DE102021116302A1 - Anzeigevorrichtung und Kraftfahrzeug mit derartiger Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung und Kraftfahrzeug mit derartiger Anzeigevorrichtung Download PDF

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Sandra Rolle
Ralph Torge
Georg Reil
Fabian Opitz
Luise Koitzsch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine erste Objektschicht mit zumindest teilweise lichtundurchlässigen gestalterischen Objekten, eine zweite Objektschicht mit zumindest teilweise lichtundurchlässigen gestalterischen Objekten und eine Lichtquelle zur Beleuchtung der ersten Objektschicht und der zweiten Objektschicht. Die erste Objektschicht und die zweite Objektschicht sind in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung voneinander beabstandet und miteinander fluchtend angeordnet. Die Lichtquelle umfasst einzeln ansteuerbare erste Leuchtmittel. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer derartigen Anzeigevorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anzeigevorrichtung.
  • Anzeigevorrichtungen für Kraftfahrzeuge sind in verschiedenen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die GB 2 405 546 A beschreibt ein Display, das in einem ersten Winkelbereich ein erstes Bild zeigt und in einem zweiten Winkelbereich ein zweites Bild zeigt. Damit ein Nutzer die unterschiedlichen Bilder sehen kann, ist es also erforderlich, dass sich der Nutzer relativ zu dem Display oder das Display relativ zu dem Nutzer bewegt.
  • In verschiedenen Bereichen eines Fahrzeugs ist es jedoch wünschenswert, bewegte Bilder ohne Relativbewegung zwischen Nutzer und Anzeigevorrichtung vorzusehen. Hierzu werden regelmäßig Flüssigkristallanzeigevorrichtungen verwendet.
  • Aus der DE 10 2016 123 015 B4 ist eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung bekannt, die eine Flüssigkristalltafel zur Anzeige von Bildern, eine Hintergrundbeleuchtungseinheit, die auf einer hinteren Oberfläche der Flüssigkristalltafel vorgesehen ist, und eine untere Abdeckung zur Aufnahme der Flüssigkristalltafel und der Hintergrundbeleuchtungseinheit umfasst.
  • Die in der DE 10 2016 123 015 B4 beschriebene Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist aufgrund ihres komplexen Aufbaus jedoch teuer. Zudem weist die Flüssigkristallanzeigevorrichtung eine schlechte Witterungsbeständigkeit und schlechte Crash-Eigenschaften auf. Somit ist diese insbesondere für einen Einsatz am Fahrzeug-Exterieur ungeeignet.
  • Ausgehend von der in der DE 10 2016 123 015 B4 beschriebenen Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche geringe Herstellkosten und gute Crash-Eigenschaften aufweist und witterungsbeständig ist, und ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Anzeigevorrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird also eine Anzeigevorrichtung bzw. Kommunikationsschnittstelle für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welche eine erste Objektschicht mit zumindest teilweise lichtundurchlässigen gestalterischen Objekten bzw. einem zumindest teilweise lichtundurchlässigen gestalterischen Muster, eine zweite Objektschicht mit zumindest teilweise lichtundurchlässigen gestalterischen Objekten und eine Lichtquelle zur Beleuchtung der ersten Objektschicht und der zweiten Objektschicht umfasst. Die erste Objektschicht und die zweite Objektschicht sind in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung bzw. Anzeigevorrichtung-Tiefenrichtung voneinander beabstandet und miteinander fluchtend angeordnet. Die Leuchtquelle umfasst einzeln ansteuerbare erste Leuchtmittel.
  • Kerngedanke der Erfindung ist es also, ein sich zu bewegen erscheinendes Bild mittels der ersten Objektschicht, der zweiten Objektschicht und der einzeln ansteuerbaren ersten Leuchtmittel bereitzustellen. Aufgrund der einzeln ansteuerbaren ersten Leuchtmitteln der Lichtquelle ist ein sich bewegendes Licht erzeugbar. Das sich bewegende Licht erzeugt wiederum zusammen mit den gestalterischen Objekten der ersten Objektschicht und den gestalterischen Objekten der zweiten Objektschicht bei dem Nutzer den Eindruck, als würde sich die auf der Anzeigevorrichtung dargestellte Darstellung bewegen.
  • Zudem entsteht aufgrund der beabstandeten Anordnung der ersten Objektschicht und der zweiten Objektschicht ein Tiefeneffekt, d.h. die auf der Anzeigevorrichtung dargestellte Darstellung erscheint dem Nutzer dreidimensional.
  • Aufgrund des konstruktiv einfachen Aufbaus der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung ist diese kostengünstig herstellbar, witterungsbeständig und weist gute Crash-Eigenschaften auf. Ferner hat die Anzeigevorrichtung einen geringen Energiebedarf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung eine einem Nutzer zugewandte Deckschicht. Die Deckschicht ist mit der ersten Objektschicht und der zweiten Objektschicht in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung fluchtend angeordnet. Die Lichtquelle ist auf der Seite der Deckschicht angeordnet, auf welcher die erste Objektschicht und die zweite Objektschicht angeordnet sind. Die Lichtquelle ist derart angeordnet, dass die erste Objektschicht und die zweite Objektschicht zwischen der Lichtquelle und der Deckschicht angeordnet sind. Die erste Objektschicht und die zweite Objektschicht sind mittels der Deckschicht gegenüber äußeren Einflüssen geschützt. Somit sind die Crash-Eigenschaften und die Witterungsbeständigkeit der Anzeigevorrichtung weiter verbessert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung ist die Lichtquelle ein Leuchtdioden-Band bzw. ein Leuchtdioden-Streifen. Die Leuchtmittel der Lichtquelle sind beispielsweise in Anzeigevorrichtung-Querrichtung miteinander fluchtend angeordnet.
  • Die ersten Leuchtmittel sind beispielsweise Leuchtdioden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung sind die erste Objektschicht und/oder die zweite Objektschicht, insbesondere die gestalterischen Objekte der ersten Objektschicht und/oder die gestalterischen Objekte der zweiten Objektschicht eine Folie.
  • Die erste Objektschicht und/oder die zweite Objektschicht, insbesondere die gestalterischen Objekte der ersten Objektschicht und/oder die gestalterischen Objekte der zweiten Objektschicht können dreidimensional ausgebildet sein. Aufgrund der Dreidimensionalität, insbesondere der Stärke bzw. Erstreckung der zumindest teilweise lichtundurchlässigen Objekte in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung erhöht sich die Lichtundurchlässigkeit der gestalterischen Objekte. Somit ist eine Schärfe bzw. eine Unterscheidbarkeit von Details der auf der Anzeigevorrichtung dargestellten Darstellung erhöht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung ist die Deckschicht lichtdurchlässig und trüb bzw. unklar bzw. nicht transparent, insbesondere milchig. Somit wird von der Lichtquelle erzeugtes Licht homogen emittiert.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist die Deckschicht derart ausgestaltet, dass die in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung hinter der Deckschicht angeordnete Lichtquelle, die erste Objektschicht und die zweite Objektschicht von vorne verdeckt sind bzw. nicht sichtbar sind und lediglich ein von der Lichtquelle erzeugtes Licht von vorne sichtbar ist bzw. auf der Deckschicht dargestellt ist. Die Deckschicht ist also blickdicht und lichtdurchlässig. Hierdurch ist ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild der Anzeigevorrichtung auch in einem Zustand erzielbar, in dem Lichtquelle nicht aktiviert ist bzw. keines der Leuchtmittel angesteuert ist.
  • Die Deckschicht umfasst beispielsweise eine Rückprojektionsfolie.
  • Die Deckschicht ist beispielsweise ein Acrylglas bzw. ein Polymethylmethacrylat. Acrylglas hat eine hohe Steifigkeit, Schlagzähigkeit und Härte und mithin eine geringe Kratzempfindlichkeit.
  • Die Deckschicht kann eine lichtdurchlässige und trübe Folie umfassen. Die Deckschicht ist somit auf einfache Weise durch Aufbringung der Folie lichtdurchlässig und trüb ausgestaltbar.
  • Die Deckschicht kann chrombedampft sein. Hierdurch ist ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild der Anzeigevorrichtung erzielbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung ein erstes Piktogramm und ein zweites Leuchtmittel, insbesondere eine Leuchtdiode zur Beleuchtung des ersten Piktogramms. Das zweite Leuchtmittel ist auf einer der Deckschicht abgewandten Seite des ersten Piktogramms angeordnet.
  • Das zweite Leuchtmittel kann derart angeordnet sein, dass es in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung mit dem ersten Piktogramm fluchtet.
  • Das zweite Leuchtmittel ist beispielsweise in einer Leuchtkammer derart angeordnet, dass nur ein erster Bereich beleuchtet ist, in welchem das erste Piktogramm ganz oder zumindest teilweise angeordnet ist, und danebenliegende Bereiche unbeleuchtet bzw. dunkel sind. Somit kann das erste Piktogramm oder zumindest ein Teil des ersten Piktogramms gezielt bzw. definiert beleuchtet werden. Hierdurch kann das erste Piktogramm oder zumindest ein Teil des ersten Piktogramms auf der Anzeigevorrichtung dargestellt werden, ohne dass danebenliegende Bereiche beleuchtet und somit sichtbar werden.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst die Anzeigevorrichtung nach der Erfindung ein zweites Piktogramm und ein drittes Leuchtmittel zur Beleuchtung des zweiten Piktogramms. Das dritte Leuchtmittel ist auf einer der Deckschicht abgewandten Seite des zweiten Piktogramms angeordnet.
  • Das dritte Leuchtmittel kann derart angeordnet sein, dass es in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung mit dem zweiten Piktogramm fluchtet.
  • Das dritte Leuchtmittel ist beispielsweise in einer Leuchtkammer derart angeordnet, dass nur ein zweiter Bereich beleuchtet ist, in welchem das zweite Piktogramm ganz oder zumindest teilweise angeordnet ist, und danebenliegende Bereiche unbeleuchtet bzw. dunkel sind. Somit kann das zweite Piktogramm oder zumindest ein Teil des zweiten Piktogramms gezielt bzw. definiert beleuchtet und hierdurch auf der Anzeigevorrichtung dargestellt werden, ohne dass danebenliegende Bereiche beleuchtet und somit sichtbar werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung umfassen das erste Piktogramm und das zweite Piktogramm einen gemeinsamen Grundkörper. Das erste Piktogramm und das zweite Piktogramm umfassen jeweils eine Zustandsanzeige. Das zweite Leuchtmittel ist derart angeordnet, dass die Zustandsanzeige des ersten Piktogramms beleuchtet ist und die Zustandsanzeige des zweiten Piktogramms unbeleuchtet bzw. dunkel ist. Das dritte Leuchtmittel ist derart angeordnet, dass die Zustandsanzeige des zweiten Piktogramms beleuchtet ist und die Zustandsanzeige des ersten Piktogramms unbeleuchtet ist.
  • Der gemeinsame Grundkörper kann mittels des zweiten Leuchtmittels derart beleuchtet sein, dass die Zustandsanzeige des zweiten Piktogramms unbeleuchtet ist, und der gemeinsame Grundkörper kann mittels des dritten Leuchtmittels derart beleuchtet sein, dass die Zustandsanzeige des ersten Piktogramms unbeleuchtet ist. Ist also das zweite Leuchtmittel aktiviert bzw. angesteuert, ist das erste Piktogramm auf der Anzeigevorrichtung dargestellt. Ist hingegen das dritte Leuchtmittel aktiviert, erscheint auf der Anzeigevorrichtung das zweite Piktogramm.
  • Die Anzeigevorrichtung umfasst beispielsweise ein viertes Leuchtmittel, das auf einer der Deckschicht abgewandten Seite des ersten Piktogramms und des zweiten Piktogramms angeordnet ist. Mittels des vierten Leuchtmittels ist der gemeinsame Grundkörper des ersten Piktogramms und des zweiten Piktogramms beispielsweise derart beleuchtet, dass die Zustandsanzeige des ersten Piktogramms und die Zustandsanzeige des zweiten Piktogramms jeweils unbeleuchtet bzw. dunkel sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung ist das vierte Leuchtmittel derart angeordnet, dass es in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung mit dem gemeinsamen Grundkörper des ersten Piktogramms und des zweiten Piktogramms fluchtet.
  • Das vierte Leuchtmittel ist beispielsweise in einer Leuchtkammer derart angeordnet, dass nur ein dritter Bereich beleuchtet ist, in welchem der gemeinsame Grundkörper des ersten Piktogramms und des zweiten Piktogramms angeordnet ist, wobei danebenliegende Bereiche dunkel bzw. unbeleuchtet sind.
  • Mittels des zweiten Leuchtmittels und des dritten Leuchtmittels sind somit zwei verschiedene Piktogramme, welche einen gemeinsamen Grundkörper umfassen, auf der Anzeigevorrichtung darstellbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Anzeigevorrichtung nach der Erfindung sind bzw. ist das erste Piktogramm und/oder das zweite Piktogramm Objekte der ersten Objektschicht und/oder der zweiten Objektschicht.
  • Das erste Piktogramm und/oder das zweite Piktogramm können bzw. kann an der ersten Objektschicht und/oder der zweiten Objektschicht angeordnet sein.
  • Beispielsweise ist das erste Piktogramm ein Symbol bzw. eine vereinfachte grafische Darstellung eines geschlossenen Schlosses und das zweite Piktogramm ist ein Symbol eines offenen Schlosses. Somit ist ein Schließzustand des Kraftfahrzeugs dem Nutzer auf einfache Weise anzeigbar.
  • Alternativ kann es sich bei dem ersten Piktogramm um ein Lade-Symbol und bei dem zweiten Piktogramm um ein Geladen-Symbol handeln.
  • Neben den aufgeführten Piktogrammarten sind eine Vielzahl weiterer Piktogrammarten denkbar.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer im Vorhergehenden beschriebenen Anzeigevorrichtung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung bildet die Anzeigevorrichtung einen Teilbereich eines Exterieurs bzw. einer Außenseite des Kraftfahrzeugs. Somit sind an dem Exterieur mittels der Anzeigevorrichtung gestalterische Objekte und/oder Informationen darstellbar.
  • Die Anzeigevorrichtung kann einen (doppelt geknickten) Übergang von einer C-Säule oder einer D-Säule zum Kraftfahrzeug-Körper, sogenannter Hofmeister-Knick bilden oder an diesem angeordnet sein.
  • Die Anzeigevorrichtung zeigt beispielsweise einen Verriegelungsstatus des Kraftfahrzeugs, insbesondere mittels eines ersten Piktogramms und eines zweiten Piktogramms.
  • Die Anzeigevorrichtung kann eine Ladezustandsanzeige sein, welche den Lade-Zustand und/oder Lade-Fortschritt zeigt.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung bildet die Anzeigevorrichtung einen Teilbereich eines Interieurs des Kraftfahrzeugs. Somit sind an dem Interieur mittels der Anzeigevorrichtung gestalterische Objekte und/oder Informationen darstellbar.
  • Die Anzeigevorrichtung kann Bestandteil einer Türinnenverkleidung sein.
  • Auch kann die Anzeigevorrichtung Bestandteil eines immersiven Interieurs oder einer Schale bzw. einer Station zum drahtlosen Laden sein.
  • Neben diesen Funktionen, Anwendungen und Anordnungen der Anzeigevorrichtung an dem Kraftfahrzeug sind weitere Funktionen, Anwendungen und Anordnungen der Anzeigevorrichtung denkbar.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer schematischen Darstellung einer ersten Anzeigevorrichtung nach der Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer schematischen Darstellung einer zweiten Anzeigevorrichtung nach der Erfindung;
    • 3 eine Draufsicht einer schematischen Darstellung einer dritten Anzeigevorrichtung nach der Erfindung mit einer ersten angesteuerten Leuchtdiode und eine Vorderansicht eines ersten sichtbaren Bildes;
    • 4 eine Vorderansicht einer ersten Objektschicht der dritten Anzeigevorrichtung aus 3;
    • 5 eine Vorderansicht einer zweiten Objektschicht der dritten Anzeigevorrichtung aus 3;
    • 6 eine Draufsicht der schematischen Darstellung der dritten Anzeigevorrichtung aus 3 mit einer zweiten angesteuerten Leuchtdiode und eine Vorderansicht eines zweiten sichtbaren Bildes; und
    • 7 eine Draufsicht der schematischen Darstellung der dritten Anzeigevorrichtung aus 3 mit einer dritten angesteuerten Leuchtdiode und eine Vorderansicht eines dritten sichtbaren Bildes.
  • In 1 ist eine erste Anzeigevorrichtung 10 nach der Erfindung dargestellt. Die erste Anzeigevorrichtung 10 umfasst eine Deckschicht 11, eine erste Objektschicht 12 mit gestalterischen Objekten bzw. einem Muster, eine zweite Objektschicht 13 mit gestalterischen Objekten, eine dritte Objektschicht 14 mit gestalterischen Objekten und ein Leuchtdioden-Band 15 mit Leuchtdioden 16. Die Deckschicht 11 bildet eine einem Nutzer zugewandte Oberfläche der Anzeigevorrichtung 10.
  • Die gestalterischen Objekte der ersten Objektschicht 12, die gestalterischen Objekte der zweiten Objektschicht 13 und die gestalterischen Objekte der dritten Objektschicht 14 sind zumindest teilweise lichtundurchlässig, unterscheiden sich voneinander und bilden jeweils eine Wellenform aus.
  • Die gestalterischen Objekte können jedoch auch eine beliebige andere Form aufweisen bzw. ausbilden.
  • Die erste Objektschicht 12, die zweite Objektschicht 13 und die dritte Objektschicht 14 sind in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung bzw. Anzeigevorrichtung-Tiefenrichtung miteinander fluchtend und voneinander beabstandet hinter der Deckschicht 11 angeordnet. Durch die beabstandete Anordnung ist für den Nutzer ein Tiefeneffekt bzw. eine dreidimensionale Darstellung auf der Anzeigevorrichtung 10 sichtbar.
  • In Anzeigevorrichtung-Längsrichtung hinter der ersten Objektschicht 12, der zweiten Objektschicht 13 und der dritten Objektschicht 14 ist das Leuchtdioden-Band 15 angeordnet. Die Leuchtdioden 16 des Leuchtdioden-Bandes 15 sind in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung voneinander beabstandet angeordnet und einzeln ansteuerbar bzw. aktivierbar. Somit ist ein sich bewegendes Licht bzw. eine sich bewegende Beleuchtung erzeugbar.
  • Das sich bewegende Licht erzeugt wiederum zusammen mit den gestalterischen Objekten der ersten Objektschicht 12, den gestalterischen Objekten der zweiten Objektschicht 13 und den gestalterischen Objekten der dritten Objektschicht 14 bei dem Nutzer den Eindruck, als würden sich die gestalterischen Objekte der ersten Objektschicht 12, die gestalterischen Objekte der zweiten Objektschicht 13 und die gestalterischen Objekte der dritten Objektschicht 14 relativ zueinander bewegen. Insbesondere scheinen die gestalterischen Objekte, welche nahe bei dem Nutzer angeordnet sind, sich schneller zu bewegen als weiter von dem Nutzer entfernte gestalterische Objekte. Die gestalterischen Objekte der ersten Objektschicht 12 scheinen sich also schneller zu bewegen als die gestalterischen Objekte der zweiten Objektschicht 13 und die gestalterischen Objekte der zweiten Objektschicht 13 scheinen sich schneller zu bewegen als die gestalterischen Objekte der dritten Objektschicht 14.
  • 2 zeigt eine zweite Anzeigevorrichtung 20 nach der Erfindung. Die zweite Anzeigevorrichtung 20 umfasst eine einem Nutzer zugewandte Deckschicht 21, eine in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung hinter der Deckschicht 21 angeordnete erste Objektschicht 22, eine in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung hinter der ersten Objektschicht 22 angeordnete zweite Objektschicht 23 und ein Leuchtdioden-Band. Das Leuchtdioden-Band ist in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung hinter der zweiten Objektschicht 23 angeordnet und umfasst einzeln bzw. separat ansteuerbare Leuchtdioden.
  • Die erste Objektschicht 22 und die zweite Objektschicht 23 umfassen jeweils zumindest teilweise lichtundurchlässige gestalterische Objekte. Die gestalterischen Objekte der ersten Objektschicht 22 und die gestalterischen Objekte der zweiten Objektschicht 23 sind jeweils streifenförmig ausgebildet und in Anzeigevorrichtung-Querrichtung zueinander zumindest teilweise versetzt angeordnet.
  • Die gestalterischen Objekte können jedoch auch eine beliebige andere Form aufweisen bzw. ausbilden.
  • Die Funktionsweise der zweiten Anzeigevorrichtung 20 entspricht der Funktionsweise der ersten Anzeigevorrichtung 10. Mithin wird an dieser Stelle auf die Ausführungen betreffend die erste Anzeigevorrichtung 10 verwiesen.
  • In den 3 bis 7 ist eine dritte Anzeigevorrichtung 30 nach der Erfindung dargestellt. Die dritte Anzeigevorrichtung 30 umfasst eine einem Nutzer, insbesondere einem Blickpunkt des Nutzers 40 zugewandte Deckschicht 31, eine erste Objektschicht 32, eine zweite Objektschicht 33 sowie ein (teilweise dargestelltes) Leuchtdioden-Band. Die erste Objektschicht 32 ist in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung hinter der Deckschicht 31 angeordnet. Die zweite Objektschicht 33 ist in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung hinter der ersten Objektschicht 32 angeordnet.
  • Das (teilweise dargestellte) Leuchtdioden-Band umfasst eine erste ansteuerbare Leuchtdiode 36 (siehe 3), eine zweite ansteuerbare Leuchtdiode 42 (siehe 6) und eine dritte ansteuerbare Leuchtdiode 44 (siehe 7).
  • Die erste Objektschicht 32 weist ein zumindest teilweise lichtundurchlässiges erstes gestalterisches Objekt 37 auf, das kreisförmig ausgebildet ist (siehe 4). Die zweite Objektschicht 33 umfasst ein zweites gestalterisches Objekt 38, das zumindest teilweise lichtundurchlässig ist und dreiecksförmig ausgestaltet ist (siehe 5).
  • Die erste ansteuerbare Leuchtdiode 36, die zweite ansteuerbare Leuchtdiode 42 und die dritte ansteuerbare Leuchtdiode 44 sind in Anzeigevorrichtung-Querrichtung miteinander fluchtend und zueinander beabstandet angeordnet.
  • Wie aus den 3, 6 und 7 ersichtlich ist, ändert sich ein für den Nutzer sichtbares Bild 41, 43 und 45, je nachdem welche Leuchtdiode der ansteuerbaren Leuchtdioden 36, 42 und 44 angesteuert bzw. aktiviert ist.
  • Ist die erste ansteuerbare Leuchtdioden 36 angesteuert, welche mit dem ersten gestalterischen Objekt 37 und dem zweiten gestalterischen Objekt 38 in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung fluchtet, und befindet sich ein Blickpunkt des Nutzers 40 in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung ebenfalls in Flucht mit dem ersten gestalterischen Objekt 37 und dem zweiten gestalterischen Objekt 38, sieht der Nutzer auf der Anzeigevorrichtung 30 das in 3 dargestellte erste sichtbare Bild 41.
  • Auf dem ersten sichtbaren Bild 41 ist das erste gestalterische Objekt 37 vor dem zweiten gestalterischen Objekt 38 derart angeordnet, dass es dieses teilweise verdeckt.
  • Wird hingegen anstelle der ersten ansteuerbaren Leuchtdiode 36 eine zweite ansteuerbare Leuchtdiode 42 oder eine dritte ansteuerbare Leuchtdiode 44 angesteuert bzw. aktiviert, welche in Anzeigevorrichtung-Querrichtung zu dem Blickpunkt des Nutzers 40 nach links bzw. nach rechts versetzt angeordnet ist bzw. in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung nicht mit dem Blickpunkt des Nutzers 40 fluchtet, ist für den Nutzer ein zweites sichtbares Bild 43 bzw. ein drittes sichtbares Bild 45 auf der Anzeigevorrichtung 30 sichtbar.
  • Auf dem zweiten sichtbaren Bild 43 ist das erste gestalterische Objekt 37 für den Nutzer auf der Anzeigevorrichtung 30 rechts von dem zweiten gestalterischen Objekt 38 sichtbar, wobei das erste gestalterische Objekt 37 in Anzeigevorrichtung-Querrichtung teilweise das zweite gestalterische Objekt 38 bedeckend bzw. mit diesem überlappt.
  • Auf dem dritten sichtbaren Bild 45 ist das erste gestalterische Objekt 37 in Anzeigevorrichtung-Querrichtung rechts von dem zweiten gestalterischen Objekt 38 derart sichtbar, dass es das zweite gestalterische Objekt 38 teilweise bedeckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anzeigevorrichtung
    11
    Deckschicht
    12
    erste Objektschicht
    13
    zweite Objektschicht
    14
    dritte Objektschicht
    15
    Leuchtdioden-Band
    16
    Leuchtdiode
    20
    Anzeigevorrichtung
    21
    Deckschicht
    22
    erste Objektschicht
    23
    zweite Objektschicht
    25
    Leuchtdioden-Band
    30
    Anzeigevorrichtung
    31
    Deckschicht
    32
    erste Objektschicht
    33
    zweite Objektschicht
    36
    erste ansteuerbare Leuchtdiode
    37
    erstes gestalterisches Objekt
    38
    zweites gestalterisches Objekt
    40
    Blickpunkt des Nutzers
    41
    erstes sichtbares Bild
    42
    zweite ansteuerbare Leuchtdiode
    43
    zweites sichtbares Bild
    44
    dritte ansteuerbare Leuchtdiode
    45
    drittes sichtbares Bild
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2405546 A [0003]
    • DE 102016123015 B4 [0005, 0006, 0007]

Claims (11)

  1. Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Lichtquelle mit einzeln ansteuerbaren ersten Leuchtmitteln, gekennzeichnet durch eine erste Objektschicht (12, 22, 32) und eine zweite Objektschicht (13, 23, 33), die in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung von der erste Objektschicht (12, 22, 32) beabstandet und mit der ersten Objektschicht (12, 22, 32) fluchtend angeordnet ist, wobei die erste Objektschicht (12, 22, 32) und die zweite Objektschicht (13, 23, 33) jeweils gestalterische Objekte (37 bzw. 38) umfassen, welche zumindest teilweise lichtundurchlässig sind.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einem Nutzer zugewandte Deckschicht (11, 21,31), die mit der ersten Objektschicht (12, 22, 32) und der zweiten Objektschicht (13, 23, 33) in Anzeigevorrichtung-Längsrichtung fluchtend angeordnet ist, wobei die Lichtquelle derart angeordnet ist, dass die erste Objektschicht (12, 22, 32) und die zweite Objektschicht (13, 23, 33) zwischen der Lichtquelle und der Deckschicht (11, 21,31) angeordnet sind.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle ein Leuchtdioden-Band (15, 25) ist und die einzelnen ansteuerbaren ersten Leuchtmittel Leuchtdioden (16, 36) sind.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gestalterischen Objekte der ersten Objektschicht (12, 22, 32) und/oder die gestalterischen Objekte der zweiten Objektschicht (13, 23, 33) dreidimensional ausgebildet sind.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (11, 21, 31) lichtdurchlässig und trüb ist.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein erstes Piktogramm und ein zweites Leuchtmittel zur Beleuchtung des ersten Piktogramms, wobei das zweite Leuchtmittel auf einer der Deckschicht (11, 21,31) abgewandten Seite des ersten Piktogramms angeordnet ist.
  7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zweites Piktogramm und ein drittes Leuchtmittel zur Beleuchtung des zweiten Piktogramms, wobei das dritte Leuchtmittel auf einer der Deckschicht (11, 21, 31) abgewandten Seite des zweiten Piktogramms angeordnet ist.
  8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Piktogramm und das zweite Piktogramm einen gemeinsamen Grundkörper und jeweils eine Zustandsanzeige umfassen, wobei das zweite Leuchtmittel derart angeordnet ist, dass die Zustandsanzeige des ersten Piktogramms beleuchtet ist und die Zustandsanzeige des zweiten Piktogramms unbeleuchtet ist, das dritte Leuchtmittel derart angeordnet ist, dass die Zustandsanzeige des zweiten Piktogramms beleuchtet ist und die Zustandsanzeige des ersten Piktogramms unbeleuchtet ist, und der gemeinsame Grundkörper entweder mittels des zweiten Leuchtmittels derart beleuchtbar ist, dass die Zustandsanzeige des zweiten Piktogramms unbeleuchtet ist, und der gemeinsame Grundkörper mittels des dritten Leuchtmittels derart beleuchtbar ist, dass die Zustandsanzeige des ersten Piktogramms unbeleuchtet ist, oder der gemeinsame Grundkörper mittels eines vierten Leuchtmittels, das auf einer der Deckschicht (11, 21, 31) abgewandten Seite des ersten Piktogramms und des zweiten Piktogramms angeordnet ist, derart beleuchtbar ist, dass die Zustandsanzeige des ersten Piktogramms und die Zustandsanzeige des zweiten Piktogramms unbeleuchtet sind.
  9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Piktogramm und/oder das zweite Piktogramm Objekte der ersten Objektschicht (12, 22, 32) und/oder der zweiten Objektschicht (13, 23, 33) sind bzw. ist.
  10. Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch einer Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung einen Teilbereich eines Exterieurs und/oder eines Interieurs des Kraftfahrzeugs bildet.
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