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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fehlerbearbeitung für ein Freizeitfahrzeug, insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, und ein Fehlerbearbeitungssystem zur Fehlerbearbeitung für ein Freizeitfahrzeug.
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Aus der
DE 199 41 953 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Darstellung von Fahrzeugzuständen eines Kraftfahrzeuges bekannt. Moderne Kraftfahrzeuge stellen ein äußerst komplexes Gesamtsystem dar, bei dem eine Vielzahl von Fahrzeugzuständen vom Kraftfahrzeugführer überwacht werden müssen. So muss beispielsweise der Kraftfahrzeugführer den Motorölstand, den Kraftstoffvorrat, den Reifendruck und die ordnungsgemäße Funktionalität der Fahrzeugleuchten überwachen und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen vornehmen.
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Die aus der
DE 199 41 953 A1 bekannte Vorrichtung umfasst ein Steuergerät, eine Eingabeeinheit und eine Anzeigeeinheit, wobei das Steuergerät mit Fahrzeugzustandssensoren und Fahrzeugzustandsdaten beinhaltende Steuergeräte verbunden ist und somit auf alle relevanten Daten zugreifen kann. Im Steuergerät sind Sollwerte und Prüfprozeduren abgelegt, so dass die Fahrzeugzustandsdaten mit den Sollwerten vergleichbar sind beziehungsweise die Fahrzeugkomponenten wie beispielsweise Beleuchtungseinrichtungen mittels der Prüfprozeduren in ihrer Funktionalität getestet werden können. Die erfassten Fahrzeugzustandsdaten werden dann funktional untergliedert und sind auf der Anzeigeeinheit in unterschiedlichen Funktionsebenen darstellbar, wobei über die Eingabeeinheit die Funktionsebenen veränderbar sind. Unterschreitet ein Istwert seinen zugeordneten Sollwert, so wird dieser Istwert optisch hervorgehoben dargestellt.
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Die aus der
DE 199 41 953 A1 bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass ein Fahrer des Kraftfahrzeugs von den angezeigten Information schnell überfordert sein kann. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn er mit dem Kraftfahrzeug nicht vertraut ist, weil er es beispielsweise ausgeliehen hat. So kann ein Fahrer beispielsweise nicht wissen, wie er den Ölstand kontrollieren und gegebenenfalls Motoröl nachfüllen kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Fehlerbearbeitung für ein Freizeitfahrzeug, insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, ein entsprechendes Computerprogrammprodukt, ein entsprechendes Fehlerbearbeitungssystem und ein entsprechendes Freizeitfahrzeug anzugeben, die eine verbesserte Funktionsweise ermöglichen beziehungsweise verbessert ausgebildet sind.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Fehlerbearbeitung für ein Freizeitfahrzeug, insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1, durch ein Computerprogrammprodukt mit den Merkmalen des Anspruchs 12, ein Fehlerbearbeitungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 13 und ein Freizeitfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Zur Lösung der gestellten Aufgaben wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Fehlerbearbeitung für ein Freizeitfahrzeug, insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, angegeben, wobei von einem digitalen Assistenten zumindest ein Fehler im Gesamtsystem des Freizeitfahrzeugs erfasst wird und wobei durch den digitalen Assistenten in Abhängigkeit von dem erfassten Fehler eine bestimmte Fehlerbehebungsroutine ausgewählt wird.
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Ferner wird zur Lösung der Aufgabe ein Computerprogrammprodukt, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, solch ein Verfahren auszuführen, angegeben. Außerdem wird zur Lösung der Aufgabe ein Fehlerbearbeitungssystem zur Fehlerbearbeitung für ein Freizeitfahrzeug, insbesondere ein Wohnmobils oder einen Wohnwagen, umfassend Mittel zur Ausführung solch eines Verfahrens angegeben. Ferner wird zur Lösung der Aufgabe ein Freizeitfahrzeug, insbesondere ein Wohnmobil oder ein Campingfahrzeug, mit solch einem Fehlerbearbeitungssystem angegeben.
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Mit einem solchen Verfahren, das gegebenenfalls entsprechend weitergebildet ist, kann ein Nutzers im Problemlösungsprozess mittels eines Expertensystems als digitaler Assistent bei einer Fehlerbehebung an einem Freizeitfahrzeug unterstützt werden. Hierbei wird vermieden, dass ein Nutzer im Fehlerfall je Komponente auf einzelne Handbücher in Papierform vom Lieferanten, Universalhandbücher für Baureihen statt für individuelle Fahrzeugkonfigurationen, einen intelligenten Chat-Agenten (Chat Bot), der nicht mit dem Gesamtsystem selbst verbunden ist, oder ähnliches zurückgreifen muss, was zeitaufwändig ist und hohe Anforderungen an die Kenntnisse des Nutzers beziehungsweise Fahrers erfordert. Auch ein telefonischer oder postalischer Kundendienst im Werk oder beim Handels- oder Servicepartner setzt spezifische Kenntnisse des Kunden voraus und ist in der Regel im Fehlerfall zu aufwändig.
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Ohne Fachwissen und technische Affinität ist die Fehlersuche für einen Nutzer oft frustrierend, da der Zustand des Gesamtsystems, also des Freizeitfahrzeugs und der Peripherie, in der Regel bekannt sein muss, um überhaupt zur richtigen Schlussfolgerung beziehungsweise Lösung des Problems zu gelangen.
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Vorteilhaft ist es, dass mehrere Fehlerbehebungsroutinen vorgesehen sind, aus denen durch den digitalen Assistenten eine Fehlerbehebungsroutine ausgewählt wird und dass die Fehlerbehebungsroutinen zumindest Nutzeraktions-Fehlerbehebungsroutinen und Fehlersuche-Fehlerbehebungsroutinen umfassen. Hierdurch kann in Bezug auf die jeweilige Art beziehungsweise Kategorie des auftretenden Fehlers eine geeignete Fehlerbehebungsroutine gewählt werden.
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Vorteilhaft ist es, dass die Fehlerbehebungsroutinen Selbstheilungs-Fehlerbehebungsroutinen umfassen. Somit kann ein Eingreifen des Nutzers vermieden werden. Hierfür und für die Nutzeraktions-Fehlerbehebungsroutinen und die Fehlersuche-Fehlerbehebungsroutinen kann der digitale Assistent beispielsweise auf extern verfügbare Informationen zurückgreifen, die beispielsweise von einem Servicenetzwerk oder dem Hersteller laufend aktualisiert werden können. Dadurch können dann beispielsweise auch häufig auftretende Fehler, die aber mit den nötigen Informationen vom digitalen Assistenten selbst behoben werden können, selbständig behoben werden, oder es kann dem Nutzer unter Berücksichtigung der aktuellsten Informationen mit seiner Mitwirkung in optimaler Weise geholfen werden.
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Vorteilhaft ist es, dass bei einer Nutzeraktions-Fehlerbehebungsroutine einem Nutzer zum Lösen des erfassten Fehlers zumindest eine erforderliche Nutzeraktion durch den digitalen Assistenten mitgeteilt wird. Damit kann dem Nutzer angezeigt werden, was zu tun ist. Beispielsweise kann dem Nutzer genau beschrieben werden, wie Motoröl nachgefüllt werden kann, wie ein Frischwassertank nachgefüllt werden kann oder wie ein elektrischer Energiespeicher aufgeladen werden kann. Es kann aber auch ein Austausch von Teilen des Fahrzeugs, beispielsweise ein Leuchtmittelwechsel, erläutert werden. Der Vorteil ist, dass der digitale Assistent auf diesbezügliche Informationen zurückgreifen kann, da er Zugriff auf das Gesamtsystem hat. Dadurch kann der digitale Assistent dem Nutzer beispielsweise auch zuerst anzeigen, welches Ersatzteil benötigt wird.
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Vorteilhaft ist es, dass bei einer Fehlersuche-Fehlerbehebungsroutine ein Nutzer zum Eingrenzen des erfassten Fehlers durch den digitalen Assistenten durch eine Fehlersuche geführt wird. Dies kann bei komplexeren Fehlern sinnvoll sein. Beispielsweise kann ein Nutzer aufgefordert werden, einen Lichtschalter zu betätigen, um eine eventuelle Funktionsstörung in Bezug auf ein Leuchtmittel zu bestimmen.
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Vorteilhaft ist es, dass bei zumindest einer Fehlerbehebungsroutine ein Nutzer von dem digitalen Assistenten entsprechend einer schrittweisen Anleitung geführt wird. Beispielsweise kann ein Raumfilterwechsel Schritt für Schritt von der Bestellung des richtigen Filters bis zum Austausch erläutert werden.
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Vorteilhaft ist es, dass bei zumindest einer Fehlerbehebungsroutine ein Nutzer von dem digitalen Assistenten entsprechend einer schrittweisen Anleitung mit automatisierten Teilschritten geführt wird. Beispielsweise kann bei einem Funktionstest in Bezug auf ein Leuchtmittel eine Funktionsprüfung des Leuchtmittels an sich bereits über ein zentrales Steuergerät ermöglicht sein. Dies kann der digitale Assistent nutzen. Gegebenenfalls können dann nur noch die verbleibenden Möglichkeiten, wie ein möglicher Kabelschaden oder eine möglicherweise durchgebrannte Sicherung, durch Mitwirkung des Nutzers geprüft werden.
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Vorteilhaft ist es, dass von dem digitalen Assistenten zur Fehlerbearbeitung auf eine dezentrale Wissensdatenbank zugegriffen wird. Hierdurch können stets aktuelle Daten herangezogen werden. Vorteilhaft ist es hierbei insbesondere, dass von dem digitalen Assistenten zur Fehlerbearbeitung auf dezentral hinterlegte historische Daten, insbesondere historische Fehlerfälle, zugegriffen wird. Dadurch können beispielsweise nach der Modelleinführung typischerweise gehäuft auftretende Fehler einfach erkannt werden.
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Vorteilhaft ist es, dass von dem digitalen Assistenten zur Fehlerbearbeitung auf lokal hinterlegte Handbücher zugegriffen wird. Hierdurch wird ein autarker Betrieb ermöglicht.
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Vorteilhaft ist es, dass durch den digitalen Assistenten zur Fehlerbearbeitung mittels eines zentralen Steuergeräts ein Zugriff auf Komponenten des Freizeitfahrzeugs und/oder auf kabelgebundene Komponenten im oder am Freizeitfahrzeug und/oder auf drahtlos gebundene Komponenten im oder am Freizeitfahrzeug und/oder auf Umgebungs- und/oder Umweltdaten durchgeführt wird. Beispielsweise kann der Grund für einen Leuchtmittelausfall bei Starkregen eingedrungenes Wasser sein. Dann kann beispielsweise eine bei diesem Fahrzeugtyp typischerweise häufig versagende Dichtung von einem Nutzer geprüft werden, da der digitale Assistent im Fehlerfall eine entsprechende Hilfestellung geben kann.
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Diese Vorteile ergeben sich in entsprechender Weise bei dem Computerprogrammprodukt, umfassend Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer diesen veranlassen, das Verfahren mit gegebenenfalls einer vorteilhaften Weiterbildung auszuführen, bei dem Fehlerbearbeitungssystem zur Fehlerbearbeitung für ein Freizeitfahrzeug, umfassend Mittel zur Ausführung des Verfahrens mit gegebenenfalls vorteilhaften Weiterbildungen und bei einem Freizeitfahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Campingfahrzeug, mit einem Fehlerbearbeitungssystem, das gegebenenfalls in entsprechender Weise weitergebildet sein kann.
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Der Nutzer kann somit bei der Problemlösung von dem digitalen Assistenten an die Hand genommen und durch einen organisierten, durchdachten und digital angereicherten Prozess geführt werden. Neulinge werden kompetent angeleitet. Gegebenenfalls kann nur das Nötigste dargestellt werden, um schnell Klarheit zu erzeugen. Das erhöht die Kundenzufriedenheit, reduziert Kosten im Kundenservice und spart dem Kunden selbst Zeit und Ärger. Es verringert die Zeit der Fahrzeugübergabe in der Vermietung. Es verringert die Anzahl Anrufe beim Handelspartner kurz nach Auslieferung. Es erhöht den Fahrzeugnutzen, da das Fahrzeug ohne große Bedenken an Freunde und Bekannte ausgeliehen werden kann. Ferner ist eine Reduzierung des CO2-Fußabdrucks durch weniger Fahrten in die Werkstatt möglich. Außerdem kann die Zeit für eine Fehlersuche in der Werkstatt reduziert werden.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigt:
- 1 ein Fehlerbearbeitungssystem in einer schematischen und vereinfachten Darstellung und ein Freizeitfahrzeug mit Komponenten entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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1 zeigt ein Fehlerbearbeitungssystem 1 in einer schematischen und vereinfachten Darstellung und ein Freizeitfahrzeug 2 mit Komponenten 2`, 3, 4 beziehungsweise ein Gesamtsystem 6 entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dem Fehlerbearbeitungsbestimmungssystem 1 liegt ein Verfahren zur Fehlerbearbeitung für das Freizeitfahrzeug 2 zugrunde. Wird von einem digitalen Assistenten 5 ein Fehler im Gesamtsystem 6 des Freizeitfahrzeugs 2 erfasst, dann wird durch den digitalen Assistenten 5 in Abhängigkeit von dem erfassten Fehler eine bestimmte Fehlerbehebungsroutine 7, 8, 9 ausgewählt.
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Hierbei sind in diesem Ausführungsbeispiel mehrere Fehlerbehebungsroutinen 7, 8, 9 vorgesehen. Der digitale Assistent 5 wählt eine geeignete Fehlerbehebungsroutine 7, 8, 9 aus. Als mögliche Fehlerbehebungsroutinen 7, 8, 9 sind hier exemplarisch zumindest eine Nutzeraktions-Fehlerbehebungsroutinen 7, zumindest eine Fehlersuche-Fehlerbehebungsroutinen 8 und zumindest eine Selbstheilungs-Fehlerbehebungsroutinen 9 dargestellt.
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Bei einer Nutzeraktions-Fehlerbehebungsroutine 7 wird einem Nutzer zum Lösen des erfassten Fehlers zumindest eine erforderliche Nutzeraktion durch den digitalen Assistenten 5 mitgeteilt. Hierbei kann eine Fehlerbehebung durch eine bloße Nutzeraktion oder mehrerer Nutzeraktionen möglich sein. Bei einer Fehlersuche-Fehlerbehebungsroutine 8 wird ein Nutzer zum Eingrenzen des erfassten Fehlers von dem digitalen Assistenten 5 durch eine Fehlersuche geführt. Bei einer Selbstheilungs-Fehlerbehebungsroutine 9 kann der digitale Assistent 5 den Fehler ohne eine Nutzeraktion beheben.
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Bei einer Fehlerbehebungsroutine 7, 8, 9 kann ein Nutzer von dem digitalen Assistenten entsprechend einer schrittweisen Anleitung geführt werden. Dies ist insbesondere bei der Fehlersuche-Fehlerbehebungsroutine 8 relevant. Hierbei kann der Nutzer von dem digitalen Assistenten 5 entsprechend einer schrittweisen Anleitung mit automatisierten Teilschritten geführt werden. Ferner kann der digitale Assistent 5 zur Fehlerbearbeitung auf eine dezentrale Wissensdatenbank 10 zugreifen. Insbesondere kann hierbei auf dezentral hinterlegte historische Daten, insbesondere historische Fehlerfälle, zugegriffen werden.
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Zusätzlich oder alternativ kann von dem digitalen Assistenten 5 zur Fehlerbearbeitung auf lokal hinterlegte Handbücher 11 zugegriffen werden. Der Begriff das Handbuchs ist hierbei allgemein zu verstehen und umfasst verschiedene Arten von Informationen bezüglich des Gesamtsystems 6, die in maschinenlesbarer Form für den digitalen Assistenten 5 vorliegen. Hierbei können auch Bilder und für den Nutzer lesbarer Text, insbesondere Reparaturanleitungen in Bildform mit oder ohne Textelementen, hinterlegt sein.
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Der digitale Assistent 5 greift zur Fehlerbearbeitung mittels eines zentralen Steuergeräts 12 auf Komponenten 2` des Freizeitfahrzeugs 2, auf kabelgebundene Komponenten 3 im oder am Freizeitfahrzeug 2, auf drahtlos gebundene Komponenten 4 im oder am Freizeitfahrzeug 2 und auf Umgebungs- und/oder Umweltdaten 13 zu.
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Mit Erschließung neuer Informationsquellen werden die neu verfügbaren Informationen entweder im Fahrzeug 2 erfasst oder direkt an die Wissensdatenbank 10 gesendet, beispielsweise über eine Fahrzeug-zu-Netz-Kommunikation. Die Informationen können auch Fahrbahnzustände, eine Auslastung des regionalen Energienetzes und andere relevante Informationen betreffen.
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Somit kann ein digitaler Assistent 5, der vernetzt und mit allen Informationen über den Zustand des Gesamtsystems 6 des Freizeitfahrzeugs 2 im jeweils aktuellen Kontext verfügen kann, implementiert werden, um dem Nutzer, insbesondere einem Endnutzer, entscheidende Hilfestellung zu geben. Der digitale Assistent 5 kann somit die Schaltstelle zwischen einem Nutzer und den Komponenten 2`, 3, 4 sein und orchestriert so alle an der Fehlerbehebung Beteiligten, also Mensch, Fahrzeug 2, Fahrzeugkomponenten 2`, 3, 4 und Peripherie 13.
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Falls ein Werkstattaufenthalt erforderlich wird, dann können das Fehlerprotokoll und die bereits abgeprüften Fehlerszenarien an den Servicepartner übermittelt werden.
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Das Computerprogrammprodukt 15 umfasst die Befehle, die bei der Ausführung des Programms durch einen Computer 16 diesen veranlassen, das beschriebene Verfahren auszuführen. Somit ist ein Fehlerbearbeitungssystem 1 zur Fehlerbearbeitung für ein Freizeitfahrzeug 2, insbesondere ein Wohnmobils oder einen Wohnwagen, umfassend Mittel 10, 11, 12, 15, 16 zur Ausführung des Verfahrens beschrieben.
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Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19941953 A1 [0002, 0003, 0004]