 verdreht zur Umfangsrichtung angeordnet sind. - Jeweils ein erstes Belagsegment 3 ist mit einem ersten Belagfedersegment 4 unter Bildung einer ersten Segmentbaugruppe 5 vernietet und ein zweites Belagsegment 6 ist mit einem zweiten Belagfedersegment 7 unter Bildung einer zweiten Segmentbaugruppe 8 vernietet. Dies ist auch gut aus der Explosionsdarstellung der
2 ersichtlich. Die erste Segmentbaugruppe 5 ist mit der Motorseite 9 der Kupplungsscheibe 1 und die zweite Segmentbaugruppe 8 mit der Getriebeseite 10 der Kupplungsscheibe 1 koppelbar. - Die erste Segmentbaugruppe 5 und die zweite Segmentbaugruppe 8 sind in axialer Richtung durch ein Zwischenblech 11 beabstandet, welches im Bereich benachbarter Nietlöcher 12 der einander gegenüberliegenden Segmentbaugruppen 5,8 Langlöcher 13 aufweist, in die zwei Nietköpfe 14 der einander gegenüberliegenden Segmentbaugruppen 5,8 paarweise versetzt zueinander und von unterschiedlichen Seiten eindringen. Dies wird auch noch einmal aus der Zusammenschau von
2 mit den3-4 ersichtlich. - Der
2 ist auch gut entnehmbar, dass das erste Belagfedersegment 4 und das zweite Belagfedersegment 7 im Wesentlichen identisch sind. Auch die ersten Belagsegmente 3 und die zweiten Belagsegmente 6 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen identisch ausgebildet. - Die ersten Belagsegmente 3, die zweiten Belagsegmente 6 sowie die Zwischenbleche 11 mit einer im Wesentlichen identischen Matrize in einem Stanzprozess gefertigt sind, wobei die ersten Belagsegmente 3 und die zweiten Belagsegmente 6 mit einem ersten Stanzeinsatz und die Zwischenbleche 11 mit einem zweiten Stanzeinsatz gestanzt sind.
-
3 zeigt die erste und zweite Segmentbaugruppe 5,7 in drei verschiedenen Ansichten, die mit a-c bezeichnet sind. Die Darstellung a zeigt eine Aufsicht auf das erste Belagfedersegment 4 mit einem über die Nieten 14 befestigten ersten Belagsegment 3. Abbildung b zeigt die entsprechende Rückansicht auf das erste Belagfedersegment 4. - Jeweils ein erstes Belagfedersegment 4 wird mittels eines Niets 15 an dem Zwischenblech 11 und jeweils ein zweites Belagfedersegment 7 an dem Zwischenblech 11 mittels eines Niets 16 fixiert, was besonders gut aus der
4 zu erkennen ist. - Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die vorstehende Beschreibung ist daher nicht als beschränkend, sondern als erläuternd anzusehen. Die nachfolgenden Patentansprüche sind so zu verstehen, dass ein genanntes Merkmal in zumindest einer Ausführungsform der Erfindung vorhanden ist. Dies schließt die Anwesenheit weiterer Merkmale nicht aus. Sofern die Patentansprüche und die vorstehende Beschreibung ‚erste‘ und ‚zweite‘ Merkmal definieren, so dient diese Bezeichnung der Unterscheidung zweier gleichartiger Merkmale, ohne eine Rangfolge festzulegen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kupplungsscheibe
- 2
- Belagfederung
- 3
- Belagsegmenten
- 4
- Belagfedersegment
- 5
- Segmentbaugruppe
- 6
- Belagsegment
- 7
- Belagfedersegment
- 8
- Segmentbaugruppe
- 9
- Motorseite
- 10
- Getriebeseite
- 11
- Zwischenblech
- 12
- Nietlöcher
- 13
- Langlöcher
- 14
- Nietköpfe
- 15
- Niet
- 16
- Niet
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005003507 A1 [0004]
Claims (5)
- Kupplungsscheibe (1) mit einer Belagfederung (2), insbesondere für Traktorkupplungen, bei der eine Mehrzahl an Belagsegmenten (3,6) beidseits der Kupplungsscheibe (1) verdreht zur Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei jeweils ein erstes Belagsegment (3) mit einem ersten Belagfedersegment (4) unter Bildung einer ersten Segmentbaugruppe (5) vernietet ist, und ein zweites Belagsegment (6) mit einem zweiten Belagfedersegment (7) unter Bildung einer zweiten Segmentbaugruppe (8) vernietet ist, wobei die erste Segmentbaugruppe (5) mit der Motorseite (9) der Kupplungsscheibe (1) und die zweite Segmentbaugruppe (8) mit der Getriebeseite (10) der Kupplungsscheibe (1) koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Segmentbaugruppe (5) und die zweite Segmentbaugruppe (8) durch ein Zwischenblech (11) beabstandet sind, welches im Bereich benachbarter Nietlöcher (12) der einander gegenüberliegenden Segmentbaugruppen (5,8) Langlöcher (13) aufweist, in die zwei Nietköpfe (14) der einander gegenüberliegenden Segmentbaugruppen (5,8) paarweise versetzt zueinander und von unterschiedlichen Seiten eindringen.
- Kupplungsscheibe (1), nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein erstes Belagfedersegment (4) mittels eines Niets (15) an dem Zwischenblech (11) fixiert ist und jeweils ein zweites Belagfedersegment (7) an dem Zwischenblech (11) mittels eines Niets (16) fixiert ist. - Kupplungsscheibe (1), nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das erste Belagfedersegment (4) und das zweite Belagfedersegment (7) im Wesentlichen identisch sind. - Kupplungsscheibe (1), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Belagsegmente (3) und die zweiten Belagsegmente (6) im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
- Kupplungsscheibe (1), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Belagsegmente (3), die zweiten Belagsegmente (6) sowie die Zwischenbleche (11) mit einer im Wesentlichen identischen Matrize in einem Stanzprozess gefertigt sind, wobei die ersten Belagsegmente (3) und die zweiten Belagsegmente (6) mit einem ersten Stanzeinsatz und die Zwischenbleche (11) mit einem zweiten Stanzeinsatz gestanzt sind.
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DE102021116774A1 true DE102021116774A1 (de) | 2023-01-05 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE102021116774A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005003507A1 (de) | 2005-01-26 | 2006-08-03 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kupplungsscheibe |
-
2021
- 2021-06-30 DE DE102021116774.4A patent/DE102021116774A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005003507A1 (de) | 2005-01-26 | 2006-08-03 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Kupplungsscheibe |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |