DE102021114352A1 - Transportverbinder, System mit dem Transportverbinder und Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums mit dem Transportverbinder - Google Patents

Transportverbinder, System mit dem Transportverbinder und Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums mit dem Transportverbinder Download PDF

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Eva Maria Wagner
Ute Roith
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Yazaki Systems Technologies GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportverbinder (10), ein System (5) und ein Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums (300), wobei der Transportverbinder (10) eine erste Aufnahme (25), eine zweite Aufnahme (30), einen ersten Klemmabschnitt (35) und einen zweiten Klemmabschnitt (40) aufweist, wobei sich die erste Aufnahme (25) in Längsrichtung entlang der ersten Geraden (55) erstreckt und wobei sich der erste Klemmabschnitt (35) in Längsrichtung an die erste Aufnahme (25) anschließt, wobei die erste Aufnahme (25) ausgebildet ist, zumindest abschnittsweise ein erstes Kontaktelement (215) des ersten elektrischen Kabels (15) aufzunehmen und der erste Klemmabschnitt (35) ausgebildet ist, zumindest abschnittsweise das erste elektrische Kabel (15) zu umgreifen, wobei in einer Querrichtung geneigt zu der ersten Geraden (55) die zweite Aufnahme (30) neben der ersten Aufnahme (25) angeordnet ist und sich in Längsrichtung entlang der ersten Geraden (55) erstreckt, wobei der zweite Klemmabschnitt (40) gegenüberliegend zu dem ersten Klemmabschnitt (35) sich an die zweite Aufnahme (30) anschließt, wobei die zweite Aufnahme (30) ausgebildet ist, zumindest abschnittsweise ein zweites Kontaktelement (251) des zweiten elektrischen Kabels (20) aufzunehmen und der zweite Klemmabschnitt (35) ausgebildet ist, zumindest abschnittsweise das zweite elektrische Kabel (20) zu umgreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportverbinder gemäß Patentanspruch 1, ein System gemäß Patentanspruch 9 und ein Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums mit dem Transportverbinder gemäß Patentanspruch 12.
  • Um einen Kabelbaum herzustellen, werden üblicherweise auf einem Formbrett Kabel einzeln verlegt. Die Kabel werden dafür einzeln hängend in Rohren bereitgestellt. Dies kann zu einem Verknäulen der Kabel in der Bereitstellung führen. Nach dem Verlegen der Kabel auf dem Formbrett werden diese im Bündel umwickelt, um den Kabelbaum auszubilden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Transportverbinder, ein verbessertes System und ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird mittels eines Transportverbinders gemäß Patentanspruch 1, mittels eines Systems gemäß Patentanspruch 9 und mittels eines Verfahrens gemäß Patentanspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Es wurde erkannt, dass ein Transportverbinder zur Verbindung eines ersten elektrischen Kabels mit einem zweiten elektrischen Kabel in einer Herstellung eines Kabelbaums dadurch bereitgestellt werden kann, dass der Transportverbinder eine erste Aufnahme, eine zweite Aufnahme, einen ersten Klemmabschnitt und einen zweiten Klemmabschnitt aufweist. Die erste Aufnahme erstreckt sich in Längsrichtung entlang einer ersten Geraden. In Längsrichtung schließt sich an die erste Aufnahme der erste Klemmabschnitt an. Die erste Aufnahme ist ausgebildet, zumindest abschnittsweise ein erstes Kontaktelement des ersten elektrischen Kabels aufzunehmen. Der erste Klemmabschnitt ist ausgebildet, zumindest abschnittsweise das erste elektrische Kabel zu umgreifen. Der zweite Klemmabschnitt schließt sich gegenüberliegend zu dem ersten Klemmabschnitt an die zweite Aufnahme an, wobei die zweite Aufnahme ausgebildet ist, zumindest ein zweites Kontaktelement des zweiten elektrischen Kabels aufzunehmen und der zweite Klemmabschnitt ausgebildet ist, zumindest abschnittsweise das zweite elektrische Kabel zu umgreifen.
  • Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass besonders einfach in der Herstellung des Kabelbaums das erste Kabel mit dem zweiten Kabel mechanisch verbunden werden kann, um das erste Kabel und das zweite Kabel aufzurollen und besonders einfach auf einer Transportrolle zu transportieren. Durch die Ausgestaltung können das erste Kabel und das zweite Kabel vollautomatisiert in den Transportverbinder eingelegt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Transportverbinder einen plattenförmig ausgebildeten Plattenabschnitt auf, der sich entlang der ersten Geraden erstreckt und die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme in einer Höhenrichtung geneigt zu der ersten Geraden begrenzt. Die erste Aufnahme weist eine erste Einlegeöffnung und die zweite Aufnahme eine zweite Einlegeöffnung auf, wobei die erste Einlegeöffnung und die zweite Einlegeöffnung auf einer gemeinsamen Seite gegenüberliegend in Höhenrichtung zu dem Plattenabschnitt angeordnet sind. Über die erste Einlegeöffnung ist das erste Kontaktelement in die erste Aufnahme und über die zweite Einlegeöffnung ist das zweite Kontaktelement in die zweite Aufnahme einführbar. Dies hat den Vorteil, dass beim Einstecken der Kabel in den Transportverbinder der Transportverbinder nicht gedreht werden muss.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Transportverbinder einen entlang der ersten Geraden erstreckenden Trennsteg auf, wobei in einer Querrichtung geneigt zu der ersten Geraden die zweite Aufnahme neben der ersten Aufnahme angeordnet ist und sich in Längsrichtung entlang der ersten Geraden erstreckt. Der Trennsteg trennt die erste Aufnahme von der zweiten Aufnahme ab. Der Trennsteg ist an einer Seite mit dem Plattenabschnitt verbunden und geneigt, vorzugsweise senkrecht, zu dem Plattenabschnitt angeordnet. Dadurch wird ein mechanischer Kontakt zwischen dem ersten elektrischen Kabel und dem zweiten elektrischen Kabel und Reiben der elektrischen Kabel aneinander vermieden. Zusätzlich wird das Kontaktelement in der Aufnahme vor mechanischer Beschädigung geschützt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der erste Klemmabschnitt einen ersten Klemmarm und eine durch den Klemmarm zumindest abschnittsweise in einer Querrichtung zu der ersten Geraden umschlossene erste Klemmaufnahme auf. Der erste Klemmarm ist an einem ersten festen Ende mit dem Trennsteg oder einem Plattenabschnitt des Transportverbinders verbunden. Der erste Klemmarm ist schwenkbar, insbesondere biegbar, um die erste Gerade ausgebildet. Der Klemmarm ist ausgebildet, die durch die erste Klemmaufnahme führbare erste elektrische Leitung gegen den Trennsteg zu pressen. Dadurch ist das erste Kabel besonders gut am Transportverbinder befestigt, sodass beschädigungsfrei eine hohe Zugkraft zwischen dem Transportverbinder und dem ersten Kabel ausgetauscht werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der erste Klemmabschnitt ein am Trennabschnitt angeordnetes erstes Klemmgegenstück auf, wobei in Querrichtung das erste Klemmgegenstück über den Trennsteg herausragt. Zwischen einem freien Ende des ersten Klemmarms und dem ersten Klemmgegenstück ist ein erster Spalt angeordnet, wobei der erste Spalt in der ersten Klemmaufnahme mündet. Die erste elektrische Leitung ist über den ersten Spalt in die erste Klemmaufnahme einführbar. Beim Einführen wird der erste Klemmarm aufgebogen und reduziert nach Einführen der ersten elektrischen Leitung in die erste Klemmaufnahme den ersten Spalt wieder, sodass ein Herausrutschen der ersten elektrischen Leitung aus der ersten Klemmaufnahme vermieden wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Trennsteg von einer ersten Längsseite des Transportverbinders in Richtung einer Mitte in Höhenrichtung verjüngend ausgebildet, wobei der Trennsteg von einer der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten Längsseite des Transportverbinders in Richtung einer Mitte in Höhenrichtung verjüngend ausgebildet ist. Dadurch sind die Einlegeöffnungen besonders gut von oben her zugänglich. Insbesondere ist nicht notwendig, dass ein Werkzeug, mit dem das erste und/oder zweite Kabel in die jeweils zugeordnete Aufnahme eingeführt wird, so schmal wie die jeweilige Aufnahme ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Transportverbinder auf einer der zweiten Aufnahme abgewandten Seite des Transportverbinders eine erste Seitenwandung auf, wobei die erste Seitenwandung sich entlang der ersten Geraden erstreckt, wobei die erste Seitenwandung in einer Querrichtung zu der ersten Geraden die erste Aufnahme begrenzt, wobei die erste Seitenwandung sich an die erste Längsseite des Transportverbinders anschließt und in Längsrichtung kürzer ausgebildet ist als die erste Aufnahme. Dadurch ist die erste Aufnahme auch in Querrichtung für das Werkzeug besonders gut zugänglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme eine unterschiedliche Breite in Querrichtung auf, oder weisen die erste Aufnahme und die zweite Aufnahme eine identische Breite in Querrichtung auf.
  • Ein System zur Herstellung des Kabelbaums weist ein erstes elektrisches Kabel mit einer ersten elektrischen Leitung und einem ersten Kontaktelement, ein zweites elektrisches Kabel mit einer zweiten elektrischen Leitung und einem zweiten Kontaktelement, den oben beschriebenen Transportverbinder auf. Das erste Kontaktelement ist mit einem ersten elektrischen Leiter der ersten elektrischen Leitung elektrisch und mechanisch verbunden. Das zweite Kontaktelement ist mit einem zweiten elektrischen Leiter der zweiten elektrischen Leitung verbunden. In der ersten Aufnahme ist das erste Kontaktelement angeordnet, wobei der erste Klemmabschnitt die erste elektrische Leitung umgreift. In der zweiten Aufnahme ist das zweite Kontaktelement angeordnet. Der zweite Klemmabschnitt umgreift die zweite elektrische Leitung, wobei der Leitungsverbinder das erste Kabel mit dem zweiten Kabel zur Übertragung der Zugkraft zwischen dem ersten elektrischen Kabel und dem zweiten elektrischen Kabel verbindet. Dadurch können in der Herstellung das erste und zweite elektrische Kabel miteinander, beispielsweise aufgewickelt auf einer Transportrolle, transportiert werden. Dadurch wird ein Verknoten des ersten elektrischen Kabels und des zweiten elektrischen Kabels aneinander vermieden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die zweite Aufnahme zumindest abschnittsweise korrespondierend zu dem zweiten Kontaktelement ausgebildet, wobei das zweite Kontaktelement zumindest abschnittsweise an der zweiten Aufnahme anliegt, wobei in der zweiten Aufnahme das zweite Kontaktelement mittels einer zweiten Klemmverbindung befestigt ist.
  • Um den Kabelbaum herzustellen werden ein erstes elektrisches Kabel mit einer ersten elektrischen Leitung und einem mit der ersten elektrischen Leitung verbundenem ersten Kontaktelement, ein zweites elektrisches Kabel mit einer zweiten elektrischen Leitung mit einem mit der zweiten elektrischen Leitung verbundenem zweiten Kontaktelement und der oben beschriebene Transportverbinder bereitgestellt. In die erste Aufnahme des Transportverbinders wird das erste Kontaktelement zumindest abschnittsweise eingelegt. In die zweite Aufnahme des Transportverbinders wird das zweite Kontaktelement zumindest abschnittsweise eingelegt. Die erste elektrische Leitung wird durch den ersten Klemmabschnitt und das zweite elektrische Kabel durch den zweiten Klemmabschnitt geführt. Das erste elektrische Kabel und das über den Transportverbinder mit dem ersten elektrischen Kabel verbundene zweite Kabel werden zu einer Transportrolle aufgewickelt. Die Transportrolle wird zu einem Formbrett transportiert, wobei an dem Formbrett das erste Kabel von der Transportrolle abgewickelt wird. Das erste Kontaktelement wird aus der ersten Aufnahme entnommen und das erste Kabel entlang eines vordefinierten ersten Kabelpfads verlegt. Der Transportverbinder wird von dem ersten und/oder zweiten Kabel getrennt, wobei an dem Formbrett das zweite Kabel von der Transportrolle abgewickelt wird. Entlang eines vordefinierten zweiten Kabelpfads wird das zweite Kabel verlegt. Das erste Kabel und das zweite Kabel werden durch eine Kabelbaumummantelung umfangsweise zu dem Kabelbaum miteinander verbunden werden.
  • Das Aufwickeln ist erleichtert, wenn der Transportverbinder aus einem elastischen Material wie beispielsweise einem Elastomer und/oder Silikon gefertigt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Transportverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Transportverbinder;
    • 3 eine Draufsicht auf den in den 1 und 2 gezeigten Transportverbinder;
    • 4 eine Draufsicht auf den Transportverbinder gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 5 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Kabelbaums mittels des in den 1 bis 4 gezeigten Transportverbinders;
    • 6 eine Draufsicht auf ein Formbrett zur Herstellung des Kabelbaums;
  • In den nachfolgenden Figuren wird zur verbesserten Erläuterung auf ein Koordinatensystem Bezug genommen. Das Koordinatensystem ist beispielhaft als Rechtssystem ausgebildet. Das Koordinatensystem weist eine x-Achse (Längsrichtung), eine y-Achse (Querrichtung) und eine z-Achse (Höhenrichtung) auf.
    1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Transportverbinders 10.
  • Der Transportverbinder 10 dient zur mechanischen Verbindung eines ersten elektrischen Kabels 15 mit einem zweiten elektrischen Kabel 20. Der Transportverbinder 10 ist dabei einstückig und materialeinheitlich ausgebildet und vorzugsweise spritzgegossen. Dabei kann der Transportverbinder 10 aus einem Kunststoff gefertigt sein.
  • Der Transportverbinder 10 weist eine erste Aufnahme 25, eine zweite Aufnahme 30, einen ersten Klemmabschnitt 35 und vorzugsweise einen zweiten Klemmabschnitt 40 auf. Zusätzlich kann der Transportverbinder 10 einen Plattenabschnitt 45 und einen Trennsteg 50 aufweisen.
  • Die erste Aufnahme 25 erstreckt sich entlang einer ersten Geraden 55, die parallel zur x-Achse ausgerichtet ist, in Längsrichtung. In Längsrichtung schließt sich an einer ersten Längsseite 60 des Transportverbinders 10 der erste Klemmabschnitt 35 an. An einer zur ersten Längsseite 60 in Längsrichtung gegenüberliegenden zweiten Längsseite 65 des Transportverbinders 10 ist die erste Aufnahme 25 beispielhaft geschlossen ausgebildet. In Höhenrichtung kann die erste Aufnahme 25 in einem ersten Teilabschnitt zwischen dem ersten Klemmabschnitt 35 und der zweiten Längsseite 65 eine erste Einlegeöffnung 70 aufweisen. Die erste Einlegeöffnung 70 ist zumindest in Höhenrichtung nach oben hin offen ausgebildet.
  • Der Plattenabschnitt 45 ist unterseitig der ersten Aufnahme 25 und der zweiten Aufnahme 30 angeordnet und begrenzt in z-Richtung die erste und zweite Aufnahme 25, 30. Dabei weist der Plattenabschnitt 45 in der Draufsicht im Wesentlichen eine rechteckförmige Ausgestaltung auf. Zusätzlich kann in dem Plattenabschnitt 45 eine Durchgangsöffnung angeordnet sein, die in 1 nicht dargestellt bzw. verdeckt ist. Der Plattenabschnitt 45 ist in Höhenrichtung schlanker ausgebildet als seine Erstreckung in x- und/oder y-Richtung. Der Plattenabschnitt 45 erstreckt sich dabei im Wesentlichen in einer xy-Ebene.
  • In Längsrichtung zwischen der zweiten Längsseite 65 und der ersten Einlegeöffnung 70 weist der Transportverbinder 10 einen ersten Befestigungsabschnitt 75 auf. Der erste Befestigungsabschnitt 75 begrenzt zumindest in Querrichtung und in Höhenrichtung die erste Aufnahme 25. Der erste Befestigungsabschnitt 75 kann dabei schalenartig ausgebildet sein. Unterseitig schließt sich der erste Befestigungsabschnitt 75 an den Plattenabschnitt 45 an.
  • Zwischen der ersten Aufnahme 25 und der zweiten Aufnahme 30 erstreckt sich parallel zur ersten Geraden 55 der Trennsteg 50. Der Trennsteg 50 ist plattenartig ausgebildet und unterseitig mit dem Plattenabschnitt 45 verbunden. Ferner erstreckt sich der Trennsteg 50 im Wesentlichen senkrecht zu dem Plattenabschnitt 45 beispielsweise im Wesentlichen in einer xz-Ebene verlaufend sowie parallel zu der ersten Geraden 55 ausgerichtet. Dabei kann in Höhenrichtung der Trennsteg 50 eine unterschiedliche Höhe aufweisen. Beispielsweise nimmt eine Höhe des Trennstegs 50 von der ersten Längsseite 60 hin zu einer Mitte 79 des Transportverbinders 10 ab. Ebenso nimmt eine Höhe des Trennstegs 50 von der zweiten Längsseite 65 hin zu der Mitte 79 des Transportverbinders 10 ab, sodass eine Kontur des Trennstegs 50 in 1 V-artig ausgebildet ist.
  • Der erste Befestigungsabschnitt 75 weist eine erste Seitenwandung 80 auf, die sich im Wesentlichen beispielhaft in einer xz-Ebene erstreckt und sich an die zweite Längsseite 65 in Längsrichtung anschließt. Die erste Seitenwandung 80 weist beispielhaft mit zunehmendem Abstand zu der zweiten Längsseite 65 in Richtung der ersten Längsseite 60 eine abnehmende Höhe in z-Richtung auf. Ferner ist die erste Seitenwandung bespielhaft kürzer als die erste Aufnahme 25 ausgebildet und beabstandet in Längsrichtung zu dem ersten Klemmabschnitt 35 angeordnet.
  • Oberseitig wird die erste Aufnahme 25 an dem ersten Befestigungsabschnitt 75 durch eine erste Deckwandung 85 des ersten Befestigungsabschnitts 75 begrenzt. Die erste Deckwandung 85 ist beispielhaft plattenförmig ausgebildet und erstreckt sich in einer xy-Ebene. Dabei schließt sich in z-Richtung die erste Deckwandung 85 an den Trennsteg 50 und die erste Seitenwandung 80 an. Die erste Deckwandung 85 ist in Längsrichtung kürzer als die erste Aufnahme 25 ausgebildet.
  • In Längsrichtung wird an der zweiten Längsseite 65 die erste Aufnahme 25 durch eine erste Längswandung 90 des ersten Befestigungsabschnitts 75 begrenzt. Dabei ist die erste Längswandung 90 beispielsweise plattenförmig ausgebildet und erstreckt sich in z-Richtung zwischen dem Plattenabschnitt 45 und der ersten Deckwandung 85. In Querrichtung erstreckt sich die erste Längswandung 90 zwischen dem zweiten Klemmabschnitt 40 und der ersten Seitenwandung 80.
  • Beispielhaft erstreckt sich der erste Befestigungsabschnitt 75 im Wesentlichen über eine erste Hälfte in Längsrichtung einer maximalen Erstreckung des Transportverbinders 10 und endet im Wesentlichen an der Mitte 79 des Transportverbinders 10. Dabei kann die erste Seitenwandung 80 in Höhenrichtung identisch zu der abnehmenden, in Höhenrichtung schlanker werdenden Ausgestaltung des Trennstegs 50 ausgestaltet sein.
  • Beispielhaft ist der erste Klemmabschnitt 35 klammerartig ausgebildet. Dabei erstreckt sich der erste Klemmabschnitt 35 in Querrichtung senkrecht zu der ersten Geraden 55. Der erste Klemmabschnitt 35 weist einen ersten Klemmarm 95, eine erste Klemmaufnahme 100, sowie ein erstes Klemmgegenstück 105 auf. An einem ersten festen Ende 110 ist der erste Klemmarm 95 seitlich an dem Plattenabschnitt 45 und/oder an dem Trennsteg 50 befestigt. Der erste Klemmarm 95 ist bogenförmig oder hakenförmig ausgeformt und erstreckt sich im Wesentlichen in z-Richtung. Der erste Klemmarm 95 kann seitlich über den Plattenabschnitt 45 herausragen.
  • In Querrichtung wird die erste Klemmaufnahme 100 durch den ersten Klemmarm 95 und den Trennsteg 50 ausgebildet und umschlossen. Oberseitig ist an dem Trennsteg 50 das erste Klemmgegenstück 105 angeordnet, das knubbelartig ausgebildet ist und zumindest in Querrichtung über den Trennsteg 50 in Richtung des ersten Klemmarms 95 ragt. Das erste Klemmgegenstück 105 begrenzt in Höhenrichtung die erste Klemmaufnahme 100 auf einer Querseite.
  • Der erste Klemmarm 95 ist an seinem ersten freien Ende 115 verdickt. Dabei kann eine Kontur des ersten freien Endes 115 zumindest am freien Ende 115 spiegelsymmetrisch zu dem ersten Klemmgegenstück 105 ausgebildet sein, wobei sich eine erste Symmetrieebene beispielsweise in xz-Richtung zwischen dem ersten Klemmgegenstück 105 und dem ersten freien Ende 115 erstreckt. Der erste Klemmarm 95 ist elastisch schwenkbar um die x-Achse und die erste Gerade 55 ausgebildet. In 1 ist der erste Klemmarm 95 in entspanntem Zustand dargestellt.
  • Die erste Klemmaufnahme 100 wird oberseitig im Wesentlichen durch das erste freie Ende 115 und das erste Klemmgegenstück 105 begrenzt bzw. vorzugsweise nahezu verschlossen. Dabei können das erste Klemmgegenstück 105 und das freie Ende 115 aneinander anliegen oder es kann, wie in 1 gezeigt, ein erster Spalt 120 zwischen dem ersten Klemmgegenstück 105 und dem ersten freien Ende 115 angeordnet sein. Der erste Spalt 120 ist in y-Richtung schlanker als die erste Klemmaufnahme 100.
  • Der Transportverbinder 10 kann beispielhaft achsensymmetrisch zu einer zweiten Geraden 125 ausgebildet sein. Die zweite Gerade 125 verläuft parallel zur z-Achse und ist mittig des Trennstegs 50 angeordnet. Auch eine asymmetrische Ausgestaltung des Transportverbinders 10 ist möglich.
  • Der Transportverbinder 10 weist hierzu beispielhaft einen zweiten Befestigungsabschnitt 130 auf. Der zweite Befestigungsabschnitt 130 schließt sich in Längsrichtung an die erste Längsseite 60 an und ist in Querrichtung gegenüberliegend zu dem ersten Klemmabschnitt 35 angeordnet. Der zweite Befestigungsabschnitt 130 weist zu dem ersten Befestigungsabschnitt 75 einen analogen Aufbau auf.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt 130 weist eine zweite Seitenwandung 135, eine zweite Deckwandung 140 und eine zweite Längswandung 145 auf. Die zweite Seitenwandung 135, die zweite Deckwandung 140 sowie die zweite Längswandung 145 sind jeweils beispielsweise plattenförmig ausgebildet. Auch eine andere Ausgestaltung der zweiten Seitenwandung 135, der zweiten Deckwandung 140 und der zweiten Längswandung 145 wäre möglich.
  • Die zweite Seitenwandung 135 ist unterseitig mit dem Plattenabschnitt 45 verbunden und erstreckt sich beispielhaft rechtwinklig zu dem Plattenabschnitt 45 in einer xz-Ebene. Dabei schließt sich die zweite Seitenwandung 135 seitlich an die zweite Aufnahme 30 an und begrenzt seitlich die zweite Aufnahme 30 auf der zum Trennsteg 50 abgewandten Seite abschnittsweise. Die zweite Seitenwandung 135 weist eine abnehmende Höhe in z-Richtung von der ersten Längsseite 60 hin zu der Mitte 79 auf.
  • An der ersten Längsseite 60 ist oberseitig der zweiten Seitenwandung 135 und der zweiten Längswandung 145 die zweite Deckwandung 140 angeordnet. Die zweite Deckwandung 140 ist parallel zu dem Plattenabschnitt 45 angeordnet und begrenzt oberseitig die zweite Aufnahme 30 abschnittweise und schließt sich in Längsrichtung an eine zweite Einlegeöffnung 150 der zweiten Aufnahme 30 an. Auf der zum zweiten Klemmabschnitt 40 zugewandten Seite kann die zweite Deckwandung 140 angeschrägt sein. Die erste Einlegeöffnung 70 und die zweite Einlegeöffnung 150 sind auf einer gemeinsamen Seite gegenüberliegend in Höhenrichtung zu dem Plattenabschnitt 45 angeordnet.
  • In Längsrichtung wird die zweite Aufnahme 30 an der ersten Längsseite 60 durch die zweite Längswandung 145 begrenzt. Die zweite Längswandung 145 ist beispielhaft geneigt, insbesondere senkrecht, zu dem Plattenabschnitt 45 angeordnet und erstreckt sich beispielhaft in einer yz-Ebene. Die zweite Längswandung 145 verbindet an der ersten Längsseite 60 den Trennsteg 50 mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 130. Dabei kann das erste Klemmgegenstück 105 zusätzlich an der zweiten Deckwandung 140 angeordnet sein.
  • Beispielhaft ist der zweite Klemmabschnitt 40 klammerartig ausgebildet. Der zweite Klemmabschnitt 40 erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung in Querrichtung zu dem ersten Klemmabschnitt 35. Der zweite Klemmabschnitt 40 weist einen zweiten Klemmarm 155, eine zweite Klemmaufnahme 160 und ein zweites Klemmgegenstück 165 auf. Die zweite Klemmaufnahme 160 wird durch den zweiten Klemmarm 155 auf einer der ersten Längswandung 90 abgewandten Seite in Querrichtung begrenzt. Der zweite Klemmarm 155 ist an einem zweiten festen Ende 170 mit dem Plattenabschnitt 45 verbunden. Der zweite Klemmarm 155 weist an seinem zweiten freien Ende 175 eine Verdickung auf. Die Verdickung ist korrespondierend beispielhaft zum zweiten Klemmgegenstück 165 ausgebildet und etwa auf gleicher Höhe wie das zweite Klemmgegenstück 165 angeordnet. Das zweite Klemmgegenstück 165 ist rückseitig auf einer dem Betrachter in 1 zugewandten Seite an dem Trennsteg 50 angeordnet. Dabei kann das zweite Klemmgegenstück 165 oberseitig über die zweite Deckwandung 140 herausragen. Das zweite Klemmgegenstück 165 weist dabei eine im Wesentlichen teilkreisförmige Ausgestaltung in der Seitenansicht auf.
  • Der zweite Klemmarm 155 sowie das zweite Klemmgegenstück 165 begrenzen die zweite Klemmaufnahme 160. Die zweite Klemmaufnahme 160 kann identisch zu der ersten Klemmaufnahme 100 oder unterschiedlich zu der ersten Klemmaufnahme 100 ausgebildet sein. Oberseitig ist zwischen dem zweiten freien Ende 175 und dem zweiten Klemmgegenstück 165 ein zweiter Spalt 180 angeordnet. In Querrichtung ist der zweite Spalt 180 schlanker ausgebildet als die zweite Klemmaufnahme 160. In Höhenrichtung mündet unterseitig der zweite Spalt 180 in der zweiten Klemmaufnahme 160.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den in 1 gezeigten Transportverbinder 10.
  • Der Trennsteg 50 weist auf einer der ersten Seitenwandung 80 zugewandten Seite eine erste Anlagefläche 185 an der ersten Aufnahme 25 auf. Die erste Anlagefläche 185 kann plan ausgebildet sein und sich beispielsweise in einer xz-Ebene erstrecken. Gegenüberliegend in Querrichtung ist an der ersten Seitenwandung 80 eine zweite Anlagefläche 190 angeordnet, die beispielsweise parallel zu der ersten Anlagefläche 185 ausgerichtet ist. Die zweite Anlagefläche 190 kann sich beispielsweise in einer xz-Ebene erstecken.
  • In Querrichtung erstreckt sich zwischen der ersten Anlagefläche 185 und der zweiten Anlagefläche 190 eine erste Anschlagsfläche 195 der ersten Längswandung 90 auf der zur ersten Aufnahme 25 zugewandten Seite der ersten Längswandung 90. Die erste Anschlagsfläche 195 wird oberseitig durch die erste Deckwandung 85 abgedeckt und ist in 2 strichliert dargestellt.
  • Der Trennsteg 50 weist auf einer der ersten Aufnahme 25 abgewandten und der zweiten Aufnahme 30 zugewandten Seite eine dritte Anlagefläche 200 auf, die sich beispielhaft in einer xz-Ebene erstreckt. Gegenüberliegend zu der dritten Anlagefläche 200 weist die zweite Seitenwandung 135 eine vierte Anlagefläche 205 auf, die beispielsweise ebenso in einer xz-Ebene verläuft und somit beispielhaft parallel zu der dritten Anlagefläche 200 ausgerichtet ist. Auf der zur zweiten Aufnahme 30 zugewandten ersten Längsseite 60 weist die zweite Deckwandung 140 eine zweite Anschlagsfläche 211 auf, die sich in einer yz-Ebene beispielhaft erstreckt und die dritte Anlagefläche 200 mit der vierten Anlagefläche 205 verbindet.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf den in den 1 und 2 gezeigten Transportverbinder 10, wobei das erste und zweite Kabel 15, 20 durch den Transportverbinder 10 mechanisch verbunden sind.
  • Das erste elektrische Kabel 15 weist eine erste elektrische Leitung 210 und ein erstes Kontaktelement 215 auf. Die erste elektrische Leitung 210 weist einen ersten elektrischen Leiter 220 und eine erste Ummantelung 225 auf, wobei die erste Ummantelung 225 in einem Teilbereich den ersten elektrischen Leiter 220 umfangsseitig ummantelt und elektrisch isoliert. Der erste elektrische Leiter 220 kann beispielsweise einen Einzeldraht oder eine Litze aus einer Vielzahl von in einem Bündel angeordneter Drähte aufweisen und ist elektrisch leitend. Die erste Ummantelung 225 isoliert den ersten elektrischen Leiter 220 umfangsseitig und kann beispielsweise einen elastischen, elektrisch nichtleitenden Werkstoff aufweisen. Das erste Kontaktelement 215 kann beispielsweise als Buchsenkontakt ausgebildet sein. Auch kann das erste Kontaktelement 215 beispielsweise als Steckkontakt ausgebildet sein.
  • Das erste Kontaktelement 215 weist einen ersten Kontaktabschnitt 230 und einen ersten Verbindungsabschnitt 235 auf, wobei der erste Verbindungsabschnitt 235 mit dem ersten Kontaktabschnitt 230 mechanisch und elektrisch verbunden ist. Dabei ist in Längsrichtung der erste Verbindungsabschnitt 235 versetzt zu dem ersten Kontaktabschnitt 230 angeordnet. Der erste Kontaktabschnitt 230 dient dazu, in montiertem Zustand des ersten Kontaktelements 215, beispielsweise in einem Kontaktgehäuse, ein weiteres Kontaktelement (nicht dargestellt) einer weiteren Kontakteinrichtung elektrisch zu kontaktieren. Der erste Verbindungsabschnitt 235 ist mit dem ersten elektrischen Leiter 220 elektrisch und mechanisch verbunden. Zusätzlich kann der erste Verbindungsabschnitt 235 zur Ausbildung einer Zugsicherung mit der ersten Ummantelung 225 mechanisch verbunden, beispielsweise vercrimpt, sein. An den ersten Verbindungsabschnitt 235 anschließend ummantelt die erste Ummantelung 225 den ersten elektrischen Leiter 220 umfangsseitig.
  • Das erste Kontaktelement 215 ist über die erste Einlegeöffnung 70 in die erste Aufnahme 25 einführbar. In eingelegtem Zustand des ersten Kontaktelements 215 in die erste Aufnahme 25 kann eine erste Stirnseite 240 des ersten Kontaktabschnitts 230, die auf einer dem ersten elektrischen Leiter 220 abgewandten Seite des ersten Kontaktabschnitts 230 angeordnet ist, an der ersten Anschlagsfläche 195 der ersten Längswandung 90 anliegen.
  • Vorzugsweise ist eine erste Breite b1 zwischen der ersten Anlagefläche 185 und der zweiten Anlagefläche 190 korrespondierend zu einer Quererstreckung des ersten Kontaktabschnitts 230 geringfügig kleiner gewählt als eine Quererstreckung des ersten Kontaktabschnitts 230 in Querrichtung. Dies hat den Vorteil, dass die erste Anlagefläche 185 an einer ersten Seitenfläche 245 und die zweite Anlagefläche 190 an einer zweiten Seitenfläche 250 des ersten Kontaktabschnitts 230 anliegt und in eingelegtem Zustand des ersten Kontaktelements 215 die erste Aufnahme 25 in Querrichtung aufgeweitet ist. Dadurch presst die erste Seitenwandung 80 die zweite Anlagefläche 190 gegen die zweite Seitenfläche 250 und verspannt ebenso die erste Seitenfläche 245 gegen die erste Anlagefläche 185. Dadurch wird eine erste Klemmverbindung in der ersten Aufnahme 25 zwischen dem Transportverbinder 10 und dem ersten Kontaktelement 215 bereitgestellt. Ein ungewolltes Herausfallen oder -kippen des ersten Kontaktelements 215 aus der ersten Aufnahme 25 wird zum einen durch die erste Deckwandung 85 an der zweiten Längsseite 65 vermieden. Zusätzlich wird durch die erste Klemmverbindung ein zuverlässiger Halt des ersten Kontaktelements 215 in der ersten Aufnahme 25 sichergestellt und ein Verkippen des ersten Kontaktelements 215 in der ersten Aufnahme 25 verhindert. Ferner wird eine Verklemmung des ersten Kontaktelements 215 zwischen der ersten Deckwandung 85 und dem Plattenabschnitt 45 vermieden. Dadurch wird eine mögliche Beschädigung eines Rastmittels des ersten Kontaktelement 215, beispielsweise eine Rastfeder, verhindert.
  • Die erste elektrische Leitung 210 ist über den ersten Spalt 120 in die erste Klemmaufnahme 100 einführbar. In eingelegtem Zustand des ersten elektrischen Kabels 15 in den Transportverbinder 10 ist die erste elektrische Leitung 210 durch die erste Klemmaufnahme 100 geführt. In der ersten Klemmaufnahme 100 verklemmt der erste Klemmarm 95 die erste Ummantelung 225 der ersten elektrischen Leitung 210 an dem Trennsteg 50 und bildet eine zweite Klemmverbindung aus. Dabei ist die erste elektrische Leitung 210 zuverlässig in der ersten Klemmaufnahme 100 fixiert. Zusätzlich wird ein Herausrutschen der ersten elektrischen Leitung 210 durch das verdickte erste freie Ende 115 und das erste Klemmgegenstück 105 über den ersten Spalt 120 verhindert.
  • Durch die erste Klemmverbindung und die zweite Klemmverbindung kann zuverlässig eine Zugkraft Fz zwischen dem ersten elektrischen Kabel 15 und dem Transportverbinder 10 übertragen werden.
  • Das zweite elektrische Kabel 20 weist ein zweites Kontaktelement 251 und eine zweite elektrische Leitung 252 auf. Das zweite Kontaktelement 251 ist beispielhaft als Steckkontakt ausgebildet. Selbstverständlich kann das zweite Kontaktelement 251 auch als Buchsenkontakt und identisch zum ersten Kontaktelement 215 ausgebildet sein. Die zweite elektrische Leitung 252 weist eine zweite Ummantelung 270 und einen zweiten elektrischen Leiter 265 auf. Der zweite elektrische Leiter 265 kann beispielsweise einen Einzeldraht oder eine Litze aus einer Vielzahl von in einem Bündel angeordneter Drähte aufweisen und ist elektrisch leitend. Die zweite Ummantelung 270 isoliert den zweiten elektrischen Leiter 265 umfangsseitig und kann beispielsweise einen elastischen, elektrisch nichtleitenden Werkstoff aufweisen. Das zweite Kontaktelement 251 weist einen zweiten Kontaktabschnitt 255 und einen zweiten Verbindungsabschnitt 260 auf, wobei der zweite Verbindungsabschnitt 260 in Längsrichtung versetzt zu dem zweiten Kontaktabschnitt 255 angeordnet ist. Ferner ist der zweite Verbindungsabschnitt 260 elektrisch und mechanisch mit dem zweiten elektrischen Leiter 265 verbunden, beispielsweise vercrimpt und/oder verschweißt. Zusätzlich kann der zweite Verbindungsabschnitt 260 zur Ausbildung einer Zugsicherung mit der zweiten Ummantelung 270 mechanisch verbunden, beispielsweise vercrimpt, sein. Ferner ist der zweite Verbindungsabschnitt 260 elektrisch und mechanisch mit dem zweiten Kontaktabschnitt 255 verbunden.
  • Das zweite Kontaktelement 251 ist über die zweite Einlegeöffnung 150 in die zweite Aufnahme 30 einführbar. Das zweite Kontaktelement 251 ist um 180° um die z-Achse verdreht zu dem ersten Kontaktelement 215 in der zweiten Aufnahme 30 angeordnet. Dabei kann in Querrichtung der zweite Verbindungsabschnitt 260 in Längsrichtung etwa auf Höhe des ersten Kontaktabschnitts 230 des ersten Kontaktelements 215 angeordnet sein. Elektrisch ist der zweite Verbindungsabschnitt 260 durch den Trennsteg 50 in Querrichtung beabstandet zu dem ersten Kontaktelement 215 und insbesondere zum ersten Kontaktabschnitt 230 angeordnet. Dadurch wird ein elektrischer Kontakt zwischen den beiden Kontaktelementen 215, 251 vermieden.
  • Der zweite Kontaktabschnitt 255 weist eine dritte Seitenfläche 275 auf. Die dritte Seitenfläche 275 ist auf der zum Trennsteg 50 zugewandten Seite des zweiten Kontaktabschnitts 255 angeordnet. Gegenüberliegend in Querrichtung auf einer dem Trennsteg 50 abgewandten Seite weist der zweite Kontaktabschnitt 255 eine vierte Seitenfläche 280 auf. Beispielhaft sind die dritte und vierte Seitenfläche 275, 280 parallel zueinander ausgerichtet und können sich jeweils in montiertem Zustand in einer xz-Ebene erstrecken.
  • Beispielhaft kann eine zweite Breite b2 der zweiten Aufnahme 30 zwischen der dritten Anlagefläche 200 und der vierten Anlagefläche 205 geringfügig kleiner als eine zweite Quererstreckung des zweiten Kontaktelements 251 zwischen der dritten Seitenfläche 275 und der vierten Seitenfläche 280 gewählt sein. Dies hat zur Folge, dass in eingelegtem Zustand des zweiten Kontaktelements 251 in der zweiten Aufnahme 30 die zweite Aufnahme 30 aufgeweitet ist. Dadurch presst die zweite Seitenwandung 135 die vierte Anlagefläche 205 gegen die vierte Seitenfläche 280 und verspannt ebenso die dritte Seitenfläche 275 gegen die dritte Anlagefläche 200. Dadurch wird eine dritte Klemmverbindung in der zweiten Aufnahme 30 zwischen dem Transportverbinder 10 und dem zweiten Kontaktelement 251 bereitgestellt, die das zweite Kontaktelement 251 zuverlässig in der zweiten Aufnahme 30 fixiert. Zusätzlich kann ein Herausfallen oder -kippen des zweiten Kontaktelements 251 aus der zweiten Aufnahme 30 durch ein oberseitiges Anschlagen des zweiten Kontaktelements 251, insbesondere an einer Spitze 285 des zweiten Kontaktabschnitts 255 durch die zweite Deckwandung 140 verhindert werden. An einer zweiten Stirnseite 290, bzw. an der Spitze 285 kann der zweite Kontaktabschnitt 255 an der zweiten Anschlagsfläche 211 anliegen. Ferner wird eine Verklemmung des zweiten Kontaktelements 251 zwischen der zweiten Deckwandung 140 und dem Plattenabschnitt 45 vermieden. Dadurch wir eine mögliche Beschädigung eines Rastmittels des zweiten Kontaktelement 251, beispielsweise eine Rastfeder, verhindert.
  • In den 1 bis 3 ist die zweite Breite b2 der zweiten Aufnahme 30 identisch zu der ersten Breite b1 der ersten Aufnahme. Insbesondere wenn das erste Kontaktelement 215 identisch zu dem zweiten Kontaktelement 251 ausgebildet ist, kann durch die identische Wahl der gleichen Breite b1, b2 und auch der identischen Ausgestaltung der ersten Aufnahme 25 und der zweiten Aufnahme 30 zueinander das erste Kontaktelement 215 sowohl in die erste Aufnahme 25 als auch in die zweite Aufnahme 30 eingelegt werden. Ebenso kann das zweite Kontaktelement 251 in die erste Aufnahme 25 oder in die zweite Aufnahme 30 eingelegt werden. Dadurch ist die Handhabung des Transportverbinders 10 besonders einfach.
  • Die zweite elektrische Leitung 252 ist durch die zweite Klemmaufnahme 160 geführt und der zweite Klemmabschnitt 40 bildet mit der zweiten Ummantelung 270 der zweiten elektrischen Leitung 252 eine vierte Klemmverbindung aus, wobei die zweite elektrische Leitung 252 auf einer zur ersten elektrischen Leitung 210 in Längsrichtung gegenüberliegenden Seite aus dem Transportverbinder 10 herausgeführt ist. Durch die dritte und vierte Klemmverbindung ist sowohl das zweite Kontaktelement 251 als auch die zweite elektrische Leitung 252 zuverlässig an dem Transportverbinder 10 befestigt, sodass zuverlässig eine zweite Zugkraft Fz zwischen dem Transportverbinder 10 und dem zweiten elektrischen Kabel 20 übertragbar ist.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf den Transportverbinder 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Der Transportverbinder 10 ist im Wesentlichen identisch zu dem in den 1 bis 3 gezeigten Transportverbinder 10 ausgebildet. Im Folgenden wird ausschließlich auf die Unterschiede des in 4 gezeigten Transportverbinders 10 gegenüber dem in den 1 bis 3 gezeigten Transportverbinder 10 eingegangen.
  • In der Ausführungsform ist beispielhaft die erste Aufnahme 25 unterschiedlich, beispielsweise in Querrichtung schmaler, zu der zweiten Aufnahme 30 ausgebildet. Dabei ist in der Ausführungsform beispielhaft die erste Breite b1 kleiner als die zweite Breite b2. Dadurch können mittels des Transportverbinders 10 jeweils unterschiedliche elektrische Kabel 15, 20 mechanisch miteinander verbunden werden, wobei jeweils das Kontaktelement 215, 251 ebenso unterschiedlich ausgebildet ist.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Kabelbaums 300 mittels des in den 1 bis 4 gezeigten Transportverbinders 10.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf ein Formbrett 305 zur Herstellung des Kabelbaums 300.
  • Um den Kabelbaum 300 herzustellen, wird das Formbrett 305 sowie eine Fertigungsanlage 306 bereitgestellt. Das Formbrett 305 kann mehrere beabstandet zueinander angeordnete Halter 330 aufweisen. Anstatt der Halter 330 kann auch eine Form mit einem Formraum vorgesehen sein.
  • In einem ersten Verfahrensschritt 405 längt die Fertigungsanlage 306 von einer Kabeltrommel (nicht dargestellt) kommend die erste elektrische Leitung 210 ab. An einem ersten Längsende der ersten elektrischen Leitung 210 wird die erste Ummantelung 225 bereichsweise entfernt und das erste Kontaktelement 215 an dem ersten Verbindungsabschnitt 235 mit dem ersten elektrischen Leiter 220 und vorzugsweise mit der ersten Ummantelung 225 verbunden. Dies kann beispielsweise durch ein Vercrimpen oder Verschweißen erfolgen. Zusätzlich kann selbstverständlich an einem weiteren Längsende der ersten elektrischen Leitung 210 ein weiteres Kontaktelement befestigt werden. Auf das weitere Kontaktelement kann aber auch verzichtet werden.
  • In einem auf den ersten Verfahrensschritt 405 folgenden zweiten Verfahrensschritt 410 führt die Fertigungsanlage 306 das erste elektrische Kontaktelement 215 in die erste Aufnahme 25 ein. Durch die reduzierte Höhe des Trennstegs 50 an der Mitte 79 kann dabei ein Werkzeug der Fertigungsanlage 306 besonders gut das erste Kontaktelement 215 in die erste Aufnahme 25 einlegen. Ferner wird in z-Richtung durch den ersten Spalt 120 die erste elektrische Leitung 210 in die erste Klemmaufnahme 100 eingeführt. Dabei wird der erste Klemmarm 95 nach außen hin verschwenkt/gebogen und gespannt.
  • Befindet sich die erste elektrische Leitung 210 vollständig in der ersten Klemmaufnahme 100, so bleibt der erste Klemmarm 95 zumindest teilweise gespannt. Dabei drückt der erste Klemmarm 95 die erste elektrische Leitung 210 an den Trennsteg 50 und verklemmt die erste elektrische Leitung 210 an der ersten Ummantelung 225 in der ersten Klemmaufnahme 100. Ein Herausrutschen des ersten elektrischen Kabels 15 aus dem Transportverbinder 10 wird sowohl durch die erste Klemmverbindung als auch die zweite Klemmverbindung verhindert. Des Weiteren sichert der erste Befestigungsabschnitt 75 zusätzlich das erste Kontaktelement 215 in der ersten Aufnahme 25. Auch kann die erste elektrische Leitung 210 auch nur lose in der ersten Klemmaufnahme 100 angeordnet sein.
  • Vor, nach oder zeitgleich zum Einfügen des ersten elektrischen Kabels 15 in die erste Aufnahme 25 kann das erste elektrische Kabel 15 auf der zum ersten Kontaktelement 215 abgewandten Seite auf die Transportrolle 310 aufgewickelt werden. Das Aufwickeln wird unterbrochen, sodass sich der Transportverbinder 10 noch nicht auf der Transportrolle 310 befindet.
  • Die Fertigungsanlage 306 rollt in einem dritten Verfahrensschritt 415 von einer zweiten Kabelrolle die zweite elektrische Leitung 252 ab und längt diese auf eine gewünschte Länge ab. Ferner entfernt die Fertigungsanlage 306 an einem Längsende der zweiten elektrischen Leitung 252 die zweite Ummantelung 270 der zweiten elektrischen Leitung 252. Das abisolierte Ende der zweiten elektrischen Leitung 252 verbindet die Fertigungsanlage mit dem zweiten Kontaktelement 251 am zweiten Verbindungsabschnitt 260 mittels eines Crimpens oder eines Schweißens.
  • In einem vierten Verfahrensschritt 420 wird das zweite elektrische Kabel 20 von der Fertigungsanlage 306 in die zweite Aufnahme 30 mit dem zweiten Kontaktelement 251 und mit der an dem zweiten Kontaktelement 251 anschließenden zweiten elektrischen Leitung 252 eingelegt. Dies kann analog zu der Verbindung des ersten Kabels 15 mit dem Transportverbinder 10 in der ersten Aufnahme 25 erfolgen. Dabei wird das zweite elektrische Kabel 20 sowohl in der zweiten Aufnahme 30 als auch vorzugsweise am zweiten Klemmabschnitt 40 verklemmt und die dritte und vierte Klemmverbindung ausgebildet.
  • In einem auf den vierten Verfahrensschritt 420 folgenden fünften Verfahrensschritt 425 wird das erste elektrische Kabel 15 weiter auf die Transportrolle 310 aufgewickelt. Dabei kann die Transportrolle 310 an dem ersten elektrischen Kabel 15 ziehen und die Zugkraft Fz in das erste Kabel 15 einleiten. Durch die erste und zweite Klemmverbindung zwischen dem ersten elektrischen Kabel 15 und dem Transportverbinder 10 kann die Zugkraft Fz auf den Transportverbinder 10 übertragen werden. Der Transportverbinder 10 zieht seinerseits mit der Zugkraft Fz an dem zweiten elektrischen Kabel 20. Während des Aufrollens wird auch das zweite elektrische Kabel 20 zusammen mit dem Transportverbinder 10 auf die Transportrolle 310 aufgerollt. Dies hat den Vorteil, dass ein Verknoten des ersten elektrischen Kabels 15 mit dem zweiten elektrischen Kabel 20 zuverlässig verhindert wird. Die Deckwandung 85, 140 verhindert dabei ein Heraushebeln des jeweiligen Kontaktelements 215, 251 aus der zugeordneten Aufnahme 25, 30.
  • Die Fertigungsanlage 306 kann nicht nur eines, sondern eine Vielzahl von ersten und zweiten elektrischen Kabeln 15, 20 herstellen, die jeweils über den Transportverbinder 10, wie im zweiten und vierten Verfahrensschritt 410, 420 beschrieben, miteinander verbunden werden. Insbesondere ist es möglich, dass die Fertigungsanlage 306 alle für den Kabelbaum 300 notwendigen elektrischen Kabel 15, 20 entsprechend abgewickelt herstellt und diese gemeinsam durch mehrere Transportverbinder 10 verbunden auf einer gemeinsamen Transportrolle 310 aufwickelt. Dazu werden die ersten bis fünften Verfahrensschritte 405, 410, 415, 420, 425 entsprechend (mehrfach) wiederholt.
  • In einem sechsten Verfahrensschritt 430 wird die Transportrolle 310 mit den aufgewickelten elektrischen Kabeln 15, 20 zum Formbrett 305 transportiert. Am Formbrett 305 wird das zweite elektrische Kabel 20 von der Transportrolle 310 abgerollt und entsprechend eines vordefinierten ersten Kabelpfads an dem Formbrett 305 platziert. Dabei kann das zweite elektrische Kabel 20 zuerst am ins Kontaktgehäuse 315 eingehängt werden und dann die elektrische Leitung 210 geroutet werden. Ferner kann (sofern vorhanden) das erste Kontaktelement 215 des zweiten Kabels 20 in ein erste Kontaktgehäuse 314 einer ersten Kontakteinrichtung 313 gesteckt werden. Das Abwickeln und Platzieren können beispielsweise vollautomatisch erfolgen. Insbesondere kann direkt das zweite elektrische Kabel 20 von der Transportrolle 310 abgewickelt in die Form eingelegt oder an den Halter 330 eingehängt werden.
  • In einem auf den sechsten Verfahrensschritt 430 folgenden siebten Verfahrensschritt 435 wird das zweite Kontaktelement 251 des zweiten Kabels 20 aus der zweiten Aufnahme 30 entnommen und die zweite elektrische Leitung 252 aus der zweiten Klemmaufnahme 160 entfernt. Ferner kann im siebten Verfahrensschritt 435 das zweite Kontaktelement 251 in ein zweites Kontaktgehäuse 315 einer zweiten Kontakteinrichtung 320 gesteckt werden.
  • In einem auf den siebten Verfahrensschritt 435 folgenden achten Verfahrensschritt 440 wird der Transportverbinder 10 von dem ersten elektrischen Kabel 15 entfernt. Der achte Verfahrensschritt 440 entspricht dabei dem siebten Verfahrensschritt 435 für das erste elektrische Kabel 15.
  • In einem auf den achten Verfahrensschritt 440 folgenden neunten Verfahrensschritt 445 wird das erste elektrische Kabel 15 von der Transportrolle 310 abgewickelt und entlang eines zweiten Kabelpfads in den Formraum der Form oder in die Halter 330 des Formbretts 305 eingehängt. Dabei kann das zweite Kontaktelement 251 des ersten Kabels 15 in das erste Kontaktgehäuse 314 eingesteckt werden.
  • Ferner kann im neunten Verfahrensschritt 445 das erste Kontaktelement 215 in das zweite Kontaktgehäuse 315 der zweiten Kontakteinrichtung 320 gesteckt werden.
  • Der sechste bis neunte Verfahrensschritt 430, 435, 440, 445 wird so oft wiederholt, bis alle aufgerollten elektrischen Kabel 15, 20 auf dem Formbrett 305 entlang des jeweils vordefinierten Kabelpfads verlegt sind.
  • In einem auf den neunten Verfahrensschritt 445 folgenden zehnten Verfahrensschritt 450 werden die Kabel 15, 20 mit einer Kabelbaumummantelung 325 versehen. Die Kabelbaumummantelung 325 kann beispielsweise um die elektrischen Leitungen 210, 252 gewickelt werden oder mittels eines Schäumverfahrens die elektrischen Leitungen 210, 252 umschäumt werden. Auch eine andere Art der mechanischen Verbindung der elektrischen Leitungen 210, 252 wäre möglich.
  • In einem auf den zehnten Verfahrensschritt 450 folgenden elften Verfahrensschritt 455 wird der Kabelbaum 300 entnommen und im Fahrzeug eingebaut.
  • Das Herstellungsverfahren hat den Vorteil, dass ein Verheddern der Kabel 15, 20 vermieden wird und dadurch die Kabel besonders einfach verlegt werden können. Das Verlegen der Kabel kann sowohl händisch als auch automatisiert, beispielsweise mittels eines Fertigungsroboters direkt von der Transportrolle 310 herunter erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    System
    10
    Transportverbinder
    15
    erstes elektrisches Kabel
    20
    zweites elektrisches Kabel
    25
    erste Aufnahme
    30
    zweite Aufnahme
    35
    erster Klemmabschnitt
    40
    zweiter Klemmabschnitt
    45
    Plattenabschnitt
    50
    Trennsteg
    55
    erste Gerade
    60
    erste Längsseite
    65
    zweite Längsseite
    70
    erste Einlegeöffnung
    75
    erster Befestigungsabschnitt
    79
    Mitte
    80
    erste Seitenwandung
    85
    erste Deckwandung
    90
    erste Längswandung
    95
    erster Klemmarm
    100
    erste Klemmaufnahme
    105
    erstes Klemmgegenstück
    110
    erstes festes Ende
    115
    erstes freies Ende
    120
    erster Spalt
    125
    zweite Gerade
    130
    zweiter Befestigungsabschnitt
    135
    zweite Seitenwandung
    140
    zweite Deckwandung
    145
    zweite Längswandung
    150
    zweite Einlegeöffnung
    155
    zweiter Klemmarm
    160
    zweite Klemmaufnahme
    165
    zweites Klemmgegenstück
    170
    zweites festes Ende
    175
    zweites freies Ende
    180
    zweiter Spalt
    185
    erste Anlagefläche
    190
    zweite Anlagefläche
    195
    erste Anschlagsfläche
    200
    dritte Anlagefläche
    205
    vierte Anlagefläche
    210
    erste elektrische Leitung
    211
    zweite Anschlagsfläche
    215
    erstes Kontaktelement
    220
    erster elektrischer Leiter
    225
    erste Ummantelung
    230
    erster Kontaktabschnitt
    235
    erster Verbindungsabschnitt
    240
    erste Stirnseite
    245
    erste Seitenfläche
    250
    zweite Seitenfläche
    251
    zweites Kontaktelement
    252
    zweite elektrische Leitung
    255
    zweiter Kontaktabschnitt
    260
    zweiter Verbindungsabschnitt
    265
    zweiter elektrischer Leiter
    270
    zweite Ummantelung
    275
    dritte Seitenfläche
    280
    vierte Seitenfläche
    285
    Spitze
    290
    zweite Stirnseite
    300
    Kabelbaum
    305
    Formbrett
    306
    Fertigungsanlage
    310
    Transportrolle
    313
    erste Kontakteinrichtung
    314
    erstes Kontaktgehäuse
    315
    zweites Kontaktgehäuse
    320
    zweite Kontakteinrichtung
    325
    Kabelbaumummantelung
    330
    Halter
    405
    erster Verfahrensschritt
    410
    zweiter Verfahrensschritt
    415
    dritter Verfahrensschritt
    420
    vierter Verfahrensschritt
    425
    fünfter Verfahrensschritt
    430
    sechster Verfahrensschritt
    435
    siebter Verfahrensschritt
    440
    achter Verfahrensschritt
    445
    neunter Verfahrensschritt
    450
    zehnter Verfahrensschritt
    455
    elfter Verfahrensschritt

Claims (12)

  1. Transportverbinder (10) zur Verbindung eines ersten elektrischen Kabels (15) mit einem zweiten elektrischen Kabel (20) zur Herstellung eines Kabelbaums (300), - aufweisend eine erste Aufnahme (25), eine zweite Aufnahme (30), einen ersten Klemmabschnitt (35) und einen zweiten Klemmabschnitt (40), - wobei sich die erste Aufnahme (25) in Längsrichtung entlang der ersten Geraden (55) erstreckt und wobei sich der erste Klemmabschnitt (35) in Längsrichtung an die erste Aufnahme (25) anschließt, - wobei die erste Aufnahme (25) ausgebildet ist, zumindest abschnittsweise ein erstes Kontaktelement (215) des ersten elektrischen Kabels (15) aufzunehmen und der erste Klemmabschnitt (35) ausgebildet ist, zumindest abschnittsweise das erste elektrische Kabel (15) zu umgreifen, - wobei sich der zweite Klemmabschnitt (40) gegenüberliegend zu dem ersten Klemmabschnitt (35) an die zweite Aufnahme (30) anschließt, - wobei die zweite Aufnahme (30) ausgebildet ist, zumindest abschnittsweise ein zweites Kontaktelement (251) des zweiten elektrischen Kabels (20) aufzunehmen und der zweite Klemmabschnitt (35) ausgebildet ist, zumindest abschnittsweise das zweite elektrische Kabel (20) zu umgreifen.
  2. Transportverbinder (10) nach Anspruch 1, - aufweisend einen plattenförmig ausgebildeten Plattenabschnitt (45), - wobei der Plattenabschnitt (45) sich entlang der ersten Geraden (55) erstreckt und die erste Aufnahme (25) und die zweite Aufnahme (30) in einer Höhenrichtung geneigt zu der ersten Geraden (55) begrenzt, - wobei die erste Aufnahme (25) eine erste Einlegeöffnung (70) und die zweite Aufnahme (30) eine zweite Einlegeöffnung (150) aufweist, - wobei die erste Einlegeöffnung (70) und die zweite Einlegeöffnung (150) auf einer gemeinsamen Seite gegenüberliegend in Höhenrichtung zu dem Plattenabschnitt (45) angeordnet sind, - wobei über die erste Einlegeöffnung (70) das erste Kontaktelement (215) in die erste Aufnahme (25) und über die zweite Einlegeöffnung (150) das zweite Kontaktelement (251) in die zweite Aufnahme (30) einführbar ist.
  3. Transportverbinder (10) nach Anspruch 2, - aufweisend einen entlang der ersten Geraden (55) erstreckenden Trennsteg (50), - wobei in einer Querrichtung geneigt zu der ersten Geraden (55) die zweite Aufnahme (30) neben der ersten Aufnahme (25) angeordnet ist und sich in Längsrichtung entlang der ersten Geraden (55) erstreckt, - wobei der Trennsteg (50) die erste Aufnahme (25) von der zweiten Aufnahme (30) abtrennt, - wobei der Trennsteg (50) an einer Seite mit dem Plattenabschnitt (45) verbunden ist und geneigt zu dem Plattenabschnitt (45) angeordnet ist.
  4. Transportverbinder (10) nach Anspruch 2 oder 3, - wobei der erste Klemmabschnitt (35) einen ersten Klemmarm (95) und eine durch den Klemmarm (95) zumindest abschnittsweise in einer Querrichtung zu der ersten Geraden (55) umschlossene erste Klemmaufnahme (100), - wobei der erste Klemmarm (95) an einem ersten festen Ende (110) mit dem Trennsteg (50) oder einem Plattenabschnitt (45) des Transportverbinders (10) verbunden ist, - wobei der erste Klemmarm (95) schwenkbar um die erste Gerade (55) ausgebildet ist, - wobei der Klemmarm (95) ausgebildet ist, die durch die erste Klemmaufnahme (100) führbare erste elektrische Leitung (210) gegen den Trennsteg (50) zu pressen.
  5. Transportverbinder (10) nach Anspruch 4, - wobei der erste Klemmabschnitt (35) ein am Trennsteg (50) angeordnetes erstes Klemmgegenstück (105) aufweist, - wobei in Querrichtung das erste Klemmgegenstück (105) über den Trennsteg (50) herausragt, - wobei zwischen einem freien Ende (115) des ersten Klemmarms (95) und dem ersten Klemmgegenstück (105) ein erster Spalt (120) angeordnet ist, - wobei der erste Spalt (120) in der ersten Klemmaufnahme (100) mündet, - wobei die erste elektrische Leitung (210) über den ersten Spalt (120) in die erste Klemmaufnahme (100) einführbar ist.
  6. Transportverbinder (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, - wobei der Trennsteg (50) von einer ersten Längsseite (60) des Transportverbinders (10) in Richtung einer Mitte (79) in Höhenrichtung verjüngend ausgebildet ist, - wobei der Trennsteg (50) von einer der ersten Längsseite (60) gegenüberliegenden zweiten Längsseite (65) des Transportverbinders (10) in Richtung einer Mitte (79) in Höhenrichtung verjüngend ausgebildet ist.
  7. Transportverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei auf einer der zweiten Aufnahme (30) abgewandten Seite der Transportverbinder (10) eine erste Seitenwandung (80) aufweist, - wobei die erste Seitenwandung (80) sich entlang der ersten Geraden (55) erstreckt, - wobei die erste Seitenwandung (80) in einer Querrichtung zu der ersten Geraden (55) die erste Aufnahme (25) begrenzt, - wobei die erste Seitenwandung (80) sich an die erste Längsseite des Transportverbinders (60) anschließt und in Längsrichtung kürzer ausgebildet ist als die erste Aufnahme (25).
  8. Transportverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei die erste Aufnahme (25) und die zweite Aufnahme (30) eine unterschiedliche Breite (b1, b2) in Querrichtung aufweisen, oder - wobei die erste Aufnahme (25) und die zweite Aufnahme (30) eine identische Breite (b1, b2) in Querrichtung aufweisen.
  9. System (5) - aufweisend - ein erstes elektrisches Kabel (15) mit einer ersten elektrischen Leitung (210) und einem ersten Kontaktelement (215), - ein zweites elektrisches Kabel (20) mit einer zweiten elektrischen Leitung (252) und einem zweiten Kontaktelement (251), und - einem Transportverbinder (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, - wobei das erste Kontaktelement (215) mit einem ersten elektrischen Leiter (220) der ersten elektrischen Leitung (210) elektrisch und mechanisch verbunden ist, - wobei das zweite Kontaktelement (251) mit einem zweiten elektrischen Leiter (265) der zweiten elektrischen Leitung (252) verbunden ist, - wobei in der ersten Aufnahme (25) das erste Kontaktelement (215) angeordnet ist, - wobei die erste elektrische Leitung (210) den ersten Klemmabschnitt (35) durchgreift und der erste Klemmabschnitt (35) die erste elektrische Leitung (210) umgreift, - wobei in der zweiten Aufnahme (30) das zweite Kontaktelement (251) angeordnet ist, - wobei die zweite elektrische Leitung den zweiten Klemmabschnitt (40) durchgreift und der zweite Klemmabschnitt (40) die zweite elektrische Leitung (252) umgreift, - wobei der Leitungsverbinder (10) das erste Kabel (15) mit dem zweiten Kabel (20) zur Übertragung einer Zugkraft (Fz) zwischen dem ersten elektrischen Kabel (15) und dem zweiten elektrischen Kabel (20) verbindet.
  10. System (5) nach Anspruch 9, - wobei die erste Aufnahme (25) zumindest abschnittsweise korrespondierend zu dem ersten Kontaktelement (215) ausgebildet ist, - wobei das erste Kontaktelement (215) zumindest abschnittsweise an der ersten Aufnahme (25) anliegt, - wobei in der ersten Aufnahme (25) das erste Kontaktelement (215) mittels einer ersten Klemmverbindung befestigt ist.
  11. System (5) nach Anspruch 9 oder 10, - wobei die zweite Aufnahme (30) zumindest abschnittsweise korrespondierend zu dem zweiten Kontaktelement (251) ausgebildet ist, - wobei das zweite Kontaktelement (251) zumindest abschnittsweise an der zweiten Aufnahme (30) anliegt, - wobei in der zweiten Aufnahme (30) das zweite Kontaktelement (251) mittels einer zweiten Klemmverbindung befestigt ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums (300), - wobei ein erstes elektrisches Kabel (15) mit einer ersten elektrischen Leitung (210) und einem mit der ersten elektrischen Leitung (210) verbundenem ersten Kontaktelement (215), ein zweites elektrisches Kabel (20) mit einer zweiten elektrischen Leitung (252) mit einem mit der zweiten elektrischen Leitung (252) verbundenem zweiten Kontaktelement (251) und ein Transportverbinder (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bereitgestellt wird, - wobei in die erste Aufnahme (25) des Transportverbinders (10) das erste Kontaktelement (215) zumindest abschnittsweise und in die zweite Aufnahme (30) des Transportverbinders (10) das zweite Kontaktelement (251) zumindest abschnittsweise eingelegt wird, - wobei die erste elektrische Leitung (210) durch den ersten Klemmabschnitt (35) und die zweite elektrische Leitung (252) durch den zweiten Klemmabschnitt (40) geführt wird, - wobei das erste elektrische Kabel (15) und das über den Transportverbinder (10) mit dem ersten elektrischen Kabel (15) verbundene zweite Kabel (20) auf eine Transportrolle (310) aufgewickelt werden, - wobei die Transportrolle (310) zu einem Formbrett (305) transportiert wird, - wobei an dem Formbrett (305) das erste Kabel (15) von der Transportrolle (310) abgewickelt wird, - wobei das erste Kontaktelement (215) aus der ersten Aufnahme (25) entnommen wird und das erste Kabel (15) entlang eines vordefinierten ersten Kabelpfads verlegt wird, - wobei der Transportverbinder (10) von dem ersten Kabel (15) und/oder zweiten Kabel (20) getrennt wird, - wobei an dem Formbrett (305) das zweite Kabel (20) von der Transportrolle (310) abgewickelt wird und entlang eines vordefinierten zweiten Kabelpfads verlegt wird, - wobei das erste Kabel (15) und das zweite Kabel (20) durch eine Kabelbaumummantelung umfangsweise zu dem Kabelbaum (300) miteinander verbunden werden.
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